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Da diskutieren 3 Leute die von der Rentenversicherung überhaupt nicht betroffen sind. Politiker und auch Herr Lanz zahlen überhaupt nichts in die Rente ein und werden von unseren Steuern und Abgaben Fürstlich bezahlt.
Und es sitzen mindestens zwei dort, die von den Folgen des hier und jetzt maximal betroffen sein werden und unterschiedliche Plände haben, eine Katastrophe zu verhinden. Aber passt dir ja nicht oder? Lieber Bäcker Hans Baujahr 1955 dort hinsetzen und seinen unrealistischen Ideen lauschen.
@@ErlerBeate weil er vom ZDF ein Honorar bekommt und zusätzlich über seine Produktionsfirma 13 Millionen Euro kassiert. Davon geht kein Cent in die gesetzliche Rentenversicherung.
@@Souveraen-Maik Ah stimmt! Wie konnte ich das vergessen? Das war ein Hauptthema bei der Sendung mit Tilo Jung und dem Intendanten, Kai Gniffke, dass sogar ein Großteil der Gebühren genau dafür verwendet wird. Sorry, stand grad kurz auf dem Schlauch. Vielleicht wollte ich es aber auch unbedingt verdrängen. 😉
8 місяців тому+293
Solange die Renten von Politikern beschlossen werden die selber keine Rente bekommen, wird sich an dem System nichts ändern
ich habe über 30 Jahre in Aktien gespart und ich gehe in 6 Jahren in Rente und das 4 Jahre früher als ich muss! Abschlag etc interessiert mich nicht. Ich bin auf über 20 Jahre durchfinanziert und habe mich früh selbst um alles gekümmert. In anderen Ländern ist das normal!!! Nur die armen Deutschen jammern über die Rente, weil Sie selbst nichts dafür getan haben. Mit sehr wenig Geld hätte man Jahrzente sparen können und wäre heute in der Rente glücklich. Stattdessen meckern, motzen und schimpfen auf alle anderen! Selbst ist der Mann (Frau)!
8 місяців тому
@@thommy3768 ich zahle monatlich 500€ in die Rente. Mein Arbeitgeber auch. 1.000€ gehen zwangsweise in das Rentensystem ohne das ich es will. Dieses Geld steht mir zur Kapital Anlage nicht mehr zur Verfügung. Wenn ich jetzt selber netto 500€ in Aktien sparen soll sind meine Ausgaben fürs Alter in KEINEM VERHÄLTNIS mehr
Das System funktioniert nicht, weil man die Kassen geplündert habe. Ich habe schon über 100.000 in das Rentensystem eingezahlt und bin noch keine 40 Jahre alt. Dürfte ich meine Rente Einzahlungen selber verwalten, hätte ich nie ein Problem
Die Rente funktioniert auch nicht. Besonders nicht wenn wohnen immer teurer wird. Die können noch soviel midenstlohn einführen.usw. Im den letzten 10 Jahren ist vieles außer Kontrolle geraten. Das verschärft das Problem enorm. Aber es wird nix angegangen.
@@Bierchamp wer sagt denn das ich mit jedem solidarisch sein möchte ? Wir leben doch angeblich in einer leistungsgesellschaft. Ich hab keine Lust auf schmarotzer
Die Regierung muss nur nach Österreich schauen! Dort klappt es mit der Rente...die Österreichische Regierung kann denken....und danach auch handeln!!!!
Jeder kann Bundestagsabgeordneter werden. Wenn du es so attraktiv findest, dann mach das doch! Niemand zwingt dich, Handwerker zu werden. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
@@R0bot4 der Verdienst von jedem Beruf bzw. Ausbildung oder Studium ist bekannt. Sich für einen Beruf zu entscheiden und dann auf andere Berufe neidisch zu sein und dafür die Schuld bei anderen zu suchen, ist typisch deutsch.
Weil das die Unternehmer, Reiche und Beamte partout nicht wollen. Deren Engagement am Gemeinwohl ist meist nur hohles Lippenbekenntnis. Deutschland ist DAS Land der Egomanen weltweit. Regiert vom blanken Lobbyismus.
Weil das die reichen Lobbyisten, Beamte und Selbständige partout nicht wollen. Deutschland ist eben DAS Land der Egomanen. Gemeinwohl aller interessiert von denen niemand.
Es sollten vor allem auch die Beamten und Staatsdiener in die Rentenkasse einzahlen, dass wäre sozial gerecht und demokratisch bei den Pensionen die sie haben. Und wer finanziert die ganzen Fachkräfte die nie eingezahlt haben. Ich finde das Geld der Steuerzahler sollte im Land bleiben.
48% vom Durchschnittsnetto nach einem langen Arbeitsleben bei einem Durchschnittsgehalt von 2000€ Netto ergeben nicht einmal 1000€ Rente. Die durchschnittliche Pension für Beamte liegt bei ca. 2600€ im Monat.
danke für die Info. Da sieht man doch, wie die Prioritätensetzung ist. Die Menschen, die Steuern erwirtschaften und in die Rente einzahlen, bekommen soviel weg genommen, dass im Alter die Armut winkt. Diejenigen, die nicht einzahlen, bekommen soviel mehr? Das ist doch ungerecht und asozial.
Die durchschnittliche Pension liegt bei ca. 3200 Euro pro Monat und nur 60 Rentner in Deutschland kriegen mehr als 3000 Euro Rente. Mit meinem Top Gehalt und Einzahlung in das Rentensystem würde nach 40 Jahre Arbeit nichtmal die 3000 Euro bekommen. Die Beamten führer das Argument ein, dass sie besser Qualifiziert sind und deswegen eine höhere Pension bekommen. Das System ist leider komplett ungerecht.
Jeder Tag über 60 ist ein Geschenk. Die meisten Handwerker sind zwischen 45 und spätestens 55 fertig auf der Bereifeung... Rente nach 60 ist komplette Verarsche.
@@cgn1948 können sie ja gerne machen... 🤷♀️😆 Der Handwerker hatte den deutlich wichtigeren Beruf als der Bürojobber und hat der Gesellschaft seinen Körper und seine Lebenserwartung geopfert. Währe doch nur fair, wenn er dafür 15-20Jahre früher auf Rente dürfte...
@@1Simontempler das spielt doch überhaupt keine Rolle, oder? 😅 Meine Oma beispielsweise war weder übergewichtig noch Raucher und hat ihr lebe lang nie einen schweren oder gefährlichen Beruf gemacht - trotzdem hat sie mit 65 den Arsch zugemacht... Klassenkameradin war mit 19 fällig - 2. Runde Krebs... Ich mein ja nur: Ausreißer nach oben und unten gibt es immer. Trotzdem kein Grund daran irgendwas festzumachen... Der durschnitts-deutsche hasst seinen Beruf auf den Tod und macht ihn nur aus Anstand. Und dafür, dass jemand sein ganzes Leben mit etwas verschwendet, dass er hasst - sollten wenigstens 15-20Jahre Ruhestand safe sein... Lebensqualität gibt's da eh keine mehr wenn man sich erstmal kaputt gearbeitet hat. Von daher müssten man den Spieß eigentlich umdrehen. "Rente" für 15-20Jahre nach der Schule -> und dann erst das eigene Leben im Klo runterspühlen gehen... Das währe jedenfalls deutlich fairer als darauf zu spekulieren alt zu werden. Und der nächste Punkt: Welche Rente? Glaubst doch nicht wirklich, dass in 20jahren irgendwer noch genug bekommt zum Überleben...
@10:38 Vonovia Umsatz pro Aktie (Zahlen 22) etwa 11,53€ Dividende (Auszahlung an Aktionäre) 0,85€. Ich weiß nicht wo hier bei 1000€ (Umsatz) Miete 400€ (Dividende) an die Aktionäre gehen.
Die Diskussion finde ich unverschämt! Beamte und Politiker genehmigen sich Mal wieder einen großen Schluck aus der Pulle, die normalen „Arbeitnehmer“ sollen länger arbeiten. Irre, oder?
Bedanke dich bei der Generation die keine Kinder bekommen hat und denen die den wenigen Kindern die sie haben beibrachte dass Familie haben scheiße ist.
Geiles Argument. Aber ja wenn wir so argumentieren machen wir garnichts mehr in Deutschland. "Sorry, hättet die Grenzen halt nicht aufmachen sollen, können wir jetzt nicht mehr ändern",... "Sorry, hättet halt alle ein E-Auto kaufen sollen, Pech gehabt, kann man nicht mehr ändern",... "Sorry, hättet halt Wohnungen kaufen sollen, anstatt zu mieten, kann man nicht mehr ändern",... @@KnorxThieus
@@mxmlnwnd8840Naja das rentenproblem ist seit ca. 50 Jahren bekannt, also ja während der Arbeit weniger Abgaben zahlen wollen und in der Rente die nachfolgende Generation ein vielfaches der Abgaben aufzwingen, kann nicht die Lösung sein. Ich hab durchaus mitgefühlt mit Einzelpersonen, aber das ist exakt die Politik die 50 jahre lang gewählt wurde...
In Westdeutschland stieg die Rentenbezugsdauer bei den Männern von 9,6 Jahren 1960 auf 13,9 Jahre 1990 und weiter auf 18,5 Jahre 2020. Bei den Frauen (bei denen die Rentenbezugsdauer in jedem Jahr seit 1960 höher war als bei den Männern) erhöhte sie sich von 10,6 Jahren 1960 auf 17,2 Jahre 1990 und weiter auf 21,4 Jahre 2020. Insgesamt hat sich die Rentenbezugsdauer in Westdeutschland zwischen 1960 und 2020 etwas mehr als verdoppelt (plus 101,0 Prozent). Also selbst bei einer Verkürzung der Rentenbezugsdauer von 2 Jahren durch die Erhöhung des Renteneintrittsalter würde das immer noch eine extreme Verbesserung gegenüber der Anfangszeit der Rente bedeuten.
@@clemensgerckens719korrekt. Die Pensionen wären jetzt der erste Schritt, daß verschafft Zeit. Und mit Zeit kommt Rat. Besonnen planen ist hier entscheidend und alle Parteien müssen einbezogen werden. Alle ...
Mein Mann ist jetzt 62 Jahre, hat bis jetzt 46 Jahre gearbeitet. Er hat noch 5 Jahre vor sich, dann sind es 51Jahre was er hinter sich gebracht hat. Wenn er es schafft, davon sind 45 Jahre dann in 3 und 4 Schicht hinter sich gebracht. Wenn er in Altersteilzeit ginge könnte er sich 1Jahr und 4 Monate sparen. Dafür bekäme er eine Rente 1270 Eu . Zum Leben zu wenig zum Sterben zu viel😢😢😢😢😢.😢😢
@@clemensgerckens719 Haben Sie auch die Pensionsbezugsdauer von Staatsangestellten? Bekanntermaßen leben diese insgesamt länger als Arbeiter, weil gesicherter Bürojob.
Schon mal die Ausgaben angeschaut? 26,7% gehen vom Haushalt für Rente drauf. Erklär mal den ganzen Boomern dass wir die Renten kürzen. Da traut sich nicht mal der Lindner dran. Dauert nicht mehr lange dann sind wir bei 1/3 Ausgaben nur um Rente zu finanzieren.
@@HACKERMANNN Was genau wird alles über die Rentenversicherung finanziert? Z.B. Mütterrente - haben Beamte, Archtekten, Ärzte etc. keine Mutter? Wie wird aktuell die Grundrente finanziert? Hierfür erfolgte nie eine Einzahlung. Nur mal so als Beispiel und zum Nachdenken.
@@Inken09Richtig, wer kürzungen der Ausgaben fordert, fordert dass Rentner weniger Rente bekommen sollen, da die Rente mehr als 1/4 der Bundesausgaben sind. Tendenz steigend.
Ändert nichts daran, dass die Sozialbeiträge die höchsten der Welt sind! Und das zusätzlich 20% der Steuern in die Renten fließen. Nichts Pensionen - RENTEN!
Wo ist das Problem? Der Rentenzuschuss ist von 77 Mrd (2003) auf 112 Mrd (2021) gestiegen. Der Verbraucherindex (Inflation) ist von 2003 -> 2021 um ca. 31% gestiegen Die Bundessteuereinnahmen sind von 443 Mrd (2003) auf 833 Mrd (2021) um ca. 88% gestiegen. D.h 2003 war der Zuschuss ca. 17% der Steuereinnahmen und 2021 ist dieser auf ca. 13% gesunken. Man sollte den "Altgedienten" lieber attraktive Angebote machen wenn diese länger arbeiten sollen.@@dervideominister
Ich glaube, die Dame von den Grünen hat sich im Video schon dafür ausgesprochen, mehr oder alle mit ins Rentensystem einzubeziehen. Das beinhaltet ja schon eine Abschaffung des Pensionssystems?
Wir brauchen das österreichische Modell. Alle müssen in den Topf einzahlen. Beamte, Freiberufler, Selbständige. Alles andere ist Ablenkung. Aktien und private Vorsorge könnte dann jeder obendrauf als Sahnehäubchen genießen. Jeder, der 40 Jahre gearbeitet hat sollte eine Rente bekommen, von der er in Würde leben kann. Warum sollte das in Deutschland nicht funktionieren, wenn es in Skandinavien, Schweiz, Österreich und Niederlande sehr gut funktioniert?
@@saemiko bemessungsgrenze abschaffen, ausgezahlten Betrag deckeln. Dadurch kommen viel mehr einnahmem in die Rentenkasse als Ausgaben. Wenn ein Politiker mit 16.000 € Gehalt volle 18% in die Rentenkasse einzahlt bringt das bei 2 Einzahlern pro Rentner mehr Einnahme als wenn er 42% oder sagen wir maximal 4000 € Rente bekommt. Einfache Mathematik. Bei geänderten Voraussetzungen kann man die Zahlen entsprechend anpassen. Das Geld aus den Pensionskassen könnte man in die Aktienrente packen und dauerhaft 3% davon als Rente zusätzlich auszahlen.
Sehe ich anders. Beamten setzt notfalls ihre Gesundheit und sogar ihr eigenes Leben ein, um alle Rechte, wie z.B. Körperliche Unversehrtheit, Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit und Privatsphäre, der Bürger zu schützen. Dazu müssten die Gehälter von allen Beamten enorm angehoben werden um ein stabiles Lohnniveau zu halten und die nach Zahlung für alle Beamten in die Rentenkasse ist auch enorm. Sonst werden die Personengruppe die eine Lebenslange Treupflicht eingegangen ist und eine Gruppe von Beamten die auch noch Einschränkung der Persönlichen Grundrechte haben nur noch Benachteiligt. Warum sollte ein Soldat / Polizist seine Gesundheit oder Leben für Ihre Rechte opfern wenn er dafür keinen Ausgleich erhält? Also sollte man diese Debatte etwas differenzierter betrachten. Beamter ist nicht Beamter! Ein Polizist oder Soldat mit einen Politiker oder Steuerbeamten zu vergleichen funktioniert nicht! Doch gerade die Menschen die auf Grundrechte verzichten um Ihre zu schützen wollen sie mit in diesen Pool werfen.
@@stealz5000 Klar, mit radikalen Umverteilungen von oben nach unten, bekommt man die Problematik vl ansatzweise in den Griff. Da kann man aber auch gleich eine Vermögenssteuer, Lastenausgleich, Erbschaftssteuerreform etc umsetzen. Letzlich werden keine der aufgeführten sozialistisch angehauchten Projekte politisch aktuell umsetzbar sein (mit CDU und AfD, FW bei >50% )
Ich stehe gerade aktuell bei 20, 2 Mio`s..... Ich habe aber auch vor 20 Jahren Flaschen nachts aus Mülltonnen gesammelt. Warum Nachts? ....Weil es mir peinlich war! Es ist egal wieviel jemand verdient.... der Mensch an sich, zählt!
Was mich immer wieder erschüttert ist die unglaubliche realitäts- und endlose weltfremdheit junger Grüner, basierend auf felsenfester Naivität. Da frage ich mich was deren Eltern grundlegend falsch gemacht haben.
Die Frage ist, ob es Fehlentwicklungen und Probleme gibt. Wenn ja, dann hat das System "verkackt" und nicht der "Grüne". Es ist offensichtlich! Demographie, Beamte, Kapitalismus, Bemessungsgrenze. Fakt ist, es gibt große Probleme. Daher, am aktuellen System festzuhalten ist einfach dumm. Die Frage ist nur was und wie und wann gemacht werden muss, aber nicht ob.
Diese Eltern arbeiten sichrlich nicht in einem Wirtschaftbetrieb, der sich täglich dem harten Wettbewerb stellen und sich dort bewähren muss, um Gewinne zu machen. Die arbeiten wahrscheinlich eher in einem vom Staat alimentierten Beruf.
Es führt kein Weg daran vorbei. Politiker, Beamte, alle müssen in die Rentenkasse einzahlen. Österreich machts vor und Deutschland kriegt es nicht auf die Reihe.
@@tiefensuchtdie Rente kürzen? Warum? Deutschland ist doch reich! Oder hat man uns belogen und betrogen 2015? Das war doch die konforme Meinung? Ach 😅😂
also ich bin unwesentlich jünger als Hr. Lanz aber mit Anfang 20 war eine private Rentenvorsorge bei mir schon großes Thema bzw. wurde damit geworben von allen möglichen Versicherungen.. mit 22 begann ich einzuzahlen..das war Ender der neunziger... sein Argument dass sich damals keiner Gedanken gemacht hat kann ich nicht ganz nachvollziehen
Ich bin 26 und plane fest damit, dass ich keine Rente beziehen werde. Das wäre auch nicht so schlimm, wenn ich nicht gezwungen wäre, massiv in dieses System einzuzahlen. Ich würde mich gerne von dieser Pflicht befreien lassen.
Wenn nicht soviel Geld für schwachsinnige Sachen in die ganze Welt verschenkt würde, reicht auch die Rente. Diese Aktienrente geht nach hinten los, da auf Pump investiert, die Kohle ist einfach weg und andere werden sich die Taschen gefüllt haben, zudem werden man sich ansieht, wer involviert ist.🤮🤮🤮🤮
wenn du Rente willst, such dir einen guten Job, lern was über Finanzen, fang an zu investieren und trag Verantwortung für dein Leben und evtl für deine Familie du Lappen
Eine tolle Sendung und äußerst hilfreich. Solche Gäste sind so dermaßen selbstentlarvend dass nur noch ein kleiner verblendeter Rest überzeugt sein kann. Alle noch denkenden Menschen wenden sich mit Grauen ab. Ich vermute fast da steckt Absicht dahinter. Vielen Dank und weiter so!
Warum Beamte ?? Warum nicht die, die wirklich viel Geld verdienen ? Ärzte, Rechtsanwälte, Architekten... Alle zahlen ein, nach oben nicht gedeckelt, dann klappt das auch.
Das hilft nicht dann würden die ja auch Rente bekommen außerdem steigen dann die Kosten für die Beamten um eben jene 18 % und wer bezahlt das? Besser ist doch alle Ärzte Anwälte Architekten pflichteinzahlen zu lassen die eine eigene Rentenkasse haben und auch alle Gutverdiener und deren Rente dann deckeln.
@@willingor2161 Ich wage zu behaupten, dass ich was von BTC verstehe. Vom Mining bis zu dem Prozess einer Transaktion. Aber die Vola ist nun nicht unbedingt ein Indikator für ein stabiles Investment um die regelmäßige Rente von Menschen zu finanzieren. Eventuell ein BTC-ETF. Der ist aber nur in Amerika handelbar. Möglicherweise kann Merz da was regeln. Der war ja mal bei BlackRock beschäftigt und kann da mal bestimmt kurz bei Fink anrufen. "Hi Larry!"
Da hart er aber sowas von Recht! Wenn man dieser Stolla zuhört wie unfähig und uninformiert! Ein Alptraum! Mit solchem Politikernachwuchs verkackt Deutschland definitiv@@caevv6026
Es muss lediglich eine andere Art der Finanzierung genommen werden. Geld ist in Deutschland genug vorhanden. Siehe Bürgergeld, Ausländerfinanzierung... und nicht zuletzt was in Kriege gespendet werden kann.
Die nächste Ricarda Lang sitzt dort in den Startlöchern. Mit Abgeschlossenem Studium und dennoch mit völlig abstrusen Vorstellungen. Kann mich bitte jemand aus diesem Alptraum wecken?
Das ist Demokratie, freie Meinungsäußerung, auch wenn man den Boden der Realität dabei verläßt. Aber, wenn ich mir die Meinungen meiner Mitmenschen anhöre, sind auch viele unterwegs, die den Boden der Realität gänzlich verlassen haben. Daher gilt: Überzeugen, Mehrheiten sammeln, damit wir real bleiben können und die Probleme lösen und uns sie nicht schönreden. So Long
Alle Beamten sollen auch einzahlen, keine Sonderbehandlung für Menschen die e schon wenige Steuern zahlen. Da würde einiges an Geld in die Rente fließen
Da werfen Sie was durcheinander. Es geht nicht um Steuern, sondern um Rentenbeiträge. Würden Beamte in das Rentensystem eingegliedert, müsste deren Rente ja auch von der Rentenkasse gezahlt werden, was offenbar die Rentenkasse trotzdem nicht stemmen kann.
@@JohnCena-yu4mj Politiker kann jeder werden! Wenn jemanden etwas nicht passt, dann würde ich mir entweder konstruktive Kritik wünschen, oder man macht es direkt selbst besser.
Warum ... Da bin ich auch dafür ... Denn dann bekommen die Leute Heizung und Miete nicht mehr bezuschusst ... Ergo man spart einen Haufen Geld 🙄 vielleicht mal drüber nachdenken ...😌☕
@@FPÖAfDkack nein es stärkt die Kaufkraft der Menschen nicht im geringsten wenn sie von den knapp 1100 Euro ulim Monat die Miete und die Heizung mit Boulezahlen müssen 🙄🤦 Mathematik 5. Klasse 😌☕
Warum denn das? Weil nur pfandflaschensammler was im leben geleistet haben und erfolgreiche mitglieder der gesellschaft sind. Es gibt durchaus geeignetere berufsgruppen für politische ämter.
Es kann doch nicht sein, ich arbeite Vollzeit, verdiene mir so meine Rente und soll Leute unterstützen, die nicht voll arbeiten wollen??? Schön ausgedacht von einer Frau die ja später keine Rente bekommt, sondern eine hohe Pension!!!
Ich kann es nicht mehr ertragen, dass wir solche Leute in der Politik ertragen MÜSSEN und keine Chance haben diese abzuwählen, da die sich in den Listen hochschieben... siehe Ricarda Lang etc. Es ist zum kotzen und heulen.
Diese Leute verdienen zu Viel die haben genug Geld die können sich alles was sie wollen schichken lassen wir können ja Verhungern das ist den egal und wir werden sie auch nicht mehr los die sitzen dann in ihren Bunker und warten bis wir weg sind schlimmer gehts immer der Abgrund ist da und wir bald drin.
Meteorologie hat die Gute studiert. Das hilft ihr bei dem vorgetragenen Thema ungemein, wie man feststellen durfte. Mit nem Dr. In Ethik/Philosophie darf ich auch nicht an Patienten rumschnibbeln, eigentlich auch nicht in Wirtschaft tätig sein.
@@marchoffmann1372 Schon mal etwas von Wirtschaftsethik gehört? Außerdem promoviert man nicht, um in der Wirtschaft tätig zu sein, sondern um zu forschen. Wer eigenständig eine Promotion hinbekommt (viele Jahre Schufterei und absoluter Verzicht), der ist auch geistig in der Lage sich in ein anderes Thema einzuarbeiten.
@@janesmith7288 Dann sagen Sie das bitte dem Habeck, er möge sich geistig mehr anstrengen einfachste wirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen. Aber ggf. philosophiert er auch nur so missverständlich, weil intellektuell zu hoch für uns Normalos, mit seinem dort erworbenen Dr.. Selbst bei "seinen" Kinder-/Märchenbüchern war er nur MIT-Schreiber.
Der Rentenpunkt ist in Deutschland einfach zu teuer. 2009 hast du für einen Punkt 30000€ verdient und 2024 sollst du nun 43000€ verdienen. Die Löhne hänge da einfach hinterher. Der Rentenpunkt sollte an den Mindestlohn geknüpft sein,damit jeder eine gute Rente bekommt.
@@1Simontempler man sollte die Beitragsbemessungsgrenze aussetzen oder optimieren und selbstständig sollten einzahlen. So kann man das dann ganz einfach finanzieren. 🥂
@@KingColeman15 Ganz Ehrlich mit Ihrer Lösung hab ich dann kein Bock mehr zu Arbeiten, ich finde anstatt unsere Kinder zu beklauen hätte ich gerne mein Geld was ich an die Rentner gespendet habe und ich Sorge Privat vor und ist mein Risiko und es ist meine Rente und keine Spende
Die grüne Co-Bundessprecherin: ich habe vor einem Jahr mein Studium abgeschlossen. Noch ne Grüne die noch nie gearbeitet hat und in der Politik ihr Geld verdient. Wo bleiben die Fachkräfte für Politik?
man kann ja sehr gut raushören, wie wenig Ahnung sie vom Leben hat. Eine weitere Grüne, die nicht versteht wie die Welt sich dreht und die denkt, man könne alles ohne Probleme mit Umverteilung lösen ... wie du richtig sagst: "sie hat noch nie gearbeitet" das wird sich auch nicht ändern ...
Die schauen sich gerade emotionale Propaganda der AFD oder BSW an und planen den Umsturz bzw. lassen den planen und gehen morgen wieder malochen oder hartzen, wäre eine Option. Den Leuten geht es schlecht und die brauchen einen Sündenbock und der ist gerade die Ampel bzw. alle Politiker:innen. Schau dir mal die Kommentarspalte unter BSW, AFD und Bild an! Da gehts ab. Unfassbar, was dort für Gehirnfürze abgelassen werden.
Das Sozialsystem könnte auch dadurch reformiert werden, dass alle Politiker, Beamte, Sebstständige, Freiberufler etc. einzahlen und es wie z B. in der Schweiz, eine Obergrenze bei der Rentenzahlung gibt.
Das entlastet ja nur temporär. Beamte haben jetzt auch keine sexy demografische Struktur. Die Leute werden ja auch nen Anspruch haben und Geld ausbezahlt bekommen. Verschiebt das Problem anstatt es zu lösen.
Die Selbstständigen und Freiberufler werden schon von den Krankenkassen geschröpft das sich das arbeiten bald nicht mehr lohnt. Diese Leute kämpfen schon um ihr Geschäft.
Eine Reform im Sinne von: Es ändert sich nun alles und die Probleme sind gelöst ist es nicht. Dies besagen auch die Ökonomen. Eine Höchstgrenze gibt es faktisch schon durch den Beitragsbemessungssatz.
Frau Stolla hat in Hamburg Meteorologie studiert, Ihre Themenschwerpunkte im Landesverband Hamburg sind Arbeit und soziales, Migration, Innenpolitik, Antidiskriminierung und beteilgt sich an einer Diskussion zur Rentenpolitik, hmmm. Mal die Frage, wieviel Frau Stolla haben Sie derzeit schon in die Rente eingezahlt? Haben Sie Kinder? Haben Sie schon mal eine Immobilie Finanziert. Ach ja Finanzierungsthemen sind ja nicht so Ihre stärke wie wir in dem Beitrag festegestellt haben, denn von ETF's schienen weder Sie noch die Regierung einen Plan zu haben. Man kann einfach nur noch den Kopf schütteln.
Danke! Sie redet von Schulden aufnehmen um zu "Investieren" im Zusammenhang mit der Rente. Ich glaube Investieren und Konsumieren kann sie Inhaltlich auch nicht trennen.
Wer hat diese Grüne nur gezeugt ? War das eventuell Alice Schwarzer mit Bernhard Hoëcker ? Oder mit Hilfe der SPD ? Dem Sprachschatz nach könnte bei einer Gang Bang Übung der gute Siegmar Gabriel oder M.Schulz mitgewürgt haben.
Wir bräuchten jemanden wie Milei der das macht, einen linken Auokraten, die Politik geht dem Beamtentum längst an der Kette. Und ich sage Linker, den Liberale oder Rechte in Deutschland sehen politisch nicht vor die gemästeten Schweine zu schlachten.
noch wichtiger sind die mit den kapitaleinkünften. da kommt reichlich was rein. und funktioniert in der kommunistischen schweiz tadellos. und das ohne beitragsbemessungsgrenze.
Ist auch eine Sache der Gleichstellung warum sollten Beamte und Politiker nicht in ihrer Rente einzahlen können und warum erhalten die teure Pensionen ab 4.500 EUR monatlich als Politiker?
Ich wandere aus 🤦🏻♂️ ohne Worte. Nicht mal 1 Tag richtig im Leben gearbeitet und wissen schon alles. Als Politiker kannst du bis 70 Jahre arbeiten. Als Bauarbeiter nicht. Rente sollte nach Berufsgruppen individuell sein.
Der Kollege hat schon recht. Wir müssen mit weniger Leute die Rentner bezahlen. Von euch kommt immer nur "mimimimi". Aber ey wenn dir die Jugend auf den Sack geht, dann hau einfach ab. Als Gesellschaft können wir nicht so Luftpumpen wie dich brauchen.@@Ledernatter
Weil das einer rentenkürzung entspricht und damit weitere Renten finanziert werden. UND weil deine Beiträge zur Rente nicht besteuert werden. Das System nennt sich nachgelagerte Besteuerung ;)
Meine Mutter hat mir immer erzählt das ich Pünktlich in die Schule muss um Später eine Ausbildung zu machen um dann Später eine Rente zu bekommen bekommen.. Da war ich 8. Heute bin ich 52..Gott sei Dank habe ich nicht darauf geglaubt 😮😅
Weil ihr alten Leute auf dem Friedman-Liberalismus reingefallen seit. Wer auf FDP , Schröder, Merkel, Scholz reinfällt un d jetzt Merz will, ist selbst schuld und muss halt blechen. Übrigens sind die meisten Grünen und AfDler nicht besser. Wer darauf reinfällt soll mit dem Lamentieren aufhören, in den Spiegel schauen und sagen: ich bin selbst schuld. Wer nicht mal das kann, verdient Armut.
Frag mich nur wer die neuen Wohnungen für die vielen Flüchtlingen bauen soll wenn keiner mehr arbeiten will . Die Milliadäre würden alle auswandern dann gibt’s gar kein Steuergeld mehr. Total idiotisch das ganze 😢😢😢😢😢😢😢😢
Mein Mann und ich sind Gutverdiener, wir rechnen mit gar keiner Rente. Wir legen an und sparen wo es geht, damit wir hoffentlich später über die Runden kommen werden.
@@anne-kathrins2721 Diese Diskussion kenne ich schon seit 50 Jahren. Ach und was auffällt es ist immer nur die Rente die kollabiert niemals die Pensionen ein Schelm wer Böses dabei denkt.
@@anne-kathrins2721 wen unser System kollidiert. Der kollidiert Europa 😂. Dan wird der Euro und damit das angesparte Geld genauso wenig was wert sein . Kauf euch gold ein . Das ist das einzige was ein Krieg oder ein System Kollaps aushält.
Wie währe es denn mal als Anfang das auch Politiker wie ein normaler Arbeitnehmer Steuern zahlen, die Diäten streichen und die Löhne der Politiker auf normal verdiehnende zu setzten.
Die Dame scheint zu vergessen das dieses Geld erarbeitet und bereits versteuert wurde! Warum arbeiten bzw. arbeiteten unsere Großeltern, Eltern so viel? Um den Kindern es etwas leichter und besser zu machen und jetzt soll Fleiß wieder bestraft werden! Ohne Fleiß kein Preis.
Finde ich gut, dass du lieber hohe Steuern und Sozialabgaben zahlst, um die Vermögenden zu schonen. Geld arbeitet, Arbeiter tun nur so als würden sie es tun.
Den reichsten, der Bevölkerung, 100€ wegnehmen, um die Schere zu verkleinern und das Rentensystem zu verbessern ist ja echt schrecklich…die bösen Grünen.
Beamte erstmal mit in die Rentenkasse einzahlen zu lassen würde sfhon einiges bringen. Die Pensionen in Kopplung mit der Ausweitung der Bundestagssitze kostet uns sowieso schon Unmengen. Es mag nicht die Hauptlösung sein, doch es würde schon bei der Entlastung des Systems helfen
@@NachtdenkerWeil dem Beamten die Rentenbeiträge 45 Jahre lang nicht im Gehalt einberechnet wurden. Wo du den Wert des 3-Fachen hast hätte ich gern gewusst
Einzahlungen in die Rentenkasse geht nur für neue Beamte. Das würde faktisch das Beamtentum beenden. Kein Streikverbot mehr u. a. für Lehrer und Polizisten, Berufsfeuerwehr.... Glaub mir der Polizist der 20 Jahre seinen Dienst getan hat, sich beschimpfen, bespucken, schlagen hat lassen müssen, macht das nicht weiter wenn er von seinen 3200 Brutto jetzt noch die Rentenbeiträge abgezogen werden ohne das des Gehalt um diesen Betrag steigt. Und der Staat müsste natürlich die Rentenbeiträge für AN und AG - Anteil nachzahlen. Sonst fehlen denen ja die Renten Punkte. Ich bezweifle das dieser Weg günstiger ist als die Rente gleich zu beszuschussen. Zu bedenken ist ja auch das der Staat pro Beamten 45 Jahre mit den gesparten Rentenbeiträge arbeiten kann/keine Schulden machen muss. Dieser Vorteil würde wegfallen. Soweit ich weiß sind Bundestagsabgeordnete keine Beamte
@@clst2877 Das ist Bullshit Beamten sind in allen Punkten erheblich besser gestellt und wollen ihre ungerechten und regelrecht asozialen Privilegien nicht aufgeben.
Das Rentensystem funktioniert. Das Problem ist die Verteilung. Solange wir ehemalige Chefredakteure haben, die sich Pensionen von monatlich 20k+€ reinhauen, und das ist nur die Spitze des Eisberges, ist klar das für den Rest der Bevölkerung wenig übrig bleibt.
Tut mir leid, aber das ist absoluter Unfug und facht nur die unsägliche Neiddebatten an. Aus der gesetzlichen Rentenversicherung erhält niemand 20.000 Euro pro Monat, indem die ist nach oben hin gedeckelt. Der Höchstsatz liegt weit darunter, auch weit unter 10.000 EUR und auch unter 5000 Euro. Die Differenz dieser hohen Renten wird aus anderen Mitteln finanziert.
@@nc2573 definiere andere Mittel? Liegt da Geld irgendwo rum auf was man immer zugreifen kann? Es ist hart erarbeitetes Steuergeld, egal wie du die Töpfe benennst. Es ist keine Neiddebatte wenn man Ungleichheit beim Namen nennt.
Ist aber Ahnungslosigkeit das auf die... was? eine Handvoll ÖR Chefredakteure?... zu schieben, dass die Rentenkassen kollabieren. Sorry aber da darf sich die größte Wählergruppe, nämlich die Babyboomer selbst an die Nase fassen. Seit den 90er Jahren werden wir gewarnt auf das Rentensystem aufzupassen, da bei Eintritt der Boomer (ca. 2030er) schlicht kein Geld mehr da ist. Was hat man gewählt? Ein SPD Minister nach dem anderen der die Rentenkassen noch mehr belastet, Mütterrente/Rente mit 63 OHNE irgendeinen Ausgleich zu schaffen. Die Generation bei der die Kasse kollabieren wird, hat sich die Suppe selbst eingebrockt... verdient! Kannst ja die ganzen Staatsbediensteten in die Rente reinholen, hab ich kein Problem mit. Wird aber am systemischen Fehler nix ändern, die müssen ja am Schluss auch ausbezahlt werden. @@alfiesolomons4437
@@nc2573Jein, genau da liegt doch das Problem: Die Arbeiter bei den ÖR zahlen eben nicht in die gesetzliche Rente ein. Gerecht wäre es ja, wenn 20.000€ in der Rente landen, aber nur 3000€ ausgezahlt werden. Solidarsystene/Versicherungen funktionieren nicht, wenn man die Zahler herausnimmt und die Nehmer drinnen lässt.
"Der Staat hat die Rentenkasse um mittlerweile 909 Milliarden Euro geprellt. Er bürdet ihr gesamtgesellschaftliche Aufgaben auf, ohne dafür angemessen zu zahlen - und er prellt sie weiter." Quelle DVG Kategorie: Politik vom 4. August 2021
Wenn alle in den Rententopf einzahlen müssten und nur daraus nur ihre Altersversorgung beziehen könnten, würde das automatisch funktionieren. Schaut nach Österreich, es funktioniert.
Alternativ zu höheren Staatseinkommen könnte man natürlich auch erst einmal den Staatshaushalt konsolidieren und dafür sorgen, dass das Geld nicht für BS rausgepustet wird. Dazu bräuchte man aber in den entscheidenden Positionen Leute, die Ahnung von Geld haben und wahrscheinlich keine gelernten Schulabgänger und Kinderbuchautoren.
Wie wäre es mit vermehrtem Einsatz für Wohneigentum der Bürger, um damit die Dauerlasten im Alter zu senken? Außerdem könnte man darüber nachdenken, über die kfw-Bank Investitionsfonds für die Bürger einzurichten, mit denen sozialer Wohnungsbau finanziert wird. 1. Kein Risiko 2. Bürger helfen sich gegenseitig 3. Dauerhafte Rendite. .... hey, worüber rede ich da.... wo blieben dann die Lobbyisten?
@@janesmith7288 Das kann nicht mehr die Majorität sein. Viele haben hart gearbeitet und sind dabei nicht wohlhabend geworden. Laut Statistik stagnieren die Einkommen seit den späten 70er Jahren bereits schon so, dass Wohlstandsaufbau nicht mehr möglich ist für eine große Gruppe von arbeitenden Menschen. Das sind Fakten, die empirisch belegt sind und kein ideologisches Geschwätz. Zugleich nimmt das sogenannte allgemeine Vermögen zu. Nur stark ungleich verteilt. Das deckt sich auch mit dem Aufbau unseres Wohlfahrtsstaats, der konservativ ist, wenn man ihn mit anderen Wohlfahrtsstaatstypen (skandin. Modell, liberales Modell) vergleicht. Das bedeutet, dass der persönliche Sozialstaatsbezug stark vom Einkommen abhängt. Desto höher oder spezifischer ihr Einkommen, desto höher oder spezifischer ist die Leistung. Dieses Modell nennt man konservativ. Es führt vom Ausbau schon weg von der Chancengleichheit und hin zu einer Tendenz, die selbstverstärkend spez. Gruppen vermögender macht. Aufgrund des Alters der BRD ist es demnach mehr als logisch, dass mit zunehmendem Fortschreiten dieser Entwicklung der Bezug einer Person zum Vermögen immer relevanter wird. Momentan kann man davon ausgehen, dass ca. die Hälfte des Wohlstands in unserem Land nicht mehr durch Arbeit, sondern durch Vermögen gestellt wird. Auch das ist empirisch belegt. Ich bin ein perfektes Beispiel. Mitte 40, studiert, 10 J. selbständig, Inflation des Bildungstitels, nie "richtig" Vollzeit gearbeitet (Industrie, Handwerk, Finanz etc.), Einkommen momentan im unteren Bereich, fast armutsgefährdet, dafür Vermögen hoch, keine Schulden, Sparaufkommen über dem Median und Eigenheim in großstädtischer Randlage. Und nun kommt das Problem auf, dass sich jene, die hohe Einkommen haben, die Vermögenswerte, die ich exemplarisch mitbesitze nicht mehr recht leisten können. Das ist kein Paradox, sondern ergibt sich auch aus der zeitlichen Dynamik unserer Gesellschaft, die ideologisch völlig eigenartig auf den Arbeitsbegriff fixiert ist. Wenn ich mich in meiner Umgebung umschaue, dann sehe ich, dass Menschen, die hier bauen, nur dann bauen können, wenn sie aus Erbschaften Geld mitbringen, um Grund zu kaufen. Der Rest wird per Schulden finanziert.
Soso. Wer viel Rente bekommt, soll 100 Euro an Rentner mit weniger Rente abgeben. Lanz hätte die dumme Nuss von den Grünen mal fragen sollen, was sie denn glaubt, was eine hohe Rente ist. Dann hätte sie vielleicht gecheckt, dass es in Zukunft für keinen mehr eine hohe Rente gibt. Nur noch eine große Rentenlücke.
Wie produktiv waren die sechs Beitragszahler zu Zeiten Bismarcks, und wie produktiv sind die zwei Beitragszahler heute? Computer, Roboter, Internet, Maschinen gab es zu Zeiten Bismarcks nicht. Das Problem liegt anderswo, nämlich dass ein bedeutender Teil der Erwerbstätigen nicht einzahlt.
Dass alle einzahlen würde nur was bringen, wenn die zusätzlich herangezogenen Einzahler eine unterdurchschnittliche Lebenserwartung hätten. Mir wäre aber nicht bekannt, dass Beamte früher sterben als Angestellte. Ergo ist die Erweiterung der Beitragspflicht ein Nullsummenspiel
Wenn man nach dem ach so hartem Studium mit Ende 20 in den Arbeitsalltag geht und sich direkt fragt, warum man sich eigentlich kaputt arbeiten soll...ganz mein Humor
Entschuldigung, Katharina Stolla versteht das nicht so ganz! Von 1000€ Miete gehen überhaupt nicht 400€ an die Aktionäre! Die Gewinne in der Bilanz gingen bei Vonovia in den letzten 10 Jahren überwiegend auf die Wertsteigerung der Immobilien zurück! Wenn ich diese auf die vermietet Quadratmeter umrechne, dann kommt ein entsprechender Wert raus - das hat aber mit der Bilanz zu tun und nicht mit dem Cash flow. Zudem wird das Kapital, das in die Märkte fließt ja für Investitionen genutzt - sei es durch Fonds, Risikokapitalmärkte etc. Das heisst, es kurbelt die Wirtschaft an und ermöglicht z.B. neue Arbeitsplätze, Investitionen usw. Sie versteht nicht wirklich viel von Wirtschaft, oder?
@@ritchirodenbach8972 Nein, ich halte das Geschäftsverhalten von Vonovia sogar für sehr fragwürdig. Aber reißerische Zahlen wie die 400 € sind nicht besser als die 350 Mio. Pfund auf einem roten Bus 🤷♂
Der Staat kann doch einfach Aktien von der Vonovia kaufen. 40% rendite aus den Mieteinnahmen sollte doch ausreichen um das rentensystem zu finanzieren.
Ich arbeite zwar keine 4 Tage Woche, aber seit 2 Jahren eine 30 Stunden Woche, was einer 4 Tage-Woche nahe kommt. (28 Jahre lang habe ich Vollzeit gearbeitet). Ich arbeite wesentlich effizienter und schaffe in den 30 Stunden so ziemlich das gleiche, wie in der 40 Stunden Woche, alleine weil ich nicht so kaputt und gestresst bin. Natürlich kann man das nicht verallgemeinern und es kommt sehr darauf an, welcher Arbeit man nachgeht. Dennoch glaube ich, dass der Mehrgewinn an Freizeit sich positiv auf den Arbeitsflow und das Ergebnis auswirkt.
@Neski Effektivität und Effizienz sind zwei Unterschiedliche Dinge (kleine Anmerkung). Aber die Fragestellung und auch die von @ Twix zeigt mir, dass Sie beide den Kern der Aussage nicht erfasst haben. Um es mal ganz einfach zu sagen: Menschen arbeiten wenn sie ausgeruht sind besser, als wenn sie erschöpft sind. Sie sind morgens nach einer guten Nachtruhe effizienter und konzentrierter, als am Nachmittag, wenn Sie schon Ihre 6-7 Stunden Arbeit geleistet haben. Folglich: je länger am Stück man arbeitet, desto mehr geht die Leistungskurve nach unten. Und je mehr Freizeit zwischen einem Arbeitstag und dem nächsten liegt, desto weniger Stress baut man langfristig gesehen auf. Das führ wiederum zu einer besseren Produktivität während der tatsächlichen Arbeitszeit. Menschen sind eben nicht unendlich belastbar. Und es kommt irgendwann ein Punkt wo "mehr Stunden" nicht gleich bedeutet "mehr Dinge wurden qualitativ hochwertig erledigt".
Ich liebe Mitglieder von Jugend Organisationen, die sind noch nicht so geübt in Medienkompetenzen, was zur Folge hat, dass sie Dinge erzählen, welche die grossen Parteien lieber verschweigen würden.
Guter Punkt. Das hatte ich so gar nicht im Blick. Unterm Strich macht es aber keinen unterschied ob du mehr Rente oder Steuern bezahlst. Die Rente sind Sonderausgaben und reduzieren die Steuerlast. Eine Anpassung der Rentenbeiträge ist demnach nur eine Steuererhöhung
in den 70ern 80ern war es normal dass man am Ende eine gute Rente bekommt, wohnungskosten waren auch niedriger damals. heute ist es umgekehrt , weil im Zuge der agenda 2010 Renten teil-privatisiert wurden, RentenNiveau gekürzt wurde. gleichzeitig sind alle wohnungsKosten (dank EnergieLobby und VermieterLobby, und Masseneinwanderung) heftig gewachsen.
Wohnungskosten sind gestiegen, weil der Preis der Immobilien sich vielerorts verdoppelte! Der Staat ist aus vielen Förderungen mit z. B. GWH ausgestiegen und es rentiert sich null für GWH für umsonst zu investieren und billig zu vermieten. Bsp. Frankfurt und Umgebung. Sie verkauften ziemlich alte Bruchbuden aus den 60ern, die Privaten teuer renovierten und vermieteten. Darauf hatte GWH kein Interesse. Es kodtet halt sehr viel Geld! Das wird aber nirgendwo groß berichtet.
Ja klar die Masseneinwanderung ist es... Die Renten sind in Gefahr weil es zu wenig Einzahler gibt bei zuvielen Rentnern. Sprich wenn wir Masseneinwanderung hätten wäre das gut für die Rente da es mehr Einzahler geben würde. Ich gehe sehr stark davon aus das Du keinen Blassen Schimmer davon hast wie Deutschland in der Welt gesehen wird. Und zwar wollen die meisten guten Fachkräfte mittlerweile nichtmehr nach Deutschland wegen Leuten wie dir! Erstmal das System verstehen bevor man irgendwas in die Welt setzt. Wenn man wirklich So Grundlegend keine Ahnung hat wie Du ist es am besten einfach nix zu sagen. Ich befürchte jedoch das deine Geistigen Fähigkeiten zu gering sind um überhaupt soweit denken zu können das Du im Unrecht sein könntest.
@@marvinbu9482 doch. würde es...wie in anderen Ländern auch... In der Schweiz z.B. muss JEDER einzahlen und auch in voller Höhe ohne Beitragsbemessungsgrenze....das heißt, ein Einkommensmillionär muss mit ca. 10 Prozent Beitragssatz auch wirklich 100000 Euro einzahlen.
Wenn wir uns den Arbeitsmarkt angucken, dann ist es doch logisch, dass keiner mehr arbeiten will. Währen die operativen Kräfte (Handwerk, Pflege, infrsstruktur), also die, die praktisch in ihrem Handwerk sind nicht gut vergütet werden, sondern die Gelder in den "oberen etagen" bleibt, werden diese Arbeitskräfte auch immer weniger bereit sein 110% zu geben. Komme aus dem industriesektor im Ruhrgebiet. Bin Seit 1,5 Jahren wegen Depression krank geschrieben und mir wird gesagt: mach was anderes Ich bin einer der wenigen "Fachkräfte" die es in einem Infrastruktur kritischen Bereich gibt. Der Rest sind quereinsteiger, die von ehemaligen quereinsteigern "ausgebildet" werden. Total fachfremd. Selbst die Gewerkschaften will sich dem nicht annehmen. Alles "bleibt, wie es ist" Und wenn die Konzerne (BASF, Bayer, etc) iwann ins Ausland abwandern, dann werden so immens viele Arbeitsplätze drunter leiden. Nicht nur die eigene personelle sondern auch alles, was da drum herum steht (Sachverständige, Qualitätssicherung, Transport, Instandhaltung, etc) Der dicke knall kommt noch und mich wundert, dass darüber nicht geredet wird. Handwerk lohnt nicht, weil Geld heutzutage digital (bitcoin etf, Rente über aktienhandel, e-commerce, etc) generiert wird. Lanz sollte mal Leute aus der arbeitenden Bevölkerung einladen anstatt nur die Theoretiker. Diskussion auf Augenhöhe zwischen leistenden und organisierenden
du glaubst gar nicht wie absurd unser system wirklich ist. beschäftige dich mal mit dem thema wo geld überhaupt herkommt. wie der staat und banken neues geld erschaffen.. da werden dir die ohren schlackern.. wenn du digitales geld schon perfide findest..
Die Aussagen der grünen Jugend gehen doch genau in diese Richtung. Zu wenig Lohn und Qualität für den durchschnittlichen Bürger. Halt auf erhöhter Abstraktionsebene, wo man eher auf das Volk statt den Einzelfall schaut.
"Bin Seit 1,5 Jahren wegen Depression krank geschrieben" an der Stelle kann ich dir ans Herz legen, keine Nachrichten zu schauen. Die sind absoluter Krebs für den Geist und Seele und haben absolut Null Mehrwert. Gute Besserung Diggi ❤
Das Bürgergeld ist schlicht viel zu hoch und motiviert nicht dazu zu arbeiten. Wenn mehr einzahlen sinken auch die Steuern und Sozialversicherungsbeiträge, die renten würden steigen. Es wollen aber Millionen nicht arbeiten weil sie es nicht müssen.
Die sollen mal 20 Jahre vollzeit Arbeiten, dann dürften sie mal die Hand heben und mitreden 🎉 Oder gehen Sie zu einem Grundschüler, wenn Sie krank sind ?
Ich habe nach 20 Jahren harter arbeit das Land verlassen da Ich es einfach nicht mehr ausgehalten habe... Hoffenlich bekomme Ich in 30 Jahren die Rente die mir im Rentenbescheid zugesichert wird denn das ist echt viel geld hier. Schade ist es dennoch das es soweit kommen musste aber unter Palmen im eigenen Haus leben ist eine schöne Alternative 😂 liebe Grüße 👋☺️🌴🥥🍌🥭🍍🌊🐟🌞🇵🇭
Private Vorsorge war schon immer wichtig und wird die nächsten Jahre noch wichtiger. Das Problem, gut bezahlte Arbeit für die breite Masse wird die nächsten Jahre immer weniger. Vorsorge wird schwieriger. Alle Berufsgruppen sollen in die Rentenkasse einzahlen, so auch Beamte, die wesentlich besser gestellt sind wie alle anderen.
Ein gesetzliches Rentensystem ist ein soziales System. Ein privates Rentensystem Ist ein System, wo nur der Stärkere gewinnt. Was wir neben einem starken gesetzlichen Rentensystem brauchen, sind Investitionen in Bildung, in KI, Technologie allgemein, Klimaschutz, Wohnungsbau und bessere Arbeitsbedingungen. Dann wird der demografische Wandel kein Problem.
Ich würde mir so sehr wünschen, als Angestellter aus der Rentenversicherung austreten zu können. Man muss sich mal überlegen, wenn man nur 500€ pro Monat in Aktienfonds anlegen würde für ca. 30 - 40 Jahre, dann würde bei einem durchschnittlichen Zins von 5 -8 % p.a. 2 Mio + rauskommen. Ich würde mir diese Gesetzesänderung so sehr wünschen!
Und wer sagt bitte, dass dabei unbedingt Plus rauskommt? Das ist Glücksspiel was du dir wünschst. Kann man machen. Aber als die einzige richtige Alternative hinzustellen, ist nicht richtig.
Was nie erwähnt wird ist, das die RV auch einen guten (wenn nicht sogar den Löwenanteil) Teil an beruflicher Rehabiltation übernimmt. Wenn die, aus meiner Sicht; zuständigen Stellen wie z.B Berufsgenossenschaften, Arbeitamt und Jobcenter diese konsquent übernehmen würden, könnte man den Anteil an "Zubuttern" aus dem Bundeshaushalt zur RV deutlich reduziert werden. Als Nebeneffekt hätte man verlässlichere Zahlen zu dem Thema Fachkräftemangel und müsste dazu an weniger Stellschrauben drehen.
Die neue Richtung mit den Gesprächen zwischen den jungen Parteimitgliedern finde ich sehr aufschlussreich. Wir müssen nicht einer Meinung sein aber ich glaube der Diskurs hier ist ehrlicher und freier von eventuellen politischen Ambitionen/ einschränkenden Verbindlichkeiten.
Ein durch GEZ-Zwangsbeiträge gewordener Millionär sinniert über die Rente in Deutschland. Ist die Rente noch zu retten? Erstaunlich, wie bekommen das bloß die anderen Länder hin? Die Diskussionen mit der Rente an der Börse zu spekulieren hatten wir doch schon in den 2000ern, damals sollte jeder seine Altersversorgung mit VW oder Telekomaktien sichern. Das ging gehörig nach hinten los. Viele Anleger haben dadurch ihre Ersparnisse verloren.
"Ein durch GEZ-Zwangsbeiträge gewordener Millionär sinniert über..." ab hier hätte dich Lanz unterbrochen und nachgefragt, ob du den einen Buchautor kennst der gesichert rechtsextrem ist.
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Da diskutieren 3 Leute die von der Rentenversicherung überhaupt nicht betroffen sind. Politiker und auch Herr Lanz zahlen überhaupt nichts in die Rente ein und werden von unseren Steuern und Abgaben Fürstlich bezahlt.
Warum zahlt Herr Lanz nichts in die Rente ein?
Und es sitzen mindestens zwei dort, die von den Folgen des hier und jetzt maximal betroffen sein werden und unterschiedliche Plände haben, eine Katastrophe zu verhinden. Aber passt dir ja nicht oder? Lieber Bäcker Hans Baujahr 1955 dort hinsetzen und seinen unrealistischen Ideen lauschen.
@@ErlerBeate weil er vom ZDF ein Honorar bekommt und zusätzlich über seine Produktionsfirma 13 Millionen Euro kassiert. Davon geht kein Cent in die gesetzliche Rentenversicherung.
@@Souveraen-MaikAls ob der Lanz verbeamtet sei!😂 So ein Schmarrn..
@@Souveraen-Maik Ah stimmt! Wie konnte ich das vergessen? Das war ein Hauptthema bei der Sendung mit Tilo Jung und dem Intendanten, Kai Gniffke, dass sogar ein Großteil der Gebühren genau dafür verwendet wird. Sorry, stand grad kurz auf dem Schlauch. Vielleicht wollte ich es aber auch unbedingt verdrängen. 😉
Solange die Renten von Politikern beschlossen werden die selber keine Rente bekommen, wird sich an dem System nichts ändern
ich habe über 30 Jahre in Aktien gespart und ich gehe in 6 Jahren in Rente und das 4 Jahre früher als ich muss! Abschlag etc interessiert mich nicht. Ich bin auf über 20 Jahre durchfinanziert und habe mich früh selbst um alles gekümmert. In anderen Ländern ist das normal!!! Nur die armen Deutschen jammern über die Rente, weil Sie selbst nichts dafür getan haben. Mit sehr wenig Geld hätte man Jahrzente sparen können und wäre heute in der Rente glücklich. Stattdessen meckern, motzen und schimpfen auf alle anderen! Selbst ist der Mann (Frau)!
@@thommy3768 ich zahle monatlich 500€ in die Rente. Mein Arbeitgeber auch. 1.000€ gehen zwangsweise in das Rentensystem ohne das ich es will. Dieses Geld steht mir zur Kapital Anlage nicht mehr zur Verfügung. Wenn ich jetzt selber netto 500€ in Aktien sparen soll sind meine Ausgaben fürs Alter in KEINEM VERHÄLTNIS mehr
Vielleicht sollte man bei den Politikern anfangen,die könnten auf 50% ihrer Rentenansprüche verzichten,denn sie zahlen nie ein.
Politiker bekommen keine Rente sondern Pension..
5-10k im Monat. Steuerfrei und beliebig nachjustierbar 😅
Der Arbeitgeber von Politikern zahlt allerdings auch nicht ein.
Anders: Wer nicht einzahlt, egal wer, kriegt auch nix.
@@h.b.1323 Der Arbeitgeber der Politiker ist doch der Steuerzahler und der zahlt sehr wohl ein.
@@karlengler3545
Nein, der Arbeitgeber zahlt für den jeweiligen Beamten derzeit nicht in die Rentenkasse ein! Wie auch?
Wie gesellschaftsfremd kann eine Runde sein. Langsam ist das alles ein einziges Theaterstück.
Kein Theaterstück eher ein Trauerspiel
Das System funktioniert nicht, weil man die Kassen geplündert habe. Ich habe schon über 100.000 in das Rentensystem eingezahlt und bin noch keine 40 Jahre alt. Dürfte ich meine Rente Einzahlungen selber verwalten, hätte ich nie ein Problem
Die Rente funktioniert auch nicht. Besonders nicht wenn wohnen immer teurer wird. Die können noch soviel midenstlohn einführen.usw. Im den letzten 10 Jahren ist vieles außer Kontrolle geraten. Das verschärft das Problem enorm. Aber es wird nix angegangen.
@@Chris-bd9oyMit linksgrünen Phantasien funktioniert nichts, auch die Rente nicht! Merkel war schon grün!
Selbst bei niedrigsten Zinsen würde 1/3 deiner Einzahlungen reichen, dich selbst zu versorgen. Danke für deinen solidarischen Beitrag!
@@Bierchamp wer sagt denn das ich mit jedem solidarisch sein möchte ? Wir leben doch angeblich in einer leistungsgesellschaft. Ich hab keine Lust auf schmarotzer
Die Regierung muss nur nach Österreich schauen! Dort klappt es mit der Rente...die Österreichische Regierung kann denken....und danach auch handeln!!!!
Handwerker 45 Jahre Arbeit 1200€ Rente netto, wenn überhaupt. Bundestagsabgeordnete 2000€ nach 4 Jahre. Sagt schon alles aus.
Ein Bundestagsabgeordneter verdient außerdem auch schon während seiner aktiven Zeit mehr als die meisten Handwerker
Jeder kann Bundestagsabgeordneter werden. Wenn du es so attraktiv findest, dann mach das doch! Niemand zwingt dich, Handwerker zu werden. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
gez. Margaret Thatcher 😂 @@assel0077
@@assel0077Es können aber nur sehr wenige werden, ob man das nun attraktiv findet oder eben nicht.
@@R0bot4 der Verdienst von jedem Beruf bzw. Ausbildung oder Studium ist bekannt. Sich für einen Beruf zu entscheiden und dann auf andere Berufe neidisch zu sein und dafür die Schuld bei anderen zu suchen, ist typisch deutsch.
Warum zahlen nicht alle in die Rente wie z.B. in Österreich?
Arbeitgeber haben keinen Bock mehr zuschießen zu müssen?
Weil das die Unternehmer, Reiche und Beamte partout nicht wollen. Deren Engagement am Gemeinwohl ist meist nur hohles Lippenbekenntnis.
Deutschland ist DAS Land der Egomanen weltweit. Regiert vom blanken Lobbyismus.
Weil das die reichen Lobbyisten, Beamte und Selbständige partout nicht wollen.
Deutschland ist eben DAS Land der Egomanen. Gemeinwohl aller interessiert von denen niemand.
Das löst das demografische Problem nicht
Weil Politiker und Beamte dann ihre fürstliche Versorgung auf Kosten der Allgemeinheit verlieren.
Es sollten vor allem auch die Beamten und Staatsdiener in die Rentenkasse einzahlen, dass wäre sozial gerecht und demokratisch bei den Pensionen die sie haben. Und wer finanziert die ganzen Fachkräfte die nie eingezahlt haben. Ich finde das Geld der Steuerzahler sollte im Land bleiben.
48% vom Durchschnittsnetto nach einem langen Arbeitsleben bei einem Durchschnittsgehalt von 2000€ Netto ergeben nicht einmal 1000€ Rente. Die durchschnittliche Pension für Beamte liegt bei ca. 2600€ im Monat.
Lehrer verdienen teilweise 120.000 Brutto im Jahr für eine 30 Stunden Woche...
danke für die Info. Da sieht man doch, wie die Prioritätensetzung ist. Die Menschen, die Steuern erwirtschaften und in die Rente einzahlen, bekommen soviel weg genommen, dass im Alter die Armut winkt. Diejenigen, die nicht einzahlen, bekommen soviel mehr? Das ist doch ungerecht und asozial.
Die durchschnittliche Pension liegt bei ca. 3200 Euro pro Monat und nur 60 Rentner in Deutschland kriegen mehr als 3000 Euro Rente. Mit meinem Top Gehalt und Einzahlung in das Rentensystem würde nach 40 Jahre Arbeit nichtmal die 3000 Euro bekommen. Die Beamten führer das Argument ein, dass sie besser Qualifiziert sind und deswegen eine höhere Pension bekommen. Das System ist leider komplett ungerecht.
@@sleepless83 Welche Besoldung soll das sein?
Augen auf bei der Berufswahl würde ich sagen.
Wenn man Nichts hat, macht Teilen am meisten Spaß.
Lebensmotto der Grünen Jugend 😂
Ja in Zukunft leben wir wieder in Jurten.
Wenn man Nichts hat ist teilen überlebenswichtig.
Und wenn niemand mehr etwas hat, gibt’s auch nichts mehr zu teilen.
@@felix6303die haben viel und teilene von denen die nichts oder wenig haben...
Jeder Tag über 60 ist ein Geschenk. Die meisten Handwerker sind zwischen 45 und spätestens 55 fertig auf der Bereifeung...
Rente nach 60 ist komplette Verarsche.
Das Rentensystem funktioniert eben durch den Durchschnitt , mancher bürojob würde dann eben bis 70 jahre funktionieren.
Jeder Mensch ist Anders, der Vater eines Freundes ist 75 Jahre alt und Fit und Arbeitet noch als Dachdecker(Nebenjob) in seinem alten Betrieb.
@@cgn1948 können sie ja gerne machen... 🤷♀️😆
Der Handwerker hatte den deutlich wichtigeren Beruf als der Bürojobber und hat der Gesellschaft seinen Körper und seine Lebenserwartung geopfert. Währe doch nur fair, wenn er dafür 15-20Jahre früher auf Rente dürfte...
@@1Simontempler das spielt doch überhaupt keine Rolle, oder? 😅
Meine Oma beispielsweise war weder übergewichtig noch Raucher und hat ihr lebe lang nie einen schweren oder gefährlichen Beruf gemacht - trotzdem hat sie mit 65 den Arsch zugemacht... Klassenkameradin war mit 19 fällig - 2. Runde Krebs...
Ich mein ja nur: Ausreißer nach oben und unten gibt es immer. Trotzdem kein Grund daran irgendwas festzumachen... Der durschnitts-deutsche hasst seinen Beruf auf den Tod und macht ihn nur aus Anstand. Und dafür, dass jemand sein ganzes Leben mit etwas verschwendet, dass er hasst - sollten wenigstens 15-20Jahre Ruhestand safe sein... Lebensqualität gibt's da eh keine mehr wenn man sich erstmal kaputt gearbeitet hat. Von daher müssten man den Spieß eigentlich umdrehen. "Rente" für 15-20Jahre nach der Schule -> und dann erst das eigene Leben im Klo runterspühlen gehen... Das währe jedenfalls deutlich fairer als darauf zu spekulieren alt zu werden.
Und der nächste Punkt: Welche Rente? Glaubst doch nicht wirklich, dass in 20jahren irgendwer noch genug bekommt zum Überleben...
Ist gewollt ....kurz vor der Rente ins Loch hüpfen !
@10:38 Vonovia Umsatz pro Aktie (Zahlen 22) etwa 11,53€ Dividende (Auszahlung an Aktionäre) 0,85€. Ich weiß nicht wo hier bei 1000€ (Umsatz) Miete 400€ (Dividende) an die Aktionäre gehen.
Die Diskussion finde ich unverschämt! Beamte und Politiker genehmigen sich Mal wieder einen großen Schluck aus der Pulle, die normalen „Arbeitnehmer“ sollen länger arbeiten. Irre, oder?
Mit irgendwas müssen unsere Berufspolitiker ihr Heer von Zuträgern und Abnickern bei Laune halten. Die Hand die mich füttert ...
Beamte müssen nicht länger arbeiten? Schau mal ins Gesetz
@@tofu3930 eben!
Das Problem liegt ganz woanders. So lassen wir uns schon wieder spalten.
@@karstenleibner1532 Und wo liegt es?
„Wer hat schon 5 Millionen auf dem Konto? Ich kenn keinen?“
Wer hat auch gedacht: Einer davon sitzt vor dir 😂😂😂
Ich
Bernie Sanders...😉
Die Alrivisten von FFF haben weniger? Also die bekannten Gesichter der Reichenkinder meinte...
Wenn unser Geld im eigenen Land bleibt haben wir genug für alle bei 1000000000000€ = 1 Billion Steuereinnahmen in 2023,oder sehe ich das Falsch🤦♂️
Lanz hat vermutlich mehr aufem Konto als 5.000.000€
Warum übernehmen wir nicht das Schweizer Rentensystem, dort funktioniert es und die Rente ist bedeutend höher.
weil cdu- und afd-lobby dagegen sind. denn da müssten reiche ja auch mal was bezahlen.
auch in östtereich 400 euro mehr Rente, aber die deutschen Politiker sind eben Gauner und wirtschaften nur in die eigene Tasche
Nö.... vor ein paar Tagen wurde das Rentensystem in der Schweiz angepasst da die Rentner nun wirklich arm sind.
Weil das zu einfach für die Deutschen wäre.
Ist die AHV nicht bei 2450 Fr. gedeckelt?
46 Jahre einbezahlt und jetzt abgezockt werden da bekomme ich einen dicken Hals.
Bedanke dich bei der Generation die keine Kinder bekommen hat und denen die den wenigen Kindern die sie haben beibrachte dass Familie haben scheiße ist.
Ihr hättet halt mehr Nachwuchs machen sollen. Sorry, aber im Grunde ist es das.
Geiles Argument. Aber ja wenn wir so argumentieren machen wir garnichts mehr in Deutschland.
"Sorry, hättet die Grenzen halt nicht aufmachen sollen, können wir jetzt nicht mehr ändern",...
"Sorry, hättet halt alle ein E-Auto kaufen sollen, Pech gehabt, kann man nicht mehr ändern",...
"Sorry, hättet halt Wohnungen kaufen sollen, anstatt zu mieten, kann man nicht mehr ändern",...
@@KnorxThieus
@@mxmlnwnd8840Naja das rentenproblem ist seit ca. 50 Jahren bekannt, also ja während der Arbeit weniger Abgaben zahlen wollen und in der Rente die nachfolgende Generation ein vielfaches der Abgaben aufzwingen, kann nicht die Lösung sein. Ich hab
durchaus mitgefühlt mit Einzelpersonen, aber das ist exakt die Politik die 50 jahre lang gewählt wurde...
@@KnorxThieusewiger Wachstum auf einen endlichen Planeten, haste noch so einen Gag auf Lager?!
Wie können Leute die selbst nichtmal bis 63 arbeiten darüber reden sie auf 67 zu erhöhen ?
In Westdeutschland stieg die Rentenbezugsdauer bei den Männern von 9,6 Jahren 1960 auf 13,9 Jahre 1990 und weiter auf 18,5 Jahre 2020. Bei den Frauen (bei denen die Rentenbezugsdauer in jedem Jahr seit 1960 höher war als bei den Männern) erhöhte sie sich von 10,6 Jahren 1960 auf 17,2 Jahre 1990 und weiter auf 21,4 Jahre 2020. Insgesamt hat sich die Rentenbezugsdauer in Westdeutschland zwischen 1960 und 2020 etwas mehr als verdoppelt (plus 101,0 Prozent). Also selbst bei einer Verkürzung der Rentenbezugsdauer von 2 Jahren durch die Erhöhung des Renteneintrittsalter würde das immer noch eine extreme Verbesserung gegenüber der Anfangszeit der Rente bedeuten.
@@clemensgerckens719korrekt. Die Pensionen wären jetzt der erste Schritt, daß verschafft Zeit. Und mit Zeit kommt Rat. Besonnen planen ist hier entscheidend und alle Parteien müssen einbezogen werden. Alle ...
Die ist schon auf 67 erhöht 😅 neues Ziel 70.
Mein Mann ist jetzt 62 Jahre, hat bis jetzt 46 Jahre gearbeitet.
Er hat noch 5 Jahre vor sich, dann sind es 51Jahre was er hinter sich gebracht hat.
Wenn er es schafft, davon sind 45 Jahre dann in 3 und 4 Schicht hinter sich gebracht.
Wenn er in Altersteilzeit ginge könnte er sich 1Jahr und 4 Monate sparen.
Dafür bekäme er eine Rente 1270 Eu .
Zum Leben zu wenig zum Sterben zu viel😢😢😢😢😢.😢😢
@@clemensgerckens719 Haben Sie auch die Pensionsbezugsdauer von Staatsangestellten? Bekanntermaßen leben diese insgesamt länger als Arbeiter, weil gesicherter Bürojob.
Steuererhöhung? Nee Mädel! Wir reden jetzt erst mal über Senkung der Ausgaben. Der Bundesregierung.
Sie ist von den Grünen… Steuererhöhungen, Enteignung, Umverteilung bis zum geht nicht mehr, Deindustrialisierung und Soziologiestudium für alle 🤲
Die drucken das Geld und erheben Steuern. Den Luxus muß sich Deutschland leisten, seit 2015 wissen wir....
Wir sind reich 😅😂😂
Schon mal die Ausgaben angeschaut? 26,7% gehen vom Haushalt für Rente drauf. Erklär mal den ganzen Boomern dass wir die Renten kürzen. Da traut sich nicht mal der Lindner dran. Dauert nicht mehr lange dann sind wir bei 1/3 Ausgaben nur um Rente zu finanzieren.
@@HACKERMANNN
Was genau wird alles über die Rentenversicherung finanziert?
Z.B. Mütterrente - haben Beamte, Archtekten, Ärzte etc. keine Mutter?
Wie wird aktuell die Grundrente finanziert? Hierfür erfolgte nie eine Einzahlung.
Nur mal so als Beispiel und zum Nachdenken.
@@Inken09Richtig, wer kürzungen der Ausgaben fordert, fordert dass Rentner weniger Rente bekommen sollen, da die Rente mehr als 1/4 der Bundesausgaben sind. Tendenz steigend.
Warum sprechen sie nicht über die übertrieben hohen Pensionen, die aus der Steuerkasse gezahlt werden ?
Ändert nichts daran, dass die Sozialbeiträge die höchsten der Welt sind! Und das zusätzlich 20% der Steuern in die Renten fließen. Nichts Pensionen - RENTEN!
Wo ist das Problem?
Der Rentenzuschuss ist von 77 Mrd (2003) auf 112 Mrd (2021) gestiegen.
Der Verbraucherindex (Inflation) ist von 2003 -> 2021 um ca. 31% gestiegen
Die Bundessteuereinnahmen sind von 443 Mrd (2003) auf 833 Mrd (2021) um ca. 88% gestiegen.
D.h 2003 war der Zuschuss ca. 17% der Steuereinnahmen und 2021 ist dieser auf ca. 13% gesunken.
Man sollte den "Altgedienten" lieber attraktive Angebote machen wenn diese länger arbeiten sollen.@@dervideominister
Ich glaube, die Dame von den Grünen hat sich im Video schon dafür ausgesprochen, mehr oder alle mit ins Rentensystem einzubeziehen. Das beinhaltet ja schon eine Abschaffung des Pensionssystems?
5:001:51Es sollten endlich Beamte, Freiberufluche auch in die RV einzahlen! Beamte zahlen nichts ein, bekommen 4x so viel Pension wie ein Rentner.
Alle super reichen und Firmen wandern dann einfach aus... Und wie löst man dann das Problem 🤔
Wir brauchen das österreichische Modell. Alle müssen in den Topf einzahlen. Beamte, Freiberufler, Selbständige. Alles andere ist Ablenkung. Aktien und private Vorsorge könnte dann jeder obendrauf als Sahnehäubchen genießen. Jeder, der 40 Jahre gearbeitet hat sollte eine Rente bekommen, von der er in Würde leben kann. Warum sollte das in Deutschland nicht funktionieren, wenn es in Skandinavien, Schweiz, Österreich und Niederlande sehr gut funktioniert?
Wenn man einzahlt, hat man am Schluss auch Anspruch auf eine Rente. Also ist am Ende nicht mehr Geld pro Person verfügbar. Einfache Rechnung...
@@saemiko bemessungsgrenze abschaffen, ausgezahlten Betrag deckeln. Dadurch kommen viel mehr einnahmem in die Rentenkasse als Ausgaben. Wenn ein Politiker mit 16.000 € Gehalt volle 18% in die Rentenkasse einzahlt bringt das bei 2 Einzahlern pro Rentner mehr Einnahme als wenn er 42% oder sagen wir maximal 4000 € Rente bekommt. Einfache Mathematik. Bei geänderten Voraussetzungen kann man die Zahlen entsprechend anpassen.
Das Geld aus den Pensionskassen könnte man in die Aktienrente packen und dauerhaft 3% davon als Rente zusätzlich auszahlen.
Sehe ich anders. Beamten setzt notfalls ihre Gesundheit und sogar ihr eigenes Leben ein, um alle Rechte, wie z.B. Körperliche Unversehrtheit, Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit und Privatsphäre, der Bürger zu schützen. Dazu müssten die Gehälter von allen Beamten enorm angehoben werden um ein stabiles Lohnniveau zu halten und die nach Zahlung für alle Beamten in die Rentenkasse ist auch enorm. Sonst werden die Personengruppe die eine Lebenslange Treupflicht eingegangen ist und eine Gruppe von Beamten die auch noch Einschränkung der Persönlichen Grundrechte haben nur noch Benachteiligt. Warum sollte ein Soldat / Polizist seine Gesundheit oder Leben für Ihre Rechte opfern wenn er dafür keinen Ausgleich erhält? Also sollte man diese Debatte etwas differenzierter betrachten. Beamter ist nicht Beamter! Ein Polizist oder Soldat mit einen Politiker oder Steuerbeamten zu vergleichen funktioniert nicht! Doch gerade die Menschen die auf Grundrechte verzichten um Ihre zu schützen wollen sie mit in diesen Pool werfen.
Wie kommst du drauf, dass bei uns in Österreich alle einzahlen? Stimmt nicht.
@@stealz5000 Klar, mit radikalen Umverteilungen von oben nach unten, bekommt man die Problematik vl ansatzweise in den Griff. Da kann man aber auch gleich eine Vermögenssteuer, Lastenausgleich, Erbschaftssteuerreform etc umsetzen.
Letzlich werden keine der aufgeführten sozialistisch angehauchten Projekte politisch aktuell umsetzbar sein (mit CDU und AfD, FW bei >50% )
"Wer hat über 5 Millionen? Ich kenn keinen." Auf einmal wurde Lanz ganz still... ;)
Leute wie Lanz sind die wahren schamrotzer
ua-cam.com/video/YkvQbbpap_8/v-deo.html
Ich stehe gerade aktuell bei 20, 2 Mio`s..... Ich habe aber auch vor 20 Jahren Flaschen nachts aus Mülltonnen gesammelt. Warum Nachts? ....Weil es mir peinlich war! Es ist egal wieviel jemand verdient.... der Mensch an sich, zählt!
@@andreasmair3992Respekt, wie biste so reich geworden aus so einer prekärer Situation?
@@andreasmair3992 krass du musst ins Fernsehen😂
Traurig, dass es ein Land wie Deutschland geschafft hat, einfach in allen Themen verkackt zu haben.
Altparteien halt.
Dank 16 Jahren CDU!
Ja ist schon scheiße, aber ich habs Gefühl, dass jedes Land momentan verkackt..
Wenn die meisten Ökonomen im Lande das ökonomische System nicht verstehen, dann muss man sich über dieses Trauerspiel nicht wundern.
@@ulrichkesselberg4317 Danke. Sehe ich genauso. Die Neoklassik kann (zu einem großen Teil) weg.
Was mich immer wieder erschüttert ist die unglaubliche realitäts- und endlose weltfremdheit junger Grüner, basierend auf felsenfester Naivität.
Da frage ich mich was deren Eltern grundlegend falsch gemacht haben.
frag ich mich bei deinen eltern auch wenn ich deinen kommentar lese, der gute alte wutbürger, nur am jammern
da mangelt es einfach an einem grundsätzlichem Verständnis von Wirtschaft.
Die Frage ist, ob es Fehlentwicklungen und Probleme gibt. Wenn ja, dann hat das System "verkackt" und nicht der "Grüne". Es ist offensichtlich! Demographie, Beamte, Kapitalismus, Bemessungsgrenze. Fakt ist, es gibt große Probleme. Daher, am aktuellen System festzuhalten ist einfach dumm. Die Frage ist nur was und wie und wann gemacht werden muss, aber nicht ob.
Mehr Staat, weniger Eltern wäre die Lösung - kappa
Diese Eltern arbeiten sichrlich nicht in einem Wirtschaftbetrieb, der sich täglich dem harten Wettbewerb stellen und sich dort bewähren muss, um Gewinne zu machen. Die arbeiten wahrscheinlich eher in einem vom Staat alimentierten Beruf.
Sollen ausnahmslos ALLE in die Rentenkasse einzahlen 🤨
Naja wir können ja Sozialabgaben auf sozialleistungen erheben. Bürgergeld wird verdoppelt, dafür aber mit 50% besteuert.
Es führt kein Weg daran vorbei. Politiker, Beamte, alle müssen in die Rentenkasse einzahlen. Österreich machts vor und Deutschland kriegt es nicht auf die Reihe.
Dann kriegen sie aber auch Rente. Also...das löst das Grundproblem nicht.
Bin ich auch für allerdings bringt das nicht viel. Dämpft ca. 1 % ab.
@@asnierkishcowboy Was denkst du denn wie schnell sich dieses Grudnproblem löst, wenn es die selbst betrift....^^
@@asnierkishcowboyJup, das würde nur Sinn machen, wenn man gleichzeitig die Beitragsbemessungsgrenze nicht mehr deckelt und die Rente kürzt.
@@tiefensuchtdie Rente kürzen? Warum? Deutschland ist doch reich! Oder hat man uns belogen und betrogen 2015? Das war doch die konforme Meinung? Ach 😅😂
Wer hat schon 5 Millionen Vermögen.🤣 Einer sitzt vor dir🤣
@@herrsascha2678 Zwangsgebühren.
MEIN GEDANKE!!! xDxDxD
@@tygrr5854 wie alt bist du bitte? welcher mensch der älter als 16 ist schreibt xDdXdXdXd fremdscham ist aufjedenfall da
Habe ich auch gedacht^^
also ich bin unwesentlich jünger als Hr. Lanz aber mit Anfang 20 war eine private Rentenvorsorge bei mir schon großes Thema bzw. wurde damit geworben von allen möglichen Versicherungen.. mit 22 begann ich einzuzahlen..das war Ender der neunziger... sein Argument dass sich damals keiner Gedanken gemacht hat kann ich nicht ganz nachvollziehen
Ich bin 26 und plane fest damit, dass ich keine Rente beziehen werde. Das wäre auch nicht so schlimm, wenn ich nicht gezwungen wäre, massiv in dieses System einzuzahlen. Ich würde mich gerne von dieser Pflicht befreien lassen.
Selbstständig machen oder auswandern. Obwohl Selbstständig ist schwierig zur Zeit...
Deutschland geht in den Sozialismus ich denke Rente ist unser kleinstes Problem
Auswandern… Selbstverantwortung
Wenn nicht soviel Geld für schwachsinnige Sachen in die ganze Welt verschenkt würde, reicht auch die Rente. Diese Aktienrente geht nach hinten los, da auf Pump investiert, die Kohle ist einfach weg und andere werden sich die Taschen gefüllt haben, zudem werden man sich ansieht, wer involviert ist.🤮🤮🤮🤮
wenn du Rente willst, such dir einen guten Job, lern was über Finanzen, fang an zu investieren und trag Verantwortung für dein Leben und evtl für deine Familie du Lappen
Eine tolle Sendung und äußerst hilfreich. Solche Gäste sind so dermaßen selbstentlarvend dass nur noch ein kleiner verblendeter Rest überzeugt sein kann. Alle noch denkenden Menschen wenden sich mit Grauen ab. Ich vermute fast da steckt Absicht dahinter. Vielen Dank und weiter so!
Erster Schritt: Beamtenstatus abschaffen. Alle müssen einzahlen
Warum Beamte ?? Warum nicht die, die wirklich viel Geld verdienen ? Ärzte, Rechtsanwälte, Architekten...
Alle zahlen ein, nach oben nicht gedeckelt, dann klappt das auch.
Dann müssen auch die Beamten auch aus dem Topf bezahlt werden. Nullsummenspiel!
Du willst also der Staat mit private Organisationen ersetzen?
Das hilft nicht dann würden die ja auch Rente bekommen außerdem steigen dann die Kosten für die Beamten um eben jene 18 % und wer bezahlt das? Besser ist doch alle Ärzte Anwälte Architekten pflichteinzahlen zu lassen die eine eigene Rentenkasse haben und auch alle Gutverdiener und deren Rente dann deckeln.
Das wär wirklich der erste Schritt.Aber das wird in diesen Land nie passieren.
Die hälfte der Runde hat nicht verstanden wie ETFs funktionieren, Gratulation dazu.
Was verstehen die denn nicht? Ein Fond ist besser als ein Umlagefinanziertes System
Und 99% der Etf fanboys haben keine Ahnung von bitcoin.
Ach jetzt verstehe ich was Du meinst. Das Wissen von Lanz zu ETFs ist peinlich
@@willingor2161 Wär mir zu anstrengend. Um Bitcoin muss man sich kümmern. Um ETF's nicht.
@@willingor2161 Ich wage zu behaupten, dass ich was von BTC verstehe. Vom Mining bis zu dem Prozess einer Transaktion. Aber die Vola ist nun nicht unbedingt ein Indikator für ein stabiles Investment um die regelmäßige Rente von Menschen zu finanzieren. Eventuell ein BTC-ETF. Der ist aber nur in Amerika handelbar. Möglicherweise kann Merz da was regeln. Der war ja mal bei BlackRock beschäftigt und kann da mal bestimmt kurz bei Fink anrufen. "Hi Larry!"
Schaut euch diese Runde an,dann wißt ihr warum Deutschland verkackt hat.
welch geistreicher kommentar. danke dafür!
Minute 0:00 ich sehe Lanz, das reicht schon aus um auszuschalten.
@@JohnCena-yu4mjkleiner Tipp: beim nächsten mal einfach den Video Titel lesen, dann sparst dir sogar den Klick und Kommentar :)
@@caevv6026 Ich bleibe wegen den Kommentaren.
Hier herrscht mehr Meinungs-"Freiheit".
Ich weiß, dein Tipp ist gut gemeint.
Danke Brudi 👍
Da hart er aber sowas von Recht! Wenn man dieser Stolla zuhört wie unfähig und uninformiert! Ein Alptraum! Mit solchem Politikernachwuchs verkackt Deutschland definitiv@@caevv6026
Es muss lediglich eine andere Art der Finanzierung genommen werden. Geld ist in Deutschland genug vorhanden. Siehe Bürgergeld, Ausländerfinanzierung... und nicht zuletzt was in Kriege gespendet werden kann.
ne ist quatsch. Du hast dir die Zahlen dazu scheinbar noch nicht angesehen.
Die nächste Ricarda Lang sitzt dort in den Startlöchern. Mit Abgeschlossenem Studium und dennoch mit völlig abstrusen Vorstellungen. Kann mich bitte jemand aus diesem Alptraum wecken?
Als studierter Betriebswirt erleide ich physische Schmerzen, wenn ich den Ausführungen von Frau Stolla folge…
@@felix6303was sind die konkreten Probleme?
Nur daß die Lang kein Studium abgeschlossen hat.
😂😂
Das ist Demokratie, freie Meinungsäußerung, auch wenn man den Boden der Realität dabei verläßt. Aber, wenn ich mir die Meinungen meiner Mitmenschen anhöre, sind auch viele unterwegs, die den Boden der Realität gänzlich verlassen haben.
Daher gilt: Überzeugen, Mehrheiten sammeln, damit wir real bleiben können und die Probleme lösen und uns sie nicht schönreden.
So Long
Alle Beamten sollen auch einzahlen, keine Sonderbehandlung für Menschen die e schon wenige Steuern zahlen. Da würde einiges an Geld in die Rente fließen
Anscheinend würde das dennoch nicht ausreichen
Da werfen Sie was durcheinander. Es geht nicht um Steuern, sondern um Rentenbeiträge. Würden Beamte in das Rentensystem eingegliedert, müsste deren Rente ja auch von der Rentenkasse gezahlt werden, was offenbar die Rentenkasse trotzdem nicht stemmen kann.
Nicht nur Beamte. ALLE.
Die Axtienrentienrente von der FDP ist ein Witz.
@@mikestevens8852aber auch alle mit dem beitragssatz. Ab ca 6000€ Einkommen pro Monat wird kein Beitrag mehr fällig.
Großartig...jetzt mach ich mir keine Sorgen mehr um meine Zukunft..geballte Kompetenz und absoluter Durchblick!
Warum machst du es nicht besser?
@@pmessentials6287 Da vertraue ich ganz auf die Damen die wissen genau wie's geht
@@pmessentials6287du wirst auch noch erwachsen.
@@pmessentials6287 Dafür gibt es doch Politiker. Wofür bezahlt man die überhaupt noch, wenn man alles selbst besser machen muss ?
@@JohnCena-yu4mj
Politiker kann jeder werden! Wenn jemanden etwas nicht passt, dann würde ich mir entweder konstruktive Kritik wünschen, oder man macht es direkt selbst besser.
Warum sitzt immer einer auf der Couch, der keine Ahnung hat?
wo couch?
Kann es sein, dass die Frau Stolla in ihrer Fantasiewelt lebt?
Es gibt valide Quellen die ihre Aussagen stützen, schon seit Jahren. FDP hingegen ist ein Vollprofi darin, unbemerkt den Armen ärmer zu machen.
Viel schlimmer Traumwelt
Beide haben keinen Plan
In einer non binären Welt.😂
Die eine will das Bürgergeld von 563,00 € auf 1.110,00 € erhöhen. Ist das Satire oder hat die fertig?
Warum ... Da bin ich auch dafür ... Denn dann bekommen die Leute Heizung und Miete nicht mehr bezuschusst ... Ergo man spart einen Haufen Geld 🙄 vielleicht mal drüber nachdenken ...😌☕
@@FPÖAfDkack nein es stärkt die Kaufkraft der Menschen nicht im geringsten wenn sie von den knapp 1100 Euro ulim Monat die Miete und die Heizung mit Boulezahlen müssen 🙄🤦 Mathematik 5. Klasse 😌☕
@@FPÖAfDkack😂
@@KingKoen86wahrscheinlich
@@FPÖAfDkack das ist erstens vollkommener Quatsch was du da erzählst... Und hat 2. Mit dem Thema überhaupt nichts zu tun ...next ⏭️
Eine Politiker-Karriere sollte man erst dann beginnen dürfen, wenn man sich durch 2 Jahre Pfandflaschen sammeln qualifiziert hat.
Warum denn das? Weil nur pfandflaschensammler was im leben geleistet haben und erfolgreiche mitglieder der gesellschaft sind. Es gibt durchaus geeignetere berufsgruppen für politische ämter.
Es kann doch nicht sein, ich arbeite Vollzeit, verdiene mir so meine Rente und soll Leute unterstützen, die nicht voll arbeiten wollen??? Schön ausgedacht von einer Frau die ja später keine Rente bekommt, sondern eine hohe Pension!!!
Ich kann es nicht mehr ertragen, dass wir solche Leute in der Politik ertragen MÜSSEN und keine Chance haben diese abzuwählen, da die sich in den Listen hochschieben... siehe Ricarda Lang etc. Es ist zum kotzen und heulen.
Gibt nur noch die Möglichkeit Kleinparteien zu wählen oder drastischere Maßnahmen. Und wir sehen ja wohin die Reise in Deutschland geht.
Diese Leute verdienen zu Viel die haben genug Geld die können sich alles was
sie wollen schichken lassen wir können ja Verhungern das ist den egal und
wir werden sie auch nicht mehr los die sitzen dann in ihren Bunker und warten
bis wir weg sind schlimmer gehts immer der Abgrund ist da und wir bald drin.
Selber kandidieren
was hast denn gegen ricarda lang? die sorgt wenigstens dafür, dass die bauern ihre lebensmittel auch wieder los werden...
@@dickmann1979 bei deinem Namen verstehe ich deinen Fürspruch.
Oha, hier hat jemand ein Studium abgeschlossen. Das musste ja einmal in die Diskussion einfließen😂
Meteorologie hat die Gute studiert. Das hilft ihr bei dem vorgetragenen Thema ungemein, wie man feststellen durfte. Mit nem Dr. In Ethik/Philosophie darf ich auch nicht an Patienten rumschnibbeln, eigentlich auch nicht in Wirtschaft tätig sein.
@@marchoffmann1372Sternenkunde braucht jede/r Wahrsager*innen. Willkommen in der evidenzbasierten Politik. 😅😂
@@marchoffmann1372
Schon mal etwas von Wirtschaftsethik gehört? Außerdem promoviert man nicht, um in der Wirtschaft tätig zu sein, sondern um zu forschen. Wer eigenständig eine Promotion hinbekommt (viele Jahre Schufterei und absoluter Verzicht), der ist auch geistig in der Lage sich in ein anderes Thema einzuarbeiten.
@@janesmith7288
Dann sagen Sie das bitte dem Habeck, er möge sich geistig mehr anstrengen einfachste wirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen. Aber ggf. philosophiert er auch nur so missverständlich, weil intellektuell zu hoch für uns Normalos, mit seinem dort erworbenen Dr.. Selbst bei "seinen" Kinder-/Märchenbüchern war er nur MIT-Schreiber.
@@janesmith7288 Erklär das doch nicht den Dachdeckerdullis im Chat hier
Der Rentenpunkt ist in Deutschland einfach zu teuer. 2009 hast du für einen Punkt 30000€ verdient und 2024 sollst du nun 43000€ verdienen. Die Löhne hänge da einfach hinterher. Der Rentenpunkt sollte an den Mindestlohn geknüpft sein,damit jeder eine gute Rente bekommt.
Damit können die seit den 50er Jahren entwendeten 800 Milliarden verschleiert werden
Wer soll das Bezahlen?
@@1Simontempler man sollte die Beitragsbemessungsgrenze aussetzen oder optimieren und selbstständig sollten einzahlen. So kann man das dann ganz einfach finanzieren. 🥂
@@KingColeman15 Ich hätte gerne mehr einbezahlt, aber die Bemessungsgrenze... Hab dann privat aufgestockt.
@@KingColeman15 Ganz Ehrlich mit Ihrer Lösung hab ich dann kein Bock mehr zu Arbeiten, ich finde anstatt unsere Kinder zu beklauen hätte ich gerne mein Geld was ich an die Rentner gespendet habe und ich Sorge Privat vor und ist mein Risiko und es ist meine Rente und keine Spende
Das ist schon beeindruckend, dass dort jemand sitzt und all ihr Input 0% Sinn macht 😂
Die grüne Co-Bundessprecherin: ich habe vor einem Jahr mein Studium abgeschlossen. Noch ne Grüne die noch nie gearbeitet hat und in der Politik ihr Geld verdient. Wo bleiben die Fachkräfte für Politik?
man kann ja sehr gut raushören, wie wenig Ahnung sie vom Leben hat. Eine weitere Grüne, die nicht versteht wie die Welt sich dreht und die denkt, man könne alles ohne Probleme mit Umverteilung lösen ... wie du richtig sagst: "sie hat noch nie gearbeitet" das wird sich auch nicht ändern ...
Wie nicht gearbeitet ? die Frau hat einen bundesfreiwilligendienst absolviert. Die ist quasi Veteran.
Die Kopfgeldjäger sind bereits im Anmarsch!
Die schauen sich gerade emotionale Propaganda der AFD oder BSW an und planen den Umsturz bzw. lassen den planen und gehen morgen wieder malochen oder hartzen, wäre eine Option. Den Leuten geht es schlecht und die brauchen einen Sündenbock und der ist gerade die Ampel bzw. alle Politiker:innen.
Schau dir mal die Kommentarspalte unter BSW, AFD und Bild an! Da gehts ab. Unfassbar, was dort für Gehirnfürze abgelassen werden.
Die Fachkräfte wandern aus.
Das Sozialsystem könnte auch dadurch reformiert werden, dass alle Politiker, Beamte, Sebstständige, Freiberufler etc. einzahlen und es wie z B. in der Schweiz, eine Obergrenze bei der Rentenzahlung gibt.
stimmt , aber die deutschen schlafschafe wollen lieber weiter ausgenutzt werden
Das entlastet ja nur temporär. Beamte haben jetzt auch keine sexy demografische Struktur. Die Leute werden ja auch nen Anspruch haben und Geld ausbezahlt bekommen. Verschiebt das Problem anstatt es zu lösen.
Die Selbstständigen und Freiberufler werden schon von den Krankenkassen geschröpft das sich das arbeiten bald nicht mehr lohnt. Diese Leute kämpfen schon um ihr Geschäft.
Eine Reform im Sinne von: Es ändert sich nun alles und die Probleme sind gelöst ist es nicht. Dies besagen auch die Ökonomen. Eine Höchstgrenze gibt es faktisch schon durch den Beitragsbemessungssatz.
Das ist in der Schweiz schon lange so.
Frau Stolla hat in Hamburg Meteorologie studiert, Ihre Themenschwerpunkte im Landesverband Hamburg sind Arbeit und soziales, Migration, Innenpolitik, Antidiskriminierung und beteilgt sich an einer Diskussion zur Rentenpolitik, hmmm. Mal die Frage, wieviel Frau Stolla haben Sie derzeit schon in die Rente eingezahlt? Haben Sie Kinder? Haben Sie schon mal eine Immobilie Finanziert. Ach ja Finanzierungsthemen sind ja nicht so Ihre stärke wie wir in dem Beitrag festegestellt haben, denn von ETF's schienen weder Sie noch die Regierung einen Plan zu haben. Man kann einfach nur noch den Kopf schütteln.
und du bist wahrscheinlich lagerarbeiter oder sowas und gibst hier auch deinen senf dazu und jetzt?
Danke! Sie redet von Schulden aufnehmen um zu "Investieren" im Zusammenhang mit der Rente. Ich glaube Investieren und Konsumieren kann sie Inhaltlich auch nicht trennen.
Sie vertritt die abgestimmten Positionen der Grünen Jugend (sie spricht oft "wir..."). Genau das ist ihre Aufgabe als Vorsitzende.
Ich würde mal behaupten wer viel in die Rentenkasse einbezahlt, hat keine Ahnung von der Rente. 😅
Wer hat diese Grüne nur gezeugt ? War das eventuell Alice Schwarzer mit Bernhard Hoëcker ? Oder mit Hilfe der SPD ? Dem Sprachschatz nach könnte bei einer Gang Bang Übung der gute Siegmar Gabriel oder M.Schulz mitgewürgt haben.
Die Beamten und anderen Amtsträger sollen in die allgemeinen Systeme heftig einzahlen. Sonst gibt es keine Lösung für das Rentensystem...
Wir bräuchten jemanden wie Milei der das macht, einen linken Auokraten, die Politik geht dem Beamtentum längst an der Kette.
Und ich sage Linker, den Liberale oder Rechte in Deutschland sehen politisch nicht vor die gemästeten Schweine zu schlachten.
noch wichtiger sind die mit den kapitaleinkünften. da kommt reichlich was rein. und funktioniert in der kommunistischen schweiz tadellos. und das ohne beitragsbemessungsgrenze.
Ist auch eine Sache der Gleichstellung warum sollten Beamte und Politiker nicht in ihrer Rente einzahlen können und warum erhalten die teure Pensionen ab 4.500 EUR monatlich als Politiker?
und Politiker und Reiche., in österreich funktionierts , 400 euro mehr Rente
Damit würden sie aber deutlich weniger Gehalt bekommen, was den Job als Beamten weniger attraktiv machen würde
Ich wandere aus 🤦🏻♂️ ohne Worte. Nicht mal 1 Tag richtig im Leben gearbeitet und wissen schon alles.
Als Politiker kannst du bis 70 Jahre arbeiten. Als Bauarbeiter nicht. Rente sollte nach Berufsgruppen individuell sein.
Würde solche körperlichen Berufe durchaus auch attraktiver werden lassen, wenn ich 6-10Jahre früher abschlagsfrei in Rente kann.
Ja und als amerikanischer Präsident auch noch über 70 Jahre hinaus!
@@klaus-dieterkohler7662na und? Unserer ist viel junger und hat sein Erinnerungsvermögen auch nicht immer im Griff.
Das einzige was sicher ist, ist die verschobene Wahrnehmung von Frau Stolla.
Die Aussage das die Rente sicher ist, ist nicht geflunkert. Allerding wurde von der Höhe nichts gesagt.
Junge Junge, wenn man der Jugend zuhört, wirds einem Angst und Bange.
Okay, okay, dann schaut mal, wo ihr eure Rente herbekommt, wenn wir uns nicht kümmern.
Euch Boomern sollte man die Rente sofort mal halbieren.
@@KnorxThieus 🤣
Der Kollege hat schon recht. Wir müssen mit weniger Leute die Rentner bezahlen. Von euch kommt immer nur "mimimimi". Aber ey wenn dir die Jugend auf den Sack geht, dann hau einfach ab. Als Gesellschaft können wir nicht so Luftpumpen wie dich brauchen.@@Ledernatter
Bei den Grünen stinkt nicht nur der Kopf sondern der komplette Fisch 😂😂😂
Warum muss die Rente auch nochmal besteuert werden? Das sollte auch nicht sein !!
Weil das einer rentenkürzung entspricht und damit weitere Renten finanziert werden. UND weil deine Beiträge zur Rente nicht besteuert werden. Das System nennt sich nachgelagerte Besteuerung ;)
Wenn die Zwei mal einer richtigen Arbeit nachgehen würden wäre der Anfang gemacht
Mit bashing kommen wir aber auch nicht weiter !
@@hybridfahrzeug was ist an der Wahrheit bashing?
Meine Mutter hat mir immer erzählt das ich Pünktlich in die Schule muss um Später eine Ausbildung zu machen um dann Später eine Rente zu bekommen bekommen.. Da war ich 8. Heute bin ich 52..Gott sei Dank habe ich nicht darauf geglaubt 😮😅
Sieht man an der Rechtschreibung, dass die Schule nicht die Priorität war.
WARUM wird denn meine Rente versteuert. Mein Lohn ist schon versteuert??
Damit Beamte eine Daseinsberechtigung haben. 😝
Weil ihr alten Leute auf dem Friedman-Liberalismus reingefallen seit. Wer auf FDP , Schröder, Merkel, Scholz reinfällt un d jetzt Merz will, ist selbst schuld und muss halt blechen. Übrigens sind die meisten Grünen und AfDler nicht besser. Wer darauf reinfällt soll mit dem Lamentieren aufhören, in den Spiegel schauen und sagen: ich bin selbst schuld. Wer nicht mal das kann, verdient Armut.
Weil wir schlafen. Es geht nicht nur Dir so...
Wir ALLE akzeptieren und tragen unseren Teil dazu bei🤷♂
Frag mich nur wer die neuen Wohnungen für die vielen Flüchtlingen bauen soll wenn keiner mehr arbeiten will . Die Milliadäre würden alle auswandern dann gibt’s gar kein Steuergeld mehr. Total idiotisch das ganze 😢😢😢😢😢😢😢😢
Weil die Beiträge als Sonderausgaben die Steuern mindern.
Mein Mann und ich sind Gutverdiener, wir rechnen mit gar keiner Rente. Wir legen an und sparen wo es geht, damit wir hoffentlich später über die Runden kommen werden.
Wir sind auch Gutverdiener, rechnen auch mit nichts, schränken uns aber nicht ein. 😅
@@AnnaNyhm du verstehst ihre Aussage nicht: sie rechnen nicht damit, weil die Möglichkeit besteht, dass das gesamte System kollabiert.
Exakt so habe ich es gemeint, Dankeschön!
@@anne-kathrins2721 Diese Diskussion kenne ich schon seit 50 Jahren. Ach und was auffällt es ist immer nur die Rente die kollabiert niemals die Pensionen ein Schelm wer Böses dabei denkt.
@@anne-kathrins2721 wen unser System kollidiert. Der kollidiert Europa 😂. Dan wird der Euro und damit das angesparte Geld genauso wenig was wert sein . Kauf euch gold ein . Das ist das einzige was ein Krieg oder ein System Kollaps aushält.
Es beziehen in unserem Land Menschen aus dem Ausland, ob wohl sie nie ins Rentensystem eingezahlt haben
Wie währe es denn mal als Anfang das auch Politiker wie ein normaler Arbeitnehmer Steuern zahlen, die Diäten streichen und die Löhne der Politiker auf normal verdiehnende zu setzten.
Das kann man sich keine 5 Mim. anhören.
Die Dame scheint zu vergessen das dieses Geld erarbeitet und bereits versteuert wurde! Warum arbeiten bzw. arbeiteten unsere Großeltern, Eltern so viel? Um den Kindern es etwas leichter und besser zu machen und jetzt soll Fleiß wieder bestraft werden! Ohne Fleiß kein Preis.
Finde ich gut, dass du lieber hohe Steuern und Sozialabgaben zahlst, um die Vermögenden zu schonen. Geld arbeitet, Arbeiter tun nur so als würden sie es tun.
"100er abdrücken." Genau das ist die grüne Mentalität.
Schlimm, wenn das die Lösung sein soll....😢😢 und dann einfach mit Schulden die Lücke schließen und das dann Zukunftsinvestition nennen 😪😪
Ich hab ne kleine Krüppelrente und drücke davon trotzdem noch was für die ärmeren ab. Nennt man Solidarität.
Bitte mit Geldschöpfung befassen. Arte Saloon hat dazu eine Sendung gemacht. Die FDP hat vom Thema Schulden und Geld keine Ahnung.
Den reichsten, der Bevölkerung, 100€ wegnehmen, um die Schere zu verkleinern und das Rentensystem zu verbessern ist ja echt schrecklich…die bösen Grünen.
Die Beitragsbemessungsgrenze findest Du aber gerecht?
Strategie: . Mach dem Volk Angst es lässt sich besser formen.
..
Beamte erstmal mit in die Rentenkasse einzahlen zu lassen würde sfhon einiges bringen. Die Pensionen in Kopplung mit der Ausweitung der Bundestagssitze kostet uns sowieso schon Unmengen.
Es mag nicht die Hauptlösung sein, doch es würde schon bei der Entlastung des Systems helfen
Pensionen und Renten gleichstellen, warum bekommen Beamte das 3-fache eines Rentner, der 45 Jahre einzahlen musste.
@@Nachtdenker weil Beamte vorher dafür weniger kriegen und mehr für die Krankenversicherung etwa zahlen. Darum.
@@NachtdenkerWeil dem Beamten die Rentenbeiträge 45 Jahre lang nicht im Gehalt einberechnet wurden.
Wo du den Wert des 3-Fachen hast hätte ich gern gewusst
Einzahlungen in die Rentenkasse geht nur für neue Beamte. Das würde faktisch das Beamtentum beenden. Kein Streikverbot mehr u. a. für Lehrer und Polizisten, Berufsfeuerwehr.... Glaub mir der Polizist der 20 Jahre seinen Dienst getan hat, sich beschimpfen, bespucken, schlagen hat lassen müssen, macht das nicht weiter wenn er von seinen 3200 Brutto jetzt noch die Rentenbeiträge abgezogen werden ohne das des Gehalt um diesen Betrag steigt. Und der Staat müsste natürlich die Rentenbeiträge für AN und AG - Anteil nachzahlen. Sonst fehlen denen ja die Renten Punkte. Ich bezweifle das dieser Weg günstiger ist als die Rente gleich zu beszuschussen. Zu bedenken ist ja auch das der Staat pro Beamten 45 Jahre mit den gesparten Rentenbeiträge arbeiten kann/keine Schulden machen muss. Dieser Vorteil würde wegfallen. Soweit ich weiß sind Bundestagsabgeordnete keine Beamte
@@clst2877 Das ist Bullshit Beamten sind in allen Punkten erheblich besser gestellt und wollen ihre ungerechten und regelrecht asozialen Privilegien nicht aufgeben.
Das Rentensystem funktioniert. Das Problem ist die Verteilung. Solange wir ehemalige Chefredakteure haben, die sich Pensionen von monatlich 20k+€ reinhauen, und das ist nur die Spitze des Eisberges, ist klar das für den Rest der Bevölkerung wenig übrig bleibt.
Tut mir leid, aber das ist absoluter Unfug und facht nur die unsägliche Neiddebatten an.
Aus der gesetzlichen Rentenversicherung erhält niemand 20.000 Euro pro Monat, indem die ist nach oben hin gedeckelt. Der Höchstsatz liegt weit darunter, auch weit unter 10.000 EUR und auch unter 5000 Euro. Die Differenz dieser hohen Renten wird aus anderen Mitteln finanziert.
@@nc2573 definiere andere Mittel? Liegt da Geld irgendwo rum auf was man immer zugreifen kann? Es ist hart erarbeitetes Steuergeld, egal wie du die Töpfe benennst.
Es ist keine Neiddebatte wenn man Ungleichheit beim Namen nennt.
@@alfiesolomons4437 "Neiddebatte" ist der Kampfbegriff des Neoliberalismus, um die Ungleichheit zu rechtfertigen.
Ist aber Ahnungslosigkeit das auf die... was? eine Handvoll ÖR Chefredakteure?... zu schieben, dass die Rentenkassen kollabieren. Sorry aber da darf sich die größte Wählergruppe, nämlich die Babyboomer selbst an die Nase fassen. Seit den 90er Jahren werden wir gewarnt auf das Rentensystem aufzupassen, da bei Eintritt der Boomer (ca. 2030er) schlicht kein Geld mehr da ist. Was hat man gewählt? Ein SPD Minister nach dem anderen der die Rentenkassen noch mehr belastet, Mütterrente/Rente mit 63 OHNE irgendeinen Ausgleich zu schaffen. Die Generation bei der die Kasse kollabieren wird, hat sich die Suppe selbst eingebrockt... verdient! Kannst ja die ganzen Staatsbediensteten in die Rente reinholen, hab ich kein Problem mit. Wird aber am systemischen Fehler nix ändern, die müssen ja am Schluss auch ausbezahlt werden. @@alfiesolomons4437
@@nc2573Jein, genau da liegt doch das Problem: Die Arbeiter bei den ÖR zahlen eben nicht in die gesetzliche Rente ein. Gerecht wäre es ja, wenn 20.000€ in der Rente landen, aber nur 3000€ ausgezahlt werden. Solidarsystene/Versicherungen funktionieren nicht, wenn man die Zahler herausnimmt und die Nehmer drinnen lässt.
"Der Staat hat die Rentenkasse um mittlerweile 909 Milliarden Euro geprellt. Er bürdet ihr gesamtgesellschaftliche Aufgaben auf, ohne dafür angemessen zu zahlen - und er prellt sie weiter."
Quelle DVG
Kategorie: Politik
vom 4. August 2021
Stichwort versicherungsfremde Leistungen
DVG. Die gegen eine andere Rente ist, um ihre Leistungen zu verkaufen xDDDDD
Der Staat pumpt über Steuermittel seit Jahren 100 Mrd. € in die Rentenkasse damit es überhaupt funktioniert
Einfache Lösung gib das geld zurück was ihr aus der rentenkasse genommen habt was ca. 1,7 billion mit zinsen😅
Steuern für Rentner abschaffen. Pensionskassen. Verbeamteten - Rentner ins Gleichgewicht zu Normale EX-Arbeitnehmer setzen. Wäre so mein Vorschlag
Arbeitnehmer bezahlen inzwischen fast keine Steuern auf die eingezahlten Beiträge. Rentner haben idR. einen niedrigen Grenzsteuersatz.
Wenn alle in den Rententopf einzahlen müssten und nur daraus nur ihre Altersversorgung beziehen könnten, würde das automatisch funktionieren. Schaut nach Österreich, es funktioniert.
Ach, und da ist es wohl so, dass jeder aus seinem Topf nimmt, aus dem er eingezahlt hat?
funktioniert nicht.
Nein würde es nicht. Inflation und demografischer Wandel machen diese Rechnung unmöglich.
Außer wir hätten eine funktionierende Massenintegration in den Arbeitsmarkt was wir ja nicht haben ....@@ReTr093
@@ReTr093; sind also die Österreicher doch besser als wir? Dort geht es.
Mehr netto vom brutto wäre mal gute Option
Das wird nichts. Bei jeder Erhöhung kommt der Staat.
Die Rente wurde auch zu einer zeit geschaffen zu dem die Meisten die Rente nie genossen haben, sprich Leute wurden verarscht.
Alternativ zu höheren Staatseinkommen könnte man natürlich auch erst einmal den Staatshaushalt konsolidieren und dafür sorgen, dass das Geld nicht für BS rausgepustet wird.
Dazu bräuchte man aber in den entscheidenden Positionen Leute, die Ahnung von Geld haben und wahrscheinlich keine gelernten Schulabgänger und Kinderbuchautoren.
Wie wäre es mit vermehrtem Einsatz für Wohneigentum der Bürger, um damit die Dauerlasten im Alter zu senken?
Außerdem könnte man darüber nachdenken, über die kfw-Bank Investitionsfonds für die Bürger einzurichten, mit denen sozialer Wohnungsbau finanziert wird.
1. Kein Risiko
2. Bürger helfen sich gegenseitig
3. Dauerhafte Rendite.
.... hey, worüber rede ich da.... wo blieben dann die Lobbyisten?
Spannend, wenn Menschen über Dinge reden, von denen sie keine Ahnung haben...z.B. ehrliche harte Arbeit.
Wir sind eine alte Gesellschaft. Nicht vergessen. Da ist Wohlstand bereits en masse vorhanden. Nur eben sehr ungünstig verteilt
@@voluptaslaborandi
Manche haben sich ihren Wohlstand auch hart erarbeitet - schon mal daran gedacht?
@@janesmith7288 Das kann nicht mehr die Majorität sein. Viele haben hart gearbeitet und sind dabei nicht wohlhabend geworden. Laut Statistik stagnieren die Einkommen seit den späten 70er Jahren bereits schon so, dass Wohlstandsaufbau nicht mehr möglich ist für eine große Gruppe von arbeitenden Menschen. Das sind Fakten, die empirisch belegt sind und kein ideologisches Geschwätz. Zugleich nimmt das sogenannte allgemeine Vermögen zu. Nur stark ungleich verteilt.
Das deckt sich auch mit dem Aufbau unseres Wohlfahrtsstaats, der konservativ ist, wenn man ihn mit anderen Wohlfahrtsstaatstypen (skandin. Modell, liberales Modell) vergleicht. Das bedeutet, dass der persönliche Sozialstaatsbezug stark vom Einkommen abhängt. Desto höher oder spezifischer ihr Einkommen, desto höher oder spezifischer ist die Leistung. Dieses Modell nennt man konservativ. Es führt vom Ausbau schon weg von der Chancengleichheit und hin zu einer Tendenz, die selbstverstärkend spez. Gruppen vermögender macht.
Aufgrund des Alters der BRD ist es demnach mehr als logisch, dass mit zunehmendem Fortschreiten dieser Entwicklung der Bezug einer Person zum Vermögen immer relevanter wird.
Momentan kann man davon ausgehen, dass ca. die Hälfte des Wohlstands in unserem Land nicht mehr durch Arbeit, sondern durch Vermögen gestellt wird. Auch das ist empirisch belegt.
Ich bin ein perfektes Beispiel. Mitte 40, studiert, 10 J. selbständig, Inflation des Bildungstitels, nie "richtig" Vollzeit gearbeitet (Industrie, Handwerk, Finanz etc.), Einkommen momentan im unteren Bereich, fast armutsgefährdet, dafür Vermögen hoch, keine Schulden, Sparaufkommen über dem Median und Eigenheim in großstädtischer Randlage. Und nun kommt das Problem auf, dass sich jene, die hohe Einkommen haben, die Vermögenswerte, die ich exemplarisch mitbesitze nicht mehr recht leisten können. Das ist kein Paradox, sondern ergibt sich auch aus der zeitlichen Dynamik unserer Gesellschaft, die ideologisch völlig eigenartig auf den Arbeitsbegriff fixiert ist.
Wenn ich mich in meiner Umgebung umschaue, dann sehe ich, dass Menschen, die hier bauen, nur dann bauen können, wenn sie aus Erbschaften Geld mitbringen, um Grund zu kaufen. Der Rest wird per Schulden finanziert.
Warum zahlen Beamte keine Rentenbeiträge, sind schließlich auch die Größten Nutznießer des Rentensystems.
Utopischer Hühnertalk mittelmäßiges Schülerreferat😂😂😂
haben halt beide keine ahnung von tuten und blasen
Blasen kannst du bestimmt gut.@@JannisK24
Soso. Wer viel Rente bekommt, soll 100 Euro an Rentner mit weniger Rente abgeben. Lanz hätte die dumme Nuss von den Grünen mal fragen sollen, was sie denn glaubt, was eine hohe Rente ist. Dann hätte sie vielleicht gecheckt, dass es in Zukunft für keinen mehr eine hohe Rente gibt. Nur noch eine große Rentenlücke.
Wie produktiv waren die sechs Beitragszahler zu Zeiten Bismarcks, und wie produktiv sind die zwei Beitragszahler heute? Computer, Roboter, Internet, Maschinen gab es zu Zeiten Bismarcks nicht. Das Problem liegt anderswo, nämlich dass ein bedeutender Teil der Erwerbstätigen nicht einzahlt.
Dass alle einzahlen würde nur was bringen, wenn die zusätzlich herangezogenen Einzahler eine unterdurchschnittliche Lebenserwartung hätten. Mir wäre aber nicht bekannt, dass Beamte früher sterben als Angestellte. Ergo ist die Erweiterung der Beitragspflicht ein Nullsummenspiel
Wenn man nach dem ach so hartem Studium mit Ende 20 in den Arbeitsalltag geht und sich direkt fragt, warum man sich eigentlich kaputt arbeiten soll...ganz mein Humor
Irgendwas sagt mir, dass du kein studium hast.
Entschuldigung, Katharina Stolla versteht das nicht so ganz! Von 1000€ Miete gehen überhaupt nicht 400€ an die Aktionäre! Die Gewinne in der Bilanz gingen bei Vonovia in den letzten 10 Jahren überwiegend auf die Wertsteigerung der Immobilien zurück! Wenn ich diese auf die vermietet Quadratmeter umrechne, dann kommt ein entsprechender Wert raus - das hat aber mit der Bilanz zu tun und nicht mit dem Cash flow.
Zudem wird das Kapital, das in die Märkte fließt ja für Investitionen genutzt - sei es durch Fonds, Risikokapitalmärkte etc. Das heisst, es kurbelt die Wirtschaft an und ermöglicht z.B. neue Arbeitsplätze, Investitionen usw.
Sie versteht nicht wirklich viel von Wirtschaft, oder?
Was die grüne Frau da abgelassen hat, war in allen Bereichen absolute Inkompetenz. Und konkrete Lösungsvorschläge waren auch nirgendwo dabei
Vermutlich bist aus der Promotion-Abteilung von Vonovia, wieviel bekommst du hahha?
@@ritchirodenbach8972 Nein, ich halte das Geschäftsverhalten von Vonovia sogar für sehr fragwürdig. Aber reißerische Zahlen wie die 400 € sind nicht besser als die 350 Mio. Pfund auf einem roten Bus 🤷♂
Der Staat kann doch einfach Aktien von der Vonovia kaufen. 40% rendite aus den Mieteinnahmen sollte doch ausreichen um das rentensystem zu finanzieren.
Genau, einfach Aktien von der Wunderfirma Vonovia kaufen ;)
Ich arbeite zwar keine 4 Tage Woche, aber seit 2 Jahren eine 30 Stunden Woche, was einer 4 Tage-Woche nahe kommt. (28 Jahre lang habe ich Vollzeit gearbeitet). Ich arbeite wesentlich effizienter und schaffe in den 30 Stunden so ziemlich das gleiche, wie in der 40 Stunden Woche, alleine weil ich nicht so kaputt und gestresst bin. Natürlich kann man das nicht verallgemeinern und es kommt sehr darauf an, welcher Arbeit man nachgeht. Dennoch glaube ich, dass der Mehrgewinn an Freizeit sich positiv auf den Arbeitsflow und das Ergebnis auswirkt.
28 Jahre ineffektiv gewesen ?
Das würde ja bedeuten das Sie 28 Jahre nicht ausgelastet waren?
@Neski Effektivität und Effizienz sind zwei Unterschiedliche Dinge (kleine Anmerkung). Aber die Fragestellung und auch die von @ Twix zeigt mir, dass Sie beide den Kern der Aussage nicht erfasst haben. Um es mal ganz einfach zu sagen: Menschen arbeiten wenn sie ausgeruht sind besser, als wenn sie erschöpft sind. Sie sind morgens nach einer guten Nachtruhe effizienter und konzentrierter, als am Nachmittag, wenn Sie schon Ihre 6-7 Stunden Arbeit geleistet haben. Folglich: je länger am Stück man arbeitet, desto mehr geht die Leistungskurve nach unten. Und je mehr Freizeit zwischen einem Arbeitstag und dem nächsten liegt, desto weniger Stress baut man langfristig gesehen auf. Das führ wiederum zu einer besseren Produktivität während der tatsächlichen Arbeitszeit. Menschen sind eben nicht unendlich belastbar. Und es kommt irgendwann ein Punkt wo "mehr Stunden" nicht gleich bedeutet "mehr Dinge wurden qualitativ hochwertig erledigt".
@@soundofnellody262 Vielen Dank für die Erläuterung.
Ich liebe Mitglieder von Jugend Organisationen, die sind noch nicht so geübt in Medienkompetenzen, was zur Folge hat, dass sie Dinge erzählen, welche die grossen Parteien lieber verschweigen würden.
Ich musste in der Jugend arbeiten. Das mag der Unterschied sein..😅😂
ne Menge Unsinn
Ne wir haben dieses Rumgedruckse einfach satt, nur damit wieder Siemens und wer weiß nicht profitiert und ich immer weniger habe.
Die Beitragsbemessungsgrenze ist seit 2019 von 75000€ auf ca. 90500€ gestiegen. Das ist eine Rentensenkung der aktuellen Arbeitnehmer!
Guter Punkt. Das hatte ich so gar nicht im Blick. Unterm Strich macht es aber keinen unterschied ob du mehr Rente oder Steuern bezahlst. Die Rente sind Sonderausgaben und reduzieren die Steuerlast. Eine Anpassung der Rentenbeiträge ist demnach nur eine Steuererhöhung
in den 70ern 80ern war es normal dass man am Ende eine gute Rente bekommt, wohnungskosten waren auch niedriger damals. heute ist es umgekehrt , weil im Zuge der agenda 2010 Renten teil-privatisiert wurden, RentenNiveau gekürzt wurde. gleichzeitig sind alle wohnungsKosten (dank EnergieLobby und VermieterLobby, und Masseneinwanderung) heftig gewachsen.
Wohnungskosten sind gestiegen, weil der Preis der Immobilien sich vielerorts verdoppelte! Der Staat ist aus vielen Förderungen mit z. B. GWH ausgestiegen und es rentiert sich null für GWH für umsonst zu investieren und billig zu vermieten. Bsp. Frankfurt und Umgebung. Sie verkauften ziemlich alte Bruchbuden aus den 60ern, die Privaten teuer renovierten und vermieteten. Darauf hatte GWH kein Interesse. Es kodtet halt sehr viel Geld! Das wird aber nirgendwo groß berichtet.
@@juliawinter8604Wohnraum knapp Miete hoch. Warum eigentlich bei einer schrumpfenden Gesellschaft? 😅😂
@@mariomilos396 Und trotzdem ist niemand scharf aufs Bauen oder? Würde es sich bei diesen Mieten rentieren, würden wir viele neue Häuser sehen...
Ja klar die Masseneinwanderung ist es...
Die Renten sind in Gefahr weil es zu wenig Einzahler gibt bei zuvielen Rentnern. Sprich wenn wir Masseneinwanderung hätten wäre das gut für die Rente da es mehr Einzahler geben würde.
Ich gehe sehr stark davon aus das Du keinen Blassen Schimmer davon hast wie Deutschland in der Welt gesehen wird.
Und zwar wollen die meisten guten Fachkräfte mittlerweile nichtmehr nach Deutschland wegen Leuten wie dir!
Erstmal das System verstehen bevor man irgendwas in die Welt setzt.
Wenn man wirklich So Grundlegend keine Ahnung hat wie Du ist es am besten einfach nix zu sagen.
Ich befürchte jedoch das deine Geistigen Fähigkeiten zu gering sind um überhaupt soweit denken zu können das Du im Unrecht sein könntest.
@@whysoserious8177 wer andere derart diffamieren muss, ohne Inhalt zu liefern, der sollte selber den Mund halten...
wenn jeder einzahlen würde und ohne Beitragsbemessungsgrenze, wie in der Schweiz und Österreich....würde das System funktionieren.
Nein würde es auch nicht.
@@marvinbu9482 doch. würde es...wie in anderen Ländern auch... In der Schweiz z.B. muss JEDER einzahlen und auch in voller Höhe ohne Beitragsbemessungsgrenze....das heißt, ein Einkommensmillionär muss mit ca. 10 Prozent Beitragssatz auch wirklich 100000 Euro einzahlen.
@@andoreen10Stimmt, Gruss aus der Schweiz !
@@marvinbu9482 warum nicht?
Ne klappt nicht. Wurde schon ausgerechnet @@andoreen10
Wenn wir uns den Arbeitsmarkt angucken, dann ist es doch logisch, dass keiner mehr arbeiten will.
Währen die operativen Kräfte (Handwerk, Pflege, infrsstruktur), also die, die praktisch in ihrem Handwerk sind nicht gut vergütet werden, sondern die Gelder in den "oberen etagen" bleibt, werden diese Arbeitskräfte auch immer weniger bereit sein 110% zu geben.
Komme aus dem industriesektor im Ruhrgebiet.
Bin Seit 1,5 Jahren wegen Depression krank geschrieben und mir wird gesagt: mach was anderes
Ich bin einer der wenigen "Fachkräfte" die es in einem Infrastruktur kritischen Bereich gibt.
Der Rest sind quereinsteiger, die von ehemaligen quereinsteigern "ausgebildet" werden. Total fachfremd.
Selbst die Gewerkschaften will sich dem nicht annehmen.
Alles "bleibt, wie es ist"
Und wenn die Konzerne (BASF, Bayer, etc) iwann ins Ausland abwandern, dann werden so immens viele Arbeitsplätze drunter leiden. Nicht nur die eigene personelle sondern auch alles, was da drum herum steht (Sachverständige, Qualitätssicherung, Transport, Instandhaltung, etc)
Der dicke knall kommt noch und mich wundert, dass darüber nicht geredet wird.
Handwerk lohnt nicht, weil Geld heutzutage digital (bitcoin etf, Rente über aktienhandel, e-commerce, etc) generiert wird.
Lanz sollte mal Leute aus der arbeitenden Bevölkerung einladen anstatt nur die Theoretiker.
Diskussion auf Augenhöhe zwischen leistenden und organisierenden
du glaubst gar nicht wie absurd unser system wirklich ist. beschäftige dich mal mit dem thema wo geld überhaupt herkommt. wie der staat und banken neues geld erschaffen.. da werden dir die ohren schlackern.. wenn du digitales geld schon perfide findest..
Die Aussagen der grünen Jugend gehen doch genau in diese Richtung. Zu wenig Lohn und Qualität für den durchschnittlichen Bürger. Halt auf erhöhter Abstraktionsebene, wo man eher auf das Volk statt den Einzelfall schaut.
"Bin Seit 1,5 Jahren wegen Depression krank geschrieben" an der Stelle kann ich dir ans Herz legen, keine Nachrichten zu schauen.
Die sind absoluter Krebs für den Geist und Seele und haben absolut Null Mehrwert. Gute Besserung Diggi ❤
Das Bürgergeld ist schlicht viel zu hoch und motiviert nicht dazu zu arbeiten. Wenn mehr einzahlen sinken auch die Steuern und Sozialversicherungsbeiträge, die renten würden steigen. Es wollen aber Millionen nicht arbeiten weil sie es nicht müssen.
Die sollen mal 20 Jahre vollzeit Arbeiten, dann dürften sie mal die Hand heben und mitreden 🎉
Oder gehen Sie zu einem Grundschüler, wenn Sie krank sind ?
Deine Boomerrente würde ich mal sofort halbieren bei der Scheiße, die du laberst.
aussagen, die einen wieder wütend machen beim zu hören
Ich habe nach 20 Jahren harter arbeit das Land verlassen da Ich es einfach nicht mehr ausgehalten habe... Hoffenlich bekomme Ich in 30 Jahren die Rente die mir im Rentenbescheid zugesichert wird denn das ist echt viel geld hier. Schade ist es dennoch das es soweit kommen musste aber unter Palmen im eigenen Haus leben ist eine schöne Alternative 😂 liebe Grüße 👋☺️🌴🥥🍌🥭🍍🌊🐟🌞🇵🇭
Im the Philippines, where you life exactly ?
@@87Koth I live in General Santos City 🐟🍍🇵🇭
Private Vorsorge war schon immer wichtig und wird die nächsten Jahre noch wichtiger. Das Problem, gut bezahlte Arbeit für die breite Masse wird die nächsten Jahre immer weniger. Vorsorge wird schwieriger. Alle Berufsgruppen sollen in die Rentenkasse einzahlen, so auch Beamte, die wesentlich besser gestellt sind wie alle anderen.
Ein gesetzliches Rentensystem ist ein soziales System. Ein privates Rentensystem Ist ein System, wo nur der Stärkere gewinnt.
Was wir neben einem starken gesetzlichen Rentensystem brauchen, sind Investitionen in Bildung, in KI, Technologie allgemein, Klimaschutz, Wohnungsbau und bessere Arbeitsbedingungen. Dann wird der demografische Wandel kein Problem.
Ich würde mir so sehr wünschen, als Angestellter aus der Rentenversicherung austreten zu können. Man muss sich mal überlegen, wenn man nur 500€ pro Monat in Aktienfonds anlegen würde für ca. 30 - 40 Jahre, dann würde bei einem durchschnittlichen Zins von 5 -8 % p.a. 2 Mio + rauskommen.
Ich würde mir diese Gesetzesänderung so sehr wünschen!
Meine Rede 😢
Oder halt in Bitcoin. Dann wäre ich im Alter mehrfacher Multimilionär
@@kazuja8376ein Bitcoin zählt solange, solange man an Ihn glaubt. Das gleiche gilt für Papiergeld. Toilettenpapier hat auch einen Wert 😅😂
Und wer sagt bitte, dass dabei unbedingt Plus rauskommt? Das ist Glücksspiel was du dir wünschst. Kann man machen. Aber als die einzige richtige Alternative hinzustellen, ist nicht richtig.
Für den durchschnittlichen Rentner reichen 140€ auf 45 Jahre… wenn du anfängst schlau zu rechnen, kommen dir die Tränen.
Man merkt mehr als deutlich, das beide Frauen sich noch niemals mit dem Thema Rente beschäftigt haben.
Dann haben Sie nicht zugehört!!!
Nehmt ihr beide meinen Orden für die argumentärmste Debatte des Tages!
Sagt der richtige.@@KnorxThieus
@@1Simontempler Du solltest dir den Beitrag noch mal ansehen. Und dann sage denn Leuten hier womit die Frauen Recht haben.
Ich bin gespannt.
@@olaffreiland4366 Hauptpunkt wo beide Recht haben "unser Rentensystem muss geändert werden."
Was nie erwähnt wird ist, das die RV auch einen guten (wenn nicht sogar den Löwenanteil) Teil an beruflicher Rehabiltation übernimmt.
Wenn die, aus meiner Sicht; zuständigen Stellen wie z.B Berufsgenossenschaften, Arbeitamt und Jobcenter diese konsquent übernehmen würden, könnte man den Anteil an "Zubuttern" aus dem Bundeshaushalt zur RV deutlich reduziert werden.
Als Nebeneffekt hätte man verlässlichere Zahlen zu dem Thema Fachkräftemangel und müsste dazu an weniger Stellschrauben drehen.
„Schatz wir haben ein Problem und das müssen wir klären“
„also, da gibt es verschieden Modelle“
Die neue Richtung mit den Gesprächen zwischen den jungen Parteimitgliedern finde ich sehr aufschlussreich. Wir müssen nicht einer Meinung sein aber ich glaube der Diskurs hier ist ehrlicher und freier von eventuellen politischen Ambitionen/ einschränkenden Verbindlichkeiten.
Beamte müssen mitmachen mit Steuer,einfach Vorbild sein
Ein durch GEZ-Zwangsbeiträge gewordener Millionär sinniert über die Rente in Deutschland. Ist die Rente noch zu retten? Erstaunlich, wie bekommen das bloß die anderen Länder hin? Die Diskussionen mit der Rente an der Börse zu spekulieren hatten wir doch schon in den 2000ern, damals sollte jeder seine Altersversorgung mit VW oder Telekomaktien sichern. Das ging gehörig nach hinten los. Viele Anleger haben dadurch ihre Ersparnisse verloren.
"Ein durch GEZ-Zwangsbeiträge gewordener Millionär sinniert über..." ab hier hätte dich Lanz unterbrochen und nachgefragt, ob du den einen Buchautor kennst der gesichert rechtsextrem ist.
Ich hatte zuerst gehört: Ich hab ja gerade mein Studium abgebrochen. 😂