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Glaubensgerechtigkeit und Schuldbewusstsein (1/4) - Predigt von Werner Küch

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  • Опубліковано 5 кві 2019
  • Wir wissen aber: was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind,
    damit allen der Mund gestopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei,
    weil kein Mensch durch die Werke des Gesetzes vor ihm gerecht sein kann.
    Denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
    Predigttext: Römer 3,19-20
    In dieser einleitenden Predigt geht Werner Küch auf die betrübende Tatsache ein, dass die Gerechtigkeit durch den Glauben - einst Grundlage der Reformation - heute vielerorts in Vergessenheit geraten ist oder verzerrt wurde.
    Eine Folge davon ist ein ganz oberflächliches Sündenverständnis. Man achtet auf einen äußerlichen Gehorsam gegenüber Gottes Gesetz und vergisst dabei ganz das eigene Herz als Quelle aller Bosheit und Sünde.
    Deshalb wird in dieser Predigt jedem das heilige Gesetz Gottes als ein Spiegel vorgehalten, damit "jeder Mund verstopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei."
    Werner Küch ist Ältester in der SERG Wuppertal (Selbstständig-Evangelisch-Reformatorische Gemeinde). www.serg-wuppertal.de

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