Herzlichen Dank für diese Video. Das war ja ein Wahnsinnsaufwand! Eines der besten Videos ever. Da wartet man gerne ein paar Monate mehr. Bitte weiter so! Bin schon auf den konstruktiven Holzschutz gespannt. Für mich unerklärlich warum du nicht viel mehr Abonnements hast. Beste Grüße, Harald
Vielen Dank, Harald. Ja, der Aufwand war schon etwas höher als sonst. Dein Unverständnis wegen der fehlenden Abos teile ich uneingeschränkt 😅 Viele Grüße aus Köln
Ich habe bisher alle Videos gesehen und möchte sagen, dass sie super verständlich und unterhaltsam gemacht sind und auch auf Kleinigkeiten eingehen, die gerne übersehen werden. Die Modelle sind sehr durchdacht. Auch finde ich super das im Hintergrund nicht irgendwelches Gedudel läuft, dass mir als älterem User das Zuhören erschwert. Bitte weiter so. 😊 Trotzdem zum Thema noch eine Anmerkung. Seit über 40 Jahren arbeite ich für alle großen Fertighaushersteller und habe die hier vorgestellten Justiermöglichkeiten dort noch nicht gesehen. Es ist wohl eher etwas für Zimmereibetriebe. Es liegt auch wohl daran das die großen Fertighaushersteller ohne Montageschwelle arbeiten. Das ist denen zu unwirtschaftlich. Das Verfahren dort ist. 7 Uhr abkehren, vollflächig Katjabahn, aufschnüren, nivelieren, Ausgleichsplatten legen, Quellmörtel dazwischen, Wände nacheinander draufstellen. Wenn dann um 11 Uhr die EG Decke ausgerichtet liegt, werden die Wände mit Winkeln verankert. Ich denke, das wird sich auch so schnell nicht ändern.
Hallo und Danke für die tollen Erklärungen und Infos in den Videos . Habe in den 75er Jahren Zimmerer gelernt und bin nach 10 Jahren in die Dachdeckerei hab natürlich immer noch zu den Holzarbeiten meine Interesse gehabt….. Es ist toll in der heutigen Zeit solche Infos zu bekommen was zu unserer Zeit in den Lehrjahren nicht der Fall war die Berufsschulen waren nicht so Fortschrittlich obwohl Biberach damals schon sehr aktuell war ….. ansonsten hat man im Betrieb das gemacht was den Vorschriften entsprach und Neuerungen erst vielleicht später ankamen……
Hallo! Mich würde das Thema Abdichtung des Innenraums zur Bodenplatte Interessieren. Polymerbitumenbahnen verlegen und speziell der Anschluss an die Holzrahmenwände. Muss dieser nur an den Ausswänden hergestellt werden oder auch innen?
Hey, ich habe mal wieder eine Frage: müssen die Unterlegklötze entfernt werden oder wird rundherum mit dem unterstopfmörtel „zugemacht“? Falls ich sie entferne müsste ich ja 2x unterstopfmörtel verwenden - ab wann würde dass dann gehen? Lg
Super gute Videos 👍 Leider werde ich nicht ganz schlau daraus, ob der Quellmörtel zwischen Schwelle und Abdichtungsbahn soll oder zwischen Bodenplatte und Abdichtungsbahn. Im Buch Holzrahmenbau Auflage 6 finde ich Variante A auf den Zeichnungen und würde ich bei dem Video auch denken. Aber in vielen Abhandlungen finde ich auch Variante B. Was ist denn die richtige/bessere Variante?😊
Hallo, Simon, für den QUELL-Mörtel gilt Variante A, also zwischen Abdichtungsbahn und Schwelle. Hier sollen die Lasten aus der Schwelle in die Bodenplatte vollflächig abgeleitet werden. Eine Abdichtungsbahn aus Bitumen wird allerdings zusätzlich in EINFACHEN Mörtel auf der Bodenplatte eingelegt (also Variante B). So entsteht hier ein fester Verbund zwischen Bitumen und Bodenplatte.
Ich möchte für ein Geräteschuppen als untere Schwelle ein 12er Kantholz auf einen 11,5er Schalsteinsockel schrauben und dachte da an 10er Schlüsselschrauben (Sechskantholzschrauben) mit 14er Nylondübel. Jetzt bin ich mir wegen der Spreizwirkung unsicher. Nicht das der Sockel aufplatzt. Was denkst du darüber?
Hallo, haveabigfoot, auf Punktfundamenten verankerst Du ja keine Holzrahmenbauelemente, sondern Pfosten. Dafür gibts Stützenfüße, die Du ins Fundament einbetonierst. Die übernehmen die Funktion eines Zugankers
Vielen Dank für das Video, hätte aber noch ein paar Fragen wie die Schwelle eines Holzrahmenelements auf der Montage-Schwelle "am Anfang" (also noch nicht mit Zuganker und Schubwinkel) in Abhängigkeit des verwendeten Prinzips, also a.) Bolzenanker b.) Betonschraube oder c) chemisch befestigt wird? Zu a.) ich nehme an, dass die Gewindestange des Bolzenankers nach dem Setzen des Elements so weit über der Schwelle des Holzrahmenelements steht, dass man die Schwelle mit Scheibe und Mutter anziehen kann, richtig?! d.h. die Schwelle muss an den richtigen Stellen gebohrt (für die Gewindestange des Bolzenankers) und gesenkt (für die Mutter zum Setzen des Bolzenankers) sein, richtig?! Zu b.) die Betonschrauben werden doch bündig in die Montageschwelle geschraubt, da steht doch (bei richtigem Versenken) nix über..! Wie wird hier die Verbindung zwischen Schwelle und Montage-Schwelle hergestellt? > wohl durch Schrauben.. wie viele und in welchem Abstand ungefähr? Zu c.) genauso wie bei a.) und noch eine Frage: kann man bei Verwendung von Ultra Cut FSB 2 (oder wie das heißt) die Scheiben nicht einfach versenken (bei entsprechender Dicke der Montageschwelle) , so dass dieses System bündig mit der Oberkante der Montageschwelle abschließt?! Der Vorteil wäre doch, dass man die Schwelle des Holzrahmenelements von unten nicht an diesen Stellen ausbohren / senken müsste (damit die Schwelle auf der Montageschwelle aufliegen kann) und damit auch flexibler bei der Positionierung der Holzrahmenelemente wäre bzw. sich keinen Kopf machen müsste, wo genau man ausbohren / senken musss. übrigens wird sowas (= was Sie hier zeigen) im bekannten Buch "Holzrahmenbau" meines Wissens nach nicht aufgeführt..??!
Fundamentschrauben (oder Erdschrauben, Erdanker) sind für große Hütten oder Häuser in Holzbauweise eher ungeeignet. Die Tragfähigkeit ist stark von der Bodenbeschaffenheit abhängig, die wiederum ist witterungsabhängig (Regen macht den Boden weich). Wer solide und dauerhaft gründen will, sollte auf Punkt- oder Streifenfundamente aus (konstruktiv bewehrtem) Beton zurückgreifen.
Super Video 🙂👍 aber eine Frage stelle ich mir dann doch: Wenn ich meinen Rahmen relativ bündig mit dem Beton mache, wie soll ich dann noch die Anker im Beton versenken, die gegen das abheben und co schützen sollen ?🤔
Hallo, Jerry, die Zuganker und Schubwinkel musst Du immer auf der Innenseite der Rahmen montieren. Das kommt im Video etwas missverständlich rüber, geb ich zu 🤔
Hallo, chamonier, die Hersteller (Leica, Hilti, Zeiss u.ä.) und zertifizierte Vermssungsbüros mit den Herstellern als Sponsor/Partner. Geht als online- oder Präsenzkurs. Grüße und viel Erfolg
In den meisten Bau-Vlogs sieht man eigentlich immer nur wie die Holzrahmenelemente direkt auf die Bodenplatte geschraubt werden. Die Erklärungen hier machen für mich absolut Sinn und ich finds extrem interessant. Allerdings bin ich doch etwas verwundert dass es wohl in vielen Fällen offenbar ausreicht, die Elemente direkt zu verschrauben. Oder kann dieses Thema etwas lockerer betrachtet werden, wenn es sich lediglich um eine kleine Gartenhütte handelt?
Im Grunde reicht eine, bzw. 2 Latten die das erste Wandteil senkrecht halten. Natürlich muss eine Innenwand die im 90° Winkel dazu steht vor dem Feierabend montiert sein um die Wand, oder das nächste Element, dass mit ihr verbunden ist, zu sichern. Sollte ein Sturm angesagt sein, entweder nicht mit dem Aufstellen anfangen, oder vorher mit dem Dach fertig sein. Die Auflast des ganzen Gebäudes genügt vollkommen um die Wände an Ort und Stelle zu halten. Wäre das nicht so und diese Winkel wären wirklich nötig, könnte man sich die ganze Statik sparen. Eine gemauerte Wand ist gar nicht nach unten und seitlich gesichert, wieviele unnötige, teuere Winkel soll man da wohl dran schrauben?
Herzlichen Dank für diese Video. Das war ja ein Wahnsinnsaufwand! Eines der besten Videos ever.
Da wartet man gerne ein paar Monate mehr. Bitte weiter so! Bin schon auf den konstruktiven Holzschutz gespannt.
Für mich unerklärlich warum du nicht viel mehr Abonnements hast.
Beste Grüße,
Harald
Vielen Dank, Harald. Ja, der Aufwand war schon etwas höher als sonst.
Dein Unverständnis wegen der fehlenden Abos teile ich uneingeschränkt 😅
Viele Grüße aus Köln
Ich habe bisher alle Videos gesehen und möchte sagen, dass sie super verständlich und unterhaltsam gemacht sind und auch auf Kleinigkeiten eingehen, die gerne übersehen werden. Die Modelle sind sehr durchdacht. Auch finde ich super das im Hintergrund nicht irgendwelches Gedudel läuft, dass mir als älterem User das Zuhören erschwert. Bitte weiter so. 😊
Trotzdem zum Thema noch eine Anmerkung. Seit über 40 Jahren arbeite ich für alle großen Fertighaushersteller und habe die hier vorgestellten Justiermöglichkeiten dort noch nicht gesehen. Es ist wohl eher etwas für Zimmereibetriebe. Es liegt auch wohl daran das die großen Fertighaushersteller ohne Montageschwelle arbeiten. Das ist denen zu unwirtschaftlich. Das Verfahren dort ist. 7 Uhr abkehren, vollflächig Katjabahn, aufschnüren, nivelieren, Ausgleichsplatten legen, Quellmörtel dazwischen, Wände nacheinander draufstellen. Wenn dann um 11 Uhr die EG Decke ausgerichtet liegt, werden die Wände mit Winkeln verankert.
Ich denke, das wird sich auch so schnell nicht ändern.
👍🔔 toller Kanal. Danke für die Arbeit. Traurig, dass der Kanal nur so wenig Abonnenten hat.
Gruß, Carsten Villa Petersberg
Danke, Carsten. Das mit den Abonnenten finde ich auch ...🙂
Danke sehr informativ
Bester Holz Content! Danke ❤
Mega gutes Video vielen Dank für deine Lehrvideos
Immer wieder gerne 🙏
Hallo und Danke für die tollen Erklärungen und Infos in den Videos .
Habe in den 75er Jahren Zimmerer gelernt und bin nach 10 Jahren in die Dachdeckerei hab natürlich immer noch zu den Holzarbeiten meine Interesse gehabt….. Es ist toll in der heutigen Zeit solche Infos zu bekommen was zu unserer Zeit in den Lehrjahren nicht der Fall war die Berufsschulen waren nicht so Fortschrittlich obwohl Biberach damals schon sehr aktuell war ….. ansonsten hat man im Betrieb das gemacht was den Vorschriften entsprach und Neuerungen erst vielleicht später ankamen……
Vielen Dank für das Video, da lernt man als Tischler vom Zimmerer was dazu, top!!!
Hab mal ein Abbo dagelassen, bin gespannt.
Hallo, Till,
willkommen im Club 😎
Vielen Dank für das wertvolle Video!!!
Sehr gerne!
Klasse Video, wie immer!
Wow, große Klasse!
Vielen Dank!
Hallo! Mich würde das Thema Abdichtung des Innenraums zur Bodenplatte Interessieren. Polymerbitumenbahnen verlegen und speziell der Anschluss an die Holzrahmenwände. Muss dieser nur an den Ausswänden hergestellt werden oder auch innen?
Danke
Hey,
ich habe mal wieder eine Frage: müssen die Unterlegklötze entfernt werden oder wird rundherum mit dem unterstopfmörtel „zugemacht“?
Falls ich sie entferne müsste ich ja 2x unterstopfmörtel verwenden - ab wann würde dass dann gehen?
Lg
Super gute Videos 👍
Leider werde ich nicht ganz schlau daraus, ob der Quellmörtel zwischen Schwelle und Abdichtungsbahn soll oder zwischen Bodenplatte und Abdichtungsbahn. Im Buch Holzrahmenbau Auflage 6 finde ich Variante A auf den Zeichnungen und würde ich bei dem Video auch denken. Aber in vielen Abhandlungen finde ich auch Variante B. Was ist denn die richtige/bessere Variante?😊
Hallo, Simon,
für den QUELL-Mörtel gilt Variante A, also zwischen Abdichtungsbahn und Schwelle. Hier sollen die Lasten aus der Schwelle in die Bodenplatte vollflächig abgeleitet werden.
Eine Abdichtungsbahn aus Bitumen wird allerdings zusätzlich in EINFACHEN Mörtel auf der Bodenplatte eingelegt (also Variante B). So entsteht hier ein fester Verbund zwischen Bitumen und Bodenplatte.
@@dachholztv Vielen Dank für die Antwort! Danke!
Vielen Dank für das tolle Video! Ist diese Verankerung auch auf einen Sockel von 17,5 cm Breite aus Ytong oder Poroton geeignet?
Hallo, Alexander,
nein, da es Netonschrauben sind, funktionieren sie auch nur dort zuverlässig.
Ich möchte für ein Geräteschuppen als untere Schwelle ein 12er Kantholz auf einen 11,5er Schalsteinsockel schrauben und dachte da an 10er Schlüsselschrauben (Sechskantholzschrauben) mit 14er Nylondübel.
Jetzt bin ich mir wegen der Spreizwirkung unsicher. Nicht das der Sockel aufplatzt. Was denkst du darüber?
Sehr gutes Video, doch was mach ich mit dem Zuganker bei einem Punktfundament?
Hallo, haveabigfoot,
auf Punktfundamenten verankerst Du ja keine Holzrahmenbauelemente, sondern Pfosten. Dafür gibts Stützenfüße, die Du ins Fundament einbetonierst. Die übernehmen die Funktion eines Zugankers
Ist der Unterstopfmörtel wasserundurchlässig?
Hallo, Heiner,
er ist durch den Zement zwar wasserfest, aber die Mörtelschicht muss von außen zusammen mit der Schwelle natürlich abgedichtet werden.
Vielen Dank für das Video, hätte aber noch ein paar Fragen wie die Schwelle eines Holzrahmenelements auf der Montage-Schwelle "am Anfang" (also noch nicht mit Zuganker und Schubwinkel) in Abhängigkeit des verwendeten Prinzips, also a.) Bolzenanker b.) Betonschraube oder c) chemisch befestigt wird?
Zu a.) ich nehme an, dass die Gewindestange des Bolzenankers nach dem Setzen des Elements so weit über der Schwelle des Holzrahmenelements steht, dass man die Schwelle mit Scheibe und Mutter anziehen kann, richtig?! d.h. die Schwelle muss an den richtigen Stellen gebohrt (für die Gewindestange des Bolzenankers) und gesenkt (für die Mutter zum Setzen des Bolzenankers) sein, richtig?!
Zu b.) die Betonschrauben werden doch bündig in die Montageschwelle geschraubt, da steht doch (bei richtigem Versenken) nix über..! Wie wird hier die Verbindung zwischen Schwelle und Montage-Schwelle hergestellt? > wohl durch Schrauben.. wie viele und in welchem Abstand ungefähr?
Zu c.) genauso wie bei a.)
und noch eine Frage:
kann man bei Verwendung von Ultra Cut FSB 2 (oder wie das heißt) die Scheiben nicht einfach versenken (bei entsprechender Dicke der Montageschwelle) , so dass dieses System bündig mit der Oberkante der Montageschwelle abschließt?! Der Vorteil wäre doch, dass man die Schwelle des Holzrahmenelements von unten nicht an diesen Stellen ausbohren / senken müsste (damit die Schwelle auf der Montageschwelle aufliegen kann) und damit auch flexibler bei der Positionierung der Holzrahmenelemente wäre bzw. sich keinen Kopf machen müsste, wo genau man ausbohren / senken musss.
übrigens wird sowas (= was Sie hier zeigen) im bekannten Buch "Holzrahmenbau" meines Wissens nach nicht aufgeführt..??!
Servus, was hältst du von Fundamentschrauben im Holzrahmenbau?
Fundamentschrauben (oder Erdschrauben, Erdanker) sind für große Hütten oder Häuser in Holzbauweise eher ungeeignet. Die Tragfähigkeit ist stark von der Bodenbeschaffenheit abhängig, die wiederum ist witterungsabhängig (Regen macht den Boden weich). Wer solide und dauerhaft gründen will, sollte auf Punkt- oder Streifenfundamente aus (konstruktiv bewehrtem) Beton zurückgreifen.
Super Video 🙂👍 aber eine Frage stelle ich mir dann doch:
Wenn ich meinen Rahmen relativ bündig mit dem Beton mache, wie soll ich dann noch die Anker im Beton versenken, die gegen das abheben und co schützen sollen ?🤔
Hallo, Jerry,
die Zuganker und Schubwinkel musst Du immer auf der Innenseite der Rahmen montieren. Das kommt im Video etwas missverständlich rüber, geb ich zu 🤔
Moin, wer schult üblicherweise den Umgang mit dem Tachymeter?
Hallo, chamonier,
die Hersteller (Leica, Hilti, Zeiss u.ä.) und zertifizierte Vermssungsbüros mit den Herstellern als Sponsor/Partner. Geht als online- oder Präsenzkurs.
Grüße und viel Erfolg
👍🏼
✌
In den meisten Bau-Vlogs sieht man eigentlich immer nur wie die Holzrahmenelemente direkt auf die Bodenplatte geschraubt werden. Die Erklärungen hier machen für mich absolut Sinn und ich finds extrem interessant. Allerdings bin ich doch etwas verwundert dass es wohl in vielen Fällen offenbar ausreicht, die Elemente direkt zu verschrauben. Oder kann dieses Thema etwas lockerer betrachtet werden, wenn es sich lediglich um eine kleine Gartenhütte handelt?
Im Grunde reicht eine, bzw. 2 Latten die das erste Wandteil senkrecht halten. Natürlich muss eine Innenwand die im 90° Winkel dazu steht vor dem Feierabend montiert sein um die Wand, oder das nächste Element, dass mit ihr verbunden ist, zu sichern. Sollte ein Sturm angesagt sein, entweder nicht mit dem Aufstellen anfangen, oder vorher mit dem Dach fertig sein. Die Auflast des ganzen Gebäudes genügt vollkommen um die Wände an Ort und Stelle zu halten. Wäre das nicht so und diese Winkel wären wirklich nötig, könnte man sich die ganze Statik sparen. Eine gemauerte Wand ist gar nicht nach unten und seitlich gesichert, wieviele unnötige, teuere Winkel soll man da wohl dran schrauben?