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Glaubensgerechtigkeit und der Zugang zu Gott (2/4) - Predigt von Werner Küch

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  • Опубліковано 12 кві 2019
  • Wir wissen aber: was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, damit allen der Mund gestopft werde und
    alle Welt vor Gott schuldig sei, weil kein Mensch durch die Werke des Gesetzes vor ihm gerecht sein kann. Denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde. Predigttext: Römer 3,19-20
    Die heutige Predigt vertieft nochmal das Thema der eigenen Sündhaftigkeit. Nur wer seine Verlorenheit erkennt, wird Vergebung suchen. Aber wir brauchen mehr als Vergebung, mehr als ein Sündopfer: es braucht auch Hingabe an Gott, eine vollkommene Gerechtigkeit, die vor IHM gilt. Was ist die Gerechtigkeit, die "von dem Gesetz und den Propheten verkündet" wurde? Müssen wir als Christen doch etwas beitragen durch unsere vom Geist Gottes bewirkte Heiligung? Werner Küch liest u.a. aus dem Gesetz und den Propheten und zeigt auf: Selbst unsere GUTEN Werke sind nutzlos und sündig vor Gott! Es gibt letztlich nur EINE rettende Gerechtigkeit, nämlich die vollkommene Gerechtigkeit von Jesus Christus.
    Werner Küch ist Ältester in der SERG Wuppertal (Selbstständig-Evangelisch-Reformatorische Gemeinde): www.serg-wuppertal.de

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