Warum alle Blockbuster scheitern!
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- Опубліковано 20 кві 2024
- Warum erleben wir im Augenblick so viele Flops?
Die Zeiten der großen Blockbuster waren nie besser... und nie schlechter. Natürlich gibt es gigantische Erfolge wie "Barbenheimer". Auch "Godzilla x Kong" aus dem MonsterVerse bringt genug Geld ein, um erfolgreich zu sein. Doch die Flops werden auch immer mehr und mehr: "Fast X" blieb weit hinter seinen Erwartungen zurück, Marvel leidet mit "The Marvels" und "Ant-Man 3". "Indiana Jones 5" wurde zum Flop. Was ist da los? Warum sind in letzter Zeit so viele große Blockbuster Nieten an den Kinokassen? Ich will in diesem Video mal dieser Frage auf den Grund gehen.
#fastx #flops
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Weil es keine Blockbuster mehr sind sondern nur noch Trashbuster
Ist ja auch der Grund warum ich seit halben Jahrzehnt nicht mehr ins Kino gehe, ich habe enorm Spaß mit älteren Filme und fühle mich da wenigstens wohl.
Da bin ich froh das es MI 7 gibt( dafür wurde das Blockbuster Kino gemacht)
Ist das Leben auf der Erde ein Zufall oder ein kosmologischer Zahlenscherz ?
@@fistofzen5923 hast mit beiden Dunes absolute Meisterwerke auf HDR Niveau verpasst.
@@fistofzen5923 Sagte ich am Freitag und Samstag auch zu meiner Frau. Wir sahen uns Rocky 1 und 2 an. Man bedenke Teil 1 ist 47 Jahre her.
Es sind nur Franchise, Reboot, Remake, Prequel, Sequel da guck ich mir lieber ein B-Movie an.
Das finde ich ist überhaupt nicht das problem, sondern das die filme einfach immer schlechter werden! tell don't show ist bei vielen der stil wie sie eine story "erzählen". gezeigt werden hauptsächlich nur übertriebenen gci effektkämpfe und explosionen, die charaktere selber sind nur noch politische schablonen ohne wirklicher tiefe....es ist einfach alles dümmlicher, pseudopolitischer und storyloser geworden.
Manchmal besser jo😅
True!
Franchises und Spin-offs hast du noch vergessen 😂
Yo, Franchise und all diese Universen vermießt (zumindest alten Säcken wie mir) die Lust aufs Kino. Und die Stories werden wirklich immer dünner.
Für mich 2 Gründe: Diverstität als Ersatz für eine gute Story und zu viele unnötige Fortsetzungen.
@@Kavalier-nv2pm Es gibt die Exceltabelle mit Checkboxen. Und das merkt man leider zu oft.
Man kann Rechtschreibfehler ganz leicht korrigieren. Über die drei Pünktchen rechts.
@@Dunderslag "Drei Pünktchen rechts". Das ist genau dein Ding, oder? Applaus für die Stradivari unter den Arschgeigen. Trotzdem vielen Dank. ♥Man lernt nie aus. Klingt als wärst du ohne Vater aufgewachsen und als wäre Wut dein Motor. Ich wünsche dir trotzdem alles gute im Leben. Und bitte vergiss diese "Stgory" niemals. Sie gehört nur uns beiden. 👩❤👩
@@DunderslagTotal unnötig, dein Kommentar.
@@Dunderslag Dunderslag ist halt ein armseliger Mensch. Man findet sie überall. Kann man nicht verhindern. Muss man aber auch ernähren.
Marvel ist das beste Beispiel für die Flops,die kaum jemand noch sehen will…. wenn auf Teufel komm raus,nur weil‘s grade in Mode ist,nur noch die Kidis und Frauen in die Hauptrollen gepackt werden…
Frauen in Hauptrollen können auch sehr gut sein, aber die jetzigen sind halt extrem unsympathisch unlustig etc.
The Descent hat nur Frauen gehabt und war einer der besten Horrorfilme in den 2000er.
Ich brauch nur das Gesicht (😐)von Mrs Marvel sehen und hab schon keine Lust auf diesen Film.
Naja, augenscheinlich sind die wohl nicht in Mode. Und wer nur noch Filme für die falsche Zielgruppe dreht, und diese interessiert das auch nicht, dann darf Hollywood sich nicht wundern,wenn sich ein Flop an den anderen reiht. Dazu kommen noch Besetzungen nach Diversitätssetzkasten statt nach Talent...
Zum Vergleich: Terminator 2 war mit ~100 Millionen Budget der zu dem Zeitpunkt teuerste Film, wenn ich mich richtig erinnere. Man sieht aber, bis heute, praktisch jeden Cent. Der Hubschrauber war beispielsweise echt. Und der Film hatte ganz nebenbei eine starke, weibliche Hauptrolle.
Zurecht ein Meilenstein und einer meiner Alltime-Favorites.
Die waren auch so klug, mit dem CGI nichts "echtes" nachbauen zu wollen (wie Wellen, Stürme oder, bei Marvel, einfach die ganze Welt), sondern etwas "Unechtes" zu realisieren. Das ganze Morphing geht halt in Echt nicht, also kann gar nicht auffallen, wie "schlecht" oder "unecht" das ist. Dasselbe gilt für die meisten Szenen bei Matrix 1.
@@maxlevel4425 Guter Gedankengang. Alien 1 ist auch fast perfekt gealtert. Gibt eine stelle wo das Alien einen Typ im Luftschacht umbringt. Die Kamera wechselt und das Alien wird gezeigt wie es die Arme ausstreckt und faucht. Das sieht echt nicht mehr so gut aus. Ansonsten der Android sieht nicht so echt aus, (als er dann später sein wahres Gesicht zeigt und es zum Kampf kommt) aber dadurch wird er noch mehr creepy. Eigentlich genau richtig.
Ich fand T1 wesentlich besser als T2, der war schon fast kitischg, aber ich weiss, die meisten Nachgucker sind dann für's 2 gewesen. Tststs....
@@DJ-RASH Kein Problem. Gibt Leute, die mögen Evil Dead 1 lieber als 2, oder Alien lieber statt Aliens. Mir ging es im Kommentar um das damals ausgegebene Geld, im Vergleich zu dem, was noch heute davon sehenswert ist bzw. eben nicht komplett wie Plastik aussieht. Und da fiel mir T2 spontan als gutes Beispiel ein.
Das Problem ist, dass die heutigen "Blockbuster" einfach keine Seele mehr haben. Die Charaktere sind oft sehr oberflächlich, die Story schlecht geschrieben und man sieht sehr oft Charaktere, bei denen es einen egal ist, ob sie leben oder sterben. Man hat keinen Bezug zu ihnen, weil sie einfach extrem schlecht erarbeitet wurden.
Und dann gehen die Leute ins Kino, finden den Film nicht schlecht - sprechen dann aber im Nachhinein nicht darüber und empfehlen ihn nicht an Freunde und Bekannte weiter, weil sie ihn zwei Tage später wieder vergessen haben. Ich habe auf Pinterest privat mal Listen gemacht mit meinen Lieblingsfilmen, Lieblingsserien, usw. Darin befinden sich nahezu keine aktuellen Filme uns Serien. Warum? Aus den oben genannten Gründen.
Ich muss zugeben, dass es mit älteren Filmen aber größtenteils auch nur Nostalgie ist und dieser "Woah, die haben damals in den 80ern diesen einen Effekt so innovativ und cool hingekriegt für die Zeit, wow!" Effekt. Indiana Jones ist jetzt auch kein besonders tiefgründiger Charakter, und ein Luke Skywalker auch nicht gerade extrem gut geschrieben. Würden die Filme heute rauskommen mit bombastischeren Effekten würde man sich doch zu Tode langweilen.
Ich denke wir haben einfach generell keinen großen Spaß mehr an Film- und Serienkonsum, damals war die Welt einfacher, man war nicht anspruchsvoll, konnte einfach problemlos spaß haben und nicht zu sehr drüber nachdenken. Ich war zu den Hobbit-Filmen auch nicht im Internet aktiv und fand die eigentlich unterhaltsam und spaßig im Kino, erst im Internet hab ich dann erfahren dass ich die eigentlich hassen sollte wegen all den Fehlern die im Nachhinein auffallen lmao
Weiß nicht was man da machen soll außer Hollywood sterben zu lassen und lieber Anime zu gucken, die objektiv bessere Geschichten mit um Längen besser geschriebenen Charakteren erzählen. Oder lesen.
Ich denke auch, dass wir früher leichte zu beeindrucken waren. Heute geht viel in der permanten Reizüberflutung (TV, Handy, Gaming, Internet) komplett unter. Wenn der Film dann nicht besonders gut - oder besonders schlecht - war, bleibt der einfach nicht hängen.
@@bighatastreabitte fang nie an den Hobbit zu hassen. Zu Luke muss ich sagen, dass er zwar kein tiefgründiger komplexer Charakter ist. Er ist der typische Held in der typischen Heldenreise, jedoch sind diese simplen Elemente perfekt ausgearbeitet. Die Welt um die Figur ist einfach unfassbar gut aufgebaut, genauso wie bei Indiana Jones. Nichts kompliziertes im Storytelling und im Charakterbau gemacht, jedoch auch keine Fehler
Ich hab Netflix schon so viel Müll (auch Filme vor allem) in den letzten 5 Jahren gesehen, dass wenn ich Filme empfohlen bekomme nicht mehr weiß ob ich die schon mal gesehen hab. Das würde mir bei Gran Torino, Gone Girl, Prestige oder Bullettrain nie passieren (alles ganz gute Filme aus den letzten ~15 Jahren, die teils nicht ganz so bekannt sind).
@@bighatastreaHollywood sterben lassen klingt wunderbar. Dann ist der Sumpf getrocknet
Wenn ein Blockbuster scheitert, ist es per definition kein blockbuster xd xd xd
exakt
naja, er hat es in dem video eigentlich ziemlich gut erklärt. die blockbuster scheitern ja nicht. die leute gehen reihenweise ins kino. allerdings sind die produktions- und marketingkosten so gigantisch hoch, dass das eben nicht ausreicht. die leute müssten also zwei- oder dreimal ins kino gehen, damit es sich letztlich für die produktionsfirmen rechnet.
ergo: ein flop ist, wenn keiner den film sehen will. aber selbst wenn ein film ein großer erfolg wird und viele leute den film sehen wollen, rechnet es sich letztlich nicht mehr für die produktionsfirmen, weil sie einfach viel zu viel geld in die produktion pumpen.
Jain...Da hat es eine Veränderung in der Definition gegeben. Ursprünglich ist ein Blockbuster ein 'sehr erfolgreicher' Film. Aber seit Starwars und dem 'Weißen Hai', ist es (auch) eine teure FilmProduktion, die zum großen Erfolg 'verdammt' ist! Große teure Stars, teilweise mehrere, hohe Produktionskosten, neue SpezialEffekte, tolle, exotische Locations, ggf. MassenSzenen, Marketing, Merchandizing, weltweit synchronisierter Start, ...
Mitunter werden die Filme ja schon als" Blockbuster" beworben.😜
Der Begriff Blockbuster bezieht sich ursprünglich auf die Filmlänge (> 120 Minuten)
Indi 5: eine schwarze Frau beim FBI in den 60er. Sehr glaubwürdig😂
*Man hätte sich an MIB 3 orientieren sollen.*
Also das ist das geringste Problem an dem Film.
Geschichtsrevision für die Agenda.
Ich warte noch auf die schwarzen Nazis, obwohl das hatten wir bei Iron Sky und hatte dies wunderbar parodiert.
@@achimfritz143
Finde ich nicht,wenn ich einen Film schaue der in meinem Universum spielt sollte er den Rassismus in den USA nicht weg retuschieren und so tun als hätten diese Menschen eine Chance gehabt eine Karriere beim FBI zu absolvieren.
Man trägt auch zb. keine Jogginghose in einem Mittelalterfilm😉
@@6619_ : *Stimmt, da gab es nur "Robin Hood - Helden in Strumpfhosen".*
Gibt vielerlei Gründe, zu viel politische Agenda, zu viel Marvel und Disney Kram, zu viel Remakes/master/boots etc. Ich gucke leider auch kaum noch Filme und Serien.
Weil Blockbuser zu oft von Aktivisten geschrieben werden.
Und die schreiben nur selten gute Drehbücher.
Nö, die werden von Leuten geschrieben die denken das ein paar laute Aktivisten im Internet bestimmt für alle sprechen und das man damit Geld verdienen kann. Das diese Aktivisten meist nicht einmal eine Ahnung davon haben was die Leute die sie angeblich vertreten wirklich wollen oder brauchen macht die Sache natürlich noch dämlicher, vor allem wenn dir ein weißer Wohlstandsdeutscher aus der Mittelschicht im Internet erklären will was PoC in den USA wollen.
Wieso Aktivisten? Kapier ich nicht ganz. Ich bin auch bei solchen Sachen ne Nudel😅. Ich vermisse einfach die Zeiten, wo Filme Serien, Animes et nur unterhalten und Spaß machen wollten, ohne soviele übertriebene Effekte oder Stories, oder whatever
@@elvisjahic2003 In den wichtigsten Blockbustern, egal ob Marvel oder Indiana Jones, werden die männlichen Helden demontiert und durch "starke" Frauen ersetzt, ohne Rücksicht auf Verluste. "Go Woke, go Broke" ist das Motto, denn leider besteht die Hauptkundschaft dieser Filme aus eingefleischte männliche Comicfans, die keine Lust auf so etwas haben. Dass echte weibliche Hauptakteure kein generell Hindernis sind, weiss man seit Aliens.
Das stimmt schon. Alle Filme ab einem gewissen Drehjahr sind politisch indoktriniert. Da sind ideologische Aktivisten am Werk.
Siehe Zum Beispiel StarWars wo zum Teil Maennerhassende Feministen die Drehbücher Schreiben
Als ehemals eifriger Kinogänger habe ich keinerlei Lust auf Marvel-Superheldengedöns 47 oder DC-Superheldengedöns 28, Fast and hirnlos 11, Mission schauspielerisches Nulltalent 8, Transformerquark 13, unterirdischer Fäkalhumor 17.
Besser kann man es nicht ausdrücken!
Hoffentlich sehen die Macher das endlich ein.
@@matthiasroth9945 Nein, werden sie leider nicht. Das sollen dann wieder die Raubkopierer Schuld sein oder illegale Streams, und wenn alles nichts hilft ist "Der Kunde" halt zu geizig fürs Kino geworden, wegen der Vogonen oder so. Auf keinen Fall liegts daran, dass man alles nur noch mitm halben A*** macht (und selbst der ist heute nur noch CGI).
Wenn es wenigstens noch Fäkalhumor im Kino gäbe, aber alles ist zu woke.
Die gibt's schon seit 2014 nicht mehr :(
Fast & Hirnlos?
So lange es sexuell unentschlossene, 20 Jährige mit dem Intellekt, 12 Jähriger, dummer Jungen gibt, wird Vin "the Hetero" Diesel, immer eine Legende bleiben!!!
Disney: Go woke, go broke.
Rest: Prequel, Sequel, Remake, Autos im All.
🤡
Schön zusammengefasst
Selten so gelacht wegen den Autos im All 😄
Hauptsache ein "go woke,, go broke" irgendwo als Kommentar einbauen...
Ist halt nicht das Thema und auch nicht mal im Ansatz eine Kernaussage dieses Videos...
Werdet Erwachsen ihr Kinder, es ist Kapitalismus...
@@DerLocotino Das liegt ja wohl daran, dass die Moderatoren nicht frei nach Schnauze reden dürfen. Da sich die Vorwürfe bzgl der Wokeness in den Filmen immer mehr häufen, ist es mit Sicherheit einer der Gründe, warum die Filme alle floppen. Die Intention der Studios list ein anderes Thema
Man sollte einfach keine schlechten Remakes zu guten Filmen machen
Die sind zwar scheiße, sind aber leider oft doch nicht der Flop an der Kasse. Die leute kaufen den Scheiß.
Darum werde ich mir Die unendliche Geschichte nicht reinziehen. Ich zweifle stark an, dass das Remake an die Version von Wolfgang Petersen rankommt.
@@emmanuellausmann6088 Da gibt's jetzt auch noch ein Remake von? O_o
Ich habe Angst vor dem Remake Zurück in die Zukunft😥
Politische Korrektheit und es am besten Allen potenziellen Zuschauern Recht machen will ist das Problem .
Das Hauptproblem bei den Blockbuster Filmen ist, das man den Inhalt in 10 Minuten zusammenfassen kann. Die restlichen zwei Stunden sind nur BlaBla Füller mit Actionszenen
Werde es nie verstehen warum Marketing fast genauso kostet wie der film, aber sowas wie godzilla minus one gerade mal 15 Mio kostet.
Beispielsweise kein teures Personal.
Schau mal was ein Spot beim Superbowl kostet.
*Da hält jeder Dödel die Hand auf, um Werbung zu senden bzw. PR zu machen und das in zig Ländern.*
Ein wirklich guter film braucht nicht dumme Plakate an jedem klo
Verstehe ich auch nicht. Dank Internet und Co. kann man sich doch selbst kostenlos Werbung machen.
Und der Rest wird dann automatisch verbreitet.
Und wenn man will, kann man noch bissl Werbung hier und da machen. :D
Ich finde du hast in deinem Video wesentliche Punkte gar nicht angesprochen: Die „großen“ Filme haben doch überhaupt keine Seele mehr. Da steckt gar keine Handwerkskunst mehr drin wie z. B. praktische Effekte, Stunts, aufwändige Sets, Kostüme und Requisiten, ganz zu schweigen von spannenden und intelligenten Drehbüchern. Statt dessen werden sie in Windeseile - überwiegend am Greenscreen - produziert und vollgestopft mit teuren, aber billig aussehenden CGI-Effekten und schnellen, hastigen Schnitten. Warum sollte man sich also so ein erbärmliches Produkt im Kino ansehen? Fürs Streaming auf der Couch geht das klar, aber Kino ist für was besonderes gedacht.
"Too big to fail" stimmt halt einfach nicht.
Disney galt lange Zeit als Garant für erfolgreiche, gute Filme.
Mittlerweile gilt Disney als Garant für unsittliche Belästigungen und Herumschnippelungsfetisch an Kindern UND für vollständig wirtschaftkiches Scheitern im Film und Entertainmentparks.
Fakt ist, je teurer ein Film ist, desto mehr muss er einspielen. Und Firmen, die Filme wirklich global für jeden vermarkten wollen, WERDEN scheitern, weil der asiatische Markt vollständig anders ist als der westliche Markt UND JEDEM es Recht zu machen, JEDE Minorität irgendwie Präsenz zu verschaffen ist ein GARANT fürs Scheitern, weil man IMMER die Masse damit verprellt.
Dazu sind solche toxisch-rassistisch-diskriminierenden DEI/ESG-Ideologien um Race- und Genderswaps, Grrlbossing und Minoritäten-Repräsentation sind KassenGIFT für die durchschnittlichen Zuschauer.
Dafür müsste es jetzt heissen: "build back better!"...in Budgets, Umfang und "Repräsentation". Wird aber sowieso passieren, weil bald das Sterben der großen Filmfirmen beginnen wird
Denn "teurer" ist einfach nicht besser, wie man an der immer weiter sinkenden Qualität der CGIs sieht, die jetzt schon auf Niveau sind, die ich selbst mit meinem 10jährigen iPhone besser hinbekomme.
Indy 5 scheiterte, weil man Indy scheitern lassen wollte und eine unfähige Schauspielerin prepräsentationstechnisch in den Vordergrund bringen wollte.
BTW: "Civil War" ist wirklich unglaublich schlecht. Wer auch nur annähernd etwas über die Mentalität der Amerikaner kennt...und nicht nur aus den Sprachrohren "demokratischer" US-Organen, weiss dass die Geschichte völlig hanebüchen ist. Dazu ist er auch noch handwerklich schlecht gemacht
1. Gehe ich nicht mehr ins Kino weil:
Der links von mir riecht übel, der vor mir raschelt 2 Stunden lang, 2 Reihen weiter vorne, werden mitten im Film Instastorys gemacht vom üblichen Klientel, und 3 Sitze weiter rechts von mir wird pausenlos geredet.
Und für dieses einmalige Abenteuer Erlebnis noch mit Ticket Essen und Trinken 25€ weg. Muss nicht sein…😂😂😂
2. Go Woke, go broke…
Ganz einfach eigentlich 😂
Gut zusammengefasst
Genau diese Argumentation hält mich davon ab, den neuen Joker-Film im Kino zu gucken. Quasi der einzige Film auf den ich dieses Jahr sehr neugierig bin - auch wenn ich aufgrund der extrem hohen Messlatte nach dem ersten Teil keine Erwartungen habe.
Das war doch schon immer so, also abseits der Smartphones. Von daher eine merkwürdige Ausrede.
Die angeblichen Fachkräfte, sind in Hamburg das Problem. Deswegen geh ich nicht mehr ins Kino.
@@tiefensucht Das wird aber schon mehr. Die Gesellschaft stumpft in Punkto Sozialverhalten leider immer mehr ab.
Ich gehe mittlerweile nur noch ins Kino, wenn ich von dem Film 100% überzeugt bin. Wenn Trailer und Reviews durch die Bank gut sind. War letztes Jahr zwei mal im Kino, dieses Jahr erst einmal. Um Disney im ganzen mach ich mittlerweile einen großen Bogen, die sind was das kreative anbelangt bankrott
In welchen Filme warst du?
*Star Wars - Episode 4?*
Ich war seit 20 Jahren nicht mehr im Kino. Mich wird auch niemand mehr in ein Kino kriegen. Der finanzielle und zeitliche Aufwand, sowie das Generfe durch Mitmenschen, steht einfach in keinem Verhältnis mehr zum Unterhaltungswert. Ich wüsste auch keinen Film der einen Kinobesuch rechtfertigen würde.
Ich ertappe mich immer öfter dabei, dass ich ältere Filme nachhole. Es gibt so unfassbar viele Perlen, die ich noch nicht gesehen habe. Rennt nicht immer dem Mainstream hinterher!
Weiß jetzt nicht, was für dich ältere Filme sind, aber allein 1997 war ein krasses Jahr. 😎
@@-ulinator-8320 Alles was gefühlt älter ist, als sagen wir mal fünf Jahre. Aber gerade gibts wirklich viel 80er und 90er.
Wenn sie scheitern, sind es keine Blockbuster.
Ich bin sowas von froh, happy und glücklich, dass Indiana Jones so dermaßen gefloppt ist. Dieser Film ist eine absolute Schweinerei und ich wundere mich sehr, dass das bei Lucas keine Konsequenzen nach sich gezogen hat.
Also ich finde das Problem sind auch Kinos selbst: Weshalb soll ich für 2 Karten & 2 Getränke 47€ zahlen wenn ich in teilweise nicht mal 3 Monaten ein Film im legalen Stream für 0€ bekommen kann.
Da redet niemand dazwichen, schmatzt, rülpst, Spielt mit dem Handy u.s.w... Da Kinobetreiber das hier unterstützen bzw. tolerieren braucht man sich nicht zu wundern dass immer mehr Leute den Kinos den Rücken kehren. 🤪
*Den Kinos geht es so, wie mit den Discos und Videotheken. Die verschwinden mehr und mehr lautlos.*
so viel kostet es auch wieder nicht. Hier in Mainz 8€ pro Karte. Getränke würde ich nie dort kaufen, da übertreiben sie total, das stimmt.
Mein Mann und ich sind totale Kino Fans. Unser erstes Date war sogar im Kino (auch weg das oft abgeraten wird 😂) aber mittlerweile kommen vier mal im Jahr Marvel Filme raus und noch ganz viele andere die uns interessieren aber wir haben einfach weder Zeit noch Geld in jeden Film zu gehen. The Marvels haben wir auch geskippt weil ich hoch schwanger war. Jetzt kam die Blue Ray, ich fand den Film nicht schlecht und mit Baby auf jeden Fall angenehmer Zuhause zu schauen.
Es ist zu viel, zu teuer und die Leute wissen nicht mehr wie man sich im Kino benimmt. Da wird geredet, aufs Handy geschaut ect. Das macht wirklich keinen Spaß mehr 😒
@@niklasulrich4725 Die Kinos verdienen an Popcorn und Cola das meiste Geld. Von den Eintrittskarten bleibt da nicht so viel übrig
Lieber eine DVD Reinwerfen und gemütlich Tiefkühlpizzen Essen.
Politisch korrekt sein kommt nie gut an...gute Beispiele, Arielle oder der neue Herkules...Film ist Kunst und so soll es auch bleiben und nicht wie im Video gesagt wurde, Kästchen abhacken um Politisch korrekt da zu stehen.
Ja ja daran liegt es, und was ist mit anderen Filmen? 😂
Wahre Worte. Kunst sollte Freiheit beinhalten und einfach mal was neues probieren. Zuschauer entscheiden dann, ob man den richtigen Nerv getroffen hat.
Es gibt einen neuen HerkulesFilm? Von Disney? Oder meinst Du den mit the Rock?
@@spikeman5103 Disney will einen neuen machen
Die Filme scheitern aus folgenden Gründen:
1. Die Leute haben von dem schlechten CGI, welches immer groteskere Züge annimmt, die Schnauze voll. Selbst Schußwunden werden im Computer generiert.
2. Es werden keine Geschichten mehr erzählt sondern es wird versucht Ideologien den Leuten einzutrichtern. (Wokeness, Gendern, "Strong Woman", usw.).
3. Die Fähigkeit gute neue Geschichten zu erzählen ist verlorengegangen. Stattdessen werden alte Serien und Filme rebootet oder finanziell ausgeschlachtet.
4. Das Streaming tötet vieles ab. Innovationen finden nur noch selten statt. Stattdessen wird ein Erfolg nur noch zum Franchise verwurstet.
5. Es findet zuviel Fan-Service statt.
6. Die Ansprüche der meisten Kinogänger sind gesunken. Beispiel dafür ist das MCU. Der Markt ist dadurch aber übersättigt. Immer noch ein neuer Superheld...
Und das sind nur die wichtigsten Punkte. Es gibt noch viel mehr.
Der Markt ist generell übersättigt. Superheldenfilme haben damit nichts zu tun. Früher hattest du nen Kinofilm, der allerfrühestens nach nem halben Jahr auf DVD raus kam und nach nem Jahr im FreeTV mit 15 Werbeunterbrechungen - oft zudem geschnitten - lief. Und dann kam der nächste Film 4 Monate später. Heute hast du über 3 große Streaminganbieter, die nicht nur die meisten alten Filme und Serien mit teilweise allen Staffeln anbieten, sondern stetig auch für Nachschub sorgen. Wenn du früher nen Film anschauen wolltest, dann ging das entweder nur, wenn ein Film, der interessant klang jetzt gerade und zu einer Zeit, an der du auch kannst im Kino lief, du die DVD zuhause hast (+ ein Abspielgerät) oder er im FreeTV lief. Daran scheiterte es in den allermeisten Fällen. Wir erinnern uns an Aussagen wie "kommt nix gescheites heute" oder "bah, schon wieder ne Wiederholung". Die nächste Episode der Serie, die du gerade schaust kam auch immer zu einer bestimmten Uhrzeit und das jede Woche eine weitere. Da gabs dann gerne mal feste Fernsehzeiten und wenn man eine Episode verpasst hat und kein Aufnahmegerät hat, war die Woche gelaufen. Heute kannst du, wann immer dir danach ist, anschauen was immer du willst und das auch, solange du willst - bis auf Kinofilme aber die kommen halt mittlerweile deutlich schneller auf die Streamingplattformen. Und warum noch 25 € fürs Kino ausgeben, wenn man stattdessen halt aus 2000 anderen Filmen und Serien wählen kann?
Das mit der Ideologie sehe ich nicht so. In the Fast X gibt's das nicht, war trotzdem Schrott.
Ich glaub auch nicht, dass die Ansprüche der Kinogänger gesunken ist, sonst würden sie ja zu hauf in die schlechten MCU-Filme stürmen. Tun sie aber nicht. Wahrscheinlich sind sie eher gestiegen. Mit schlechten Filmen kommt man eben nicht mehr so einfach durch, weil es mittlerweile zu hauf Filmreviews gibt. Wenn die schlecht ausfallen, guckt sich den Film kaum noch einer im Kino an.
@@achimfritz143 Ideologie: Indiana Jones 5, Star Wars Episode 7-9, Disney zuletzt Realverfilmungen der Zeichentrickfilme (Arielle, Wendy und Peter, der kommende Schneewittchen), Zeichentrickfilme (Red, Elementals, Wish), The Marvels. Die Liste könnte noch viel weiter gehen. Viele haben zwar ihre Ausgaben nicht reingeholt sind aber trotzdem mit hohen Besucherzahlen versehen. Nur die extrem gestiegenen Kosten haben verhindert, das die Filme auf die Habenseite gelangt sind. Und die Star Wars Episoden 7-9 waren sogar noch mit auf der Gewinnerseite obwohl grottig schlecht. Viele rennen nämlich auch wegen des Namens noch in die Kinos. Star Wars Episode 9: schlechte Kritiken zu hauf, miese Story und trotzdem auf der Gewinnseite. Die Leute laufen des Namens wegen trotzdem in schlecht kritisierte Filme.
@@achimfritz143 Das ist eigentlich egal, ob du das nicht so siehst. Denn Hollywood selbst hat es schon erkannt und dafür einen Begriff. Lutzjahrling hats ja bereits aufgezählt. Einfach mal die Augen aufmachen.
Weil viele dieser "Blockbuster" keine Geschichte mehr erzählen wollen, sondern komplett darauf ausgelegt sind möglichst viel Geld in die Kassen zu spülen und genau das geht nach hinten los. Siehe die ewigen Remakes, Fortsetzungen und kläglichen Versuche ein cinematic universe aus dem Boden zu stampfen.
Vlt sollten sie anfangen wieder auf praktische Effekte zu setzen und nur bei schwierigen Dingen auf Stage Craft zurückgreifen. Bei Fallout funktioniert das auch.
Fallout lässt einen echt wieder hoffen 😊
Naja ich hatte die ganze Zeit das Gefühl dass die Vault billigster CGI ist. Vielleicht Irre ich mich auch.
Dieses "praktische Effekte" Gelabber ist gelinde gesagt Bullshit. Einmal würde das einen Film noch teurer machen, vor allen Dingen aber: Häufig ist es wohl auch so, dass es versucht wurde "praktisch" zu erstellen - es aber so richtig billig dann aussah und dann CGI Studios gerufen werden, die den Murks irgendwie noch retten sollen und die mit Rohmaterial arbeiten dürfen, welches nicht für CGI geplant war und da nur noch "rüberpinseln" können. Auch ist 90% von CGI welche, wo man noch nichtmal vermutet, dass es welche ist. Also irgendwelche Blumenvasen im Hintergrund am Fenster und sowas.
Dass es auch "schlecht, obwohl geplante" CGI gibt - jo. Aber das hat dann eher Zeit / Budgetgründe, die dann auch daraus resultieren, dass 25mal quasi fertiges Material geändert werden muss, weil es dem Produzenten oder Marketingfuzzi nicht "episch" genug aussah, um es im Trailer zu verwursten.
Ich weiss nicht, ob hier auf UA-cam, aber auf twitch hat Andrew Hodgson (CGI 3d modeller für z.b. star wars, dune, ...) öfters mal zumindest ein wenig aus'm Nähkästchen geplaudert und da auch erläutert, warum das "practical effects" maximal nur marketing ist, aber mit der Realität nichts zu tun hat.
Und stage craft ist ja im Endeffekt nur nen günstiger green screen Ersatz, der etwas mehr Kameraarbeit und Reflektionen vom Hintergrund auf die Darsteller erlaubt. Wird auch nur Kostengründe haben, dass es soviel benutzt wird. Glaube nicht, dass die Regisseure sich da selber so ein Ei drauf pulen, sondern eher die live-Alternative budgettechnisch so nicht umsetzen könnten, ohne dass es aussieht, wie bemaltes Pappmaschee unter IKEA Beleuchtung.
In meiner Kindheit, als Jugendlicher und als junger Erwachsener, da dauerte es bis zu 12 Monate bis ein Film auf VHS heraus kam.
Und mindestens drei Jahre bis der Film im TV lief. Die gute alte Zeit :D .
Um 1990 hatten wir auch nur fünf Fernsehsender. Da hat man Filme noch ganz anders wahrgenommen. Ob die nun gut waren oder nicht. Es geht heute viel in der unfassbaren Masse unter.
@@indieago6662 Naja meine KIndheit im Kino fing 1971 an. Bis 1986 hatten wir nur 3 TV Sender und nicht jeder KInofilm wurde irgendwann auch im TV gezeigt, weil es den Sendern zu teuer war. Dazu kamen im Jahr auch nur max. 5 gute Filme ins Kino. Erfolgreiche Filme bekamen noch gute ortetzungen und kein Werk wurde ausgepresst wie eine faule Zitrone.
(Ja es gab auch Ausnahmen)
@@indieago6662Dazu kam die soziale Bedeutung. Die war einfach größer. Ein neuer Film mit z.B. Schwarzenegger war ob man gut oder schlecht fand auch ein gesellschaftliches Ereignis.
die filme und serien werden einfach immer dümmern. mach ungern werbung für andere youtuber aber movieamphs bringt es in ihren rageviews auf den punkt
Das ist die albernste Milchmädchenrechnung die ich je gesehen habe. Für The Marvels wurde im Vergleich zu den anderen Filmen so gut wie keine Werbung gemacht! Das hier die Hälfte von den Produktionskosten verwendet worden sein sollen, ist nicht realistisch. Angeblich wurden 16 verschiedene Enden für den Film produziert, weil beim Probepublikum der Film schon gefloppt war. Da gibt man bestimmt nicht Unsummen nochmal für die Werbung aus.
Die Leute sind nicht Fanchise Müde, die Leute wollen keine Geschichten mehr sehen, die man sich aus den Allerwertesten gezogen hat, die von vorne bis hinten keinen Sinn oder Spaß mehr machen. Aber Props dafür, dass du das mit den Hollywood Checkboxen erwähnt hast, traut sich kaum einer!
Ein Punkt möchte ich noch hinzufügen:
Wer soll das alles anschauen, denn gefühlt gibt es mittlerweile mehr Blockbuster im Jahr als das Jahr Wochen hat
Wieder mehr Klasse statt Masse wäre angebracht
Ich zwinge mich selbst, pro Woche zweimal ins Kino zu gehen. Ja, die Masse ist nicht gut, aber es gibt sie: Die wenigen guten Filme. Man muss nur danach suchen. Und meistens sind es die, die nicht groß beworben werden.
der grund ist ganz einfach weil hollywood politik ganz oben auf ihrer liste stehen hat, erst politik dann story und characktere, das sieht man halt immer und immer wieder, wenn deine story mist ist deine characktere mist sind und alles nur darauf rausläuft irgendeine message verbreiten zu wollen und leuten etwas aufzwingen wollen was sie nicht wollen, das will eben niemand.
filme die zu 90% aus politik und der rest sich auf story und charactere beim schreiben konzentriert sind halt einfach zum scheitern verurteilt.
gute filme spiele konzentrieren sich zu 90% auf das writing der characktere und der story der rest wird dann für andere dinge verwendet so das alles am ende sinn ergibt.
gute characktere ne gute story sollten immer denn vorang vor allem anderen haben nicht politk, wenn das aber wie heutzutage in hollywood umgedreht ist dann funktioniert das alles eben nicht mehr und ergibt auch null sinn.
klar gibt es noch mehr probleme aber das ist das hauptproblem das ich sehe heutzutage in hollywood und in filmen serien.
gute story und gute characktere zahlen sich am ende immer aus.
wenn man heutzutage aber etwa schauspielerinnen sieht bei nem interview, und andauernd nur hört für meine hautfarbe, für mein geschlecht für mich, ich ich ich usw, dann juckt einen der film auch nicht mehr, wenn die schon interviews geben sollten die über ihren charackter reden über denn film über die story nicht über irgendwelche politischen themen. mich interesiert kein stück ob sie gay ist, ne frau ist, welche hautfarbe sie hat, welcher religion sie folgt, das ist komplett unwichtig für nen film ne serie, wichtig ist der charackter im film die story im film alles andere ist völlig egal und sollte völlig egal sein. selbst bei resigeuren und produzenten hört man nur noch diversität hier, frauenpower da, hautfarbe hier, geschlecht da wenn se über ihren film reden. das interesiert kein mensch, aber so merkt man eben wo ihre, beim dreh und beim schreiben, priorität gelegen hat und das will halt niemand sehen. darum kommen dann aussagen wie von jennifer lawrence bei interviews über denn film tribute von panem zustande die dann sowas sagt : für ne frau wie mich ist es eine ehre ne actionheldin zuspielen weil es das erste mal überhaupt ist das ne frau so eine rolle bekommen hat. solche komplett kaputten aussagen hat man heutzutage andauernd, dann wird man noch öffentlich aufs schlimmste beleidigt und angegriffen von medien von denn resigeuren und produzenten der filme weil man fehler meldet und kritisiert.
schaut man schauspieler vor 20 + jahren etwa an bei interviews dann hieß es meine rolle hier, die story da, der dreh dort und die schwierigkeiten beim dreh bei der szene da es ging nur um denn film nicht um denn schauspieler selbst und deren politische ansichten meinungen usw. das war interessant so hat man mehr erfahren vom film vom dreh von allem was denn film angeht, das gibt es heutzutage fast gar nicht mehr. ebenso haben die produzenten die ressigeure geredet, es ging nie um politik oder ihre persöhnlichen ansichten meinungen über irgendwas nur um denn film selbst.
Sie sollten alle Till Schweiger als Regisseur nehmen. Dann kriegen sie die Produktionskosten über die deutsche Filmförderung wieder rein 😂
Bester Kommentar 😂
*Dann wäre Deutschland von jetzt auf gleich ruiniert.*
Das tun sie eh schon! Sie drehen einfach ein paar Szenen hier und greifen diese 1-2 Millionen Förderung noch nebenbei ab.
@@theoneandonlyhorst Jepp. Siehe etwa bei Uncharted.
Warum? Ganz einfach, die Filme sind schlecht und viel zu teuer produziert und die Kinopreise sind teuer. Ich zahle keine 30 Euro Ticket für 2 Personen + 20 Euro Popkorn für einen Schrottfilm. Ich suche mir bestimmte Filme raus, von denen ich überzeugt bin, dass sie mir gefallen werden. Zu denen gehe ich ins Kino, aber das sind dann eventuell 2-5 Filme im Jahr 🤷🏻♂️ schade eigentlich, weil ich das Kino liebe.
Ja. Das Vertrauen ist einfach weg. Früher gabs deutlich seltener Filme und wenn, dann waren die nur selten wirklich Schrott. Und es gab nen paar Studios, bei denen war man eigentlich immer auf der sicheren Seite. Heute gibts ständig neue Filme und die meisten sind Schrott oder unterscheiden sich kaum von anderen.
In der Presse hieß es immer das dreifache der Produktionskosten muss erreicht werden um profitabel zu sein und nicht das dreifache inkl. Marketing. Deshalb sagt man ja auch das zweieinhalb bis dreifache. Einmal das doppelte für Produktions - und Marketingkosten, da Marketing oft nochmal genau so viel kostet wie der Film an sich und dann noch der Gewinn an sich.
Also ist die Rechnung hier fehlerhaft, in dem man die Produkttuon und Marketing zusammenrechnet und von da aus dann das zweieinhalb bis dreifache benötigen würde.
Als Kinobetreiber merke ich bei den Zuschauern diese Müdigkeit bei Blockbustern. Sehr oft überraschen die kleinen Produktionen mit guten Zuschauerzahlen. Dazu kommt man selbst hat die Nase voll von dem Einheitsbrei und fängt selbst als mit kleinen Kurzfilm Produktionen... Guckt euch gern mal Birth (Alien Fanfilm) hier auf UA-cam an. Kleiner deutscher Fanfilm. Weniger große Budgets und man wird hoffentlich wieder kreativer. John Carpenter meinte wenn er weniger Budget hatte, lieferte er bessere Filme ab.
Was immer vergessen wird sind die Einnahmen durch TV und DVD.
Blockbuster wurden ursprünglich Filme genannt, nachdem sie den Block gebustet haben. Nicht vorher. Das ist einer der Gründe. Wenn man die meisten aufgezählten Filme betrachtet, ist das Genre auch ein Grund. Wie oft will man die gleiche Geschichte mit verschiedenen Superhelden sehen.
naja fastX ist gefloppt weil die wie viele andere filme einige fehler machen:
1. die story dumm war (in der story 4 filme zurückgehen und sagen achjaaaa da war ja noch der eine sohn vom nachbarn vom bekannten... das ist jetzt der bösewicht.)
2. der film einfach scheiße aussah.... die haben autos animiert die ne treppe mit paar stufen runtergefahren ist. von den ganzen künstlichen hintergrund usw mal abgesehen.
3.trailer die den ganzen film gespoilert haben.
4. diese ganze pr kacke..... überall hast du das gesehen... immer wurde dir der film angepriesen.... über einen ewigen zeitraum...das ist zuviel und nervig.
5.vorberichte usw. wer rausgeschmissen wird... nachdrehs usw.... diese ganze schlechte publicity.
6.schauspieler die man scho 100000 mal gesehen hat. wiederkehrende charaktere mal ausgenommen. manchmal denke ich das es nur noch 10 schauspieler gibt. beispiel im moment die jenna ortega... tut mir leid der kann ich keine rolle mehr abnehmen weil man die auch gefühlt in jeden film sieht.
7. film kommt ins kino aber ist dann auch nach ein paar tagen nicht mehr zu sehen oder nur in den ganz großen zu sehen. nach 2-3 wochen sind sie dann auf streamingdienste. klar guck ich mir den film dann lieber zuhause in ruhe an ohne nervige kinobesucher.
Das Thema Raubkopien ist ja seit vielen Jahren weggefallen. Damals hätten die Produzenten schon daraus lernen müssen, denn es waren nicht unbedingt die Raubkopien die so manchen Film floppen ließen, sondern es waren die schlechten Filme. Wenn ich im Kino war und mir hat ein Film sehr gut gefallen, dann habe ich ihn mir auch auf DVD gekauft. Wenn mir eine Kopie gut gefallen hat, dann habe ich geschaut das ich den Film auch im Kino schaue und habe ihn mir auf DVD gekauft. Wenn ich aber schon bei einer Kopie gesehen habe das der Film Müll ist, dann habe ich mir den Kinobesuch und auch die DVD gespart.
Und die Produzenten sollten sich wirklich gut überlegen ob man Filme mit zig weiteren Folgen wirklich ausdrücken muss wie eine Zitrone.
Wenn man dann in einem Film auch noch das Woke Thema einbaut, obwohl von Anfang an klar ist das es nicht zum Film passt, dann muss man sich nicht wundern das der Film floppt. Man stelle ich einen weiteren Batman Film vor in dem Bruce Wayne merkt das er doch lieber eine Frau wäre. Als Comedy Film würde es klappen, aber nicht als seriöser Batmanfilm. Wenn im nächsten Teil von Fast & Furious plötzlich nur noch über Umwelt und E-Autos geredet wird und man sich als Klimakleber auf die Straße klebt, dann funktioniert das als Comedy, aber nicht als weiterer Film. Auch wenn die woken Leute das feiern würden.
Die 2 Hauptgründe sind die völlig aufgeblähten Budgets, aber immer mehr auch die unterirdische Qualität der Filme.
Aufdringliche Botschaften mit dem Vorschlaghammer, Nachtreten bzw. Beleidigen der kritisierenden Fans (Kathleen Kennedy, Disney allgemein).
Reboots können immer noch funktionieren, wenn sie gut gemacht sind und trotzdem etwas Eigenständiges haben, s. The Batman.
Da belohn ich solche Filme wie Dune 2 auch mit mehrmaligen Kinobesuchen.
Stellt euch mal nur vor , American History x wäre dieses Jahr rausgekommen ( so wie der film ist ) was denkt ihr was auf sozialen Netzwerken Los währe . 😂
wäre
Scheinbar hat man in Hollywood nicht nur das gute Filme machen verlernt,sondern auch das rechnen.Je höher das Budget,desto geringer die Gewinnspanne.
HaHaHaHa
Beste Kommentar
Weil es einfach nurnoch langweilige und total unnötige Fortsetzungen von eigentlich abgeschlossenen Filmen sind, oder die 37. Folge von irgendwas ist, was nach dem dritten Teil spätestens hätte enden sollen, oder oder oder… fast an the furios, Terminator, Matrix, und und und… einfach nur der einfallslose Versuch möglichst viel Geld aus irgendwas zu ziehen, wo der Name bekannt ist und was mal Geld gebracht hat
Ich persönlich habe das Gefühl, dass in fast jeder neuen Serie oder Film immer eine Frau als Hauptdarstellerin da sein muss ein dunkelhäutiger Mann oder Frau muss auch immer dabei sein und eine quere Person auch immer!
Dünnes Eis der Kommentar. Da muss man aufpassen denn weibliche Personen, schwarze und Quere haben ein Recht darauf in Hauptrollen zu spielen. Ich verstehe deinen Punkt, denn meist fühlen sich diese rollen unnatürlich an
@@Michael-pd3up go woke go broke, nein wir brauchen nicht eine quere person in jeder Netflix Serie lol
@@colinr198 ich weiß nicht was du schaust, aber sie sind nicht in jeder Serie vorhanden
@@Michael-pd3up Was heißt hier "Dünnes Eis"? Man muss auf nichts aufpassen. Wenn jemand sagt dass ihn gewisse Menschen in Filmen stören dann ist das so. Jeder darf sagen was er will. Unfassbar was mittlerweile abgeht mit diesem ganzen Mist.
@@tad5796 dann ließ meinen Kommentar nochmal. Den hasz du glaube ich nicht ganz verstanden 😂😂😂. Wahrscheinlich nur den ersten Satz gelesen
Weil man keinen neuen Storys mehr vertraut.
Von der Idee einen Film zu machen, bis er dann im Kino läuft, vergehen Jahre.
Man muss also erraten, wie der Geschmack des Publikums in 3 - 4 Jahren aussieht, das kann funktionieren, muss aber nicht.
Filme machen, ist also immer eine Wette auf die Zukunft.
Z.B Indiana Jones 5 war einfach zu teuer.
10:00 zum Thema Franchise Müdigkeit und wer will denn das noch sehen, das größte Filmfranchise existiert seit 1962 und hat 25 einzelne Filme hervorgebracht - ich denke nein, eine Franchisemüdigkeit gibt es nicht, es kann aber sein das sich der Geschmack des Publikums geändert hat und man seine Filme darauf anpassen muss.
Ich glaube nicht, dass das Marketing eine lineare Funktion ist.
Exakt. Wenn ein Film zb wie einst Waterworld, nur so teuer wird weil das Set untergegangen ist, gibt man doch nicht deswegen mehr geld für Marketing aus.
Man muss immer die Basis im Auge behalten. Nicht nur beim Marketing, sondern auch bei den Gewinnen! Wieviel mehr Aufwand ist es für einen Investor das doppelte Geld zu investieren? Garantiert nicht doppelt so hoch.
Und bei Barbie war ja was ganz anderes. die Leute haben sich über den Film lustig gemacht. und während die Memes nicht gewesen wäre dieser Film auch gefloppt.
Der Film war schlimm: Politische Agenda durch und durch.
Für mich auch ein wichtiger Punkt:
Nicht nur die Kinotickets an sich, sondern ALLES ist in den letzten Jahren deutlich teurer geworden. Die Leute haben weniger Geld übrig und überlegen es sich dann halt zweimal, ob sie 15€ (ohne Popcorn und Cola gerechnet) für den X. Teil einer Filmreihe ausgeben, von denen die letzten 3 Filme schon nicht so geil waren.
Und dann läuft der Film, den ich sehen möchte in Schachtelkin 12 in einem Multiplex und die Leinwand ist selten größer als meine Leinwand zuhause. Warum soll ich da nicht warten, bis der Film im Stream läuft (zahle ja auch die drei Anbieter schon monatlich, das muss reichen als Ausgaben). Ich weigere mich Dune 2 in einem Minisaal in einem Kinokomplex anzusehen. Und fast alle interessanten Filme laufen nicht im ganz großen Saal, selbst "Oppenheimer" lief bei uns nur in den kleinen Räumen...
Schöne Jurassic Park Tasse 🦖☕
Eig ohne das Video anzuschauen ganz einfach zu beantworten viele folgen einer Agenda oder Bubble, andere überschätzen Ihr können und wiederum andere hören nicht aufs Publikum zudem machen immer noch die meisten Trailer wo die ganze Handlung ersichtlich ist und es so keine plot twist mehr richtig gibt. Und zu all diesen sachen noch oben drauf so als Krönung wissen viele nicht mehr wie man ne spannende Story richtig verfilmt welche das Publikum abholt.
Seit 5 6 Jahren kein Kino mehr besucht, und die letzten 3 Jahre war die film Branche katastrophal, nix neues sondern nur reboot ein nach den anderen.
1tens, mach nen Satz draus und 2tens, waren in den Zeitraum genug Filme dabei, die einen Kinogang gerechtfertigt haben.
@@derschwudel lass mich raten sowas wie Madamweb findest bestimmt gut, und zweitens sei nicht so frech für andere zu sprechen, was gerechtfertigt ist und nicht.
dann hast du einiges verpasst, scheiß auf die meisten big budget filmen, aber es gab in den letzten jahrzehnten solche perlen zb poor things, dune, the whale, the bahnshees of inisherin, athena, everything everywhere all at once, RRR, the sadness, helden der wahrscheinlichkeit, a taxi driver, promising young woman, der rausch, pig, the 800, der schacht, jojo rabbit, der leichtturm, parasite, joker, midsommar, once upon a time in hollywood, hotel mumbai, green book,
@@paulsgechillteletsplays einiges hier zuhause geschaut, nur aufs Kino hab ich Kb mehr außer deadpool 3 da werd ich mal wieder rrein gehen👌
Ganz ehrlich sage ich als alter weißer Mann. Dune 2 und auch Blade Runner 2049 haben mich im Kino regelrecht weggeblasen, Guardians of the Galaxy 3 hat mich zu meiner völligen Überraschung sehr fröhlich das Kino verlassen lassen. Sehe gerade aber, dass Blade Runner wohl noch aus deiner aktiven Zeit ist. Alle diese Filme waren unglaublich emotional.
Marvels ist dagegen ein unglaublicher Witz und eine Beleidigung der Zuschauer.
Früher war nicht alles besser . Auf einen Terminator kamen 5 Trash SF.
Es gab Zeiten wo man zufrieden war, wenn man hinterher mehr Geld hatte als vorher. 🤔
Wir sind Übersättigt... Das gleiche Problem hat die GamingBranche ...
Blockbuster u. Triple A games sind oft herzlos und einfach nur teuer ... teuer bedeutet aber nicht gleich gut
Gaming und Filme haben noch etwas gemeinsam: Wenn du was cooles, innovatives willst, geh zu den Indies.
@@indieago6662 definitiv
@@indieago6662Jep. Da bekommt man noch das, was einen früher überhaupt zu diese Hobby gebracht hat.
Also für mich muss ein Franchise-Film nicht immer größer werden. Solides Writing ist mir wichtiger 😎
Go Woke Go Broke.
Ganz Einfach.
Deswegen ist Indy5, Cap. Marvel usw. grandios gescheitert...
Verstehe ich nicht, was heißt das auf Deutsch?
Der Hauptgrund - welcher hier nicht genannt wird - ist, wesshalb diese Filme, für so viel Geld produziert werden: Geldwäsche. Wenn das Ziel des Films das ist, möglichst viel Geld in dessen Produktion, durch verschachtelte Wege, vor den Steuerbehörden zu verstecken und dadurch umzuleiten... dann ist die Qualität des letztendlichen Endprodukts egal.
Spielt keine Rolle. Der Film, an sich, ist unwichtig.
Welches Geld soll den gewaschen werden?
Stimmt. Geldwäsche. Denn wie wir alle wissen, ist dafür vor allem eines wichtig: Bekanntgabe an die gesamte Weltbevölkerung der Einnahmen und Ausgaben, das Schaffen einer riesigen Aufmerksamkeit weltweit in Form von Werbung und das Beschäftigen von über 1000 Personen. Natürlich bedroht man all deren Familien, damit auch ja niemand petzt.
Irgendwo ist die Rechnung da nicht schlüssig. Denn ein entgangener Gewinn, der nicht realisiert wurde ist kein Verlust. BWL für Anfänger. Auch ist es völliger Unfug mit Pauschalen wie 50 % kostet das Marketing oder die Werbung mit dem Merch und allem anderen. Denn auch das Merch bringt ja wieder Einnahmen. Eine Kalkulation ist keine Kalkulation, wenn Du nicht mit realen Zahlen arbeitest. Und das die Produzenten mit Spannen "es ist ein Erfolg, wenn man das 3 oder vier oder fünffache einnimmt" ist zwar für die Produzenten logisch, für die Bewertung ob ein Film ein Erfolg ist ist die Gewinnerzielungsabsicht der Produzenten auch völlig egal. Das ein Film, der 1000 Dollar mehr einnimmt, als er gekostet hat kein Kassenerfolg ist, ist logisch. Du könntest dann noch nach einem anderen Mittel arbeiten, nämlich mit der Verzinsung, die andere Investments bringen würden. Nimmst Du 100 Mio. Dollar und der Film hat eine Produktionszeit von 2 Jahren, könntest Du bei 20 % Referenzgewinn sagen, der Film bringt mit 140 Mio einen Gewinn. Du verwechselst hier nämlich den begriff Erfolg mit dem Begriff Gewinn. Alles im allen, gute Idee für Dein Video, aber die Aussagen sind unsinnig und unzutreffend. Zumal Filme ja nicht Ertragslos sind, wenn sie 10 Jahre alt sind.
Du hast in deinen Rechnungen komplett die Kinos raus genommen, da bleibt auch noch was hängen.
Ich warte ja auf ein crossover von Fast and Furious und Jurassic World. Vin Diesel würde doch bestimmt gerne mal gegen Dinos kämpfen, in Ark 2 ist er immerhin auch mit am Start (was für mich gleichzeitig ein Grund ist das Spiel nicht zu kaufen).😂
Jetzt ohne Scheiß: Ich meine neulich irgendeinen Trailer mit Sportwagen und Dinosauriern gesehen zu haben. Ich bin aber nicht sicher, ob das ein Film oder Game war?
Die blonde Gefahr würde ich mir im Kino anschauen🫡
Meine Freundin hat einen Film gedreht?
*Serial Ape-ist 1 und 2?*
Hallo, Sebastian. Ich möchte Dir an dieser Stelle einfach "nur" mal Danke sagen für Deine vielen sehr unterhaltsamen, gut recherchierten und erklärten Beiträge. Mach bitte weiter so (und bleib so, wie Du bist). 😎 Ich würde mich sehr freuen, wenn Du mal ein Video zu meiner Vermutung machst, dass entweder mehr Filme für uns Cineasten aus dem "mittleren Alter" plötzlich fortgesetzt werden (weil wir noch eher ins Kino gehen als auf den Stream zu warten) - oder halt immer mehr Biopics oder Marken-Origins rausgebracht werden... 🤔 Gut als Thema fände ich zudem auch: Filme, die (für die meisten) überraschend auch auf Comics basieren; und umgekehrt: Filme, die zu grandiosen Comic-Reihen geführt haben. 😇Und liebe Grüße an Yves.
Bei F&F hatte das Grundthema und fokus schnelle,getunte Autos bleiben sollen. Ist aber alles zu sehr abgedriftet!
Junge du kannst nicht jeden film nur rennnen ja das ist so als würdest du jeden tag die selbe serie oder film gucken
Die großen US Produzenten scheuen das Risiko einen neuen Films, weshalb sie lieber in die X-te Fortsetzung 100.te Mio.$ investieren, als in einen neuen Film mit guter Story zu investieren. Das die X-te Fortsetzung beim Publikum langweilig wird ist Verständlich
Schön das man die wirklich wahren Gründe warum viele Filme floppen nicht benennt.
Aber das ist halt der neue Journalismus, hauptsache ist man bleibt Politisch Korrekt.
Kann man Godzilla Minus One aktuell denn überhaupt irgendwo gucken?
In meiner Region lief er leider nicht im Kino und an die 100km fahren wollte ich dann doch nicht.
Nein, kann man nicht. Die Macher von Godzilla x Kong haben Godzilla für das gesamte Jahr 2023 vom Markt nehmen lassen, damit ihr Produkt sich besser verkauft! Und die scheinen die Macht zu haben, das Godzilla minus one antun zu können!
@@klaus-dieterkohler7662
Bitte was?
Das klingt ja richtig unschön...
Ich möchte doch nur einen Film gucken -.- (edit: und das legal)
Ich dachte immer, die Faustregel mit den 2,5x fach bezieht sich aufs reine Produktionsbudget, nicht auf das Gesamtbudget. Aber würde mich nicht wundern, wenn das Mittlerweile nicht mehr aktuell ist.
Ist ja auch so. Die Rechnung ist Unsinn
Gut das Hollywood nicht die einzige Filmschmiede ist, die sind da zu abgedreht mittlerweile dort. Ich persönlich schaue lieber Japanische, Chinesische und Koreanische Filme mittlerweile. Wäre schön wenn unsere Kinobetreiber mehr von Hollywood weggehen und mehr Filme aus anderen Länder zeigen.
Es wird Zeit endlich mit den alten Geschichten abzuschließen und wieder was komplett neues anzufangen.
Deine Marketing Rechnung ist Quatsch, wenn ein Film 2 Milliarden kostet, braucht man keine Milliarde für Werbung....und bei einem Film für 25.000 Dollar hilft auch ein Budget von 12.500 Dollar nicht weiter
Schönes Video und super erklärt. Vor allem schön, dass UA-cam mir doch ab und an mal noch interessante, neue Kanäle empfielt.
Ich gebe mal meinen Senf dazu:
Zitat Hans-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig um 2011 in der Anstalt: "Ein Wachstum kann sich nicht endlos ausbreiten, jeder Raum ist irgendwo begrenzt! Und jeder der etwas anderes behauptet ist entweder geisteskrank, oder Ökonom" - Wenn ich ein Franchise habe von einem Film, der dieses begründet, dann ist das ja erst mal super. Nur muss man dann auch geschickt und fesselnd fortschreiben können. Und das verwechseln viele Studios glaube ich gerne mal damit, dass sie meinen, es muss einfach nur immer GIGANTISCHER werden, weil dann sind die Zuschauer weggeballert und fertig. Andererseits sind Filmreihen aber auch keine Serien, und ich will vielleicht nicht alle vorherigen 9 Teile erst gucken müssen, um zu verstehen, warum der eine Typ im 10ten Teil jetzt Stress mit seiner Schwester hat, weil in Teil 6 und 7 da was zwischen denen passiert ist, was jetzt erst aufgearbeitet wird... ect. Franchises haben an vielen solcher Stellen einfach ihre Bruchpunkte. Und Studios und Produzenten sehen die häufig einfach nicht, weil ihnen nur wichtig ist, dass der alte Waschlappen ein weiteres mal kräftig ausgewrungen wird. Genauso wie sie nicht sehen WOLLEN, dass Fortsetzungen schnell genauso ein Risiko werden können, wie komplette Neuschöpfungen. Ich denke, ein ziemliches Stück dieses ganzen Problemes liegt schlicht darin, dass man es nicht schafft, dafür zu sorgen, dass sich Neuerfindung und Fortsetzung die Waage halten. Und ja klar: Hässliche CGI und Wokeness bei Temu bestellt kommen noch zusätzlich obendrauf.
Bei Videospielen haben wir das ja auch immer wieder, dass sich der Quark dann irgendwann einfach totläuft, oder zumindest deutlich Federn lässt. Ein gutes Beispiel ist für mich aktuell beispielsweise die Bioshock-Reihe. Das in seiner Developementhell feststeckende Bioshock Isolation soll ja auch GRÖßER SEIN, MEHR SEIN, als seine Vorgänger. Ich habe was mitbekommen von einer großen begehbaren Openworld, mit hastdunichtgesehen und kannstdudirnichtvorstellen... Wo ich gleich dachte: "Och nö! Wenn ich schon wieder austauschbare Riesenwelten haben will, dann lege ich mir was aus der Farcry-Reihe ein und fertig, könnt ihr behalten den Mist". Wobei ich mir beim Konkurrenten JUDAS vom originalen Schöpfer gleich dachte: "Ist zwar auch wieder das selbe im Grunde, aber es ist gut gemacht! Ich will wissen was da abgeht! Was hat die Hauptfigur genau angestellt? Was ist auf diesem Raumschiff alles schiefgelaufen? Was zum Teufel sind das für Gegner die da herumlaufen?" - Es ist vom Prinzip her dasselbe wie die alten Teile die man kennt, aber alles drumherum ist komplett anders. Manchmal reicht das schon.
???
Kein wort darüber, dass die z.b. 714 mio einspielergebnisse von fast x nicht zu 100% ans studio gehen, sondern nur ca. 50% da die kinos ja auch was verdienen wollen???
Dadurch kommt ja das 2.5 fache zustande, die ein film seiner produktionskosten mind. einspielen muss.
Nen sehr starktes und interessantes Video, wie immer
Müssen Filme denn "alles" einspielen um nicht als Flop zu gelten?
Alle bekommen doch x-Millionen aus Förderfonds. Das ist für das Studio ja kein Verlust.
Die großen Filme bekommen selten viel Förderung bzw. gar keine.
Das FörderungsSystem gibt es in Hollywood nicht!
*Bei den US-Filmstudios setzt man alles auf die eine Karte, bei den Blockbuster-Filmen. Denn ein gefloppter Film kann den Ruin des Studios kosten. Darum gibt es auch keine seichten Film wie "Harry und Sally" mehr.*
Wir haben auch gelernt, dass Filme manchmal nur produziert werden, um Abschreibungsprojekte zu sein.
@@klaus-dieterkohler7662 oder die Lizenz zu verlängern.
Ich war ein "Kinogänger-Deluxe", doch mit der Zeit (ca. 5 -6 Jahre) immer weniger in Kino gegangen.
1)
Die Filme sprechen mich nicht mehr so an und wenn doch... kommen wir zur Nr.2
2)
Die Leute im Saal...
- Gerede, Gerede und Gerede
- Non stop ans Handy (hatte mal ne Gruppe vor mir bei Talk to me, wo die ungelogen 90 Prozent am Handy waren und sich Fifa ultimate gedöns angeschaut haben.
Wenn ich ins Kino gehe, dann spätere Vorstellungen und Tage oder Wochen nach Release
Und wenn nicht...
Naja, die Filme kommen sehr schnell ins Internet.
Ist genauso beschissen wie bei Videospielen mittlerweile, die großen spiele: viele von denen floppen auch immer mehr weil es kaum noch neue spiele gibt stattdessen immer mehr reboots, remakes usw. Being Videospielen sind da echt die Indieentwickler die letzte Hoffnung um gaming noch zu retten.
Wo ist die Zeit, wo nicht alles so überteuert sein muss, sondern einfach nur Spaß und Unterhaltung
Das liegt daran, dass wir uns den Reichtum nicht mehr so einfach auf dem Rücken der 3 Welt ergaunern können. ( Natürlich machst du das nicht direkt, jedoch die "Big Player" unter den Firmen und Länder ,haben und machen das und das wirkt sich auf das BIB, Gehälter und somit auch auf jede einzelne Nase aus ). Wenn du weiterhin Reichtum haben möchtest, musst du wohl oder übel die Schraube der Ausbeutung wieder anziehen ... Ganz einfach
Was ich nicht verstehe. Warum soll das Marketing eines 200 Millionen Film teurer sein als ein Film der 300 kostet.
Da läuft dann gewaltig was falsch..
Bring ein guten Trailer in Umlauf, Deadpool 3 lässt grüßen und ein großer Teil läuft dann alleine..
Die müssen das einfach schlecht rechnen, damit sie vor dem Fiskus "Verluste" haben!
dass das marketing mit dem budget skalieren soll ist auch irgendwie seltsam
Die meisten Blockbuster Filme machen Verlust, weil die bekannten Schauspieler einfach alle über über überbezahlt sind. Bei den meisten Blockbustern geht doch gefühlt 30 bis 40% des Budgets in Darsteller und Regissseur Gehälter. Hollywood sollte in Zukunft vielleicht mal vor allem eine Darstellergehaltsbremse einführen. Für was bekommt so mancher Darsteller bis zu 40 Millionen euro? Das ufert genauso aus wie im Fussball nur die Filmbranche bekommt wesentlich schneller die spürbare Quittung. Und daher verwundert es auch nicht, dass gute low budged Filme mit guten unbekannten Darstellern und Drehbuch wesentlich höheren Gewinn machen.
Viele vergessen, dass von dem Einspielergebnis auch noch die Kinos ihren Anteil bekommen. Sie zeigen den Film ja nicht aus Lust an der Freude….
Wieviel % meines Kinoticket-Preises zählt am Ende zum Box Office? Wäre auch mal interessant zu wissen.
Alles vom TicketPreis zählt, aber ca. 50 % behält das Kino!
@@spikeman5103 Dann sollten doch 200% Einnahmen die Kosten und Marketing decken und jeder Dollar darüber hinaus ist Gewinn, warum 4-5-fach Rechung?
Es ist wie damals Ende der 60er, als die Studios ständig Unsummen in die Produktion neuer Monumentalfilme und Musicals gepumpt haben, die niemand mehr sehen wollte. Eben dies hat dann den Weg für das New Hollywood geebnet. Genau so eine Frischzellenkur braucht das Kino jetzt wieder: Mutige Filmemacher, die mit vergleichsweise geringem Budget gut geschriebene & inszenierte Geschichten von gesellschaftlicher Relevanz erzählen. Und ein Publikum, welches das goutiert.
Wisst ihr noch, damals, als Saw nur 12.000 kostete und über 500 Mio einspielte? ...
In den meisten Hollywood-Filmen ist heutzutage einfach alles beliebig. Es sterben im Film hunderte von Menschen, ohne das es am Ende irgendwelche Konsequenzen hat oder irgendwer zur Verantwortung gezogen wird. Wenn ein Superheld stirbt, kann man ihn in einem Paralleluniversum oder durch eine Zeitreise einfach wieder ins Leben zurückholen usw.
Warum verschweigst du zwei der wichtigsten Gründe warum Filme floppen? Politik die dafür sorgt, dass die Menschen weniger Geld haben und das Kino einfach sehr teuer geworden ist und manche Kinos dafür noch nicht mal auf Qualität Qualität achten. Sonst bin ich aber bei dir, Sebastian.
Das Krasse ist halt, dass für irgendwelche Trash-Actionfilme soviel Geld ausgegeben wird wie früher für riesige Epen. Die waren zwar vielleicht auch kein kommerzieller Erfolg (Waterloo von 1970 z.B.), aber da kamen dann möglichweise immerhin zeitlose Klassiker dabei raus oder aber die Filme kamen wenigstens bei der Kritik gut an. D.h. es war vielleicht finanziell nicht gut für MGM oder so, aber es war dafür Werbung für die Produktionsfirma.
Schöne Grafiken und gut frei gesprochen würde ne 1- geben 😂😂😂
Gutes Video weiter so 👍🏻
Oft fehlt es an neuen Ideen.. lieber Film XY Teil 9 rausbringen
Ein sehr tolles und informatives Video
Danke Sebastian 👍🏻
Es zeigt einfach, dass Budgets alleine keine Garantie für Erfolg ist. Aber die Filmindustrie lehrt es einfach nicht.
Ich denke mir es kommen noch ein paar Faktoren hinzu.
Da wären erst Mal die Preise. Bei 11€ + Blockbuster Zuschlag + Überlängenzuschlag + eventuelle noch 3D Zuschlag kommen da schon ohne Fahrt und Popcorn Preise zusammen die sich nicht mehr jeder leisten kann oder will.
Häufig genug fehlt der technische Wow Effekt. Bei Terminator 2, Jurassic World und auch bei Star Wars hat man eben noch Dinge gesehen die man so vorher noch nicht gesehen hat. Inzwischen sind sich die Filme doch in der Tricktechnik sehr ähnlich. Zudem bekommt man häufig das Gefühl das die Tricks nicht mehr spektakuläre Szenen abliefern sollen sonder Kosten reduzieren sollen.
Dazu kommen dann noch Anpassungen die Fans der Vorlagen verärgern. Batman vs. Superman bringt etwa die Storys der Comics "The dark knight" und den Bogen um Supermans Tot zusammen und mischt noch Lex Luthor als Nebenschurke mit hinein. Was Wonder Woman eigentlich in der Geschichte zu suchen hat, von Eye Candy und der Hoffnung die Fans ihres Solofilms abzuholen verstehe ich auch nicht.
Das führt dann schnell dazu das man eben zwei bis drei Storys die man dann in einem Film bearbeiten muss. Das Ergebnis sind dann gerne Charaktere die keine Zeit für eine interessante Entwicklung haben, Ärger und Enttäuschung bei den Fans der Vorlage und Filmen die keine Lust auf die Fortsetzung machen sondern sich unfertig anfühlen.
Dazu kommt dann noch dieses Gefühl das man den Film kürzer und spannender hätte gestalten können wenn man dieses Beiwerk reduziert hätte.
Speziell bei den Superhelden Filmen habe ich auch das Gefühl das man auf Charaktere aus der zweiten und dritten Reihe zurück greift. Das kann funktionieren wenn man von der Teilweise sehr schematischen Einführung von neuen Charakteren, etwa bei Marvel abweicht. Aber das tut man ja leider nicht.
Leider kommen dann noch Schwächen bei Filmen wie etwa "The Creator" der ja technisch begeistert hat und eine eigenständige Geschichte erzählt und dem ich jeden Erfolg gegönnt hätte. Der aber zwischen einem Kriegsfilm, einer Distopie mit aktuellewn Bezügen und einem Roadmovie schwangt. Für mich war damit etwa 1/3 des Films wenig interessant und die restlichen 2/3 hatten aus meiner Sicht Schwächen die mich gestört haben.
Gruß Jochen
Fast X: trotz Werbekosten ca. 100 Mio Gewinn = Flop. So nen Flop würde ich auch mal gerne haben im Leben 😅
Die bekommen nur ungefähr die Hälfte von den Einnahmen an der Kinokasse. Dazu Rechtevertrieb für Streaming und DVD. Also sollten die Gesamtkosten mit Marketing entsprechend sein.
Ja es ist einfach traurig. Ich habe grad gestern wieder einmal Terminator 1 (in full-HD) geschaut, und ich würde ihm immer noch sofort 10 von 6 Sternen (!!) geben, einfach ein unglaublich packender Film! Spannung pur, super gemacht... PERFEKT!
Grüsse aus der Schweiz! 😎🤙❤
Was fast and the furious angeht wird es immer unglaubwürdiger. Das die 2 einen Tresor aus der Wand reisen und durch die Stadt fahren ... Okay aber spätestens als sie die Antonov vom starten abhalten wollten wurde es lächerlich.
Was Star Wars angeht... Bloß nicht, Disney hat schon gezeigt das sie es nicht können alleine Teil 7 war nur ne billige Imitation von Teil 4 und wie sie die alten Hauptcharaktere abkratzen gelassen haben war ne Schande und ich war damals auch noch im Kino 🤬
Weniger ist mehr. Ich finde diese Devise "Gewinnmaximierung um jeden Preis" unmenschlich. Solange eine Firma Gewinn macht ist es doch gut? Warum muss es immer noch größer sein? Da geht dann ja quasi vorprogrammiert die Qualität flöten.
Blockbuster müssen einfach gute Filme sein, die ihr Publikum begeistern. Ein guter Film entsteht durch Kreativität und harter Arbeit.
Und Kreativität kann man nicht erzwingen oder planen.
Was nicht richtig herübergebracht wurde, ist, das Einspielergebnisse nicht mit Einnahmen übereinstimmen. Etwa 50% des Kino Ticket Preises gehen an den Filmproduzenten. Ein Kinofilm muss an den Kinokassen mindestens 2x des Produktionspreises einnehmen um die Produktionskosten hereinzuholen. Die Blu-Ray Verkäufe und Streaming Einnahmen bringen den Gewinn.