Auch wenn das sicher nicht der einzige Grund ist, aber wenn man nur noch fast ausschließlich für Aktionäre und Investoren Spiele entwickelt, damit die dann versprochene fette Gewinne einfahren, ist es kein Wunder, das viele Spieler eher abwinken und der Erfolg ausbleibt.
ich kann diese jammerlappen und heulsusen in der spieleentwicklung nicht mehr sehen. die sollen mal auf dem bau arbeiten oder als zusteller, dann sehen die mal was arbeiten bedeutet. man man man. alle zocker und gamer haben immer ne grosse fresse wenn sie online sind. wenns ans arbeiten geht, wird ständig geheult, hööööö, alles ist so schlimm. ich werde ausgenutzt. richtige lappen.
Sobald man einem Aktzienkonzern angehört wird man zum Spielball des CEO und seinen "seltsamen" Ideen. Ich kenne das Thema aus der Firma in der ich arbeite. Gesunder Menschenverstand und Innovationen sind dann nicht mehr gefragt. Alles folgt dann einer Agenda die nur ums schnelle Geld geht. Mittelfristig ist das der Tod von guten Spielen. Schön waren die alten Zeiten , da hatten die Spiele noch nicht die beste Grafik aber haben weit besser unterhalten.
Kann ich bestätigen, wir haben in und nach Corona jedes Jahr ein „best year ever“ und dennoch baut unser Konzern jetzt um die 8% der Stellen ab und macht wieder neue Restrukturierungen obwohl die letzte schon die letzte sein sollte. Fragwürdige Begründungen seitens des CEO eingeschlossen. Man möchte die meisten der 8% zum freiwilligen Ausstieg bewegen also wird Homeoffice für alle gestrichen damit die unflexiblen und alten (Wohnort weit weg, Kinder im Haushalt) als erstes gehen. Und das obwohl es vor 3-4 Jahren schon das letzte große Freiwilligenprogramm gab um mit Abfindung das Unternehmen zu verlassen. Währenddessen Rekordboni für Vorstand und Aufsichtsrat.
ich kann diese jammerlappen und heulsusen in der spieleentwicklung nicht mehr sehen. die sollen mal auf dem bau arbeiten oder als zusteller, dann sehen die mal was arbeiten bedeutet. man man man. alle zocker und gamer haben immer ne grosse fresse wenn sie online sind. wenns ans arbeiten geht, wird ständig geheult, hööööö, alles ist so schlimm. ich werde ausgenutzt. richtige lappen.
Ich bin echt froh dass mich seit nun fast 10 Jahren die Indie Szene mehr begeistert als die großen AAA Studios. Egal ob ein Stardew Valley mit 600 Stunden Spielzeit, ein Rimworld mit über 1000 Stunden Spielzeit, ein Ori and the Blind Forest, ein Chained Echoes oder Sea of Stars, Spiritfarer, Valheim, Enshrouded, Palworld, Coral Island, Let's Build a Zoo, Medieval Dynasty, Dinkum und und und. Dazu noch die InHouse Titel von Nintendo, die Qualitativ eigentlich immer überzeugen können, wie z.B. Super Mario Odyssey, The Legend of Zelda: Breath of the Wild + Tears of the Kingdom, Animal Crossing und nebenbei dann noch das ein oder andere Remake oder Port von einem Spiel welches es evtl. nie in den Westen geschafft hat wie Star Ocean: The Second Story R, Chrono Cross, Life a Life und Legend of Mana für die Switch. Und dann nicht zu vergessen einige Titel die gezeigt haben dass, wenn sie wollen, auch die großen Studios noch in der Lage sind gute Games zu machen, wie zum Beispiel Ocotopath Traveler 1 & 2. Ich hatte gerade in den Jahren 2021 und 2023 schon lange nicht mehr so viel Spaß am Gaming wie jetzt. Ich hatte nie einen pile of shame in all den Jahrzehnten in denen ich Gamer bin, aber durch die aktuelle Entwicklung im Indie Bereich ganz nach meinem Geschmack, haben sich in den letzten 3 Jahren doch ein paar Spiele angesammelt zu denen ich einfach nicht kommt weil schon was Neues in den Startlöchern steht oder ich noch mit dem Alten beschäftigt bin. Kommt aber wohl auch ganz drauf an welche Genre man spielt. Mein Spielgeschmack wird aktuell jedenfalls mehr als genug gedeckt. Aber eben auch nur dank den Indies. Die großen Studios hingegen überzeugen mich seit 15 Jahren nur noch sehr sehr selten.
ich kann diese jammerlappen und heulsusen in der spieleentwicklung nicht mehr sehen. die sollen mal auf dem bau arbeiten oder als zusteller, dann sehen die mal was arbeiten bedeutet. man man man. alle zocker und gamer haben immer ne grosse fresse wenn sie online sind. wenns ans arbeiten geht, wird ständig geheult, hööööö, alles ist so schlimm. ich werde ausgenutzt. richtige lappen.
Das ist einfach nur eine marktbedingte Konsolidierung. Es gibt einfach zu viele Studios und Spiele. Der Markt konnte nicht ewig wachsen. Für den einzelnen Entwickler, der jetzt arbeitslos ist, ist das natürlich kein Trost.
Das ist das langfristige Ergebnis von erzwungener Gewinnmaximierung bei immer schlechterer Leistung. Die Map wird immer größer, der Inhalt redundanter, die Quests langweiliger und immer mehr Live-Service, Micro Transaktionen... ja es gibt Ausnahmen, diese Perlen werden aber zunehmend seltener. ich habe selten so dermaßen wenig Lust aufs Daddeln gehabt wie momentan.
Recht hast du. Hinzu kommen noch: Geschönte Trailer (entweder mit besserer Grafik+Zum Release ein Downgrade, oder gar Rendertrailer mit Inhalten welche nicht im Spiel sind), vollmundige Werbeversprechen der Entwickler wie geil das Spiel doch sein und anschließender Entschuldig wieso das Game doch nicht so geil ist, irgendwelche fragwürdigen Antworten auf Kritik wie "Ihr spielt unser Spiel falsch", unfertige Releases (weil kann man ja noch patchen wegen Servicegame etc)... An Gaming verliere ich auch immer mehr die Lust. Schon nervig ewig zu recherchieren ob die mittlerweile teilweise 80€ teuren Spiele ihr Geld wert sind, wobei das auch nicht immer klappt. Man kennt es ja: Spiel wird an die Presse geschickt, die testen das ganze, geben eine gute Bewertung und weniger Tage später: Patch mit übelst fiesen Mikrotransaktionen. Und dann noch gefühlt 40GB Patch zum Release runterladen Ich vermisse alte Zeiten -keine ständigen Updates -Gefühlt unendlicher Spielspaß -Modul/CD rein, Konsole an und los -keine zig hundert Skins, EP Booster, oder anderen zusätzlichen Kram... Maximal eine oder zwei Fette Erweiterungen, die erst programmiert wurden wenn das Spiel gut angekommen ist und nicht gefühlt nur aus Cut-Content bestehen
Hoffentlich. Bricht es zusammen. Die Industrie ist zur zeit nur zum kotzen und alles mal Wiederkauf 0 setzen würde hoffentlich zu einem umdecken führen.
Es findet ein Wandel in der Industrie statt. Ich hoffe, dass die kleinen Studios mehr Aufmerksamkeit bekommen. Denn so wie es aussieht, werden die großen Firmen tatsächlich eher in Service-Games investieren und damit den Markt stagnieren lassen.
Große Investitionen gehen deshalb in Service Games, weil die am Markt einfach am besten funktionieren. So etwas wie ein BG3 ist die Ausnahme, nicht die Regel. Kaum ein Spiel kann noch finanziell erfolgreich sein, ohne Service Komponente. Das liegt in erster Linie am Kauf- und Konsumverhalten der Kunden.
@@Nickname-hier-einfuegen Absolut richtig. Deswegen finde ich es wichtig, dass z.B. kleinere Studios dafür sorgen, dass die Waage gehalten wird mit kleinen und innovativen Singleplayer Spielen.
ich kann diese jammerlappen und heulsusen in der spieleentwicklung nicht mehr sehen. die sollen mal auf dem bau arbeiten oder als zusteller, dann sehen die mal was arbeiten bedeutet. man man man. alle zocker und gamer haben immer ne grosse fresse wenn sie online sind. wenns ans arbeiten geht, wird ständig geheult, hööööö, alles ist so schlimm. ich werde ausgenutzt. richtige lappen.
Gerade bei den genannten Beispielen gab es immer einen guten Grund: Entweder war das Geld nicht gut. Das Marketing quasi nonexistent oder Das Studio wurde komplett größenwahnsinnig aufgrund der Pandemie Bubble.
Geht nur um Geld, Spiele Entwickeln ist nichts mehr um Games zu machen. Wenn die Spieleentwickler nicht Langsam anfangen wieder Games zu machen für Gamer und Lieber sondern für Investoren wird das leider nicht besser
Um Mimimi und Pirnha Bytes ist es echt schade. Aber die hatten auch nicht das Hauptproblem anderer Spieleentwickler mangelnder Qualität aufgrund maximalem Gewinnstreben der Aktionäre. Und ein paar gute Spiele kamen ja durchaus raus letztes Jahr. Jahrelang versuchen sie uns Life-Service-Games schmackhaft zu machen und wundern sich dann, dass manche Menschen immer mehr Zeit in den gleichen Spielen zubringen?! Die verkörpern doch gerade das Problem von Quantität statt Qualität.
Sehr gutes Video. Du hast es sehr gut auf den Punkt gebracht. Wir brauchen gute Singleplayerspiele. Man sieht ja, dass die durch die Decke gehen, wenn die Qualität stimmt. Live Service Spiele gibt es wie Sand am mehr und hat seine etablierten Spiele. Um da was zu reißen, muss man schon richtig Glück haben und ein richtigen Knaller liefern. Und das passiert in der Regel nicht.
Für mich ist die Frage eher, wie es sein kann, dass riesen Studios mit Unsummen so eine Toilettensuppe wie Diablo oder CoD rausbringen und kleine Studios wie Larian für weniger ein Meisterwek auf die Beine stellen. Auf der anderen Seite wundert mich das Problem um Piranha Bytes nicht, wenn die an einem Kampfsystem festhalten, dass ihre Zielgruppe zu einer Nische macht. Auch ein Battlefield nimmt alle Features aus dem Game, die die Identität des Games ausmachen und immitiert Call of Duty - Why?. Das sind Fehlentscheidungen die ich nicht nachvollziehen kann und der Industrie nachhaltig schaden.
Da geht es letztendlich nur um Geld l, so einfach und simpel ist das. Nur leider ist Betriebswirtschaft eine reine Pseudo Wissenschaft, die unzuverlässig ist.
Das kommt aber auch, weil viele Spielehersteller Spiele infach rausrotzen die unfertig sind und für viel Ärger sorgen. Deshalb sind viele Spieler auch vorsichtig geworden. Alle meine Freunde bestellen schon seit Monaten nie wieder was vor und warten ab, wie sich das Spiel entwickelt.
Ich sehe es so: Da wo im Wald ein Baum umfällt, kommt Licht für neue kleine Pflanzen durch. Ich bin gespannt was alles in den nächsten Jahren kommt.🎉🎉🎉😅
Ich habe gestern wieder mal das originale Crysis durchgespielt und bin immer wieder erstaunt wie weit die Spiele-Industrie bereits vor 17 Jahren war. Parallel dazu spiele ich Cyberpunk 2077 und es hat die schlechtere Physik, Waffenhandling- und Sounds.
Ich denke mittlerweile im Jahr 2024 beschäftigen sich immer mehr Menschen mit Games. Und wenn man von spielen enttäuscht wird, wird man vorsichtiger beim Kauf und schaut sich vielleicht doch lieber mehrere Reviews vor dem Kauf an. Klar, dass das Kaufverhalten sich dahingehend verändert und nicht jeder nur noch blind konsumiert.
Ich sehe eine schwarze Zukunft für den Gaming Markt. Wir werden immer mehr mit schlechten- durchschnittlichen Spielen zu gemüllt. Viele Publisher geben sich schon seit einem oder mehreren Jahrzehnten überhaupt keine Mühe mehr, weil einige Spiele sich trotz schlechtem Gameplay immer noch wie geschnitten Brot verkaufen. Siehe die EA FIFA Reihe, COD, mittlerweile jedes Ubisoft Spiel, die Pokemon Company gesellt sich auch immer mehr dazu. Also mich würde es nicht wundern.
@@rebel6500 Widerspreche ich nicht. Es geht mir um die generelle Einstellung der Spielebranche. Ich bin mittlerweile nur noch genervt von dieser Lieblosen Scheiße die wir von den großen Entwicklern bekommen. Spiele wie Palworld Enshrouded oder die Souls Reihe, sind alles gute spiele und natürlich auch Indie Spiele. Soulslike und Indie Titel sind nicht meins. Trifft nicht meinen Geschmack. Deswegen ist es auch nicht meine Zielgruppe die ich kritisiere!
Das gleiche hättest du auch über Atari 1983 schreiben können. Gerade aus solchen Krisen ist die Spieleindustrie immer wieder viel stärker und mit viel mehr Qualität wieder auferstanden.
Die ganzen großen AAA-Studios haben das Problem, dass sie es sich nicht leisten können eine neue Art von Spiel zu entwickeln, da dort zu viel Geld im Spiel ist und die Investoren das nicht gutheißen würden. Daher gibt es zu allen Spielen ein Teil 2, Teil 3, Teil 4 usw. Da muss erst ein Indi-Studio kommen, welches dann einen Hit mit etwas Neuem landet. Wenn man aber bedenkt, dass von diesen zig-tausend Indi-Entwicklern mal einer einen Hit landet, ist es verständlich, dass man als AAA-Studio lieber kein Risiko eingehen will. Jedoch sollte man eigentlich davon ausgehen, dass man als großes Studio genug schlaue Köpfe, Geld und auch Finanzen hat, damit man sich mal einen Monat zusammen setzt, um mit den ganzen kreativen Köpfen etwas Neues zu kreieren und auch umzusetzen. Stattdessen wird ein Teil 6 von irgendwas rausgehauen und ein Ingame-Shop mit unnützem Scheiß eingebaut. Doch solange es Käufer gibt für Teil 6 und Teil 27; und die Ingame-Shops profitabel sind, weil es tatsächlich noch Spieler gibt, die das nutzen, wird sich da nichts ändern. Bis dahin mach ich so weiter wie bisher. Ich kaufe Indi-Spiele, meide AAA-Spiele bis sie mal im Angebot unter 10 Euro sind und die Ingame-Monetarisierung entweder rausgepatcht wurde oder zumindest eh keinen mehr interessiert. Ich verstehe eh nicht, dass es heute noch so viele Spieler gibt, die sich von den Ingame-Shops zu Käufen verleiten lassen.
Als gelernter 3D Artist und Game Design Student überlege ich mir, ob ich überhaupt in die Spieleindustrie gehen soll und nicht doch in eine verwandte Industrie gehen soll. Dort gibt es stabilere Arbeitsverhältnisse und ein besseres Gehalt. Hingegen in der Games Branche scheint es nur darum zu gehen, wen du kennst und nicht was du kannst.
Lass dich nicht verrückt machen. pCGames hat schlecht recherchiert. Der boost kam mit der Corona-Krise und jetzt wo die Krise vorbei ist, gehen auch die Verkäufe zurück, weil die Leute wieder rausgehen. Wenn das dein Traum ist und du nicht nur das Geld siehst, solltest du dein Ziel beibehalten. Später kannst du immer noch in die Filmindustrie wechseln oder in einen anderen Bereich. Gibt genug Möglichkeiten.
Viele Alternativen gibts nicht und sind genauso wenig attraktiv. Die Werbebranche hat nur die gleiche Arbeit bei den gleichen öden Projekten, die selten 3D Art nutzt. Filmbranche geht auch, aber in Deutschland? XD Ansonsten kann man noch CAD im Maschinenbau machen, was aber ein Ingenieur sein vorraussetzt.
Ich finde es gibt doch eigentlich schon viele super Spiele die auf dem Markt sind. Witcher 3, RDR2, Skyrim, Fallout 4, Enderal (Skyrim Mod), Starfield, Baldursgate 3, Elden Ring,... und auch in anderen Genres sieht es auch gut aus. Es muss nicht jedes Jahr ein neuer Blockbuster kommen. Alleine die oben genannten Spiele kann man locker 10.000 Stunden und mehr zocken. Und wenn man durch ist kann man wieder von vorne Anfangen. Auch in der Filmindustrie gibt es meiner Meinung nach keine wirklich guten Filme mehr bis auf einige Ausnahmen. Aber es gibt soo viele gute Filme und Serien. Das reicht ja auch :P
1:10 Daedalic war schon länger nicht mehr am Markt (zumindest ist Deponia lange her). Mimimi ist tragisch aber halt sehr nischig. Und Piranha Bytes hätte man nach dem Release von Elex 2 gleich einstampfen können.
Vielleicht ist die Videospielindustrie jetzt endlich mal an ihrem Zenit angekommen und es hat sich am Ende eine Blase gebildet die nun einfach zerplatzt. Wie es in jeder anderen Branche mit viel Geld eben auch immer wieder passiert. Ich habe jedenfalls überhaupt keine Angst um mein Hobby und kann es nur begrüßen wenn Spielepublisher mit immer schlechteren Konzepten die nur auf maximal Money aus sind scheitern. Es wird auch in Zukunft genügend gute Spiele geben. Der Gamingmarkt wird auch weiterhin rießig bleiben. Mir ist es auch egal ob jetzt tausende Mitarbeiter entlassen und in einem Jahr dann doch wieder eingestellt werden. Das wird immer wieder passieren in der Branche.
Wenn EA Games pleite geht und zerfällt, beklatscht das die halbe Spielerwelt. So viele Marken haben die auf dem Gewissen... Sim City z.b. um nur eine große Marke zu nennen.😂
Oh man Antonia du bist so unfassbar schön und ich muss mich echt konzentrieren dir zu folgen. Tatsächlich, wie viele ja schon erwähnt haben, geht’s nur noch um‘s Geld und Gestaltung der Spiele nach aktuellen Trends und zeitgemäßer Vorlieben. Spiele wie Song of the Deep, Brothers, der erste STYX usw sind vom Spieleerlebnis her mit Freude und Spaß und Kreativität und vor allem einer tollen Idee für eine spannende Geschichte mit Herz und Hirn entwickelt, kreiert worden. Da saßen Menschen dran die mit Liebe zum Spiel den Spieler etwas mitgegeben wollten - und auch mitgegeben haben. Indie Games besitzen so viel wertvolle Momente, bleibende Erinnerung und hinterlassen bei mir oft den Wunsch auf mehr. Natürlich gibt es auch große Emotionen bei den großen cineastischen Produktionen und doch habe ich immer wieder das lieblose Gefühl von Masse und fehlender Tiefe. Nun, Horizon, TLOU, DAYS GONE, FF () usw bleiben auch für immer. ….. Fazit, je mehr und größer, desto gemischter und weniger Liebe , Persönlichkeit im Spiel und desto mehr Umsatz/Gewinn. Bitte mehr von Jusant, Ori and……, Little Nightmare….. Und zum Schluss, du hast ne sehr schöne helle Augenfarbe, hab ich so auch noch nicht gesehen……😅
gutes Video aber eine Kritik habe ich für alle Meinungsvideos(glaube das es alle sind). Könntet ihr bei den Games die in Meinungsvideos eingebaut werden die Namen dazuschreiben? Da gab es schon das ein oder andere Spiel was sehr geil aussah und ich gekauft hätte, aber ich nie herausfand wie es heißt.
Selbst schuld wenn man extrem auf Wachstum legt statt Kontinuität, die einzige Kontinuität die diese Branche hat ist, Scheiß spiele zummachen zb. CoD, EA, Ubisoft etc.
Aber auch DAS führt wieder zu mehr Qualität. Gute Spiele rausbringen oder keine Verkäufe . Uns kommt das zu Gute. Egal welche Branche , überall gab und gibt es mal Krisen. Auch das wird vorbei gehen.
Ich schließe mich anderen hier an. Wenn einfach vernünftige Spiele gemacht werden würden, gäbe es diese Probleme nicht. Und die Ausrede, dass man das nicht wissen kann und dass die Zeit fehlt ist überflüssig. Wir wissen alle, dass die Firmen sich dazu drängen lassen. Gerade die Chef-Etagen treffen oftmals richtig falsche Entscheidungen, welche dann Spieler und Entwickler ausbaden müssten. Gebt den Entwicklern mehr Zeit und Möglichkeiten an Spielen zu arbeiten ohne dass so ein Lauch, der eh von nix Ahnung hat, denen alles vor diktiert. Wir hatten doch jetzt schon No Mans Sky und Cyberpunk, wie oft muss sich das noch wiederholen, dass die mal daraus lernen? (Ich weiß die Spiele sind dann besser geworden, aber es geht mir hier um den Release-Zustand, welcher hätte besser sein können) Gerade bezüglich dem Thema, dass Spieler zurückhaltender geworden sind, haben sich die Studios selbst zu zuschreiben, da zu oft zu viel versprochen und nicht eingehalten wurde. Dem könnten die Studios entgegen wirken, indem sie Spiele nicht mehr vorschnell releasen. Es ist doch klar, dass man sich nicht gleich ein neues Spiel holt nur weil es gehyped wird, da wir (siehe oben) bereits mehrfach da enttäuscht wurden. Logischerweise bleiben dann Spieler in Spielen, die sie kennen und gut finden. Und neue Marken würden gut ankommen, wenn sie denn auch an die Spieler ausgerichtet sind und nicht an irgendwelchen Trends. Siehe Diversität über Story und Authentizität. Das beweisen doch auch gerade die Indie-Studios zur Genüge. The Forest, Phasmophobia, Hi-Fi Rush. Diese Krise ist halt hausgemacht von den Oberen der Branche. Falsche Entscheidungen, Ignoranz, Fehlkalkulation. Das sind alles eher schlechte Zeichen einer fehlerhaften Führungsebene. Gerade wenn es dann auf dem Rücken der Angestellten ausgetragen wird und diese darunter leiden. Aber auch zum Thema "profitabel arbeiten". Wir wissen doch alles was das heißt. Genau! Die Chef stecken sich die Kohle in die eigene Tasche, anstelle es sinnvoll zu investieren.
Teils sehr naive Gedankengänge. Als ob das alles nicht längst einkalkuliert wäre. Die Frage ist, wen interessieren die Entlassungen? Man nimmt sie halt in Kauf, das wäre meine Einschätzung. Zu Covid-Zeiten konnte man mehr einstellen und jetzt entlässt man sie wieder. Ist doch nachvollziehbar. Wie das moralisch in der Gesellschaft aufgenommen wird oder auch in der Spielerschaft, ist das Eine, aber ob man sich daran wirklich noch erinnert, wenn der nächste Hype-Train losfährt?
Also mal im Ernst. Ich hoffe, dass die großen Publisher pleite gehen. Vielleicht ist dann Platz für neues, der Markt ist nämlich so unglaublich kaputt. Wird Zeit für Veränderungen.
wenn man spiele entwickelt und offen über ziele und MIT seiner community spricht - kann man durchaus innovative spiele entwickeln und eine stabile gamerbase erzielen. entwickelt man spiele, um fantasieziele zu verkaufen bzw. hauptsächlich die gamer über den tisch ziehen will, hat man häufig mittlerweile die arschkarte!
Es relativiert sich gerade wieder etwas. Corona hst da natürlich einen riesigen Anteil. Schade das manche Pleite gehen und auch die Entlassungen (gerade MS nach der übernahme) sind schlimm. Aber viele der genannten Studiis sind selbst Schuld( siehe Dedalic). Das ganze führt vielleicht zu einem Umdenken in der Branche. D.h. fertige Spieke razsbringen die auch ohne Day 1Patch laufen, Micro Teansaktionen nicht direkt ins Startmenü integrieren(F1 23). Baldurs Gate3 ist das perfekte Beispiel wie es laufen sollte. Ohne das man nach jedem Start auf die MTransanktionen hingewiesen wird
Baldurs Gate 3 wird immer komplett falsch wahrgenommen. Das gute Beispiel existiert nur weil die Spieler im Schaffensprozess dabei sein konnten und Larian dadurch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnten. Es wurde schon Geld in die Kassen gespült und man hatte eine kostenlose Zielgruppenanalyse bis zum Release. So ein Lob gebührt tatsächlich eher Titeln wie Botw. Dort wurde alles bis zum Ende entwickelt ohne das Fans den Titel permanent schon mitgestalten konnten. Baldurs Gate 3 ist gut wirkt aber auf mich auch oft nicht sehr homogen in seiner Struktur von Zusammenspiel von Welt und Quests. Man merkt an vielen Stellen dass es ein Early Access Titel war. Ich finde bisher war Original Sin 2 das rundere Erlebniss.
@@maxiscool84 also Original Sin war für damalige Verhältnusse Rund. Ich habe es vor zwei Wichen nochmals angefangen und nach 4 Std war es mir zu Sperrig und kompliziert Konzipert. Sorry aber das Spieler einbezogen werden und das Ganze analysiiert wird ist das beste was einem Entwickler passieren kann. Das hinter BotW mit Nintendo ein Multimilionen Dallor Unternehmen dahinter steht ist nochmal etwas anderes. Sorry aber als ob Nintendo keine Anslysen durchführt. Sorry aber das Argument ist völlig haltlos. Nicht sehr Homogen? Ernsthaft? Ich spiele seid über dreisig Jahren meine passion sind Rollenspiele BG3 ist eine klar Weiterentwicklung von OS2. In allem Story Design die Rundenbasierten Kämpfe. Den einzigen Knick gibt es zwischen den Schattenlanden und der Stadt Baldurs Tor. Dennoch finde ich deibe wahrnemung bezogen auf BG 3 falsch. Larian ist/war ein kleiner Entwickler im Gegensatz zu Nintendo
@@nomad3052 naja auch bei Baldurs Gate haben 400 Mann dran gewerkelt. ähnlich wie bei botw wo es knapp 300 waren. Natürlich macht Nintendo Zielgruppenanalysen wie alle anderen auch. Was ich mit nicht homogen meine ist das vieles in der Welt einfach so da ist. Man betritt einen Dungeon etc. und oft sind da dann zwei bis drei der aktiven Quests. Ich kriege zu Beginn die Aufgabe den Parasiten loszuwerden und bekomme dafür je nach Spielweise 4 verschiedene Wege und bei Weg 1 klappt es nicht und bei zwei auch nicht. Klar folge ich dann noch Weg 3 und 4 aber ich weiß im Vorfeld schon dass es nichts wird. Wir sind gerade in den Schattenlanden und auch dort habe ich oft das Gefühl dass auch hier was platziert ist weil es halt Content bringt wie die sinnfreien netten ausgrabbaren Truhen. Es hat aber auch extrem starke Momente. Aber ich hasse es auch extrem dass Larian viel zu oft als Alternative bei Würfelproben nur den Kampf parat hat. Und diese ganze Idee mit den Würfelproben ist nett aber zwingt mir als Spieler aber auch Dinge auf die ich so nicht wollte und wenn der Quickload nicht flott wäre, hätte ich das Game wahrscheinlich schon abgebrochen. Spiele parallel das neue Like a Dragon was ich einfach nur grandios finde und für mich persönlich ist es in seiner Art das rundere Erlebniss. Vielleicht schwer zu vergleichen, aber bei Baldurs Gate 3 bin ich schon öfter generft von einigen Mechaniken die wahrscheinlich auch dem Baldurs Gate Unterbau geschuldet sind.
Schöne Analyse, nur bei einer Sache muss man es etwas anders sehen. Microsoft ist ein großen Unternehmen, und ja sie haben bei Activision Blizzard Massiv Stellen abgebaut. Das ist aber bei einer so großen Übernahme völlig Normal, weil sonst Stellen doppelt besetzt sind und es kommen noch andere Faktoren dazu. Wie gesagt das ist ein völlig normaler Vorgang und findet sich in allen Branchen wieder wo große Übernahme gemacht werden.
Das ist komplett richtig. Alleine schon sowas wie Finanzbuchhaltung, Einkauf, Personalabteilung kann oft Problemlos vom Mutterkonzern mit übernommen werden. Gerade heute ist sowas extrem einfach mit den technischen Möglichkeiten
Furchtbares Clickbaiting - hier wird im Titel eine Frage die niemand gestellt hat aufgestellt, die vollkommen abwegig ist und ich nehme an dann entkräftet. Ihr kostet den Menschen Lebenszeit.
Wenn ich daran denke was vor 10 Jahren noch zu einer Veröffentlichung eines AAA Titels gehört hat, ist das heute ein Witz. Dass man nicht schon einen DLC braucht um das Spiel zu öffnen, ist auch das Einzige.
Ist aber nicht bei allen Firmen so. Ich finde dass alle AAA single Player Spiele von Nintendo auch ihr versprechen auch hielten abgesehen jetzt natürlich davon ob man die Games mochte oder nicht.
ich würde mir mehr Sorgen um die richtige Industrie machen 😉 Inflation steigt, Lebensmittel und Energiepreise werden teurer aber ihr habt Angst weil die Videospielbranche stagniert und nicht mehr wächst 😅😂🤦♂️
Die Spieleindustrie ist nach einem Zusammenbruch immer wieder viel stärker und innovativer als zuvor auferstanden. Für mich kommt der Zusammenbruch eigentlich fast schon etwas spät, ich hätte damit schon vor Jahren gerechnet. Es wird Zeit, endlich kann wieder etwas neues entstehen. In diesem Medium ist noch so viel mehr möglich. (im Gegensatz zum Film) JETZT ist die beste Gelegenheit, um eine Firma für die Entwicklung von Computerspielen zu gründen. Jetzt kann man experimentieren, dieses Medium zu neuen Ufern führen und das alles wieder in einem geerdeten Klima. Ich freue mich auf die Zukunft!
Wenn man sich das so insgesamt ansieht, entsteht für mich die Meinung das nicht die Entwickler das Problem sind sondern die Geschäftsführung. Aber von größeren Kündigungen in dem Bereich hört man nichts. Die Vollidioten dürfen einfach weiter machen. Das ist das Problem!
Sorry aber alle grossen Namen haben in den letzten Jahren nur Müll abgeliefert! Absolut selbst schuld! Gern würde ich mal wieder ein spannendes und packendes AAA-Spiel kaufen. Nur leider sind die Indie-Spiele meist massiv besser (inhaltlich).
Bei den Amis ist diese fire&hire Politik ja normal. Seltsamer Weise trifft es immer nur das Fußvolk, die Leute, die wirklich die Arbeit erledigen. Die Führungsetage, die die Aktionäre glücklich machen, bleibt im Unternehmen.
Ich kann nur für mich sprechen. Also ich spiele die Spiele am häufigsten die mich am meisten gefesselt haben & die ich am liebsten mag, wie zb. Elden Ring, Bloodborne, WWE, God of War, Resident Evil & vieles mehr. Das sind alles Spiele wo ich nur 1x zahle, es sei denn es gibt noch ne Erweiterung wie zb. Shadow of the Eearthtree. Es sind spiele die ich immer wieder mal zocke. Ich spiele ein Spiel wenn es mir gefällt noch Jahrzehnte später. Ich bin da nicht wie andere die es nur 1x Spielen & dann wieder verkaufen. Die checken halt einfach nix, die Schlipsträger in der Gaming Führung. Die machen immer wieder das gleiche, getreu dem Motto die Leute werden den Mist schon kaufen. Bringen unfertige Spiele mit Beschäftigungstherapie, ner lamen Handlung, mit ner Karte die mit Symbolen zugeklatscht ist & natürlich nem Echt-Geld Shop. Und sie lernen einfach nicht das der Großteil der Spieler diesen Schrott nicht will. Spiele binden nur wenn sie gut sind & da ist es egal wie groß sie sind.
Problem sind die vielen Geldgeber. Die einfach nur Gewinne sehen wollen, was Ihr gutes recht ist. Aber mit Gaming nix am Hut haben. Und der Entwickler ist dann Pleite. Weil sie nicht Klassisch Eigenkapital aufbauen. Sobald dieser eben wegfällt. Die sind eben nur eine Form von Kredit Geber mehr nicht.
Diese Kriese ist der Industrie zuzuschreiben, ich werde keine AAA Spiele mehr vorbestellen oder kaufen. Innovationen sucht man ja vergeblich und jedes große Spiel spielt sich wie die anderen und deren Monatiesierung ist auch meistens zum kotzen, vorbei mit meiner Unterstützung vor Release. Egal, wenn es zusammenbricht der Indie Markt bleibt ja bestehen. Ich habe schon seit 10 Jahren kein Verständnis mehr für deren Gier.
Ganz ehrlich, dass Video hätte meine Sentimentalität von vor einigen Monaten gespiegelt. Aber gerade wegen Baldurs Gate 3 sehe ich das dann doch deutlich anders. Das Kartenhaus wird wackeln. Aber gänzlich zusammenbrechen eher unwahrscheinlich (gut vielleicht nicht Embracer weil die in guter alter JoWood Manier unterwegs sind). Aber eventuell kommt die ganze Sache auch wieder hinterrum und man wird wieder für größere Projekte planen. Bevor der ganze Mist dann sich wieder wiederholt.
Der Mensch ist nur Kostenfaktor. Es waren schon immer Arbeiter (u. a. in der Gamingwirtschaft), die Wertschöpfung erbrachten. Wieso hört man eigentlich so wenig Entlassungen von CEO´s, Vorständen, Aufsichtsräten? Meistens sind es deren Entscheidungen, die Konzerne/Unternehmen in Schwierigkeiten bringen. Ich wette, man hört in nicht weiter Zukunft von dicken Boni und Prämienzahlungen. Dass die Gaming-Community keine homogene Masse ist, sollte jedem realistisch denkenden Menschen klar sein. Nur komisch, dass sie sich immer wieder gemeinsam über Zustände von Spielen beschweren können. Dachte bei The Callisto Protocol hätten es viele verstanden. Aber war wohl eher wegen Dead Space Remake, was keine zwei Monate später herauskam. Da die Spiele ähnlich wirken, bevorzugte man eher Dead Space. Ja, ich weiß, dass hinter The Callisto Protocol der Dead Space Schöpfer steckt. Ich denke, in ein paar Jahren werden diejenigen, die jetzt massenweise Leute entlassen, dann jaulen, dass ihnen die Fachkräfte fehlen. Wer soll es dann wieder richten? Genau, der Staat, also wir Steuerzahler:innen. Dann werden wieder Milliarden an Subventionen hineingepumpt. Denn die Gamingbranche ist ein Milliardengeschäft.
Bei einem Milliardengeschäft dürften doch die Mitarbeiter dann nicht so teuer sein? Eigentlich müsste es heißen noch mehr Mitarbeiter und noch mehr Milliarden machen. Aber theoretisch, wenn die Firmen Spitze nicht so viel Geld haben wollte, können alle Mitarbeiter ein Leben lang dort arbeiten und ihre 5000 netto verdienen.
@@wilhelmkaiser9804Die Milliarden beziehen sich auf die gesamte Branche. Mitarbeiter sind auf mehrere Unternehmen verteilt. Von der Bilanz her ist der Kostenteil für Mitarbeiter eher eine Konstante und gehört zu den Fixkosten. Die durchschnittlichen Personalkosten liegen durchschnittlich bei 20-30 Prozent am Gesamtumsatz des Unternehmens. Das derzeitige einstampfen von Projekten, einstampfen von ganzen Studios und entlassen von Mitarbeiter geht nicht auf sinkende/fehlende Umsätze zurück. »Der globale Markt Videospielemarkt wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 258,10Mrd. € generieren. Nach Prognosen wird das Marktvolumen bis 2027 auf 331,60Mrd. € ansteigen, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 8,71% (CAGR 2024-2027) entspricht.« (Quelle: Statista>Videospiele - Weltweit)
Das Video ist etwas Clickbaitig aber nicht soooo abstrus wie sie Kommentare hier tun. Viele Firmen basieren auf private Equity Investoren und die verlangen permanentes Wachstum und permanente Profite Spiele die alle 4 Jahre rauskommen bieten keine permanenten Profite. Ergo Live Service Games Der Spielemarkt ist riesig. ..aber auch gesättigt. Gibt genug Alternativen wenn Spiel A nicht mehr bockt. Also können Spielerzahlen nicht ewig steigen. Sowas gabs in Ansätzen nur 1mal bisher, damals mit World of Warcraft Also wird weniger investierr um trotzdem die Gewinne zu halten. Parallel wird die Entwicklung immer teurer. Also leidet die Qualität. Wir hatten in den 80ern schonmal einem Videogame Crash
Die Spieleindustrie hat vor 3 Jahren viel zu viel Leute eingestellt zu CoronaZeiten, wird gerade von den Annehmlichkeiten der KI überrascht (weniger Humanressourcen und viele Angstellte sind extrem talentlos... ein reiner Bereinigungsprozess. 30 bis 50 % weniger Leute in der Branche sind null Problem.
Ohhhh, mir kommen die Tränen 🤣 vor lachen Jeder weiß doch, warum das so ist. Mich wundert es, dass es wundert. Ich spiel lieber zum Beispiel das 30. mal Gothic 1/2 als mir jemals wieder ein "Diablo4" oder "Assassins Creed" zu kaufen =)
Mir fehlt in diesem Beitrag der konkrete Vergleich zu vor der Pandemie. Entlassungen erhalten immer eine große mediale Aufmerksamkeit, Einstellungen aber nicht. Arbeiten denn heute mehr oder weniger Menschen in der Industrie im Vergleich zu 2019?
ES DIE GANZEN FIRMEN MACHEN PLUS!!! Über 3 Millionen Menschen in Deutschland haben nur einen befristeten Arbeitsvertrag. und wir reden über 8000 die 2023 sich ein neuen job suchen mussten ?
Sollten wir lieber besser Spiele für unsere Fans machen? Nein, Ubisoft Formel und Ingameshop müssen reichen. 😂 Sollen sie doch alle pleite gehen, ich zocke weiter Gothic 2 wie seit Jahren.
Ich finde das wir Gamer ein teil selbst davon tragen weil immer mehr neue Spiele haben wollen und dafür die Gamer Industrie Unterdruck setzen. Als Gamer sollten wir mit den Spielen zu frieden sein die wir haben weil dadurch haben die Spiel Industrie auch mehr zeit Spiele so zu entwickeln damit es auch mehr Spaß mach das Spiel zu Spielen. Leider Verstehen es zu wenige aber den noch müssen wir mit Geduld zurecht kommen.
Insgesamt echt starkes video, was mir aber fehlt ist ein Blick auf AI. Ich hab 2 gute Freunde die programmieren, und beide sagen das chatgtp und co ihre arbeit so erleichtert haben. Klar müssen dann Leute gehen, wenn andere leute plötzlich doppelt so effektiv arbeiten können
Yeah noch mehr service games die nicht fertig auf den markt kommen und bis zum anschlag Monetarisiert werden 🎉 Ist doch kein wunder warum immer weniger leute games kaufen.....
Oh nein die Spieler wollen Spaß und einen gewissen Grad von Qualität in den Spielen und nicht bloß gammel-live-service Schrott wo nichts zum launch läuft außer der Ingame shop. Auch kein Battle-pass der bloß eine zwang-log-in Maßnahme in das Spiel für uns suggeriert weil wir dafür ja bezahlt haben und das Geld nicht noch mehr raus geschmissen sein soll . Es tut mir für die Menschen unglaublich leid und ein Crash wäre wahrscheinlich nötig um diese Abwärtsspirale abzubrechen im besten Fall
@@floober7931 Weil es auch mal einen Blick hinter die Kulissen zulässt und nicht nur das nächste Sony, Nintendo oder MS Game hyped oder halt abwertet, sondern auch mal vernünftig und sachlich aufzeigt was passiert ist in der Branche und eine Ausblick gibt wohin die Reise gehen könnte bei so einem extrem Überangebot.
Ich glaube, das nennt man Marktbereinigung. Der Markt ist überbläht. Am Ende des Tages werden die guten übrig bleiben. Die ineffizienten/schlechten Firmen werden weichen.
Die Zeit, all die Spiele zu spielen die neu auf den Markt kommen wie während der Pandemie werden wir nie wieder haben - insofern macht die derzeitige Marktkontraktion schon Sinn und Entlassungen sind schmerzhaft, aber notwendig, damit die Branche wieder den Kundenbedürfnissen entspricht. Die Welle an halbfertigen Releases im letzten Jahr würde ich Symptom dieser Anpassung betrachten. Aber abgesehen davon: Toni, Du siehst echt ein bisschen fertig aus...geht's Dir gut?
für mich sind games auch immer ein stück kunst. kunst die man auch mitlerweile alleine zuhause produzieren kann. warum sollte ich abo xy abschließen und hoffen das ich für immer da meine spiele spielen kann 🤮. kürzlich erst bin ich meiner zugangsdaten von sony abhanden gekommen und support hilft dir auch nicht weiter und der account ist nicht mehr nutzbar 🤮wenn jetzt keine spiele mehr produziert werden dann könnte ich immer noch genug zum zocken bis an mein lebensende haben.
Es wird sich am Boden konsolidieren und dann neu aufbauen. Die Games sind einfach zu teuer im Vergleich zu den Ersparnissen eines Sales.. viele (mich eingeschlossen) warten auf große Sales. Bei der Angebotsvielfalt an Serien, Games, Filme, UA-cam, Sport (Streaming) und Privatleben, da kann man auch mal auf große Sales, und bis zu zwei Jahre, warten und seine Pile of Shame abarbeiten.
Die Redakteurin sieht auch, als hätte sie Mega schlecht geschlafen. 😂 Zum Thema: die Corona-Krise hat die Leute an die Konsole und an den PC gebracht und das sieht man ja auch in den Verkaufszahlen 2020-2022. und jetzt werden die Studio wieder „Gesund geschrumpft“ und auf normal Größe gebracht. Das ist völlig legitim.
Problem der Branche, den rest regelt der Markt. Bin eh nur noch bei Indie Entwicklern unterwegs. EA Ubisoft und co kriegen von mir nix mehr, oder eher die ganzen Managernasen und deren Inverstoren....
ist mir auch egal ,über die andern Bereiche macht sich wohl keiner sorgen. ich denke die meisten machen nur wegen dem online -zwang nur mise , wieso muss das hier weil es aktuell ist :helldivers 2 wieso muss der Entwickler hier nach patchen ; nerf/buff etc? ist doch "nur " Pve also lass den Spielern ihren spaß ,aber ne die Mitarbeiter müssen tag ein tag aus an Lösung arbeiten , vor mir aus 2 Wochen ,dann müssten die Studios an was neuem arbeiten und wenn das so schnell nicht geht ,dann wie hier zu lande als Leiharbeiter einstellen und wenn die Arbeit getan ist weg, bis was neues ansteht. das sollte als 1 reichen als Meinung.
Auch wenn das sicher nicht der einzige Grund ist, aber wenn man nur noch fast ausschließlich für Aktionäre und Investoren Spiele entwickelt, damit die dann versprochene fette Gewinne einfahren, ist es kein Wunder, das viele Spieler eher abwinken und der Erfolg ausbleibt.
Genau dass ist das Problem.
ich kann diese jammerlappen und heulsusen in der spieleentwicklung nicht mehr sehen. die sollen mal auf dem bau arbeiten oder als zusteller, dann sehen die mal was arbeiten bedeutet. man man man. alle zocker und gamer haben immer ne grosse fresse wenn sie online sind. wenns ans arbeiten geht, wird ständig geheult, hööööö, alles ist so schlimm. ich werde ausgenutzt. richtige lappen.
Sobald man einem Aktzienkonzern angehört wird man zum Spielball des CEO und seinen "seltsamen" Ideen. Ich kenne das Thema aus der Firma in der ich arbeite. Gesunder Menschenverstand und Innovationen sind dann nicht mehr gefragt. Alles folgt dann einer Agenda die nur ums schnelle Geld geht. Mittelfristig ist das der Tod von guten Spielen. Schön waren die alten Zeiten , da hatten die Spiele noch nicht die beste Grafik aber haben weit besser unterhalten.
Kann ich bestätigen, wir haben in und nach Corona jedes Jahr ein „best year ever“ und dennoch baut unser Konzern jetzt um die 8% der Stellen ab und macht wieder neue Restrukturierungen obwohl die letzte schon die letzte sein sollte. Fragwürdige Begründungen seitens des CEO eingeschlossen. Man möchte die meisten der 8% zum freiwilligen Ausstieg bewegen also wird Homeoffice für alle gestrichen damit die unflexiblen und alten (Wohnort weit weg, Kinder im Haushalt) als erstes gehen. Und das obwohl es vor 3-4 Jahren schon das letzte große Freiwilligenprogramm gab um mit Abfindung das Unternehmen zu verlassen. Währenddessen Rekordboni für Vorstand und Aufsichtsrat.
ich kann diese jammerlappen und heulsusen in der spieleentwicklung nicht mehr sehen. die sollen mal auf dem bau arbeiten oder als zusteller, dann sehen die mal was arbeiten bedeutet. man man man. alle zocker und gamer haben immer ne grosse fresse wenn sie online sind. wenns ans arbeiten geht, wird ständig geheult, hööööö, alles ist so schlimm. ich werde ausgenutzt. richtige lappen.
Deswegen sollten Gamer die Aktien der Entwickler kaufen ---> problem solved
Ich bin echt froh dass mich seit nun fast 10 Jahren die Indie Szene mehr begeistert als die großen AAA Studios. Egal ob ein Stardew Valley mit 600 Stunden Spielzeit, ein Rimworld mit über 1000 Stunden Spielzeit, ein Ori and the Blind Forest, ein Chained Echoes oder Sea of Stars, Spiritfarer, Valheim, Enshrouded, Palworld, Coral Island, Let's Build a Zoo, Medieval Dynasty, Dinkum und und und. Dazu noch die InHouse Titel von Nintendo, die Qualitativ eigentlich immer überzeugen können, wie z.B. Super Mario Odyssey, The Legend of Zelda: Breath of the Wild + Tears of the Kingdom, Animal Crossing und nebenbei dann noch das ein oder andere Remake oder Port von einem Spiel welches es evtl. nie in den Westen geschafft hat wie Star Ocean: The Second Story R, Chrono Cross, Life a Life und Legend of Mana für die Switch. Und dann nicht zu vergessen einige Titel die gezeigt haben dass, wenn sie wollen, auch die großen Studios noch in der Lage sind gute Games zu machen, wie zum Beispiel Ocotopath Traveler 1 & 2. Ich hatte gerade in den Jahren 2021 und 2023 schon lange nicht mehr so viel Spaß am Gaming wie jetzt. Ich hatte nie einen pile of shame in all den Jahrzehnten in denen ich Gamer bin, aber durch die aktuelle Entwicklung im Indie Bereich ganz nach meinem Geschmack, haben sich in den letzten 3 Jahren doch ein paar Spiele angesammelt zu denen ich einfach nicht kommt weil schon was Neues in den Startlöchern steht oder ich noch mit dem Alten beschäftigt bin.
Kommt aber wohl auch ganz drauf an welche Genre man spielt. Mein Spielgeschmack wird aktuell jedenfalls mehr als genug gedeckt. Aber eben auch nur dank den Indies. Die großen Studios hingegen überzeugen mich seit 15 Jahren nur noch sehr sehr selten.
ich kann diese jammerlappen und heulsusen in der spieleentwicklung nicht mehr sehen. die sollen mal auf dem bau arbeiten oder als zusteller, dann sehen die mal was arbeiten bedeutet. man man man. alle zocker und gamer haben immer ne grosse fresse wenn sie online sind. wenns ans arbeiten geht, wird ständig geheult, hööööö, alles ist so schlimm. ich werde ausgenutzt. richtige lappen.
Das ist einfach nur eine marktbedingte Konsolidierung.
Es gibt einfach zu viele Studios und Spiele. Der Markt konnte nicht ewig wachsen.
Für den einzelnen Entwickler, der jetzt arbeitslos ist, ist das natürlich kein Trost.
Das ist das langfristige Ergebnis von erzwungener Gewinnmaximierung bei immer schlechterer Leistung. Die Map wird immer größer, der Inhalt redundanter, die Quests langweiliger und immer mehr Live-Service, Micro Transaktionen... ja es gibt Ausnahmen, diese Perlen werden aber zunehmend seltener. ich habe selten so dermaßen wenig Lust aufs Daddeln gehabt wie momentan.
Recht hast du. Hinzu kommen noch:
Geschönte Trailer (entweder mit besserer Grafik+Zum Release ein Downgrade, oder gar Rendertrailer mit Inhalten welche nicht im Spiel sind), vollmundige Werbeversprechen der Entwickler wie geil das Spiel doch sein und anschließender Entschuldig wieso das Game doch nicht so geil ist, irgendwelche fragwürdigen Antworten auf Kritik wie "Ihr spielt unser Spiel falsch", unfertige Releases (weil kann man ja noch patchen wegen Servicegame etc)...
An Gaming verliere ich auch immer mehr die Lust. Schon nervig ewig zu recherchieren ob die mittlerweile teilweise 80€ teuren Spiele ihr Geld wert sind, wobei das auch nicht immer klappt. Man kennt es ja: Spiel wird an die Presse geschickt, die testen das ganze, geben eine gute Bewertung und weniger Tage später: Patch mit übelst fiesen Mikrotransaktionen. Und dann noch gefühlt 40GB Patch zum Release runterladen
Ich vermisse alte Zeiten
-keine ständigen Updates
-Gefühlt unendlicher Spielspaß
-Modul/CD rein, Konsole an und los
-keine zig hundert Skins, EP Booster, oder anderen zusätzlichen Kram... Maximal eine oder zwei Fette Erweiterungen, die erst programmiert wurden wenn das Spiel gut angekommen ist und nicht gefühlt nur aus Cut-Content bestehen
Hoffentlich. Bricht es zusammen. Die Industrie ist zur zeit nur zum kotzen und alles mal Wiederkauf 0 setzen würde hoffentlich zu einem umdecken führen.
Absterben lassen was im sterben liegt.
Problem ist dass die schlimmsten Cashcows natürlich überleben
@@marvinderkleinedie können aufhören neue spiele zu produzieren, es gibt schon mehr als man in einem Leben zocken kann
Es findet ein Wandel in der Industrie statt. Ich hoffe, dass die kleinen Studios mehr Aufmerksamkeit bekommen. Denn so wie es aussieht, werden die großen Firmen tatsächlich eher in Service-Games investieren und damit den Markt stagnieren lassen.
Große Investitionen gehen deshalb in Service Games, weil die am Markt einfach am besten funktionieren. So etwas wie ein BG3 ist die Ausnahme, nicht die Regel. Kaum ein Spiel kann noch finanziell erfolgreich sein, ohne Service Komponente. Das liegt in erster Linie am Kauf- und Konsumverhalten der Kunden.
@@Nickname-hier-einfuegen Absolut richtig. Deswegen finde ich es wichtig, dass z.B. kleinere Studios dafür sorgen, dass die Waage gehalten wird mit kleinen und innovativen Singleplayer Spielen.
ich kann diese jammerlappen und heulsusen in der spieleentwicklung nicht mehr sehen. die sollen mal auf dem bau arbeiten oder als zusteller, dann sehen die mal was arbeiten bedeutet. man man man. alle zocker und gamer haben immer ne grosse fresse wenn sie online sind. wenns ans arbeiten geht, wird ständig geheult, hööööö, alles ist so schlimm. ich werde ausgenutzt. richtige lappen.
Gerade bei den genannten Beispielen gab es immer einen guten Grund: Entweder war das Geld nicht gut. Das Marketing quasi nonexistent oder Das Studio wurde komplett größenwahnsinnig aufgrund der Pandemie Bubble.
Entweder war das Geld nicht gut? ich glaube ich verstehe was du meinst aber erklär mal bitte
Game
@@Lokustus1Ich war einfach nur dumm. Ich meinte das "Game" war nicht gut xD
@@cobtyrannon2479achsoooo
Während dessen boomt die Indie Branche und platzt aus allen Nähten und deshalb brauch ich persönlich kein triple A Gedöns
Geht nur um Geld, Spiele Entwickeln ist nichts mehr um Games zu machen. Wenn die Spieleentwickler nicht Langsam anfangen wieder Games zu machen für Gamer und Lieber sondern für Investoren wird das leider nicht besser
Ich habe dieses Video jetzt nicht ganz verstanden. Das kam mir eher wie eine Zusammenfassung vergangener Ereignisse vor als eine Meinung.
Um Mimimi und Pirnha Bytes ist es echt schade. Aber die hatten auch nicht das Hauptproblem anderer Spieleentwickler mangelnder Qualität aufgrund maximalem Gewinnstreben der Aktionäre. Und ein paar gute Spiele kamen ja durchaus raus letztes Jahr.
Jahrelang versuchen sie uns Life-Service-Games schmackhaft zu machen und wundern sich dann, dass manche Menschen immer mehr Zeit in den gleichen Spielen zubringen?! Die verkörpern doch gerade das Problem von Quantität statt Qualität.
Sehr gutes Video. Du hast es sehr gut auf den Punkt gebracht.
Wir brauchen gute Singleplayerspiele. Man sieht ja, dass die durch die Decke gehen, wenn die Qualität stimmt. Live Service Spiele gibt es wie Sand am mehr und hat seine etablierten Spiele. Um da was zu reißen, muss man schon richtig Glück haben und ein richtigen Knaller liefern. Und das passiert in der Regel nicht.
Für mich ist die Frage eher, wie es sein kann, dass riesen Studios mit Unsummen so eine Toilettensuppe wie Diablo oder CoD rausbringen und kleine Studios wie Larian für weniger ein Meisterwek auf die Beine stellen. Auf der anderen Seite wundert mich das Problem um Piranha Bytes nicht, wenn die an einem Kampfsystem festhalten, dass ihre Zielgruppe zu einer Nische macht.
Auch ein Battlefield nimmt alle Features aus dem Game, die die Identität des Games ausmachen und immitiert Call of Duty - Why?.
Das sind Fehlentscheidungen die ich nicht nachvollziehen kann und der Industrie nachhaltig schaden.
Da geht es letztendlich nur um Geld l, so einfach und simpel ist das. Nur leider ist Betriebswirtschaft eine reine Pseudo Wissenschaft, die unzuverlässig ist.
Das kommt aber auch, weil viele Spielehersteller Spiele infach rausrotzen die unfertig sind und für viel Ärger sorgen. Deshalb sind viele Spieler auch vorsichtig geworden. Alle meine Freunde bestellen schon seit Monaten nie wieder was vor und warten ab, wie sich das Spiel entwickelt.
Ich sehe es so:
Da wo im Wald ein Baum umfällt, kommt Licht für neue kleine Pflanzen durch.
Ich bin gespannt was alles in den nächsten Jahren kommt.🎉🎉🎉😅
Habe nicht das Gefühl dass es stirbt, ich komme momentan nicht hinterher alles zu spielen. Diesen Monat schon 3-4 Spiele wieder.
Ich habe gestern wieder mal das originale Crysis durchgespielt und bin immer wieder erstaunt wie weit die Spiele-Industrie bereits vor 17 Jahren war. Parallel dazu spiele ich Cyberpunk 2077 und es hat die schlechtere Physik, Waffenhandling- und Sounds.
Welch Vergleich.
Ja, oder?
Ich denke mittlerweile im Jahr 2024 beschäftigen sich immer mehr Menschen mit Games. Und wenn man von spielen enttäuscht wird, wird man vorsichtiger beim Kauf und schaut sich vielleicht doch lieber mehrere Reviews vor dem Kauf an. Klar, dass das Kaufverhalten sich dahingehend verändert und nicht jeder nur noch blind konsumiert.
Spock: They're dying. Kirk: Let them die!
Alles was zählt heutzutage ist Wachstum. Aber Wachstum ist endlich. Das das einen negativen impact haben wird ist klar.
Wachstum ist nicht endlich.
Allein digital könnte es prinzipiell unendlich Wachstum geben…
Ich sehe eine schwarze Zukunft für den Gaming Markt. Wir werden immer mehr mit schlechten- durchschnittlichen Spielen zu gemüllt. Viele Publisher geben sich schon seit einem oder mehreren Jahrzehnten überhaupt keine Mühe mehr, weil einige Spiele sich trotz schlechtem Gameplay immer noch wie geschnitten Brot verkaufen. Siehe die EA FIFA Reihe, COD, mittlerweile jedes Ubisoft Spiel, die Pokemon Company gesellt sich auch immer mehr dazu. Also mich würde es nicht wundern.
Es gibt viele gute indiespiele.Verstehe diese probleme nicht.
Deshalb Boykott, Indie und mehr andere Hobbies die eh x mal sinnvoller sind
@@rebel6500 Widerspreche ich nicht. Es geht mir um die generelle Einstellung der Spielebranche. Ich bin mittlerweile nur noch genervt von dieser Lieblosen Scheiße die wir von den großen Entwicklern bekommen. Spiele wie Palworld Enshrouded oder die Souls Reihe, sind alles gute spiele und natürlich auch Indie Spiele. Soulslike und Indie Titel sind nicht meins. Trifft nicht meinen Geschmack. Deswegen ist es auch nicht meine Zielgruppe die ich kritisiere!
@@chrowdx7031 ok das kann ich verstehen.
Das gleiche hättest du auch über Atari 1983 schreiben können. Gerade aus solchen Krisen ist die Spieleindustrie immer wieder viel stärker und mit viel mehr Qualität wieder auferstanden.
Nein sie stirbt nicht, die company's optimieren ihren Gewinn auf dem Rücken ihrer Angestellten.
Die ganzen großen AAA-Studios haben das Problem, dass sie es sich nicht leisten können eine neue Art von Spiel zu entwickeln, da dort zu viel Geld im Spiel ist und die Investoren das nicht gutheißen würden. Daher gibt es zu allen Spielen ein Teil 2, Teil 3, Teil 4 usw.
Da muss erst ein Indi-Studio kommen, welches dann einen Hit mit etwas Neuem landet. Wenn man aber bedenkt, dass von diesen zig-tausend Indi-Entwicklern mal einer einen Hit landet, ist es verständlich, dass man als AAA-Studio lieber kein Risiko eingehen will. Jedoch sollte man eigentlich davon ausgehen, dass man als großes Studio genug schlaue Köpfe, Geld und auch Finanzen hat, damit man sich mal einen Monat zusammen setzt, um mit den ganzen kreativen Köpfen etwas Neues zu kreieren und auch umzusetzen. Stattdessen wird ein Teil 6 von irgendwas rausgehauen und ein Ingame-Shop mit unnützem Scheiß eingebaut. Doch solange es Käufer gibt für Teil 6 und Teil 27; und die Ingame-Shops profitabel sind, weil es tatsächlich noch Spieler gibt, die das nutzen, wird sich da nichts ändern.
Bis dahin mach ich so weiter wie bisher. Ich kaufe Indi-Spiele, meide AAA-Spiele bis sie mal im Angebot unter 10 Euro sind und die Ingame-Monetarisierung entweder rausgepatcht wurde oder zumindest eh keinen mehr interessiert.
Ich verstehe eh nicht, dass es heute noch so viele Spieler gibt, die sich von den Ingame-Shops zu Käufen verleiten lassen.
Als gelernter 3D Artist und Game Design Student überlege ich mir, ob ich überhaupt in die Spieleindustrie gehen soll und nicht doch in eine verwandte Industrie gehen soll. Dort gibt es stabilere Arbeitsverhältnisse und ein besseres Gehalt. Hingegen in der Games Branche scheint es nur darum zu gehen, wen du kennst und nicht was du kannst.
Lass dich nicht verrückt machen. pCGames hat schlecht recherchiert.
Der boost kam mit der Corona-Krise und jetzt wo die Krise vorbei ist, gehen auch die Verkäufe zurück, weil die Leute wieder rausgehen. Wenn das dein Traum ist und du nicht nur das Geld siehst, solltest du dein Ziel beibehalten. Später kannst du immer noch in die Filmindustrie wechseln oder in einen anderen Bereich. Gibt genug Möglichkeiten.
Viele Alternativen gibts nicht und sind genauso wenig attraktiv. Die Werbebranche hat nur die gleiche Arbeit bei den gleichen öden Projekten, die selten 3D Art nutzt. Filmbranche geht auch, aber in Deutschland? XD Ansonsten kann man noch CAD im Maschinenbau machen, was aber ein Ingenieur sein vorraussetzt.
@@artcent7083Genau das wird doch ausführlich am Anfang erklärt.
Hast du das Video überhaupt gesehen?
Ist halt ähnlich wie gerade in der Film Industrie... Wer am Zielpublikum vorbei und auch noch schlecht produziert geht baden. Hab da kein Mitleid.
Bloß das Problem nicht benennen und Haltung zeigen 😂
Ich kann auf Hollywoodfilme und Videospiele auch gut verzichten.
Ich denke die KI Entwicklung spielt auch eine gewisse Rolle in der Ausrichtung einiger Studios.
In welchem Zusammenhang steht das nun mit dem Video?
Ich finde es gibt doch eigentlich schon viele super Spiele die auf dem Markt sind. Witcher 3, RDR2, Skyrim, Fallout 4, Enderal (Skyrim Mod), Starfield, Baldursgate 3, Elden Ring,... und auch in anderen Genres sieht es auch gut aus. Es muss nicht jedes Jahr ein neuer Blockbuster kommen. Alleine die oben genannten Spiele kann man locker 10.000 Stunden und mehr zocken. Und wenn man durch ist kann man wieder von vorne Anfangen.
Auch in der Filmindustrie gibt es meiner Meinung nach keine wirklich guten Filme mehr bis auf einige Ausnahmen. Aber es gibt soo viele gute Filme und Serien. Das reicht ja auch :P
1:10 Daedalic war schon länger nicht mehr am Markt (zumindest ist Deponia lange her).
Mimimi ist tragisch aber halt sehr nischig.
Und Piranha Bytes hätte man nach dem Release von Elex 2 gleich einstampfen können.
Vielleicht ist die Videospielindustrie jetzt endlich mal an ihrem Zenit angekommen und es hat sich am Ende eine Blase gebildet die nun einfach zerplatzt. Wie es in jeder anderen Branche mit viel Geld eben auch immer wieder passiert. Ich habe jedenfalls überhaupt keine Angst um mein Hobby und kann es nur begrüßen wenn Spielepublisher mit immer schlechteren Konzepten die nur auf maximal Money aus sind scheitern. Es wird auch in Zukunft genügend gute Spiele geben. Der Gamingmarkt wird auch weiterhin rießig bleiben. Mir ist es auch egal ob jetzt tausende Mitarbeiter entlassen und in einem Jahr dann doch wieder eingestellt werden. Das wird immer wieder passieren in der Branche.
Wenn EA Games pleite geht und zerfällt, beklatscht das die halbe Spielerwelt.
So viele Marken haben die auf dem Gewissen... Sim City z.b. um nur eine große Marke zu nennen.😂
Oh man Antonia du bist so unfassbar schön und ich muss mich echt konzentrieren dir zu folgen.
Tatsächlich, wie viele ja schon erwähnt haben, geht’s nur noch um‘s Geld und Gestaltung der Spiele nach aktuellen Trends und zeitgemäßer Vorlieben.
Spiele wie Song of the Deep, Brothers, der erste STYX usw sind vom Spieleerlebnis her mit Freude und Spaß und Kreativität und vor allem einer tollen Idee für eine spannende Geschichte mit Herz und Hirn entwickelt, kreiert worden. Da saßen Menschen dran die mit Liebe zum Spiel den Spieler etwas mitgegeben wollten - und auch mitgegeben haben.
Indie Games besitzen so viel wertvolle Momente, bleibende Erinnerung und hinterlassen bei mir oft den Wunsch auf mehr. Natürlich gibt es auch große Emotionen bei den großen cineastischen Produktionen und doch habe ich immer wieder das lieblose Gefühl von Masse und fehlender Tiefe. Nun, Horizon, TLOU, DAYS GONE, FF () usw bleiben auch für immer. …..
Fazit, je mehr und größer, desto gemischter und weniger Liebe , Persönlichkeit im Spiel und desto mehr Umsatz/Gewinn.
Bitte mehr von Jusant, Ori and……, Little Nightmare…..
Und zum Schluss, du hast ne sehr schöne helle Augenfarbe, hab ich so auch noch nicht gesehen……😅
Die Games as a service-, politisch-, und moralisch verkorkste Branche darf sich gerne mal gesund schrumpfen.
"politisch-, und moralisch verkorkste Branche" ?
Willst du dich hier outen oder soll das jemand anders machen?
@@TankJr. Ist mir herzlich egal, was du hier schwadronierst.
gutes Video aber eine Kritik habe ich für alle Meinungsvideos(glaube das es alle sind). Könntet ihr bei den Games die in Meinungsvideos eingebaut werden die Namen dazuschreiben? Da gab es schon das ein oder andere Spiel was sehr geil aussah und ich gekauft hätte, aber ich nie herausfand wie es heißt.
Wenn du Spiele auf diese Art und Weise kaufts, bist du Teil des Problems.
Selbst schuld wenn man extrem auf Wachstum legt statt Kontinuität, die einzige Kontinuität die diese Branche hat ist, Scheiß spiele zummachen zb. CoD, EA, Ubisoft etc.
Sagen wir wie es ist die Chefetage bekommt ihren bonus sonst nicht und DAS WÄRE JA FATAL.
Spannendes Thema, gutes Video, nur die permanente Musik hat mich gestört.
Und, ganz nebenbei: Toni!
Guter Beitrag.
Aber auch DAS führt wieder zu mehr Qualität. Gute Spiele rausbringen oder keine Verkäufe . Uns kommt das zu Gute.
Egal welche Branche , überall gab und gibt es mal Krisen. Auch das wird vorbei gehen.
Bruh Helldivers 2 hat Gaming wieder zum Leben gebracht
Ist das wirklich eine Kriese, oder konnten die, die Menschen für bestmmte bereiche mit etwas ersetzen?
*Krise
@@TankJr. "Bereiche" und "Etwas" wird außerdem groß geschrieben. 😁 Und jetzt bitte meine Fehler korrigieren. 😅
Ja die Gaming Industrie stirbt, bald wird es keine Spiele und Hardware mehr geben. Was für ein Quatsch, Clickbaitquatsch.
Nächstes Jahr wird eh nur GTA 6 für fünf Jahre gezockt. Alles andere wird sowieso niemanden intressieren.
Hast du das Video überhaupt gesehen?
@@maxiking3127
Als wūrden ALLE Gamer nur auf GTA 6 warten...
Gibt auch noch andere Interessen
@@svenstyleszNein natürlich nicht. Sonst hätte er ja keinen Grund diesen Müll zu posten.
Komisch, damals bei Crash von E.T. gab es auch noch Spiele und Hardware...
Tja ja, wenn man immer zu viel auf einmal will, kommt das dabei heraus.
Wer zu schnell wächst, der fällt auch wieder tief!
Ich schließe mich anderen hier an. Wenn einfach vernünftige Spiele gemacht werden würden, gäbe es diese Probleme nicht. Und die Ausrede, dass man das nicht wissen kann und dass die Zeit fehlt ist überflüssig. Wir wissen alle, dass die Firmen sich dazu drängen lassen. Gerade die Chef-Etagen treffen oftmals richtig falsche Entscheidungen, welche dann Spieler und Entwickler ausbaden müssten. Gebt den Entwicklern mehr Zeit und Möglichkeiten an Spielen zu arbeiten ohne dass so ein Lauch, der eh von nix Ahnung hat, denen alles vor diktiert. Wir hatten doch jetzt schon No Mans Sky und Cyberpunk, wie oft muss sich das noch wiederholen, dass die mal daraus lernen? (Ich weiß die Spiele sind dann besser geworden, aber es geht mir hier um den Release-Zustand, welcher hätte besser sein können)
Gerade bezüglich dem Thema, dass Spieler zurückhaltender geworden sind, haben sich die Studios selbst zu zuschreiben, da zu oft zu viel versprochen und nicht eingehalten wurde. Dem könnten die Studios entgegen wirken, indem sie Spiele nicht mehr vorschnell releasen. Es ist doch klar, dass man sich nicht gleich ein neues Spiel holt nur weil es gehyped wird, da wir (siehe oben) bereits mehrfach da enttäuscht wurden. Logischerweise bleiben dann Spieler in Spielen, die sie kennen und gut finden.
Und neue Marken würden gut ankommen, wenn sie denn auch an die Spieler ausgerichtet sind und nicht an irgendwelchen Trends. Siehe Diversität über Story und Authentizität.
Das beweisen doch auch gerade die Indie-Studios zur Genüge. The Forest, Phasmophobia, Hi-Fi Rush.
Diese Krise ist halt hausgemacht von den Oberen der Branche. Falsche Entscheidungen, Ignoranz, Fehlkalkulation. Das sind alles eher schlechte Zeichen einer fehlerhaften Führungsebene. Gerade wenn es dann auf dem Rücken der Angestellten ausgetragen wird und diese darunter leiden.
Aber auch zum Thema "profitabel arbeiten". Wir wissen doch alles was das heißt. Genau! Die Chef stecken sich die Kohle in die eigene Tasche, anstelle es sinnvoll zu investieren.
Teils sehr naive Gedankengänge. Als ob das alles nicht längst einkalkuliert wäre. Die Frage ist, wen interessieren die Entlassungen? Man nimmt sie halt in Kauf, das wäre meine Einschätzung. Zu Covid-Zeiten konnte man mehr einstellen und jetzt entlässt man sie wieder. Ist doch nachvollziehbar. Wie das moralisch in der Gesellschaft aufgenommen wird oder auch in der Spielerschaft, ist das Eine, aber ob man sich daran wirklich noch erinnert, wenn der nächste Hype-Train losfährt?
Also mal im Ernst. Ich hoffe, dass die großen Publisher pleite gehen. Vielleicht ist dann Platz für neues, der Markt ist nämlich so unglaublich kaputt. Wird Zeit für Veränderungen.
wenn man spiele entwickelt und offen über ziele und MIT seiner community spricht - kann man durchaus innovative spiele entwickeln und eine stabile gamerbase erzielen. entwickelt man spiele, um fantasieziele zu verkaufen bzw. hauptsächlich die gamer über den tisch ziehen will, hat man häufig mittlerweile die arschkarte!
Es relativiert sich gerade wieder etwas. Corona hst da natürlich einen riesigen Anteil.
Schade das manche Pleite gehen und auch die Entlassungen (gerade MS nach der übernahme)
sind schlimm. Aber viele der genannten Studiis sind selbst Schuld( siehe Dedalic).
Das ganze führt vielleicht zu einem Umdenken in der Branche. D.h. fertige Spieke razsbringen die auch ohne Day 1Patch laufen, Micro Teansaktionen nicht direkt ins Startmenü integrieren(F1 23).
Baldurs Gate3 ist das perfekte Beispiel wie es laufen sollte. Ohne das man nach jedem Start auf die MTransanktionen hingewiesen wird
Baldurs Gate 3 wird immer komplett falsch wahrgenommen. Das gute Beispiel existiert nur weil die Spieler im Schaffensprozess dabei sein konnten und Larian dadurch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnten. Es wurde schon Geld in die Kassen gespült und man hatte eine kostenlose Zielgruppenanalyse bis zum Release. So ein Lob gebührt tatsächlich eher Titeln wie Botw. Dort wurde alles bis zum Ende entwickelt ohne das Fans den Titel permanent schon mitgestalten konnten. Baldurs Gate 3 ist gut wirkt aber auf mich auch oft nicht sehr homogen in seiner Struktur von Zusammenspiel von Welt und Quests. Man merkt an vielen Stellen dass es ein Early Access Titel war. Ich finde bisher war Original Sin 2 das rundere Erlebniss.
@@maxiscool84 also Original Sin war für damalige Verhältnusse Rund. Ich habe es vor zwei Wichen nochmals angefangen und nach 4 Std war es mir zu Sperrig und kompliziert Konzipert.
Sorry aber das Spieler einbezogen werden und das Ganze analysiiert wird ist das beste was einem Entwickler passieren kann. Das hinter BotW mit Nintendo ein Multimilionen Dallor Unternehmen dahinter steht ist nochmal etwas anderes. Sorry aber als ob Nintendo keine Anslysen durchführt. Sorry aber das Argument ist völlig haltlos.
Nicht sehr Homogen? Ernsthaft?
Ich spiele seid über dreisig Jahren meine passion sind Rollenspiele BG3 ist eine klar Weiterentwicklung von OS2. In allem Story Design die Rundenbasierten Kämpfe. Den einzigen Knick gibt es zwischen den Schattenlanden und der Stadt Baldurs Tor. Dennoch finde ich deibe wahrnemung bezogen auf BG 3 falsch.
Larian ist/war ein kleiner Entwickler im Gegensatz zu Nintendo
@@nomad3052 naja auch bei Baldurs Gate haben 400 Mann dran gewerkelt. ähnlich wie bei botw wo es knapp 300 waren. Natürlich macht Nintendo Zielgruppenanalysen wie alle anderen auch. Was ich mit nicht homogen meine ist das vieles in der Welt einfach so da ist. Man betritt einen Dungeon etc. und oft sind da dann zwei bis drei der aktiven Quests. Ich kriege zu Beginn die Aufgabe den Parasiten loszuwerden und bekomme dafür je nach Spielweise 4 verschiedene Wege und bei Weg 1 klappt es nicht und bei zwei auch nicht. Klar folge ich dann noch Weg 3 und 4 aber ich weiß im Vorfeld schon dass es nichts wird. Wir sind gerade in den Schattenlanden und auch dort habe ich oft das Gefühl dass auch hier was platziert ist weil es halt Content bringt wie die sinnfreien netten ausgrabbaren Truhen. Es hat aber auch extrem starke Momente. Aber ich hasse es auch extrem dass Larian viel zu oft als Alternative bei Würfelproben nur den Kampf parat hat. Und diese ganze Idee mit den Würfelproben ist nett aber zwingt mir als Spieler aber auch Dinge auf die ich so nicht wollte und wenn der Quickload nicht flott wäre, hätte ich das Game wahrscheinlich schon abgebrochen. Spiele parallel das neue Like a Dragon was ich einfach nur grandios finde und für mich persönlich ist es in seiner Art das rundere Erlebniss. Vielleicht schwer zu vergleichen, aber bei Baldurs Gate 3 bin ich schon öfter generft von einigen Mechaniken die wahrscheinlich auch dem Baldurs Gate Unterbau geschuldet sind.
Bla bla. Cry me a river...
Macht ordentliche Spiele ohne Abzock Mechaniken und dann läuft es auch. Siehe Baldurs Gate
Schöne Analyse, nur bei einer Sache muss man es etwas anders sehen. Microsoft ist ein großen Unternehmen, und ja sie haben bei Activision Blizzard Massiv Stellen abgebaut. Das ist aber bei einer so großen Übernahme völlig Normal, weil sonst Stellen doppelt besetzt sind und es kommen noch andere Faktoren dazu. Wie gesagt das ist ein völlig normaler Vorgang und findet sich in allen Branchen wieder wo große Übernahme gemacht werden.
Das ist komplett richtig. Alleine schon sowas wie Finanzbuchhaltung, Einkauf, Personalabteilung kann oft Problemlos vom Mutterkonzern mit übernommen werden. Gerade heute ist sowas extrem einfach mit den technischen Möglichkeiten
Furchtbares Clickbaiting - hier wird im Titel eine Frage die niemand gestellt hat aufgestellt, die vollkommen abwegig ist und ich nehme an dann entkräftet. Ihr kostet den Menschen Lebenszeit.
Ist halt echt so. Ich musste sofort an dieses Meme hier denken: ua-cam.com/video/smHvHuZbJIw/v-deo.html
Wenn ich daran denke was vor 10 Jahren noch zu einer Veröffentlichung eines AAA Titels gehört hat, ist das heute ein Witz. Dass man nicht schon einen DLC braucht um das Spiel zu öffnen, ist auch das Einzige.
Ist aber nicht bei allen Firmen so. Ich finde dass alle AAA single Player Spiele von Nintendo auch ihr versprechen auch hielten abgesehen jetzt natürlich davon ob man die Games mochte oder nicht.
ich würde mir mehr Sorgen um die richtige Industrie machen 😉 Inflation steigt, Lebensmittel und Energiepreise werden teurer aber ihr habt Angst weil die Videospielbranche stagniert und nicht mehr wächst 😅😂🤦♂️
Spinner. Stell dir vor, dass man sich auch mit mehreren Themen parallel beschäftigen kann.
Das ist ein Kanal für Videospiele. Auf einem Kanal für Autos wird es um Absatzmärkte für Autos gehen. Sowas sollte man reflektieren können eigentlich.
@@maxiscool84 ja hast auch wieder recht
@@e.6405 Ach alles gut. ich verstehe dich ja. Es wirkt wir meckern über Mücken. Aber es ist nun mal deren Branche.
Michelin hat heute auch wieder 1.500 Stellen gestrichen 😂
Aber meine Videospiele 😂👍
Die Spieleindustrie ist nach einem Zusammenbruch immer wieder viel stärker und innovativer als zuvor auferstanden. Für mich kommt der Zusammenbruch eigentlich fast schon etwas spät, ich hätte damit schon vor Jahren gerechnet. Es wird Zeit, endlich kann wieder etwas neues entstehen. In diesem Medium ist noch so viel mehr möglich. (im Gegensatz zum Film) JETZT ist die beste Gelegenheit, um eine Firma für die Entwicklung von Computerspielen zu gründen. Jetzt kann man experimentieren, dieses Medium zu neuen Ufern führen und das alles wieder in einem geerdeten Klima.
Ich freue mich auf die Zukunft!
Wenn man sich das so insgesamt ansieht, entsteht für mich die Meinung das nicht die Entwickler das Problem sind sondern die Geschäftsführung. Aber von größeren Kündigungen in dem Bereich hört man nichts. Die Vollidioten dürfen einfach weiter machen. Das ist das Problem!
Ob es da Parallelen zu Disneys Erfolgskurs gibt 😂?
Sollen sie alle pleite gehen, die alten Spiele waren ohnehin besser.
Sorry aber alle grossen Namen haben in den letzten Jahren nur Müll abgeliefert! Absolut selbst schuld!
Gern würde ich mal wieder ein spannendes und packendes AAA-Spiel kaufen. Nur leider sind die Indie-Spiele meist massiv besser (inhaltlich).
Bei den Amis ist diese fire&hire Politik ja normal. Seltsamer Weise trifft es immer nur das Fußvolk, die Leute, die wirklich die Arbeit erledigen. Die Führungsetage, die die Aktionäre glücklich machen, bleibt im Unternehmen.
Ich kann nur für mich sprechen. Also ich spiele die Spiele am häufigsten die mich am meisten gefesselt haben & die ich am liebsten mag, wie zb. Elden Ring, Bloodborne, WWE, God of War, Resident Evil & vieles mehr. Das sind alles Spiele wo ich nur 1x zahle, es sei denn es gibt noch ne Erweiterung wie zb. Shadow of the Eearthtree. Es sind spiele die ich immer wieder mal zocke. Ich spiele ein Spiel wenn es mir gefällt noch Jahrzehnte später. Ich bin da nicht wie andere die es nur 1x Spielen & dann wieder verkaufen. Die checken halt einfach nix, die Schlipsträger in der Gaming Führung. Die machen immer wieder das gleiche, getreu dem Motto die Leute werden den Mist schon kaufen. Bringen unfertige Spiele mit Beschäftigungstherapie, ner lamen Handlung, mit ner Karte die mit Symbolen zugeklatscht ist & natürlich nem Echt-Geld Shop. Und sie lernen einfach nicht das der Großteil der Spieler diesen Schrott nicht will. Spiele binden nur wenn sie gut sind & da ist es egal wie groß sie sind.
Spiele kauft man frühestens 2 Jahre nach Release, da diese im Schrottzustand veröffentlicht werden.
Problem sind die vielen Geldgeber. Die einfach nur Gewinne sehen wollen, was Ihr gutes recht ist. Aber mit Gaming nix am Hut haben. Und der Entwickler ist dann Pleite. Weil sie nicht Klassisch Eigenkapital aufbauen. Sobald dieser eben wegfällt. Die sind eben nur eine Form von Kredit Geber mehr nicht.
Diese Kriese ist der Industrie zuzuschreiben, ich werde keine AAA Spiele mehr vorbestellen oder kaufen. Innovationen sucht man ja vergeblich und jedes große Spiel spielt sich wie die anderen und deren Monatiesierung ist auch meistens zum kotzen, vorbei mit meiner Unterstützung vor Release. Egal, wenn es zusammenbricht der Indie Markt bleibt ja bestehen. Ich habe schon seit 10 Jahren kein Verständnis mehr für deren Gier.
Ganz ehrlich, dass Video hätte meine Sentimentalität von vor einigen Monaten gespiegelt. Aber gerade wegen Baldurs Gate 3 sehe ich das dann doch deutlich anders.
Das Kartenhaus wird wackeln. Aber gänzlich zusammenbrechen eher unwahrscheinlich (gut vielleicht nicht Embracer weil die in guter alter JoWood Manier unterwegs sind).
Aber eventuell kommt die ganze Sache auch wieder hinterrum und man wird wieder für größere Projekte planen. Bevor der ganze Mist dann sich wieder wiederholt.
Der Mensch ist nur Kostenfaktor. Es waren schon immer Arbeiter (u. a. in der Gamingwirtschaft), die Wertschöpfung erbrachten. Wieso hört man eigentlich so wenig Entlassungen von CEO´s, Vorständen, Aufsichtsräten? Meistens sind es deren Entscheidungen, die Konzerne/Unternehmen in Schwierigkeiten bringen. Ich wette, man hört in nicht weiter Zukunft von dicken Boni und Prämienzahlungen.
Dass die Gaming-Community keine homogene Masse ist, sollte jedem realistisch denkenden Menschen klar sein. Nur komisch, dass sie sich immer wieder gemeinsam über Zustände von Spielen beschweren können. Dachte bei The Callisto Protocol hätten es viele verstanden. Aber war wohl eher wegen Dead Space Remake, was keine zwei Monate später herauskam. Da die Spiele ähnlich wirken, bevorzugte man eher Dead Space. Ja, ich weiß, dass hinter The Callisto Protocol der Dead Space Schöpfer steckt.
Ich denke, in ein paar Jahren werden diejenigen, die jetzt massenweise Leute entlassen, dann jaulen, dass ihnen die Fachkräfte fehlen. Wer soll es dann wieder richten? Genau, der Staat, also wir Steuerzahler:innen. Dann werden wieder Milliarden an Subventionen hineingepumpt. Denn die Gamingbranche ist ein Milliardengeschäft.
Bei einem Milliardengeschäft dürften doch die Mitarbeiter dann nicht so teuer sein? Eigentlich müsste es heißen noch mehr Mitarbeiter und noch mehr Milliarden machen. Aber theoretisch, wenn die Firmen Spitze nicht so viel Geld haben wollte, können alle Mitarbeiter ein Leben lang dort arbeiten und ihre 5000 netto verdienen.
@@wilhelmkaiser9804Die Milliarden beziehen sich auf die gesamte Branche. Mitarbeiter sind auf mehrere Unternehmen verteilt. Von der Bilanz her ist der Kostenteil für Mitarbeiter eher eine Konstante und gehört zu den Fixkosten. Die durchschnittlichen Personalkosten liegen durchschnittlich bei 20-30 Prozent am Gesamtumsatz des Unternehmens. Das derzeitige einstampfen von Projekten, einstampfen von ganzen Studios und entlassen von Mitarbeiter geht nicht auf sinkende/fehlende Umsätze zurück.
»Der globale Markt Videospielemarkt wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 258,10Mrd. € generieren. Nach Prognosen wird das Marktvolumen bis 2027 auf 331,60Mrd. € ansteigen, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 8,71% (CAGR 2024-2027) entspricht.« (Quelle: Statista>Videospiele - Weltweit)
Das Video ist etwas Clickbaitig aber nicht soooo abstrus wie sie Kommentare hier tun. Viele Firmen basieren auf private Equity Investoren und die verlangen permanentes Wachstum und permanente Profite
Spiele die alle 4 Jahre rauskommen bieten keine permanenten Profite. Ergo Live Service Games
Der Spielemarkt ist riesig. ..aber auch gesättigt. Gibt genug Alternativen wenn Spiel A nicht mehr bockt. Also können Spielerzahlen nicht ewig steigen. Sowas gabs in Ansätzen nur 1mal bisher, damals mit World of Warcraft
Also wird weniger investierr um trotzdem die Gewinne zu halten. Parallel wird die Entwicklung immer teurer. Also leidet die Qualität.
Wir hatten in den 80ern schonmal einem Videogame Crash
Die besten Spiele auf Steam haben sowieso einen Workshop.Den Rest kannst vergessen.
Die Spieleindustrie hat vor 3 Jahren viel zu viel Leute eingestellt zu CoronaZeiten, wird gerade von den Annehmlichkeiten der KI überrascht (weniger Humanressourcen und viele Angstellte sind extrem talentlos... ein reiner Bereinigungsprozess. 30 bis 50 % weniger Leute in der Branche sind null Problem.
Ohhhh, mir kommen die Tränen 🤣 vor lachen
Jeder weiß doch, warum das so ist. Mich wundert es, dass es wundert.
Ich spiel lieber zum Beispiel das 30. mal Gothic 1/2 als mir jemals wieder ein "Diablo4" oder "Assassins Creed" zu kaufen =)
Mir fehlt in diesem Beitrag der konkrete Vergleich zu vor der Pandemie. Entlassungen erhalten immer eine große mediale Aufmerksamkeit, Einstellungen aber nicht. Arbeiten denn heute mehr oder weniger Menschen in der Industrie im Vergleich zu 2019?
ES DIE GANZEN FIRMEN MACHEN PLUS!!!
Über 3 Millionen Menschen in Deutschland haben nur einen befristeten Arbeitsvertrag.
und wir reden über 8000 die 2023 sich ein neuen job suchen mussten ?
Sollten wir lieber besser Spiele für unsere Fans machen? Nein, Ubisoft Formel und Ingameshop müssen reichen. 😂 Sollen sie doch alle pleite gehen, ich zocke weiter Gothic 2 wie seit Jahren.
Ich finde das wir Gamer ein teil selbst davon tragen weil immer mehr neue Spiele haben wollen und dafür die Gamer Industrie Unterdruck setzen. Als Gamer sollten wir mit den Spielen zu frieden sein die wir haben weil dadurch haben die Spiel Industrie auch mehr zeit Spiele so zu entwickeln damit es auch mehr Spaß mach das Spiel zu Spielen. Leider Verstehen es zu wenige aber den noch müssen wir mit Geduld zurecht kommen.
Haben sie schlecht geschlafen ??
Ich fürchte, das geht dich überhaupt nichts an😉
@@Luxusproblem85 sie sieht nur so müde aus...
Insgesamt echt starkes video, was mir aber fehlt ist ein Blick auf AI. Ich hab 2 gute Freunde die programmieren, und beide sagen das chatgtp und co ihre arbeit so erleichtert haben. Klar müssen dann Leute gehen, wenn andere leute plötzlich doppelt so effektiv arbeiten können
Yeah noch mehr service games die nicht fertig auf den markt kommen und bis zum anschlag Monetarisiert werden 🎉
Ist doch kein wunder warum immer weniger leute games kaufen.....
Es kommen so viele Spiele ich wünschte es würde mal ne Pause geben
Ich hab eigentlich nur reingeklickt um herauszufinden was Kirsten Steward mit dem Niedergang der Spieleindustrie zu tun hat...
Oh nein die Spieler wollen Spaß und einen gewissen Grad von Qualität in den Spielen und nicht bloß gammel-live-service Schrott wo nichts zum launch läuft außer der Ingame shop. Auch kein Battle-pass der bloß eine zwang-log-in Maßnahme in das Spiel für uns suggeriert weil wir dafür ja bezahlt haben und das Geld nicht noch mehr raus geschmissen sein soll . Es tut mir für die Menschen unglaublich leid und ein Crash wäre wahrscheinlich nötig um diese Abwärtsspirale abzubrechen im besten Fall
Meinetwegen können die ganzen geldgeilen, modernen Spieleindustrien verschwinden. Ich sehe die Zukunft bei Indie- und eary access Games.
Mein Gott, ist das Video schlecht…schreibt doch lieber Groschenromane.
Dieses Video ist gut und wichtig.
Weil?
@@floober7931 Weil es auch mal einen Blick hinter die Kulissen zulässt und nicht nur das nächste Sony, Nintendo oder MS Game hyped oder halt abwertet, sondern auch mal vernünftig und sachlich aufzeigt was passiert ist in der Branche und eine Ausblick gibt wohin die Reise gehen könnte bei so einem extrem Überangebot.
Ich glaube, das nennt man Marktbereinigung. Der Markt ist überbläht. Am Ende des Tages werden die guten übrig bleiben. Die ineffizienten/schlechten Firmen werden weichen.
Cooles Video, aber traurig.
Super Video
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Großteil der Leute in der Verwaltung gehen müssen, gar nicht so sehr in der eigentlich Spiele-Entwicklung selber.
DAS IST NOMAL
Meist sind gierige CEO's daran schuld.
Die Zeit, all die Spiele zu spielen die neu auf den Markt kommen wie während der Pandemie werden wir nie wieder haben - insofern macht die derzeitige Marktkontraktion schon Sinn und Entlassungen sind schmerzhaft, aber notwendig, damit die Branche wieder den Kundenbedürfnissen entspricht. Die Welle an halbfertigen Releases im letzten Jahr würde ich Symptom dieser Anpassung betrachten. Aber abgesehen davon: Toni, Du siehst echt ein bisschen fertig aus...geht's Dir gut?
für mich sind games auch immer ein stück kunst. kunst die man auch mitlerweile alleine zuhause produzieren kann. warum sollte ich abo xy abschließen und hoffen das ich für immer da meine spiele spielen kann 🤮. kürzlich erst bin ich meiner zugangsdaten von sony abhanden gekommen und support hilft dir auch nicht weiter und der account ist nicht mehr nutzbar 🤮wenn jetzt keine spiele mehr produziert werden dann könnte ich immer noch genug zum zocken bis an mein lebensende haben.
Es wird sich am Boden konsolidieren und dann neu aufbauen. Die Games sind einfach zu teuer im Vergleich zu den Ersparnissen eines Sales.. viele (mich eingeschlossen) warten auf große Sales. Bei der Angebotsvielfalt an Serien, Games, Filme, UA-cam, Sport (Streaming) und Privatleben, da kann man auch mal auf große Sales, und bis zu zwei Jahre, warten und seine Pile of Shame abarbeiten.
Tonis "Meinung" wie immer unauthentisch und schlecht recherchiert.
Sie zerbricht nicht, sie wird künstlicher (KI). "EA Embraces AI, Says 60% of Its Game Development Could Be Impacted"
Deadalic?? schadet nicht!! kann weg!!
Starfield und finanzieller erfolg hahaha dieses Game ist schrott!
Die Redakteurin sieht auch, als hätte sie Mega schlecht geschlafen. 😂
Zum Thema: die Corona-Krise hat die Leute an die Konsole und an den PC gebracht und das sieht man ja auch in den Verkaufszahlen 2020-2022. und jetzt werden die Studio wieder „Gesund geschrumpft“ und auf normal Größe gebracht. Das ist völlig legitim.
Problem der Branche, den rest regelt der Markt. Bin eh nur noch bei Indie Entwicklern unterwegs. EA Ubisoft und co kriegen von mir nix mehr, oder eher die ganzen Managernasen und deren Inverstoren....
Sobald GTA 6 raus kommt bin ich erstmal die nächsten Jahre glücklich.
Das macht Microsoft doch schon immer so 😂
ist mir auch egal ,über die andern Bereiche macht sich wohl keiner sorgen.
ich denke die meisten machen nur wegen dem online -zwang nur mise , wieso muss das hier weil es aktuell ist :helldivers 2 wieso muss der Entwickler hier nach patchen ; nerf/buff etc?
ist doch "nur " Pve also lass den Spielern ihren spaß ,aber ne die Mitarbeiter müssen tag ein tag aus an Lösung arbeiten , vor mir aus 2 Wochen ,dann müssten die Studios an was neuem arbeiten und wenn das so schnell nicht geht ,dann wie hier zu lande als Leiharbeiter einstellen und wenn die Arbeit getan ist weg, bis was neues ansteht.
das sollte als 1 reichen als Meinung.
Von mir aus kann alles zusammenkrachen. Gibt eh fast keine games wo mich noch richtig interessiert außer black myth.
Ich würde dir mal raten außerhalb des AAA Bereichs zu gucken. Dort findet man die guten Spiele heutzutage.
Macht bitte ein Video zum Sweet Baby Inc Skandal