Nichts dagegen, auch Dachflächen weiter auszubauen. Aber sehr viel dagegen, das als argument zu benutzen, Im Außenbereich nicht in die Fläche zu gehen. Ich gebe hier auch noch zwei Dinge zu bedenken. 1. Bei Dächern reden wir zumeist von vielen kleinen Einzelprojekten. Während wir im Außenbereich jeweils recht gr0ße Mengen an Leistung auf einen Schlag ans Netz bringen kann. Kombiniert damit dass man nicht auf irgendwelche Dächer Klettern muß kann das Projekte im Außenbereich sehr viel günstiger und vor allem schneller machen als den Ausbau der Dachflächen. (den entsprechenden politischen Willen voraus gesetzt) 2. Gibt es auch auch bei zumindest einem Teil der Dächer wertvolle alternative Nutzungen. z.b. ist Ein Garten auf dem Dach und eine Solaranlage im Außenbereich eine insgesamt bessere Nutzung, als Ein Solarfeld auf dem Dach und ein Maisfeld im Außenbereich.
Ja, es wäre schön, wenn sich alle Eigentümer von Lagerhallen einfach der Installation von Solarpanels öffnen würden…. Und der Installation von Speichersystemen …
Wieder ein interessantes und informatives Video! Danke dafür! Man könnte die Braunkohlentagebaue auch für Speicherkraftwerke nutzen. Der Höhenunterschied ist ja doch beträchtlich. Infos über Energiegenossenschaften wären sicher interessant.
Bin gespannt wie sie das abdichten wollen und woher sie das Wasser zum befüllen bekommen wollen. Und was die Gegend rundherum tut wenn Millionen Tonnen Wasser drauf drücken.
@@wolfgangpreier9160 Meines Wissens nach, wird aus den Tagebauen ständig abgepumpt. Die würden sonst von ganz alleine volllaufen. Bei Cottbus entsteht z.B. so gerade "der Ostsee".
@@frankhoffmann1280 1. Frage wie lang dauert das. 2. Frage wie soll man damit Energie gewinnen. 3. Frage Wer hat sich die angrenzenden Flächen angeschaut ob die durch die Last die das Wasser verursacht beschädigt werden. Oder machen die das wie die RWE? Mit Bulldozer drüber und hinter mir die Sintflut?
Grundsätzlich gibt es eigentlich noch mehr Systeme als die Angesprochenen. Die bodennahe Systeme kann man entweder unterscheiden in Systeme, welche Freiflächenanlagen sehr ähnlich sind, dann aber einen größeren Reihenabstand haben um entweder unter und/oder zwischen den Modulreihen Landwirtschaft zu betreiben. Das zweite bodennahe System sind die vertikal bifazialen Systeme, bei dem meist zwei PV-Module übereinander vertikal installiert sind ("PV-Zaun") und dann wird Landwirtschaft dazwischen betrieben. Die Kombination mit Tierhaltung als landwirtschatliche Form gibt es auch noch. Gerade bei den Systemen, welche Freiflächenanlagen sehr ähnlich sind wird sehr oft mit tracking (entweder sun-tracking oder tracking um den Pflanzen so viel Licht als möglich zu ermöglichen) gearbeitet, daher sind diese mittlerweile nicht mehr so viel weniger effizient als die aufgeständerten Systeme. Es kommt extrem auf die Bedingungen vor Ort an, welches System optimal ist. Die Betriebskosten von APV sind meines Wissens nach ähnlich wie bei Freiflächenanlagen, da beide jährlich gewartet werden müssen etc. Die Investitionskosten sind tatsächlich höher. Ein Punkt der da mit reinspielt ist auch der Bodenschutz!
Gute Ergänzungen, danke! 🙌🏼 Ja da gibt es echt viele Möglichkeiten und Anlagen, die Platz für Wiesen lassen können durch mehr Insekten ja auch sogar die Biodiversität steigern :) 🐝
Ich habe mich schon länger gefragt, warum diese "Doppelbelegung" nicht standardmäßig gemacht wird, da sehr oft das Argument kommt, man würde die Flächen "zupflastern". (Was komisch ist, denn beim Straßenbau, Atomkraftwerken, Kohleförderung usw. spielt das bei den Meisten gar keine Rolle, nur bei den Erneuerbaren...)
@@FJStraußinger Klar, das ist immer das Totschlagargument für alles. Die Technik hat schon weit komplizierteres in den Griff bekommen, warum nicht auch das? Ja, das braucht dann Zeit und Ideen, aber dann...
@@makkimakki6489 ja aber grad is es so ! ich sag ja nicht unlösbar i beschreib den stand, deshalb evtl freiflächenpv die wiesen sind ja riesige co2 speicher ! aber in obstsnbaugebiete könnte das doppelnutzen haben plus besseres feuchtemanagement und schutz vor hagel
@@FJStraußinger Natürlich ist der Stand der Dinge so. Allerdings würden die Menschen immer noch auf den Bäumen turnen, wenn es keine Entwicklungen geben würde. Wenn die Notwendigkeit, der Nutzen und die Wirtschaftlichkeit mal erkannt ist, ist vieles möglich, bzw. wird dann möglich!👍 Der Obstanbau ist da doch schon ein Anfang. Es gibt eben nicht die EINE Lösung, sondern wir benötigen viele neue Wege und Denkweisen.
@@makkimakki6489 Das ist kein Totschlagargument, sondern ein wichtiger Faktor. Solar Energie ist unter anderem deshalb so günstig, weil die mechanische Komplexität gering ist. Der geringe Preis bei dem Solarzellen angekommen sind erlaubt es uns diese massiv hoch zu skalieren. Und das müssen wir auch tun und zwar nicht in fünf oder 10 Jahren, sondern Gestern. Wenn wir uns das jetzt mit Komplexität wider kaputt machen, bloß weil wir glauben da drunter auf Teufel komm raus noch ein paar pflanzen mit Landwirtschaftlichem Gerät aus dem letzten Jahrhundert anbauen zu müssen, dann ist das ein ziemlicher Fußschuss. Das spricht jetzt nicht dagegen, Agrivoltaic auszuforschen und bei denjenigen, die meinen daß das für Sie Ökonomisch Sinn macht auch umzusetzen. Aber wir sollten die Diskussion jetzt auch nicht so führen, als sei die Nutzung ehemaliger Landwirtschaftlicher Flächen zur Photovoltaik ein Problem.
Energiegenossenschaften können ein zentraler Lösungsansatz für die Energiewende sein. Die meisten Probleme sind eher gesellschaftlicher Natur, nicht technischer. Und wenn dann demnächst noch "Energy Sharing" erlaubt wird, dann können wir endlich lokale Erzeugung und lokalen Verbrauch verbinden. Also gerne ein Video dazu!
Uns Digital Natives muss man Agri PV glaube ich nicht mehr erklären, wir kennen die Studien vom Frauenhofer. Die Bauern sollte man dazu bringen das einzufordern. Wenn genügend Bauern Demonstrieren das sie die Technik wollen muss die Politik handeln.
Die Landwirtschaft wird kaum in Zukunft von reinen Agrarflächen leben können. Wir benötigen zudem el. PV Strom im Bereich 3-5 ct/kWh, der nachts via dezentralen Stromspeicher auf 5-7 ct/kWh anwachsen würde. Dazu Elektrolyseure um den großen Überschuss im Sommer nutzen zu können, wobei jene auch Windstrom zur Wirtschaftlichkeit benötigen. Macht dann auch klar, dass heimische PV-Erzeugung nur das Problem Tag/Nacht im Sommer lösen kann, nicht aber ganzjährig versorgen kann. Auch bleiben im Mehrfamilienhaus die Wandpanele als Weiterentwicklung Balkonkraftwerke.
@@klimaneutral da für die Nahrung aus und von Tieren viel Erdfläche (70% der globalen landwirtschaftlichen Fläche) gebraucht wird - das spiegelt sich nicht im Ladenpreis wieder...
Ja klar - generell kann man darüber diskutieren, warum Veggie-Produkte immer noch teurer sind als tierische Produkte, da steckt aber auch am Ende viel Marketing dahinter und einfach die geringen Produktionskosten von tierischen Produkten, wo wir wieder am Anfang wären. 😄
@@klimaneutralVielleicht ist Natur einfach effizienter als künstliche vegane Produkte. Jahrmillionen Jahre Evolution lässt nicht so leicht verbessern. Natur ist schon perfekt, es braucht keinen Besserwisser Mensch!
Ergänzung AgriPV Anlage wurde in Bayern bzw. der Hallertau beim Hopfenanbau umgesetzt interessant die Module wurden an Seilen befestigt; Die Stützen existieren bereits denn der Hopfen ist eine "Rank Pflanze" der an einem Seil hoch wächst Haupt Argument dort Hagelschutz
Ich finde eure Videos gut und informativ. Die Technik schreitet schneller voran als man denkt und ich finde solche Projekte sollten mehr in der öffentlichen Diskussion debattiert werden, als Trashtalk Mainstream Medien und grünen Politiker die durch ihre belehrendes Verhalten grüne Wende schlecht machen.
das heißt mit 10% unserer agrafläche könnten wir zu 100%unseren bedarf decken? was meint das? nur strom? oder auch auch das was auf uns zu kommt durch heizen, fahren und Industrie
Man rechnet etwa 1 Hektar pro MWp installierter Leistung bei einer Freiflächenanlage. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, sind das dann 20.000 Hektar oder 200 km². Dieselbe Leistung als Agri-PV wird vermutlich mehr Fläche benötigen, weil Abstände zwischen den Modulreihen größer sind und auch lichtdurchlässige Module (mehr Abstand zwischen den PV-Zellen) verwendet würden. Vielleicht noch etwas Interessantes dazu. Die Flächen aller Parkplätze in Deutschland betragen ca. 47.000 Hektar. Berechnungen gehen davon aus, dass man dort 59 GWp installieren könnte, wenn man die Stellplätze mit PV überdacht.
Jedenfalls eine idee, über die man mal nachdenken könnte. Trotzdem nochmal die Frage ob ihr mal über verschiedene Technologien oder über die wellenkraft und Daren vor - und Nachteile reden könntet
mach doch ein Video was passiert wenn wir die Solarenergie massiv ausbauen ohne Speichermöglichkeiten zu haben. Mittags gibt es ja schon negative Strompreise. Also wer Strom abnimmt bekommt Geld
wenn ich mich recht erinnere, sind noch 80% der für PV geeigneten Dachflächen ungenutzt
und jetzt? da müssstet schonmmehr verstehen als nur so eine polemik zotte... bürschlein
Nichts dagegen, auch Dachflächen weiter auszubauen.
Aber sehr viel dagegen, das als argument zu benutzen, Im Außenbereich nicht in die Fläche zu gehen.
Ich gebe hier auch noch zwei Dinge zu bedenken.
1. Bei Dächern reden wir zumeist von vielen kleinen Einzelprojekten. Während wir im Außenbereich jeweils recht gr0ße Mengen an Leistung auf einen Schlag ans Netz bringen kann. Kombiniert damit dass man nicht auf irgendwelche Dächer Klettern muß kann das Projekte im Außenbereich sehr viel günstiger und vor allem schneller machen als den Ausbau der Dachflächen. (den entsprechenden politischen Willen voraus gesetzt)
2. Gibt es auch auch bei zumindest einem Teil der Dächer wertvolle alternative Nutzungen. z.b. ist Ein Garten auf dem Dach und eine Solaranlage im Außenbereich eine insgesamt bessere Nutzung, als Ein Solarfeld auf dem Dach und ein Maisfeld im Außenbereich.
@@MusikCassette 100%
Ja, es wäre schön, wenn sich alle Eigentümer von Lagerhallen einfach der Installation von Solarpanels öffnen würden…. Und der Installation von Speichersystemen …
@@FJStraußinger Ruhe Sie ungehobelter Bengel! Sowas dummes und Respektloses.
Wieder ein interessantes und informatives Video! Danke dafür!
Man könnte die Braunkohlentagebaue auch für Speicherkraftwerke nutzen. Der Höhenunterschied ist ja doch beträchtlich.
Infos über Energiegenossenschaften wären sicher interessant.
Bin gespannt wie sie das abdichten wollen und woher sie das Wasser zum befüllen bekommen wollen. Und was die Gegend rundherum tut wenn Millionen Tonnen Wasser drauf drücken.
@@wolfgangpreier9160
Meines Wissens nach, wird aus den Tagebauen ständig abgepumpt. Die würden sonst von ganz alleine volllaufen.
Bei Cottbus entsteht z.B. so gerade "der Ostsee".
@@frankhoffmann1280 1. Frage wie lang dauert das. 2. Frage wie soll man damit Energie gewinnen. 3. Frage Wer hat sich die angrenzenden Flächen angeschaut ob die durch die Last die das Wasser verursacht beschädigt werden. Oder machen die das wie die RWE? Mit Bulldozer drüber und hinter mir die Sintflut?
Grundsätzlich gibt es eigentlich noch mehr Systeme als die Angesprochenen. Die bodennahe Systeme kann man entweder unterscheiden in Systeme, welche Freiflächenanlagen sehr ähnlich sind, dann aber einen größeren Reihenabstand haben um entweder unter und/oder zwischen den Modulreihen Landwirtschaft zu betreiben. Das zweite bodennahe System sind die vertikal bifazialen Systeme, bei dem meist zwei PV-Module übereinander vertikal installiert sind ("PV-Zaun") und dann wird Landwirtschaft dazwischen betrieben. Die Kombination mit Tierhaltung als landwirtschatliche Form gibt es auch noch.
Gerade bei den Systemen, welche Freiflächenanlagen sehr ähnlich sind wird sehr oft mit tracking (entweder sun-tracking oder tracking um den Pflanzen so viel Licht als möglich zu ermöglichen) gearbeitet, daher sind diese mittlerweile nicht mehr so viel weniger effizient als die aufgeständerten Systeme. Es kommt extrem auf die Bedingungen vor Ort an, welches System optimal ist.
Die Betriebskosten von APV sind meines Wissens nach ähnlich wie bei Freiflächenanlagen, da beide jährlich gewartet werden müssen etc. Die Investitionskosten sind tatsächlich höher. Ein Punkt der da mit reinspielt ist auch der Bodenschutz!
Gute Ergänzungen, danke! 🙌🏼 Ja da gibt es echt viele Möglichkeiten und Anlagen, die Platz für Wiesen lassen können durch mehr Insekten ja auch sogar die Biodiversität steigern :) 🐝
Es gab kürzlich einen Bericht, wo ein Hopfenbauer Argi-PV über den Pflanzen errichtet hat, um auch die Ernte vor Hagelschäden zu schützen.
Genau, das ist auch ein Vorteil :)
Ja so eine AgriPV Anlage wurde in der Hallertau beim Hopfenanbau umgesetzt
Ich habe mich schon länger gefragt, warum diese "Doppelbelegung" nicht standardmäßig gemacht wird, da sehr oft das Argument kommt, man würde die Flächen "zupflastern". (Was komisch ist, denn beim Straßenbau, Atomkraftwerken, Kohleförderung usw. spielt das bei den Meisten gar keine Rolle, nur bei den Erneuerbaren...)
zu teuer zu teuer weil ma das zeug sicherheitstechnisch massiv unterbauen muss und bei der wartung kommste nicht ran
@@FJStraußinger
Klar, das ist immer das Totschlagargument für alles. Die Technik hat schon weit komplizierteres in den Griff bekommen, warum nicht auch das?
Ja, das braucht dann Zeit und Ideen, aber dann...
@@makkimakki6489 ja aber grad is es so ! ich sag ja nicht unlösbar i beschreib den stand, deshalb evtl freiflächenpv die wiesen sind ja riesige co2 speicher !
aber in obstsnbaugebiete könnte das doppelnutzen haben plus besseres feuchtemanagement und schutz vor hagel
@@FJStraußinger
Natürlich ist der Stand der Dinge so. Allerdings würden die Menschen immer noch auf den Bäumen turnen, wenn es keine Entwicklungen geben würde. Wenn die Notwendigkeit, der Nutzen und die Wirtschaftlichkeit mal erkannt ist, ist vieles möglich, bzw. wird dann möglich!👍
Der Obstanbau ist da doch schon ein Anfang.
Es gibt eben nicht die EINE Lösung, sondern wir benötigen viele neue Wege und Denkweisen.
@@makkimakki6489 Das ist kein Totschlagargument, sondern ein wichtiger Faktor. Solar Energie ist unter anderem deshalb so günstig, weil die mechanische Komplexität gering ist. Der geringe Preis bei dem Solarzellen angekommen sind erlaubt es uns diese massiv hoch zu skalieren. Und das müssen wir auch tun und zwar nicht in fünf oder 10 Jahren, sondern Gestern. Wenn wir uns das jetzt mit Komplexität wider kaputt machen, bloß weil wir glauben da drunter auf Teufel komm raus noch ein paar pflanzen mit Landwirtschaftlichem Gerät aus dem letzten Jahrhundert anbauen zu müssen, dann ist das ein ziemlicher Fußschuss.
Das spricht jetzt nicht dagegen, Agrivoltaic auszuforschen und bei denjenigen, die meinen daß das für Sie Ökonomisch Sinn macht auch umzusetzen. Aber wir sollten die Diskussion jetzt auch nicht so führen, als sei die Nutzung ehemaliger Landwirtschaftlicher Flächen zur Photovoltaik ein Problem.
Energiegenossenschaften können ein zentraler Lösungsansatz für die Energiewende sein. Die meisten Probleme sind eher gesellschaftlicher Natur, nicht technischer. Und wenn dann demnächst noch "Energy Sharing" erlaubt wird, dann können wir endlich lokale Erzeugung und lokalen Verbrauch verbinden. Also gerne ein Video dazu!
Wenn es uns nicht erlaubt ist unsere Energie selbst zu produzieren können auch Energiegenossenschaften nicht helfen.
Super Video!
Gerne ein Video über Energiegenossenschaften
Uns Digital Natives muss man Agri PV glaube ich nicht mehr erklären, wir kennen die Studien vom Frauenhofer. Die Bauern sollte man dazu bringen das einzufordern. Wenn genügend Bauern Demonstrieren das sie die Technik wollen muss die Politik handeln.
Die Landwirtschaft wird kaum in Zukunft von reinen Agrarflächen leben können.
Wir benötigen zudem el. PV Strom im Bereich 3-5 ct/kWh, der nachts via dezentralen Stromspeicher auf 5-7 ct/kWh anwachsen würde.
Dazu Elektrolyseure um den großen Überschuss im Sommer nutzen zu können, wobei jene auch Windstrom zur Wirtschaftlichkeit benötigen. Macht dann auch klar, dass heimische PV-Erzeugung nur das Problem Tag/Nacht im Sommer lösen kann, nicht aber ganzjährig versorgen kann. Auch bleiben im Mehrfamilienhaus die Wandpanele als Weiterentwicklung Balkonkraftwerke.
Wenn Boden eine seltene Ressource ist, warum sind Tierprodukte dann so billig?
Auf was beziehst du das? Also auf die angebaute Tiernahrung oder die Tierhaltung? 😅
@@klimaneutral da für die Nahrung aus und von Tieren viel Erdfläche (70% der globalen landwirtschaftlichen Fläche) gebraucht wird - das spiegelt sich nicht im Ladenpreis wieder...
@@klimaneutral geht doch beides miteinander einher - keine Tierhaltung ohne Tiernahrung
Ja klar - generell kann man darüber diskutieren, warum Veggie-Produkte immer noch teurer sind als tierische Produkte, da steckt aber auch am Ende viel Marketing dahinter und einfach die geringen Produktionskosten von tierischen Produkten, wo wir wieder am Anfang wären. 😄
@@klimaneutralVielleicht ist Natur einfach effizienter als künstliche vegane Produkte.
Jahrmillionen Jahre Evolution lässt nicht so leicht verbessern. Natur ist schon perfekt, es braucht keinen Besserwisser Mensch!
Ergänzung AgriPV Anlage wurde in Bayern bzw. der Hallertau beim Hopfenanbau umgesetzt interessant die Module wurden an Seilen befestigt; Die Stützen existieren bereits denn der Hopfen ist eine "Rank Pflanze" der an einem Seil hoch wächst Haupt Argument dort Hagelschutz
Ich finde eure Videos gut und informativ.
Die Technik schreitet schneller voran als man denkt und ich finde solche Projekte sollten mehr in der öffentlichen Diskussion debattiert werden, als Trashtalk Mainstream Medien und grünen Politiker die durch ihre belehrendes Verhalten grüne Wende schlecht machen.
Danke für Deinen Kommentar! Was stört Dich denn genau in der Klimakommunikation, wie sie sonst betrieben wird?
das heißt mit 10% unserer agrafläche könnten wir zu 100%unseren bedarf decken?
was meint das? nur strom? oder auch auch das was auf uns zu kommt durch heizen, fahren und Industrie
Wie viel Fläche brauchen wir um 20GW zu installieren?
20 GW? Was genau meinst du damit?
Man rechnet etwa 1 Hektar pro MWp installierter Leistung bei einer Freiflächenanlage. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, sind das dann 20.000 Hektar oder 200 km². Dieselbe Leistung als Agri-PV wird vermutlich mehr Fläche benötigen, weil Abstände zwischen den Modulreihen größer sind und auch lichtdurchlässige Module (mehr Abstand zwischen den PV-Zellen) verwendet würden.
Vielleicht noch etwas Interessantes dazu. Die Flächen aller Parkplätze in Deutschland betragen ca. 47.000 Hektar. Berechnungen gehen davon aus, dass man dort 59 GWp installieren könnte, wenn man die Stellplätze mit PV überdacht.
@@klimaneutral Uff er
meint Gigawatt Peak Leistung
Danke 😅
...Dunkelflaute wäre super, danke 🤗
Jedenfalls eine idee, über die man mal nachdenken könnte.
Trotzdem nochmal die Frage ob ihr mal über verschiedene Technologien oder über die wellenkraft und Daren vor - und Nachteile reden könntet
solar wind &battery is gesetzt!
10:30 Warum wird das nicht gemacht?
Aktuell:
Es könnte auch für Landwirte neue Einkommensquellen geben. Dann wäten alle zufrieden.
Vorteil der AgriPV in Trockenen Jahren, es gibt mehr lange Regen und Trocken Phasen, auch wenn es 2024 mehr Regnet
Ein Informatives Video. :-)
Top Video, danke euch!
Ja, bitte
mach doch ein Video was passiert wenn wir die Solarenergie massiv ausbauen ohne Speichermöglichkeiten zu haben. Mittags gibt es ja schon negative Strompreise. Also wer Strom abnimmt bekommt Geld
Was sind Landwirtinnen? Landwirte?
🤡
Echt ätzend, diese nervige (linke) Genderwahn Sprache.
Klima neutral 🤣. Hilfe ist die Gesellschaft verdummt!
Weg mit dir