Mit Bildung hatte der König wenig am Hut.Die Wissenschaften hat er nicht gefördert.Die anderen"Preußischen Tugenden" um so mehr. Die Armee hat er groß gemacht. BISMARCK hat mal gesagt: Was nützt die Axt,wenn sie bloß in der Ecke steht. Benutzt hat sie erst sein Sohn.
@@TolyMind mit Bildung hatte der König wenig am Hut. Hauptsache Gehorsam und seine "Langen Kerls" ! Soldatenkönig. Erst der Alte Fritz machte daraus eine europäische Großmacht.(über das WIE kann man heute streiten)
Bei Minute 6 schlagen die Glocken der Garnisonskirche: „Üb immer Treu und Redlichkeit bis an dein kühles Grab, und weiche keinen Finger breit von Gottes Wegen ab“. Welch Schönes Motte für einen Staat. Das muss ja alle finsteren Widermächte in helle Aufregung versetzen.
Ich möchte zitieren: Fritz, halte dich ans reelle, halte Dir immer eine schöne große Armee. Sie ist in der Zeiten der Not deine einzige Freundin. Friedrich Wilhelm der Erste hat Preußen groß gemacht. Sein Sohn hat diese Armee folgerichtig verwendet.
Kein Wunder, dass Zar Alexander III. dann den Spruch prägte " Russland hat zwei Verbündete - Die Armee und die Flotte". Er wirkte als Staatsmann einfach bis heute und die preußischen Tugenden sind ungebrochen und unbesiegt.
@@ichmalealsobinich Ist so. Am Ende hatte er das nötige Quentchen Glück. Aber dieser Krieg hat die Armee Brandenburg-Preußen geprägt, sozusagen als Erfolgsstory. Wer halt nicht wagt, wird auch nichts gewinnen.
@@geiserich8665 Mag sein das das heute so aussieht. Jeder agiert halt in seiner Zeit. Im 18.Jahr. konnte man das Spiel um Macht mit spielen oder es eben auch sein lassen. Dann wurde man eben fremdbestimmt.
In der DDR durfte auf keinen Fall etwas über den als aufgelöst betrachteten Staat Preußen gesagt werden,schon gar nichts Positives !Die Abrechnung mit dem preußischen Militarismus war quasi Staatsräson! Daß gerade die älteren Potsdamer nichts von ihrer Geschichte wissen,darf daher nicht verwundern!
@@gerdfrohling6124 "für mich" ist in Ordnung. HISTORIKER werden da anderer Meinung sein: Fr.1 war ein geistiger Grobian mit wenig Hang für Bildung Fr. 2 Feingeist und Förderer der Wissenschaft.
Schöner Beitrag! Eigentlich schon etwas ironisch, dass der der den Militarismus erfunden hat auch der war der nie einen Angriffskrieg geführt hat, während sein Sohn der als der Künstler, Philosoph und erster aufgeklärter Herrscher gilt, der war welcher eine unglaublich aggressive Außenpolitik führte.
Geschichte wird von Siegern geschrieben. Ludwig der XIV. wird auch bis heute verehrt, obwohl er Frankreich mit seinen ewigen Kriegen an den Rand des Ruins brachte.
@@geiserich8665 ich denke eher es lag an seiner Person. Zum einen war ihm das gut gepflegte Militär wohl zu schade für einen Krieg. Zum anderen war er ein sehr sparsamer auf Effizients bedachte Mensch und wusste Kriege sind nicht sparsam. Hierzu kamen die Lehre seiner Mutter nur einen gerechten Krieg zu führen. Ein Krieg ist nur gerecht wenn man sich verteidigt, einen Verbündeten verteidigt oder aber einem Angriff zuvor kommt.
@@skiny9467 angeblich hat sich Hitler ja gegen Polen verteidigt und der UdSSR ist er ja auch angeblich nur zuvorgekommen. Wie heißt es so schön: im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst. Ein Präventivkrieg löst den Krieg sicher aus. Diplomatie kann einen Krieg verhindern.
@@skiny9467 das könnte man als Kritik an seinen Sohn verstehen. Andererseits, was wäre gewesen, wenn sich ein Krieg gelohnt hätte. Schließlich war man im Zeitalter der Kabinettskriege.
Alles. Von America. Leider nicht immer das gute....die amerikanische unterhaltung industry. Hat alles in eisernem griff...seit jahren. Und kaum komm was to U.S... amerika. Halt sich. "Rein'".....kaum jemand merkt es in Deutschland...ok. wir haben Tatort....das kommt hier auch nicht Rein....so ist es...
Das waren noch Staatsmänner, es war eine andere Zeit. Aber Preußen, war Preußen und auch kein schlechter Staat. Die alte Landesgrenze ging bei uns vorbei und darum sehe ich mich als Preuße, vor allen in seine Tugenden. Pünktlich, ehrlich, höflich, Anerkennung meiner Mitmenschen und was man versprochen hat, auch zu halten. Man muß sich verteidigen können, aber Kriege sind Tabu.
Ich erinnere an Jochen Kleppers Roman: Der Vater. Er beschrieb hier das schwierige und leidensvolle Leben Friedrich Wilhelms. Auch dieser Roman ist fast vergessen. Ich kann ihn nur empfehlen zu lesen.
Was wollen Sie denn von ihm hören? Dass er die deutsche Kaiserkrone abgelehnt hat, dass er gegen ein größeres Mitspracherecht des Volkes war, dass seine Armee unter dem Befehl des späteren Kaisers Wilhelm die badischen Freiheitskämpfer niedermetzeln ließ? (Er trug ja damals den „Ehrennamen“ Kartätschenprinz!
Danke☆wusste ich nicht☆und ja : die Stadt sollte sich mal besser informieren und dann dieses Denkmal wenigstens aufstellen. Denn er war doch gut zu seinen Untertanen dort☆tja..... Unwissenheit und Ignoranz stehen da wohl im Wege......
Diese Doku führt für mich zur Erkenntnis, dass die D langsam aussterben wundert mich nicht mehr, einerseits haben die Meisten keinen Bezug mehr zu ihren Ahnen und ihrer Geschichte, andererseits wird die Geschichte Preußens zumeist auf 12 Jahre beschränkt oder in Verbindung gebracht, wie man bei 0:42 sehen kann.
Der Soldatenkönig hatte ja auch menschliche Züge. Kann ich ja kaum glauben, wenn ich daran denke wie sadistisch er seinen Sohn behandelt hat. Heute hätte man den armen Jungen sofort in die Obhut des Jugendamtes gestellt zu einer liebevollen Pflegefamilie.
Suchen Sie mal nach dem Jugendamt-Pädo-Skandal in Berlin! Und nicht nur da! Guter Witz! Es gibt heute eine Industrie der Kindeswegnahme! Wo leben Sie denn? Und Gewalt an Kindern gab es immer! Die Rede von Lindgren in Frankfurt sollte damals umgeschrieben werden! Hören Sie? UA-cam. Woher kommen denn all die Gestörten sonst? Arno Gruen über Empathie! Franz Ruppert Traumaforscher, Maaz „Die narzisstische Gesellschaft“ ect. pp.
Ein künftiger König erhielt gezwungenermaßen eine andere Erziehung als sonstige Knaben. Friedrich war zunächst an allem Schöngeistigen mehr interessiert als an Politik, Militär und Wirtschaft, was seinen Vater zur Verzweiflung brachte. Sadist war er eher nicht. Zudem hat Fritz mit seiner Mutter, der Schwester George II., gegen seinen Vater intrigiert.
Bei dem vergessenen König würde ich eher an Friedrich I. in Preußen denken - auch genannt "Der schiefe Fritz". Kaum ein preußischer König, der so sehr defamiert wurde von seinen Nachfolgern.
Danke für den Impuls. Ich hoffe doch, dass Friedrich I., zuvor als Kurfürst Friedrich III., nicht vergessen wird, wurde doch durch ihn kurfürstlich-Brandenburg zu königlich-Preußen.
Vom Alten Fritz,dem Preußenkönig,weiß man immer noch zu wenig. So ist noch nicht bekannt,daß er die Bratkartoffeln erfand. Drum heißt es auch,das ist kein Witz POMMES FRITZ. 😅😅😅
Du bist nicht vergessen Vater aller Preußen.
Unser größter innerer König
Unbedingte Leseempfehlung: "Der Vater, Roman eines Königs" von Jochen Klepper. Außerordentlich informativ und zudem große, kurzweilige Literatur.
Eine von den besten deutschen König - Bildung, Fleiß, Gute Arbeit... Friedrich Wilhelm I ist die wahre "groß-macher " Preußens und auch Deutschland.
Mit Bildung hatte der König wenig am Hut.Die Wissenschaften hat er nicht gefördert.Die anderen"Preußischen Tugenden" um so mehr. Die Armee hat er groß gemacht. BISMARCK hat mal gesagt: Was nützt die Axt,wenn sie bloß in der Ecke steht. Benutzt hat sie erst sein Sohn.
@@TolyMind mit Bildung hatte der König wenig am Hut. Hauptsache Gehorsam und seine "Langen Kerls" ! Soldatenkönig. Erst der Alte Fritz machte daraus eine europäische Großmacht.(über das WIE kann man heute streiten)
Bei Minute 6 schlagen die Glocken der Garnisonskirche: „Üb immer Treu und Redlichkeit bis an dein kühles Grab, und weiche keinen Finger breit von Gottes Wegen ab“. Welch Schönes Motte für einen Staat. Das muss ja alle finsteren Widermächte in helle Aufregung versetzen.
Man hätte die Geldsumme zum Wiederaufbau seiner Statue annehmen sollen!
Ich möchte zitieren: Fritz, halte dich ans reelle, halte Dir immer eine schöne große Armee. Sie ist in der Zeiten der Not deine einzige Freundin. Friedrich Wilhelm der Erste hat Preußen groß gemacht. Sein Sohn hat diese Armee folgerichtig verwendet.
Kein Wunder, dass Zar Alexander III. dann den Spruch prägte " Russland hat zwei Verbündete - Die Armee und die Flotte". Er wirkte als Staatsmann einfach bis heute und die preußischen Tugenden sind ungebrochen und unbesiegt.
der alte Fritz hat Papas Armee beinahe verspielt. Nur der Tod Zarin Elisabeths hat deren Auslöschung verhindert.
@@ichmalealsobinich Ist so. Am Ende hatte er das nötige Quentchen Glück. Aber dieser Krieg hat die Armee Brandenburg-Preußen geprägt, sozusagen als Erfolgsstory. Wer halt nicht wagt, wird auch nichts gewinnen.
@@klaus-rudolfschneider9739 Das sagen Verbrecher auch.
@@geiserich8665 Mag sein das das heute so aussieht. Jeder agiert halt in seiner Zeit. Im 18.Jahr. konnte man das Spiel um Macht mit spielen oder es eben auch sein lassen. Dann wurde man eben fremdbestimmt.
Oh man ,wie wenig Bidung in unserem Land übrig geblieben ist....
Beabsichtigt.
Wurzeln klauen,Umerziehen.Hat doch prima geklappt....
In der DDR durfte auf keinen Fall etwas über den als aufgelöst betrachteten Staat Preußen gesagt werden,schon gar nichts Positives !Die Abrechnung mit dem preußischen Militarismus war quasi Staatsräson! Daß gerade die älteren Potsdamer nichts von ihrer Geschichte wissen,darf daher nicht verwundern!
Schöner Film
Für mich ist einer der Großen Deutschen. 👍👍👍⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️Größer als sein Sohn Friedrich der Große.
@@gerdfrohling6124 "für mich" ist in Ordnung. HISTORIKER werden da anderer Meinung sein: Fr.1 war ein geistiger Grobian mit wenig Hang für Bildung
Fr. 2 Feingeist und Förderer der Wissenschaft.
Sehr gut aus gearbeiteter Beitrag. Respekt. Komm doch zum Vaterländischen Hilfsdienst beim Ewigen Bund.
Endlich mal ein interessanter Kanal,ohne das widerliche übliche Gelaber.Weiter so ! ❤
Schöner Beitrag! Eigentlich schon etwas ironisch, dass der der den Militarismus erfunden hat auch der war der nie einen Angriffskrieg geführt hat, während sein Sohn der als der Künstler, Philosoph und erster aufgeklärter Herrscher gilt, der war welcher eine unglaublich aggressive Außenpolitik führte.
Geschichte wird von Siegern geschrieben. Ludwig der XIV. wird auch bis heute verehrt, obwohl er Frankreich mit seinen ewigen Kriegen an den Rand des Ruins brachte.
Vielleicht hat er im Zeitalter der Kabinettskriege kein Ziel gesehen für das sich ein Krieg gelohnt hätte?
@@geiserich8665 ich denke eher es lag an seiner Person. Zum einen war ihm das gut gepflegte Militär wohl zu schade für einen Krieg. Zum anderen war er ein sehr sparsamer auf Effizients bedachte Mensch und wusste Kriege sind nicht sparsam. Hierzu kamen die Lehre seiner Mutter nur einen gerechten Krieg zu führen. Ein Krieg ist nur gerecht wenn man sich verteidigt, einen Verbündeten verteidigt oder aber einem Angriff zuvor kommt.
@@skiny9467 angeblich hat sich Hitler ja gegen Polen verteidigt und der UdSSR ist er ja auch angeblich nur zuvorgekommen. Wie heißt es so schön: im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst. Ein Präventivkrieg löst den Krieg sicher aus. Diplomatie kann einen Krieg verhindern.
@@skiny9467 das könnte man als Kritik an seinen Sohn verstehen. Andererseits, was wäre gewesen, wenn sich ein Krieg gelohnt hätte. Schließlich war man im Zeitalter der Kabinettskriege.
Was lernt die Jugend heute noch
Alles. Von America. Leider nicht immer das gute....die amerikanische unterhaltung industry. Hat alles in eisernem griff...seit jahren. Und kaum komm was to U.S... amerika. Halt sich. "Rein'".....kaum jemand merkt es in Deutschland...ok. wir haben Tatort....das kommt hier auch nicht Rein....so ist es...
Das waren noch Staatsmänner, es war eine andere Zeit. Aber Preußen, war Preußen und auch kein schlechter Staat. Die alte Landesgrenze ging bei uns vorbei und darum sehe ich mich als Preuße, vor allen in seine Tugenden. Pünktlich, ehrlich, höflich, Anerkennung meiner Mitmenschen und was man versprochen hat, auch zu halten. Man muß sich verteidigen können, aber Kriege sind Tabu.
und konnte ganz anständig malen !!! Schöner Film ! Danke !!!!
Danke! Schön, wenn es gefällt!
Ich erinnere an Jochen Kleppers Roman: Der Vater.
Er beschrieb hier das schwierige und leidensvolle Leben Friedrich Wilhelms. Auch dieser Roman ist fast vergessen. Ich kann ihn nur empfehlen zu lesen.
Erschreckend die Unwissenheit der Menschen. Die Jugendlichen sind restlos verloren und verdummt. Aber wir wissen, woher das kommt.
Geschichtsvergessenheit,Preußen betreffend,war in der DDR und auch der BRD in den Schulen ein Pflichtfach!
Warum wird von Friedrich Wilhelm IV nichts gebracht?
Warum wird nichts von unserem Erbe erzählt von 1850??
Was wollen Sie denn von ihm hören? Dass er die deutsche Kaiserkrone abgelehnt hat, dass er gegen ein größeres Mitspracherecht des Volkes war, dass seine Armee unter dem Befehl des späteren Kaisers Wilhelm die badischen Freiheitskämpfer niedermetzeln ließ? (Er trug ja damals den „Ehrennamen“ Kartätschenprinz!
Es wurde in der Schulzeit bei uns noch gelehrt, auch über den verschwenderiche Vater von Friedrich Wilhelm I der Soldatenkönig!!
Stabiles Video👍
Was ist ein stabiles Video?
@@marcelgomez4403
Es hält die Dummheit der Bürger aus? ;-D
Es wird Zeit für einen König im Reich!
Ich habe mal in der Königsallee in Berlin gewohnt. Prinz Louis Ferdinand von Preußen war unser Nachbar. Ein reizender Mensch. 🔮✨💯
Pro Gloria et Patria
Die gleiche Umfrage bei Bürgern der alten Bundesländer ergäbe mit Sicherheit kein besseres Bild.
Unter anderem hat er f. ganz Deutschland die Schulpflicht eingeführt.
Dazu fehlte ihm die Kompetenz!! Als preußischer König hat er die Schulpflicht nur in den preußischen Landen durchsetzen können!
Danke☆wusste ich nicht☆und ja : die Stadt sollte sich mal besser informieren und dann dieses Denkmal wenigstens aufstellen. Denn er war doch gut zu seinen Untertanen dort☆tja..... Unwissenheit und Ignoranz stehen da wohl im Wege......
Diese Doku führt für mich zur Erkenntnis, dass die D langsam aussterben wundert mich nicht mehr, einerseits haben die Meisten keinen Bezug mehr zu ihren Ahnen und ihrer Geschichte, andererseits wird die Geschichte Preußens zumeist auf 12 Jahre beschränkt oder in Verbindung gebracht, wie man bei 0:42 sehen kann.
Die junge Dame bei 3:04 ist aber süß
Der Soldatenkönig hatte ja auch menschliche Züge. Kann ich ja kaum glauben, wenn ich daran denke wie sadistisch er seinen Sohn behandelt hat. Heute hätte man den armen Jungen sofort in die Obhut des Jugendamtes gestellt zu einer liebevollen Pflegefamilie.
Ja, das ist wohl wahr; da lagen Licht und Schatten dicht beieinander und beides ziemlich heftig.
Suchen Sie mal nach dem Jugendamt-Pädo-Skandal in Berlin! Und nicht nur da! Guter Witz!
Es gibt heute eine Industrie der Kindeswegnahme! Wo leben Sie denn?
Und Gewalt an Kindern gab es immer!
Die Rede von Lindgren in Frankfurt sollte damals umgeschrieben werden! Hören Sie? UA-cam.
Woher kommen denn all die Gestörten sonst? Arno Gruen über Empathie!
Franz Ruppert Traumaforscher, Maaz „Die narzisstische Gesellschaft“ ect. pp.
Ein künftiger König erhielt gezwungenermaßen eine andere Erziehung als sonstige Knaben. Friedrich war zunächst an allem Schöngeistigen mehr interessiert als an Politik, Militär und Wirtschaft, was seinen Vater zur Verzweiflung brachte. Sadist war er eher nicht. Zudem hat Fritz mit seiner Mutter, der Schwester George II., gegen seinen Vater intrigiert.
Bei dem vergessenen König würde ich eher an Friedrich I. in Preußen denken - auch genannt "Der schiefe Fritz". Kaum ein preußischer König, der so sehr defamiert wurde von seinen Nachfolgern.
Danke für den Impuls. Ich hoffe doch, dass Friedrich I., zuvor als Kurfürst Friedrich III., nicht vergessen wird, wurde doch durch ihn kurfürstlich-Brandenburg zu königlich-Preußen.
So ist es , da können sich heut die Arroganten Politiker Scheibe ab gucken
Er war der beste König von Preußen
Einige haben doch einige richtige gesagt .
Vom Alten Fritz,dem Preußenkönig,weiß man immer noch zu wenig.
So ist noch nicht bekannt,daß er die Bratkartoffeln erfand.
Drum heißt es auch,das ist kein Witz POMMES FRITZ. 😅😅😅
Mit Gott für König und Vaterland. Peinlich ihr Brandenburger, was lernt ihr in der Schule?