Ich bin genau Deine Meinung. Diese Erfahrung mit dem Schattenbahnhof habe ich auch gemacht. Zum Anfang: 20 Loks ok mache so Abstellmöglichkeiten für ca.:30 Züge a von 1,50 m. Das müsste reichen… 10 Jahre später. Ja reichen schon für eine Fahr Saison oder auch Zwei und der Rest??? Aber so wird es viele von uns ergehen. MOBA Grüße aus dem schönen Münsterland 🚂🚃🚃🚃🚃🚃🚃🚃🚃🚃🚃🚃 Andreas
Mich erinnert dies an die Fahrdienstleiterausbildungsanlage in Gotha. Dort waren die Gleise schon so lang, das die Züge realistische Fahrzeiten hatten. Dafür ist der Zug aber auch 2x an einem vorbei gefahren, bis dieser dann den eigenen Bahnhof erreicht hat. Irgendwas zwischen 50 bis 80m Strecke, pro Bahnhof.
Meine 2 qm Tischbahn nutzt einen externen Schattenbahnhof, welcher sich pro Zug in Train Safe Tubes an der Wand befindet, es braucht nur ein Gleis aussenliegend mit Trainsafe Anschluss. Die Tischbahn bietet 4 Zügen Platz.
In Spur 0: 3 beidseitig angebundenen Gleise für lokbespannte Züge ( NL zw. 1,50 und 4 m) und 3 Stumpfgleise ( NL 60 -130 cm) für VT. Das ist der ganze Schattenbahnhof, also ausreichend für 5 Züge + 1 Umsetzgleis. Auf den Anlage (Nebenbahn) ist max 1 Zug + eine RAbt (Rangierabteilung) unterwegs. Weichen SBf ferngesteuert, Weichen Anlage ortsgesteuert. Reicht vollkommen für einen abwechslungsreichen Fahrbetrieb.
@@martin.brandt selbst an Fahrtagen mit Gästen wird es nie langweilig, denn es gibt ja auch noch die Spur 0m Schmalspurbahn und das Aufschemeln auf die Rollwagen dauert schon etwas. Immer noch besser als bei einem Bekannten von mir, der 56 unterschiedliche Stainz von LGB in den Vitrinen " herumlungern" hat.
Weil ich ein paar schöne lange Züge habe, hab ich 4 Schatten bahnhof Gleise und aus platzgründen auf dem Dachboden müssen die unter die schräge: also 6 wendeln mit wendeschleife hinter drm dchattenbshnhof. Aber da passen jetzt 2 44er mit 30 erzwagen als langer Heinrich oder ein moderner d-zug mit 8-10 26,4m-wagen rein. Nir gslls ein dchidnenbus oder 628 das Gleis füllen würde, hab ich aus der wendel eine Ausfahrt, wo ein paar stumpfglrise hin sollen. Die idee wsr ursprünglich, alles unterirdische automatisch steuern zu lassen. Hm. Irgendwie schaffe ich bisher nicht die ausreichende Betriebssicherheit. Mal sehen
@@martin.brandt das war eigentlich der Plan, aber dann müsste ich alle Weichen mit Antrieben und Decodern ausrüsten, was wieder ein kleines Vermögen kosten würde. Da ich sowieso kein großer Freund der Digitalsteurung bin, würde ich M-Gleise benutzen, was hieße alles ab- und wieder neu aufbauen…
Bei unterirdischem Einrichtungsverkehr musst du nur die Hälfte der Weichen elektrisch bzw. überhaupt schalten, nämlich die Einfahrweichen. Und es ist sehr die Frage, ob das wirklich digital sein muss. Okay, wegen der Weichenstraßenschaltung eher schon.
@@martin.brandt Danke fuer die Info, das muss ich mir mal alles noch genauer ueberlegen. Im Prinzip moechte ich gerne eine Automatik, die immer ein Gleis frei laesst, in dem der einfahrende Zug ein anderes Signal auf gruen und die Weichen auf das freiwerdende Gleis umschaltet.
Ich habe die analoge Variante „hinter den Bergen/Kulisse“ 3 Abstellgleise für Züge bis 1,7m und 2 Abstellgleise für Loks, um die Richtung wechseln zu können, geschalten mit Entkupplungsgleis und Signalen . Sollte es im verdeckten Bahnhof „Probleme“ komme ich relativ schnell und gut an diese Stelle ua-cam.com/video/sIHLT8BXCVM/v-deo.htmlsi=VrJjk16l0YTLTben Grüße 🖖
Wer kennt es nicht, der Zug aus dem Brot!😂
das ist doch der Brotkpftunnel in der Nähe.....von dem Butterberg 😎
Ich bin genau Deine Meinung.
Diese Erfahrung mit dem Schattenbahnhof habe ich auch gemacht.
Zum Anfang:
20 Loks ok mache so Abstellmöglichkeiten für ca.:30 Züge a von 1,50 m.
Das müsste reichen…
10 Jahre später.
Ja reichen schon für eine Fahr Saison oder auch Zwei und der Rest???
Aber so wird es viele von uns ergehen.
MOBA Grüße aus dem schönen Münsterland
🚂🚃🚃🚃🚃🚃🚃🚃🚃🚃🚃🚃
Andreas
Mich erinnert dies an die Fahrdienstleiterausbildungsanlage in Gotha. Dort waren die Gleise schon so lang, das die Züge realistische Fahrzeiten hatten. Dafür ist der Zug aber auch 2x an einem vorbei gefahren, bis dieser dann den eigenen Bahnhof erreicht hat. Irgendwas zwischen 50 bis 80m Strecke, pro Bahnhof.
Meine 2 qm Tischbahn nutzt einen externen Schattenbahnhof, welcher sich pro Zug in Train Safe Tubes an der Wand befindet, es braucht nur ein Gleis aussenliegend mit Trainsafe Anschluss. Die Tischbahn bietet 4 Zügen Platz.
In Spur 0: 3 beidseitig angebundenen Gleise für lokbespannte Züge ( NL zw. 1,50 und 4 m) und 3 Stumpfgleise ( NL 60 -130 cm) für VT. Das ist der ganze Schattenbahnhof, also ausreichend für 5 Züge + 1 Umsetzgleis. Auf den Anlage (Nebenbahn) ist max 1 Zug + eine RAbt (Rangierabteilung) unterwegs. Weichen SBf ferngesteuert, Weichen Anlage ortsgesteuert. Reicht vollkommen für einen abwechslungsreichen Fahrbetrieb.
Das ist in der Tat eine gültige Interpretation dessen, was ich sagen wollte
@@martin.brandt selbst an Fahrtagen mit Gästen wird es nie langweilig, denn es gibt ja auch noch die Spur 0m Schmalspurbahn und das Aufschemeln auf die Rollwagen dauert schon etwas. Immer noch besser als bei einem Bekannten von mir, der 56 unterschiedliche Stainz von LGB in den Vitrinen " herumlungern" hat.
Weil ich ein paar schöne lange Züge habe, hab ich 4 Schatten bahnhof Gleise und aus platzgründen auf dem Dachboden müssen die unter die schräge: also 6 wendeln mit wendeschleife hinter drm dchattenbshnhof. Aber da passen jetzt 2 44er mit 30 erzwagen als langer Heinrich oder ein moderner d-zug mit 8-10 26,4m-wagen rein. Nir gslls ein dchidnenbus oder 628 das Gleis füllen würde, hab ich aus der wendel eine Ausfahrt, wo ein paar stumpfglrise hin sollen. Die idee wsr ursprünglich, alles unterirdische automatisch steuern zu lassen. Hm. Irgendwie schaffe ich bisher nicht die ausreichende Betriebssicherheit. Mal sehen
外国の鉄道模型もいいけど日本の鉄道模型もかっこいいですよ。
And Japanese manufacturers do make very good foreign models, too.
...oder es ist halt alles "Schattenbahnhof" (oder Gleiswueste): ua-cam.com/video/tsc0QMCl66Q/v-deo.htmlsi=N3ADFDsZ_yluSWk_
Na, dann aber mal fix ne Platte drüber und ne Grasmatte drauf! 😆
@@martin.brandt das war eigentlich der Plan, aber dann müsste ich alle Weichen mit Antrieben und Decodern ausrüsten, was wieder ein kleines Vermögen kosten würde. Da ich sowieso kein großer Freund der Digitalsteurung bin, würde ich M-Gleise benutzen, was hieße alles ab- und wieder neu aufbauen…
Bei unterirdischem Einrichtungsverkehr musst du nur die Hälfte der Weichen elektrisch bzw. überhaupt schalten, nämlich die Einfahrweichen. Und es ist sehr die Frage, ob das wirklich digital sein muss. Okay, wegen der Weichenstraßenschaltung eher schon.
@@martin.brandt Danke fuer die Info, das muss ich mir mal alles noch genauer ueberlegen. Im Prinzip moechte ich gerne eine Automatik, die immer ein Gleis frei laesst, in dem der einfahrende Zug ein anderes Signal auf gruen und die Weichen auf das freiwerdende Gleis umschaltet.
Ich habe die analoge Variante „hinter den Bergen/Kulisse“ 3 Abstellgleise für Züge bis 1,7m und 2 Abstellgleise für Loks, um die Richtung wechseln zu können, geschalten mit Entkupplungsgleis und Signalen . Sollte es im verdeckten Bahnhof „Probleme“ komme ich relativ schnell und gut an diese Stelle
ua-cam.com/video/sIHLT8BXCVM/v-deo.htmlsi=VrJjk16l0YTLTben
Grüße 🖖
wenig Ahnung von einem Schattenbahnhof!!!