Natürlich, 10 Jahre, um sich einzugewöhnen. Das Land ist ja auch echt kompliziert. Aber in weniger Zeit kriegt man einen Studienabschluss in Humanwissenschaften. D.h. man hat eher einen Doktortitel, als Aufenthaltstitel in der Tasche! Tatsächlich ginge es sich aus, die FPÖ ab der heurigen Wahl, drei Mal zu wählen, bevor man Angst haben muss, dass sie der gefährliche Ausländer nach dem Langstrecken-Dekaden-Marathon abwählen könnte. Faszinierend!?
@@daniel10511 Das war einmal. Die "Jugos" können sich kaum mehr die Preise dort unten leisten. Die Gehälter sind fürn "Allerwertesten", was auch der Grund ist, warum die nach Österreich, Deutschland oder die Schweiz auswandern!
Alta du hoasch Plangger erklär mir mal bitte wie du koa Österreicher bisch? Und schön für di das du des richtig findesch aber für andere isch es des nit
Ich habe auch zeitweise im EU-Ausland gelebt und wie vermessen wäre es wenn ich mich in die Politik zum Beispiel Ungarns beziehungsweise Tschechiens einmische? Niemals will ich auf die Idee gekommen dort wählen zu dürfen weil ich ja sowieso mein Wahlrecht in Österreich habe.
@@ReinhardSchuster Ist im Endeffekt okay, dass man, wenn man sich der Lokalpolitik soweit verbunden fühlt, dass man mitbestimmen möchte, für die dementsprechende Staatsbürgerschaft zu entscheiden hat. Würde es aber für begrüßenswert halten, wenn die österreichischen Behörden das nicht unnötig schwierig machten. p.s.: Vielleicht wäre Hiergeborenen die Wahl zu geben, sich mit dem 18. Geburtstag entscheiden zu können, bzw müssen, eine Möglichkeit 🤔 p.p.s: Mein Onkel, der seit den 60ern in München wohnt, musste sich bei der Abschaffung der Doppelstaatsbürgerschaft auch entscheiden -- und hat die österreichische gewählt, obwohl er nie zurückkommen wird...
Das ist selbstverständlich, das ich als Ausländer nicht wählen kann. In den meisten Ländern wird das so gehandhabt, und das ist richtig so. Und: Es ist fair gegenüber den österreichischen Bürgern.
@@MomentMagazin Seid Ihr unsere Kopie auf Correctiv oder Campact? Und noch eine Frage: Werdet Ihr irgendwie durch die Haushaltsabgade finanziert oder anderweitig unterstützt?
@@MomentMagazinnur weil man hier geboren ist man kein Österreicher. Wenn die Familie keine österreichische Wurzeln hat dann ist sind die Kinder auch keine Österreicher. Die Kinder werden mit den Werten des Landes von der Eltern erzogen und nicht die von Österreich.
Ich finde es gut, dass die Staatsbürgerschaft nicht nachgeschmissen wird und man auch was dafür leisten muss. Schaut euch doch mal an wie schwierig es ist in Australien allein das Aufenthaltsrecht und das Berufsausübungsrecht zu bekommen! Da wird allein für die Punkte weitaus mehr gefordert🙄
@@MomentMagazin Warum sollte ich in einem Land wählen dürfen, wenn ich kein Staatsbürger bin!? War ja mit Deutschland nur ein Beispiel! Dort mag ich in der jetzigen Politiklandschaft,und der Kriminalität,sowieso nicht hin!
Die Doku handelt auch davon, dass es in Österreich, mehr als in fast allen anderen Ländern der Welt, für viele Menschen sehr schwierig ist, die Staatsbürgerschaft zu bekommen. Und dass das vor allem Menschen betrifft, die es sich finanziell nicht so einfach richten können im Leben. Und dass das wiederum unsere Politik schlechter für alle Staatsbürger:innen macht, die ebenfalls ähnliche Bedürfnisse und Probleme haben, weil Millionen aus dieser Gruppe vom Wählen ausgeschlossen werden. Wenn du fragst "Warum sollte ich wählen dürfen, wenn ich kein Staatsbürger bin?" hast du die Doku entweder gar nicht geschaut oder dir selbst zu schnell Reflexantworten gegeben, statt den darin vorgebrachten Fakten mal mit einem offenen Ohr zuzuhören.
@@MomentMagazin und Österreicher finden dass gut so, dass ist der Punkt. Österreicher wollen nicht dass es einfacher wird, im Gegenteil. Und als demogradie haben due Österreicher alleine das Recht darüber zu entscheiden. Hoffe diäu verstehst das Recht ist beim Volk!
@@Photograph69 Was ja auch logisch ist, ohne entsprechende Staatsbürgerschaft. Aber um das geht’s ja auch nicht im Beitrag. Vorurteile machen in der Regel blind, Bruv
Ich habe die österreichische Staatsbürgerschaft 2018 erhalten. Den Antrag habe ich in Niederösterreich angebracht. Die Damen bei der Behörde waren sehr lieb und entgegenkommend. Habe klare Angaben bekomme was für Unterlagen gebraucht werden, hat alles reibungslosen geklappt. Ich sehe es ein warum es diesen Prozess gibt. Die Österreichische Staatsbürgerschaft ist sehr viel Wert, man soll auch was dafür leisten. Österreich ist die Wahlheimat vieler Menschen weil das Leben in Österreich lebenswert ist und es ist so weil die Österreicher diese Art von Gesellschaft aufgebaut haben und ich bin ihnen sehr dankbar dafür. Meiner Meinung nach hat Österreich diese Gratwanderung zwischen den Erhalt der traditionelle Werte auf welche Österreich aufgebaut wurde und die Inklusion von Menschen mit einem fremden Hintergrund geschafft. Ich wünsche mir das Österreich, Österreich bleibt. Wer dazu gehören will hat die Möglichkeit dazu zu gehören. Es mag nicht alles Ideal sein, ich kann aber mit Sicherheit sagen es ist viel besser als in vielen anderen Länder. Ich bin beiden politischen Richtungen in Österreich dankbar, sie halten sich gegenseitig "in Schach".Die Progressiven schauen zu dass neues Volk dazukommt (was in den meisten Fällen eine Bereicherung ist), gleichzeitig schauen die Konservativen dass die nationalen Werte erhalten bleiben. Beide extreme sind gefährlich, die Mitte ist meiner Meinung nach strebenswert....und zurück zu dem Video, wenn jeder der daher ankommt wählen dürfte, würde man diese "Mitte" ganz schnell verlassen.
Und weil das so ein guter kommentar ist, kann man nichts dagegen sagen :) ich hasse es, wenn UA-camr/Politiker immer ihren Senf dazu geben müssen -_- @@JudittiK
Die simpelste Bedingung ist in unseren Augen, dass sie hier geboren ist, schon ihr ganzes Leben hier lebt, hier Steuern zahlt und hier über demokratische Politik mitentscheiden möchte.
Ja dann holt man sich die Staatsbürgerschaft wenn man das wirklich will dafür sind die in dem Video genannten Bedingungen wirklich simpel das man dafür Geld zahlen muss ist ja wohl klar bei der heutigen Bürokratie und wem das nicht passt der kann ja gehen
Lieber racerspace_, was denkst du denn, was die finanziellen Hürden für eine Staatsbürgerschaft sind? Und was denkst du, ist das mittlere Einkommen in Österreich?
@@MomentMagazin Dann muss man sparen, überstunden machen und irgendwann kommt der Tag an dem man das Geld für die Staatbürgerschaft hat und trotz fixkosten immernoch mindestens 1000€ auf dem Konto hat!? Das ist das normale Leben und nichts unfaires oder unmenschliches.
Das kann man so sehen. Das Problem ist dann aber, wenn die Staatsbürgerschaft für Millionen Menschen so schwer zu kriegen ist, dass es unserer Demokratie allgemein und vielen Staatsbürger:innen mit ähnlichen Problemen und Anforderungen an die Politik wie die der ausgeschlossenen Menschen schadet.
@@MomentMagazinWer an dem Staat und Land interessiert ist, der bewältigt auch die Hürden zur Staatsbürgerschaft. Wem das zu schwer ist, der hat sie auch nicht verdient
@@MomentMagazin Aber es war nicht einmal vorgesehen, dass Flüchtlinge für immer bei uns bleiben. Wenn alle plötzlich die Staatsbürgerschaft bekommen, dann haben wir bald keine Ressourcen mehr für uns selber. Die Pensionisten bekommen eh schon weniger Geld als Asylanten... Was ist aus dem Plan geworden, Österreich unattraktiv für Asylanten zu machen? Es werden immer nur Worte geäußert und nie gehandelt. Die Politik hört ja heutzutage anscheinend selten auf das Volk, sonst würdet ihr nicht absurde Antworten, auf die Sorgen der Bürger geben. WIR WOLLEN NICHT, DASS DIE STAATSBÜRGERSCHAFT SO LEICHT HERGEGEBEN WIRD.
@@gehtdinixan9173 Gel? Ich kann es kaum glauben dass darüber diskutiert wird. Beschwert sich warum Leute ohne Staatsbürgerschaft nicht wählen dürfen. Nur weil man in einem Land geboren wurde, kann man nicht erwarten sofort den Pass zu erhalten. Morgen beschwert sie sich warum Menschen ohne Lenkberichtigung nicht Autofahren dürfen weil sie die Grundvoraussetzung nicht erfüllen möchte. Die Staatsbürgerschaft Diskussion ist irrelevant für Menschen ohne österreichischen Staatsbürgerschaft. Ja, es ist schwer, die Staatsbürgerschaft zu erhalten, aber nicht unmöglich.
@@samuelheol8870 ganz einfach weil sie nur Gäste in einem Land sind ohne Staatsbürgerschaft. Wenn du bei wem in der Wohnung auf Besuch bist, erklärst du ihm auch nicht wie seine Wohnung auszusehen hat und was im Kühlschrank zu sein hat.
@@samuelheol8870 Euch reicht unsere selbst Bevormundung durch die Atlantikbrücke noch nicht? Reden ist das eine, jemanden Staatsfremden über unsere Wahlen mitentscheiden zu lassen, dass andere! Ihr seit einer dieser Vögel, die sich über die ANGEBLICHE Beeinflussung der Russen über Telegramm, in unseren Wahlen beschwert, aber dann solch Staatsfeindliche Sprüche und Wünsche in den Raum werft.
Doppelstaatsbürgerschaft sollte grundsätzlich verboten sein entweder ja oder nein. Ein Mitspracherecht in einem Land in dem man nur isst und nicht für immer bleiben will halte ich für kontraproduktiv alle EU-Bürger haben sowieso die Wahl beim EU-Parlament. Zuwanderer aus anderen kulturkreisen können ja Staatsbürger werden so wie meine Schwägerin von den Philippinen.
... heißt dass, dass ein Österreicher, wenn er überlegt, in Zukunft ins Ausland zu ziehen, also nicht für immer bleiben will, auch nicht wählen dürfen sollte?
@@nathanaeleklhad9164 warum sollte man überhaupt in ein Land ziehen? Wenn man ohnehin schon das Bedürfnis hat dort wählen zu müssen um Dinge zu verändern weils einem nicht passt wie es dort läuft?
Ich weiß nicht, warum darüber diskutiert wird! Es muss Grundvoraussetzungen geben, damit wir in einen demokratischen Land zusammen leben können! Ich bin auch gegen die doppelte Staatsbürgerschaft, weil ich denke, man kann nicht zwei Herren gleichzeitig loyal dienen! Warum ist es so schlecht, zehn Jahre unterbrochen in Österreich gelebt zu haben gute Deutschkenntnisse zu haben und einen gut bezahlten Job zu haben? Und dass hier geborene automatisch die Staatsbürgerschaft erhalten, ist auch ein Blödsinn!
Nichts von dem, was Sie geschrieben haben, ist das Problem. Das Problem sind die bürokratischen Hürden, die möglicherweise auch künstlich geschaffen wurden. Sechs Monate warten, bis man an einer Erstinformationsveranstaltung teilnehmen darf, nur um dann zu erfahren, dass man ein weiteres Jahr warten muss, bevor man den Antrag stellen kann. Danach weitere Jahre warten, bis eine Entscheidung getroffen wird - und das im günstigsten Fall. Ein bisschen Sympathie würde Ihnen nicht schaden. Sie hatten das Glück, im richtigen Land geboren zu sein.
@@sasan6099 ich habe nichts gegen eingebürgerte Österreicher, meine Eltern wurden in den Neunzigern eingebürgert und haben ihren alten Pass abgegeben. Wir haben Deutsch gelernt, zwei gut bezahlte Jobs bekommen und ich und meine Geschwister haben alle ein Studium absolviert. Obwohl ich Sympathie für einige Bewohner habe, finde ich, dass der Großteil der Bevölkerung nicht genug dazu tut und diese Voraussetzungen zu erfüllen! Ich glaub nicht, dass meine Eltern die Staatsbürgerschaft bekommen hätte, wäre es nicht für Ihr Engagement und der Wille, gute Bürger zu werden. Es gibt Leute, die 20 Jahre hier leben und kein Wort Deutsch sprechen, die Kultur nicht respektieren und den Staat auf der Kasse liegen. sollen diese Leute fürs nichts tun, mit einer Staatsbürgerschaft belohnt werden? Nein, danke!
Ich würde die Finanzielle hürde herunter nehmen man soll sich selbst erhalten können mit seinem Job, auch die Bürokratie kann leichter werden der Rest ist aus meiner Sicht nicht verhandelbar.
Was hast du gemacht, um die ö. Staatsbürgerschaft zu bekommen? Wenn du mit dem geboren bist, sollst du nach dieser Logik auch ein Einbürgerungstest machen:)?
Stimmt, man sollte allen gebürtigen Österreichern u Österreicherinnen, die Staatsbürgerschaft entziehen! Macht total Sinn. Die sind einfach nur in Österr. geboren worden. Die sollen gefälligst was tun dafür. Sich richtig entscheiden für das Land und nicht nur mit dem Pass herumwedeln in Jesolo
Ich lebe bereits länger als zehn Jahre in Österreich und finde es absolut richtig dass Menschen ohne Staatsbürgerschaft nicht wählen dürfen. Ich darf dafür in meinem Heimatland wählen und das sollte auch so bleiben.
@@brucewayne4360 Ich habe mir das Land samt Gepflogenheiten der einheimischen Bevölkerung ausgesucht und bin hier zu Gast, es genügt vollkommen dass ich in meinem Ursprungsland wo ein Großteil meiner Familie lebt wählen darf. Wahlrecht sollte den Einheimischen vorbehalten sein die hier geboren wurden oder denjenigen die sich die Staatsbürgerschaft wünschen und auch verdient haben.
Jammern auf hohem Niveau. Man soll 10 Jahre in Österreich leben. Puh, ist das schwierig, und überhaupt bei dem Sozialsystem. Man muß 1000 Euro auf dem Konto haben. Nur? Man muß deutsch Sprechen. Also bitte ... aber wenn ich mir die Netrebko so ansehe... Und einen Mozarttest. Dürfte eine in Österreich Geborene mit Lernfähigkeit nicht schwer fallen. Wer will, der oder die kann. Dann dürft ihr den Babler wählen.
Also ich habe die Staatsbürgerschaft nachträglich erlangt, ohne Probleme. Job und alle anderen Voraussetzungen sind ja kein Ding, hier wird gejammert auf unerträglichem Niveau. Die Regulierung ist absolut fair, ich verstehe das Problem nicht. Ich habe mich bei Vergabe damals sogar über die laschen Vorgaben der Einbürgerung gewundert. Ich habe meine alte Staatsbürgerschaft aufgegeben, weil ich mich bestens integriert habe und die klare Entscheidung getroffen habe, hier für immer bleiben zu wollen. Alles gut. Ich sehe hier übertriebenes Gejammer linker Vereine. Hochqualifizierte Personen holen sich die Staatsbürgerschaft ohne Probleme, das ist kein Argument. Ich hatte mit Staatsbürgerschaft aus Ex-Yu nie ein Problem einen Job zu finden, noch wurde ich je ausgeschlossen. Dieser Mist um Diskriminierung wird von Vereinen aufgebrauscht.
"Hochqualifizierte Personen holen sich die Staatsbürgerschaft ohne Probleme" Die Menschen, die unsere Alten und Kranken pflegen, unsere Krankenhäuser und Wohnhäuser reinigen, die dich in der Gastro bedienen und mit dem Tourismus einen der wichtigsten Wirtschaftszweige am Laufen halten oder im Handel auch dann arbeiten, damit wir nicht verhungern, wenn eine Pandemie tobt, werden sich über deine respektvolle Ignoranz sicher freuen. Auch die Leute, die im Sommer bei einer Hitzewelle am Bau arbeiten, unsere Häuser und Straßen bauen, und im Winter halt dann weniger Einkommen haben, wenn die Baustellen stehen. Die Paketzusteller und Lieferboten. Das sind nämlich die Leute, die nicht die finanziellen Voraussetzungen erfüllen. Wenn du auch nur ein bisserl glaubst, dass diese Menschen wertvolle Beiträge zu unserer Gesellschaft leisten und ein Recht auf Mitsprache und Bürgerrechte haben, auch wenn sie nicht "hochqualifiziert" genug für ein hohes Einkommen sind, solltest du deine Meinung vielleicht überdenken.
@@MomentMagazin 😂😂😂 tun Sie sich selbst den Gefallen und hören auf zu schreiben... Ich bin einer dieser Menschen aus dem Gesundheitswesen (übrigens auch selbst schwer krank), mein Vater war einer dieser Menschen, der am Bau gearbeitet hat (klassische Jugo-Karriere - am Balkan studiert, hier am Bau bis zum Tod). Lassen Sie es gut sein... 😂 Ich weiß sehr gut, wer die Häuser hier gebaut und Maschinen der Industriezweige bedient hat und noch bedient. Letztlich will ich sie bitten, damit aufzuhören, dass nur Ausländer diese Zweige bedienen, das tun sie nicht. Aktuell habe ich sogar mehr österreichische Kollegen, als Kollegen mit Migrationshintergrund und das obwohl es nach Zuzug 2015 eigentlich genau andersrum sein sollte.... Aber das nur so als Funfact am Rande... Die Kultur der ewig Beleidigten dürften Sie gerne zur Seite legen, der moralische Zeigefinger ☝️ bringt bei mir genau gar nichts und geht mir getrost am Popsch vorbei.. Alles Liebe
"Letztlich will ich sie bitten, damit aufzuhören, dass nur Ausländer diese Zweige bedienen, das tun sie nicht." Niemand hat gesagt, dass "nur Ausländer diese Zweige bedienen". Die Statistiken dazu sind in der Doku. Große Teile dieser Berufsgruppen dürfen in Österreich nicht wählen. Deine persönlichen Eindrücke sind kein Ersatz für Fakten.
@@MomentMagazinkaum einer der aufgezählten Berufe sollte ein problem haben 1200 euro zusammen zu sparen. Wenn einer die Staatsbürgerschaft will um sich an dem Kasperltheater der heimischen Politik zu beteiligen, kann er dafür sparen und die Staatsbürgerschaft beantragen. Und das sag ich als Familienvater der unteren Mittelschicht. Ich weiß was sparen heißt. Dann muss man halt Prioritäten setzten. Der Original Poster hat schon recht, bei euch gehts darum eure Vereine und damit eurer Einkommen zu Finanzieren.
Na ja, ganz ist es nicht so! Nach 15 Jahren hat man Anspruch auf die österreichische Staatsbürgerschaft, wenn der hauptwohnsitz solange in Österreich ist. Ich habe die deutsche Staatsbürgerschaft und bin am überlegen meine zu wechseln weil ich keine Verbindung mehr zu Deutschland habe. Obwohl ich dadurch einen Nachteil erhalte! Ich kann in mache Länder nicht mehr ohne Visum reisen kann. Das jetzt möglich ist.
Ach geh, ich bin Deutsch, arbeite und lebe seid 13 Jahren in Österreich, habe hier ein Haus gebaut und eine Tochter bekommen und darf auch nicht wählen. Na und, wen interessiert das denn bitte.
Meine Mutter kam aus einem anderen Land nach Österreich und hat deswegen auch kein Wahlrecht. Ich wurde in Österreich geboren, habe aber auch keinen österreichischen Pass, sondern den meiner Mutter. Ich lebe seit meiner Geburt in Österreich und fühle mich hier logischerweise auch heimisch. Der Versuch, österreichischer Staatsbürger zu werden, erwies sich jedoch als schwer und frustrierend. Die zuständigen Behörden waren extrem unfreundlich und behandelten mich als irgendeinen Schmarotzer. Der Antrag ist mit epischer Bürokratie verbunden und kostet dabei auch noch wirklich viel Geld für so einen Lappen. Als ich den Prozess in die Wege leiten wollte, waren es ca 1.200 Euro. Wenn man mitten im Leben steht und Rechnungen zu bezahlen hat, kann man nicht einfach mal seinen Job kündigen, um zum Heer zu gehen, oder Zivildienst zu machen. Hätte dies gerne nach der Matura gemacht, durfte ich aber nicht. Noch dazu kommt, dass ich eben kein Wahlrecht habe und deswegen meine Stimme auch bei der Debatte keine Gewichtung hat. Alles was mir bleibt, ist mich unter einem UA-cam Video zu äußern. Natürlich soll und darf nicht jeder einfach so Staatsbürger werden, aber jeden über den Kamm zu scheren und mich von dem österreichischen Staat als "Ausländer" behandeln lassen zu müssen, schmerzt.
Ich finde es sehr traurig und gleichzeitig sehr passend was du schreibst! Ich kann die Kommentare hier teilweise nicht fassen! Ich bin Deutsche, die seit 6 Jahren hier lebt, ich sehe es ein, dass ich (derzeit!) kein Wahlrecht besitze, allerdings ist das auch eine völlig andere Situation!
In Österreich muss ich nicht machen, da hier geboren. Übersiedle ich in ein anderes Land, bekomme ich dort die Staatsbürgerschaft sicherlich nicht geschenkt. Maullinke😄
@@MomentMagazin deine passiv aggressive Art unterstreicht nur die Richtigkeit seines/ihres Arguments. Nur weil Ausländer was wollen, haben sie kein Recht dazu, die Arroganz ist ein Teil warum Österreicher gegen euch sind.
Allerdings sollten doch diese Auflagen zum größten Teil möglich sein zu erfüllen, wenn man hier geboren und aufgewachsen ist? 10 Jahre ist man sicher schon hier. Das größte Hindernis ist vermutlich der Job. Trotzdem: wir sind in Österreich! Wir haben doch immer eine österreichische Lösung parat.
Im Job hatte ich noch nie ein Problem wegen der Staatsbürgerschaft. Ich bewerbe mich mit klar ausländischem Nachnamen, da fragt doch keiner nach der Staatsbürgerschaft. Wenn ein Unternehmen diskriminieren will, liest es nicht über meine Adresse hinaus. Und das ist OK, sie haben jedes Recht sich ihre Mitarbeiter auszusuchen. Wer zB kein Kopftuch im Unternehmen will, der darf das auch entscheiden und Punkt. Ich habe auch noch nie ein Gejammer gehört, dass keine Östercher in einer Döner-Bude arbeitet. Die linken Vereine spalten hier am meisten. Dieser Dame rate ich an, eine Vollzeitbeschäftigung im Billa anzunehmen, dann läuft es auch mit der Staatsbürgerschaft. Ich habe mit 17 begonnen zu arbeiten, mit 18 hatte ich sie schon.
Nein, haben wir nicht. Die Staatsbürgerschaft ist in Österreich so schwer zu erlangen wie in fast keinem anderen Land der Welt. Dazu gibt es Vergleichsstudien. Und die meisten Menschen können die Auflagen eben nicht so einfach erfüllen - deshalb sind ja 1,5 Mio. Menschen derzeit vom Wählen ausgeschlossen. Und das sind eben vor allem Arbeiter:innen und Angestellte - bzw. deren Kinder. Diese Leute arbeiten und leben seit Jahrzehnten hier, sind oft sogar hier geboren, dürfen aber weder Staatsbürger:in sein noch mitbestimmen noch selbst politisch aktiv werden. Denk allein darüber nach: Man braucht den langjährigen Aufenthalt und ein langjährig gutes Einkommen. Jungen Menschen fehlt in der Regel das Einkommen. Woher soll man mit 16 (ab da darf man wählen) seit Jahren ein Gehalt haben, wo am Ende des Monats nach dem Abzug von laufenden Kosten noch 1.000 Euro übrig bleiben? Die meisten Leute, die studieren, haben das bis Mitte 20 nicht. Und, falls sie z.B. im Studium ein Auslandssemester machen, fehlt ihnen dann wieder auf Jahre hinaus der ausreichend lange durchgehende Aufenthalt. Der Aufenthalt fehlt auch Menschen, die vielleicht mal ein paar Monate zurück in ihr Herkunftsland müssen, weil dort die Eltern pflegebedürftig werden. Das Einkommen fehlt auch Menschen, die einfach in zu schlecht bezahlten Berufen arbeiten (das sind im Prinzip alle Menschen im Handel, in der Gastronomie, in Reinigungsberufen und viele in Pflege- und Sozialberufen) oder die unschuldig mal ein paar Monate arbeitslos wurden.
@@MomentMagazin Moment, wie schon erwähnt, ich bin eines dieser Kinder, der Krieg in Bosnien hat auch uns getroffen. Wie gesagt, die Staatsbürgerschaft zu erhalten war nicht schwer, ich halte die Systeme sogar für zu lasch. Damals konnten gerade einmal 2 von 30 Menschen im Raum überhaupt erst Deutsch. Euer Gejammer ist lächerlich. Aber den linken Vereinen würde ich ohnedies die Förderungen abdrehen. Genug Menschen leisten sich ein Auto, aber keine Staatsbürgerschaft? Geh komm... Lächerlich. Was bitte ist denn das für ein Argument mit den Angehörigen? So einen Blödsinn muss man mal erst bringen. Sie reisen also zurück in ihr sicheres Herkunftsland um Angehörige zu pflegen und erreichen deshalb die Auflagen für die Staatsbürgerschaft hier nicht? Hä? Ich habe viele Ex-Yu um mich, auch Flüchtlinge seit 2015. So einen Unsinn hat noch keiner verzapft... Ununterbrochener Aufenthalt bedeutet (soweit ich weiß), dass man weniger als 20 Prozent im Jahr in Österreich sein muss, das ist ja wohl machbar. Wenn jemand studieren geht, na toll, dann wird er in einigen Jahren einen Job und das nötige Kleingeld, ebenso die Sprachkenntnisse haben und kann irgendwann auf Wunsch einreichen. Lustigerweise behalten gerade solche Freunde con mir ihre Staatsbürgerschaft und reichen in Österreich nie ein. Eine berufliche Integration durch den Gesundheitsbwdeich ist übrigens schnell möglich. Können Sie die Studien hier auflisten? Wer hat sie in Auftrag gegeben? Was war das definierte Ziel der Studie? Wert hat diese Studien bezahlt bzw finanziert? Usw. Offensichtlich haben sie hier einen Denkfehler, nein, wenn Sie arbeiten würden, würde Ihnen auffallen, dass selbstverständlich keine Euro 1000 im Monat übrig bleiben, sind sie bei mir damals auch nicht. Ihr Argument impliziert, dass jemand schon mit dem ersten Gehalt die Euro 1000 zahlen können muss. Wie gesagt, ich habe mit 17 begonnen zu arbeiten und habe mir das Geld eben kleinweise zur Seite gelegt. Man nennt es Sparen. Urlaube habe ich dazwischen ja auch gemacht oder war meine Verwandten besuchen, man setzt eben Prioritäten, da war die Staatsanwaltschaft nebensächlich. Meine Güte, bei solch Argumenten beginne ich mich zu schämen, dass ich je links war bzw. ärgert es mich, dass wir Ausländer so degradiert werden, in die Ecke der ständig Armen und Hilflosen gedrängt werden. Gerade die Berufe, die sie aufgezählt haben, haben in meinem Bekanntenkreis die niedrigste Rate an Arbeitslosen, die höchste Rate habe ich unter Künstlern. Und wenn mal jemand unschuldig arbeitslos wird (wie pseudo-empathisch Sie das formulieren), hat er dennoch Anspruch und er hat das Glück in einem Land zu leben, in welchem er sogar ohne Job unterstützt wird und die Lebenserhaltungskosten gedeckt werden können, denn auch das ist in vielen Ländern nxuht der Fall (wohl deshalb reißt man sich dort nxuht im die Staatsbürgerschaft 🤣) . Gerade unter den Wählern mit Staatsbürgerschaft +Migrationshintergrund sind viele Nicht-Wähler. Wegen Menschen wie Ihnen und weil Österreich seine Migrationspolitik verpeilt hat, weil Kind am Schulweg nicht mehr sicher ist, Schulen heillos überfüllt sind (natürlich nicht in Bobo-Bezirken), das Gesundheitssytem kracht, usw, werde ich mit ruhigem gewissen am 29. vermutlich der FPÖ meine Stimme geben, und ich kenne viele Migranten, die es derzeit ebenso tun werden. Denken Sie tatsächlich, dass sich die Zufriedenheit dieser Menschen ändern wird, weil sie eine Staatsbürgerschaft erhalten? Lächerlich. Lediglich in linken Kreisen unter Künstlern und sonstigen Subventionierten macht sich der Gedanke breit. Setzen sie sich lieber dafür ein, dass mehr Netto vom Brutto bleibt, dann haben alle was davon. Dieses ewige Gejammer, echt zum Kotzen...
@@BarbaraMarieLouise Ein sehr versöhnliches Kommentar. Aber, ich denke, es geht im Videobeitrag um etwas anderes. Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass sofern keine sinisteren Absichten hinter dem Wunsch dee österr. Staatsbürgerschaft stecken, eingebürgerte Österreicher, eigentlich sogar, die besseren Österreicher sind, die sich bewusst für Österreich entschieden haben und dies nicht unbedingt nur den Eltern zu verdanken haben.😅
Passt schon so, kann auch nicht in ein fremdes Land ziehen und sagen, so hab meine österreichische Staatsbürgerschaft, die von eurem Land interessiert mich nicht ,und will aber bei euch mitbestimmen.
Du kannst aber zum Beispiel in fast jedes fremde Land der Welt gehen und die Staatsbürgerschaft dort einfacher bekommen, als das in Österreich der Fall ist.
@@MomentMagazin Dann bitte in jedes andere Land gehen und nicht herumjammern das die Staatsbürgerschaft in Österreich an gewisse Dinge gekoppelt ist. Die Hälfte meiner Familie ist aus Kroatien eingewandert und alle haben eine Staatsbürgerschaft bekommen, sie zu bekommen ist nicht unmöglich mann muss nur etwas tun dafür, und dies stellt leider heutzutage ein Problem dar, es kann nicht alles um sonst und für jeden da sein und keiner will etwas dafür leisten
Es ist nicht unmöglich. Es ist nur sozial sehr ungerecht und unnötig schwierig. Kann man gut finden. Muss man dann aber halt dafür gerade stehen. Dann muss man sagen: "Ja, ich finde es gut, dass Millionen hier langfristig lebende Menschen mit unterdurchschnittlichen Einkommen hier nicht mitbestimmen dürfen". Und dann muss man halt auch sagen "Ich find Demokratie nicht so wichtig". Und dann müsste man vielleicht einen dieser Wertekurse besuchen, den man bei der Einbürgerung besuchen sollte.
@@MomentMagazin Im Beitrag ist die rede 1,4 Millionen Menschen die nicht wählen dürfen und ihr schreibt hier, dass aufeinmal millionen von hier lebenden Menschen nicht mitbestimmen dürfen. Das ist einfach falsch, denn millionen von Menschen schreibt man, wenn es über 2.000.000 Menschen sind und nicht bei 1.400.000 Menschen.
@@MomentMagazin klar jeder soll mitbestimmen, finde ich nicht. Wenn ich in einer Kleinstadt kaum mehr ein deutsches Wort höre, oder überall werden Moscheen gebaut, in Schulen werden Festegefeiert, die mit uns nichts zu tun haben. Da soll wirklich jeder mitbestimmen dürfen??? Was ist mit unserer Österreichischen Kultur??? Sollen wir die aufgeben, nur weil jeder mitbestimmen will der nicht unsere Herkunfthat ?? Sicher nicht. Und ich bin sicher dass mich einige wegen meiner Worte als Rassisten bezeichnen, eben weil ich nicht will dass UNSERE KULTUR den Bach runter geht.
Fast alle europäischen Länder akzeptieren die doppelte Staatsbürgerschaft. Österreich ist eines der wenigen Länder, die das nicht tun. Ich lebe seit 30 Jahren in Österreich und wollte nie eine Staatsbürgerschaft haben, weil ich meine Staatsbürgerschaft aufgeben musste. Meine Staatsbürgerschaft ist mit meiner Vergangenheit verbunden, mit meinen Großeltern und meinen Eltern, mit meinen Wurzeln. Genau aus diesem Grund wollte ich nie die österreichische Staatsbürgerschaft. Ich kann zum Beispiel nicht akzeptieren, dass ich, wenn ich nur mit einem österreichischen Pass in mein Land reise, wie ein Ausländer behandelt werde. Ich bin kein Österreicher, aber ich habe gelernt, Österreich zu lieben und zu respektieren.
Die eloquente Protagonistin dieser Sendung soll doch bitte um die Staatsbürgerschaft ansuchen. Weshalb soll sie sie nicht bekommen? Verdient hätte sie sie.
Ich bin ja eigentlich dagegen menschen auszuschließen aber die aufgezählten auflagen im Beitrag fand ich jetzt nicht schlimm. Vielleicht von 10 auf 5 jahre reduzieren.
Hast du dir die Doku angesehen? Ebru erzählt auch ihre Geschichte. Warum ist für dich jemand fremd, der hier geboren und aufgewachsen ist? Und nie in einem anderen Land gelebt hat? LG
@@MomentMagazin Wenn jemand hier geboren und aufgewachsen ist, ist es nicht besonders schwer die Staatsbürgerschaft zu bekommen. Wer diese wirklich läppischen Auflagen nicht erfüllt, sollte auch nicht wählen.
Wow wow wow, hast du dir die Doku angeschaut? Das wirkt nämlich nicht so. Für dich einmal zusammengefasst: - Man muss 10 Jahre ununterbrochen in Österreich gelebt haben. - Man brauch ein regelmäßiges hohes verfügbares Einkommen: - also NACH Miete und Unterhalt. - Natürlich muss man saugut Deutsch sprechen und den Einbürgerungstest schaffen, also Fragen beantworten wie zum Beispiel: „Welche Religionen waren 1918 in Österreich-Ungarn offiziell anerkannt?“ Oder: „Wer war der erste Bundespräsident der Zweiten Republik, den das Volk wählte?“ - Und man muss auch das nötige Kleingeld haben, denn gratis ist so ein Antrag natürlich nicht. Je nach Bundesland ist es unterschiedlich teuer.
oh das wuste ich garnicht, das die so streng sind, ich dachte die Schweizer währen strängsten, aber eine sache die ich gut finde ist das man kein doppelstaatsburger sein darf
Ein seltsamer Satz. Einerseits, weil du gerne Menschen aus der Demokratie ausschließt. Andererseits weil du ausgerechnet die USA für besonders freizügig mit Wahlen hältst. In den USA dürfen ebenfalls nur Staatsbürger:innen wählen - und sogar die oft nicht, weil rechte Politiker:innen es einer immer größeren Menge an Menschen schwer bis unmöglich machen. Auch dort geht es gezielt gegen ärmere Bevölkerungsschichten (die betrifft es, wenn die Briefwahl erschwert wird; es schwer und teuer gemacht wird, sich für die Wahl zu registrieren; oder die Wahllokale nur zu Zeiten oder in Gegenden öffnen, wo es für Alleinerziehende oder Menschen mit zwei Jobs oder Menschen ohne eigenes Auto kaum möglich ist, zu wählen). Die USA haben außerdem ganze Regionen, die teils kein Wahlrecht haben. Das betrifft etwa Washington D.C. (700.000 Menschen), Guam (140.000) und Puerto Rico (3,4 Mio. Menschen). Dazu kommen etwa 6 Millionen Menschen, die nicht wählen dürfen, weil sie entweder gerade im Gefängnis sind oder irgendwann einmal im Gefängnis waren (auch das betrifft Menschen aus ärmeren Gruppen viel öfter). Dazu werden in den USA die Grenzen von Wahlkreisen so gezogen, dass in möglichst vielen Staaten das Wählen kaum etwas am Ausgang ändert, weil sie ganz klar einer Partei zugeordnet werden. (Man kann aus 10 Wahlkreisen, die 50:50 sind 9 Wahlkreise machen, die man ziemlich sicher gewinnt und einen, den man halt ziemlich sicher verliert. Das haben die Republikaner dort wo sie an der Macht waren in den vergangenen Jahrzehnten besonders aggressiv gemacht)
@@MomentMagazin du verstehst Demokratie nicht. Das Volk entscheidet dass sie keine leichte vergabe von der Staatsbürgerschaft wollen, das ist Demokratie. Nur weil es dir nicht gefällt, macht es nicht undemokratisch. Ausländer sind nicht ausgeschlossen, sie sind in ihrem Land eingeschlossen, falsch information ist böswillig.
Die moneträren Hürde finde ich schon gut. So werden selbsterhaltungsfähige Menschen Staatsbürger mit der geringeren Gefahr, gleich alimentiert werden zu müssen.
Ich finde es auch ein Unding, dass so viele nicht wählen dürfen, obwohl sie hier aufgewachsen sind. Mein Vorschlag wäre: wenns Menschen mit anderer Nationalität(ab 15 Jahren), 10 Jahre in Österreich leben und nach diesen 10 Jahren ein Kind bekommen, sollte das Kind die österreichische Staatsbürgerschaft bekommen. Auch die Eltern sollten nach Geburt die Möglichkeit bekommen, die Staatsbürgerschaft zu beantragen, (eventuell mit einer Art Gutachten indem Sprache, Gesetzewissen etc festgestellt werden). Sie haben damit ja eindeutig gezeigt, wo ihr Lebensmittelpunkt ist und das sollte respektiert werden. Kinder unter 15 sollten auch nach 10 Jahren die österreichische Staatsbürgerschaft bekommen, sofern sie sich nichts zu schulden kommen haben lassen. So haben wir in spätestens 3. Generation wieder mehr Menschen in österreichischer Staatsbürgerschaft und wenn sie extra gut integriert sind schon nach 10 Jahren.🤷♀️
Es gibt immer Gruppen, die zurecht von Wahlen ausgeschlossen sind, obwohl über ihre Zukunft bestimmt wird. Ich denke da an Kinder, vor allem. Es würde weder dem Land, noch den Kindern etwas bringen, in Wahlen eingebunden zu werden. Also, auch wenn das vielleicht nicht ganz vergleichbar ist, es zeigt, dass es nicht automatisch gut für ein Land ist, alle darin wohnenden Menschen wählen zu lassen, bzw. zum Wählen zu nötigen.
Die „alte“ Definition gilt nach wie vor nur sagts meiner mehr laut ;) Vor allem am Land. Für die Betroffenen: den Fall von hier geborenen und eingelebten Menschen kann ich auch nicht verstehen. Aber sonst gilt: change it, love it or leave it
yo wer unbedingt will, kann statt mir wählen gehen ...kommentier welche partei du so unbedingt wählen willst, die partei mit den meisten kommentaren wird gewählt
Bitte blau wählen. Damit dieses gegendere und weiterer Irrsin endlich aufhört. Gruß von einer Niederländerin, die wegen dem milden Winter, den heißen Sommern und das 14. Monatsgehalt im Weinviertel lebt. Dafür zahle ich auch gern Steuern ohne zu meckern.
Den Beitrag fand ich super! Ganz klar und deutlich. Übringens die Summe das man verdienen muss für einen Daueraufenthalt und Staatsbürgerschaft, richtet sich an die Zahl ab der man als armutsgefährdet gilt, knapp 1,200€/m für Österreich. Also sprich man möchte die Quoten und die Statistik schön halten und die Nation nicht in Armut fallen lassen😂. Naja andere Wohlfahrtsstaaten habs doch auch hingekriegt worum nicht Österreich?!
Vielen Dank an das Moment Magazin für euer Vertrauen. Es ist mir eine riesengroße Freude mit euch zusammen arbeiten zu dürfen und ich bin mega stolz auf diese Doku, die wir gemeinsam gemacht haben!🫶🏼🫶🏼
@@schwesta_ebra Damit wird nicht das Miteinander gestärkt. Hier wollen Leute über Dinge mitbestimmen, die sie gar nicht betrifft. Ich bin als männlicher Staatsbürger zur Verteidigung von Österreich verpflichtet. Jetzt gibt es Parteien, die die Neutralität in Frage stellen und eine EU Armee mit österreichischer Beteiligung haben wollen. außerdem bürgen die Bürger im Pleitefall für Österreich. Somit denken hoffentlich die Österreicher über noch mehr Sozialleistungen der Linken nach. Geldgeschenke mit denen die Linke Wahlstimmen kaufen versuchen.
@@MomentMagazin Wieder meine Antwort gelöscht. Absolut einseitige Doku. Hier mit mit DDR und UDSSR Methoden gearbeitet. Genau deswegen funktioniert der Sozialismus nicht. Meinungsfreiheit wird verboten. UDSSR, DDR, Nord Korea, Kuba, Venezuela lassen grüßen. Millionen haben dafür mit dem Tod bezahlt.
Es sollte in Österreich das Geburtenrecht geben, dann hat man wenigstens der Person gezeigt dass sie von Anfang an dazugehört. 1. zeigt man der Person dass sie dazugehören. 2. fühlt sich die Person dann als Österreicher/in, was zu einer schnelle Integration führ! Man sollte aber die später dazukommen trotzdem unter die Lupe nehmen, also nicht vereinfachen die Anerkennung!
1. Geburtenrecht kann man recht schnell ausnutzen, vorallem wenn man so viele Nachbarländern hat. Wie wollen sie jemanden besser unter die Lupe nehmen? Warum sollte man die Voraussetzungen nicht vereinfachen?
Nach zwei Jahren Aufenthalt in Österreich Also nur den Kindern, nicht den Eltern! Den Eltern würde ich sie erst nach fünf Jahren gewähren, wenn sie bis dahin nachweisen können, gearbeitet zu haben und die Sprache zu beherrschen."
Ich denke, ein ganz Vernünftiger Vorschlag zum Erwerb der Staatsbürgerschaft wäre folgender: 1) Fünf Jahre ununterbrochener Hauptwohnsitz in Österreich, davon zumindest 3 Jahre in Summe aufenthaltspflichtig 2) Nachweis über Deutschkenntnisse auf B1-Niveau 3) Keine Schulden (eventuell Ausnahmen für Immobilienkredite, wenn die Raten nachweisbar gut bedient werden können) 4) Keine Vorstrafen Für EU-Bürger könnte ich mir auch vorstellen, dass sie auch ohne einheimischen Pass wählen dürfen, wenn sie die Punkte 1, 2 & 4 erfüllen und gleichzeitig das Wahlrecht in ihrem EU-Heimatstaat aufgeben oder verlieren. Zumindest würde ich nicht einsehen, warum ein EU-Bürger in zwei Staaten mitentscheiden können soll, obwohl er in nur einem den Lebensmittelpunkt hat. Ein EU-Gesetz zur Regelung des aktiven Wahlrechts zu Wahlen in den Mitgliedsstaaten wäre schön - das passive Wahlrecht kann gerne auf Staatsbürger beschränkt bleiben. Ich bin auch gerne bereit über Doppelstaatsbürgerschaften und das Wahlrecht von Auslandsösterreichern in Drittstaaten zu sprechen. Z.B. könnte man festlegen, österr. Staatsbürger nicht wählen zu lassen, wenn sie seit über 10 Jahren im Drittstaaten-Ausland leben. Österreicher, die von der Regierung oder hier tätigen Firmen längerfristig ins Ausland geschickt werden könnte man davon ausnehmen.
Nein, danke! Wir sind nicht Deutschland! Schau, was für Probleme unsere Nachbarn haben, willst du das auch? Ich finde, unsere Gesetze sind hart, aber fair!
Das Recht zu Wählen sollte jeder/m zustehen, die/der hier 1 Jahr Steuern gezahlt hat. Oder wenn Jugendliche 16 werden und die Pflichtschule besucht haben.
@@karlhofmann8642ja genau wo von 80% scheissen. Zeigt die niedrige wahlbeteiligung in lokal wahlen. Steuern zahlen tut a jeder. Aber dir gehts ja darum die staatbürger wohl "reinblütig" zu lassen gö
@@oo5581 Meine Information ist, es müssen monatlich nach Abzug von Miete, Kreditrückzahlungen und anderen Fixkosten noch 1700 netto pro Person (bei Alleinstehenden) übrig bleiben. Wo kommen die 1000 her?
Seit 2013 bin ich in Österreich und bis jetzt versuche ich die Staatsbürgerschaft zu bekommen aber die Gesetze sind so anstrengend dass man sich aufgibt.
11 Jahre hier und finde schon das ich auch das Recht haben wählen zu gehen. In Belgien geht das nach 7 Jahren. Allgemein sollten EU Burger egal in welchem Land wählen dürfen. Besser gesagt Wahl Pflicht wäre ein guter stichpunkt!
Ihr unterstützt uns mit euren Kommentaren und Likes, und teilt unsere Beiträge. Vielen Dank! Damit wir unsere Arbeit weiterhin so intensiv und unabhängig machen können, brauchen wir eure finanzielle Unterstützung. Egal ob 5, 15 oder 25 € - jeder Beitrag hilft. www.moment.at/jetzt-spenden/
@@MomentMagazin Das Video wird dann zwar mehr Menschen vorgeschlagen, aber ob es gut ist, wenn gefühlt 99% aller User-Kommentare negativ bzw. anderer Meinung sind, ist zu bezweifeln. Lässt euch noch unseriöser wirken.
Und so nebenbei..ich darf seit 10 Jahren auch nicht wählen obwohl ich dürfte und müsste , einfach weil mein Name im Zentralregister fehlerhaft eingegeben wurde. Bis heute erklären sich alle Behörden für nicht zuständig. Wahlzettel lt. auf Namen lt. Zentralregister, meine Dokumente, Zeugnisse, E Card alles lt. anders. Also bin ichs nicht und darf nicht wählen. Fühl ich mich ausgegrenzt?? NÖÖÖ..ich finde es nur tragisch und lächerlich das man meist so tut als obs die zentrale Datenerfassung nicht gäbe und daher es auch keine Stelle gibt die Fehler korrigiert. Genau genommen könnte ich Österreich verklagen vor EU. Betroffen sind auch meine Verwandten ..zumindest einige.
Das ist auch richtig so, dass man 10 Jahre durchgehend in Österreich leben muss.
Natürlich, 10 Jahre, um sich einzugewöhnen. Das Land ist ja auch echt kompliziert. Aber in weniger Zeit kriegt man einen Studienabschluss in Humanwissenschaften. D.h. man hat eher einen Doktortitel, als Aufenthaltstitel in der Tasche! Tatsächlich ginge es sich aus, die FPÖ ab der heurigen Wahl, drei Mal zu wählen, bevor man Angst haben muss, dass sie der gefährliche Ausländer nach dem Langstrecken-Dekaden-Marathon abwählen könnte. Faszinierend!?
Fr
@@daniel10511 Das war einmal. Die "Jugos" können sich kaum mehr die Preise dort unten leisten. Die Gehälter sind fürn "Allerwertesten", was auch der Grund ist, warum die nach Österreich, Deutschland oder die Schweiz auswandern!
Ich habe auch keine Österreichische Staatsbürgerschaft und lebe hier, und finde es richtig dass ich nicht wählen darf
Ich auch 🙌
Alta du hoasch Plangger erklär mir mal bitte wie du koa Österreicher bisch?
Und schön für di das du des richtig findesch aber für andere isch es des nit
Ich finde es auch richtig, dass Du nicht wählen darfst (selbst in deinem Heimatland?).
Ich habe auch zeitweise im EU-Ausland gelebt und wie vermessen wäre es wenn ich mich in die Politik zum Beispiel Ungarns beziehungsweise Tschechiens einmische?
Niemals will ich auf die Idee gekommen dort wählen zu dürfen weil ich ja sowieso mein Wahlrecht in Österreich habe.
@@ReinhardSchuster Ist im Endeffekt okay, dass man, wenn man sich der Lokalpolitik soweit verbunden fühlt, dass man mitbestimmen möchte, für die dementsprechende Staatsbürgerschaft zu entscheiden hat. Würde es aber für begrüßenswert halten, wenn die österreichischen Behörden das nicht unnötig schwierig machten.
p.s.: Vielleicht wäre Hiergeborenen die Wahl zu geben, sich mit dem 18. Geburtstag entscheiden zu können, bzw müssen, eine Möglichkeit 🤔
p.p.s: Mein Onkel, der seit den 60ern in München wohnt, musste sich bei der Abschaffung der Doppelstaatsbürgerschaft auch entscheiden -- und hat die österreichische gewählt, obwohl er nie zurückkommen wird...
Das ist selbstverständlich, das ich als Ausländer nicht wählen kann. In den meisten Ländern wird das so gehandhabt, und das ist richtig so. Und: Es ist fair gegenüber den österreichischen Bürgern.
Hast du die Doku gesehen? Menschen die in Österreich geboren sind, ihr Leben hier verbracht haben. Das sind keine Ausländer.
@@MomentMagazin
Seid Ihr unsere Kopie auf Correctiv oder Campact?
Und noch eine Frage:
Werdet Ihr irgendwie durch die Haushaltsabgade finanziert oder anderweitig unterstützt?
Hallo, wir sind eine NGO - also ein gemeinnütziger Verein. Unsere genaue Finanzierung kannst du hier nachlesen: www.moment.at/ueber-uns/
LG
@@MomentMagazinnur weil man hier geboren ist man kein Österreicher. Wenn die Familie keine österreichische Wurzeln hat dann ist sind die Kinder auch keine Österreicher. Die Kinder werden mit den Werten des Landes von der Eltern erzogen und nicht die von Österreich.
Ich finde es gut, dass die Staatsbürgerschaft nicht nachgeschmissen wird und man auch was dafür leisten muss. Schaut euch doch mal an wie schwierig es ist in Australien allein das Aufenthaltsrecht und das Berufsausübungsrecht zu bekommen! Da wird allein für die Punkte weitaus mehr gefordert🙄
Aber eine Anna Netrepko hat sie GESCHENKT bekommen. Für Nix.
@@tamara_h. was man absolut nicht gutheißen muss
Wo ist das Problem!? Wenn ich als Österreicher nach Deutschland ziehe, darf ich auch in Deutschland nicht wählen! Finde ich gut so!
Mach das mal und dann schauen wir in ein paar Jahren nochmal, wie lange du das gut findest.
@@MomentMagazin Warum sollte ich in einem Land wählen dürfen, wenn ich kein Staatsbürger bin!? War ja mit Deutschland nur ein Beispiel! Dort mag ich in der jetzigen Politiklandschaft,und der Kriminalität,sowieso nicht hin!
Die Doku handelt auch davon, dass es in Österreich, mehr als in fast allen anderen Ländern der Welt, für viele Menschen sehr schwierig ist, die Staatsbürgerschaft zu bekommen. Und dass das vor allem Menschen betrifft, die es sich finanziell nicht so einfach richten können im Leben. Und dass das wiederum unsere Politik schlechter für alle Staatsbürger:innen macht, die ebenfalls ähnliche Bedürfnisse und Probleme haben, weil Millionen aus dieser Gruppe vom Wählen ausgeschlossen werden.
Wenn du fragst "Warum sollte ich wählen dürfen, wenn ich kein Staatsbürger bin?" hast du die Doku entweder gar nicht geschaut oder dir selbst zu schnell Reflexantworten gegeben, statt den darin vorgebrachten Fakten mal mit einem offenen Ohr zuzuhören.
@@MomentMagazin und Österreicher finden dass gut so, dass ist der Punkt. Österreicher wollen nicht dass es einfacher wird, im Gegenteil. Und als demogradie haben due Österreicher alleine das Recht darüber zu entscheiden. Hoffe diäu verstehst das Recht ist beim Volk!
@@Photograph69 Was ja auch logisch ist, ohne entsprechende Staatsbürgerschaft. Aber um das geht’s ja auch nicht im Beitrag. Vorurteile machen in der Regel blind, Bruv
Ich habe die österreichische Staatsbürgerschaft 2018 erhalten. Den Antrag habe ich in Niederösterreich angebracht. Die Damen bei der Behörde waren sehr lieb und entgegenkommend. Habe klare Angaben bekomme was für Unterlagen gebraucht werden, hat alles reibungslosen geklappt.
Ich sehe es ein warum es diesen Prozess gibt. Die Österreichische Staatsbürgerschaft ist sehr viel Wert, man soll auch was dafür leisten. Österreich ist die Wahlheimat vieler Menschen weil das Leben in Österreich lebenswert ist und es ist so weil die Österreicher diese Art von Gesellschaft aufgebaut haben und ich bin ihnen sehr dankbar dafür.
Meiner Meinung nach hat Österreich diese Gratwanderung zwischen den Erhalt der traditionelle Werte auf welche Österreich aufgebaut wurde und die Inklusion von Menschen mit einem fremden Hintergrund geschafft. Ich wünsche mir das Österreich, Österreich bleibt. Wer dazu gehören will hat die Möglichkeit dazu zu gehören.
Es mag nicht alles Ideal sein, ich kann aber mit Sicherheit sagen es ist viel besser als in vielen anderen Länder. Ich bin beiden politischen Richtungen in Österreich dankbar, sie halten sich gegenseitig "in Schach".Die Progressiven schauen zu dass neues Volk dazukommt (was in den meisten Fällen eine Bereicherung ist), gleichzeitig schauen die Konservativen dass die nationalen Werte erhalten bleiben. Beide extreme sind gefährlich, die Mitte ist meiner Meinung nach strebenswert....und zurück zu dem Video, wenn jeder der daher ankommt wählen dürfte, würde man diese "Mitte" ganz schnell verlassen.
Das waren sehr kluge Worte.❤ Danke das du unsere gemeinsame Heimat so wertschätzt.
Und weil das so ein guter kommentar ist, kann man nichts dagegen sagen :) ich hasse es, wenn UA-camr/Politiker immer ihren Senf dazu geben müssen -_- @@JudittiK
Diese Frau hier kann die simpelsten Bedingungen nicht erfüllen und regt sich auf das sie nicht wählen darf das kannst dir nicht ausdenken😂😂😂
Die simpelste Bedingung ist in unseren Augen, dass sie hier geboren ist, schon ihr ganzes Leben hier lebt, hier Steuern zahlt und hier über demokratische Politik mitentscheiden möchte.
Brudi, und welche Bedingungen hast du erfüllt? Vielleicht sollen wir dir die Staatsbürgerschaft wegnehmen, bis du den Einbürgerungstest bestehst?
Ja dann holt man sich die Staatsbürgerschaft wenn man das wirklich will dafür sind die in dem Video genannten Bedingungen wirklich simpel das man dafür Geld zahlen muss ist ja wohl klar bei der heutigen Bürokratie und wem das nicht passt der kann ja gehen
Lieber racerspace_, was denkst du denn, was die finanziellen Hürden für eine Staatsbürgerschaft sind? Und was denkst du, ist das mittlere Einkommen in Österreich?
@@MomentMagazin Dann muss man sparen, überstunden machen und irgendwann kommt der Tag an dem man das Geld für die Staatbürgerschaft hat und trotz fixkosten immernoch mindestens 1000€ auf dem Konto hat!?
Das ist das normale Leben und nichts unfaires oder unmenschliches.
Ja Personen ohne Staatsbürgerschaft dürfen nicht wählen und das ist GUT so
Das kann man so sehen. Das Problem ist dann aber, wenn die Staatsbürgerschaft für Millionen Menschen so schwer zu kriegen ist, dass es unserer Demokratie allgemein und vielen Staatsbürger:innen mit ähnlichen Problemen und Anforderungen an die Politik wie die der ausgeschlossenen Menschen schadet.
@@MomentMagazinWer an dem Staat und Land interessiert ist, der bewältigt auch die Hürden zur Staatsbürgerschaft. Wem das zu schwer ist, der hat sie auch nicht verdient
@@MomentMagazin Aber es war nicht einmal vorgesehen, dass Flüchtlinge für immer bei uns bleiben. Wenn alle plötzlich die Staatsbürgerschaft bekommen, dann haben wir bald keine Ressourcen mehr für uns selber. Die Pensionisten bekommen eh schon weniger Geld als Asylanten... Was ist aus dem Plan geworden, Österreich unattraktiv für Asylanten zu machen? Es werden immer nur Worte geäußert und nie gehandelt. Die Politik hört ja heutzutage anscheinend selten auf das Volk, sonst würdet ihr nicht absurde Antworten, auf die Sorgen der Bürger geben. WIR WOLLEN NICHT, DASS DIE STAATSBÜRGERSCHAFT SO LEICHT HERGEGEBEN WIRD.
@@MomentMagazindie erste Prüfung um eine Staatsbürgerschaft zu erhalten, wenn da schon durchfliegt hat man es nicht anders verdient
Wie arrogant kann man sein, dass man in einem Land ein Wahlrecht fordert, obwohl man nicht die Staatsbürgerschaft besitzt.
@@gehtdinixan9173 Gel? Ich kann es kaum glauben dass darüber diskutiert wird. Beschwert sich warum Leute ohne Staatsbürgerschaft nicht wählen dürfen. Nur weil man in einem Land geboren wurde, kann man nicht erwarten sofort den Pass zu erhalten. Morgen beschwert sie sich warum Menschen ohne Lenkberichtigung nicht Autofahren dürfen weil sie die Grundvoraussetzung nicht erfüllen möchte. Die Staatsbürgerschaft Diskussion ist irrelevant für Menschen ohne österreichischen Staatsbürgerschaft. Ja, es ist schwer, die Staatsbürgerschaft zu erhalten, aber nicht unmöglich.
Wie arrogant kann man sein, Menschen die sich am Miteinander beteiligen nicht mitreden zu lassen?
@@samuelheol8870 ganz einfach weil sie nur Gäste in einem Land sind ohne Staatsbürgerschaft. Wenn du bei wem in der Wohnung auf Besuch bist, erklärst du ihm auch nicht wie seine Wohnung auszusehen hat und was im Kühlschrank zu sein hat.
@@samuelheol8870 passts nicht? Verpiss dich
@@samuelheol8870 Euch reicht unsere selbst Bevormundung durch die Atlantikbrücke noch nicht? Reden ist das eine, jemanden Staatsfremden über unsere Wahlen mitentscheiden zu lassen, dass andere! Ihr seit einer dieser Vögel, die sich über die ANGEBLICHE Beeinflussung der Russen über Telegramm, in unseren Wahlen beschwert, aber dann solch Staatsfeindliche Sprüche und Wünsche in den Raum werft.
Doppelstaatsbürgerschaft sollte grundsätzlich verboten sein entweder ja oder nein.
Ein Mitspracherecht in einem Land in dem man nur isst und nicht für immer bleiben will halte ich für kontraproduktiv alle EU-Bürger haben sowieso die Wahl beim EU-Parlament.
Zuwanderer aus anderen kulturkreisen können ja Staatsbürger werden so wie meine Schwägerin von den Philippinen.
... heißt dass, dass ein Österreicher, wenn er überlegt, in Zukunft ins Ausland zu ziehen, also nicht für immer bleiben will, auch nicht wählen dürfen sollte?
@@nathanaeleklhad9164 du weißt aber schon das du die Wahl als gebürtiger Österreicher gar nicht hast?
@@nathanaeleklhad9164 warum sollte man überhaupt in ein Land ziehen? Wenn man ohnehin schon das Bedürfnis hat dort wählen zu müssen um Dinge zu verändern weils einem nicht passt wie es dort läuft?
Ich weiß nicht, warum darüber diskutiert wird! Es muss Grundvoraussetzungen geben, damit wir in einen demokratischen Land zusammen leben können! Ich bin auch gegen die doppelte Staatsbürgerschaft, weil ich denke, man kann nicht zwei Herren gleichzeitig loyal dienen! Warum ist es so schlecht, zehn Jahre unterbrochen in Österreich gelebt zu haben gute Deutschkenntnisse zu haben und einen gut bezahlten Job zu haben? Und dass hier geborene automatisch die Staatsbürgerschaft erhalten, ist auch ein Blödsinn!
Nichts von dem, was Sie geschrieben haben, ist das Problem. Das Problem sind die bürokratischen Hürden, die möglicherweise auch künstlich geschaffen wurden. Sechs Monate warten, bis man an einer Erstinformationsveranstaltung teilnehmen darf, nur um dann zu erfahren, dass man ein weiteres Jahr warten muss, bevor man den Antrag stellen kann. Danach weitere Jahre warten, bis eine Entscheidung getroffen wird - und das im günstigsten Fall.
Ein bisschen Sympathie würde Ihnen nicht schaden. Sie hatten das Glück, im richtigen Land geboren zu sein.
@@sasan6099 ich habe nichts gegen eingebürgerte Österreicher, meine Eltern wurden in den Neunzigern eingebürgert und haben ihren alten Pass abgegeben. Wir haben Deutsch gelernt, zwei gut bezahlte Jobs bekommen und ich und meine Geschwister haben alle ein Studium absolviert. Obwohl ich Sympathie für einige Bewohner habe, finde ich, dass der Großteil der Bevölkerung nicht genug dazu tut und diese Voraussetzungen zu erfüllen! Ich glaub nicht, dass meine Eltern die Staatsbürgerschaft bekommen hätte, wäre es nicht für Ihr Engagement und der Wille, gute Bürger zu werden. Es gibt Leute, die 20 Jahre hier leben und kein Wort Deutsch sprechen, die Kultur nicht respektieren und den Staat auf der Kasse liegen. sollen diese Leute fürs nichts tun, mit einer Staatsbürgerschaft belohnt werden? Nein, danke!
Ich würde die Finanzielle hürde herunter nehmen man soll sich selbst erhalten können mit seinem Job, auch die Bürokratie kann leichter werden der Rest ist aus meiner Sicht nicht verhandelbar.
Was hast du gemacht, um die ö. Staatsbürgerschaft zu bekommen? Wenn du mit dem geboren bist, sollst du nach dieser Logik auch ein Einbürgerungstest machen:)?
Stimmt, man sollte allen gebürtigen Österreichern u Österreicherinnen, die Staatsbürgerschaft entziehen! Macht total Sinn. Die sind einfach nur in Österr. geboren worden. Die sollen gefälligst was tun dafür. Sich richtig entscheiden für das Land und nicht nur mit dem Pass herumwedeln in Jesolo
Ich lebe bereits länger als zehn Jahre in Österreich und finde es absolut richtig dass Menschen ohne Staatsbürgerschaft nicht wählen dürfen.
Ich darf dafür in meinem Heimatland wählen und das sollte auch so bleiben.
Ist auch eine Frechheit.Wählst in deinem Land aber wohnst hier .
@@brucewayne4360
Ich habe mir das Land samt Gepflogenheiten der einheimischen Bevölkerung ausgesucht und bin hier zu Gast, es genügt vollkommen dass ich in meinem Ursprungsland wo ein Großteil meiner Familie lebt wählen darf.
Wahlrecht sollte den Einheimischen vorbehalten sein die hier geboren wurden oder denjenigen die sich die Staatsbürgerschaft wünschen und auch verdient haben.
Jammern auf hohem Niveau.
Man soll 10 Jahre in Österreich leben. Puh, ist das schwierig, und überhaupt bei dem Sozialsystem.
Man muß 1000 Euro auf dem Konto haben. Nur?
Man muß deutsch Sprechen. Also bitte ... aber wenn ich mir die Netrebko so ansehe...
Und einen Mozarttest. Dürfte eine in Österreich Geborene mit Lernfähigkeit nicht schwer fallen.
Wer will, der oder die kann.
Dann dürft ihr den Babler wählen.
Also ich habe die Staatsbürgerschaft nachträglich erlangt, ohne Probleme. Job und alle anderen Voraussetzungen sind ja kein Ding, hier wird gejammert auf unerträglichem Niveau.
Die Regulierung ist absolut fair, ich verstehe das Problem nicht. Ich habe mich bei Vergabe damals sogar über die laschen Vorgaben der Einbürgerung gewundert.
Ich habe meine alte Staatsbürgerschaft aufgegeben, weil ich mich bestens integriert habe und die klare Entscheidung getroffen habe, hier für immer bleiben zu wollen.
Alles gut. Ich sehe hier übertriebenes Gejammer linker Vereine.
Hochqualifizierte Personen holen sich die Staatsbürgerschaft ohne Probleme, das ist kein Argument. Ich hatte mit Staatsbürgerschaft aus Ex-Yu nie ein Problem einen Job zu finden, noch wurde ich je ausgeschlossen. Dieser Mist um Diskriminierung wird von Vereinen aufgebrauscht.
"Hochqualifizierte Personen holen sich die Staatsbürgerschaft ohne Probleme"
Die Menschen, die unsere Alten und Kranken pflegen, unsere Krankenhäuser und Wohnhäuser reinigen, die dich in der Gastro bedienen und mit dem Tourismus einen der wichtigsten Wirtschaftszweige am Laufen halten oder im Handel auch dann arbeiten, damit wir nicht verhungern, wenn eine Pandemie tobt, werden sich über deine respektvolle Ignoranz sicher freuen. Auch die Leute, die im Sommer bei einer Hitzewelle am Bau arbeiten, unsere Häuser und Straßen bauen, und im Winter halt dann weniger Einkommen haben, wenn die Baustellen stehen. Die Paketzusteller und Lieferboten. Das sind nämlich die Leute, die nicht die finanziellen Voraussetzungen erfüllen.
Wenn du auch nur ein bisserl glaubst, dass diese Menschen wertvolle Beiträge zu unserer Gesellschaft leisten und ein Recht auf Mitsprache und Bürgerrechte haben, auch wenn sie nicht "hochqualifiziert" genug für ein hohes Einkommen sind, solltest du deine Meinung vielleicht überdenken.
@@MomentMagazin 😂😂😂 tun Sie sich selbst den Gefallen und hören auf zu schreiben... Ich bin einer dieser Menschen aus dem Gesundheitswesen (übrigens auch selbst schwer krank), mein Vater war einer dieser Menschen, der am Bau gearbeitet hat (klassische Jugo-Karriere - am Balkan studiert, hier am Bau bis zum Tod). Lassen Sie es gut sein... 😂 Ich weiß sehr gut, wer die Häuser hier gebaut und Maschinen der Industriezweige bedient hat und noch bedient. Letztlich will ich sie bitten, damit aufzuhören, dass nur Ausländer diese Zweige bedienen, das tun sie nicht. Aktuell habe ich sogar mehr österreichische Kollegen, als Kollegen mit Migrationshintergrund und das obwohl es nach Zuzug 2015 eigentlich genau andersrum sein sollte.... Aber das nur so als Funfact am Rande... Die Kultur der ewig Beleidigten dürften Sie gerne zur Seite legen, der moralische Zeigefinger ☝️ bringt bei mir genau gar nichts und geht mir getrost am Popsch vorbei..
Alles Liebe
"Letztlich will ich sie bitten, damit aufzuhören, dass nur Ausländer diese Zweige bedienen, das tun sie nicht."
Niemand hat gesagt, dass "nur Ausländer diese Zweige bedienen". Die Statistiken dazu sind in der Doku. Große Teile dieser Berufsgruppen dürfen in Österreich nicht wählen. Deine persönlichen Eindrücke sind kein Ersatz für Fakten.
@@MomentMagazingeh in dein Land wählen und lass gut sein
@@MomentMagazinkaum einer der aufgezählten Berufe sollte ein problem haben 1200 euro zusammen zu sparen.
Wenn einer die Staatsbürgerschaft will um sich an dem Kasperltheater der heimischen Politik zu beteiligen, kann er dafür sparen und die Staatsbürgerschaft beantragen.
Und das sag ich als Familienvater der unteren Mittelschicht.
Ich weiß was sparen heißt.
Dann muss man halt Prioritäten setzten.
Der Original Poster hat schon recht, bei euch gehts darum eure Vereine und damit eurer Einkommen zu Finanzieren.
Na ja, ganz ist es nicht so! Nach 15 Jahren hat man Anspruch auf die österreichische Staatsbürgerschaft, wenn der hauptwohnsitz solange in Österreich ist. Ich habe die deutsche Staatsbürgerschaft und bin am überlegen meine zu wechseln weil ich keine Verbindung mehr zu Deutschland habe. Obwohl ich dadurch einen Nachteil erhalte! Ich kann in mache Länder nicht mehr ohne Visum reisen kann. Das jetzt möglich ist.
Ach geh, ich bin Deutsch, arbeite und lebe seid 13 Jahren in Österreich, habe hier ein Haus gebaut und eine Tochter bekommen und darf auch nicht wählen. Na und, wen interessiert das denn bitte.
Meine Mutter kam aus einem anderen Land nach Österreich und hat deswegen auch kein Wahlrecht.
Ich wurde in Österreich geboren, habe aber auch keinen österreichischen Pass, sondern den meiner Mutter. Ich lebe seit meiner Geburt in Österreich und fühle mich hier logischerweise auch heimisch.
Der Versuch, österreichischer Staatsbürger zu werden, erwies sich jedoch als schwer und frustrierend.
Die zuständigen Behörden waren extrem unfreundlich und behandelten mich als irgendeinen Schmarotzer. Der Antrag ist mit epischer Bürokratie verbunden und kostet dabei auch noch wirklich viel Geld für so einen Lappen. Als ich den Prozess in die Wege leiten wollte, waren es ca 1.200 Euro.
Wenn man mitten im Leben steht und Rechnungen zu bezahlen hat, kann man nicht einfach mal seinen Job kündigen, um zum Heer zu gehen, oder Zivildienst zu machen. Hätte dies gerne nach der Matura gemacht, durfte ich aber nicht.
Noch dazu kommt, dass ich eben kein Wahlrecht habe und deswegen meine Stimme auch bei der Debatte keine Gewichtung hat. Alles was mir bleibt, ist mich unter einem UA-cam Video zu äußern.
Natürlich soll und darf nicht jeder einfach so Staatsbürger werden, aber jeden über den Kamm zu scheren und mich von dem österreichischen Staat als "Ausländer" behandeln lassen zu müssen, schmerzt.
Ich finde es sehr traurig und gleichzeitig sehr passend was du schreibst! Ich kann die Kommentare hier teilweise nicht fassen!
Ich bin Deutsche, die seit 6 Jahren hier lebt, ich sehe es ein, dass ich (derzeit!) kein Wahlrecht besitze, allerdings ist das auch eine völlig andere Situation!
Gut so. Die Staatsbürgerschaft ist ein Privileg, kein Geschenk an jedermann.
Was hast du dafür getan?
@@MomentMagazin mehr als du, ali
Und. Was hast du dafür getan, Inkognito2895?
In Österreich muss ich nicht machen, da hier geboren. Übersiedle ich in ein anderes Land, bekomme ich dort die Staatsbürgerschaft sicherlich nicht geschenkt. Maullinke😄
@@MomentMagazin richtig geboren worden. Wie all die Menschen mit Privileg eben.
Das Gesetz ist gut so wie es ist
Wie ist es denn?
@@MomentMagazin deine passiv aggressive Art unterstreicht nur die Richtigkeit seines/ihres Arguments. Nur weil Ausländer was wollen, haben sie kein Recht dazu, die Arroganz ist ein Teil warum Österreicher gegen euch sind.
Allerdings sollten doch diese Auflagen zum größten Teil möglich sein zu erfüllen, wenn man hier geboren und aufgewachsen ist?
10 Jahre ist man sicher schon hier.
Das größte Hindernis ist vermutlich der Job.
Trotzdem: wir sind in Österreich! Wir haben doch immer eine österreichische Lösung parat.
Im Job hatte ich noch nie ein Problem wegen der Staatsbürgerschaft. Ich bewerbe mich mit klar ausländischem Nachnamen, da fragt doch keiner nach der Staatsbürgerschaft. Wenn ein Unternehmen diskriminieren will, liest es nicht über meine Adresse hinaus. Und das ist OK, sie haben jedes Recht sich ihre Mitarbeiter auszusuchen. Wer zB
kein Kopftuch im Unternehmen will, der darf das auch entscheiden und Punkt. Ich habe auch noch nie ein Gejammer gehört, dass keine Östercher in einer Döner-Bude arbeitet. Die linken Vereine spalten hier am meisten. Dieser Dame rate ich an, eine Vollzeitbeschäftigung im Billa anzunehmen, dann läuft es auch mit der Staatsbürgerschaft. Ich habe mit 17 begonnen zu arbeiten, mit 18 hatte ich sie schon.
Nein, haben wir nicht. Die Staatsbürgerschaft ist in Österreich so schwer zu erlangen wie in fast keinem anderen Land der Welt. Dazu gibt es Vergleichsstudien. Und die meisten Menschen können die Auflagen eben nicht so einfach erfüllen - deshalb sind ja 1,5 Mio. Menschen derzeit vom Wählen ausgeschlossen. Und das sind eben vor allem Arbeiter:innen und Angestellte - bzw. deren Kinder. Diese Leute arbeiten und leben seit Jahrzehnten hier, sind oft sogar hier geboren, dürfen aber weder Staatsbürger:in sein noch mitbestimmen noch selbst politisch aktiv werden.
Denk allein darüber nach: Man braucht den langjährigen Aufenthalt und ein langjährig gutes Einkommen. Jungen Menschen fehlt in der Regel das Einkommen. Woher soll man mit 16 (ab da darf man wählen) seit Jahren ein Gehalt haben, wo am Ende des Monats nach dem Abzug von laufenden Kosten noch 1.000 Euro übrig bleiben? Die meisten Leute, die studieren, haben das bis Mitte 20 nicht. Und, falls sie z.B. im Studium ein Auslandssemester machen, fehlt ihnen dann wieder auf Jahre hinaus der ausreichend lange durchgehende Aufenthalt.
Der Aufenthalt fehlt auch Menschen, die vielleicht mal ein paar Monate zurück in ihr Herkunftsland müssen, weil dort die Eltern pflegebedürftig werden. Das Einkommen fehlt auch Menschen, die einfach in zu schlecht bezahlten Berufen arbeiten (das sind im Prinzip alle Menschen im Handel, in der Gastronomie, in Reinigungsberufen und viele in Pflege- und Sozialberufen) oder die unschuldig mal ein paar Monate arbeitslos wurden.
@@MomentMagazin Moment, wie schon erwähnt, ich bin eines dieser Kinder, der Krieg in Bosnien hat auch uns getroffen. Wie gesagt, die Staatsbürgerschaft zu erhalten war nicht schwer, ich halte die Systeme sogar für zu lasch. Damals konnten gerade einmal 2 von 30 Menschen im Raum überhaupt erst Deutsch. Euer Gejammer ist lächerlich. Aber den linken Vereinen würde ich ohnedies die Förderungen abdrehen. Genug Menschen leisten sich ein Auto, aber keine Staatsbürgerschaft? Geh komm... Lächerlich.
Was bitte ist denn das für ein Argument mit den Angehörigen? So einen Blödsinn muss man mal erst bringen. Sie reisen also zurück in ihr sicheres Herkunftsland um Angehörige zu pflegen und erreichen deshalb die Auflagen für die Staatsbürgerschaft hier nicht? Hä? Ich habe viele Ex-Yu um mich, auch Flüchtlinge seit 2015. So einen Unsinn hat noch keiner verzapft... Ununterbrochener Aufenthalt bedeutet (soweit ich weiß), dass man weniger als 20 Prozent im Jahr in Österreich sein muss, das ist ja wohl machbar.
Wenn jemand studieren geht, na toll, dann wird er in einigen Jahren einen Job und das nötige Kleingeld, ebenso die Sprachkenntnisse haben und kann irgendwann auf Wunsch einreichen. Lustigerweise behalten gerade solche Freunde con mir ihre Staatsbürgerschaft und reichen in Österreich nie ein.
Eine berufliche Integration durch den Gesundheitsbwdeich ist übrigens schnell möglich.
Können Sie die Studien hier auflisten? Wer hat sie in Auftrag gegeben? Was war das definierte Ziel der Studie? Wert hat diese Studien bezahlt bzw finanziert? Usw.
Offensichtlich haben sie hier einen Denkfehler, nein, wenn Sie arbeiten würden, würde Ihnen auffallen, dass selbstverständlich keine Euro 1000 im Monat übrig bleiben, sind sie bei mir damals auch nicht. Ihr Argument impliziert, dass jemand schon mit dem ersten Gehalt die Euro 1000 zahlen können muss. Wie gesagt, ich habe mit 17 begonnen zu arbeiten und habe mir das Geld eben kleinweise zur Seite gelegt. Man nennt es Sparen. Urlaube habe ich dazwischen ja auch gemacht oder war meine Verwandten besuchen, man setzt eben Prioritäten, da war die Staatsanwaltschaft nebensächlich. Meine Güte, bei solch Argumenten beginne ich mich zu schämen, dass ich je links war bzw. ärgert es mich, dass wir Ausländer so degradiert werden, in die Ecke der ständig Armen und Hilflosen gedrängt werden. Gerade die Berufe, die sie aufgezählt haben, haben in meinem Bekanntenkreis die niedrigste Rate an Arbeitslosen, die höchste Rate habe ich unter Künstlern. Und wenn mal jemand unschuldig arbeitslos wird (wie pseudo-empathisch Sie das formulieren), hat er dennoch Anspruch und er hat das Glück in einem Land zu leben, in welchem er sogar ohne Job unterstützt wird und die Lebenserhaltungskosten gedeckt werden können, denn auch das ist in vielen Ländern nxuht der Fall (wohl deshalb reißt man sich dort nxuht im die Staatsbürgerschaft 🤣) . Gerade unter den Wählern mit Staatsbürgerschaft +Migrationshintergrund sind viele Nicht-Wähler.
Wegen Menschen wie Ihnen und weil Österreich seine Migrationspolitik verpeilt hat, weil Kind am Schulweg nicht mehr sicher ist, Schulen heillos überfüllt sind (natürlich nicht in Bobo-Bezirken), das Gesundheitssytem kracht, usw, werde ich mit ruhigem gewissen am 29. vermutlich der FPÖ meine Stimme geben, und ich kenne viele Migranten, die es derzeit ebenso tun werden.
Denken Sie tatsächlich, dass sich die Zufriedenheit dieser Menschen ändern wird, weil sie eine Staatsbürgerschaft erhalten? Lächerlich. Lediglich in linken Kreisen unter Künstlern und sonstigen Subventionierten macht sich der Gedanke breit. Setzen sie sich lieber dafür ein, dass mehr Netto vom Brutto bleibt, dann haben alle was davon.
Dieses ewige Gejammer, echt zum Kotzen...
Absolut richtig.
@@BarbaraMarieLouise Ein sehr versöhnliches Kommentar. Aber, ich denke, es geht im Videobeitrag um etwas anderes. Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass sofern keine sinisteren Absichten hinter dem Wunsch dee österr. Staatsbürgerschaft stecken, eingebürgerte Österreicher, eigentlich sogar, die besseren Österreicher sind, die sich bewusst für Österreich entschieden haben und dies nicht unbedingt nur den Eltern zu verdanken haben.😅
Gott sei Dank dürfen gewisse nicht wählen. Es gehört das Gesetz zur Erlangung der Staatsanwaltschaft sogar noch verschärft....wtf
Richtig. Sonst wählen vielleicht die ganzen Moslems und Araber, die für das Land nichts geleistet haben, außer Sozialhilfe zu beantragen
@@christianschneider5511hacklst leicht auf jeder BH Österreichs oder warum weißt du das alles so genau?
Alle Interviewten kommen sehr sympathisch rüber. Sie sollen, sofern sie wollen, die Staatsbürgerschaft beantragen.
Passt schon so, kann auch nicht in ein fremdes Land ziehen und sagen, so hab meine österreichische Staatsbürgerschaft, die von eurem Land interessiert mich nicht ,und will aber bei euch mitbestimmen.
Du kannst aber zum Beispiel in fast jedes fremde Land der Welt gehen und die Staatsbürgerschaft dort einfacher bekommen, als das in Österreich der Fall ist.
@@MomentMagazin Dann bitte in jedes andere Land gehen und nicht herumjammern das die Staatsbürgerschaft in Österreich an gewisse Dinge gekoppelt ist. Die Hälfte meiner Familie ist aus Kroatien eingewandert und alle haben eine Staatsbürgerschaft bekommen, sie zu bekommen ist nicht unmöglich mann muss nur etwas tun dafür, und dies stellt leider heutzutage ein Problem dar, es kann nicht alles um sonst und für jeden da sein und keiner will etwas dafür leisten
Es ist nicht unmöglich. Es ist nur sozial sehr ungerecht und unnötig schwierig. Kann man gut finden. Muss man dann aber halt dafür gerade stehen. Dann muss man sagen: "Ja, ich finde es gut, dass Millionen hier langfristig lebende Menschen mit unterdurchschnittlichen Einkommen hier nicht mitbestimmen dürfen". Und dann muss man halt auch sagen "Ich find Demokratie nicht so wichtig". Und dann müsste man vielleicht einen dieser Wertekurse besuchen, den man bei der Einbürgerung besuchen sollte.
@@MomentMagazin
Im Beitrag ist die rede 1,4 Millionen Menschen die nicht wählen dürfen und ihr schreibt hier, dass aufeinmal millionen von hier lebenden Menschen nicht mitbestimmen dürfen.
Das ist einfach falsch, denn millionen von Menschen schreibt man, wenn es über 2.000.000 Menschen sind und nicht bei 1.400.000 Menschen.
@@MomentMagazin klar jeder soll mitbestimmen, finde ich nicht. Wenn ich in einer Kleinstadt kaum mehr ein deutsches Wort höre, oder überall werden Moscheen gebaut, in Schulen werden Festegefeiert, die mit uns nichts zu tun haben. Da soll wirklich jeder mitbestimmen dürfen??? Was ist mit unserer Österreichischen Kultur??? Sollen wir die aufgeben, nur weil jeder mitbestimmen will der nicht unsere Herkunfthat ?? Sicher nicht. Und ich bin sicher dass mich einige wegen meiner Worte als Rassisten bezeichnen, eben weil ich nicht will dass UNSERE KULTUR den Bach runter geht.
Fast alle europäischen Länder akzeptieren die doppelte Staatsbürgerschaft. Österreich ist eines der wenigen Länder, die das nicht tun. Ich lebe seit 30 Jahren in Österreich und wollte nie eine Staatsbürgerschaft haben, weil ich meine Staatsbürgerschaft aufgeben musste. Meine Staatsbürgerschaft ist mit meiner Vergangenheit verbunden, mit meinen Großeltern und meinen Eltern, mit meinen Wurzeln. Genau aus diesem Grund wollte ich nie die österreichische Staatsbürgerschaft. Ich kann zum Beispiel nicht akzeptieren, dass ich, wenn ich nur mit einem österreichischen Pass in mein Land reise, wie ein Ausländer behandelt werde. Ich bin kein Österreicher, aber ich habe gelernt, Österreich zu lieben und zu respektieren.
Die eloquente Protagonistin dieser Sendung soll doch bitte um die Staatsbürgerschaft ansuchen. Weshalb soll sie sie nicht bekommen? Verdient hätte sie sie.
Wer möchte freiwillig österreichischen Pass? 😂😂😂😂😂😂
wieso sollten Fremde , in einem fremden Land mitbestimmen können ?
Ich bin ja eigentlich dagegen menschen auszuschließen aber die aufgezählten auflagen im Beitrag fand ich jetzt nicht schlimm. Vielleicht von 10 auf 5 jahre reduzieren.
@@SquareTalesdu hast jeden monat 1000euro+ aufn konto? Ich hab -500
Hast du dir die Doku angesehen? Ebru erzählt auch ihre Geschichte. Warum ist für dich jemand fremd, der hier geboren und aufgewachsen ist? Und nie in einem anderen Land gelebt hat? LG
@@MomentMagazin Wenn jemand hier geboren und aufgewachsen ist, ist es nicht besonders schwer die Staatsbürgerschaft zu bekommen. Wer diese wirklich läppischen Auflagen nicht erfüllt, sollte auch nicht wählen.
Wow wow wow, hast du dir die Doku angeschaut? Das wirkt nämlich nicht so. Für dich einmal zusammengefasst:
- Man muss 10 Jahre ununterbrochen in Österreich gelebt haben.
- Man brauch ein regelmäßiges hohes verfügbares Einkommen: - also NACH Miete und Unterhalt.
- Natürlich muss man saugut Deutsch sprechen und den Einbürgerungstest schaffen, also Fragen beantworten wie zum Beispiel: „Welche Religionen waren 1918 in Österreich-Ungarn offiziell anerkannt?“ Oder: „Wer war der erste Bundespräsident der Zweiten Republik, den das Volk wählte?“
- Und man muss auch das nötige Kleingeld haben, denn gratis ist so ein Antrag natürlich nicht. Je nach Bundesland ist es unterschiedlich teuer.
Vielen Dank für die Info. Ich hoffe nächstes Jahr Bürgerin zu werden!
oh das wuste ich garnicht, das die so streng sind, ich dachte die Schweizer währen strängsten, aber eine sache die ich gut finde ist das man kein doppelstaatsburger sein darf
Richtig so ,wir sind nicht die USA vo jeder wählen kann .
Ein seltsamer Satz. Einerseits, weil du gerne Menschen aus der Demokratie ausschließt. Andererseits weil du ausgerechnet die USA für besonders freizügig mit Wahlen hältst.
In den USA dürfen ebenfalls nur Staatsbürger:innen wählen - und sogar die oft nicht, weil rechte Politiker:innen es einer immer größeren Menge an Menschen schwer bis unmöglich machen. Auch dort geht es gezielt gegen ärmere Bevölkerungsschichten (die betrifft es, wenn die Briefwahl erschwert wird; es schwer und teuer gemacht wird, sich für die Wahl zu registrieren; oder die Wahllokale nur zu Zeiten oder in Gegenden öffnen, wo es für Alleinerziehende oder Menschen mit zwei Jobs oder Menschen ohne eigenes Auto kaum möglich ist, zu wählen).
Die USA haben außerdem ganze Regionen, die teils kein Wahlrecht haben. Das betrifft etwa Washington D.C. (700.000 Menschen), Guam (140.000) und Puerto Rico (3,4 Mio. Menschen). Dazu kommen etwa 6 Millionen Menschen, die nicht wählen dürfen, weil sie entweder gerade im Gefängnis sind oder irgendwann einmal im Gefängnis waren (auch das betrifft Menschen aus ärmeren Gruppen viel öfter). Dazu werden in den USA die Grenzen von Wahlkreisen so gezogen, dass in möglichst vielen Staaten das Wählen kaum etwas am Ausgang ändert, weil sie ganz klar einer Partei zugeordnet werden. (Man kann aus 10 Wahlkreisen, die 50:50 sind 9 Wahlkreise machen, die man ziemlich sicher gewinnt und einen, den man halt ziemlich sicher verliert. Das haben die Republikaner dort wo sie an der Macht waren in den vergangenen Jahrzehnten besonders aggressiv gemacht)
...Ach ja, die USA, die dafür bekannt ist, wie schlecht migrantische Leute dort behandelt werden. Sehr sinnloses Beispiel
@@MomentMagazin du verstehst Demokratie nicht. Das Volk entscheidet dass sie keine leichte vergabe von der Staatsbürgerschaft wollen, das ist Demokratie. Nur weil es dir nicht gefällt, macht es nicht undemokratisch. Ausländer sind nicht ausgeschlossen, sie sind in ihrem Land eingeschlossen, falsch information ist böswillig.
Das so viele in einem niedrigen Einkommen betroffen sind war mir nicht so bewusst. Aber eigentlich total klar!
In der Karenzzeit hätte ich mir das definitiv nicht leisten können, auch jetzt teilzeit, wäre es wahrscheinlich schwer
Die moneträren Hürde finde ich schon gut. So werden selbsterhaltungsfähige Menschen Staatsbürger mit der geringeren Gefahr, gleich alimentiert werden zu müssen.
Ich finde es auch ein Unding, dass so viele nicht wählen dürfen, obwohl sie hier aufgewachsen sind. Mein Vorschlag wäre: wenns Menschen mit anderer Nationalität(ab 15 Jahren), 10 Jahre in Österreich leben und nach diesen 10 Jahren ein Kind bekommen, sollte das Kind die österreichische Staatsbürgerschaft bekommen. Auch die Eltern sollten nach Geburt die Möglichkeit bekommen, die Staatsbürgerschaft zu beantragen, (eventuell mit einer Art Gutachten indem Sprache, Gesetzewissen etc festgestellt werden). Sie haben damit ja eindeutig gezeigt, wo ihr Lebensmittelpunkt ist und das sollte respektiert werden. Kinder unter 15 sollten auch nach 10 Jahren die österreichische Staatsbürgerschaft bekommen, sofern sie sich nichts zu schulden kommen haben lassen.
So haben wir in spätestens 3. Generation wieder mehr Menschen in österreichischer Staatsbürgerschaft und wenn sie extra gut integriert sind schon nach 10 Jahren.🤷♀️
Tolle Doku. Danke euch ❤
Danke für das Lob
Es gibt immer Gruppen, die zurecht von Wahlen ausgeschlossen sind, obwohl über ihre Zukunft bestimmt wird. Ich denke da an Kinder, vor allem. Es würde weder dem Land, noch den Kindern etwas bringen, in Wahlen eingebunden zu werden. Also, auch wenn das vielleicht nicht ganz vergleichbar ist, es zeigt, dass es nicht automatisch gut für ein Land ist, alle darin wohnenden Menschen wählen zu lassen, bzw. zum Wählen zu nötigen.
Aber wie du schon sagst: es ist nicht dasselbe.
Nix Staatsbürgerschaft nix wählen, das soll auch so bleiben
doku schauen, nochmal mit einem diskussionsbeitrag probieren
Die „alte“ Definition gilt nach wie vor nur sagts meiner mehr laut ;)
Vor allem am Land.
Für die Betroffenen: den Fall von hier geborenen und eingelebten Menschen kann ich auch nicht verstehen.
Aber sonst gilt: change it, love it or leave it
yo wer unbedingt will, kann statt mir wählen gehen ...kommentier welche partei du so unbedingt wählen willst, die partei mit den meisten kommentaren wird gewählt
kpö
Lugner is leider schon tot. Der Kaiser auch. Aber vielleicht kannst trotzdem noch ein Kreuzerl machen. Ich glaub, es fällt keinem auf
@@mersadbesic7083 irgendeine partei heißt "keine von denen"...das hätte mein nachbar fast angekreuzt bevor er gecheckt hat, das ist auch eine partei
Bitte blau wählen. Damit dieses gegendere und weiterer Irrsin endlich aufhört. Gruß von einer Niederländerin, die wegen dem milden Winter, den heißen Sommern und das 14. Monatsgehalt im Weinviertel lebt. Dafür zahle ich auch gern Steuern ohne zu meckern.
Den Beitrag fand ich super! Ganz klar und deutlich. Übringens die Summe das man verdienen muss für einen Daueraufenthalt und Staatsbürgerschaft, richtet sich an die Zahl ab der man als armutsgefährdet gilt, knapp 1,200€/m für Österreich. Also sprich man möchte die Quoten und die Statistik schön halten und die Nation nicht in Armut fallen lassen😂. Naja andere Wohlfahrtsstaaten habs doch auch hingekriegt worum nicht Österreich?!
Vielen Dank an das Moment Magazin für euer Vertrauen. Es ist mir eine riesengroße Freude mit euch zusammen arbeiten zu dürfen und ich bin mega stolz auf diese Doku, die wir gemeinsam gemacht haben!🫶🏼🫶🏼
@@schwesta_ebra Damit wird nicht das Miteinander gestärkt. Hier wollen Leute über Dinge mitbestimmen, die sie gar nicht betrifft. Ich bin als männlicher Staatsbürger zur Verteidigung von Österreich verpflichtet. Jetzt gibt es Parteien, die die Neutralität in Frage stellen und eine EU Armee mit österreichischer Beteiligung haben wollen. außerdem bürgen die Bürger im Pleitefall für Österreich. Somit denken hoffentlich die Österreicher über noch mehr Sozialleistungen der Linken nach. Geldgeschenke mit denen die Linke Wahlstimmen kaufen versuchen.
Danke Ebru für deine unermüdliche Arbeit. Es ist uns immer wieder eine große Freude!
@@MomentMagazin Wieder meine Antwort gelöscht. Absolut einseitige Doku. Hier mit mit DDR und UDSSR Methoden gearbeitet. Genau deswegen funktioniert der Sozialismus nicht. Meinungsfreiheit wird verboten. UDSSR, DDR, Nord Korea, Kuba, Venezuela lassen grüßen. Millionen haben dafür mit dem Tod bezahlt.
Ah hier ist das Geld von deiner einen reingegossenen worden
super doku
Danke dir!
Sooo eine tolle Doku, so super aufgearbeitet und alles so toll und verständlich erklärt. Liebs 🩷
Dankeschön!
Vielen Dank liebes Moment Magazin für diese so wichtige und toll recherchierte Doku!!
Dankeschön!
Aber war Österreich nicht auch das Land wo man mit dem Nötigem Kleingeld ein "Pass kaufen" kann?
Griechenland
Absolut! Unsere liebe Barbara hat sich damit auch schon auseinander gesetzt. www.moment.at/story/oesterreichische-staatsbuergerschaft/
Es sollte in Österreich das Geburtenrecht geben, dann hat man wenigstens der Person gezeigt dass sie von Anfang an dazugehört.
1. zeigt man der Person dass sie dazugehören.
2. fühlt sich die Person dann als Österreicher/in, was zu einer schnelle Integration führ!
Man sollte aber die später dazukommen trotzdem unter die Lupe nehmen, also nicht vereinfachen die Anerkennung!
Blödsinn, wir sind viel zu klein dafür!
1. Geburtenrecht kann man recht schnell ausnutzen, vorallem wenn man so viele Nachbarländern hat.
Wie wollen sie jemanden besser unter die Lupe nehmen? Warum sollte man die Voraussetzungen nicht vereinfachen?
Nach zwei Jahren Aufenthalt in Österreich
Also nur den Kindern, nicht den Eltern! Den Eltern würde ich sie erst nach fünf Jahren gewähren, wenn sie bis dahin nachweisen können, gearbeitet zu haben und die Sprache zu beherrschen."
Dann dürfen die auf nicht erzogen werden wie in ihre herkunftsländer!!! Nur weil die da geboren werden, sinds für mich drotzdem keine Österreicher!!!
@@soneripek8552 und schwangere ausländer müssen das Land verlassen oder dürfen erst gar nicht rein, da es sonst ausgenutzt wird.
Ich denke, ein ganz Vernünftiger Vorschlag zum Erwerb der Staatsbürgerschaft wäre folgender:
1) Fünf Jahre ununterbrochener Hauptwohnsitz in Österreich, davon zumindest 3 Jahre in Summe aufenthaltspflichtig
2) Nachweis über Deutschkenntnisse auf B1-Niveau
3) Keine Schulden (eventuell Ausnahmen für Immobilienkredite, wenn die Raten nachweisbar gut bedient werden können)
4) Keine Vorstrafen
Für EU-Bürger könnte ich mir auch vorstellen, dass sie auch ohne einheimischen Pass wählen dürfen, wenn sie die Punkte 1, 2 & 4 erfüllen und gleichzeitig das Wahlrecht in ihrem EU-Heimatstaat aufgeben oder verlieren. Zumindest würde ich nicht einsehen, warum ein EU-Bürger in zwei Staaten mitentscheiden können soll, obwohl er in nur einem den Lebensmittelpunkt hat. Ein EU-Gesetz zur Regelung des aktiven Wahlrechts zu Wahlen in den Mitgliedsstaaten wäre schön - das passive Wahlrecht kann gerne auf Staatsbürger beschränkt bleiben. Ich bin auch gerne bereit über Doppelstaatsbürgerschaften und das Wahlrecht von Auslandsösterreichern in Drittstaaten zu sprechen. Z.B. könnte man festlegen, österr. Staatsbürger nicht wählen zu lassen, wenn sie seit über 10 Jahren im Drittstaaten-Ausland leben. Österreicher, die von der Regierung oder hier tätigen Firmen längerfristig ins Ausland geschickt werden könnte man davon ausnehmen.
Nein, danke! Wir sind nicht Deutschland! Schau, was für Probleme unsere Nachbarn haben, willst du das auch? Ich finde, unsere Gesetze sind hart, aber fair!
Das Recht zu Wählen sollte jeder/m zustehen, die/der hier 1 Jahr Steuern gezahlt hat. Oder wenn Jugendliche 16 werden und die Pflichtschule besucht haben.
Sicher nicht. Das Wahlrecht und die Staatsbürgerschaft ist auch mit Verpflichtungen verbunden.
@@karlhofmann8642diesen „Pflichten“ von denen du sprichst kommen die meisten sowieso nach, das is leider ein sehr leeres „Argument“
@@karlhofmann8642ja genau wo von 80% scheissen. Zeigt die niedrige wahlbeteiligung in lokal wahlen. Steuern zahlen tut a jeder.
Aber dir gehts ja darum die staatbürger wohl "reinblütig" zu lassen gö
@@karlhofmann8642 zähl die mal auf.
@@codeangel Hab ich schon. einfach lesen!!!!
Es müsste nur eine Sache behoben werden. Die Einkommensgrenze beim Erwerb der Staatsbürgerschaft müsste wegfallen.
@@oo5581 Meine Information ist, es müssen monatlich nach Abzug von Miete, Kreditrückzahlungen und anderen Fixkosten noch 1700 netto pro Person (bei Alleinstehenden) übrig bleiben. Wo kommen die 1000 her?
Also ehrlich wenn man Pflichten in einem Land hat dann sollte man auch Rechte haben dazugehört steuern zahlen und wählen dürfen
Seit 2013 bin ich in Österreich und bis jetzt versuche ich die Staatsbürgerschaft zu bekommen aber die Gesetze sind so anstrengend dass man sich aufgibt.
11 Jahre hier und finde schon das ich auch das Recht haben wählen zu gehen. In Belgien geht das nach 7 Jahren. Allgemein sollten EU Burger egal in welchem Land wählen dürfen. Besser gesagt Wahl Pflicht wäre ein guter stichpunkt!
Ihr unterstützt uns mit euren Kommentaren und Likes, und teilt unsere Beiträge. Vielen Dank! Damit wir unsere Arbeit weiterhin so intensiv und unabhängig machen können, brauchen wir eure finanzielle Unterstützung. Egal ob 5, 15 oder 25 € - jeder Beitrag hilft.
www.moment.at/jetzt-spenden/
Von mir kriegst du nix. Ätsch.
Ihre ver.arscht uns nicht mehr
@@christianschneider5511 Von mir kriegen die auch nichts. 😅
Gut, dass wir das auch geklärt hätten. Immerhin kommentiert ihr fleißig, das ist tatsächlich auch eine Währung die uns unterstützt!
@@MomentMagazin Das Video wird dann zwar mehr Menschen vorgeschlagen, aber ob es gut ist, wenn gefühlt 99% aller User-Kommentare negativ bzw. anderer Meinung sind, ist zu bezweifeln. Lässt euch noch unseriöser wirken.
Danke für die Doku! Ich musst echt weinen weil es soo gut zeigt wie unfair das ist.
Danke dir!
Spö❤
Und so nebenbei..ich darf seit 10 Jahren auch nicht wählen obwohl ich dürfte und müsste , einfach weil mein Name im Zentralregister fehlerhaft eingegeben wurde. Bis heute erklären sich alle Behörden für nicht zuständig. Wahlzettel lt. auf Namen lt. Zentralregister, meine Dokumente, Zeugnisse, E Card alles lt. anders. Also bin ichs nicht und darf nicht wählen. Fühl ich mich ausgegrenzt?? NÖÖÖ..ich finde es nur tragisch und lächerlich das man meist so tut als obs die zentrale Datenerfassung nicht gäbe und daher es auch keine Stelle gibt die Fehler korrigiert. Genau genommen könnte ich Österreich verklagen vor EU. Betroffen sind auch meine Verwandten ..zumindest einige.
Ich warte seit Mehr als 1 Jahre auf ein Antwort von die MA35 und glaub mir meine Leben ist kompliziert geworden ganze Zeit warten
Eins der aller wichtigsten Themen unserer Zeit! Danke!
Danke dir!