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  • Опубліковано 19 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 92

  • @chabnairolf
    @chabnairolf 7 днів тому +1

    Dann muss man den PV-Strom auch zu teuren Preisen verzögert über Speicher/E-Auto wieder ins Netz abgeben dürfen.
    Bei uns ist schon alles elektrisch. Heizung, Warmwasser, Kochen, Mobilität (Auto, Fahrrad)

  • @helmutpagel72
    @helmutpagel72 7 днів тому +1

    Hallo,
    es muss eine Firma geben wie Tibber, die den Strom zum Börsenpreis ankauft. Herr Schmitz ent wickelt schon eine Software, die den idealen Zeitpunkt zur Einspeisen berechnet. Und wenn ein negative Preise an der Börse verlangt wird, dann regelt der Wechselrichter den Solarstrom gleich ab.
    LG Helmut

  • @MatthiaChristine
    @MatthiaChristine 9 днів тому +7

    Was passiert mit dem Stromnetz, wenn alle Erzeuger von erneuerbaren Energien an dem Zeitpunkt, wenn der Börsenstrompreis negativ wird ihre Anlagen sofort vom Netz nehmen, weil sie nicht drauf zahlen wollen? Darüber scheint sich keiner Gedanken zu machen, der solche Überlegungen anstellt!!!
    Das Wichtigste ist doch, die Anlagen netzdienlich zu betreiben, aber dazu fehlen, wie gesagt die notwendigen Steuerungssysteme, die prognosebasiert die Einspeisung auf der einen Seite und die Batterieladung bzw. -entladung auf der anderen Seite steuern und das für jede einzelne Anlage.

    • @torstene.635
      @torstene.635 9 днів тому +2

      Die großen Anlagen schalten nicht ab weil sie "wollen", sondern weil es festgelegt ist das so eine Anlage regelbar sein muss. Dafür erhalten sie auch während der Abregelung eine Vergütung, als ob die Anlage ganz normal weiter laufen würde. Dies war je nach Inbetriebnahmejahr auf 6 Stunden mit negativen Börsenstrompreisen am Stück begrenzt. Die aktuelle Bundesregierung hat diese Zeiten schon reduziert, Anlagen die 2024 in Betrieb genommen wurden erhalten die Vergütung noch für max. 3 Stunden. Nächstes Jahr geht es runter auf eine Stunde, wenn das Gesetz nicht nochmal verschärft wird. Aber die Anzahl der Stunden die eine Entschädigung bezahlt wird bleibt für 20 Jahre unverändert. Anlagen aus 2024 bleiben damit noch bis ca. 2044 die 3 Stunden Dauer für die Ausfallentschädigung.
      Für einen Netzbetreiber ist es auch leichter einen großen Solarpark zu regeln als 257 Dachanlagen zwischen 7 und 30 kWp. Selbst die diskutierte Pflicht zur Direktvermarkung ab 25 kWP Anlagengröße sehen ja einige kritisch. Die Kosten für die Erfassung und Steuerung würden wohl die möglichen Einnahmen übersteigen.

  • @gudrunasche9124
    @gudrunasche9124 9 днів тому +6

    Wenn die Netzbetreiber nicht wie lahme Enten reagieren würden, sondern schnell und flexibel, hätten sie schon längst Batteriespeicher übers Land verteilt, um von dort selbst die Belastung regeln zu können. Schließlich bekommen die Netzbetreiber seit Jahrzehnten Geld, damit sie die Netze auf Stand halten. Das sollte nicht an Aktionäre und Manager gehen, sondern in die Infrastruktur. Wenn die damalige Nutzung meiner Batterie durch die Firma Sonnen tatsächlich notwendig war, um die Netze zu stabilisieren, was ja Teil der Sonnenflat war, hätten die Netzbetreiber daraus ihre Schlüsse ziehen können.
    Ich würde dann lieber eine Steuerung bezahlen, die meine PV abschaltet, als weiter auf diese Netzbetreiber einzugehen.
    Die Möglichkeit im Winter mit Strom, als mit Gas zu heizen, sehe ich im Winter mit der PV-Anlage nicht. Das zeigen die Daten der letzten 6 Jahre.

    • @olaflanfermann7343
      @olaflanfermann7343 9 днів тому

      Vorsicht. Sie dürfen nicht selber bauen. oder betreiben. Da gibt es eine Markttrennung

    • @gudrunasche9124
      @gudrunasche9124 9 днів тому

      @@olaflanfermann7343 Wofür genau bekommen sie dann das Geld? Nur damit sie den Strom seinen Weg finden lassen?

    • @martindienert9603
      @martindienert9603 9 днів тому

      ​@@gudrunasche9124Wie der Name schon sagt NETZ-Gebür.

    • @berndine1
      @berndine1 8 днів тому

      Seh ich genauso.

  • @rainerteschner7597
    @rainerteschner7597 9 днів тому +4

    Ich finde die Idee mit flexiblen Einspeisevergütungen sehr gut. Ich selbst habe eine große PV mit großem Speicher und versuche schon lange, das System netzdienlich fahren kann. Scheint aber die Ausnahme zu sein, sonst wären solche Zwangsmaßnahmen nicht nötig. Nur über den Geldbeutel kann man ein Umdenken erreichen.

    • @berndine1
      @berndine1 8 днів тому +2

      Bloß nicht. Ich will keine Tankstellen Wackelpreise haben. Ich bin froh dass ich nicht stündlich schauen muss was nun wie viel kostet. Wir brauchen große Netzspeicher im Süden und Norden. Nachts den Strom Übertragen.

  • @scuba82162
    @scuba82162 9 днів тому +5

    Ich nutze zusätzlich einen Heizstab der das Brauchwasser auf Temperatur bringt vormittags, erst danach wird der Speicher geladen, somit verschiebt sich mein Einspeisung auf den Nachmittag.

  • @justus6564
    @justus6564 9 днів тому +3

    Seit Jahren sage ich, gebt den Leuten mit Speicher mehr Einspeisevergütung als den Leuten ohne Speicher. 1. Sie haben mehr investiert. 2. Sie belasten das Netz nicht so oft und stark.
    Natürlich wäre es sinnvoll die Speicher sinnvoller zu laden. Gerade im Sommer ist der Speicher schon am Vormittag voll und dann, wenn alle Speicher voll sind ballern alle mit vereinter Kraft ihren Strom ins Netz. Statt, wie du auch sagst, wenn die Wettervorhersage entsprechend ist, morgens Strom ins Netz zu speisen, und dann mit der großen Mittagsproduktion die Speicher aufzuladen. Die müssen nur garantieren, dass um 18:00 Uhr der Speicher voll ist, wenn meine Produktion dafür ausgereicht hätte.
    Ich habe kein Problem mit den Speichern in den Kellern. Wir benötigen noch viel mehr Speichermöglichkeiten und es ist egal, ob man damit ein Feld vollstellt oder die Kisten verteilt in den Kellern aufbaut. Für das Verteilnetz dürften die dezentralen Speicher sogar besser sein.
    Das dumme mit dem Verbrauch und der Produktion ist halt, dass der Verbrauch im Winter (bei Wärmepumpe) hoch ist und die Produktion kaum für den Haushalt reicht. Im Sommer, wenn dei Produktion hoch ist, benötigt man kaum Strom, es sei denn, man hat eine Klimaanlage. Und ,so viel Auto kann ich gar nicht fahren, dass ich im Sommer die Energie verbrauchen kann.

    • @fritzchen-6655
      @fritzchen-6655 9 днів тому

      Im Prinzip muss der Speicher um 18:00 nicht zu 100% voll sein. Es reicht, wenn nicht leer ist, wenn die Sonne ausreichend liefert.

    • @berndine1
      @berndine1 8 днів тому +2

      Bezweifel ich. Im Winter kommt ob mit oder ohne Speicher wenig. Mein Tesla lade ich am Samstag und Sonntag und wenn die Sonne scheint. Werde ich dann auch belohnt?
      Winter optimierte pv Anlagen wären eventuell eine Idee diese mehr zu fördern. Fassaden PV Richtung Süd z.b.

  • @olaflanfermann7343
    @olaflanfermann7343 9 днів тому +2

    Wer jetzt ne kleine Anlage baut, weil sie optimal zu seinem Profil passt wird sich in 2 Jahren ärgern. Die PV auf dem Dach rüstet keiner nach. Dann lieber die Preise an den Markt anpassen. Wenn ich dann einen Speicher habe oder E-Auto oder WP nachrüste, reduziert sich die Einspeisung. Wäre noch ein zusätzlicher Kick für die Verbraucher. Eine große Anlage zieht die Eigenversorgung weiter in den Herbst hinein.
    Eine angepasste Anlage ist später zu klein für alles. Ich spreche aus Erfahrung, das ich 2 kleine (alte) PV Anlagen habe. Reicht nicht für Auto laden und auch sonst ist mager. Erst der Zusammenschluss macht heute eine sinnvolle Nutzung möglich.

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  7 днів тому +2

      Je größer die Anlage, desto mehr Einspeisung im Sommer und dafür bekommst du ggf später eben nichts mehr. Es brauchst da andere Lösungen, zB Verbrauch mit Nachbarn usw. Strom muss lokal erzeugt und zu 100% lokal verbraucht werden.

    • @olaflanfermann7343
      @olaflanfermann7343 7 днів тому +1

      @@SteveundJulian Die haben schon alle eigene PV 😉. Ich fahre jetzt schon Spassrunden mit dem E-Motorrad oder dem E-Auto, damit ich Platz im Akku machen kann. Damit verhindere ich die Einspeisung im Mittag.

  • @tigerle100
    @tigerle100 9 днів тому +2

    Für unser WEG-MFH muss im Rahmen der Dachsanierung eine PV-Anlage aufs Dach plus Speicher in den Keller. Ein sog. Mieterstrommodell soll Anwendung finden, bei dem eine Mischkalkulation zw. dem selbst erzeugten und dem weiterhin zuzukaufenden Strom gemacht wird. Zielwert laut Verwalter ca. 22 ct/kWh. Das stellt sicher, dass der Sonnenstrom auch in den Wohnungen genutzt werden kann. Sonst müsste man einspeisen, weil der gemeinschaftliche Verbrauch nur recht gering ist. Noch sind das böhmische Dörfer für uns, Details planungsstadiumbedingt noch völlig unklar, klingt aber erst einmal schlüssig. Das Problem sinnloser Einspeisung wäre jedenfalls gemindert.

    • @liederbach4511
      @liederbach4511 5 днів тому

      Wo seid ihr denn mit eurer WEG angesiedelt und wenn möglich heisst denn euer Verwalter? Wir haben.ein ähnliches Thema in unserer WEG und einen....sagen wir es mal etwas vorsichtig, einen nicht gerade daran interessierten Verwalter

  • @Olaf_Schwandt
    @Olaf_Schwandt 9 днів тому +1

    gute Gedanken. Es funktioniert nicht, wenn jeder nur an sich denkt, wenn man einspeist, ist man Teil eines Verbunds. Andererseits ist dann auch mehr Einfluß (z.B, indirekt über unsere Regierung) auf strukturelle Maßnahmen wichtig, z.B. Netz- und Speicherausbau. Es werden ja Steuern benutzt, die von uns kommen.

  • @justus6564
    @justus6564 9 днів тому +5

    Die Regelung darf natürlich nie soweit gehen, dass meine Anlage abgestellt wird und ich Strom kaufen muss, statt eigenen Strom zu verbrauchen. Es darf maximal die Einspeisung auf Null reduziert werden.

    • @fritzchen-6655
      @fritzchen-6655 9 днів тому +1

      Passiert zur Zeit in Bayern aber so, obwohl im Energiewirtschaftsgesetz der Eingriff mit den geringsten Kosten gefordert wird.
      Wenn der Netzbetreiber es nicht geschafft hat auszubauen, muss er sogar die Strombezug bezahlen, wenn er die PV-Anlage komplett abschaltet.

    • @justus6564
      @justus6564 9 днів тому +1

      @@fritzchen-6655 Weiß ich, deshalb der Kommentar. Dir Regelung muss endlich entsprechend geändert werden. Kann ja nicht sein, dass es immer zugunsten der Stromkonzerne geht.

    • @StarkStromer
      @StarkStromer 9 днів тому +2

      Ich wollte meine wallboxen nach enwg 14a anmelden...
      Zuerst Zeitschaltuhr, später dann vllt irgendeiun steuer Gerät bis es dann das smartmeter gateway gibt... 2025 möglicherweise irgendwann.
      Die spezielle Zeitschaltuhr und der Elektriker zum Einbau und gesperrter programmierung kostet schon mehr als der vorteil den die Einsparung bringt.
      Dann muss ich den SMG kaufen und einbauen lassen. Benötige dafür einen wartungsvertrag der sich dann "Administratoe schimpft" usw.
      Mir inzwischen egal was die Netzbetreiber machen.

    • @fritzchen-6655
      @fritzchen-6655 9 днів тому +1

      @@StarkStromerBei Dir will jemand abkassieren.
      Solange nicht schon ein Hems verbaut ist, reicht ein einfacher Relaiskontakt.

    • @StarkStromer
      @StarkStromer 9 днів тому

      @@fritzchen-6655 das kommt von meinem Verteilnetznetreiber.

  • @fritzchen-6655
    @fritzchen-6655 9 днів тому +1

    Als ersten Schritt könnte man die Einspeisevergütung für kleine Anlagen mit 3 Leveln definieren.
    Je nach Day Ahead Preis.
    Damit hat jeder ein Kostenmodell, um seine Speichernutzung zu steuern.
    Das Finetuning kann dann mit den Anlagen in der Direktvermarktung erfolgen.

  • @8to99
    @8to99 9 днів тому +3

    Ist doch ganz einfach. Neuzulassungen für die Netzeinspeisung nur noch mit Speicher. Dann bilden die PV-Strompreise auch die Realität ab. Wer sich keinen eigenen Speicher in den Keller stellen will, kann Pflichtanteile an einem Großspeicher erwerben. Der dürfte auch effizienter als viele kleine sein.

    • @trawelgrad5471
      @trawelgrad5471 9 днів тому +1

      Deutsche Speicher Genossenschafft.

    • @olaflanfermann7343
      @olaflanfermann7343 9 днів тому +1

      Das gibt es wohl in Österreich, keine Förderung ohne Speicher.

    • @berndine1
      @berndine1 8 днів тому

      Und die großen Versorger, die jahrzehntelang Milliarden Gewinne einfahren, die lassen wir in Ruhe?

  • @KarlAlfredRoemer
    @KarlAlfredRoemer 9 днів тому +4

    Ich habe in den Fall Verständnis für die Netzbetreiber, die dafür sorgen müssen, dass uns die Technik nicht zum die Ohren fliegt und sogar für den Finanzminister. Da können die PV-Betreiber schimpfen so lange sie wollen. (bin selbst auch einer) Ich hatte mich schon sehr gewundert, warum man die absolut sinnvolle 70% Regel abgeschafft hat. Vorher hieß es glaube ich noch, dass die Regelung über die Jahre sogar noch auf 50 , dann 40 dann 30% verschärft würde. Dadurch hätte man fast schon Grundlastkraftwerke und viele Probleme die wir heute haben, wären damit gelöst. Automatisch würden sich die PV-Betreiber mehr Gedanken darüber machen, wie sie den abgeregelten Strom selbst verbrauchen könnten.

    • @maikeltronic6061
      @maikeltronic6061 8 днів тому

      Die Kriterien der Netzbetreiber verstehe ich tlw schon, jedoch sind deren "Problem" lobbymäßig hochgepusht

    • @olaflanfermann7343
      @olaflanfermann7343 7 днів тому

      @@maikeltronic6061 fairerweise muss man sagen, dass sich die Notwendigkeit zum Ausbau erst jetzt so richtig entwickelt

    • @maikeltronic6061
      @maikeltronic6061 7 днів тому

      @@olaflanfermann7343 Genau

  • @heinblod3204
    @heinblod3204 9 днів тому +1

    Der Netzbetreiber muss irgendwie mit dem temporären Überangebot von den PV Anlagen klar kommen. Der einzelne Haushalt muss dafür sorgen dass möglichst viel von dem selbst erzeugten Strom auch selbst verbraucht wird, nur so wird man kurz und mittelfristig das Problem in den Griff kriegen um Abschaltungen zu vermeiden. Ich habe nur eine sehr kleine PV Anlage und leider noch kein E Auto wo ich meinen überschüssigen Strom verbrauchen kann. Im Sommer läuft die Klimaanlage im Haus und an sonnigen Tagen im Herbst oder Winter heize ich damit um den Strom nicht in das Netz zu verschenken.

  • @CHRlSTlAN
    @CHRlSTlAN 9 днів тому +1

    Ich finde die Idee gut morgens, wenn es teuer ist, denn Rest von der Nacht im Speicher ans Netz zu entladen und über den Tag wieder zu laden. Ob man dann abends wieder ins Netz entlädt habt von der Prognose ab was ich nachts noch brauche.

    • @olaflanfermann7343
      @olaflanfermann7343 9 днів тому

      Regulatorische wohl noch nicht möglich. Du könntest ja "dreckigen preiswerten Strom" in der nacht laden und dann mit EEG Förderung einspeisen. Ich warte da aber auch drauf.

    • @CHRlSTlAN
      @CHRlSTlAN 9 днів тому

      @@olaflanfermann7343 dreckiger Strom ist nicht billig. Wenn es nachts günstig ist muss auch Windstrom dabei sein. Wenn ich mit dem Akku zu den teuren Zeiten nutze, um meinen Bezug auf Null zu regeln ist ja auch schon viel geholfen.

    • @olaflanfermann7343
      @olaflanfermann7343 9 днів тому

      @@CHRlSTlAN Ich stimme dir zu, aber per Definition ist da kein EEG ström und deswegen (obwohl netzdienlich) nicht erlaubt zu beziehen und wieder einzuspeisen. Man arbeitet daran und ich hoffe. Ich habe grade in einen relativ großen Speicher investiert in der Hoffnung, dass das kommt.

  • @Kamaha12
    @Kamaha12 9 днів тому +2

    Es wird zZ viel von Wasserstoff geredet, aber es passiert auch nichts. Wir haben zu wenig grünen Wasserstoff und zu viel Energie im Markt, Windräder stehen auch viel zu oft still. E-Feul soll auch die Lösung sein, aber wie ohne Wasserstoff? Soll die Energiewende mit Absicht gegen die Wand gefahren werden?

    • @kullatnunu2087
      @kullatnunu2087 9 днів тому

      _"...mit Absicht..."_ ?
      Verschwörungsmythos.

    • @chriss.2634
      @chriss.2634 9 днів тому +1

      Unterstelle nicht Absicht wenn Unfähigkeit als Begründung reicht?

    • @roger9096
      @roger9096 9 днів тому +1

      @@chriss.2634
      @Kamaha12 setzt doch hinter seinen letzten Satz ein Fragezeichen. Also unterstellt er nicht sondern fragt.

    • @KarlAlfredRoemer
      @KarlAlfredRoemer 9 днів тому +1

      Wasserstoff erfordert sehr hohe Investitionen. Wenn diese Investitionen dann nur wenige hundert Stunden im Jahr laufen, wird der Wasserstoff so teuer, dass den niemand kaufen wollen würde. Ich denke, das lohnt sich erst, wenn der Überschuss so hoch ist, dass die Anlagen 50-70% des Jahres mit hoher Last betrieben werden könnten. Dazu müssen wir aber nicht jede Menge Windräder und PV-Anlagen bauen. Aber das kommt ja vielleicht alles noch, sobald die Gashähne immer mehr zugedreht werden.

    • @kullatnunu2087
      @kullatnunu2087 9 днів тому

      @@KarlAlfredRoemer _"Dazu müssen wir aber"_ -nicht- _"noch jede Menge Windräder und PV-Anlagen bauen. "_
      Ist eigentlich klar, manchen vielleicht aber nicht.

  • @guntherberger596
    @guntherberger596 8 днів тому

    Die Speicher sind im Sommer oft schon um 10 Uhr voll, nicht erst um 12.

    • @williwolters4139
      @williwolters4139 8 днів тому

      Ja, aber nur, wenn man bei Sonnenaufgang anfängt das Ding zu laden!

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  8 днів тому +1

      ... Im Sommer hat man ja zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang kaum Verbrauch...

    • @guntherberger596
      @guntherberger596 8 днів тому

      @@williwolters4139 Das ist leider bei vielen Anlagen die Standardkonfiguration. Eigenverbrauch->Batterie->Netz.

    • @williwolters4139
      @williwolters4139 8 днів тому +1

      @@guntherberger596 Tja, da bin ich ja wieder mal froh, dass ich nicht son Standardrotz für viel Geld gekauft hab!
      Raspberry 4 mit IO Broker und schon hab ich alles im Griff (Mittags Akku laden, E-Karren mit Überschuss laden etc.). Und das alles für ganz kleines Geld plus etwas Hirnschmalz!

  • @hansfache3128
    @hansfache3128 9 днів тому +2

    Meine Batterie ist morgens leer weil sie abends und nachts den Strom abgegeben hat. Daher stimmt die Annahme nicht das wir morgens aus der Batterie abgeben sollten.

    • @justus6564
      @justus6564 9 днів тому

      Ich glaube, er will nicht aus der Batterie abgeben, aber auch vormittags hat man schon mehr Produktion als Verbrauch. Und, statt diesen Überschuss in die Batterie zu geben, kann das Netz diesen kleineren Überschuss gut aufnehmen. Und mittags, wenn die Stromproduktion sehr hoch ist, schickt man den Strom in die Batterie statt das Netz zu belasten.

    • @jo_in_alias_berndten
      @jo_in_alias_berndten 9 днів тому +1

      Julian sagte, wenn im Sommer die Nächte kurz sind und der Batteriestrom morgens nicht verbraucht ist....., also müssen zwei Bedingungen erfüllt sein.

    • @andreasenk2140
      @andreasenk2140 7 днів тому +1

      Dann ist die Batterie zu klein

  • @ruprechtkroenen2665
    @ruprechtkroenen2665 9 днів тому +2

    Was total Käse ist ist folgendes Wochenende EV laden wollen und der Netzbetreiber macht die Anlage aus und ich darf 40€cent pro KWH blechen. Wie soll das geregelt sein das wenn wie heute ganzen Tag Sonne, Mittags wird wenn man nach Hause kommt angeschlossen und die Anlage ist abgestellt die wird wohl kaum wieder anfangen zu liefern.
    Technisch ist das ja keine große Sache das Eigenverbrauch möglich ist und gleichzeitig nichts eingespeist wird fals noch was über ist nur wollen die Anbieter das sicher nicht.
    Das war für mich ein Grund den Anbieter zu wechseln Emails auf die Frage wann ein digital oder Smartmeter bekomme dauerten ein halbes Jahr und waren vorhersehbare Textbausteine. Das aber auf Antrag das umgesetzt werden muss fand sich selbstverständlich kein Hinweis. Das bemerkte ich erst beim Wechselvorgang zu Tibber, die boten das gleich mal mit an.
    Kommunikation mit ENNI ist so ziemlich das unterirdischste was es gibt, auch ist die Onlineübersicht für die Tonne, nichtmal der Vertrag lässt sich dort finden mit den dazugehörigen Bedingungen. Es gab grade von deren Seite ein Angebot für satte 35€cent ZWEI Jahre, das konnte man nichtmal in seinem Acount ändern sondern extra Seite.
    Ich will garnicht wissen wie schwer da eine Speicherintegration werden soll, würde meine Anlage nie im leben ans Netz koppeln für die par Cent lasse ich mir nicht auf der Nase rumtanzen.
    So genug Rant ein schönes Wochenende allen.

    • @KarlAlfredRoemer
      @KarlAlfredRoemer 9 днів тому +4

      Technisch gar kein Problem. Es muss nur die Einspeiseleistung im Sicherungskasten gemessen und vom Wechselrichter auf Null (oder einem beliebigen vom Netzbetreiber gewünschten Wert) gehalten werden.
      Wenn Du dann am Wochenende dein EV laden willst, wird diese und auch alle anderen Haushaltsgeräte von der eigenen PV versorgt. Produziert die Anlage mehr, wird alles darüber hinaus ins Netz eingespeist, bis die Abregelungsgrenze erreicht ist. Erst wenn die PV mehr produziert als man selbst verbraucht PLUS das was man einspeisen darf, wird die Anlage abgeregelt.
      Noch eleganter geht das wenn man eigenen Batteriespeicher hat.

    • @fritzchen-6655
      @fritzchen-6655 9 днів тому +2

      Vielleicht sollte man die Anlage so umbauen, dass beim Steuersignal des Netzbetreibers auf Nulleinspeisung umgeschaltet wird. Wenn es der Netzbetreiber nicht will, soll er mal klagen. Das Risiko ist dann auf seiner Seite.

    • @andreasenk2140
      @andreasenk2140 7 днів тому

      Tja, das kommt davon wenn 08/15 Technik bei den Wechselrichtern verbaut wird.

  • @retlesredotkes1099
    @retlesredotkes1099 9 днів тому

    Ich habe ja Verständnis für die Netzbetreiber aber wenn die Einspeisevergütung gleich Null oder Negativ ist warum sollte ich dann überhaupt noch einspeisen ? Ich selbst habe eine Anlage mir ca.8 KW und 10 KW leider nicht funktionierenden Speicher (Senec ich warte auf den Austausch) und bekomme noch ca.10 Jahre ca. 13ct / KW/h , wenn das vorbei ist wird die Einspeisung auf 0 gesetzt das was bei der Strombörse rum kommt vermutlich sowieso Plusminus null sein wird. Davon hat dann keiner was ,und ich vermute so werden auch andere Denken.
    Ich bin dann über 70 Jahre alt und eine neue Anlage kommt dann auch nicht mehr aufs Dach für uns wird die alte Anlage dann reichen .

  • @chriss.2634
    @chriss.2634 9 днів тому +3

    Und in 15-20 Jahren stehen wir mit den zukünftigen Mini-Anlagen da die nicht einmal ein eAuto laden können ohne Strom aus Akku oder Netz zu ziehen. Das freut die Netzbetreiber.

    • @olaflanfermann7343
      @olaflanfermann7343 9 днів тому

      das dauert keine 15 bis 20 Jahre. Die Situation hast du schon in 5 Jahren.

    • @heikebill2585
      @heikebill2585 8 днів тому

      Wie sind mit 2 Autos 3 Jahre Netzunabhänig, mit einer PV- Anlage, BKHW und einem Akku.

    • @chriss.2634
      @chriss.2634 8 днів тому

      @@heikebill2585 Ein BHKW verbrennt Gas, damit bist du nicht unabhängig außer du produzierst das Gas selbst...

    • @olaflanfermann7343
      @olaflanfermann7343 8 днів тому

      @@heikebill2585 Na ja, ist denn mal noch das Gasnetz, oder?

  • @Skavengarf
    @Skavengarf 9 днів тому

    Zu dem Thema PV-Anlage nur um den Strom zu verkaufen: lohnt sich das überhaupt finanztechnisch? Benzin fürs Auto und Heizöl / Gas für die Heizung kostet auf lange Sicht sicher mehr als seinen Strom direkt in ner Wärmepumpe und/oder nem E-Auto zu verwenden, auch wenn man da die höheren Investitionskosten mit-einrechnet. Strom unter Tags verkaufen und Abends ausm Netz einkaufen is ja auch ein Verlustgeschäft oder ? Bei fossilen Energieträgern kann man denke ich gut damit kalkulieren dass die Preise in Zukunft nur eine Richtung kennen auf lange sicht: nach oben

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  7 днів тому

      Du solltest ja auch den Strom tagsüber selber verbrauchen und nicht aus dem Netz ziehen, der Überschuss wird vergütet.
      Der Unterschied zwischen Preisen ist logisch. Versuch dich mal mit PV 365/24/7 zu versorgen - das klappt nicht. Der Versorger muss es aber, daher hat er höhere Kosten

  • @hansfache3128
    @hansfache3128 9 днів тому

    Die 70% Regel ist nicht abgeschafft sondern nach wie vor wirksam bei Anlagen über 7 kwp. Allein das finde ich nicht gerecht.

  • @matthias4
    @matthias4 9 днів тому +1

    Bin gespannt, ob sich das negativ auf die Zubaumenge auswirken wird und ob ausgerechnet Friedrich Merz dann verspricht, die Einspeisevergütung zurückzubringen.😂

    • @olaflanfermann7343
      @olaflanfermann7343 9 днів тому

      Wenn die Anlagen wirklich angepasst gebaut werden sehe ich das Problem auch.

    • @streamglotzer
      @streamglotzer 9 днів тому

      Es wäre nicht das erste mal das konservative Politik auf der Energiewendebremse steht.

  • @gabi3671
    @gabi3671 8 днів тому

    Intelligenz ist das Stichwort. Wenn es dann sich noch rechnet ist es eigentlich ein selbstläufer.

  • @thomaso654
    @thomaso654 9 днів тому

    Da macht es doch Sinn, abschalten wenn kein Strom benötigt wird.

    • @jorgkupfer3191
      @jorgkupfer3191 9 днів тому +1

      Nicht wirklich. Wenn ein erheblicher Teil an Erzeugerleistung mit Stundenwechsel schlagartig vom Netz genommen wird, bricht die Spannung und die Netzfrequenz ein, was bis zum Netzaufall führen kann.

    • @ribashra
      @ribashra 9 днів тому

      ​@@jorgkupfer3191und bei einschalten genau so

    • @8to99
      @8to99 9 днів тому

      Eine Anlage die keinen Strom produziert ist Geldverschwendung.

    • @ribashra
      @ribashra 9 днів тому

      @@8to99 und Ressourcen

    • @heinblod3204
      @heinblod3204 9 днів тому +3

      Abschalten ist das schlechteste was man machen kann. Das ist wie E Auto kaufen und dann mit dem Verbrenner Taxi fahren.

  • @andyv6
    @andyv6 9 днів тому

    Dafür 15 Minuten. Deine Erklärung wäre in 5 Minuten erledigt

  • @5t3p5
    @5t3p5 9 днів тому

    In Deutschland sind die Strompreise so hoch, E-Autos, WP, PV-Anlage, etc. pp. sind ja nicht erst seit heute den Netzbetreibern bekannt, da hätte man schon lange was tun müssen. Aber das kostet Geld und wenn die ... am Dampfen ist, lasst noch mal die Steuerzahler (Bund) blechen. Abkassieren können se.