Ich frage mich eh, wie die Vorstellung von EU-Komission umgesetzt werden soll. Gibt es dann einen fünften Zapfhahn und wenn es voraussichtlich ein Exotenkraftstoff wird (wer will schon 5-10 EUR pro Liter bezahlen), jede wievielte Tankstelle bietet das überhaupt an? Man wird dann wahrscheinich nur dafür sorgen, dass man nicht mehr als 50 km zur nächsten Tankstelle fahren muss. So ähnlich wie heute beim Tanken von Wasserstoff.
Das Thema E Autos und verbrenner ähnelt der Diskussion ob man nicht lieber Wasser aus dem Wasserhahn trinkt.... Statt immer Wasserflaschen Kästen zu kaufen und nach Hause zu tragen Wasserhähne gibt es in jedem Haus wie Strom aus Steckdosen wo ich über Nacht laden kann. Für tanken an Tankstellen muss man viele Kilometer fahren und dauernd Preise vergleichen. Verlust von Freizeit und Lebensqualität durch betanken und Werkstätten für Verbrenner.
Tankstellen-Sterben ist ja nur die logische Folge von immer weniger Verbrennern. Und wenn Verbrenner sozusagen negativ skalieren, werden sie in der Produktion immer teurer. Die Verbrennerproduktion wird also kollabieren, wenn der Breakeven Punkt unterschritten wird, weil dann die Produktion nicht mehr profitabel ist. Allein das macht die E-Fuel Diskussion sinnlos. Es wird zukünftig keine Verbrenner geben, die E-Fuel verbrennen könnten.
Hallo, E-Fuels in Chile? Das dürfte in den nächsten 10 Jahren kaum möglich sein! Warum? Chile importiert Öl auch zur Stromerzeugung und ein weitaus größeres Problem ist auch in diesem Land wo kommt das Wasser her? Schon die Landwirtschaft hat Probleme mit der Bewässerung und nun soll das alles für den Rest der Welt abgeschaltet werden?
Sehr gutes Video! Ich folge dir, lieber David, seit es dich auf Spotify gibt und habe seitdem keine Folge verpasst. Die Berichterstattung ist echt gut. Mach weiter so 👍🏼
Hallo ein super Video. das hat mich an ein Beitrag von Horst Lüning erinnert über die Autobauer war eine Buchvorstellung wenn ich mich richtig erinnere. Jedenfalls habe ich ein Beitrag gefunden Benzin im Blut Vergiftung: wie die deutschen Autobauer die Tesla Revolution verschlafen. Dann denk man oh ein neuer Artikel und sieht dann der kommt aus April 2016. Da musste ich auch erstmal Schlucken
😄 Nach der ersten Enttäuschung darüber, find ich es jetzt sogar gut, das man diesen "Kompromiss" eingegangen ist. Ein Phyrussieg für die Verbrennerlobby. Erstens bin ich gespannt ob es in 10 Jahren genug e-Fuels gibt und zweitens nützt es maximal den alten ICE Autos, neue Verbrenner wird es nur mehr aus der exotischen Ecke geben. Nebenbei bin ich gespannt was der Sprudel dann kosten wird.
Das Projekt 'ElkaSyn' Fraunhofer konnte Alkohole, wie Ethanol, einstufig = ohne Zwischenschritt Wasserstoff, als Projekt herstellen (Projektende war Frühjahr 2023). Erste globale Aufgabe eFuel ist der Ersatz ETBE Antiklopfmittel durch Ethanol, also ab 22% wie es Brasilien betreibt für moderen Motoren. Relativ universeller wäre E75 statt E85 als globaler Regelsprit, da auch für die meisten Gebiete tiefer Wintertemperature ohne langes Vorglühen einsetzbar. Ethanol per Tanker verschiffen wäre bei Unglücken auch viel unkritischer - wie nur zeitweise besoffene Haifische im Meer statt Ölverseuchung oder Vergiftung per Ammoniak.
Danke fürs Video. Manche sehen Chancen nicht. Wenn man einmal verstanden hat: "wir nehmen immer die dümmste Idee" wird man nicht enttäuscht. Gut das ich bereits umgestellt habe, die Zukunft kommt ob man will oder nicht.
Ich habe mir vor drei Monaten einen MG4 Comfort gekauft (Golfklasse). Der hat 35.000 EUR gekostet. Der entsprechende Golf 2.0 Automatik hätte 41.000 EUR gekostet. Zusammen mit der Bafa-Prämie war das E-Auto 12.000 EUR billiger. Und es hat noch einen teuren NMC-Akku, der kostet 120 EUR pro kWh. LFP-Akkus kosten 60 und Natrium-Ionen-Batterien in ein bis zwei Jahren nur noch 30 EUR.
Wenn Ladesäulen fehlen sollten wir irgendwie alle Windpark- und Solarparkbetreiber verdonnern können in zumindest jeder an einer solchen Anlage verbundenen Gemeinde für Ladesäulen auf öffentlichen Plätzen zu sorgen. Jeder Rewe- Edeka- Kaufland- Penny- Famila- Aldi- und Lidl-Parkplatz braucht mindestens eine Lademöglichkeit. Jedes elektrische Umspannwerk braucht mindestens eine Lademöglichkeit oder wenn es nur eine Steckdose ist. Jeder Wohnmobil-Stellplatz braucht eine Lademöglichkeit wo man nicht abkuppeln muß. Jeder McDonalds und jeder Burgerking braucht eine Stromtankstelle. Jeder öffentliche Parkplatz braucht auch eine Stromtankstelle. Jede Schule auch. Auch jedes Altenheim. Jeder Autobahn-rastplatz und jeder Autobahnparkplatz braucht unbürokratisch Lademöglichkeiten. Auch welche für LKW und Gespanne. Auch jeder Parkplatz auf Autobahnen und jeder Rastplatz benötigt Auflademöglichkeiten. Diese Laternenladestationen scheinen mir eine günstige Lademöglichkeit zu sein. Auch könnte man bestimmt einfach und unkompliziert an jedem Trafohäuschen eine Lademöglichkeit installieren.
Sie sind sehr vorsichtig. Man will nicht gleich 500.000 Arbeitsplätze oder noch mehr in der dt. Autoindustrie (v.a. Zulieferer) wegwerfen. Das ist der Hauptgrund, neben den noch hohen Preisen für E-Autos und teilw. technologischen Rückstand der dt. Autobauer.
@@reneh.8817 Die Arbeitsplätze wird man eh bald verlieren, wenn man nicht ordentlich Tempo bei der E-Mobilität macht. Verbrennerverkäufe werden immer schneller nach lassen.
5:10 "Nach den jetzigen Erfahrungen hält ein Elektroauto ungefähr doppelt so lang wie ein Verbrenner." Was sind das für Erfahrungen? Gibt es Statistikern dazu? Ich denke auch, dass die Elektromobilität nicht mehr aufzuhalten ist und finde das auch gut so, aber dass E-Autos doppelt so lange halten sollen, halte ich für extrem unwahrscheinlich. Verbrenner halten meiner Ansicht nach eher 15 als 10 Jahre. Selbst 15 Jahre alte Autos haben noch ganz ordentliche Marktpreise, wenn sie nicht gerade komplett heruntergerockt sind.
Die existierenden EV halten tatsächlich mehr als 500.000 km. Ältere gibts noch nicht. Wenn man in Jahren rechnet halten EV gleich lang. Natürlich gibts Unterschiede zwischen den Herstellern. So wie bei jedem anderen Produkt.
Mein Mercedes Dienstwagen brauchte nach 7 Jahren und 200.000Km einen Tauschmotor. Den hat's auf der Autobahn "zerlegt" und eine lange Ölspur hinterlassen. Der Tauschmotor hielt dann 15.000Km. Das Auto kam nach 8 Jahren zum Verwerter.
@@wolfgangpreier9160 Es gibt ein Tesla Model S von 2013 mit 1,6 Mio km. Allerdings sind dort schon Teile ausgewechselt worden. Die Komponenten der neueren E-Autos sollen jetzt aber besser halten. LFP-Akkus sind für 1,5 Mio km ausgelegt. Akkus für 4 Mio km (für autonome Taxis) sind in Entwicklung. Für öffentliche Verkehrsmittel sind 4 Mio km nicht viel. Ein ICE fährt 15-20 Mio km, bis er verschrottet wird. Ich habe eher Sorgen um die zeitliche Alterung der E-Autos, nicht um laufleistungsbedingte Alterung.
@@martinv.352 Ja, eines. Wie viel Model S sind schon verkauft? 150.000? Und wie viele davon haben die 1.6 Millionen Marke geknackt? Ich kenne einen, gibts schon 2? Und wie viel Mercedes W124 haben die 1 Millionen Marke geknackt (ein paar hundert) und wie viel wurden verkauft? 2.5 Millionen.
Danke für den wirklich aufschlussreichen und sehr guten Gesamtbeitrag zur Entwicklung der PKW-Industrie. Grüße von einem happy Tesla Fahrer (seit 2020)
Letztlich entscheiden die globalen Verbraucher und Lademöglichkeiten. Unsere Bundsenetzagentur gibt nun min. 4,2 kW je steuerbaren Verbraucher vor, wobei Mehrfamilienhäuser nach DIN nur 2-3 kW je Wohneinheit haben. Da fällt noch auf Jahrzehnte das E-Auto im Winter zugunsten der Wärmepumpe raus.
@@ralfl.k.5636 2-3kW pro Wohneinheit? Was ist das wieder für ein bullshit? Dir ist gar nichts peinlich, oder? Ein gewöhnlicher Elektroherd mit Backofen hat schon 11kW. Bei 2kW könntest du nicht mal ein Bügeleisen benutzen wenn gleichzeitig ein Fernseher an ist. Du bist so ein Dummschwätzer…
Gutes Interview, würde gerne mal wissen, wie Herr Krachten die französische Verkehrspolitik betrachtet, soweit ich es mitbekomme ist Frankreich da deutlich stärker pro E-Autos als die deutsche Politik, liegt vielleicht auch daran, dass Renault und dem Citroenund Peugot aus dem Stellantiskonzern schon früher auf e-Autos gesetzt haben als die deutschen Hersteller, immerhin wurden vom Renault Zoe als "Kleinwagen" über 430.000 Autos verkauft, soviel zu dem Thema E-Autos und Kleinwagen funktioniert nicht. Ach ja habe vergessen, die haben ja auch ein Tempolimit mit 130/110 bei Regen auf den Autobahnen und 80 auf den Landstraßen, Paris im Stadtkern Tempo 30 und das ganze ohne mitregierende Grüne. Wäre nett, wenn ihr mal auch Einschätzungen zu den andern EU-Ländern geben könntet hinsichtlich deren E-Auto Strategien - Danke ⚡🚗⚡
34:20 Die A Klasse sollte ursprünglich elektrisch sein. Sie hat auch keinen Kardantunnel. Sie hat einen doppelten flachen Boden. Da sollte die Batterie rein. Damit wäre sie nicht umgekippt. Sollte man wissen ….
Alles, was gesagt wurde, habe ich schon tausend Mal gehört. Teilweise sogar besser, genauer, mit belegten Fakten als hier. Und trotzdem stellen wir fest, dass das Thema E-Mobilität eben nicht der große Selbstläufer ist. Zumindest noch nicht. Es gibt große Widerstände in der Bevölkerung, hauptsächlich durch Unwissen und Trägheit. Und das machen sich gewisse Politiker/Parteien und Lobbyverbände zunutze, langfristig leider zum Nachteil des Landes und seiner Industrie.
Gutes Interview. Leider wurde das, nach meiner Erfahrung, häufigste Gegenargument hinsichtlich der Elektrifizierung nicht behandelt: "Woher soll der Strom kommen". Hätte mich mal interessiert, was Christoph dazu sagt.
Oder einfach keinen Strom mehr billig verschenken weil wir nix speichern können. Ist ungefähr 1/6 vom Gesamtverbrauch und soviel bräuchten wir auch wenn alle elektrisch fahren würden...und das wird ja noch ewig dauern.
Jeder Liter Diesel benötigt ca. 7 kWh Strom bis er im Tank ankommt. Bei 5 l/100km verbraucht man also 35 kWh Strom zusätzlich zum Diesel . Mit allen Verlusten brauche ich mit meinem E-Auto ca 20 kWh/100km. Hmm😮?
@@cavemanforever das stimmt so nicht, wenn dann sind es vielleicht 7kWh Energie die aber meist auch wieder aus dem Erdöl stammen, aber nicht wie so oft behauptet aus nur aus Strom.
@@erwingiger9735Selbst wenn es nicht nur 7 kWh Strom wäre:Es macht die ganze Sache auch nicht besser, wenn man 7 kWh Energie benötigt um 1 Liter mit 10 kWh Brennwert zu erhalten. Den man wiederum mit einem unterirdischen Wirkungsgrad in Bewegung umwandelt..
Aber genau das ist doch ein Argument für batterieelektrische Fahrzeuge. Mit E-Fuels braucht man nicht 5 mal, wie oft in den Medien behauptet wird, sondern knapp 10 mal so viel elektrische Energie. 36% Wirkungsgrad Umwandlung Strom in E-Fuels, 8% Transportverluste und 23% Wirkungsgrad Verbrennungsmotor im Fahrzyklus. Macht insgesamt 7,6% Wirkungsgrad. Batterieelektrisches E-Auto liegt bei ungefähr 75%. Zieht man vom Strombedarf für E-Autos den Strombedarf zu Treibstoffherstellung und Transport ab, brauchen wir gar nicht mehr Strom. Der meiste Strom wird aber beim Fördern des Rohöls verbraucht, also werden wir in Deutschland schon etwas mehr Strom brauchen, das ist aber nicht wirklich viel, ich habe mal von +7% für alle Pkw gehört.
Unsere Automobilindustrie hat noch vor 2 Jahren behauptet die E Autos müssten untereinander per Internet kommunizieren um an Kreuzungen etc. Nicht zusammen zu stoßen. Was ist mit den funklöchern oder wüsten? Auch da kann Tesla Kamera gesteuert fahren.
Ich fand das Video am Anfang gut. E-Fuel und FDP - 100 Prozent Zustimmumg. Aber bei vielen Aussagen zu Tesla merkt man schon, dass er kein Fachmann des Fahrzeugbaus. Schade.
Puh schwierig... Vorab, wir fahren selber Elektrisch und ich bin ebenfalls davon überzeugt, dass zukünftig der normale PKW nicht mit Wasserstoff oder E-Fuels angetrieben wird. Allerdings halte ich manche aussagen, wie "10 Jahre Lebenszyklus" bei Verbrennern für fragwürdig. Ich höre hier viel Überzeugung statt Reale Infos raus.
Man darf nicht vergessen, dass die meisten Autos in Deutschland zwar nach 10 Jahren von der Straße verschwinden. Aber meist kommen sie nicht auf den Schrott, sondern in den Export. Ich habe meinen 9,5 Jahre alten Golf mit 165.000 km verkauft. Die ausländischen Händler sind extrem scharf auf solche Autos. Ursprünglich sollte der nach Rumänien, dann hat es kurz vor dem Verkauf noch einen Auffahrunfall gegeben, was man in Deutschland bei dem Alter als Totalschaden einstufen würde. Ich habe ihn immer noch für einen ordentlichen Preis als Unfallauto verkaufen können und der Händler hat erklärt, er komme nach Georgien und wird dort aufs Schönste wieder komplett hergerichtet. Das hat mich ehrlich gesagt sehr gefreut. Deswegen ist es aus globaler Sicht nicht wichtig, dass man möglichst schnell jetzt ein neues E-Auto kauft, sondern dass man nicht noch einen neuen Verbrenner kauft.
Das eine Elektroauto günstiger ist als ein Verbrenner gebe ich dir vollkommen recht. Das Problem ist aber, dass die Werkstätten und die Autohändler den Preis künstlich hoch treiben. Ich musste für meine erste Inspektion anstatt 69 € was es in Wirklichkeit wert war 200 € zahlen. Bei der zweiten Inspektion wäre ich so um die 180 190 € bekommen. Beim Autohändler hat die zweite Inspektion 351 € gekostet. Jetzt sind sie dran.
Das mag in der Tat ein Problem sein, aber das spricht sich hoffentlich bald rum und führt zu Besserung. Ansonsten landen die Leute eben irgendwann bei Tesla, wo dieses Problem nicht existiert
@@iBackBeat Nein, das gilt wohl schon für ganz Norwegen. Es gibt in norwegischen Städten Umweltzonen, wo Diesel verboten sind und wetterabhängige Fahrverbote.
Man kann mit kleinen radmotoren für je 500€ und Computer einen Kleinwagen Mit Batterie bauen für den täglichen Bedarf. Mit Höchstgeschwindigkeit 100kmh als leichtkonstruktion wie früher Käfer und Renault R4
Was nicht bedacht wird - e-fuels könnten steuerlich begünstigt werden. Das hat Lindner kürzlich gesagt. Damit bricht das Argument der Kosten weg - wenn Vater Staat auf einen Großteil seiner Steuer verzichtet beim e-Fuel. Dann ist der Preis plötzlich konkurrenzfähig.
Nein, wird er nicht. Auch ohne Steuern wären efuels immer noch teurer. „wären“ weil es efuels gar nicht geben wird. Es ist nirgendwo auf der Welt möglich nur ansatzweise ausreichende Mengen von der Plörre zu produzieren
Porsche 911er werden sich vermutlich noch lange am Markt halten. So lange bis die letzten heutigen Jugendlichen, die von einem Porsche träumen, so alt sind um sich einen Porsche leisten zu können. Da spielt es auch keine Rolle, dass E-Fuels pro 100 km 10x so teuer ist, wie Strom für vergleichbare Elektroautos.
Kann sein aber ich glaube das nicht. Ich bin auch Porsche Fan… den würd ich mir aber elektrisch kaufen und wenn ich weiter überlege dann würd ich mir keinen Porsche kaufen weil ich mit nen Model s schneller fahren kann und auch noch die ganze Familie mit Gepäck mit nehmen kann. 😂
Vorallem wo es mittlerweile selbst bei diesen Mist von Elektrokarren die Engpässe für das Laden erreicht sind. Die E-autofahrer werden sich noch gewaltig umschauen, denn wie wird denn der Strom zum Laden erzeugt.
Ergebnis: man benötigt kein Verbrennerverbot, da sich Elektromotorantrieb sich zwangsläufig am Markt durchsetzten. Siehe Kosten und effizient, Vorteile für Hersteller und Kunden.
Ja. Denke ich auch. Allerdings hat es schon auch etwas gutes: Auch die letzten werden dadurch darauf aufmerksam gemacht, dass sich hier was ändert. Das ist nicht ganz unwichtig und beschleunigt den Umstieg
Ich finde es braucht Kameras und Radar. Lidar denke ich bracht es nicht Regen Schnee Nebel bringts nichts Radar kommt durch Kameras haben Probleme. Wo kommt die Kamera bei dichtem Nebel durch? Ich finde Kameras und Radar bracht es für Stufe 5 Autonom. Gruess Christoph
Ich bin selbst Elektrofahrräder, aber ich werde Verbrenner Motor nicht verbieten. Sollte das gut funktionieren dann wird sich das von alleine erledigen und eure Diskussion ist wurscht.
Genauso ist es! Freiheit und Wettbewerb sollen entscheiden, was die effizienteste Technologie ist - dafür sorgt die Marktwirtschaft solange man sie nicht gängelt. Ich würde zwar auch nicht auf E-Fuels setzen, aber soll die Industrie doch das Gegenteil beweisen, solange sie sich die Investitionen nicht vom Steuerzahler bezahlen lässt.
Wie Christoph am Ende des Videos erläutert hat, werden schon Subventionen für E-Fuels laut. Und das wäre dann wirklich schlimm, weil es völlig sinnlose Subventionen wären. Ich kann mir das Gejammer schon gut vorstellen: "Jetzt habe ich (2035) einen Verbrenner mit E-Fuels gekauft, und ich habe von meinem Wohnort aus nur eine Tankstelle in 50 km Entfernung, und dort kostet E-Fuels 10 EUR pro Liter. Das konnte ich ja nicht wissen und ich fühle mich jetzt enteignet. Deswegen soll jetzt bitte der Staat einspringen oder doch erlauben, dass ich normales Benzin tanke."
@@martinv.352 Stimme dir voll zu, Subventionen sind unnötig bis destruktiv. E-Autos hätten sich auch von selbst durchgesetzt, auch hier waren die Subventionen blödsinnig.
Super Beitrag. Ich teile nahezu alle Schlüsse, die gemacht werden. Allerdings sind die Zahlen nicht ganz richtig. Alle Marken des VW- Konzerns zusammen verkauften 2022 8,26 Mio Fzg'e. Das ist wesentlich mehr als die im Beitrag genannten Zahlen, doch die zu ziehenden Schlüsse sind die Gleichen. Auch bei der durchschnittlichen Nutzungsdauer eines PKW liegen wir bei 18 Jahren (de Statis), aber auch hier sind die Schlussfolgerungen die gleichen. In der Summe bleibt festzuhalten: Der Verbrenner wird schneller verschwinden, als viele denken. Ich mache mir große Sorgen um die deutsche Automobilindustrie. Wenn man weiter auf mehreren Gleisen (Verbrenner, Wasserstoff, akkuelektrisches Auto) fährt, wird man das Rennen, das technologisch schon entschieden ist, im Sinne der Arbeitsplätze verlieren. Selbst in der Luft und auf dem Wasser bin ich mir nicht sicher, welche Technologie am Ende das Rennen macht. Sandy Munro hat einen ersten 500 Wh/kg- Akku vorgestellt, der angeblich im kommenden Jahr in Serie geht. 450 Wh/kg gelten ja allgemein als Grenze für einen Akkueinsatz im Flugzeug. Es wird auf jeden Fall spannend in den nächsten 10 Jahren. Lieber David, mach weiter so auf deinem Kanal, ich freue mich jeden Tag auf Neue!
Hat mich auch gestört, es wurde Äpfel mit Birnen verglichen...die 10Mio vor ein paar Jahren war der VW Konzern und die 4Mio PKW war die Marke VW...ein kleiner aber feiner Unterschied...
und die nächste Falschaussage war, dass nach 10 Jahren die Autos in den Schrott gehen. Dies ist bei weitem nicht so. Auch hier gibt es ein second life: in Afrika, Osteuropa oder sonst wo...arbeite bei einem Stahlhersteller, sehr gerne würden wir den Schrott haben-leider sind die Fahrzeuge weg...
Warum muss es immer verbote geben? Es gibt doch genügend Gründe für das E-Auto. Da verstehe ich die verbote nicht? Damit werden dann doch die alten Verbrenner wesentlich länger gefahren, und dass nicht in Afrika sondern in der EU.
Für mich ist ein Verbot nur wegen der Signalwirkung für Leute, die sich noch nie mit E-Autos auseinandergesetzt haben wichtig. Es beschleunigt daher die Entwicklung, die sonst aber sowieso kommen würde. Ich denke nicht, dass Verbrenner wesentlich länger gefahren werden, wenn klar ist, dass es was deutlich besseres gibt.
Die Klimahysterie am Ende ist völlig daneben... für mich hat eine E-Auto etwas mit Effizienz und Umweltschutz zu tun... jedoch nichts mit dem CO2-Wahn...
hast du schon mal überlegt wieviel einfacher dein Leben sein könnte wenn du einen Schulabschluss hättest? Auch wenn’s schwer fällt, versuch‘s mal. Es lohnt sich… 😉
Wissing = 🤡 Denn mit der gleichen Menge Grün-Strom kommt man mit einem E-Auto fünfmal so weit, wie mit e-fuels (weil die Herstellung so viel Energie frisst - Wissenschaftler sagen, dass sich das Physikalisch NICHT andern lässt). Autos, die mit E-Fuels betrieben werden, stoßen fast so viel Treibhausgas aus, wie herkömmliche Fahrzeuge. Studie/Quelle: Transport Environment. Dazu sind e-fuels unglaublich teuer in ihrer Herstellung. Dazu müsste man e-fuels aus z.B. Chile holen (die es SELBER brauchen werden). Wissing will einfach nur Porsches CEO werden in 2025, wenn die FDP dann raus ist.
Die Länder mit viel Sonnenschein haben meist keine ölquellen und wenn keine Raffinerien. Länder wie Kuba könnte billig Strom fast ganzjährig mit Sonne und Wind erzeugen. Bräuchte nicht teuer Treibstoff für verbrenner importieren. Stromleitungen und Steckdosen gibt es überall. Dh kleine leichte E Autos für 2 Personen würden den meisten Menschen reichen zur Arbeit etc zu kommen. Reichweiten um 150km würden reichen ggf müsste man für weite Reisen 1x im Jahr leihen. Wir hatte früher leichte kleine Fiat 500 Ente R4 alle diese könnte man mit kleinen Batterien ausstatten. Die grossen Dienstwagen und 3 Jahre leasing fördern vom Steuerzahler finanzierte Autos der Premiumhersteller. Nicht für die Masse der Berufstätigen. Gestorbene tankstellen sieht man überall im ländlichen Raum. Abstände von 10 bis 20km oder mehr. Tankstellen verdienen am Lieter nur wenige Cent und die Autos kommen nur alle 14 Tage zum tanken.
Einige interessante Aspekte, die man betrachten sollte. In dem Moment wo der sogenannte Klimwandel als Argument angeführt wurde, war die Glaubwürdigkeit des Christoph Krachten allerdings erledigt. Schade drum.
hast du schon mal überlegt wieviel einfacher dein Leben sein könnte wenn du einen Schulabschluss hättest? Auch wenn’s schwer fällt, versuch‘s mal. Es lohnt sich… 😉
Guter Vortrag von Christoph Krachten, aber Qua(t)schning ist fraglich. Auch das Diffamieren von EIKE gefällt mir nicht. Es gibt genügend Wissenschaftler, die nicht durchideologisiert sind. Leider bekommen diese kein Forum.
Wenn Wissenschaftler ein Forum haben wollen, sollen sie ihre Erkenntnisse veröffentlichen. Das war schon immer so üblich. Ein Forum benötigen Menschen, die zu wenig Wissen haben, um in der Öffentlichkeit gehört zu werden.
EIKE muss man nicht diffamieren. Dieser Schwurbelkanal ist nichts als Propagandamüll… Und was an Volker Quaschning das Problem ist musst du auch mal kurz erklären…
E-Fuels werden eines Tages wieder in den Apotheken verkauft werden, so wie in den Anfängen der Verbrenneerfahrzeuge !!!! 😂😂😂👍
Ich frage mich eh, wie die Vorstellung von EU-Komission umgesetzt werden soll. Gibt es dann einen fünften Zapfhahn und wenn es voraussichtlich ein Exotenkraftstoff wird (wer will schon 5-10 EUR pro Liter bezahlen), jede wievielte Tankstelle bietet das überhaupt an? Man wird dann wahrscheinich nur dafür sorgen, dass man nicht mehr als 50 km zur nächsten Tankstelle fahren muss. So ähnlich wie heute beim Tanken von Wasserstoff.
Aktuell werden Efuels schon für 1,70€ verkauft😅
@@jahe9012was für ein Blödsinn. Efuels werden noch gar nicht verkauft. Und es wird sie auch nie an jeder Tankstelle geben…
Das Thema E Autos und verbrenner ähnelt der Diskussion ob man nicht lieber Wasser aus dem Wasserhahn trinkt....
Statt immer Wasserflaschen Kästen zu kaufen und nach Hause zu tragen
Wasserhähne gibt es in jedem Haus wie Strom aus Steckdosen wo ich über Nacht laden kann.
Für tanken an Tankstellen muss man viele Kilometer fahren und dauernd Preise vergleichen. Verlust von Freizeit und Lebensqualität durch betanken und Werkstätten für Verbrenner.
Tankstellen-Sterben ist ja nur die logische Folge von immer weniger Verbrennern.
Und wenn Verbrenner sozusagen negativ skalieren, werden sie in der Produktion immer teurer. Die Verbrennerproduktion wird also kollabieren, wenn der Breakeven Punkt unterschritten wird, weil dann die Produktion nicht mehr profitabel ist.
Allein das macht die E-Fuel Diskussion sinnlos.
Es wird zukünftig keine Verbrenner geben, die E-Fuel verbrennen könnten.
Es fängt doch schon an, Ford hat ja schon gerüchteweise verlauten lassen, zukünftig keine neuen Focus und Fiesta mehr zu entwickeln/bauen.
@@Blazeor2das sind keine Gerüchte, das haben die ganz offiziell angekündigt. Mondeo gibt es übrigens auch nicht mehr…
Hallo, E-Fuels in Chile? Das dürfte in den nächsten 10 Jahren kaum möglich sein! Warum? Chile importiert Öl auch zur Stromerzeugung und ein weitaus größeres Problem ist auch in diesem Land wo kommt das Wasser her? Schon die Landwirtschaft hat Probleme mit der Bewässerung und nun soll das alles für den Rest der Welt abgeschaltet werden?
Sehr gutes Video!
Ich folge dir, lieber David, seit es dich auf Spotify gibt und habe seitdem keine Folge verpasst. Die Berichterstattung ist echt gut. Mach weiter so 👍🏼
Hallo ein super Video. das hat mich an ein Beitrag von Horst Lüning erinnert über die Autobauer war eine Buchvorstellung wenn ich mich richtig erinnere. Jedenfalls habe ich ein Beitrag gefunden Benzin im Blut Vergiftung: wie die deutschen Autobauer die Tesla Revolution verschlafen. Dann denk man oh ein neuer Artikel und sieht dann der kommt aus April 2016. Da musste ich auch erstmal Schlucken
😄 Nach der ersten Enttäuschung darüber, find ich es jetzt sogar gut, das man diesen "Kompromiss" eingegangen ist. Ein Phyrussieg für die Verbrennerlobby. Erstens bin ich gespannt ob es in 10 Jahren genug e-Fuels gibt und zweitens nützt es maximal den alten ICE Autos, neue Verbrenner wird es nur mehr aus der exotischen Ecke geben.
Nebenbei bin ich gespannt was der Sprudel dann kosten wird.
Es wird in 10 Jahren keine efuels für alle geben
Das Projekt 'ElkaSyn' Fraunhofer konnte Alkohole, wie Ethanol, einstufig = ohne Zwischenschritt Wasserstoff, als Projekt herstellen (Projektende war Frühjahr 2023).
Erste globale Aufgabe eFuel ist der Ersatz ETBE Antiklopfmittel durch Ethanol, also ab 22% wie es Brasilien betreibt für moderen Motoren. Relativ universeller wäre E75 statt E85 als globaler Regelsprit, da auch für die meisten Gebiete tiefer Wintertemperature ohne langes Vorglühen einsetzbar. Ethanol per Tanker verschiffen wäre bei Unglücken auch viel unkritischer - wie nur zeitweise besoffene Haifische im Meer statt Ölverseuchung oder Vergiftung per Ammoniak.
Danke fürs Video.
Manche sehen Chancen nicht.
Wenn man einmal verstanden hat: "wir nehmen immer die dümmste Idee" wird man nicht enttäuscht.
Gut das ich bereits umgestellt habe, die Zukunft kommt ob man will oder nicht.
Sehr gerne!
Damit alle Investoren (Autohersteller, Ladeinfrastrukturanbieter, …) Planungssicherheit haben muss der Verbrenner verboten werden Punkt
Ich habe mir vor drei Monaten einen MG4 Comfort gekauft (Golfklasse). Der hat 35.000 EUR gekostet. Der entsprechende Golf 2.0 Automatik hätte 41.000 EUR gekostet. Zusammen mit der Bafa-Prämie war das E-Auto 12.000 EUR billiger. Und es hat noch einen teuren NMC-Akku, der kostet 120 EUR pro kWh. LFP-Akkus kosten 60 und Natrium-Ionen-Batterien in ein bis zwei Jahren nur noch 30 EUR.
Woher hast du die Zahlen?
Wenn Ladesäulen fehlen sollten wir irgendwie alle Windpark- und Solarparkbetreiber verdonnern können in zumindest jeder an einer solchen Anlage verbundenen Gemeinde für Ladesäulen auf öffentlichen Plätzen zu sorgen. Jeder Rewe- Edeka- Kaufland- Penny- Famila- Aldi- und Lidl-Parkplatz braucht mindestens eine Lademöglichkeit. Jedes elektrische Umspannwerk braucht mindestens eine Lademöglichkeit oder wenn es nur eine Steckdose ist. Jeder Wohnmobil-Stellplatz braucht eine Lademöglichkeit wo man nicht abkuppeln muß.
Jeder McDonalds und jeder Burgerking braucht eine Stromtankstelle.
Jeder öffentliche Parkplatz braucht auch eine Stromtankstelle.
Jede Schule auch.
Auch jedes Altenheim.
Jeder Autobahn-rastplatz und jeder Autobahnparkplatz braucht unbürokratisch Lademöglichkeiten.
Auch welche für LKW und Gespanne.
Auch jeder Parkplatz auf Autobahnen und jeder Rastplatz benötigt Auflademöglichkeiten.
Diese Laternenladestationen scheinen mir eine günstige Lademöglichkeit zu sein.
Auch könnte man bestimmt einfach und unkompliziert an jedem Trafohäuschen eine Lademöglichkeit installieren.
Hallo David
Wieder ein netter, informativer Gesprächspartner
Vielen Dank für das Interview
Weiter so
Wann kommt Herbert Diess?
Grüße Mario
Sehr gerne. Herr Diess wäre definitiv spannend
Vielen Dank für diesen Beitrag
Immer wieder sehr interessant
Danke für das Lob!
Unsere Politiker machen sich total lächerlich bei diesem Thema. Peinlich sind die.
Sie sind sehr vorsichtig. Man will nicht gleich 500.000 Arbeitsplätze oder noch mehr in der dt. Autoindustrie (v.a. Zulieferer) wegwerfen. Das ist der Hauptgrund, neben den noch hohen Preisen für E-Autos und teilw. technologischen Rückstand der dt. Autobauer.
@@reneh.8817 Die Arbeitsplätze wird man eh bald verlieren, wenn man nicht ordentlich Tempo bei der E-Mobilität macht. Verbrennerverkäufe werden immer schneller nach lassen.
5:10 "Nach den jetzigen Erfahrungen hält ein Elektroauto ungefähr doppelt so lang wie ein Verbrenner." Was sind das für Erfahrungen? Gibt es Statistikern dazu? Ich denke auch, dass die Elektromobilität nicht mehr aufzuhalten ist und finde das auch gut so, aber dass E-Autos doppelt so lange halten sollen, halte ich für extrem unwahrscheinlich. Verbrenner halten meiner Ansicht nach eher 15 als 10 Jahre. Selbst 15 Jahre alte Autos haben noch ganz ordentliche Marktpreise, wenn sie nicht gerade komplett heruntergerockt sind.
Die existierenden EV halten tatsächlich mehr als 500.000 km. Ältere gibts noch nicht.
Wenn man in Jahren rechnet halten EV gleich lang. Natürlich gibts Unterschiede zwischen den Herstellern. So wie bei jedem anderen Produkt.
Mein Mercedes Dienstwagen brauchte nach 7 Jahren und 200.000Km einen Tauschmotor. Den hat's auf der Autobahn "zerlegt" und eine lange Ölspur hinterlassen. Der Tauschmotor hielt dann 15.000Km. Das Auto kam nach 8 Jahren zum Verwerter.
@@wolfgangpreier9160 Es gibt ein Tesla Model S von 2013 mit 1,6 Mio km. Allerdings sind dort schon Teile ausgewechselt worden. Die Komponenten der neueren E-Autos sollen jetzt aber besser halten. LFP-Akkus sind für 1,5 Mio km ausgelegt. Akkus für 4 Mio km (für autonome Taxis) sind in Entwicklung. Für öffentliche Verkehrsmittel sind 4 Mio km nicht viel. Ein ICE fährt 15-20 Mio km, bis er verschrottet wird. Ich habe eher Sorgen um die zeitliche Alterung der E-Autos, nicht um laufleistungsbedingte Alterung.
@@martinv.352 Ja, eines. Wie viel Model S sind schon verkauft? 150.000? Und wie viele davon haben die 1.6 Millionen Marke geknackt? Ich kenne einen, gibts schon 2?
Und wie viel Mercedes W124 haben die 1 Millionen Marke geknackt (ein paar hundert) und wie viel wurden verkauft? 2.5 Millionen.
Danke für den wirklich aufschlussreichen und sehr guten Gesamtbeitrag zur Entwicklung der PKW-Industrie. Grüße von einem happy Tesla Fahrer (seit 2020)
Letztlich entscheiden die globalen Verbraucher und Lademöglichkeiten.
Unsere Bundsenetzagentur gibt nun min. 4,2 kW je steuerbaren Verbraucher vor, wobei Mehrfamilienhäuser nach DIN nur 2-3 kW je Wohneinheit haben. Da fällt noch auf Jahrzehnte das E-Auto im Winter zugunsten der Wärmepumpe raus.
@@ralfl.k.5636 2-3kW pro Wohneinheit? Was ist das wieder für ein bullshit? Dir ist gar nichts peinlich, oder?
Ein gewöhnlicher Elektroherd mit Backofen hat schon 11kW. Bei 2kW könntest du nicht mal ein Bügeleisen benutzen wenn gleichzeitig ein Fernseher an ist. Du bist so ein Dummschwätzer…
Gutes Interview, würde gerne mal wissen, wie Herr Krachten die französische Verkehrspolitik betrachtet, soweit ich es mitbekomme ist Frankreich da deutlich stärker pro E-Autos als die deutsche Politik, liegt vielleicht auch daran, dass Renault und dem Citroenund Peugot aus dem Stellantiskonzern schon früher auf e-Autos gesetzt haben als die deutschen Hersteller, immerhin wurden vom Renault Zoe als "Kleinwagen" über 430.000 Autos verkauft, soviel zu dem Thema E-Autos und Kleinwagen funktioniert nicht. Ach ja habe vergessen, die haben ja auch ein Tempolimit mit 130/110 bei Regen auf den Autobahnen und 80 auf den Landstraßen, Paris im Stadtkern Tempo 30 und das ganze ohne mitregierende Grüne.
Wäre nett, wenn ihr mal auch Einschätzungen zu den andern EU-Ländern geben könntet hinsichtlich deren E-Auto Strategien - Danke
⚡🚗⚡
34:20 Die A Klasse sollte ursprünglich elektrisch sein. Sie hat auch keinen Kardantunnel. Sie hat einen doppelten flachen Boden. Da sollte die Batterie rein. Damit wäre sie nicht umgekippt. Sollte man wissen ….
Alles, was gesagt wurde, habe ich schon tausend Mal gehört. Teilweise sogar besser, genauer, mit belegten Fakten als hier. Und trotzdem stellen wir fest, dass das Thema E-Mobilität eben nicht der große Selbstläufer ist. Zumindest noch nicht. Es gibt große Widerstände in der Bevölkerung, hauptsächlich durch Unwissen und Trägheit. Und das machen sich gewisse Politiker/Parteien und Lobbyverbände zunutze, langfristig leider zum Nachteil des Landes und seiner Industrie.
27.23 VW verkaufte 2022 8,26 Millionen Fahrzeuge vorläufige Zahlen von VW
genau das hatte ich auch gepostet.... komischer weise ohne das mein Kommentar hier irgendwo auftauchen würde....
die 4 MIO pro Jahr sind von der Marke VW (also ohne Audi, Skoda, etc)
@@jochenweidner3894 OK danke
Und ohne Fehlteile wären es auch mehr gewesen.
Gutes Interview. Leider wurde das, nach meiner Erfahrung, häufigste Gegenargument hinsichtlich der Elektrifizierung nicht behandelt: "Woher soll der Strom kommen". Hätte mich mal interessiert, was Christoph dazu sagt.
Oder einfach keinen Strom mehr billig verschenken weil wir nix speichern können. Ist ungefähr 1/6 vom Gesamtverbrauch und soviel bräuchten wir auch wenn alle elektrisch fahren würden...und das wird ja noch ewig dauern.
Jeder Liter Diesel benötigt ca. 7 kWh Strom bis er im Tank ankommt. Bei 5 l/100km verbraucht man also 35 kWh Strom zusätzlich zum Diesel . Mit allen Verlusten brauche ich mit meinem E-Auto ca 20 kWh/100km. Hmm😮?
@@cavemanforever das stimmt so nicht, wenn dann sind es vielleicht 7kWh Energie die aber meist auch wieder aus dem Erdöl stammen, aber nicht wie so oft behauptet aus nur aus Strom.
@@erwingiger9735Selbst wenn es nicht nur 7 kWh Strom wäre:Es macht die ganze Sache auch nicht besser, wenn man 7 kWh Energie benötigt um 1 Liter mit 10 kWh Brennwert zu erhalten. Den man wiederum mit einem unterirdischen Wirkungsgrad in Bewegung umwandelt..
Aber genau das ist doch ein Argument für batterieelektrische Fahrzeuge. Mit E-Fuels braucht man nicht 5 mal, wie oft in den Medien behauptet wird, sondern knapp 10 mal so viel elektrische Energie. 36% Wirkungsgrad Umwandlung Strom in E-Fuels, 8% Transportverluste und 23% Wirkungsgrad Verbrennungsmotor im Fahrzyklus. Macht insgesamt 7,6% Wirkungsgrad. Batterieelektrisches E-Auto liegt bei ungefähr 75%. Zieht man vom Strombedarf für E-Autos den Strombedarf zu Treibstoffherstellung und Transport ab, brauchen wir gar nicht mehr Strom. Der meiste Strom wird aber beim Fördern des Rohöls verbraucht, also werden wir in Deutschland schon etwas mehr Strom brauchen, das ist aber nicht wirklich viel, ich habe mal von +7% für alle Pkw gehört.
Unsere Automobilindustrie hat noch vor 2 Jahren behauptet die E Autos müssten untereinander per Internet kommunizieren um an Kreuzungen etc. Nicht zusammen zu stoßen. Was ist mit den funklöchern oder wüsten? Auch da kann Tesla Kamera gesteuert fahren.
Auch in der Schweiz liegt der Altersdurchschnitt der PKW´s bei ungefähr 9.5 Jahren.
10 Jahre ? Dann habt ihr wohl bislang nur amerikanische Autos gefahren und keine aus Schweden 😂 die halten nämlich 30 Jahre … mindestens
Leute,bin voll eure Meinung.
Danke für dieses Video!
Sehr gerne!
Ich fand das Video am Anfang gut. E-Fuel und FDP - 100 Prozent Zustimmumg. Aber bei vielen Aussagen zu Tesla merkt man schon, dass er kein Fachmann des Fahrzeugbaus. Schade.
Nicht nur bei Aussagen zu Tesla. Er ist wohl weder Ingenieur noch Ökonom, kommt teilweise etwas naiv rüber.
Was sagt ihr denn zu den Meinungen vom bekannten Prof. Indra ( ex BMW Entwickler) er meinte ja in Wien, das das E-Auto am Ende wäre!
Der Indra ist ein seniler alter Mann der nicht den Hauch einer Ahnung von E-Mobilität hat. Das Geschwafel von dem taugt nur für den Stammtisch
Puh schwierig... Vorab, wir fahren selber Elektrisch und ich bin ebenfalls davon überzeugt, dass zukünftig der normale PKW nicht mit Wasserstoff oder E-Fuels angetrieben wird.
Allerdings halte ich manche aussagen, wie "10 Jahre Lebenszyklus" bei Verbrennern für fragwürdig. Ich höre hier viel Überzeugung statt Reale Infos raus.
Man darf nicht vergessen, dass die meisten Autos in Deutschland zwar nach 10 Jahren von der Straße verschwinden. Aber meist kommen sie nicht auf den Schrott, sondern in den Export. Ich habe meinen 9,5 Jahre alten Golf mit 165.000 km verkauft. Die ausländischen Händler sind extrem scharf auf solche Autos. Ursprünglich sollte der nach Rumänien, dann hat es kurz vor dem Verkauf noch einen Auffahrunfall gegeben, was man in Deutschland bei dem Alter als Totalschaden einstufen würde. Ich habe ihn immer noch für einen ordentlichen Preis als Unfallauto verkaufen können und der Händler hat erklärt, er komme nach Georgien und wird dort aufs Schönste wieder komplett hergerichtet. Das hat mich ehrlich gesagt sehr gefreut.
Deswegen ist es aus globaler Sicht nicht wichtig, dass man möglichst schnell jetzt ein neues E-Auto kauft, sondern dass man nicht noch einen neuen Verbrenner kauft.
Das eine Elektroauto günstiger ist als ein Verbrenner gebe ich dir vollkommen recht. Das Problem ist aber, dass die Werkstätten und die Autohändler den Preis künstlich hoch treiben. Ich musste für meine erste Inspektion anstatt 69 € was es in Wirklichkeit wert war 200 € zahlen. Bei der zweiten Inspektion wäre ich so um die 180 190 € bekommen. Beim Autohändler hat die zweite Inspektion 351 € gekostet. Jetzt sind sie dran.
Das mag in der Tat ein Problem sein, aber das spricht sich hoffentlich bald rum und führt zu Besserung. Ansonsten landen die Leute eben irgendwann bei Tesla, wo dieses Problem nicht existiert
FSD funktioniert nicht in DE bei mießen Bedingung. Kenne kein einziges Video wo eine komplette Fahrt im Regen bei Nacht vorgeführt wird bei uns.
Liegt vielleicht daran, dass es die FSD Beta in Dland noch nicht gibt.
@@teslaweltoder daran dass dieser Blödsinn noch auf Jahre nicht funktionieren wird…
Doch, in Norwegen ist mit Verbrennern bei Neuwagen (Anfang oder Ende) 2025 Schluss. Deswegen sind die da auch schon so weit!
Ich glaube, das gilt nur für Oslo.
@@iBackBeat Nein, das gilt wohl schon für ganz Norwegen. Es gibt in norwegischen Städten Umweltzonen, wo Diesel verboten sind und wetterabhängige Fahrverbote.
Man kann mit kleinen radmotoren für je 500€ und Computer einen Kleinwagen
Mit Batterie bauen für den täglichen Bedarf. Mit Höchstgeschwindigkeit 100kmh als leichtkonstruktion wie früher Käfer und Renault R4
Was nicht bedacht wird - e-fuels könnten steuerlich begünstigt werden. Das hat Lindner kürzlich gesagt. Damit bricht das Argument der Kosten weg - wenn Vater Staat auf einen Großteil seiner Steuer verzichtet beim e-Fuel. Dann ist der Preis plötzlich konkurrenzfähig.
Das glaube ich erst, wenn ich es sehe. Die Nettokosten werden meiner Meinung nach viel zu hoch sein.
Nein, wird er nicht. Auch ohne Steuern wären efuels immer noch teurer. „wären“ weil es efuels gar nicht geben wird. Es ist nirgendwo auf der Welt möglich nur ansatzweise ausreichende Mengen von der Plörre zu produzieren
Porsche 911er werden sich vermutlich noch lange am Markt halten. So lange bis die letzten heutigen Jugendlichen, die von einem Porsche träumen, so alt sind um sich einen Porsche leisten zu können. Da spielt es auch keine Rolle, dass E-Fuels pro 100 km 10x so teuer ist, wie Strom für vergleichbare Elektroautos.
Mein Traum war dodge powerwaggon. Porsche is was für schnelle. Nein danke 🙏
Boomerdenken. KEIN! heutiger Jugendlicher findet einen porsche 911 "geil"! Das ist Boomerkram!
Das wird sich 'exponentiell' ändern, weil es immer weniger Tankstellen geben wird.
Kann sein aber ich glaube das nicht. Ich bin auch Porsche Fan… den würd ich mir aber elektrisch kaufen und wenn ich weiter überlege dann würd ich mir keinen Porsche kaufen weil ich mit nen Model s schneller fahren kann und auch noch die ganze Familie mit Gepäck mit nehmen kann. 😂
@@manuelmanuel1063 ä, und jetzt noch mal?
Vorallem wo es mittlerweile selbst bei diesen Mist von Elektrokarren die Engpässe für das Laden erreicht sind.
Die E-autofahrer werden sich noch gewaltig umschauen, denn wie wird denn der Strom zum Laden erzeugt.
Erklär mal warum das so sein soll…
Nicht Erster, ich war in der Sonne! Aber top Video.
Man, WIE ich diese E Fuels hasse!
Warum?
@@hansfranz5361 weil Sie Mumpitz sind.
Die pseudolösung fpr Boomer, welche den Betrugsstinker zur Religion machen.
Bist du so einer?
@@hansfranz5361warum nicht?
Christoph ist der Beste😎👍
Im viel reden bestimmt. Er bräuchte mehr und aktuelles Fachwissen. Da waren schon ein paar Bolzen drin im Vortrag.
Grade in Norwegen sind die Abstände von Orten und Tankstellen riesig
Aber jeder hat zuhause seine Stromquelle zu E Auto laden
Ergebnis: man benötigt kein Verbrennerverbot, da sich Elektromotorantrieb sich zwangsläufig am Markt durchsetzten. Siehe Kosten und effizient, Vorteile für Hersteller und Kunden.
Ja. Denke ich auch. Allerdings hat es schon auch etwas gutes: Auch die letzten werden dadurch darauf aufmerksam gemacht, dass sich hier was ändert. Das ist nicht ganz unwichtig und beschleunigt den Umstieg
ich kannte die meisten Punkte bereits, aber wenn ihr ein paar Leute aufklären könnt, habt ihr den Auftrag erfüllt.
👍
Der Werbespot den Christoph meint ist von Renault. "Renault Ze Spot"
Top Video und genau richtig! 👍🏻
Danke für das Lob!
Sie haben Recht was ich sage das ist wahr
Yep. Jeder hat seine eigene Wahrheit.
Ich finde es braucht Kameras und Radar.
Lidar denke ich bracht es nicht Regen Schnee Nebel bringts nichts Radar kommt durch Kameras haben Probleme. Wo kommt die Kamera bei dichtem Nebel durch?
Ich finde Kameras und Radar bracht es für Stufe 5 Autonom.
Gruess Christoph
Wer braucht Stufe 5 autonom? Wird es eh noch viele Jahre gar nicht geben…
Ich bin selbst Elektrofahrräder, aber ich werde Verbrenner Motor nicht verbieten. Sollte das gut funktionieren dann wird sich das von alleine erledigen und eure Diskussion ist wurscht.
Genauso ist es! Freiheit und Wettbewerb sollen entscheiden, was die effizienteste Technologie ist - dafür sorgt die Marktwirtschaft solange man sie nicht gängelt. Ich würde zwar auch nicht auf E-Fuels setzen, aber soll die Industrie doch das Gegenteil beweisen, solange sie sich die Investitionen nicht vom Steuerzahler bezahlen lässt.
@@whynotstartusingyourbrain8726 Für dich darf ja dann Habeck entscheiden, was besser für dich ist :)) Alle anderen nutzen ihr eigenes Brain ... :)
Wie Christoph am Ende des Videos erläutert hat, werden schon Subventionen für E-Fuels laut. Und das wäre dann wirklich schlimm, weil es völlig sinnlose Subventionen wären. Ich kann mir das Gejammer schon gut vorstellen: "Jetzt habe ich (2035) einen Verbrenner mit E-Fuels gekauft, und ich habe von meinem Wohnort aus nur eine Tankstelle in 50 km Entfernung, und dort kostet E-Fuels 10 EUR pro Liter. Das konnte ich ja nicht wissen und ich fühle mich jetzt enteignet. Deswegen soll jetzt bitte der Staat einspringen oder doch erlauben, dass ich normales Benzin tanke."
@@martinv.352 Stimme dir voll zu, Subventionen sind unnötig bis destruktiv. E-Autos hätten sich auch von selbst durchgesetzt, auch hier waren die Subventionen blödsinnig.
Vorhin wurde bekannt gegeben dass die Bundesregierung H2 Tankstellen subventioniert und dabei 80% der Kosten übernimmt :(
ist doch ein Witz vor 2 Jahren hat unser verkehrsminister gesagt das es kein E-Fuels geben wird
Wird es auch nicht geben
Wasserstoff ist kein Molekül. Eigentlich Schulwissen..
Super Beitrag. Ich teile nahezu alle Schlüsse, die gemacht werden. Allerdings sind die Zahlen nicht ganz richtig. Alle Marken des VW- Konzerns zusammen verkauften 2022 8,26 Mio Fzg'e. Das ist wesentlich mehr als die im Beitrag genannten Zahlen, doch die zu ziehenden Schlüsse sind die Gleichen. Auch bei der durchschnittlichen Nutzungsdauer eines PKW liegen wir bei 18 Jahren (de Statis), aber auch hier sind die Schlussfolgerungen die gleichen. In der Summe bleibt festzuhalten: Der Verbrenner wird schneller verschwinden, als viele denken. Ich mache mir große Sorgen um die deutsche Automobilindustrie. Wenn man weiter auf mehreren Gleisen (Verbrenner, Wasserstoff, akkuelektrisches Auto) fährt, wird man das Rennen, das technologisch schon entschieden ist, im Sinne der Arbeitsplätze verlieren. Selbst in der Luft und auf dem Wasser bin ich mir nicht sicher, welche Technologie am Ende das Rennen macht. Sandy Munro hat einen ersten 500 Wh/kg- Akku vorgestellt, der angeblich im kommenden Jahr in Serie geht. 450 Wh/kg gelten ja allgemein als Grenze für einen Akkueinsatz im Flugzeug. Es wird auf jeden Fall spannend in den nächsten 10 Jahren. Lieber David, mach weiter so auf deinem Kanal, ich freue mich jeden Tag auf Neue!
Alle zusammen, aber es ging wahrscheinlich nur um VW.
Hat mich auch gestört, es wurde Äpfel mit Birnen verglichen...die 10Mio vor ein paar Jahren war der VW Konzern und die 4Mio PKW war die Marke VW...ein kleiner aber feiner Unterschied...
und die nächste Falschaussage war, dass nach 10 Jahren die Autos in den Schrott gehen. Dies ist bei weitem nicht so. Auch hier gibt es ein second life: in Afrika, Osteuropa oder sonst wo...arbeite bei einem Stahlhersteller, sehr gerne würden wir den Schrott haben-leider sind die Fahrzeuge weg...
Chat GPT sagt die durchschnittliche Lebensdauer eines privaten PKW‘s läge bei 12 Jahren. Egal, die e-Autos werden kommen!
Warum muss es immer verbote geben? Es gibt doch genügend Gründe für das E-Auto. Da verstehe ich die verbote nicht?
Damit werden dann doch die alten Verbrenner wesentlich länger gefahren, und dass nicht in Afrika sondern in der EU.
Für mich ist ein Verbot nur wegen der Signalwirkung für Leute, die sich noch nie mit E-Autos auseinandergesetzt haben wichtig. Es beschleunigt daher die Entwicklung, die sonst aber sowieso kommen würde. Ich denke nicht, dass Verbrenner wesentlich länger gefahren werden, wenn klar ist, dass es was deutlich besseres gibt.
Nokia ist ein gutes Beispiel
Leider
Die Klimahysterie am Ende ist völlig daneben... für mich hat eine E-Auto etwas mit Effizienz und Umweltschutz zu tun... jedoch nichts mit dem CO2-Wahn...
hast du schon mal überlegt wieviel einfacher dein Leben sein könnte wenn du einen Schulabschluss hättest?
Auch wenn’s schwer fällt, versuch‘s mal. Es lohnt sich…
😉
Ja ja, nur weil sie wissen, dass sie das rennen um die E Mobilität verloren haben 😅
Wissing = 🤡 Denn mit der gleichen Menge Grün-Strom kommt man mit einem E-Auto fünfmal so weit, wie mit e-fuels (weil die Herstellung so viel Energie frisst - Wissenschaftler sagen, dass sich das Physikalisch NICHT andern lässt). Autos, die mit E-Fuels betrieben werden, stoßen fast so viel Treibhausgas aus, wie herkömmliche Fahrzeuge. Studie/Quelle: Transport Environment. Dazu sind e-fuels unglaublich teuer in ihrer Herstellung. Dazu müsste man e-fuels aus z.B. Chile holen (die es SELBER brauchen werden). Wissing will einfach nur Porsches CEO werden in 2025, wenn die FDP dann raus ist.
🙈
Wenn es e fuels aus Chile gibt, bekommt es zuerst Europa.
Ganz einfach weil wir besser bezahlen.
Nicht korrekt, aber wird halt so sein🤷🏻♂️
@@derhamster8846es wird keine efuels aus Chile geben
Die Länder mit viel Sonnenschein haben meist keine ölquellen und wenn keine Raffinerien. Länder wie Kuba könnte billig Strom fast ganzjährig mit Sonne und Wind erzeugen. Bräuchte nicht teuer Treibstoff für verbrenner importieren. Stromleitungen und Steckdosen gibt es überall. Dh kleine leichte E Autos für 2 Personen würden den meisten Menschen reichen zur Arbeit etc zu kommen. Reichweiten um 150km würden reichen ggf müsste man für weite Reisen 1x im Jahr leihen.
Wir hatte früher leichte kleine Fiat 500 Ente R4 alle diese könnte man mit kleinen Batterien ausstatten. Die grossen Dienstwagen und 3 Jahre leasing fördern vom Steuerzahler finanzierte Autos der Premiumhersteller. Nicht für die Masse der Berufstätigen.
Gestorbene tankstellen sieht man überall im ländlichen Raum. Abstände von 10 bis 20km oder mehr. Tankstellen
verdienen am Lieter nur wenige Cent und die Autos kommen nur alle 14 Tage zum tanken.
Einige interessante Aspekte, die man betrachten sollte.
In dem Moment wo der sogenannte Klimwandel als Argument angeführt wurde, war die Glaubwürdigkeit des Christoph Krachten allerdings erledigt. Schade drum.
hast du schon mal überlegt wieviel einfacher dein Leben sein könnte wenn du einen Schulabschluss hättest?
Auch wenn’s schwer fällt, versuch‘s mal. Es lohnt sich…
😉
E-fools ? 😅
Genau die
@@teslawelt Vorsicht: Mit "E-Fools" könnte man auch uns Elektro-Fahrer meinen. Würde den Begriff nicht verwenden.
Guter Vortrag von Christoph Krachten, aber Qua(t)schning ist fraglich. Auch das Diffamieren von EIKE gefällt mir nicht. Es gibt genügend Wissenschaftler, die nicht durchideologisiert sind. Leider bekommen diese kein Forum.
Eike sind wirklich üble Tatsachenverdreher und Klimawandelleugner. Quaschning finde ich völlig OK, aber ein bißchen sehr radikal/konsequent.
Wenn Wissenschaftler ein Forum haben wollen, sollen sie ihre Erkenntnisse veröffentlichen. Das war schon immer so üblich. Ein Forum benötigen Menschen, die zu wenig Wissen haben, um in der Öffentlichkeit gehört zu werden.
EIKE muss man nicht diffamieren. Dieser Schwurbelkanal ist nichts als Propagandamüll…
Und was an Volker Quaschning das Problem ist musst du auch mal kurz erklären…
In den USA öffnet Tesla auch sein Lsdenetzwerk. Lt Berichten sollen Lucid und Porsche mit ganzen 50KW Laden
Bei so vereinzelten Berichten ist es schwierig eine Bewertung abzugeben wenn man die genauen Umstände nicht kennt
@@teslawelt es gibt schon UA-cam Videos. Soll wohl an den Onbordladern liegen