Sehr trocken und theoretisch erklärt, aber trotzdem sehr informativ. Habe mein pwm jetzt auch gegen ein mppt ersetzt. Ob es nun einen großen Unterschied macht wird sich zeigen! Günstigere Laderegler werden in meinen Videos vorgestellt!
Super erklärt! Der maximal-perfekte Regler müsste doch auch bei sehr geringem Lichteinfall noch die Spannung mittels "step-up" auf Ladeniveau hochsetzen können🤔🙂
Recht gutes Video. Falsch ist aber, dass die Spannung bei weniger Lichteinfall wesentlich sinkt. Der MPPT- Regler hält die Spannung am Modul eher "konstant" (leichte Arbeitspunktverschiebung) und passt den Laststrom so an, dass es nicht zum Spannungseinbruch kommt. Der Strom ist Proportional zum Lichtstrom, die Spannung eine Eigenschaft der Solarzellen * Anzahl der Zellen. Der MPPT- Regler lohnt sich von der Ausbeute immer, denn ein PWM- Regler managt im Grunde nur die Batterie, aber nicht die Solarzelle und verwirft bei einem 18V MPPV- Modul 20-30% der Leistung. Ein PWM- Regler könnte trotz der schlechteren "Technik" dann bei ganz kleinen Anlagen Sinn machen, wenn das Solarmodul eine MPPV von 13-13,5V hätte. Damit könnte man dann Blei Akkus noch gut laden, der Verlust wäre nur gering und man könnte an den Kosten des Reglers sparen, aber ich habe noch keine derartigen Module im Angebot gesehen.
Danke - wunderbar erklärt. Also hängt der Vorteil eines MPPT-Reglers hauptsächlich von der Anlagennutzung ab. Im Womo mit begrenztem Platz für die Abringung zusätzlicher Paneele und fast nur Sommernutzung hilft MPPT sicher ordentlich. Bei Einspeiseanlagen hilft MPPT sicher auch. Bei wenig Sonne greift man dann auf das Netz als Energiereserve zu. Aber bei einer kleinen Inselanlage die ganzjährig arbeiten soll, hilft MPPT ausschließlich ein ganz klein wenig bei Reihenschaltung der Paneele, wenn ichs richtig verstanden habe. Bei viel Sonne hat man relativ gesehen eh genug Strom. Das Problem solcher Anlagen ist ja eher der Zeitraum gedämpfter Sonneneinstrahlung. In dem Moment geht der MPPT-Wirkungsgrad aber dramatisch in den Keller. Ich werde also erst mal bei meiner Inselanlage beim preiswerteren PWM-Regler bleiben und gegebenenfalls die Erhöhung der Paneelanzahl priorisieren.
Hallo Sebastian, ich möchte mal sagen; du hast die ganze Sache rundum gut dargestellt und auch einem elektrisch ausgebildeten aber solar unerfahrene Interessenten noch einiges erklärt. So die Sache oder der Unterschied mit dem MPPT Regler, die Vorteile liegen klar auf der Hand, Leistungsausbeute. Schön ist auch die Möglichkeit durch eine höhervoltige Anlage, hier 72V in dunkleren Zeiten noch genügend Ladespannung zu haben. So macht denn für mich ein reines 12V System mit einem PWM Regler keinen Sinn mehr. Aber jetzt kommt das nächste, die Unterschiede bei den Solarmodulen, schön ist der Regenwasserabfluss bei SolarWorld, wichtig für die dunklere Zeit die Anzahl der Buspads (oder wie die hießen), ich möchte mir eine Anlage aufbauen die nicht auf maximalen Durchsatz im Sommer ausgelegt ist sondern über das Jahr verteilt, möglichst gleichmäßig (was natürlich nicht geht) aber eben die im Winter auch was bringt. Und da sind denn noch die Module, die, die indirekte Einstrahlung der Sonne vom Boden nutzen. Am liebsten hätte man natürlich all diese Vorteile in einem System, so bin ich dann bei den Modulen noch nicht schlüssig welche soll ich nehmen? Bei deiner Inselanlage sind die Werte, Verbrauch und Einspeisung sowie Akkukapazität und Entnahme alle stimmig und das System ausgelastet. Sehr interessant finde ich deine Möglichkeit der kleinen Einspeisung ins Netz vom Loadausgang des Ladereglers über einen Netz-Wechselrichter; ist ein Netz-Wechselrichter etwas besonderes und unter diesem Namen erhältlich? Und die Strombegrenzungs-Platine notwendig, diese hattest du nur so am Rande erwähnt. Da ich meine Anlage mobil und fahrbar aufbauen wollte dachte ich an so etwas ähnliches wie "Günthers E-Bike Ladestaion", vom Aufbau her. Und nicht nur zum laden meines E-Bike Akkus! Fahrbar, weil ich auf meiner Garagenterasse kommt kurz/nach (Sommer/Winter) Mittag die Sonne über das hervor, aber erst ganz außen und am Nachmittag wäre ein anderer Platz günstiger. So könnte ich die Sonne, mobil früher nutzen. Gibt es eigentlich Vor-/Nachteile ob 1 Modul, 2, 3 oder 4 bei gleicher Gesamtleistung? Gruß Dietmar
Hallo Dietmar, Schön das dir meine Videos gefallen und ich dir weiterhelfen konnte. Vom Preis ist ein großes Panel meistens günstiger als 2 bzw. mehrere kleine. Ich weiß jetzt nicht wie du deine Anlage dimensionieren möchtest, aber es gibt bei dem Internetshop prevent-germany 100Watt Panele mit 4 Busbars und 36Volt. Ich habe diese zwar nicht getestet aber finde sie sehr interessant. Beim Laderegler würde ich immer einen Mppt nehmen, wegen der Flexibilität und dem Mehrertrag. Ansonsten finde ich auch ein 60Zellen Panel von einem renommierten Hersteller und ein Mppt Laderegler bei einem 12Volt System interessant. Das mit dem Einspeisen ist eine nicht ganz so einfache Sache. Die Platine ist notwendig um die Amperes zu begrenzen. Ansonsten geht der Netzwechselrichter womöglich in Flammen auf oder arbeitet immer mit maximaler Auslastung. Ich verwende hierzu den Soladin 120 Netzwechselrichter. Es kommt darauf an ob du ein 12v oder 24v System hast. Im einen Falle musst du mit einer Boost Platine arbeiten(12v), im anderen Fall mit einem Step-Down Regler. Ich werde das demnächst nochmal genauer erklären, wenn das gewünscht ist. Ich hoffe ich konnte deine Fragen beantworten. Falls nicht, dann schreib einfach noch einen Kommentar
Gute Darstellung! Habe es in angesehen um zu sehen was andere sagen. 2 Kleine Anmerkungen: 1 Das Thema Schwachlicht und niedrige Spannung ist in der Praxis irrelevant, da die Leistung dann X-fach geringer ist und man keinen Akku mehr wirklich laden kann. 2 Ähnliches gilt für die Serienschaltung. Inselanlagen sind nicht effizient. Wenn der Akku voll ist, ist die Effinzienz 0% ;) Viel wichtiger aus meiner Erfahrung ist, dass man grosse und günstigere Module mit hoher Spannung anschliessen kann. Nicht wenige Kunden kaufen ein "normales" grosses 200+W Modul weil es so günstig ist und betreiben es an einem PWM-Regler, der die Spannung von zB 39V auf 1/3 reduziert. Somit verschenkt man 2/3 und hat statt 200W 67W.
Danke für deinen Einwand. Damals war mir noch nicht so bewusst das die Spannung abhängig ist von den entnommenen Amperes ist. Demnach ist es bei sehr schwachem Licht irrelevant wie hoch die Spannung der Zellen über der Spannung der Batterie liegt.
Bitte gern. So genau hatte ich es mir auch nicht überlegt. Ist aber wie gesagt wie ich denke nicht wirklich wichtig. Kurz: Viel oder wenig von fast nix ist in jedem Fall fast nix. PWM ist einfach und langlebig aber nicht effizient. MPP ist effizient, was aber nur bei viel Licht und deutlich höheren Spannungen als die des/der Akkus und bei recht leeren Akkus eine Rolle spielt. Sprich wenn viel Energie zur Verfügung steht und auch aufgenommen werden kann. Inzwischen sind aber die Modulpreise so niedrig, dass man auch mehr Modul kaufen kann ... Mppt Regler bieten aber meist noch mehr zB eine bessere Absicherung. Alles nicht so einfach für Laien.
Der große Vorteil bei Mppt Laderegler ist meiner Meinung nach der, das man viele verschiedene Möglichkeiten der Konfiguration hat. Nur ein Mppt Laderegler kann bei einem standard 60 zelligen Modul die maximale Leistung am Maximum Power Point rausholen. Diese Module sind im Punkto Watt pro Euro am besten. Außerdem haben sie die höchsten Qualitätsmerkmale weil sie für große industrielle Anwendungen konzipiert sind. Wenn man einen "teuren" Mppt Laderegler kauft kann man bei den Modulen einiges einsparen. So kann sich der teure Anschaffungspreis wieder ausgleichen.
Finanziell lohnt sich der mttp Regler erst ab 500 Watt. Sprich richtig große Anlagen. Für 100 - 150€, die beim Regler gespart werden, kann einfach ein weiteres Panel gekauft und parallel geschaltet werden.
Hallo tolles Video, Frage: Ich habe pwm Laderregler 100 Ah Batarie und Solar mit 100 Watt soweit in Deutschland zufrieden,aber im warmen Länder wie zB Griechenland lädt es nicht weil starke Sonne Temperaturen knallen auf Panel? Oder liegt das an pww Laderregler ,meinen Sie wenn ich mmpt Regler installiere ist das Problem gelöst ? Oder soll ich Art auf solar Panel wie Sonnenschirm bzw Schutz machen? vielen Dank.alexander
Hi Super video ich habe da eine frage mein solarpanel hat 330W 34,3 V 9,63 A welchen Laderegler würdest mir empfehlen 100/20 A oder den 100/30A Danke im Voraus
Hallo Sebastian... sehr schön erklärt habe eine Frage zu der Thematik, da ich gerade in einer Diskussion bin, ob PWM oder MPP besser bzw. geeignet ist. Es geht konkret um das Elektroauto Sion von Sono-Motors, welches nächstes Jahr auf den Markt kommen soll. Dort sind 1,2 kWp Photovoltaik auf der Außenhaut allseitig installiert, die angeblich ständig die Hochvolt-Batterie laden können. In der Facebook Gruppe fragen wir uns, wie das wohl technisch realisiert wird... insbesondere wie die Hochvoltbatterie überhaupt mit PV geladen werden kann (z.B. über DC Step-up oder mit einer AC Wandlung?), aber das ist ein anderes Thema. Aber welchen Laderegler würdest du hier konkret empfehlen ? ... ist auch am Auto ein mpp Regler sinnvoll ? ... ich meine sogar, dass hier der PWM Regler im Vorteil wäre. Zum einen natürlich wegen des Preises, zum anderen aber auch technisch bedingt. Das Auto hat sehr unterschiedliche kleinteilige Verhältnisse (Ausrichtung, Neigung, Verschattung, Dreck) und mit einem PWM Regler ließen sich bei 330 Zellen sehr viele eigenständige parallele Zweige mit perfekt passender Spannungslage verbauen, die einfach, robust und ohne träger Regelung den Strom addiert abgeben. Der mpp Regler müsste hingegen größere (ungünstigere) Zellenfelder zusammenfasssen und außerdem frage ich mich, ob der mpp Regler überhaupt noch mitkommt bei diesen sehr dynamisch wechselnden Verhältnissen... vor allem, wenn das Auto fährt.... wie siehst du das ? ... Danke
Nur kurz nachgefragt ein PWM Laderegler ist praktisch so das die Solarzelle direkt mit der Baterie verbunden ist nur das dieser aufpasst das die Bat. nicht überladen wird und kein Strom richtung Solarzelle fließt ? und der andere Laderegler ist tatsächlkich ein Laderegler der das Maximum aus der Solarzelle rausholt besonders wenn wenig licht vorhanden ist weil er dann den strom solange zurückregelt bis die Spannung an der Solarzelle ausreichend hoch ist ? Beides etwas vereinfacht dargestellt/gefragt
Hallo schön deine Darstellung Habe eine Frage Habe einen Mppt 30a max 100V 3 st. 100w Module aufs Womo Dach , möchte noch 2 Flexmodule je 100w dazu baun kann ich alles zusammenschalten o.muss ein zweiter Regler bzw.2 Stromkreis zur Batterie fuhren. Lg Bernd Möller
Sind diese Ladereglerunterschiede auch bei einem Windgenerator zu beachten, der keine Batterie speist, sondern in den Strompreis direkt eingespeist werden soll? Und sind die Ladereglerunterschiede auch bei sog. Balkonkraftwerken relevant, die ja auch direkt über eine Steckdose in das Leitungsnetz der Immobilie eingespeist wird?
Hallo Sebastian, man kann die Anlage an Sonnentagen im Sommer doch auch ohne Batterie betreiben. Das hat doch den Vorteil, daß keine Leistung verschenkt wird, denn die Panels erzeugen unnötig Strom (er wird verschenkt), stattdessen wird aber Strom aus der bereits vollen Batterie entnommen. Die Verbraucher sollten jedoch den Strom jedoch vorzugsweise direkt aus den Solarpanels ziehen, um erstens keine Leistung zu verschenken und zweites die Batterie zu schonen. Dazu müßte man die Batterie aber abklemmen. Wie klemmt man die Batterie richtig ab? Oder eine einfachere Lösung mit einem Notaus-Schalter zwischen Batterie und Laderegler? lg
So einfach ist das leider nicht. Der Laderegler kann ohne Batterie nicht arbeiten. Wenn die Batterie voll ist fließt der Strom quasi direkt von den Panelen in die Verbraucher. Die Batterie wird dadurch nicht belastet. Ich kann dir diese Frage leider nicht beantworten ohne einen fünfseitigen wissenschaftlichen Bericht zu schreiben. Wenn du im Internet selbst ein wenig Recherche betreibst, wirst du dir die Fragen selbst beantworten können...
Kann ich theoretisch einen 14,8V LiPo an Den Input klemmen, und am Output dann meinen 12V Endverbraucher nutzen? Ich brauche 12V, 8 Ampere für einen Pedelec Akku Netzteil.
Serienschaltung bei PV-Modulen hat leider auch Nachteile: Es muß eine Fläche vorhanden sein, bei der es keine partielle Verschattung gibt - Laub, Vogeldreck und Schnee inbegriffen. Wird bei Serienschaltung z.B. nur eines der Solarmodule verdunkelt oder verschmutzt, dann bricht die Spannung stark ein. Auf Balkonen u.s.w. kann das zum Problem werden, so daß hier die Parallelschaltung sinnvoll sein kann - oder eine Kombination aus seriell und parallel. Statt 4 Module in Serie (4s0p) dann z.B. jeweils 2 in Serie und diese dann als Paar parallel geschaltet (2s2p).
hi eventuell kannst du mir ein paar tips geben. Ich möchte mit einer einzelnen Solarzelle, einem Laderegler und einer Batterie eine Kopressorkühlbox bei Campingurlauben betreiben. Es handelt sich um eine Waeco cdf 36 mit 45 watt und ca 1 Ah/h bei 30 grad aussentemperatur laut datenblatt. Ich hätte jetzt mal ein 100wp panel, einen steca pr1010 und eine gel batterie mit 45 ah gekauft. Hab aber keine ahnung ob ein mppt laderegler besser wäre und ob das panel und die batterie ausreichend sind. hab halt von elektrik keine ahnung :-/ danke im vorraus lg
Besser geht nicht. Frage bleibt warum nicht den PWM, im Juli August hat's bei auch bei uns (Lausitz) an manchen Tagen 60 Grad Oberflächentemperaturen und gerade bei vielen Wolken im Winter waren die PWM doch effezienter. Oder habe ich das falsch verstanden?
Es ist so das bei einem MPPT die Spannung höher gewählt werden kann. (Bei den Solarpanelen) Bei 60 Grad wird ein 36 zelliges Modul nur noch knapp über die Batteriespannung von 12v kommen, weil bei steigender Temperatur die Spannung im Panel sinkt. Somit wäre ein MPPT bei sehr hohen Temperaturen und einem 24v Panel noch in der Lage eine 12v Batterie zu laden. Ein PWM Laderegler mit einem 36 zelligen Modul aber nicht. Im Winter wäre ein MPPT auch effizienter, weil im Panel bei kalten Temperaturen die Spannung steigt. Ein MPPT Laderegler kann hier ein Panel genau am MPP (Maximum Power Point) betreiben, weil eine DC DC Wandlung stattfindet.
Hallo Sebastian, ich möchte gerne Wind und Solar koppeln. Dafür gibt es Hybrid Laderegler, wobei hier nur der Windstrom mit MPPT geregelt wird und die Solarapanele mit PWM. Ich möchte aber beide Quellen per MPPT verarbeiten. Jetzt meine drei Fragen: Kann ich einen MPPT Wind-Laderegler, wo der Wechselstrom schon gleichgerichtet ist und einen MPPT Solar-Laderegler parallel mit der Solarbaterie verbinden? Oder - kann ich zwei MPPT-Laderegler parallel verwenden, wenn zuvor ein Gleichrichter vom Windgenerator vorgeschaltet worden ist? Oder - kann ich den gleichgerichteten Strom vom Windgenerator zusammen mit dem Solarpanel parallel in einen MPPT-Laderegler parallel einspeisen? Wie wäre die beste Vorgehensweise? Beste Grüße aus Berlin Gregor
Zunächst möchte ich dir sagen das ich mich mit Wind nicht so genau auseinandergesetzt habe. Ich weiß aber mit Sicherheit, das du so viele Laderegler parallel an der Batterie anschließen kannst wie du willst. Beispielsweise einen Mornigstar Tristar für den Wind und einen Victron Laderegler für Solar. Die Ladewerte (Bulk, Float, etc.) müssen natürlich per Software aufeinander angepasst werden. 1. Frage: Ja 2. Frage: Ja 3. Frage: Auf keinen Fall (Bei keinem Wind würde das Panel keinen Strom Liefern können. Bei viel wind begrenzt das Panel die Leistung des Windrades) Ist jetzt schwierig zu erklären, aber bitte nicht machen. Es könnte eventuell auch zu Schäden am Laderegler kommen. Warum verwendest du kein Gleichstrom Windrad? Ich hoffe das deine Frage damit beantwortet ist. Wenn nicht, dann einfach einen weiteren Kommentar schreiben.
Natürlich kannst du Windrad und Solarpanel parallel an einem Regler betreiben. Der Gleichrichter im Windrad dient gleichzeitig als Entkopplung zum Panel. In Reihe zum Panel würde ich noch eine Entkopplungsdiode schalten, was aber nicht unbedingt notwendig ist, aber zur Sicherheit dient, falls das Panel bei einem Defekt einen Kurzschluss hat. Dann sollte das Windrad, bei maximaler Windstärke, in etwa die gleiche Leerlaufspannung wie das Panel haben. Parallel zum Windrad sollte man noch einen Kondensator zur Glättung der pulsierenden Gleichspannung schalten.
@@BatteryLabs Kann es sein, dass Du bei seiner Frage 3 das Wort "gleichgerichteten" übersehen hast, als Du darauf geantwortet hast? Zitat "kann ich den _gleichgerichteten_ Strom vom Windgenerator" Btw. Bei Generatoren mit Wechselspannung (3 Drähte) wird empfohlen, den Wechselstrom möglichst weit (bis zum Laderegler) zu leiten und erst kurz vor dem Laderegler in den Gleichrichter zu schicken. Grund: Weniger Widerstand auf dem Kabel, somit auch weniger Verluste. Je nach Höhe vom Mast usw. kann die Strecke bis zum Laderegler locker 10 m und mehr sein.
Hochwertige bzw. teure Laderegler erlauben meist ein feines Einstellen der Ladespannung (bis auf 0,01 Volt genau) und erlauben somit eine sehr individuelle Konfiguration, bei der man z. B. auch den Spannungsabfall der Kabelstrecken berücksichtigen bzw. kompensieren kann. Die billigen Regler dagegen können dies oft nicht, sodass hier schneller das Risiko besteht, eine Batterie (wegen Standard-Ladeprofil) zu überladen und dadurch ihre Lebensdauer zu verkürzen ... oder nie voll zu kriegen, was man auch nicht will. Nach einem Umbau und Verwendung nun besserer und zugleich kürzerer Kabel konnte ich bei meinem Victron die Ladespannung einfach mal um 0,03 V absenken. Bei einem PWM-Regler für 18€ wird dies nicht gehen ... und falls doch, dann bestenfalls nur in groben 0,10 V Schritten. Darüber hinaus wird bei MPPT kurz vor Erreichen der max. Batteriespannung noch viel vorsichtiger und sorgfältiger geladen (automatisch einsetzende Lademodi bulk / absorbtion / float) als bei PWM. Letzteres sieht nur die eine einzige Grenz-Spannung und macht stumpf zu. Entweder wird bei PWM die Batterie also nie wirklich voll oder sie wird immer überladen, aber optimal is nich - außer man hat zufällig Glück und einen Treffer wie im Lotto.
1. Bei teilweiser Verschattung lieber die PV-Module parallel (nicht seriell) schalten. 2. MPPT Regler verwenden 3. Die PV-Module dürfen (dank MPPT) gerne eine viel höhere Spannung liefern als die Batterie hat. Höhere PV-Spannung bringt weniger Verluste auf dem Kabel. (Hohe Stromstärke dagegen macht das Kabel früher warm, und das will man nicht.)
Hallo Sebastian! Tolles Video. Hab noch eine ergänzende Thematik: Man kann ja mit einem MPPT Laderegler auch 24V Module an einer 12V KFZ Batterie (Camper Einsatz) betreiben. Dann erhöhen sich ja die Ampere ganz deutlich. Da macht es dann schon wirklich Sinn, einen MPPT Regler zu verwenden. So könnte man mit einem 24V Modul auskommen und muss nicht mehrere 12V Module auf einem begrenzten Raum, z.B, Autodach, unterbringen, Noch dazu gibt es die 24V Module manchmal günstig gebraucht, deutlich unter den Preisen eines neuen 12V Moduls. Wie siehst du das? Grüße
Das ist sicher auch ein Vorteil des Mppt Ladereglers. Man hat einfach eine gewisse Flexibilität bei der Modulauswahl. Es geht auch gebrauchte 60 zellige Instriemodule zu verwenden. Eines für ein 12v System und zwei in Serie für ein 24v System. So hat man vom Panel zum Laderegler niedrigere Ströme (Ampere) weil die Spannung höher gewählt ist. Man muss nur aufpassen das man die Leerlaufspannung des Ladereglers nicht überschreitet.
Ja, MPPT würde ich persönlich bei kleinen Anlagen (unter 500 Wp) immer bevorzugen. MPPT hat den riesigen Vorteil, dass dadurch die jeweiligen Spannungen von Batterie und PV-Modul(en) völlig unterschiedlich sein dürfen. Bei PWM dagegen wäre es eine echt blöde Idee, ein PV-Modul mit z.B. 92 Volt an einen PWM-Regler anzuschließen, der eine Batterie mit 12 Volt laden soll - der PWM-Regler raucht ab und/oder killt dazu die Batterie. F: Warum aber will man eine hohe Spannung auf der PV-Seite? A: Damit der Strom vom PV-Modul leichter (quasi ohne Verluste) trotz langer Kabel bis zum Regler kommt. Bei PWM an einer 12V Batterie müßtest Du zusätzlich extra darauf achten, dass die PV-Module zur Batteriespannug passen, also nicht mehr als etwa 18V liefern dürfen. Das hat aber hohe Stromstärken auf den PV-Kabeln zur Folge. Die Kabel müssen viel dicker sein, was die Sache beim Verlegen schwierig(er) macht. Außerdem sind dicke Kabel teuer. Zudem müssen die Verbindungsübergänge ebenso höhere Ströme aushalten, inkl. (große!) Anschlussklemmen am Laderegler. Eine solche Konfiguration hat kaum Chancen, später weiter ausgebaut zu werden. Wenn man z.B. bei der Batteriebank von 12V auf 24V gehen will, dann muss meistens dabei auch der PWM-Laderegler getauscht werden - bei MPPT ist dies aber so gut wie nie nötig.
@@Thomas_P_aus_M Danke für diese umfangreiche Erklärung. :-) Du, vieleicht kannst Du mir andereweitig weiterhelfen: Ich plane eine Ost-West- PV Anlage für den Eigenverbrauch (ca. 2,5 kwP). Weisst Du ob man eine Stringsicherung braucht und wie man die dimensioniert? Kurzschlussstrom ist ca. 9,5 A.
@@Albrecht8000 Bei dieser Größe bin ich leider raus. Bei Installationen auf dem Dach gibt es wahrscheinlich entsprechende Vorschriften, z. B. spezielle Sicherungen allein schon um ggf. Blitzeinschlag zu berücksichtigen.
Was passiert, wenn ein MPPT feststellt, daß die Batterie leer ist, wird die Last dann mit durch die Panels erzeugten Strom versorgt oder passiert gar nichts? Was macht der MPPT, wenn der Batterie voll ist, die Panels aber weiterhin Strom erzeugen? Dann wäre es doch logisch, den Strom direkt aus den Panels an die Verbraucher weiterzugeben, um die Batterie zu schonen.
Wenn die Batterie leer ist schalten die meisten Verbraucher (Wechselrichter, Spannungswandler) automatisch ab. Wenn die Batterie voll ist trennt der Solarladeregler die Solarpanele von der Batterie. Der Strom der dann erzeugt werden könnte, geht dann verloren. Deshalb sollte man die Batterie nicht unterdimensionieren, weil sonst viel Leistung verloren gehen könnte.
Das ist ja blöd, warum Strom verschwenden, wenn die Batterie voll ist?! Dann können sich die Verbraucher den Strom doch direkt aus den Panels ziehen. Verstehe ich nicht.
An deinen Kommentaren merke ich das du dich noch nicht so sehr mit dem Thema Inselanlage befasst hast. Ich kann dir leider nicht die gesamten Funktionsabläufe einer Inselanlage in einem Kommentar erläutern. Es gibt viele gute Videos, Bücher oder Artikel im Internet dazu. Eventuell mache ich auch noch ein Video darüber...
Dann wäre es doch sinnvoll einen 6V Akku zu verwenden? Damit ist der Abstand PV Spannung zu Akku Spannung gross genug für eine gute Effizienz des MPPT Reglers.
Ich habe folgende Antwort auf meine Frage erhalten "Eine Batteriespannung von 6 Volt kann nur mit großen Verlusten genutzt werden. Je höher die Nennspannung der Batterie, also je höher die Spannung des zu versorgenden Systems, desto weniger Strom ist zur Übetragung der gleichen Leistung nötig. Strom macht Kabel warm, das wollen wir nicht. Deswegen liegt die Spannung im Zwischenkreis bei ernsthaften Anlagen bei eher 700 Volt." Könnte man dann für den Verbrauch dann nicht mehrere 6V Akkus in Reihe schalten?
ich bin etwas verwirrt, vorallem wenn ich mir dieses Video hier anschaue; ua-cam.com/video/kF_cVEYxj3E/v-deo.html Er vergleicht Mppt mit Pwm und die Ergebnisse sind erstaunlich und sagt genau das Gegenteil von dem, was hier im Video gesagt wird. Da ich mir auch eine Inselanlage aufbauen möchte, bin ich als Neuling mehr als nur verwirrt. Kann das hier einer klären? Vielen Dank! Ps: gut verständliches Video!
ich hab den 80A www.ebay.de/itm/LCD-60A-80A-MPPT-Solar-Sonnenkollektor-Batterie-Regler-Laderegler-CE-12V-24V/263539046378?hash=item3d5c26b7ea:m:mZycXDm4k4NzAU_r20cJJXQ möchte fragen wie sieht das wie werte aus ich finde er kostet nicht so teuer ich hab 190W Module also 24 V und hab 12 Batterie mit den kann ich die werte auf 14 V setzten ich kann auch weniger oder mehr machen bis 28 v aber in meinen Fall reichen die 14,6V wenn die Module 190W-- 36,70 V --5,18 A haben kann kann ich nur max 5,18 A verwenden und wenn ich mir dann so einen kaufe www.ebay.de/itm/VICTRON-MPPT-100-30-BlueSolar-Solar-Laderegler-30A/162722930858?epid=2256081990&hash=item25e30ae0aa:g:BVAAAOSw6VRZ7xC~ kann ich dann mehr als 5,18A verwenden ? wenn mehr wie viel wird es ca sein ?
Der 1. Link ist inzwischen tot. Kannst Du auf den Hersteller verlinken? Solche Links sollten nicht so schnell verloren gehen. Alternativ die ASIN von amazon, der Shop ist ja quasi eine Produkt-Datenbank. :-)
@@Thomas_P_aus_M www.ebay.de/itm/30A-60A-MPPT-Solar-Laderegler-Solarregler-Solarpanel-Controller-Regulator/123349022136?hash=item1cb82cb5b8:m:mOOubCzuxUtfuXGoKsn31kw den hab ich mir gekauft bin schon seit 2 jahren zufrieden den für 60A hab noch hinten Kühlkörper geklebt www.ebay.de/itm/5pc-100x25x10mm-Alu-Kuehlung-Kuehlkoerper-Chip-fur-LED-Power-IC-Transistor-a2/352922032759?hash=item522bcada77:g:YI8AAOSwZ15eEqsr mit Kühlkörper musst du schauen damit die maße gleich sind und damit hab ich es verklebt klebt ziemlich gut www.ebay.de/itm/10Pcs-STARS-922-Thermal-Pad-Cooling-Paste-Glue-Silicone-adhesive-for-heat-sink/153805864604?hash=item23cf8b3e9c:g:L-UAAOSwOnJbvxm1
Habe einen PMW Laderegler 24 V/12 V 30 Amp. 1 Solarpanele 315 Watt- 8 Amp. maxim. 36 Volt Leerl.Spannung bei 72 Zellen Poly. eine 100 A AMG 12 Volt Batterie verbrauche aus der Batterie zur Nachtzeit um die 35 Amp.H..........soll das so ohne Probleme laufen ? Danke fuer die Rueckmeldung
@@BatteryLabs Mich haben irgendwelche Nebegeräusche nicht gestört - kommt wohl auf die jeweils verwendeten Lautsprecher an. Aber ich kriege geradezu Ausschlag, wenn jemand ... a) ständig "als" und "wie" verwechselt (größer ALS! - Leistet mehr ALS - Gleicher Wert WIE) und b) statt "Stromstärke" ständig "Ampers" sagt. Ebenso "Spannung" vs "Volt". Bei solchen Störeinflüssen fällt es mir sehr schwer, mich dann noch auf den Inhalt zu konzentrieren. Danke für die Geduldprobe. :-) PS. Gepaßt hat aber "je ... desto...", was inzwischen leider auch eine Seltenheit geworden ist.
Ui, ui, uiii :-) Es fließen weder Volts durch die Leitung noch Amperes - es fließt ein Strom, der in Ampere gemessen wird :-) Will nicht korinthenkackerisch daher kommen, aber das kann man kaum lange anhören. Es liegt irgendwo eine Spannung an, oder über einem Widerstand/einer Diode etc. fällt eine Spannung ab, aber keine Volts oder Amperes! Ansonsten nett erklärt. Was spricht gegen einen Buck-/Boost Converter - das ist eine DC-DC-Converter, der eine Gleichspannung herunter oder herauf regeln kann, also in beide Richtungen - anstelle eines MPPT-Reglers? Mit einem richtig dimensionierten Buck-Boost-Converter hat man doch den gleichen Effekt. Man muß dann natürlich auf eine Blocking-diode und die richtige Ladespannung und Ladeschlußspannung selber achten. Kann man aber auch leicht elektronisch absichern bzw. regeln. Solche B-B-Converter findet man bei den Chinesen für 5 - 50 Euro, je nach Leistungsklasse. Über 20A In- oder Output wird es dann aber schwierig - da sind dann wieder die prof. Laderegler gefragt.
Ich beantworte dir mal die Frage wieso "kein" Inverter (kann step up und step down) verwendet wird. Weil einer verwendet wird.... bitte was?! MPPT ist lediglich ein verfahren um einen Speziellen Betriebszustand anzufahren. Ein MPPT Modul verwendet einen DC-DC Konverter, aber "gibt an" wie viel Leistung er abrufen soll. Angenommen du nimmst einen step down ohne diese Regelung. Ein Akku hat eine niedrige Impedanz somit wird auch bei geringer Spannungsdifferenz viel Strom aufgenommen. Dies würde aber den Arbeitspunkt der Solarzelle nicht treffen und somit in einem schlechten Wirkungsgrad enden. Der MPPT legt die leistung fest, mit der dein Akku geladen wird und diese Leistung bestimmt er durch Maximum Power Point Tracking (MPPT). Leider sind die Bezeichungen etwas irreführend, da MPPT sich auch der PWM bedienen kann. Lange Rede kurzer Sinn: MPPT steht für Maximum Power Point Tracking und ist lediglich ein verfahren zur Ermittlung des optimalen Betriebspunktes eines Erzeugers. PWM steht für Puls Weiten Modulation und ist ein verfahren um um Leistung zu reduzieren. Kombiniert man beides und nimmt noch zwei Halbleiter und eine Spule hinzu, kann man eine Solarzelle im dem optimalen Betriebspunkt auch betreiben.
Du verhaspelts Dich fortwährend. Ich bin mir sicher Du hast es verstanden. Deine Erklärung ist schlicht aber nicht schlüssig formuliert. Am besten Video raus nehmen und neu machen.
der MPPT Laderegler hat einen Wirkungsgrad von ca.80% da kommt doch das gleiche raus!?! an dunklen Regentagen im Winter geht der MPPT Laderegler immer mal wieder kurz an um sofort wieder aus zu gehen es kommt so gut wie Garnichts am Akku an, wenige Minuten Strom für Laptop. mit etwas wie den PWM Laderegler habe ich 2-4 Sunden Strom für Laptop und oder Licht!!
Nein, MPPT hat einen Wirkungsgrad besser als 95%. Video nicht verstanden? Und "an gehen" tut ein MPPT-Laderegler nicht, er REGELT. Dagegen schaltet PWM tatsächlich ein/aus, und zwar die Verbindung zwischen PV und Batterie. PWM = PulsWeitenModulation. (Du solltest bei Deinem Flache-Erde-Thema bleiben, dort scheinst Du Dich besser auszukennen.) Davon abgesehen kommt es immer sehr auf die Details an, also welche PV-Module man an welchem Regler verwendet.
Kannst du das genauer erläutern!? Heißt es nun das die gewonnene Leistung eines MPPT von 20-30% wie im Video gesagt gegenüber dem PWM nun doch eher 10% schlechter ist durch den Transformatorverlust wie du sagst 20-40%? Ich bin verwirrt! Für mich heißt es nun, dass beide Regler in etwa gleiche Werte liefern.
Sepp, hast Du das gemessen? Sowas kannst Du wahrscheinlich nicht. Deine Behauptung entspricht absolut nicht der Praxis. Alle Besitzer von MPPT-Reglern können Dir mit ihren Messwerten ganz leicht beweisen, dass Du total falsch liegst. - Achja, wie Vladimir schon schrieb, in einem MPPT-Regler ist KEIN Trafo drin! Auf dem Kanal von Adam Welch kannst Du dies sehen, er zerlegt die Regler. Auch für Dich gilt: Wer keine Ahnung hat, sollte vielleicht einfach mal die Fr...e halten? :-D Die Videos auf Deinem Kanal über die flache Erde ... ich schmeiß mich weg. Aluhut-Alarm! Die ISS sei ein Fake und hängt angeblich an Seilen? Ja nee, is klar.
Vielen Dank für die sehr gute Erklärung. Jetzt bin ich etwas schlauer geworden. Ist schon beeindruckend was alles möglich ist. Vielen Dank
so gut hat es mir noch niemand erklärt - DANKE
Danke für die professionelle Erklärung. Gut gemacht und schön verständlich auch ohne E-Technik Studium
Superklasse viele Infos, so sollte das immer sein. Vielen dank dir und ich war der 800ste Abbonent :D
Sehr trocken und theoretisch erklärt, aber trotzdem sehr informativ. Habe mein pwm jetzt auch gegen ein mppt ersetzt. Ob es nun einen großen Unterschied macht wird sich zeigen! Günstigere Laderegler werden in meinen Videos vorgestellt!
Die grafische Darstellung ist super verständlich. Vielen Dank
Perfekt erklärt. Besten Dank.
Klasse Video, sehr verständlich und informativ! Top
Super erklärt!
Der maximal-perfekte Regler müsste doch auch bei sehr geringem Lichteinfall noch die Spannung mittels "step-up" auf Ladeniveau hochsetzen können🤔🙂
Super Video danke und gut und knapp erklärt so ferstest auch jeder Neueinsteiger den Unterschied
Recht gutes Video.
Falsch ist aber, dass die Spannung bei weniger Lichteinfall wesentlich sinkt. Der MPPT- Regler hält die Spannung am Modul eher "konstant" (leichte Arbeitspunktverschiebung) und passt den Laststrom so an, dass es nicht zum Spannungseinbruch kommt. Der Strom ist Proportional zum Lichtstrom, die Spannung eine Eigenschaft der Solarzellen * Anzahl der Zellen.
Der MPPT- Regler lohnt sich von der Ausbeute immer, denn ein PWM- Regler managt im Grunde nur die Batterie, aber nicht die Solarzelle und verwirft bei einem 18V MPPV- Modul 20-30% der Leistung.
Ein PWM- Regler könnte trotz der schlechteren "Technik" dann bei ganz kleinen Anlagen Sinn machen, wenn das Solarmodul eine MPPV von 13-13,5V hätte. Damit könnte man dann Blei Akkus noch gut laden, der Verlust wäre nur gering und man könnte an den Kosten des Reglers sparen, aber ich habe noch keine derartigen Module im Angebot gesehen.
Ich habe mir jetzt den 250 /100 von Victron gekauft mit Display das ist Leistung, für mein 27 kWh Speicher 👍🤗
Danke - wunderbar erklärt.
Also hängt der Vorteil eines MPPT-Reglers hauptsächlich von der Anlagennutzung ab.
Im Womo mit begrenztem Platz für die Abringung zusätzlicher Paneele und fast nur Sommernutzung hilft MPPT sicher ordentlich.
Bei Einspeiseanlagen hilft MPPT sicher auch. Bei wenig Sonne greift man dann auf das Netz als Energiereserve zu.
Aber bei einer kleinen Inselanlage die ganzjährig arbeiten soll, hilft MPPT ausschließlich ein ganz klein wenig bei Reihenschaltung der Paneele, wenn ichs richtig verstanden habe. Bei viel Sonne hat man relativ gesehen eh genug Strom. Das Problem solcher Anlagen ist ja eher der Zeitraum gedämpfter Sonneneinstrahlung. In dem Moment geht der MPPT-Wirkungsgrad aber dramatisch in den Keller. Ich werde also erst mal bei meiner Inselanlage beim preiswerteren PWM-Regler bleiben und gegebenenfalls die Erhöhung der Paneelanzahl priorisieren.
Vielen Dank für deine Videos und die ausführlichen Infos ... Klasse
Top erklärt. Danke !
Sehr informativ.
Danke für die substantielle Information!
Super erklärt. Danke sehr. 🙂
Hallo Sebastian, ich möchte mal sagen; du hast die ganze Sache rundum gut dargestellt und auch einem elektrisch ausgebildeten aber solar unerfahrene Interessenten noch einiges erklärt.
So die Sache oder der Unterschied mit dem MPPT Regler, die Vorteile liegen klar auf der Hand, Leistungsausbeute. Schön ist auch die Möglichkeit durch eine höhervoltige Anlage, hier 72V in dunkleren Zeiten noch genügend Ladespannung zu haben. So macht denn für mich ein reines 12V System mit einem PWM Regler keinen Sinn mehr.
Aber jetzt kommt das nächste, die Unterschiede bei den Solarmodulen, schön ist der Regenwasserabfluss bei SolarWorld, wichtig für die dunklere Zeit die Anzahl der Buspads (oder wie die hießen), ich möchte mir eine Anlage aufbauen die nicht auf maximalen Durchsatz im Sommer ausgelegt ist sondern über das Jahr verteilt, möglichst gleichmäßig (was natürlich nicht geht) aber eben die im Winter auch was bringt. Und da sind denn noch die Module, die, die indirekte Einstrahlung der Sonne vom Boden nutzen.
Am liebsten hätte man natürlich all diese Vorteile in einem System, so bin ich dann bei den Modulen noch nicht schlüssig welche soll ich nehmen?
Bei deiner Inselanlage sind die Werte, Verbrauch und Einspeisung sowie Akkukapazität und Entnahme alle stimmig und das System ausgelastet.
Sehr interessant finde ich deine Möglichkeit der kleinen Einspeisung ins Netz vom Loadausgang des Ladereglers über einen Netz-Wechselrichter; ist ein Netz-Wechselrichter etwas besonderes und unter diesem Namen erhältlich?
Und die Strombegrenzungs-Platine notwendig, diese hattest du nur so am Rande erwähnt.
Da ich meine Anlage mobil und fahrbar aufbauen wollte dachte ich an so etwas ähnliches wie "Günthers E-Bike Ladestaion", vom Aufbau her. Und nicht nur zum laden meines E-Bike Akkus!
Fahrbar, weil ich auf meiner Garagenterasse kommt kurz/nach (Sommer/Winter) Mittag die Sonne über das hervor, aber erst ganz außen und am Nachmittag wäre ein anderer Platz günstiger.
So könnte ich die Sonne, mobil früher nutzen.
Gibt es eigentlich Vor-/Nachteile ob 1 Modul, 2, 3 oder 4 bei gleicher Gesamtleistung?
Gruß
Dietmar
Hallo Dietmar,
Schön das dir meine Videos gefallen und ich dir weiterhelfen konnte.
Vom Preis ist ein großes Panel meistens günstiger als 2 bzw. mehrere kleine.
Ich weiß jetzt nicht wie du deine Anlage dimensionieren möchtest, aber es gibt bei dem Internetshop prevent-germany 100Watt Panele mit 4 Busbars und 36Volt. Ich habe diese zwar nicht getestet aber finde sie sehr interessant. Beim Laderegler würde ich immer einen Mppt nehmen, wegen der Flexibilität und dem Mehrertrag.
Ansonsten finde ich auch ein 60Zellen Panel von einem renommierten Hersteller und ein Mppt Laderegler bei einem 12Volt System interessant.
Das mit dem Einspeisen ist eine nicht ganz so einfache Sache. Die Platine ist notwendig um die Amperes zu begrenzen. Ansonsten geht der Netzwechselrichter womöglich in Flammen auf oder arbeitet immer mit maximaler Auslastung. Ich verwende hierzu den Soladin 120 Netzwechselrichter. Es kommt darauf an ob du ein 12v oder 24v System hast. Im einen Falle musst du mit einer Boost Platine arbeiten(12v), im anderen Fall mit einem Step-Down Regler. Ich werde das demnächst nochmal genauer erklären, wenn das gewünscht ist.
Ich hoffe ich konnte deine Fragen beantworten. Falls nicht, dann schreib einfach noch einen Kommentar
Tolles Video. Die angegebene Betriebstemperatur, bezieht sich das auf die Lufttemperatur oder auf die Oberflächentemperatur des Gerätes?
Gute Darstellung! Habe es in angesehen um zu sehen was andere sagen.
2 Kleine Anmerkungen:
1 Das Thema Schwachlicht und niedrige Spannung ist in der Praxis irrelevant, da die Leistung dann X-fach geringer ist und man keinen Akku mehr wirklich laden kann.
2 Ähnliches gilt für die Serienschaltung. Inselanlagen sind nicht effizient. Wenn der Akku voll ist, ist die Effinzienz 0% ;)
Viel wichtiger aus meiner Erfahrung ist, dass man grosse und günstigere Module mit hoher Spannung anschliessen kann. Nicht wenige Kunden kaufen ein "normales" grosses 200+W Modul weil es so günstig ist und betreiben es an einem PWM-Regler, der die Spannung von zB 39V auf 1/3 reduziert. Somit verschenkt man 2/3 und hat statt 200W 67W.
Danke für deinen Einwand. Damals war mir noch nicht so bewusst das die Spannung abhängig ist von den entnommenen Amperes ist. Demnach ist es bei sehr schwachem Licht irrelevant wie hoch die Spannung der Zellen über der Spannung der Batterie liegt.
Bitte gern. So genau hatte ich es mir auch nicht überlegt. Ist aber wie gesagt wie ich denke nicht wirklich wichtig. Kurz: Viel oder wenig von fast nix ist in jedem Fall fast nix. PWM ist einfach und langlebig aber nicht effizient. MPP ist effizient, was aber nur bei viel Licht und deutlich höheren Spannungen als die des/der Akkus und bei recht leeren Akkus eine Rolle spielt. Sprich wenn viel Energie zur Verfügung steht und auch aufgenommen werden kann. Inzwischen sind aber die Modulpreise so niedrig, dass man auch mehr Modul kaufen kann ... Mppt Regler bieten aber meist noch mehr zB eine bessere Absicherung. Alles nicht so einfach für Laien.
Der große Vorteil bei Mppt Laderegler ist meiner Meinung nach der, das man viele verschiedene Möglichkeiten der Konfiguration hat. Nur ein Mppt Laderegler kann bei einem standard 60 zelligen Modul die maximale Leistung am Maximum Power Point rausholen. Diese Module sind im Punkto Watt pro Euro am besten. Außerdem haben sie die höchsten Qualitätsmerkmale weil sie für große industrielle Anwendungen konzipiert sind. Wenn man einen "teuren" Mppt Laderegler kauft kann man bei den Modulen einiges einsparen. So kann sich der teure Anschaffungspreis wieder ausgleichen.
Ist auch meine Erfahrung. Ich hatte viel mehr Defekte bei kleinen Modulen...
Finanziell lohnt sich der mttp Regler erst ab 500 Watt. Sprich richtig große Anlagen.
Für 100 - 150€, die beim Regler gespart werden, kann einfach ein weiteres Panel gekauft und parallel geschaltet werden.
Stimmt so nicht. Denn oft fehlt der Platz für weitere Module und dann gehts doch wieder um den regler.
Sehr gut erklärt, vielen Dank
Hallo tolles Video,
Frage: Ich habe pwm Laderregler 100 Ah Batarie und Solar mit 100 Watt soweit in Deutschland zufrieden,aber im warmen Länder wie zB Griechenland lädt es nicht weil starke Sonne Temperaturen knallen auf Panel? Oder liegt das an pww Laderregler ,meinen Sie wenn ich mmpt Regler installiere ist das Problem gelöst ? Oder soll ich Art auf solar Panel wie Sonnenschirm bzw Schutz machen? vielen Dank.alexander
Danke für die Erklärung.
Hi Super video ich habe da eine frage mein solarpanel hat 330W 34,3 V 9,63 A welchen Laderegler würdest mir empfehlen 100/20 A oder den 100/30A Danke im Voraus
Hallo Sebastian... sehr schön erklärt
habe eine Frage zu der Thematik, da ich gerade in einer Diskussion bin, ob PWM oder MPP besser bzw. geeignet ist. Es geht konkret um das Elektroauto Sion von Sono-Motors, welches nächstes Jahr auf den Markt kommen soll. Dort sind 1,2 kWp Photovoltaik auf der Außenhaut allseitig installiert, die angeblich ständig die Hochvolt-Batterie laden können.
In der Facebook Gruppe fragen wir uns, wie das wohl technisch realisiert wird... insbesondere wie die Hochvoltbatterie überhaupt mit PV geladen werden kann (z.B. über DC Step-up oder mit einer AC Wandlung?), aber das ist ein anderes Thema.
Aber welchen Laderegler würdest du hier konkret empfehlen ? ... ist auch am Auto ein mpp Regler sinnvoll ?
... ich meine sogar, dass hier der PWM Regler im Vorteil wäre. Zum einen natürlich wegen des Preises, zum anderen aber auch technisch bedingt. Das Auto hat sehr unterschiedliche kleinteilige Verhältnisse (Ausrichtung, Neigung, Verschattung, Dreck) und mit einem PWM Regler ließen sich bei 330 Zellen sehr viele eigenständige parallele Zweige mit perfekt passender Spannungslage verbauen, die einfach, robust und ohne träger Regelung den Strom addiert abgeben. Der mpp Regler müsste hingegen größere (ungünstigere) Zellenfelder zusammenfasssen und außerdem frage ich mich, ob der mpp Regler überhaupt noch mitkommt bei diesen sehr dynamisch wechselnden Verhältnissen... vor allem, wenn das Auto fährt.... wie siehst du das ? ... Danke
mega gut erklärt
Nur kurz nachgefragt ein PWM Laderegler ist praktisch so das die Solarzelle direkt mit der Baterie verbunden ist nur das dieser aufpasst das die Bat. nicht überladen wird und kein Strom richtung Solarzelle fließt ? und der andere Laderegler ist tatsächlkich ein Laderegler der das Maximum aus der Solarzelle rausholt besonders wenn wenig licht vorhanden ist weil er dann den strom solange zurückregelt bis die Spannung an der Solarzelle ausreichend hoch ist ? Beides etwas vereinfacht dargestellt/gefragt
sehr gute Info.Top
Gutes Video mein Abo hast du 👍😊
Vielen Dank 👍
super erklärt, danke!
Hallo schön deine Darstellung Habe eine Frage Habe einen Mppt 30a max 100V 3 st. 100w Module aufs Womo Dach , möchte noch 2 Flexmodule je 100w dazu baun kann ich alles zusammenschalten o.muss ein zweiter Regler bzw.2 Stromkreis zur Batterie fuhren. Lg Bernd Möller
Genial erklärte
Sehr nice, danke!
Sind diese Ladereglerunterschiede auch bei einem Windgenerator zu beachten, der keine Batterie speist, sondern in den Strompreis direkt eingespeist werden soll? Und sind die Ladereglerunterschiede auch bei sog. Balkonkraftwerken relevant, die ja auch direkt über eine Steckdose in das Leitungsnetz der Immobilie eingespeist wird?
gutes Video
Hallo Sebastian,
man kann die Anlage an Sonnentagen im Sommer doch auch ohne Batterie betreiben.
Das hat doch den Vorteil, daß keine Leistung verschenkt wird, denn die Panels erzeugen unnötig Strom (er wird verschenkt), stattdessen wird aber Strom aus der bereits vollen Batterie entnommen. Die Verbraucher sollten jedoch den Strom jedoch vorzugsweise direkt aus den Solarpanels ziehen, um erstens keine Leistung zu verschenken und zweites die Batterie zu schonen. Dazu müßte man die Batterie aber abklemmen.
Wie klemmt man die Batterie richtig ab? Oder eine einfachere Lösung mit einem Notaus-Schalter zwischen Batterie und Laderegler?
lg
So einfach ist das leider nicht. Der Laderegler kann ohne Batterie nicht arbeiten.
Wenn die Batterie voll ist fließt der Strom quasi direkt von den Panelen in die Verbraucher. Die Batterie wird dadurch nicht belastet.
Ich kann dir diese Frage leider nicht beantworten ohne einen fünfseitigen wissenschaftlichen Bericht zu schreiben. Wenn du im Internet selbst ein wenig Recherche betreibst, wirst du dir die Fragen selbst beantworten können...
Kann ich theoretisch einen 14,8V LiPo an Den Input klemmen, und am Output dann meinen 12V Endverbraucher nutzen?
Ich brauche 12V, 8 Ampere für einen Pedelec Akku Netzteil.
Serienschaltung bei PV-Modulen hat leider auch Nachteile: Es muß eine Fläche vorhanden sein, bei der es keine partielle Verschattung gibt - Laub, Vogeldreck und Schnee inbegriffen. Wird bei Serienschaltung z.B. nur eines der Solarmodule verdunkelt oder verschmutzt, dann bricht die Spannung stark ein. Auf Balkonen u.s.w. kann das zum Problem werden, so daß hier die Parallelschaltung sinnvoll sein kann - oder eine Kombination aus seriell und parallel. Statt 4 Module in Serie (4s0p) dann z.B. jeweils 2 in Serie und diese dann als Paar parallel geschaltet (2s2p).
hi
eventuell kannst du mir ein paar tips geben.
Ich möchte mit einer einzelnen Solarzelle, einem Laderegler und einer Batterie eine Kopressorkühlbox bei Campingurlauben betreiben.
Es handelt sich um eine Waeco cdf 36 mit 45 watt und ca 1 Ah/h bei 30 grad aussentemperatur laut datenblatt.
Ich hätte jetzt mal ein 100wp panel, einen steca pr1010 und eine gel batterie mit 45 ah gekauft.
Hab aber keine ahnung ob ein mppt laderegler besser wäre und ob das panel und die batterie ausreichend sind.
hab halt von elektrik keine ahnung :-/
danke im vorraus
lg
Besser geht nicht. Frage bleibt warum nicht den PWM, im Juli August hat's bei auch bei uns (Lausitz) an manchen Tagen 60 Grad Oberflächentemperaturen und gerade bei vielen Wolken im Winter waren die PWM doch effezienter. Oder habe ich das falsch verstanden?
Es ist so das bei einem MPPT die Spannung höher gewählt werden kann. (Bei den Solarpanelen)
Bei 60 Grad wird ein 36 zelliges Modul nur noch knapp über die Batteriespannung von 12v kommen, weil bei steigender Temperatur die Spannung im Panel sinkt. Somit wäre ein MPPT bei sehr hohen Temperaturen und einem 24v Panel noch in der Lage eine 12v Batterie zu laden. Ein PWM Laderegler mit einem 36 zelligen Modul aber nicht. Im Winter wäre ein MPPT auch effizienter, weil im Panel bei kalten Temperaturen die Spannung steigt. Ein MPPT Laderegler kann hier ein Panel genau am MPP (Maximum Power Point) betreiben, weil eine DC DC Wandlung stattfindet.
Hallo Sebastian,
ich möchte gerne Wind und Solar koppeln. Dafür gibt es Hybrid Laderegler, wobei hier nur der Windstrom mit MPPT geregelt wird und die Solarapanele mit PWM. Ich möchte aber beide Quellen per MPPT verarbeiten.
Jetzt meine drei Fragen:
Kann ich einen MPPT Wind-Laderegler, wo der Wechselstrom schon gleichgerichtet ist und einen MPPT Solar-Laderegler parallel mit der Solarbaterie verbinden?
Oder - kann ich zwei MPPT-Laderegler parallel verwenden, wenn zuvor ein Gleichrichter vom Windgenerator vorgeschaltet worden ist?
Oder - kann ich den gleichgerichteten Strom vom Windgenerator zusammen mit dem Solarpanel parallel in einen MPPT-Laderegler parallel einspeisen?
Wie wäre die beste Vorgehensweise?
Beste Grüße aus Berlin
Gregor
Zunächst möchte ich dir sagen das ich mich mit Wind nicht so genau auseinandergesetzt habe. Ich weiß aber mit Sicherheit, das du so viele Laderegler parallel an der Batterie anschließen kannst wie du willst. Beispielsweise einen Mornigstar Tristar für den Wind und einen Victron Laderegler für Solar. Die Ladewerte (Bulk, Float, etc.) müssen natürlich per Software aufeinander angepasst werden.
1. Frage: Ja
2. Frage: Ja
3. Frage: Auf keinen Fall (Bei keinem Wind würde das Panel keinen Strom Liefern können. Bei viel wind begrenzt das Panel die Leistung des Windrades) Ist jetzt schwierig zu erklären, aber bitte nicht machen. Es könnte eventuell auch zu Schäden am Laderegler kommen.
Warum verwendest du kein Gleichstrom Windrad?
Ich hoffe das deine Frage damit beantwortet ist. Wenn nicht, dann einfach einen weiteren Kommentar schreiben.
Natürlich kannst du Windrad und Solarpanel parallel an einem Regler betreiben. Der Gleichrichter im Windrad dient gleichzeitig als Entkopplung zum Panel. In Reihe zum Panel würde ich noch eine Entkopplungsdiode schalten, was aber nicht unbedingt notwendig ist, aber zur Sicherheit dient, falls das Panel bei einem Defekt einen Kurzschluss hat. Dann sollte das Windrad, bei maximaler Windstärke, in etwa die gleiche Leerlaufspannung wie das Panel haben. Parallel zum Windrad sollte man noch einen Kondensator zur Glättung der pulsierenden Gleichspannung schalten.
@Gregor Andre Kurz gesagt:
1) Ja
2) Ja
3) Ja, zwar möglich, aber ist nicht schön und sollte man vermeiden. :-)
@@BatteryLabs
Kann es sein, dass Du bei seiner Frage 3 das Wort "gleichgerichteten" übersehen hast, als Du darauf geantwortet hast? Zitat "kann ich den _gleichgerichteten_ Strom vom Windgenerator"
Btw. Bei Generatoren mit Wechselspannung (3 Drähte) wird empfohlen, den Wechselstrom möglichst weit (bis zum Laderegler) zu leiten und erst kurz vor dem Laderegler in den Gleichrichter zu schicken.
Grund: Weniger Widerstand auf dem Kabel, somit auch weniger Verluste. Je nach Höhe vom Mast usw. kann die Strecke bis zum Laderegler locker 10 m und mehr sein.
Meine einzige Sorge ist die Batterie.
Hat ein MPPT vorteile für die Lebenserwartung meiner AGM Batterie? Blei-Säure?
Hochwertige bzw. teure Laderegler erlauben meist ein feines Einstellen der Ladespannung (bis auf 0,01 Volt genau) und erlauben somit eine sehr individuelle Konfiguration, bei der man z. B. auch den Spannungsabfall der Kabelstrecken berücksichtigen bzw. kompensieren kann.
Die billigen Regler dagegen können dies oft nicht, sodass hier schneller das Risiko besteht, eine Batterie (wegen Standard-Ladeprofil) zu überladen und dadurch ihre Lebensdauer zu verkürzen ... oder nie voll zu kriegen, was man auch nicht will.
Nach einem Umbau und Verwendung nun besserer und zugleich kürzerer Kabel konnte ich bei meinem Victron die Ladespannung einfach mal um 0,03 V absenken. Bei einem PWM-Regler für 18€ wird dies nicht gehen ... und falls doch, dann bestenfalls nur in groben 0,10 V Schritten.
Darüber hinaus wird bei MPPT kurz vor Erreichen der max. Batteriespannung noch viel vorsichtiger und sorgfältiger geladen (automatisch einsetzende Lademodi bulk / absorbtion / float) als bei PWM. Letzteres sieht nur die eine einzige Grenz-Spannung und macht stumpf zu. Entweder wird bei PWM die Batterie also nie wirklich voll oder sie wird immer überladen, aber optimal is nich - außer man hat zufällig Glück und einen Treffer wie im Lotto.
Macht es Sinn statt 1x100W Modul - 2 Stk 50W in Serie zu nutzen wenn man oft eher nicht perfekte Sonne hat?
oder gleich ein 24 Volt Modul ?
Ja es is besser
1. Bei teilweiser Verschattung lieber die PV-Module parallel (nicht seriell) schalten.
2. MPPT Regler verwenden
3. Die PV-Module dürfen (dank MPPT) gerne eine viel höhere Spannung liefern als die Batterie hat. Höhere PV-Spannung bringt weniger Verluste auf dem Kabel. (Hohe Stromstärke dagegen macht das Kabel früher warm, und das will man nicht.)
Hallo Sebastian!
Tolles Video. Hab noch eine ergänzende Thematik: Man kann ja mit einem MPPT Laderegler auch 24V Module an einer 12V KFZ Batterie (Camper Einsatz) betreiben. Dann erhöhen sich ja die Ampere ganz deutlich. Da macht es dann schon wirklich Sinn, einen MPPT Regler zu verwenden. So könnte man mit einem 24V Modul auskommen und muss nicht mehrere 12V Module auf einem begrenzten Raum, z.B, Autodach, unterbringen, Noch dazu gibt es die 24V Module manchmal günstig gebraucht, deutlich unter den Preisen eines neuen 12V Moduls.
Wie siehst du das?
Grüße
Das ist sicher auch ein Vorteil des Mppt Ladereglers. Man hat einfach eine gewisse Flexibilität bei der Modulauswahl. Es geht auch gebrauchte 60 zellige Instriemodule zu verwenden. Eines für ein 12v System und zwei in Serie für ein 24v System. So hat man vom Panel zum Laderegler niedrigere Ströme (Ampere) weil die Spannung höher gewählt ist. Man muss nur aufpassen das man die Leerlaufspannung des Ladereglers nicht überschreitet.
Kurz und Knapp:
Lieber mehr Geld ausgeben und einen MPPT Laderegler kaufen?
Ja, MPPT würde ich persönlich bei kleinen Anlagen (unter 500 Wp) immer bevorzugen. MPPT hat den riesigen Vorteil, dass dadurch die jeweiligen Spannungen von Batterie und PV-Modul(en) völlig unterschiedlich sein dürfen. Bei PWM dagegen wäre es eine echt blöde Idee, ein PV-Modul mit z.B. 92 Volt an einen PWM-Regler anzuschließen, der eine Batterie mit 12 Volt laden soll - der PWM-Regler raucht ab und/oder killt dazu die Batterie.
F: Warum aber will man eine hohe Spannung auf der PV-Seite?
A: Damit der Strom vom PV-Modul leichter (quasi ohne Verluste) trotz langer Kabel bis zum Regler kommt.
Bei PWM an einer 12V Batterie müßtest Du zusätzlich extra darauf achten, dass die PV-Module zur Batteriespannug passen, also nicht mehr als etwa 18V liefern dürfen. Das hat aber hohe Stromstärken auf den PV-Kabeln zur Folge. Die Kabel müssen viel dicker sein, was die Sache beim Verlegen schwierig(er) macht. Außerdem sind dicke Kabel teuer. Zudem müssen die Verbindungsübergänge ebenso höhere Ströme aushalten, inkl. (große!) Anschlussklemmen am Laderegler.
Eine solche Konfiguration hat kaum Chancen, später weiter ausgebaut zu werden. Wenn man z.B. bei der Batteriebank von 12V auf 24V gehen will, dann muss meistens dabei auch der PWM-Laderegler getauscht werden - bei MPPT ist dies aber so gut wie nie nötig.
@@Thomas_P_aus_M Danke für diese umfangreiche Erklärung. :-)
Du, vieleicht kannst Du mir andereweitig weiterhelfen:
Ich plane eine Ost-West- PV Anlage für den Eigenverbrauch (ca. 2,5 kwP). Weisst Du ob man eine Stringsicherung braucht und wie man die dimensioniert?
Kurzschlussstrom ist ca. 9,5 A.
@@Albrecht8000 Bei dieser Größe bin ich leider raus. Bei Installationen auf dem Dach gibt es wahrscheinlich entsprechende Vorschriften, z. B. spezielle Sicherungen allein schon um ggf. Blitzeinschlag zu berücksichtigen.
@@Thomas_P_aus_M OK trotzdem danke.
Was sind denn Ampers?
amperes, eingedeutschte mehrzahl von ampere
Was passiert, wenn ein MPPT feststellt, daß die Batterie leer ist, wird die Last dann mit durch die Panels erzeugten Strom versorgt oder passiert gar nichts? Was macht der MPPT, wenn der Batterie voll ist, die Panels aber weiterhin Strom erzeugen?
Dann wäre es doch logisch, den Strom direkt aus den Panels an die Verbraucher weiterzugeben, um die Batterie zu schonen.
Wenn die Batterie leer ist schalten die meisten Verbraucher (Wechselrichter, Spannungswandler) automatisch ab. Wenn die Batterie voll ist trennt der Solarladeregler die Solarpanele von der Batterie. Der Strom der dann erzeugt werden könnte, geht dann verloren. Deshalb sollte man die Batterie nicht unterdimensionieren, weil sonst viel Leistung verloren gehen könnte.
Das ist ja blöd, warum Strom verschwenden, wenn die Batterie voll ist?! Dann können sich die Verbraucher den Strom doch direkt aus den Panels ziehen. Verstehe ich nicht.
An deinen Kommentaren merke ich das du dich noch nicht so sehr mit dem Thema Inselanlage befasst hast. Ich kann dir leider nicht die gesamten Funktionsabläufe einer Inselanlage in einem Kommentar erläutern. Es gibt viele gute Videos, Bücher oder Artikel im Internet dazu. Eventuell mache ich auch noch ein Video darüber...
Dann wäre es doch sinnvoll einen 6V Akku zu verwenden? Damit ist der Abstand PV Spannung zu Akku Spannung gross genug für eine gute Effizienz des MPPT Reglers.
Ich habe folgende Antwort auf meine Frage erhalten
"Eine Batteriespannung von 6 Volt kann nur mit großen Verlusten genutzt werden. Je höher die Nennspannung der Batterie, also je höher die Spannung des zu versorgenden Systems, desto weniger Strom ist zur Übetragung der gleichen Leistung nötig. Strom macht Kabel warm, das wollen wir nicht. Deswegen liegt die Spannung im Zwischenkreis bei ernsthaften Anlagen bei eher 700 Volt."
Könnte man dann für den Verbrauch dann nicht mehrere 6V Akkus in Reihe schalten?
97% Wirkungsgrad in Deinen Träumen.
ich bin etwas verwirrt, vorallem wenn ich mir dieses Video hier anschaue;
ua-cam.com/video/kF_cVEYxj3E/v-deo.html
Er vergleicht Mppt mit Pwm und die Ergebnisse sind erstaunlich und sagt genau das Gegenteil von dem, was hier im Video gesagt wird.
Da ich mir auch eine Inselanlage aufbauen möchte, bin ich als Neuling mehr als nur verwirrt.
Kann das hier einer klären?
Vielen Dank!
Ps: gut verständliches Video!
volt-s ampere-s, geil
Ist auch in den anderen Videos so. Irgendwie mag er wohl die Begriffe "Spannung" und "Stromstärke" nicht so recht. :-)
@@Thomas_P_aus_M Weil "Spannung-s und Stromstärke-s" doof klingt, deswegen müssen die "Volt-s und Ampere-s" herhalten :)
@@Wattwurm-68
Klingt nach einem plausiblen Argument.
Ja dann, Cheers 😎
ich hab den 80A
www.ebay.de/itm/LCD-60A-80A-MPPT-Solar-Sonnenkollektor-Batterie-Regler-Laderegler-CE-12V-24V/263539046378?hash=item3d5c26b7ea:m:mZycXDm4k4NzAU_r20cJJXQ
möchte fragen wie sieht das wie werte aus ich finde er kostet nicht so teuer
ich hab 190W Module also 24 V
und hab 12 Batterie mit den kann ich die werte auf 14 V setzten
ich kann auch weniger oder mehr machen bis 28 v
aber in meinen Fall reichen die 14,6V
wenn die Module 190W-- 36,70 V --5,18 A haben
kann kann ich nur max 5,18 A verwenden
und wenn ich mir dann so einen kaufe
www.ebay.de/itm/VICTRON-MPPT-100-30-BlueSolar-Solar-Laderegler-30A/162722930858?epid=2256081990&hash=item25e30ae0aa:g:BVAAAOSw6VRZ7xC~
kann ich dann mehr als 5,18A verwenden ?
wenn mehr wie viel wird es ca sein ?
Der 1. Link ist inzwischen tot. Kannst Du auf den Hersteller verlinken? Solche Links sollten nicht so schnell verloren gehen. Alternativ die ASIN von amazon, der Shop ist ja quasi eine Produkt-Datenbank. :-)
@@Thomas_P_aus_M
www.ebay.de/itm/30A-60A-MPPT-Solar-Laderegler-Solarregler-Solarpanel-Controller-Regulator/123349022136?hash=item1cb82cb5b8:m:mOOubCzuxUtfuXGoKsn31kw
den hab ich mir gekauft bin schon seit 2 jahren zufrieden den für 60A hab noch hinten Kühlkörper geklebt
www.ebay.de/itm/5pc-100x25x10mm-Alu-Kuehlung-Kuehlkoerper-Chip-fur-LED-Power-IC-Transistor-a2/352922032759?hash=item522bcada77:g:YI8AAOSwZ15eEqsr
mit Kühlkörper musst du schauen damit die maße gleich sind
und damit hab ich es verklebt klebt ziemlich gut
www.ebay.de/itm/10Pcs-STARS-922-Thermal-Pad-Cooling-Paste-Glue-Silicone-adhesive-for-heat-sink/153805864604?hash=item23cf8b3e9c:g:L-UAAOSwOnJbvxm1
Habe einen PMW Laderegler 24 V/12 V 30 Amp.
1 Solarpanele 315 Watt- 8 Amp. maxim. 36 Volt Leerl.Spannung bei 72 Zellen Poly.
eine 100 A AMG 12 Volt Batterie verbrauche aus der Batterie zur Nachtzeit um die 35 Amp.H..........soll das so ohne Probleme laufen ?
Danke fuer die Rueckmeldung
Gut erklärt, aber Dein "Geschmatze" hat mich echt wahnsinnig gemacht.🤔
sry
@@BatteryLabs Mich haben irgendwelche Nebegeräusche nicht gestört - kommt wohl auf die jeweils verwendeten Lautsprecher an. Aber ich kriege geradezu Ausschlag, wenn jemand ...
a) ständig "als" und "wie" verwechselt
(größer ALS! - Leistet mehr ALS - Gleicher Wert WIE)
und
b) statt "Stromstärke" ständig "Ampers" sagt. Ebenso "Spannung" vs "Volt".
Bei solchen Störeinflüssen fällt es mir sehr schwer, mich dann noch auf den Inhalt zu konzentrieren.
Danke für die Geduldprobe. :-)
PS. Gepaßt hat aber "je ... desto...", was inzwischen leider auch eine Seltenheit geworden ist.
Ui, ui, uiii :-) Es fließen weder Volts durch die Leitung noch Amperes - es fließt ein Strom, der in Ampere gemessen wird :-)
Will nicht korinthenkackerisch daher kommen, aber das kann man kaum lange anhören. Es liegt irgendwo eine Spannung an, oder über einem Widerstand/einer Diode etc. fällt eine Spannung ab, aber keine Volts oder Amperes! Ansonsten nett erklärt.
Was spricht gegen einen Buck-/Boost Converter - das ist eine DC-DC-Converter, der eine Gleichspannung herunter oder herauf regeln kann, also in beide Richtungen - anstelle eines MPPT-Reglers? Mit einem richtig dimensionierten Buck-Boost-Converter hat man doch den gleichen Effekt. Man muß dann natürlich auf eine Blocking-diode und die richtige Ladespannung und Ladeschlußspannung selber achten. Kann man aber auch leicht elektronisch absichern bzw. regeln. Solche B-B-Converter findet man bei den Chinesen für 5 - 50 Euro, je nach Leistungsklasse. Über 20A In- oder Output wird es dann aber schwierig - da sind dann wieder die prof. Laderegler gefragt.
Ich beantworte dir mal die Frage wieso "kein" Inverter (kann step up und step down) verwendet wird. Weil einer verwendet wird.... bitte was?!
MPPT ist lediglich ein verfahren um einen Speziellen Betriebszustand anzufahren. Ein MPPT Modul verwendet einen DC-DC Konverter, aber "gibt an" wie viel Leistung er abrufen soll. Angenommen du nimmst einen step down ohne diese Regelung. Ein Akku hat eine niedrige Impedanz somit wird auch bei geringer Spannungsdifferenz viel Strom aufgenommen. Dies würde aber den Arbeitspunkt der Solarzelle nicht treffen und somit in einem schlechten Wirkungsgrad enden. Der MPPT legt die leistung fest, mit der dein Akku geladen wird und diese Leistung bestimmt er durch Maximum Power Point Tracking (MPPT). Leider sind die Bezeichungen etwas irreführend, da MPPT sich auch der PWM bedienen kann.
Lange Rede kurzer Sinn:
MPPT steht für Maximum Power Point Tracking und ist lediglich ein verfahren zur Ermittlung des optimalen Betriebspunktes eines Erzeugers.
PWM steht für Puls Weiten Modulation und ist ein verfahren um um Leistung zu reduzieren.
Kombiniert man beides und nimmt noch zwei Halbleiter und eine Spule hinzu, kann man eine Solarzelle im dem optimalen Betriebspunkt auch betreiben.
Du verhaspelts Dich fortwährend. Ich bin mir sicher Du hast es verstanden. Deine Erklärung ist schlicht aber nicht schlüssig formuliert. Am besten Video raus nehmen und neu machen.
Besser vorbereiten!
der MPPT Laderegler hat einen Wirkungsgrad von ca.80% da kommt doch das gleiche raus!?! an dunklen Regentagen im Winter geht der MPPT Laderegler immer mal wieder kurz an um sofort wieder aus zu gehen es kommt so gut wie Garnichts am Akku an, wenige Minuten Strom für Laptop. mit etwas wie den PWM Laderegler habe ich 2-4 Sunden Strom für Laptop und oder Licht!!
Nein, MPPT hat einen Wirkungsgrad besser als 95%. Video nicht verstanden?
Und "an gehen" tut ein MPPT-Laderegler nicht, er REGELT. Dagegen schaltet PWM tatsächlich ein/aus, und zwar die Verbindung zwischen PV und Batterie. PWM = PulsWeitenModulation. (Du solltest bei Deinem Flache-Erde-Thema bleiben, dort scheinst Du Dich besser auszukennen.)
Davon abgesehen kommt es immer sehr auf die Details an, also welche PV-Module man an welchem Regler verwendet.
@@Thomas_P_aus_M , erarth is flat, scheiß Satanist
PWM Laderegler haben fast keine Verluste. im MPPT Laderegler hat der Transformator 20-40% Verlust !
Kannst du das genauer erläutern!? Heißt es nun das die gewonnene Leistung eines MPPT von 20-30% wie im Video gesagt gegenüber dem PWM nun doch eher 10% schlechter ist durch den Transformatorverlust wie du sagst 20-40%? Ich bin verwirrt! Für mich heißt es nun, dass beide Regler in etwa gleiche Werte liefern.
12v Anlage 18-20V Solarplatten als Laderegler verwende ich die Schutzplatine für die Akkus funktioniert super
MPPT Laderegler haben kei trafo, sondern Drossel .
20-40% Verlust ???
Sehr witzig!!!
Sepp, hast Du das gemessen? Sowas kannst Du wahrscheinlich nicht. Deine Behauptung entspricht absolut nicht der Praxis. Alle Besitzer von MPPT-Reglern können Dir mit ihren Messwerten ganz leicht beweisen, dass Du total falsch liegst. - Achja, wie Vladimir schon schrieb, in einem MPPT-Regler ist KEIN Trafo drin! Auf dem Kanal von Adam Welch kannst Du dies sehen, er zerlegt die Regler.
Auch für Dich gilt: Wer keine Ahnung hat, sollte vielleicht einfach mal die Fr...e halten? :-D
Die Videos auf Deinem Kanal über die flache Erde ... ich schmeiß mich weg. Aluhut-Alarm!
Die ISS sei ein Fake und hängt angeblich an Seilen? Ja nee, is klar.
@@Thomas_P_aus_M , daher weht der Wind, bist ein dümmlicher Troll im Auftrag der ESA. God like flat earth, du dümmlicher Möchtegernsatanist.
das gegrunze nervt
Sehr gut erklärt, danke.