Hollywood gehen die Ideen aus: Wir brauchen Neue Franchises!
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- Опубліковано 12 тра 2024
- Ob Star Wars, Marvel, Fast and The Furious oder Jurassic Park - Hollywood melkt jedes Franchise bis zum geht nicht mehr! Wir brauchen neue Geschichten!
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NEIN! Wir brauchen keine Franchises! Wir brauchen gute eigenständige Filme!
Aus einem eigenständigen Film kann eines werden.
Bin ich ganz deiner Meinung. 🤘😊
Aber wenn es zu neuen Film-Ideen kommen sollte werden die sich auch irgendwann zu Franchises entwickeln wo ein Ding nach dem anderen kommt bis man garnicht mehr durchblickt.😅
Aber Yves hat recht.
Hollywood geht die Ideen aus.
@@asminkobals2559 wird leider so
RICHTIG 👍🏻
Gute franchises machen sehr viel spaß, also nehme ich auch sehr gerne neue gute franchises, aber sie dürfen halt nicht unendlich ausgemolken werden
Da gebe ich dir 100% recht, Hollywood braucht echt neue Ideen. Kann das Wort Remake oder Reboot mittlerweile nicht mehr hören.
Die 2 Dune Filme können der Start eines großen Franchises sein. 😂
Dune ist schon ein Franchise.
Dune ist gut aber überbewertet. Es wird niemals so gut wie Herr der Ringe , Harry potter oder Star wars Reihe sein können
@@bestrong1987 die haben schon die Star wars reihe überholt mein Freund.
@@bestrong1987 Inzwischen ist Star Wars überbewertet. Dune Zeit ist jetzt.
@@valentinobrutsch204 ja du fanboy der wahrscheinlich 12 Jahre alt ist. Falls du nicht zu jung zum lesen bist solltest du mal etwas googeln und die Verkaufszahlen aller Star wars Filme mit Dune vergleichen …warte da du zu dumm bist lese ich es mal für dich vor… Dune hat 433 Millionen mit den Filmen bisher gemacht was ganz gut ist aber der schlechteste Star Wars Film allein hat über 2 Milliarden gemacht und alle Filme zusammen haben über 10 Milliarden das sind 10 000 Millionen und das sind nur die Filme mein Freund
Wir brauchen gar keine franchises mehr, Schluss mit Fortsetzungen
Dadurch würde es leider auch nicht mehr Original-Filme geben, da die großen Filme, die kleinen finanzieren.
Kann man so nicht sagen, Beispiel der Film The Creator, hat im Vergleich zu den vielen Fortsetzungen ein kleines Budget gehabt und das cgi sah sogar besser aus als bei den teuren Filmen. Die Wahrheit ist die in Hollywood haben keinen Mut mehr. Und es fehlen wirklich gute kreative Drehbuchautoren. Es zeigt sich das man auch mit viel Geld keine guten Ideen erzeugen kann.
Auch ja
Das mit franchise das nervt langsam.
@@T-CommbackFranchises nerven aber auch nur, wenn die Qualität nicht stimmt oder die Verantwortlichen nicht erkennen wollen, dass sie im Begriff sind das Pferd totzureiten.
Meine „Kindheit“ haben die Drachenzähmen Filme und die Serie geprägt.
Wenn du die Filme mochtest,wirst du die Bücher lieben!!!
1 Story verteilt auf 12(!) Romane;einer geiler als der andere...
Harry Potter ist dagegen absoluter Schrott.Allein schon deswegen weil Harry im Vergleich zu Hicks dem Hartnäckigen vom Hauenstein dem Dritten(so lautet Hicks' vollständiger Name) keinerlei Charakterentwicklung durchläuft:Im 1.Teil ist Harry ein 11jähriger Zauberlehrling,im letzten Teil ein 17-18 jähriger Zauberlehrling.Einzig die Welt von HP verdient Beachtung.Er selbst ist völlig uninteressant.Und ich habe beide Buchreihe gelesen...
@@markuskoerlin6468 Einmal abgesehen davon,dass du damit so ziemlich jeden Fan der Wizarding World vor den Kopf stößt muss ich sagen, dass ich bei Drachenzähmen die Bücher ebenfalls nur empfehlen kann. Angeblich soll ja auch eine live-Action Adaption kommen. Ich würde mich aber erstmal auf auf die weiteren Staffeln der Percy Jackson Serie und weitere Dune Filme freuen. Aber ich bin auch der Ansicht, dass wir etwas neues brauchen. Ich denke da speziel an eine Adaption der Buchreihen Skulduggery Pleasant von Drek Landy und/oder an eine Adaption der Buchreihe Samurai ( im Original Young Samurai) von Chris Braddord.
@@theodorhohlwein3800 Das ist mir klar.Vielleicht ist 'Schrott' auch eine etwas zu drastische Formulierung,angesichts dessen wie erfolgreich HP ist.Bloss keinen shitstorm😱🤗
@@markuskoerlin6468 „shitstorm“ ist das Letzte was ich lostreten will.
@@theodorhohlwein3800 Bei dir mache ich mir auch keine Sorgen.Aber viele andere,und das weißt du selbst,sind nicht in der Lage eine vernünftige und respektvolle Diskussion zu führen,so wie wir es gerade tun...🙂
Ich freu mich schon auf die Realverfilmung von Paw Patrol. 😂
Gab's schon - die Twilight Saga.
Och neee 😂
Ob die dafür echte Katzen nehmen werden?
Yves kannst du bitte mal ein The Hangover Rewatch machen
Gibt so viele gründe, die man aufzählen könnte. Ganz schlimm ist, alles sieht gleich aus. CGI macht jeden Film öde. Die Zeiten, wo man sich noch was einfallen musste, um bestimmte Effekte zu erzielen ist leider vorbei. Zudem fehlt es an Schriftstellern, mit neuen inovativen Geschichten, die als Vorlage herhalten könnten. Zu guter letzt: Es gibt nichts neues unter dem Himmel. Alles ist eine Kopie, einer Kopie, einer Kopie. Es ändert sich nur die Art der Darstellung. Vom Überliefern zur Niederschrift, zum Foto, zum Film... Next Level ist Reallive
Investiert in Theater!
Na ja wenn man ehrlich ist sind selbst die meisten Geschichten die wir aus ikonischen Filmen kennen auch in gewisser Hinsicht Inspirationen von anderen Werken aus der Literatur. Nur mittlerweile inspirieren sich Filmemacher mehr auf Filme mit dem sie großgeworden sind, während das bei der älteren Generation vielmehr in der Literatur war. Zudem ist es viel offensichtlicher als damals weil a.) Wir viel mehr Filme konsumieren als es noch früher der Fall war und b.) Viele Inspirationen bei dem sich Filmemacher mittlerweile orientieren sind viel präsenter in der Wahrnehmung als wenn man bspw. etwas aus der Literatur nimmt..
Mach ma n Format: Yves sucht Beef 😀
Soll er da Kochen oder sich Prügeln?
Mit Nerdkultur 3h über TLJ reden
"Beefs mit Yves" lässt sich besser sagen...
Es liegt imo zum Großteil an der miserablen Qualität der letzten Jahre. Indy war kompletter Mist, über Fast/Furious braucht man nicht reden und das MCU liegt genauso wie Star Wars nur noch im Wachkoma.
Trotzdem können Franchise Filme immer noch erfolgreich sein, siehe The Batman oder die Spider-Verse Sachen.
Ich verstehe trotzdem deinen Punkt. Ich hatte noch das Glück, mit Harry Potter, der Raimi Spidey-Trilogie und dem MCU bis Endgame aufzuwachsen. Für mich ist Stand heute Dune mein Herr der Ringe Erlebnis im Kino.
Würde zu Fluch der Karibik und Herr der Ringe vielleicht noch Harry Potter dazuzählen. Ist ja auch Anfang der 2000er gestartet. 3:05
In sich abgeschlossene Filme haben ja auch ihren Reiz, insbesondere für Gelegenheitskinobesucher, die sich nicht in den kompletten Kontext "einzuarbeiten" wollen, sondern einfach einen netten (spannenden, geistig anregenden, oder nach was einem halt ist) Abend haben wollen.
Und trotzdem ist sowas wie The Fall Guy gefloppt der eigentlich in die perfekte Schiene vom Film passt die du beschrieben hast
@@FilmnerdTV Stimmt. Wäre interessant, die hoch der Anteil der Gelegenheitskinobesucher ohne Interesse an Frachise-"Lore" eigentlich ist.
@@johannweber5185 ja und sie haben versagt, mal übertrieben gesagt. Weil als ich in The Fall Guy im Kino geguckt hab, war der Saal komplett leer und ich hatte den kompletten Saal für mich alleine. Und das ist nicht mal irgendwie ein Arthouse Film sondern ein Actionfilm mit Ryan Gosling der noch letztes Jahr im erfolgreichsten Film des Jahres mitgespielt hat..
Wir brauchen mehr filme von David Lynch, meiner Meinung nach. Filme die man nicht versteht, sondern wo man einfach die Atmosphäre aufsaugt und richtig abtauchen kann. Keine komplexe Handlung oder viel CGI.
@@Stuka696
Mehr von Lynch wär ein Fest, leider ist er auch schon alt.
Wer sind für dich heutzutage die jungen Regisseure die Lynch am stärksten ähneln bzw. die am ehesten das Potenzial haben einen lynchesken Film zu machen? Für mich wärens teilweise Aronofsky, Kaufman, Aster, Garland, Refn, Glazer, Cosmatos, Singh, Noé, Cronenberg (Sohn), Kelly und bisschen LvT, Villeneuve
Was wir vor allem brauchen sind gute alleinstehende ORIGINAL-Filme. Von mir aus auch gerne im Falle eines Erfolgs Zweiteiler oder Trilogien, aber mehr nicht.
Wir werden nur so bombadiert von Adaptionen verschiedener Sachen. Alles was irgendwie einen Namen hat wird verwurstet: Bücher, Spiele, Spielzeug, Comics, Manga, Podcasts... Und alles braucht noch 20 tausend Spinoffs dazu + die Masse an Remakes und Reboots von Werken die teilweise noch gar nicht so alt sind.
DAS ist der ultimative Ausdruck von Kreativlosigkeit. Man versucht nichts eigenes mehr sondern es wird nur noch auf Grundlage der Arbeit anderer produziert. Und wenn mal neue Sachen kommen sind es meistens Filme die viel zu stark an bereits existierende erfolgreiche Werke angelehnt sind.
Die Realverfilmung von Glücksbärchis, jetzt :D
❤
Das war auch so meine Idee
Aber dann bitte mit echten Schweinen und keine CGI Vicher 😅
Meine Meinung dazu: Ich glaube im Zeitalter von Streaming ist es schwierig noch neue originelle Filme bzw neue IPs im Kino zu bringen (außer man heißt Nolan). Der letzte neue große IP welches entstanden ist im Kino, war John Wick und das ist auch schon 10 Jahre her (ich weiß die Zeit verfliegt).
Weil wenn ich ehrlich bin meine Generation geht halt (leider) nur noch sehr selten ins Kino und wenn dann nur noch für Franchisefilme sogar für sowas wie Chantal im Märchenland. Originelle Filme werden dann höchsten auf VOD/Streaming Diensten nachgeholt wenn man Glück hat. Sowas wie Abigail bspw. wird höchstens erst bei den Streamern überhaupt Aufmerksamkeit bekommen..
Ich weiß ehrlicherweise nicht was man noch tun soll um Gen Z wieder fürs Kino begeistern zu können (im schlimmsten Fall läuft in der Zukunft während des Films nebenbei ein Subway Surfer Gameplay um die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf der Stange zu halten), weil wenn selbst klassische und bodenständige Actionfilme nicht mehr im Kino funktionieren siehe The Fall Guy, und das obwohl die 2 Stars des Films noch in den 2/3 erfolgreichsten Filme letztes Jahr mitgespielt haben, dann weiß man auch nicht mehr was man sonst noch machen soll..
Streaming ist halt der overkill für die Kino Branche. Man wartet lieber ab einen Film zuhause zu schauen, statt die Zeit zu investieren irgendwohin zu fahren und dann zu schauen mit 50 anderen Leuten, wenn überhaupt. Richtige Events wie Barbenheimer oder Endgame bringen die Leute ins Kino. Ich denke in der Zukunft wird Hollywood Filme nur auf den streaming Plattformen veröffentlichen, was irgendwo Exklusivität verursacht und wiederum starken Konkurrenzdruck.
Hi.
Vielen Dank für diesen Upload, du sprichst mir und wohl vielen anderen aus der Seele.
Mir pers. fällt kein Franchise mehr ein, wo der letzte Drops nicht längst gelutscht wurde.
Weder in Serien, Filmen oder gar Games gibt es noch mutige Versuche, einen Meilenstein zu bringen.
Als Kind habe ich von einer glorreichen Filmzukunft geträumt, wie geil ein weiterer Teil nun wäre.
Mit wenigen Ausnahmen haben mich bereits so manche Sequels enttäuscht und der rote Faden zieht sich bis in die heutige Zeit.
Was heute gezeigt wird, hat mit einem Film nur noch wenig zu tun. Schauspiel findet kaum statt, alles ist mit Computereffekten überladen. Vom Schnitt möchte ich gar nicht erst anfangen.
Da kann auch noch so ein guter Cast am Start sein, sie verschwinden hinter den ganzen Effekten. Was sieht ein Schauspieler heute noch? Ne Leinwand und jede Menge Technik.
Für mich ist das der Hauptgrund, warum es Filme heute nicht mehr schaffen, einen abzuholen. Franchises schon gar nicht.
Bei den Blockbustern heute weiß ich erst wie gut ich es hatte in den 80ern, 90ern und 00er Jahren.
Filme kamen noch ohne politische Messages aus, bei der Besetzung eines Films war Talent wichtig und nicht welcher Randgruppe du angehörst, praktische Effekte, derbe Witze ohne Political Correctness...man waren das schöne Zeiten.
Die Filme aus der Zeit kann uns keiner nehmen, das ist zumindest das Schöne. Meine Filmsammlung besteht auch aus mehr alten Filmen als aus Neuen.
Aber, und das möchte ich betonen, auch heute werden gute bis sehr gute Filme produziert. Man muss den Blick nur etwas abseits der ausgelatschenen "Play it Safe and don't offend anyone" Pfade richten.
Hättest du ein Wirklich Lonenswerte Beispiele für Neue Filme die man mal sehen kann ?
Ich ruiniere nur ungern deine Bubble, aber Filme hatten schon immer eine political Message. Wirklich jeder Film in den 70s, 80s, 90s, abgesehen von den ganz stumpfsinnigen Actionstreifen aus den 80s, hatte eine politische Botschaft. Die Zeit, wo es keine politcal Correctness gab in der modernen Filmwelt, gab es tatsächlich nie so wirklich. Solche Aussagen zeugen davon, dass du entweder zu jung bist, um dich zu erinnern oder du trägst die rosa Nostalgie Brille zu viel. Filme haben immer nur den Spiegel vor der Gesellschaft gehalten und zum nachdenken bewegt. Es gibt dabei allerdings nur den Unterschied zwischen guten Filmen und schlechten Filmen. Aber sowohl gute Filme, als auch schlechte Filme haben immer eine Botschaft. Bei den schlechten ist sie nur schlecht umgesetzt oder verpackt.
@@montanablackhardcorefan6974 Na klar. Was mir mit einem Blick ins Regal so ins Auge springt:
Everything Everywhere All At Once
A Quiet Place
Last Night in Soho
Bullet train
Arrival
Dungeons & Dragons Ehre unter Dieben
Rogue One
Three Billboards Outside Ebbing Missouri
The Innocents
1917
Super 8
Once Upon A Time in Hollywood
Mad Max Fury Road
Interstellar
Dune
Parasite
Die Taschendiebin
Fabelmans
Die finde ich alle fantastisch.
@@grimbrum ok interessante Einstellung . 🫡
ohne das Video gesehen zu haben bin ich deiner Meinung
ich auch
Ohne das Video gesehen zu haben.. Warum Franchises und nicht einen schön abgerundeten Film. Anfang, Mitte und ein Ende. Dieses auf Krampf sich was offen zu halten.. absolut kein Fan mehr davon. 🤷
Irgendwo wurde gesagt, oben im der Filmindustrie sitzen jetzt Nostalgieverseuchte Millenials und die denken sich "als kind mochte ich die unendliche Geschichte" und zack, n neuer unendliche Geschichte Film kommt
Die Bosse sind in der Regel noch etwas älter 😉 Die Sache ist halt die, dass das reine Geschäftsleute sind, die Abseits der Vermögensvermehrung keinerlei Vision haben. Deshalb wird dann gerne auf Sachen zurückgegriffen, die schon mal erfolgreich waren.
Computerspiele, Musik, Film: Entertainment ist übergesättigt, es gibt quasi alles schon mehrfach.
Und man kann es dank des Internets jederzeit nachholen.
Da wird nicht mehr viel gehen, befürchte ich.
Durch das Internet verschwindet halt auch nicht soviel , außer es geht um Lizenzen der Werke .
Viele Filme, besonders Superheldenfilme, sind heutzutage nicht mehr so beliebt, weil das Publikum das Interesse verloren hat. Oft sind sie vorhersehbar und man weiß schon im Voraus, wie sie enden werden. Es gibt mittlerweile über 60 solcher Filme, was einfach zu viel ist. Frühere Superheldenfilme wie die Batman-Reihe oder Spider-Man mit Tobey Maguire hatten noch ihren Charme, aber heute wirkt es wie eine Massenproduktion. Obwohl ich Superheldenfilme mag, habe ich bemerkt, dass ich keine Lust mehr darauf habe. Sie wirken alle gleich und ich bevorzuge Filme mit authentischen Geschichten, meist aus den 90ern, die frei von politischen Botschaften sind und nicht versuchen, zwanghaft Vertreter der schwarzen Community oder der LGBTQ-Community einzubinden, nur um eine politische Aussage zu treffen. Stattdessen sehne ich mich nach Filmen, die einfach gut gemacht sind.
Yves danke für die videos❤
Bin jetzt seid echt vielen Jahren dabei und du hast mir Filme echt näher gebracht, bin jetzt ein richtiger Filme Liebhaber 😂
Danke danke
Kommt eigentlich noch ein Planet of the apes stream?
Sehr gut zusammengefasst. Danke
Ich kenne das Wort Franchises erst seit letztes Jahr. 😂 aber ja das stimmt schon da fehlen neue Ideen. Ich wäre mal wieder für Filme die eigenständig fubktioneren. Fand die Cloverfield Filme irgendwie erfrischend (eigentlich auch ein Franchises)
Sehr interessantes Thema, ist wirklich spannend und mir stellen sich echt so viele Fragen im Kopf weil ich nicht weiß wie es in der Filmwelt weitergeht
Ich finde wir bräuchten noch mehr Star Wars Content auf Tatooine xD
Ich bin zwar ein alter Sack, aber das Julien Bam Universum ist doch recht frisch. Läuft nicht im Kino, ich weiß. Aber es hat sich aus ein paar ambitionierte zum Teil recht alberne UA-camserien zu einer echt spannenden Storyline entwickelt. Wäre ich jung, wäre das mein Franchise.
Deswegen bin ich Fan der Filmzeit, späte 80er, gesamte 90er, vllt noch frühe 2000er...Story, Charaktere... Das war der Kern der Filme.
Und ich bin auch kein Fan von ständigen Fortsetzungen usw
Für mich ist es Scream. Ich war damals zwar leider zu Jung um den ersten Teil im Kino zu sehen, aber seither alle Filme im Kino geschaut.
Ich werde bis zum Schluss um ein neues "Silent Hill"-Filmuniversum bitten. Anya Taylor-Joy als Heather wäre sooo toll. SH muss endlich wieder bekannt werden. Gerade jetzt, wo es endlich wirklich gute Videospielverfilmungen gibt. Ansonsten würde ich mir Julianne Moore als Claudia, Daniel Radcliffe als Vincent und vielleicht Pierce Brosnan als Douglas wünschen. Und wenn wir schon dabei sind: Daniel Craig als James. Das wäre sooo ein cooles Cinematic Universe...
Das einzige Franchise dass mich zurzeit noch packt ist das yellowstone universum inkl spinoff serien. Finde toll wieder was neues bzgl modern western zu sehen. Kann ich nur jeden empfehlen 👍
Ich bin jemand, der gerne ins Kino geht und vor ca 2 Jahren bin ich noch gefühlt alle 2 Wochen mit Freunden ins Kino gegangen aber danach wurde es immer weniger und mittlerweile muss ich echt Glück haben, dass es mal einen Film gibt, den wir alle sehen wollen. Ich finde das echt schade und gerade Franchises laden ja dazu ein, jeden Teil davon gucken zu gehen und wenn es ein neues Franchise gäbe, das uns allen gefallen würde, wäre das durchaus ein Vorteil gegenüber einzelnen für sich stehenden Filmen, die ansprechend sind.
Yves du hast so recht!!! Als ich 8 Jahre alt war hat mein Vater mir Dinge wie Back to the Future, Ghostbusters, oder E.T gezeigt! Mit 12 kamen noch Fluch der Karibik, Herr der Ringe und Jurassic Park dazu die mir gezeigt wurden. Und jetzt? Was soll ich meinen Kindern zeigen?😔
Maze runner ist noch ne gute Trilogie
Die Spider-Man Trilogie von 2002
@@Pac069 Das stimmt, aber ich konnte sie leider nicht im Kino sehen, da ich die Triologie erst 2020 entdeckte
Dune, Planet of the Apes Reboot, Cornetto Trilogie
TMNT - The Movie (1990) :)
Ich stelle fest, dass sich viele Jugendlichen mehr und mehr für Animes interessieren, welche zum Teil wirklich neue Geschichten erzählen und neue Ideen bringen. Vieleicht könntest du zum Thema Animes mal ein Video machen.
Es gibt viele Filme im Untergrund - man muss die Augen & Ohren aufhalten und dann findet man immer noch kleine und große Perlen der Filmkunst... abseits vom Mainstream 😎💪👋👍
Das Problem ist, dass ,,neue" Franchises oder auch viele sehr teure Einzelfilme heutzutage floppen. Bei alten Franchises die immer wieder aufgewärmt werden, hat man zumindest eine Fanbase die das unterstützt.
Z.B. Gods of Egypt, Die letzte Fahrt der Demeter oder auch The Northman sind alles Filme die was neues schaffen wollten. Aber alle sind hochkant gefloppt.
Klar wird es bei einem Gods of Egypt an der Qualität des CGIs usw liegen. Aber wirklich schlechte Filme sind das alles nicht.
Franchises brauchen wir eigentlich nicht, sondern gute Ideen, gute Umsetzungen, Kreativität - und vor allem Zeit! Letztere ist bei gewinnorientierten Sudios leider rar gesäht, weswegen so viel Masse rauskommt.
Außerdem: wie will man ein Franchise planen? Ist eine Filmreihe gleich ein Franchise?
Wie sind denn Franchises entstanden? Star Wars, Aluen, Predator, Fast & Furios, Mad Max, Fluch der Karibik usw, - da begann alles mit einem in sich geschlossenen Film und es war erstmal nicht daran zu denken, dass es mal eine Filmreihe sein würde.
Dann gab es Reihen wie Harry Potter oder Herr der Ringe, die Buchverfilmungen sind und wo feststand, wieviele Filme es mal waren. Ist das dann auch gleich ein Franchise?
Ich denke, am Ende ist es eine Frage der Ideen und ob sie es Wert sind, erzählt zu werden. Davon mal abgesehen, dass auch langsam schwierig wird, etwas wirklich neues zu erfinden, ist es doch am Ende egal, oder?
Ich kann etwas komplett neues machen und das ist gut. Ich kann aber auch eine Idee für eine neue, ganz eigene Star Wars Trilogie haben, die in diesem Universum spielt. Nur gehört hier auch mal die Geduld und Risikobereitschaft der Filmindustrie dazu.
Und Star Wars hat doch mit den Prequels gezeigt, dass zwar etas aus dem SW Universum kam, aber eine ganz neue Generation an Star Wars Fans hervorgebracht hat (von dem Probleme und Schwierigkeiten, die OT Fans damit hatten mal abgesehen - sie waren definitiv ein Erfolg). Und hätte Disney die Seuquels nicht in den Sand gesetzt, hätte eine neue Generation ihre Trilogie gehabt.
Mein Problem ist eher die Masse und dass mehr auf Quantität statt Qualität gesetzt wird. Man merkt vielen Filmen einfach an, dass es eher darum ging, einfach etwas zu produzieren, als eine kreative Idee auf die Leinwand zu bringen.
Daher: bringt einfach gute Filme raus, egal ob in bekannten Universen oder neuen.
Wir haben schon das beste Franchise aller Zeiten: Kung Fu Panda und Drachenzähmen leicht gemacht ❤
Franchises, wie es sie aktuell gibt, braucht es wirklich nicht mehr. Doch damit muss man ja nicht gleich Fortsetzungen, Zweiteiler oder dergleichen ausschließen. Gute, eigenständige Werke dürfen auch mal übergreifend funktionieren, solange der Sinn dahinter das kreative Schaffen bleibt. Genauer: es sollte ein Ende in Sicht sein und keine endlose Zweitverwertung stattfinden. Filmreihen sollten weiter existieren und immer neue Zuschauergenerationen mit dem Gefühl beglücken, sich nach einem grandiosen Filmerlebnis auch auf ein weiteres in selbiger Welt freuen zu können. Wir alle haben ja erlebt, wie toll das ist. Nur sollten diese "Franchises" auch einen gebührenden Abschluss finden und nicht bis zur Abkehr des Publikums gemolken werden.
Wow, wie du bei diesem Thema den letzten Ghostbuster Film Frozen Empire übergehen konntest ist irgendwie auch eine Kunst.
Was denn Herr der Ringe ist, ist mein Dune ❤
Manchmal wenn das nicht auch einsmeiner Hobbys wär und ich nicht so ein Fan wär, würde ich mir manche Sachen auch nicht anschauen. Tolles Video❤
Macht weiter so.
Was wir brauchen sind starke Filme mit abgeschlossener Handlung.
Filme die für sich stehen und nicht um der Fortsetzung willen jährlich einen neuen Aufguss bekommen.
Ich möchte auch wieder mehr "echte" Filme . Richtige Schauspieler, keine CGI Charaktere, echte Drehorte oder gebaute Kulissen statt Greenscreen.
Keine am Computer erstellten Szenen sondern ein Abbild der Realität, gefaked aber unter realen Bedingungen.
Tarantino liefert das, das könnten mehr sein.
Als ich das letzte Mal im Kino war, und die Trailer angeschaut hab, nur Beliebiges Franchise 2, Beliebiges Franchise 5, der neue Marvel, die neue Star Wars Serie... Ich hab mich von nichts davon mehr angefixt gefühlt, alles übersättigt. Und ich war seit einem Jahr nicht mehr im Kino vorher.
der acolyte cut zu next product ist legende
Ich bin da sehr mit dem DC Arrowverse gegangen. Es ging zwar auch irgendwann zuende, aber das war das Serienuniversum meiner Jugend, zusammen mit Stargate :)
Also ich glaube Moon Knight konnte noch einige begeistern, aber ansonsten waren es dann immer noch die übrig gebliebenen, welche für die meiste Euphorie gesorgt haben
In meiner Jugend kam Freddy Krüger, Hellraiser, Klimbim, Star Wars, die Super Nasen 👃, Bud Spencer und Terence Hill Filme. Wie sagt man heutzutage, ich Kid der 70iger und 80iger 😊.
Oha. Ich bin genauso alt wie Star Wars-Eine neue Hoffnung!
Bei mir waren es viele Pixar / Dreamworks Filme, Star Wars The Clone Wars und vor allem Der Hobbit. Das war meine Zeit
Ich glaub mein neues Franchise ist Welcome to Wrexham (Dokuserie über einen Fußballverein auf Disney +). Zumindest hoffe ich bei keiner anderen Serie so, dass die nächste Staffel endlich erscheint 😅
@Moviepilot. Wir brauchen neue franchises? Hollywood macht Fall Guy einen erhofften Sommer Blockbuster. Kein Reboot, kein prequel oder sequel, kein bekannter franchise film. Also genau das, was die Leute seit Jahren so fordern. Tja und jetzt? Niemand schaut es. Ein Box-Office Flop des Jahres, unabhängig, ob man den Film mag oder nicht. Also irgendwie habe ich das Gefühl, dass Leute weiterhin alte Franchise Filme und Reboots wollen. Barbenheimer war nur eine einmalige Sensation leider.
Das hat doch damit nichts zu tun . Es gibt einfach zu viele Filme Und serien . Alte filme und serien sind ja meist wenn nicht Physisch dann per Streaminganbieter oder zum ausleien aus dem Internet verfügbar .
Stell dir vor du hast einen Raum und 100 Leute schmei?en jeden tag ein bonbon rein, irgendwann ist der halt voll und man kann sich aussuchen ob man eine sorte nimmt die Einem schmeckt oder eine die Unbeliebter ist .
Kleine Korrektur: The Fall Guy ist an sich schon ein Remake der gleichnamigen 80s TV Serie… Aber es ist kein Remake was sofort auffällt deswegen nehm ich es dir nicht böse dass du es nicht wusstest (ich wusste es bis zu den Trailern auch nicht dass er auf ne 80er Serie basiert)
@@montanablackhardcorefan6974 + es gibt außerhalb von Filme und Serien mehr Konkurrenz mit Social Media und Videospiele
@@montanablackhardcorefan6974 Wir sprechen hier aber nicht von Bonbons, sondern Filmen. Filme, welche in den Kinos laufen. Also einen Ort den man physisch aufsuchen muss, der auch nur immer eine Handvoll Filme anbietet, die man sich anschauen kann. Man nimmt das, was man sehen möchte. Wo ist da zu viel Auswahl? Dein Vergleich hinkt. Auch in den 80ern und 90s gab es tausende Filme und Serien zu schauen. Im Fernsehen oder VHS und dann DVDs. Hat das die Leute davon abgehalten, plötzlich satt zu sein und aufhöhren Filme zu konsumieren im Kino? Nein. Es gibt in der Unterhaltungsindustrie nicht sowas wie zu viel.
@@FilmnerdTV Ich weiß, dass es auf einer sehr nischigen 80er Produktion basiert. Der Film ist allerdings davon komplett getrennt und hat auch damit nix wirklich viel am Hut von der Handlung. Es Franchise zu nennen, ist übertrieben ehrlich gesagt. Ich habe persönlich noch nie von dem Fall Guy Franchise gehört oder seinen fans. Daher ist das ziemlich pendantisch darauf rumzureiten, weil es ja rein technisch ebenfalls eine "Franchise" ist. Der Film ist daher schon ziemlich originell im Vergleich zu den Marvel Kreuzfahrtabenteuer Filmen.
Damals, vor langer Zeit, als ich mit meinem großen Bruder auf der "Röhre" die "Die dreibeinigen Herrscher" geschaut habe, war das schon ein besondetes Erlebnis für mich. Leider gab es nur 2(?) Staffeln...
Eine gute Neuinszenierung davon fände ich schon sehr interessant.
Das kann ich nachempfinden. Hatte im Fernsehen die letzte Episode der 2. Staffel verpasst, und musste 25 Jahre warten, bis es die Serie endlich auf DVD gab. Das Problem das ich mit einem Reboot hätte, der Inhalt wird an dem modernen Zeitgeist angepasst, man kann alte Vorlagen ja nicht unverändert lassen für das moderne Publikum, und dann wird es wieder schlecht.
Ich kann dir die Bücher empfehlen, die Reihe heißt da Die dreibeinigen Monster oder einfach Tripods.
Der Tag an dem "The Fast & The Furious" mehr Fortsetzungen, als der "Schulmädchen Report" hatte ...
Das Problem ist meiner Meinung nach eher das sich die Studios in dem Umfang eines Franchises verschätzen. Filme wie Fast´n´Furios bieten halt einfach nicht die Substanz für eine 10-teilige Reihe. Deshalb wird es dann auch irgendwann so hanebüchen, weil man sich auch einfach irgendwann nur noch hirnrissigen Content aus den Fingern saugen kann. Dann hat man mit Franchises wie Marvel oder Star Wars zwar Vorlagen genommen die massig Content bieten aber auch das ist eben nach 20 Hauptfilmen und 30 Spin-Offs über unwichtige Nebencharaktere mal auserzählt. Ein Franchise ist perse nichts schlechtes aber man muss eben wissen wann man mal einen Schlussstrich ziehen sollte. Und es gibt ja auch positive Franchises. Um mal ein aktuelles Beispiel zu nennen: Mad Max. Da kommt alle 10 Jahre ein Film, der dann aber auch richtig reindonnert. Und das reicht auch. Ich glaube es würde schon reichen wenn die Studios mal von dem Gedanken abkommen würden jährlich einen neuen Film zu jedem Franchise rauszubringen, damit auch die Kreativen hinter der Kamera unter Druck zu setzen und zu sagen: "der nächste Marvel-Film kommt eben wenn er fertig ist, basta". Das man sich die Zeit nimmt einem Franchise auch wieder etwas neues abzugewinnen und gute Geschichten mit starken Charakteren zu erzählen. Dann können auch Franchise-Filme wieder gut unterhalten ;)
Mad Max funktioniert auch an sich so gut weil man nicht unbedingt die vorherigen Teile schauen muss da jeder Film losgelöst ist...
Mein Franchise ist das Planet der Affen der 2010er. Den ersten noch im Kino verpasst aber dann in der Videothek (Ach herrliche Zeiten) ausgeliehen und gestaunt, wie gut die Affen aussehen und generell hat mich alles am Film überzeugt. Ich liebe die Trilogie und ich denke mir wird auch New Kingdom gefallen. Aber glaube mehr Teile brauchen wir davon auch nicht, bevor es wieder zu viel wird.
Es liegt zum grossteil an uns.
John Carter hätte eine neue Saga werden sollen aber es ist gefloppt.
Diverse Einzelfilme mit neuen Ideen sind gefloppt
Und wir persönlich gehen auch lieber in ein Franchise statt mal etwas Neues anzuschauen
Da gebe ich dir vollkommen recht wird mal Zeit für was ganz neues
Kein ding 🙂🙋🏻♂. Hol Große Studios ran, die auch mal Ideen von außenstehenden annehmen und die Unterhaltungsindustrie wird wieder ein teil seiner Stärke zurück gewinnen ok. Ich hab immer Gute Ideen .
Ich bin tatsächlich mit 4 Franchises groß geworden. Harry Potter, Fast & Furious, Transformers und Pirates of the Caribbean. Womit ich auch groß geworden bin was allerdings kein Franchise ist die wilden Kerle
Mal Klartext und Realtalk: Das sogenannte Franchise wurde 1978 mit Star Wars erfunden. Davor gab es keine Franchises! Während der Stummfilmzeit entstanden die Titel wie "Robin Hood", "Der Herr der sieben Meere!", "Die drei Musketiere!", Nosferatu, usw. usw. usw! Miit der Entwicklung des Tonfilms wurden all diese Filme neu aufgesetzt und manche von Ihnen schrieben Filmgeschichte.
Bis zu den 1960ern waren die erfolgreichsten Filme Western, Western und noch mehr Western und auch da waren sehr gute dabei wie z.B.: "High Noon"(12 Uhr Mittags) oder Friendly Persuasion(Lockende Versuchung).
Jeder der sich Cineast nennt, kann was mit dem Begriff New Hollywood Ära anfangen. Die einzige Zeit, von der Hollywood von sich behaupten konnte, mutig und visionär gewesen zu sein. Ab den 1970ern wurde Hollywood immer kommerzieller aber nicht so kommerziell, wie in den letzten 10 Jahren. 1990 wurde mit Terminator 2 zum ersten Mal die Produktionskostenschallgrenze von 100 Mio. $ durchbrochen! Das war aus meiner Sicht der Anfang vom puren Größenwahnsinn war. Und was sehen wir heute bei den meisten Blockbustern?
Noch aufwendiger, noch mehr Spezialeffekte und noch mehr CGI bis zum Wegdröhnen: Das beste Beispiel dafür ist Top Gun und Top Gun: Maverick. Als 1986 Top Gun in die Kinos kam war das Drehbuch für die Handlung gerade mal so dick wie ein DIN A5 - Schulheft. Actionszenen Hui aber die Handlung ist für die Füße! Bei Top Gun: Maverick passt der gesamte Plot auf eine dreiviertel Seite eines DIN-A4-Blattes. Fazit: Noch mehr "Verpackung" und dafür noch weniger Inhalt! Was will ich damit sagen? Hollywood hält erachtet uns als Publikum für saublöd! Und angesichts der Besucherzahlen scheinen sie auch damit Recht zu haben. Und wie sieht es heutzutage aus?
Die Produktionskosten für Blockuster sind so irrsinnig hoch, dass die produzierenden Studios zu jedem "Sicherheitsnetz" greifen, dessen sie habhaft werden können. Eine große Fanbase bei "Herr der Ringe", "Harry Potter" und "Star Wars". Am besten noch gepaart mit Nostalgie und Wiedererkennung! Hollywood ist feige! - Noch viel feiger als früher - Teilweise auch aus gutem Grund: Ein Blockbusterflop kann für Studios den Ruin bedeuten. Bzw. das Studios wie MGM oder 20th Century Fox verkauft werden. Und deswegen gibt es eben die x-te Superheldenverfilmung, den gefühlt 35. Alienteil und den/die 50. Star Wars - Film oder Serie. Hollywood setzt nur sehr selten auf Klasse sondern meistens nur auf Masse. Oder schlicht und ergreifend formuliert! Wir sind das, was wir uns ansehen!
Das erste große Franchise war wohl eher Planet der Affen, gestartet 1968, wenn ich mich nicht täusche. Aber natürlich, die prägendsten Köpfe des Blockbusterkinos sind wohl George Lucas und Steven Spielberg.
Ich denke das prägendste Franchise meiner Generation (Z) wird wohl die Avengers-Reihe sein. Aber sonst so ... Hm, Gen Y und X hatten auf jeden Fall mehr. Star Wars, Indianer Jones, Zurück in die Zukunft, Terminator, Herr der Ringe, Harry Potter, Fluch der Karibik um nur wenige zu nennen.
@@ihrsklave9095 ne James Bond kam noch davor (1962)
@@FilmnerdTV Stimmt. Vielleicht könnte man ja noch die ganzen Sandalenfilme als ein Franchise sehen. Aber ja, James Bond habe ich vergessen.
@@ihrsklave9095 ne die meisten Sandalenfilme sind Stand-Alond Filme
Ich bin 2005er und würde als mein Franchise Transformers nennen. Hab als KInd immer Sonntags Morgens auf der Couch gesessen und die Wiederholung geguckt
Dune hat ein großes Potential als nächstes Franchise
Also auf Bad Boys freue ich mich irgendwie
die besten ideen haben die "gewöhnlichen leute" die zum Beispiel die Creepypastas schreiben.. da sind teilweise so geniale ideen dabei. Davon könnten die sich ne scheibe abschneiden (:
Wir brauchen einfach nur gute neue Ideen! Wenn daraus ein neues Francise entsteht dann bitte gerne!
Also ich habe nichts dagegen aber mit dem punkt, dass wir neue franchises brauchen da gebe ich dir recht z.b dune was auch ein reboot ist könnte für die science fiction fans was sein oder das sonic universum. Ich finde es einfach interessant zu sehen wie fiktionale welten weiter ausgebaut werden wie z.b transformers oder das alte werke neu aufgelegt werden, weil ich es inzeressant finde wie andere autoren oder Regisseure ihre eigene geschichte eines universums erzählen wie z.b das neue planet der affen, welches auch nicht schlecht sein soll aber natürlich sind es überwiegend schlechte Filme oder Filme die floppen.
Ich saß diese Woche in einer 60k Einwohner Stadt allein in Planet der Affen. Zu Hause war ich in Abigail allein, in Monkey Man waren fünf Leute und bis auf Dune zog sich das bereits das gesamte Jahr so durch. Zugegeben: Ich gehe nicht am Wochenende und ich weiß nicht, wie es international aussieht. Mein Lichtblick bleibt aber: In Deutschland wird das Kino sterben und ich hoffe ehrlich gesagt, dass es andernorts genauso verläuft, damit wir aus rein finanziellen Aspekten wieder neue und vor allem gute Ideen präsentiert bekommen - egal ob Franchise oder nicht.
PS: Planet der Affen war eine stabile 6/10, aber der Trailer roch schon wieder nach aufgewärmtem Gulasch.
Hot Take:
Die Franchises haben sich in Richtung Serien verschoben.
Game of Thrones, Fallout, Last of us, Reacher, Yellowstone, Three Body Problem.
In Zeiten in denen Filme 200 Mio und mehr kosten sind Großprojekte zu riskant geworden.
Sogar ein Dune Ii war vor paar Jahren nicht sicher, ob dieser überhaupt gedreht wird.
Videospiel Verfilmungen werden das nächste große Ding sein.
Nope never . Wird auch nur Zielgruppen Orientiertes Arbeiten sein .
*Uwe Boll betritt den chat*
Hat jemand Videospiele gesagt? :)
Ich sehe von Zelda bis Genshin Impact viel Neuland. Aber da muss Hollywood bereit sein, an die Spielemacher in Japan und China viel Tantiemen zu zahlen.
Also ich finde für die jüngeren Generationen könnte man ja Videospiele verfilmen oder das dich Hollywood mal an Animes wagen und da was gescheites machen aber immer die alten Sachen neu auflegen ist ein echtes Problem aus meiner Sicht.
Naja Video Spiel Verfilmung ist immer so ne sache , da Games ja FILME / Geschichten in Interaktiv sind und ein film ja linear währe .
Bei animes Ja gerne aber dann natürlich auch als Anime Film also Gezeichnet bzw Digital anime . Auch wenn viele Leute die Realverfilmungen von Animes mögen ,wiederspricht sich das ja eigentlich mit dem sinn und dem Nutzen warum ebend gezeichnete Werke so Funktionieren wie sie Funktionieren .
NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN! Nicht das Dragonball Trauma.... 0_0... Wenn Anime Verfilmungen, dann bitte aus Japan, oder mit enger Zusammenarbeit der Schöpfer, aber NIEMALS! wieder werde ich einen Hollywood produzierten Anime Film anschauen...
Ich glaube das Problem ist, dass viele Filme schon vorne herein als Franchise ausgelegt werden. Zu Star Wars gab es zwar auch Ideen, weitere Filme zu machen, aber es war trotzdem erstmal ein eigenständiger Film. Das gleiche bei Alien, Predator und und und. Fluch der Karibik funktioniert auch als Stand Alone Film. Die Spiderman-Filme, die Dark Knight Reihe, ... jeden Film davon kann man unabhängig voneinander schauen. Herr der Ringe ist im Prinzip ein riesiger Film, weil er auch in einem Rutsch gedreht wurde.
Heute hat man aber das Gefühl es wird schon vor dem Dreh des ersten Films überlegt, wie man daraus ein Franchise machen könnte. Und alles muss auch x-mal in anderen Filmen und Medien referenziert werden. Das ist anstrengend. Man sollte doch erstmal schauen, dass man einen richtig guten Film macht und dann weiter sehen. So wie es übrigens auch mit The Batman oder Joker war. Das Publikum liebt die Filme und dann erst hat man gesagt, ok, wir machen mehr davon. Auch das MCU hat mal mit eigenständigen Filmen angefangen. Dahinter stand zwar ein Plan für mehr, aber man hat es nicht einfach so rausgerotzt.
Ich fasse meinen langen geposteten Kommentar hier mal zusammen. Welches Franchise aus meiner damaligen Zeit heute noch funktionieren könnte.
Captain Future / Star Trek mit neuer Crew und Ship das nach Yoyager angesiedelt ist, aber durch die alte Crew übergeben wird (wie Treffen der Generationen) . Babylon 5 Reboot könnte als Serie oder als Kino Franchise super funktionieren / Perry Rhodan / John Sinclair, Karl May, J.F. Cooper Falkenauge. / Tarzan
Ich wäre für ein The Boys Franchise. Gen V war auch überraschend gut :D
The boys ist aber auch nur das letzte Aufbäumen vom toten Superhelden Genre. Es steuert auf das gleiche Ende hin wie die Western damals. Nicht falsch verstehen: the boys ist total gut in meinen Augen :)
Ich sage nur: Dungeons and Dragons. Dass hieraus ein großes Franchise werden kann, kündigt sich schon lange an, und die bisherigen Projekte zeigen das auch. Hasbro stellte in seinem Finanzbericht fest, dass D&D ihre umsatzstärkste IP 2023 war. Stranger Things hat erstmal das PnP wieder aufleben lassen, The Legend of Vox Machina (keine Lizenz von Hasbro aber trotzdem D&D-basiert) war eine richtig geile Serie, der Kinofilm war auch relativ erfolgreich, und Baldur's Gate 3 hat dann nochmal alles gesprengt. Wie Vox Machina zeigt, ist die Formel dahinter eigentlich recht simpel: Du stellst dir einfach vor, wie eine Partie des PnP in einem Film-, Serien- oder Videospielformat aussehen würde. Alle Charaktere haben ihre eigene Motivation und Ziele, kollidieren damit manchmal mit anderen Charakteren und müssen sich am Ende wieder für den Big Bad zusammenraufen. Ich weiß nicht, ob es der Film schaffen würde, ein komplettes Franchise zu starten, aber Hasbro kündigte auf jeden Fall an, mehr D&D-Projekte auf sämtlichen Kanälen umzusetzen. Ob das erfolgreich bleibt, sehen wir dann (der Stress mit Larian Studios macht mich da misstrauisch), aber immerhin wär das mal wieder was Großes.
Dann möchte ich noch an Warhammer 40k erinnern! Henry Cavill ist dran und hat ja richtig Bock drauf. Wenn das erfolgreich wird, könnte sich Games Workshop auch dazu entschließen, mehr in solche Projekte zu investieren.
Eine Sache finde ich übrigens sehr interessant an der aktuellen Unterhaltungslandschaft: Zahlreiche neue Konzepte und Ideen für neue Franchises funktionieren nicht und gehen gnadenlos den Bach runter. Dann kommen solche Brocken daher, deren Entstehung schon richtig weit zurückliegt (z.B. D&D und Dune), und wischen mit all dem neuen Kram einfach den Boden auf. Mega! 😄
Hoffe darauf dass Dune noch größer wird - sofern die qualität auf dem level bleibt
Nostalgie, wir alle lieben sie und die Filmindustrie nutzt es einfach aus. Neue Ideen, Fehlanzeige.
Ich stimme Yves zu . Wir brauchen wieder was neues, etwas was frisch ist. Das gleiche Problem hat ja auch die Videospiele Industrie. Es wird nur noch aufgewärmt und wieder verwertet.
Und nur noch ganz wenig neues Probiert und Gemacht. Und warum ??? Nun ja zum einen liegt es an uns Konsumenten. Zum anderen an den Leuten der Chefetage. Ich meine wie oft hat man wenn ein Film oder Spiel fertig ist und zum Verkauf raus geht , hinterher gehört das die Leute an der Basis den Film oder das Spiel am liebsten anders gemacht hätten, was auf mehr Zuspruch der Konsumenten/Fans eingebracht hätte . Aber die großen Bosse lieber das alte wollten , weil es bedeutet weniger Risiko für den Gewinn . So lange sich dieses Hamsterrad weiter dreht , steuern wir auf ganz Düstere Zeiten zu.
also erst einmal, hast du Matrix in deiner Auflistung vergessen... aber Fluch der Karibik ist natürlich auch sehr geil (gewesen)!
Und außerdem haben wir doch ein neues Franchise bekommen... Rebel Moon :DDDDDDDDDD
Game of Thrones, Walking Dead, Avatar sind ja alle um die 2010 gestartet. Ich sehe eher das Problem, das die Anfang 20er ein Franchise Problem haben. Wobei das auf Corona und die damit einhergehende vorischt bei Investitionen bis heute zu spüren ist
Und ich dachte schon ihr vergesst auf Harry Potter. Ich wähnte mich damals für zu alt dafür, bis der erste Teil im Fernsehen lief. Wie sich die Dramatiker und Tonalität von Film zu Film änderte, war schon großartig. Während man bei Schrottfilmen wie Transformers nicht mal bereit war einen Roboter zu erschießen, starben bei HP laufend große Charaktere. Das war schon mutiges, kreatives Storytelling.
Ich bin mit Dragonball Z, Naruto, One Piece und Herr der Ringe groß geworden. Anime läuft den Filmen und Serien den Rang ab, vorallem bei den jüngeren Zuschauern.
Ich bin selbst seit über 24 Jahren im Anime Genre, aber was du sagst ist Quatsch, in deiner Bubble sieht es vielleicht so aus, aber Anime ist bei uns immer noch Nische, in der eigenen Bubble mag das echt so aussehen, aber außerhalb ist das anders.
Anime kämpft bei uns immer noch mit vielen Klischees.
@@simonsagt1443 Ja Leider
@@simonsagt1443 sehe ich anders und die Streaminganbieter wohl auch, da die Animesparte extrem schnell wächst z.B bei Netflix, Disney plus oder Prime und das bedeutet, dass das Interesse vorhanden ist.
Neben Stranger Things wäre vllt noch The Boys zu erwähnen. Beruht zwar auf Comics, wird aber genial adaptiert und selbst Gen V (ich war verflucht skeptisch) hat mir gut gefallen. Ein Franchise was bisher super umgesetzt wird
Als alter Sack Mitte 40, bin ich in den 80ern als Kind mit Star Wars und He-Man aufgewachsen.
Ich bin ähnlich wie du mit "Herr der Ringe" statt mit Harry Potter in meinen 20ern gealtert und habe auf die ersten Teile auch nur abfällig blicken können, da die Idee "Ein kleiner Junge in England mit dunklen Haaren und Brille bekommt eines Tages die Offenbarung, dass er der mächtigste Zauberer seiner Zeit wird" sehr schlecht aus dem Comic "Die Bücher der Magie" abgekupfert ist. Harry Potter wurde erst ab Teil 3 interessant, wo es etwas düsterer wurde. Aber selbst heute ist Voldemort noch einer der schlechtesten Antagonisten (ich hasse das Wort "Bösewicht" :D ) , der es nicht mal geschafft hat eine kleine Zauberer-Schule zu erobern.
Allerdings sehe ich das nicht so streng: Ich erlebe Film generationsübergreifend und Eltern zeigen ihren Kids die Franchises von Anfang an. Wir leben heute in einer guten Zeit, in der unser Land seit 80 Jahren keinen Krieg mehr hatte und wir einen Zugriff auf ein extrem großes kulturelles Erbe blicken können. Hier möchte ich loben, dass du auch Stranger Things angesprochen hast, wo es hier doch sehr häufig um's Kino geht.
Es ist interessant, wie das mit den "Zwischengenerationen" so ist. Bei Yves waren Herr der Ringe und Fluch der Karibik seine Franchises. Bei Hardy war es Harry Potter.
Ich bin Anfang 30 und bei mir waren es alle drei. Ich erinnere mich sehr gut, wie ich mit einem Freund und unseren Eltern Die Rückkehr des Königs im Kino gesehen haben. Damals gab es noch eine Pause im Film (an der Stelle wo der Rammbock Grond zum Tor geschoben wird). Auf der anderen Seite sind die Harry Potter Bücher und Filme für mich aber auch extrem prägend gewesen und haben mich durch meine Kindheit und Jugend begleitet.
Ich würde das MCU allerdings noch dazu zählen. Es gab zwar die Geschichten bereits im Buchformat und auch einige Serien, aber es ist dennoch etwas Eigenes, das uns zehn Jahre lang sehr begeistert hat.
Ich hoffe die Warhammer Dinge von Amazon x Henry Cavill werden gut..
Hallo Yves. Ich weiß nicht so Recht, wo ich das kommentieren kann, was mir Filmtechnisch auf der Seele brennt. Einer meiner absoluten Lieblings stand alone Filme ist, the book of Eli. Wäre schön, wenn du darüber mal sprechen könntest. Liebe Grüße
Mein persönliches Starter Ding waren tatsächlich die Millennium Godzilla Filme, weil mein Vater mir die sehr früh gezeigt hat und allgemein hatte ich tatsächlich viel mit Star Wars, Fluch der Karibik und den Illumination Filmen (Despicable me und so) zu tun. Meine persönliche Meinung zu den Franchises ist, dass sie per se nicht schlecht sind, sondern dass sich immer weniger originelle Sachen innerhalb dieser ausgedacht werden, es dennoch zu wenig originelle alleinstehende Filme gibt, aus denen potentiell gute Franchises werden können
Das Problem ist das manche Franchise zu lange gehen. Bei Fast and the Furious hätte man nach Teil 7 aufhören sollen. Das wäre ein super Abschluss gewesen. Bei Marvel liegt das Problem, da hätte man nicht mit den Serien anfangen sollen. Bei Star Wars finde ich es nicht so krass. Aber das ist meine Ansicht.
Herr der Ringe und Fluch der Karibik war also deine Jugend aber für Harry Potter warst du schon zu alt? 😂 Faszinierend
@ Yves: Im Serienbereich ist es definitiv das " The Boys " Universum. Zwei Serien und beide haben gezogen.
keine prequels sequels und equals
Fast and Furios, Star Wars oder die Saw Filme. Bei denen ist die Luft schon längst raus.
Ich freue mich riesig auf Kevin Costners Horizon diesen Sommer das kann gar nicht schlecht werden. Es wäre überhaupt cool wenn ihr auch über solche Filme wie Western reden würdet. Denn wir bekommen noch gute Filme man muss nur richtig hinschauen.
Das nächste große Ding sind Filme zu Videospielen - mein Wunsch wäre ja Homeworld. Der erste Teil hat eine richtig geile Story und das als Trilogie im Kino - einfach nur episch
Die Vin Diesel Lache killt mich immer wieder😂😂😂
Vin Diesel sieht im Meme aus wie eine lachende Bockwurst xD
Also ich finde das Harry Potter so ein wenig das Ding unserer Generation ist
Es ist zwar auch schon seit 2001 auf der Kino Leinwand aber irgendwie ist der Hype sehr bei den Leuten zwischen 20-30 Jahren
Schade nur das unser Wizarding World so mit unkreativen Ideen durch den Schredder gejagt wird
Es gäbe so viele coole Themen für Filme und Serien
-Albus und Grindewald
-Tom Riddle
-die Rumtreiber
-Schulleiter
Was wird stattdessen gemacht?
Harry Potter… die selbe Story nochmal nur als Serie
Klar junge Zuschauer dazu bekommen und in die Welt zu holen ist Mega wichtig um das am Leben zu halten
Wenn dann aber die alten verhungern bringt das nichts
Also Harry Potter ist auch absolut nicht mein Franchise, aber definitiv eines der damaligen Generation. Ist im selben Jahr rausgekommen wie der erste Herr der Ringe und zwei Jahre vor dem ersten Fluch der Karibik.
Bei mir fing es tatsächlich mit Pokémon an 🙈. Bis zu einem gewissen Punkt war ich als Kind voll in dieser Welt drin. Als es dann eher uninteressant wurde habe ich geswitched zu Marvel und Star Wars. Mein erster MCU Film im Kino war Guardians of the Galaxy und mein erster Star Wars Film im Kino war The Force Awakens (ich weiß, nicht der Beste, erste Kinobesuch 😂), bin aber eher mit den Prequels losgeworden. Mit der Zeit sind die Franchises zu unübersichtlich für mich geworden und je mehr solche Lücken in der Story mit Serien wie Obi-Wan Kenobi gefüllt werden, entstehen auch Kontinuitätsfehler die schon fast unverzeilich sind und das gesamte Franchise runterziehen können.
Ich kann behaupten mit der John Wick Reihe „aufgewachsen bin.“ Das ist das so das einzige coole Franscheis was mir spontan einfällt
Wenn etwas irgendwann zuviel ist läuft es sich von selbst tot weil die Qualität sinkt. Bei den heutigen Be- und Empfindlichkeiten und den "Druck" allem gerecht werden zu müssen sowie den explodierenden Kosten kann ich verstehen das es schwierig ist. Ich bevorzuge alleinstehende Filmperlen anstatt den endlos-mainstream-wahn. Und das sag ich obwohl ich mit Star Wars der ersten Generation aufgewachsen bin.