Zeitfresser E-Auto
Вставка
- Опубліковано 29 жов 2024
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Die aus meiner Sicht derzeit akurateste Möglichkeit den Akku Eures Elektroautos auszulesen
stellt der Aviloo Batterietest dar.
shop.aviloo.co...
Ein ausführliches Video, wie das Ganze funktioniert findet Ihr hier
Let's Test: Wie gut ist der Akku beim E-Niro noch nach 12.000km überwiegend auf der Autobahn?
Möchtet Ihr ein E-Auto lieber erstmal nur für ein paar Monate ausprobieren, oder braucht Ihr sehr schnell ein solches dann kann ich Euch das _Finn-Auto-Abo aus eigener Erfahrung empfehlen
tidd.ly/3eh9Gq3
Allwetterfußmatten für den BMW (i)X3: amzn.to/3WCZlVE
Wer sich mehr für die (video-) technische Seite meines Kanals interessiert, für Euch habe ich
ein paar Links zu Amazon vorbereitet.
Studiohauptkamera: amzn.to/3BxPtFy
Objektiv: amzn.to/3vuASXP
Mikrofon: amzn.to/3d1HLcU
Hauptkamera draussen: amzn.to/3Jmr7jZ
Objektiv: amzn.to/3cYuO3d
Mikrofon: amzn.to/3zpMzAg
Autokamera: amzn.to/3zPBXw4
Ansteckmikro: amzn.to/3By2i2E
Funkmikro: amzn.to/3Q80stx (ich setze noch den Vorgänger ein)
Diese Fahrt erinnert mich stark an die private Fliegerei. Da muss ich auch für jeden Flug den Kraftstoffverbrauch abhängig von der geplanten Reisegeschwindigkeit, den Wind- und Temperaturverhältnissen individuell berechnen und mögliche Zwischenstopps für die Nachbetankung identifizieren. Das dies jemals auch für PKW Fahrten notwendig sein wird, hätte ich nie für möglich gehalten. Da waren bislang lediglich die Sicht- und Fahrbelagsverhältnisse entscheidend. Ich hoffe mein alter Diesel hält noch ne Weile.
Das ist nichts Neues mit den Zwangs-Zwischenstopps.
Als jüngerer Mensch hatte ich nen Golf GTI. Trau keinem unter 180. Der 40 l Tank war ab Frankfurt in Ingolstadt leer: dort ist tanken sehr teuer. Bis München dann keinerlei Zeitgewinn!
Heute habe ich nen Diesel (60 l Tank): 900 .. 1200 km freie Fahrt, ohne Planung, einfach fahren ...
Du unterstützt offenbar meine Meinung, das Problem mit dem e-Antrieb ist kein elektrisches, sondern ein psychologisches Problem. Dieses ist prinzipiell durch den Einsatz von Grips lösbar. Mit meinem Segelboot habe ich dieses Problem schon länger und auch gelöst. Zwar brauche ich den Strom nicht zum Fahren, aber es wird auf meinem Boot elektrisch gekocht, ganz abgesehen von der ganzen Elektronik, und gelernt ohne äußere Stromquelle hinzukommen, ohne das Boot mit Solarpanels voll zu pflastern. Man muß eben jeden Krümel Strom managen, den Strom dann verbrauchen, wenn er zur Verfügung steht, und sparen, wenn es eng wird.
ICH habe weder nen Flugschein noch die Absicht, mir PVA aufs Dach nageln zu lassen, noch ne überteuerte E-KARRE zu kaufen. Denn der ganze Scheiß der Rechnerei, Verbrauch etc. kann ICH mir mit über 50 Jahren Fahrpraxis mit DIESEL als Pensionär aber sowas von ersparen...!
ICH bekomme das breite Grinsen nicht aus meinem Gesicht, wenn ich auf der Autobahn die TESLA u.a. E-KARREN rechts hinter den LKW's herschleichen sehe... Damit sie so möglichst den bzw. EINEN hoffentlich noch funktionierenden und FREIEN Lader erreichen können....!text-green-game-over
Ihr WESSIS solltet mal eure TESTFAHRTEN hier im Süden Brandenburgs testen und dokumentieren. Hier kommt euch der kalte Kaffee von 2 Tagen hoch.
Hier nen Lader zu finden? Die muss man hier - anders wie im "Goldenen Westen" noch suchen. Und - ICH brauche NICHT aller 250 - 350 km lang eine Pinkelpause oder um Nahrung aufnehmen zu müssen, was eh alles überteuert ist...!
ICH will 600 - 700 km locker und ZÜGIG ankommen. Gut wenn die E-AUTO-TESTFAHRER dann in ihrer rechten Spur mich NICHT behindern...! face-turquoise-covering-eyesbody-green-covering-eyesbody-blue-raised-arms
@Alberner Albaner Die Afrikaner sagen "Ihr Europäer habt die Uhren - wir haben die Zeit."
Werde Afrikaner!
Wann man dann ankommt, ist egal ...
@Alberner Albaner RICHTIG! Man muss aber dann auch bereit sein, vom hiesigen Wohlstand so um die 90% abzugeben.
Beispiel: Reisen mit dem Zug in Afrika, 24 Std. offizielle Fahrzeit, plus 26 Std. Verspätung (Quelle: Eisenbahnromantik). Um EINEN Kunden zu besuchen, brauchst Du also 1 ganze Woche. Hier macht Dich der Chef rund, wenn Du nicht mindestens 2 am Tag schaffst. Das ist 1 : 10.
Es gibt natürlich dort auch Straßen. Ganz tolle Staubpisten. Da kann man mit dem Bus fahren. Ist auch nicht wesentlich schneller. Aber die Afrikaner nehmen lieber den Zug, denn sie wollen auch etwas länger überleben.
Unser Wohlstand, Faktor 10 oder höher, ist halt der Preis für die ganze Hektik.
Keine Verherrlichung des E-Autos, kein Bashing des Verbrenners, sondern eine nüchterne Betrachtung der Vor-und Nachteile. Toll und weiter so. Sowas benötigt man bei der Entscheidungsfindung.
Was mich am meisten überrascht hat war dass der den BMW mit dem optionalen Blinkerpaket ausgestattet hat und die dann auch verwendet wurden. Die in Serie verbaute automatische Lichthupe war auch abgestellt. Sehr sympathisch.
made my day 🤣🤣🤣
Sachlich und doch nett gemacht - die Lebenszeit ist mir wichtiger.
GENAU meine Rede - und das mit über 70 Lenzen!
ICH bekomme das breite Grinsen nicht aus meinem Gesicht, wenn ich auf der Autobahn die TESLA u.a. E-KARREN rechts hinter den LKW's herschleichen sehe... Damit sie so möglichst den bzw. EINEN hoffentlich noch funktionierenden und FREIEN Lader erreichen können....!text-green-game-over
Ihr WESSIS solltet mal eure TESTFAHRTEN hier im Süden Brandenburgs testen und dokumentieren. Hier kommt euch der kalte Kaffee von 2 Tagen hoch.
Hier nen Lader zu finden? Die muss man hier - anders wie im "Goldenen Westen" noch suchen. Und - ICH brauche NICHT aller 250 - 350 km lang eine Pinkelpause oder um Nahrung aufnehmen zu müssen, was eh alles überteuert ist...!
ICH will 600 - 700 km locker und ZÜGIG ankommen. Gut wenn die E-AUTO-TESTFAHRER dann in ihrer rechten Spur mich NICHT behindern...! face-turquoise-covering-eyesbody-green-covering-eyesbody-blue-raised-arms
Ich bleibe bei meinem kleinen Diesel. Fahre mit 53 Liter Diesel 1200 km. Pausen lege ich ein, wenn ich es will, nicht wann das Auto es mir vorschreibt. 😊
Einfach Klasse. Man ist Beschäftigt mit der Planung der nächsten Fahrt, liegt voll im Trend und gefällt auch noch der Herschenden Politcaste. Kann es kaum erwarten bis zu meinem ersten E - Auto.
Schwachsinn
@@kratzexkx1445 Nee, Satire 😜
GENAU meine Rede - und das mit über 70 Lenzen!
ICH bekomme das breite Grinsen nicht aus meinem Gesicht, wenn ich auf der Autobahn die TESLA u.a. E-KARREN rechts hinter den LKW's herschleichen sehe... Damit sie so möglichst den bzw. EINEN hoffentlich noch funktionierenden und FREIEN Lader erreichen können....!text-green-game-over
Ihr WESSIS solltet mal eure TESTFAHRTEN hier im Süden Brandenburgs testen und dokumentieren. Hier kommt euch der kalte Kaffee von 2 Tagen hoch.
Hier nen Lader zu finden? Die muss man hier - anders wie im "Goldenen Westen" noch suchen. Und - ICH brauche NICHT aller 250 - 350 km lang eine Pinkelpause oder um Nahrung aufnehmen zu müssen, was eh alles überteuert ist...!
ICH will 600 - 700 km locker und ZÜGIG ankommen. Gut wenn die E-AUTO-TESTFAHRER dann in ihrer rechten Spur mich NICHT behindern...! face-turquoise-covering-eyesbody-green-covering-eyesbody-blue-raised-arms
auch du entkommst nicht.....
Ladepausen sind halt Einstellungssache 😉. Langstreckenfahrten sind bei uns in der Regel Freizeit und da ist das so und bei moderatem Tempo sowieso entspannter.
So ist es; da ich max. 2-4/Jahr so lange Strecken fahre dass ich schnellladen muss macht mir die Ladezeit wenig aus. Zudem kann ich zuhause vor Fahrtbeginn immer vollgeladen losfahren; aber ist der Benzintank immer voll? Das dauert auch ca. 10 min bis alles erledigt ist!
Stimme dir im Wesentlichen zu. Jeder muss für sich entscheiden was einem der Zeitgewinn wert ist.
Meine Erfahrung für meine Zeiten im Auto haben ergeben, dass für mich mehr als 120 km/h selten etwas bringen. Der mögliche Zeitgewinn wenn ich schneller fahre liegt in der Differenz der Tage. Meine Entscheidung, bei 120 ist Schluss. Das war schon beim Verbrenner so. Daher ist es mit dem Elektro für mich nur noch besser 🤷♂️
Wenn ich am So. fahre sind die möglichen Geschwindigkeiten schon recht hoch. Do. oder gar Fr. zurück sieht das ganz anders aus, da würde ich einen Versuch mit 160 gar nicht erst starten.
@@stefanlenz Ich finde es ja gut, dass du gar nicht erst versuchst 160 zu fahren, wenn alles voll ist. Macht nur Stress und bringt nichts. Wenn du das weiter fortsetzt, musst du in der Nähe deiner erreichbaren Durchschnittsgeschwindigkeit fahren. Mehr bringt nichts.
Wenn du 10 Minuten 100 km/h statt 160 fährst, musst du 10 Minuten 220 km/h fahren, um das zu kompensieren. Wird schwierig mit dem iX3.
Ich weiß, das tut weh 😢, aber mit Mathe kann man nicht diskutieren 🤷♂️😉😇
Mit dem Verbrenner fahre ich seit Jahren auch nur max 120. Das ist für mich einfach entspannter
@@bastienpratsch3881 130 bis 150 km/h geht mit modernen Verbrennern und leerer Autobahn auch easy.....beim E Auto ist oberhalb 120/130km/h halt ein steiler Verbrauchsanstieg. Mit meinem I3 bleibe ich zwischen 105 hoch bis 120km/h runter den Berg, damit ich bei 15 kwh Verbrauch bleibe und nicht dauernd zur Säule muss. Macht mir nix, wenn ich Urlaub hab, aber beruflich nimm ich manchmal den Verbrenner, einfach weil ich schon zu spät loskomme und dann doch 150 bis 180 km/h schnell fahre, um zügig aber noch sparsam anzukommen. (Polo GTI 7.5 -8 Liter bei 160 km/h) Bin ich mit 130 km/h zufrieden fährt der mit 6.3 Litern und ich komme 600 km am Stück...fahre ich nie am Stück, aber im Sinne von mich nicht ums Tanken kümmern müssen.
bei mir würden sich auch 220 kmh lohnen, aber aus Sicherheitsgründen bleibe ich immer bei gemütilchen 170 kmh
Danke für das interessante Video. Was für ein Stress man hat, wenn man ein E-Auto fährt. ..Außentemperatur, Geschwindigkeit, Regen oder Schnee, hoffentlich gibt es ne freie Ladesäule....
Endlich einmal jemand, der es wagt, das E-Auto nicht nur zu verherrlichen, sondern auch seine Nachteile zur Sprache bringt. Natürlich ist Ladezeit gerade auf längeren Strecken abgesehen von biologisch notwendigen Verrichtungen weitgehend verlorene Zeit. Ich weiß, man kann das im Übernachtungspreis inkludierte Frühstück im Hotel sausen lassen und während der ersten Ladepause frühstücken. Kann man, wenn man zuviel Geld hat, muß man aber nicht. Leider kann man am Ziel seiner Fahrt häufig nicht laden, weil es dort keine Säulen gibt oder die eine entweder kaputt oder besetzt ist. Auch wenn sie frei wäre, müsste ich z. B. nach einer Stunde meinen Termin unterbrechen, um das Auto von der Ladesäule weg auf einen Parkplatz zu setzen, damit ich sie nicht unnötig blockiere. Das ist nicht praxisnah. Da ich ein E--Auto habe, weiß ich, wovon ich rede. Es wird erst besser, wenn 300 km in 15 Minuten nachgeladen werden können und wenn die Stellplätze z. B. in Parkhäusern zu einem großen Teil mit Säulen versehen sind, so dass man sein Auto dort angekabelt stehen lassen kann. Blockiergebühren dürften da natürlich auch nicht anfallen.
Ich kann zum Glück an meinen Zielen fast immer laden und unterwegs essen tue ich eher selten.
1. POLITISCH GEWOLLTE E-MOBILITÄT ist etwas für Leute, die sich als TEST-FAHRER/UA-camR mit KLICKS/WERBUNG diesen ihren Spaß derart per LEASING bezahlen lassen...
2. Fallen die Argumente und Test's überwiegend unkritisch für den jeweiligen Hersteller aus...
3. Ist mir aus Zeiten, wo ICH tagtäglich zum Job pendeln musste bekannt, dass man NICHT an der Autobahn seinen Diesel tankt oder frühstückt, denn man will NICHT den maßlosen Reichtum der Betreiber vermehren. Zudem schmeckt es mir zu Hause besser...!
ICH bekomme das breite Grinsen nicht aus meinem Gesicht, wenn ich auf der Autobahn die TESLA u.a. E-KARREN rechts hinter den LKW's herschleichen sehe... Damit sie so möglichst den bzw. EINEN hoffentlich noch funktionierenden und FREIEN Lader erreichen können....!text-green-game-over
Ihr WESSIS solltet mal eure TESTFAHRTEN hier im Süden Brandenburgs testen und dokumentieren. Hier kommt euch der kalte Kaffee von 2 Tagen hoch.
Hier nen Lader zu finden? Die muss man hier - anders wie im "Goldenen Westen" noch suchen. Und - ICH brauche NICHT aller 250 - 350 km lang eine Pinkelpause oder um Nahrung aufnehmen zu müssen, was eh alles überteuert ist...!
ICH will 600 - 700 km locker und ZÜGIG ankommen. Gut wenn die E-AUTO-TESTFAHRER dann in ihrer rechten Spur mich NICHT behindern...! face-turquoise-covering-eyesbody-green-covering-eyesbody-blue-raised-arms
tolles sinnvolles Testvideo, Dankeschön ,hat mich total übezeugt in Leistung ,Reichweite und Geschwindigkeit....das weiter mich freue über meinen 30 Jahre alten Benziner-Volvo
Vielen Dank für das sehr fair Fazit. Genauso sehe ich es auch. Es kommt immer auf das Anwendungsprofil und die Wünsche und Bedürfnisse des Nutzers an, ob ein E-Auto das Richtige ist oder nicht. Mich persönlich würden all die im Video geschilderten Überlegungen vor Antritt einer längeren Tour einfach verrückt machen. Regnet es oder ist es trocken, von wo kommt der Wind und sind noch die Winterreifen drauf, wie warm oder kalt ist es und fahre ich durch einen Tunnel oder vielleicht Richtung Bayern bergauf. Steht vielleicht momentan sogar der Mars im Aszindenten zum Saturn? 🤔 Also nicht falsch verstehen, ich habe das jetzt bewußt etwas überspitzt dargestellt und mit Sicherheit haben all diese Kriterien auch irgendwo einen Einfluss auf den Verbrauch meines Diesels. Nur, da interessiert es mich nicht. Wir fahren 2 mal im Jahr mit dem Auto in Urlaub, jedesmal mindestens zwischen 700 und 800 km. Bescheide ich mich beim Tempo auf etwa 130 km/h, liegt der Verbrauch bei ca. 5,7 bis 5,8 Liter, programmiere ich meinen Tempomat auf 160 km/h, dann liegt der Verbrauch bei ca. 6,7 Litern. Das heißt, 900 bis 1100 km Reichweite, ohne irgendetwas im Voraus planen zu müssen. Wohlgemerkt mit einem 3 Liter 6 Zylinder Diesel mit 310 PS und 650 Nm, bei dem der Fahrspaß ebenfalls nicht zu kurz kommt. Vor 2 Jahren hat uns ein Freund, ein überzeugter E-Auto Besitzer, für eine Woche mit seinem VW ID4 in den Urlaub begleitet, 750 km von Braunschweig an den Chiemsee. Selbst er hat zugegeben, dass diese Tour für ihn Stress war. Die erste angesteuerte Ladesäule war defekt, die Zweite akzeptierte seine Karten nicht und für die Dritte fehlten ihm die passenden Ladeadapter. Mit den letzten paar Prozent trafen wir uns dann an einer passenden funktionierenden Ladesäule und machten eine Stunde Kaffee- und Ladepause. Es darf dabei nicht unerwähnt bleiben, das wir 2 Stunden später los gefahren sind. Nicht falsch verstehen, ich will die Elektromobilität hier nicht schlecht reden, aber solange es kein, wohlgemerkt bezahlbares ( womit ein Model S wohl ausscheidet ) E- Auto auf dem Markt gibt, welches eine echte Reichweite von 500 km hat, und damit meine ich nicht die schön gerechnete WLTP-Reichweite, sondern die Reichweite, die übrig bleibt, wenn ich nicht nur konstant 90 km/h fahre, die Heizung, Klimaanlage, das Radio und nur die Akkukapatzität zwischen 10% und 80% benutze, welches ich überall ohne irgendwelche Probleme in 15 Min. laden und 200.000 km auch ohne Akkutausch fahren und dann evtl. sogar noch guten Gewissens auf dem Gebrauchtmarkt weiter verkaufen kann, solange es solch ein E-Auto nicht gibt, käme für mich ein E-Fahrzeug lediglich als Kurz- und maximal Mittelstrecken-Zweitwagen in Frage, wo ein E-Antrieb mit Sicherheit Sinn machen würde. Nur, solch ein Fahrzeug ist mir als Zweitwagen einfach zu teuer. Apropos teuer: mein Freund und ich haben nach der gemeinsamen Urlaubstour einmal verglichen, mit welchem Fahrzeug man preisgünstiger unterwegs war, mit unserem Diesel oder seinem ID4. Das Ergebnis war recht überraschend. Wirklich Geld spart sein ID4 nur, wenn er zu Hause an der Wallbox geladen wird. Unterwegs war das Laden teils bedeutend teurer als zu Hause und die Kosten waren bei Diesel und E-Antrieb nahezu gleich. Normalerweise nutzt unser Freund seinen ID4 auch nicht für Urlaubsfahrten, das war, wie er selbst sagt, eine Aunahme, denn für Urlaube nutzt er üblicherweise seinen Camper. Und der hat einen Dieselmotor😉
Sehr schön beschrieben ! Heute ist das noch krasser: Beispiel: 1 kWh kostet bei uns momentan 79 Cent was bedeutet 2 kWh=1 Liter Benzin (oder Diesel). Bei einem Autobahnverbrauch bei 130 km/h von etwa 24 kWh kostet das den Gegenwert von 12 Litern Benzin (Diesel) ! Ergo, so ein E-Auto ist am besten in der Stadt aufgehoben und auch dann nur wenn der Verbrauch unter 10 kWh liegt. Mich persönlich würde die ganze Problematik mit dem Laden auch auf den Nerv gehen. Meinen Benziner tanke ich voll und fahre den wenn ich ihn brauche. Der kann auch mal ein Monat oder länger herumstehen, das ist überhaupt kein Problem. Wie sieht das mit einem E-Auto mit zB. elektrischer Parkbremse aus ? Kann man dann noch überhaupt wegfahren ? Dann kommt noch dazu wer kann und DARF so ein Auto überhaupt reparieren falls nötig ? Momentan ist das noch nichts für mich. Mfg
Tolles Video ehrlicher Vergleich!
Als Heimlader und wenig Langstreckenfahrer - sehe ich es inzwischen aber umgekehrt. Mein früherer Verbrenner war ein Zeitfresser.
Muss zu keiner Tanke mehr fahren und habe auch keinen Benzingeruch mehr an den Händen.🙂
Sie haben einen der ehrlichsten Berichte verfasst. Wer will schon immer eine Pipipause machen? Man will auch einfach angekommen.
GENAU meine Rede - und das mit über 70 Lenzen!
ICH bekomme das breite Grinsen nicht aus meinem Gesicht, wenn ich auf der Autobahn die TESLA u.a. E-KARREN rechts hinter den LKW's herschleichen sehe... Damit sie so möglichst den bzw. EINEN hoffentlich noch funktionierenden und FREIEN Lader erreichen können....!
Ihr WESSIS solltet mal eure TESTFAHRTEN hier im Süden Brandenburgs testen und dokumentieren. Hier kommt euch der kalte Kaffee von 2 Tagen hoch.
Hier nen Lader zu finden? Die muss man hier - anders wie im "Goldenen Westen" noch suchen. Und - ICH brauche NICHT aller 250 - 350 km lang eine Pinkelpause oder um Nahrung aufnehmen zu müssen, was eh alles überteuert ist...!
ICH will 600 - 700 km locker und ZÜGIG ankommen. Gut wenn die E-AUTO-TESTFAHRER dann in ihrer rechten Spur mich NICHT behindern...!
Eben. Ich wundere mich auch was E-Autofahrer beim laden auf einmal für Zeit haben. Erst haben alle keine Zeit und haben Termine, aber wenn es dann auf eine Zeitersparnis beim laden geht haben alle auf einmal Zeit.
Vielleicht können einige ihre Ansprüche an die Welt angesichts einer vor der Tür stehenden Katastrophe relativieren und andere schaffen das nicht?
@@makromikro4079 welche Katastrophe?
@@Kaiserzeit1871 welcher Kaiser?
EV Auto muss mann kaufen mit den Ansprüchen die relevant sind.Ich kann nur sagen bei mir ist die EV Rechnung sehr gut aufgegangen und werde nie mehr wechseln 😊
Noch was: zu den Ladepausen sage ich immer - würde denn jemand freiwillig zu Hause oder auch beim Treffen mit Leuten (egal geschäftlich oder privat) mehr als 2 Stunden lang unverändert in der selben Position sitzen wollen? Macht man Business Meetings ohne Pause über 3-4 Stunden? Selbst Kinofilme mit Überlänge, die länger als 2 Stunden laufen, wirken total anstrengend - und das bei den bequemen Sesseln und dem abwechslungsreichen Inhalt.
Man täuscht sich wenn man sagt "Ich brauche keine Pause". Klar kann man es so durchziehen. Man kann auch eine Pakung Zigaretten am Tag rauchen und fällt nicht sofort um. Einen Gefallen tut man sich damit nicht. Es ist schon erstaunlich wie viele (mich inklusive) bei einer Autofahrt deutlich länger bereit sind, unverändert sitzen zu bleiben, als wenn sie woanders sind. Ein interessantes Phänomen. Jedenfalls bin ich jetzt froh um meine Pausen, und mache sie seitdem mit dem Verbrenner (wenn es denn einer sein muss) genau so.
Ich frage mich manchmal auch, warum gewisse Leute so verbissen an in einem Zug durchfahren festhalten möchten. Nicht erst seit ich über 50 bin und den Rücken mehr spüre, mache ich auf meinen (sehr seltenen) Langstrecken fast jede Stunde eine Pause. Mal mehr oder weniger lang. Etwas die Beine vertreten, durchatmen und schon fühlt man sich wieder viel frischer. Auch dem Hund tut es gut etwas Wasser zu trinken und ne kleine Laufrunde zu drehen. Ich verliere dadurch nichts, denn mein Leben wird deswegen nicht kürzer. Es ist alles eine Frage der Einstellung und des persönlichen Timings.
Mal nach 2h für 10min anzuhalten mache ich auch durchaus öfter. Ich hatte das auch schon in meinen E-Tron Videos gesagt: Auf meinen Strecken mal 10-15min nachladen ist kein Thema, alles drüber ist für MICH tatsächlich Quälerei
@@stefanlenz Mit Hund, Toilette und Kaffee mache ich öfters die Erfahrung, dass ich dann doch länger als 15 Min. Pause gemacht habe. Dann ist die Freude über den noch höheren Ladestand umso grösser 😉
@@stefanlenz Also doch bald ein 800V System - Kia & Co liefern die 15 Min ....
@@stefanlenz Früher mit dem Diesel sind wir 2-3h gefahren und haben dann mal 5-10min Pause gemacht. Danach Fahrerwechsel. Jetzt machen wir nach 2-3h eben 30min im Sommer und 45-50min Pause im Winter. Nicht tragisch aber manchmal schon lästig speziell bei schlechtem Wetter und einer Ladesäule mitten in der Wildnis und ohne Dach. Wäre sicher sinnvoller nur noch auf 50 statt 80% zu laden und das öfter aber runter von der Autobahn und an die hoffentlich funktionierenden Säulen kostet auch extra Zeit.
Als Österreicher möchte ich nur kurz anmerken, wie völlig surreal so ein Test für den Rest Europas erscheint :D
Ich hoffe, das es auch in D irgendwann so sein wird
@@stefanlenz Zum Großteil ist es auch in DE schon so, den Verkehrs bedingt ja man sowieso nicht mehr schnell fahren kann. Die Geschwindigkeitsbegrenzung erledigt sich dann sowieso mit dem immer mehr erhöhten Verkehrsaufkommen auch ohne Gesetz.
@@stefanlenz Ich persönlich könnte mit 150 km/h Beschränkung leben..im Extrem auch mit 130 km/h...(ist aber wieder diese entsetzliche Gängelung und deswegen bin ich dagegen....in einer S Klasse sind 130 km/h wie wenn Du stehst).....aber diese Extreme in Holland mit 100 km/h oder 120 km/h in Belgien (nachts teils 4 Spurig frei) sind schon eine Tortur.....ausser halt in meinem I3😄....da fahre ich sowieso nicht schneller. Und weil es die Hälfte vom Benziner kostet ist das für mich auch okay.
@@stefanlenz Du sprichst mir aus der Seele!
Es gibt ja eine Studie aus Schweden dazu, dass eine Senkung auf 130km/h über € 700 Mio. mehr für Wirtschaft und Staat bedeuten würden.
Bei dieser Schwedenstudie heißt es aus bestimmten Lagern gleich: alles gekauft, die Schweden sollen sich um ihr eigenes Ding kümmern - bemerkenswert, wie hier mit zwei verschiedenen Maßstäben gemessen wird. Denn bei der alten, falsch interpretierten Schwedenstudie zu den BEVs, kam aus den selben Lagern völlige Zustimmung.
Ich finde die Darstellung gut und realistisch. Jeder soll selbst entscheiden für welche Technologie er sich entscheidet. Ich würde z.zt. immer noch beim Verbrenner bleiben. Wird sich aber vermutlich in 4-5 Jahren vielleicht ändern.
Dankeschön für dieses anschauliche Video und den Vergleich mit dem Etron
Sehr gern
@@stefanlenz , hatte letzte Woche ein Gespräch mit einem EV6 Fahrer mit dem großen Akku und RW. Der meinte schon das das Schnellladen für ihn auf lange Strecke schon fast stressig ist da man dann nicht mehr genügend Zeit hat um gemütlich zu essen 😊 er hat den Wagen jetzt knapp 2 Jahre und 67.000 km runter. So schnell kann sich dann die Sichtweise ändern 😊. Schönen Abend Herr Lenz
@@Ralf301170 Ich schätze, wenn ich meiner lieben Gattin erkläre, das ich nicht mehr mit ihr zu Abend esse, da ich unterwegs was futtern will würde der Scheidungsanwalt noch der günstigste Part ....
... Wie gesagt, das ich unterwegs esse kommt nur sehr selten vor. Aber rückblickend betrachtet wäre der EV6 für mich wahrscheinlich auch die bessere Wahl gewesen. Verbraucht zwar viel mehr als der iX3, lädt dafür aber auch sehr viel schneller.
@@stefanlenz, inzwischen scheint es den EV6 ein wenig besser zu geben. Hatte vergangene Woche Urlaub und war im Bergischen Land in Overath und die hatten dort einen gelben EV6 mit großem Akku und dem Hinterrad Antrieb. Der soll ja auch keine Stromschleuder sein. Ausstattung war volle Hütte und lag bei 60.000. und der Händler hatte auch 2 GT da😊
@@Ralf301170 Ich weiß, ein paar direkt verfügbare gäbe es aktuell. Leider sind die mit großem Akku und Heck leider meist so ausgestattet das sie nach Liste über 60K kommen und dann auch mit 0,5 statt 0,25% zu versteuern wären. Da würde ich dann eher zum AWD greifen. Vorläufig werde ich den Bimmer weiterfahren. Soooooooooo schlecht ist er zum Glück nicht, das ich ihn unbedingt loswerden wollte.
Da es ja um Zeit und Strecke geht, ist selbstverständlich auch die Ladezeit in der Durchschnittsgeschwindigkeit zu berücksichtigen. 😉
Vielen Dank für diesen Test. Aus meiner Sicht sind alle Schlußfolgerungen korrekt.
Danke fürs Feedback
Die mittlere und linke Spur sind immer deine, egal wie viele hinter dir kleben? 😉😉😉 Danke für die Mühe, die du dir machst um mal wirklich reale Verbräuche zu ermitteln. Mein Fazit für mich und mein Fahrprofil: Der neue Prius scheint ziemlich nice zu sein.
Ziemlich Kompliziert das alles . Wo ist die Ladestation usw. Da finde ich
einen Diesel mit einer Tankfüllung
von 1000 km ( kein SUV ) sehr entspannt , besonders im Winter .
Und am Schluss mit dem Windrad ,
sehr witzig . Bleistiftrechner kommen
da nicht weiter . Ausser Sie Lieben es . Nicht meins ist mir zu Blöd .
Wer kann sich so ein Auto leisten .
Reden wir nochmal in 10 Jahren
was die Realität dazu Sagt .
In 10 Jahren wird es in Europa keine Verbrenner mehr zu kaufen geben, auch wenn Euch E-Fools Wirsing das einreden will.
@@stefanlenz Ich muss immer lachen wenn der Hunderttausendste mit seinen „ja aber 1000km“ um die Ecke kommt. Tja, genauso wie für manchen 300-400km Autobahnreichweite nicht ins Fahrprofil passt, genauso müssen es eben nicht für jeden 1000km sein bzw. 2-3 Pausen auf dieser Strecke stellen eben kein Drama dar.
Warum ist das für solche Schubladendenker so schwer zu begreifen? Ich habe bspw. bewusst einen eher kleineren Akku, denn natürlich ist es dadurch in der Anschaffung günstiger gewesen, aber der Akku ist auch schneller wieder voll und mir reichen um die 300km auf der Autobahn und 450km im Alltag eben vollkommen aus. Ich gehe aber auch nicht davon aus, dass das für jeden gilt.
Wenn ich beispielsweise in eine Kälteren und dazu vielleicht noch bergigeren Region leben würde, hätte ich sehr wahrscheinlich einen größeren Akku genommen. Tue ich aber nicht und Strecken jenseits der 1000km am Stück bin fahre ich eigentlich nie, da mir das zu zeitintensiv ist. Obwohl wir im Jahr mit an die 30.000km auch nicht gerade zu den Wenigfahrern gehören.
@@stefanlenz über diese Brücke würde ich noch nicht gehen wollen. Gesetze sind gemacht, aber wer weis was Politikern in 5 Jahren einfällt!
@@shoelessjoe5990 Ja Sie haben sich damit arrangiert. Lassen Sie doch die Leute in Ruhe. Jedes Mal die gleiche Leier. Halten Sie die Leute doch nicht
für blöd. Die machen sich auch ihre Gedanken. Es sind oft nur viele kleine Dinge, die einem das Leben mühsam oder anstrengend machen. Ich bin beruflich
auch viel unterwegs gewesen und es war fast immer Stress, weil ich mit der Zeit immer knapp war. Da werde ich mir auch nicht noch zusätzliche Zeitfresser
ans Bein binden wollen. Auch wenn Sie jetzt mit Planung und anderen Scheiss daherkommen. Mich regt sowas auf. Das hat ja nichts mit der Technik des Autos
zu tun, sondern einfach nur mit den Umständen, die man mit dem Betrieb des Autos hat. Wenn mir die Umstände nicht gefallen, kaufe ich mir dann auch kein
E-Auto.Punkt. Was in 10 Jahren ist, wird man dann sehen.
Vielen Dank für die vielen und gut gemachten Berichte!
Wir müssen zum Glück nur sehr wenig Strecken fahren bei denen wir es nicht wieder zurück in die Garage schaffen. Wenn aber doch dann vermissen wir die Reichweite unseres früheren Diesels schon ganz gewaltig. Auf Strecken die wir früher einfach durch gefahren sind (auch einfach durch Fahrerwechsel) stehen wir jetzt trotz 77kWh Akku eben schnell mal 1-2 Mal an der Ladesäule und das obwohl wir auf der Autobahn das ACC nie über 130 stellen. So langsam sind wir mit dem Diesel auch nur gefahren wenn uns Verkehr oder Baustellen eingeschränkt haben.
Da sich bei uns auch keine Karten mit Grundgebühr rentieren kosten uns die Langstrecken auch nicht gerade weniger als früher mit dem Diesel. Für die 98% rund um die Garage ist das E-Auto aber kräftig billiger.
Ja die Zeiten, wo man mit dem E-Auto immer viel Geld sparen konnte sind derzeit leider in weite Ferne gerückt
@@stefanlenz Bis 5/24 haben wir noch einen recht günstigen Bezugspreis von 24ct/kWh. Da wir fast nur an der Wallbox laden ist es immer noch günstig aber mir graut schon vor dem was wir dann in 2024 wohl bekommen werden. Bis dahin wird der Strom noch knapper werden und das bedeutet einfach noch höhere Preise. So richtig lustig wird es aber garantiert wenn wir auch noch die Kohlekraftwerke abschalten.
An den Ladesäulen wird es sicher auch nicht besser werden denn so richtige Konkurrenz gibt es nicht und die reinen preiswerteren Vertriebler werden über die Einkaufspreise abgewürgt. Wehe wenn dann auch noch die Einkünfte über die Mineralölsteuer in den Keller gehen und Berlin das kompensieren will......
Vielleicht sollte man doch nach Finnland auswandern denn da ist Strom noch preiswert. Nur ist alles andere dort leider recht teuer.
@@juergenschoepf2885 Schau Dir bei Tibber oder Awattar die Börsenpreise für Strom an: sie sind im freien Fall. Da wird nichts knapp. Die neuen PV-Großanlagen werden für teilweise 1ct pro kWh gebaut! NEU gebaut, und es rentiert sich! Der Strom wird nur noch billiger.
Moin Stefan,
wir waren gerade im Urlaub von BW über Bayern nach Südtirol und zurück mit dem EV6 meiner Frau. Zwei E-Räder, viele Baustellen und wenn möglich und erlaubt 140-150 km/h. Durchschnittsverbrauch unter 23 kW auf 100km. Meine Frau hat in der kurzen Zeit die Sie ihn fährt auch festgestellt das sie öfter kurz im Optimum lädt als einmal lange. Und meistens fährt sie selbst wenns geht dann auch deutlich schneller. Brennerpass wieder runter ist so cool zuzusehen wie die Reichweite wieder richtig wächst 😂
Auch wenn es die deutschen Autobauer nicht hören wollen, aber der Kia macht da alles richtig … und der Rest ist persönlicher Geschmack und Wohlbefinden.
Vielen Dank ein weiteres Mal für deine Erfahrungen mit deinem SUVs , das wird mir dann ähnlich auf Langstrecke mit dem XC40 gehen.
PS.: Ich denke es gibt für jeden ein passendes E-Auto - im Gegensatz zum Verbrenner muss man nun erstmals über das Nutzungsprofil nachdenken …
LG aus dem Ländle
Es muss halt nur 'Jeder' das für ihn passende E-Mobil bezahlen können, so wie es aussieht is die aktuelle bunte Regierung aber gar nicht dran interessiert, dass alleVerbrenner durch E-Mobile ersetzt werden. Denn dass dann noch die Energiebilanz stimmt, ist mehr als zweifelhaft, wenn man nur an die Mengen an seltenen Erden denkt die für die Akkus und die Electronic benötigt wird. Und ob die Chinesen uns den dafür nötigen Anteil daran verkaufen, steht bei den zu erwartenden Bedarfen Weltweit in den Sternen! Drum träumt ruhig weiter von der glücklichen E-Mobilität im Indiuvidualverkehr! Ich fahr noch solang es geht meinen Verbrenner, weil ich mir die sogenannte Alternative eh nicht leisten kann. So wie es den weitaus meisten andren Auto- und sonstigen Kraftfahrern geht.
Das Interessante ist, dass man bei jedem BEV eine optimale Reisegeschwindigkeit finden kann, mit der die kürzeste Reisezeit erreicht werden kann. Liegt bei meinem Corsa-e bei knapp unter 120kmh. Fahre ich schneller, verliere ich Zeit durch längeres Laden. Fahre ich langsamer, verliere ich Zeit auf der Straße. Kann man gut mit ABRP durchrechnen lassen, wenn man mit der maximalen Geschwindigkeitseinstellung herumspielt.
Dieses Sweet-Spot-Tempo variiert sogar noch mit den klimatischen Bedingungen. Im Winter ist langsamer oft schneller
Am Anfang des Videos sprachst du von Pendelstrecke. Sind 400km übliche Fahrten für dich? Wenn man sich die Statistiken ansieht, dann ist die überwältigende Mehrheit der Pendler mit unter 100km/Tag dabei. Von denen fällt nach eine gewisse Menge durch regelmäßige längere Pendelstrecken heraus - z.B. weil sie am Wochenende nach Hause fahren während sie unter der Woche zwischen Hotel (oder anderen Unterbringungen) zur Arbeit nur kurze Strecken fahren. Wenn ich dauerhaft so lange Strecken pendeln müsste würde ich mir überlegen, den Arbeitgeber oder den Wohnort zu wechseln. Nicht wegen dem Geld das für Sprit oder Strom drauf geht, sondern wegen der Lebenszeit, die ich im Auto verschwende. Für mich sind nicht nur die Ladepausen auf einer längeren Fahrt verschwendete Zeit. Ich betrachte Auto fahren nicht als mein Hobby 😏
Danke für die ehrlichen Worte. Wir haben ähnliche Erfahrung mit dem ioniq5. Schnell fahren macht Spaß, aber bei der Karosserie Form sinnfrei. für lange Strecken ist der Verbrenner für uns die bessere Wahl. Was du ganz ausgelassen hast ist der finanzielle Aspekt. 50 kW sind je nach Tarif im Schnitt auch 30€... Eine solche Differenz mit dem Diesel zu Erzeugen ist schwer... 30 Euro für 18 Minuten ist ein stolzer Preis. Danke weiter so
Am EnBW wäre es dtl. billiger, da ich deren Ladekarte habe. Normalerweise lade ich bei Ionity, das kostet mich mit dem BMW 35ct
@@stefanlenz Das hört sich nicht besonders überzeugend an. Wer nicht selber Solarstrom produziert und sein E-Mobil damit "betanken" kann, der steht vor einer ungewissen automobilen Zukunft.
Wir haben ein Elektroauto und einen Verbrenner. Fahren vier mal im Jahr privat von Koblenz nach Hamburg. Wir benutzen dazu das Elektroauto, weil das Fahren mehr Spaß bringt. Habe noch nie Zeit verloren, aber finde öfter Zeit, zB. zum Laden. Gibt genug Dinge mit denen man sich beschäftigen kann, zumal auf den langen Strecken meine Freundin dabei ist. 💁♀️🤭
Hi Stefan, vielen Dank für die Mühe, sehr aussagekräftiger Test! Ich hatte meine Versuche mit dem Schnellfahren im iX3 viel früher abgebrochen, als ich dann den Momentanverbrauch in der Anzeige gesehen habe :)
Und ja, Du hast Recht - Alternativbeschäftigung während der Ladezeit ist nicht für jeden. Es kann aber trotzdem für _sehr viele_ was sein. Das weiß man aber nicht, bevor man es probiert hat. Wenn man aber "unter Zwang" probiert, weil man einfach die gewohnte Strecke ein mal Testweise mit dem E-Auto durchfährt - dann wird es nicht gehen. Man braucht Zeit und Motivation, um seine jahrzehntelange Gewöhnheiten zu ändern.
Ich z.B. bin ein Gegner vom allgemeinen Tempolimit - weil ich in der Vergangenheit sehr viel geschäftlich reisen musste und mit dem Tempolimit es einen direkten Einfluss auf mich hätte. Ähnlich wie Du bin ich sehr oft "pedal to the metal" gefahren - natürlich nicht rücksichtslos, sondern genau wie Du sagst, "man denkt für die Anderen mit". Wenn man so zu sagen auf der Straße lebt, geht es dann irgendwann in die Natur der Person über, schließlich will man ja auch am Ziel ankommen, und nicht nur um jeden Preis schnell fahren.
Trotzdem fahre ich nun seit über 5 Jahren elektrisch. Die Umstellung fand bei mir mit einem i3 statt, da hat man noch viel mehr Zeit mit der Ladeplanung und dem eigentlichen Laden verbracht. Aber so hat man auch schnell gelernt, mit der Ladepause irgendetwas anzufangen. Wenn man mich gezwungen hätte, das zu tun, da hätte ich gar keine Motivation gehabt. Weil ich mich aber fürs Konzept E-Auto interessiert hatte, war ich offen und motiviert, Sachen zu verändern und neu zu lernen. Mittlerweile habe ich es verinnerlicht und fühle mich in keiner Weise eingeschränkt - umgekehrt, die Vorteile überwiegen für mich deutlich. Aber das kann ich erst jetzt, nach 5 Jahren so klar sehen. Wie soll man es jemandem vermitteln können?.. Ich glaube, das geht nur duch die eigene Erfahrung. Hörensagen hilft hier nicht wirklich.
Daher würde ich nicht generell sagen, dass ein E-Auto nichts für einen Vielfahrer ist. Hat ja für Dich und für mich funktioniert, für viele anderen auch. Was ich aber auf jeden Fall unterstütze, ist dass man ein E-Auto nicht als 1 zu 1 Ersatz für einen Verbrenner betrachten kann. Es sieht zwar sehr ähnlich aus, ist aber im Grunde ein ganz anderes Konzept, und muss dementsprechend anders gehandhabt werden.
Ich hatte gesagt, das ein E-Auto nichts für einen Vielfahrer ist, der nicht bereit ist sein Tempo entsprechend anzupassen. Mit einem halbwegs sparsamen E-Auto und vernünftigem Tempo lassen sich auch Langstrecken gut abspulen. Zeit verliert man zwar trotzdem aber halt weniger
@@stefanlenz es muss sich irgendwann bei allen die Erkenntnis durchsetzen, dass der Verbrenner keine Option mehr ist, weil wir uns das Verbrennen von Erdöl (und auch später von E-Fuel) nicht mehr erlauben können.
Vielfahrer werden mehr Zeit brauchen. Sie brauchten früher auch mehr Zeit. Das ist der Preis und der ist noch billig gemessen an dem, was uns erwartet.
Sehr stichhaltige und persönliche Betrachtung zum Thema!
Aber wie lange haben wir denn Zeit,
bis auch der letzte vollkommen frei motiviert, für sich selbst zu einem eigentlich bereits feststehenden, vernünftigen Ergebnis gekommen ist...?
@@pharmajoe5468 So ist es wohl. 👍
@@makromikro4079 Gute Frage... Ich glaube aber, dass man gar nicht den letzten überzeugen muss - es reicht, die kritische Masse zu erreichen. Der Rest macht er nur dass, "was alle machen". Solange E-Auto Fahrer nur "Öko-Spinner mit zu viel Zeit und zu viel Geld" sind, interessiert es niemanden. Man kann sich damit nicht identifizieren. Wenn aber 3 Nachbarn um einen herum E-Autos fahren, wird man schnell hellhörig. Schließlich will man ja auch nicht als letzter bei irgendetwas sein.
Tolle, nachvollziehbare Beschreibung! Man muß es wirklich, im eigenen Nutzungsprofil, ausprobieren.
Allein aufgrund der Baustellen auf deutschen Autobahnen, frag ich mich immer wie die Leute Reichweitenangst bekommen. Selbst wenn man mal etwas flotter unterwegs ist, regeln die Baustellen den Verbrauch schon 😊
Klappt auf meiner Strecke nur eingeschränkt. Da habe ich derzeit nur ein paar kürzere auf der A43 und die Lange auf der A1. Von Vechta bis zum Elbtunnel ist mehr oder weniger Freie Fahrt für freie Bürger
@@stefanlenz Ihr müsst einfach mal mehr bauen im Norden 😝 Allzeit gute Fahrt 👍
So isses. Ich fahre auch so, wie ich es früher auch tat. Ich hatte Angst, dann mördermäßig den Akku leer zu saugen - aber wie Sie schon schreiben, Limits, Verkehr und Baustellen drücken den Verbrauch wieder.
@@RadfahrerProductions Musste rein fahrtechnisch auch nichts verändern.
mit einem Verbrenner SUV ist man bei schneller Fahrweise auch schnell bei 15l, aber bisher bin ich auch bei schneller Fahrweise dank Baustellen etc selten über 23kwh mit dem Model 3 verbraucht. Und das mit 160kmh wenn möglich und auch mal hin und wieder 200. Schneller muss ich nicht mehr fahren und fährt auch kaum ein anderer…
eine frage zum etron: die physik sagt dass ein akku, je voller er wird, desto schwerer zu laden ist
kann es sein, dass der etron eine theoretisch höhere ladeleistung besitzt, diese aber zum ladebeginn aktiv drosselt, um zu einer linearen lade"kurve" zu kommen? also ein trick?
Hallo Stefan!
Super ehrliches Video und stellt genau meinen Eindruck auch dar; es ist eine Rechnung, wie schnell fahre ich, was bringe ich an Zeit dadurch raus und was kostet das Tanken (beim Verbrenner) noch im Gegenzug. Die Rechnung mancher Mitbürger, fahre ich anstatt 130 mit 260 bin ich doppelt so schnell am Ziel hinkt in 99 % der Fälle ganz gewaltig und stellen nur Mathe-Genies auf ;.-). Die Ladezeit ist halt auf Langstrecke schon ein nicht unerheblicher Faktor, gegenüber einem Verbrenner und der Tankinhalt ist halt beim Elektro immer noch kleiner, wobei dies in den letzten Jahren extrem zugelegt hat (denke mal an meinen Selbsttest und das Ergebnis 🙂 )
Liebe Grüße Christian
Wenn Sie nicht erst los fahren, kommen Sie gar nicht an. Muss ich nicht lang rumrechnen.
Moin Christian, es ärgert mich etwas, das ich den Vergleich diesmal wieder vergessen habe im Video einzubringen. Die 70 kWh mit denen ich 400km fahren kann entsprechen etwa 7L Sprit. Kein Auto dieser Welt kommt mit unter 2L 100km weit
@@stefanlenz aber der 3l Lupo/A1 - die waren (auf dem Papier) nah dran. Serienautos vor 20 Jahren. Nun stell Dir vor, die heute mit Wasserstoffantrieb (klar das Auto wäre dann randvoll, kein Innenraum mehr frei) DAS wäre Effizienz! Da würde am Ende noch Energie ins Netz zurück gepuffert. Jawoll! Wasserstoff ist die Zukunft. Bis dahin Diesel, ach was E-Fuel! ;-)
@@stefanlenz hier hast Du vollkommen Recht, allerdings Energiemäßig, die Ladezeit gegenüber Tanken ist ein nicht unwesentlicher Faktor.
Deswegen werde ich es voraussichtlich so machen, für Langstrecken Verbrenner und für „normale“ Fahrten Elektro - so sieht aktuell mein Plan aus.
Außerdem ist die Ladeinfrastruktur in meinen Urlaubsländern immer noch viel zu schwach und hier sind wir sicherlich einer Meinung, dass diese - in div südlichen Ländern - noch erweitert werden muss, wenn die EU wirklich das Verbrenneraus durchsetzen möchte
@@RadfahrerProductions eine Information für welche ich sehr dankbar bin und mir Ihren überragenden IQ zeigt
Wenn man nur mit dem Rad fährt, kommt man auch irgendwann an, aber dann ist vermutlich das Meeting schon vorbei oder der Urlaub zu Ende, bevor man am Ziel ist
Danke für so eine intelligente Ausführung, sie sollten vielleicht in Ihrem Heimatland in die Politik gehen
Es ist wahnsinn, welche Klimmzüge Sie machen müssen Ihr E-Fahrzeug zu bewegen. Da lobe ich mir meinen Verbrenner. Volltanken, Fertig. Bezahlen, Weiterfahren
Für die Mehrheit der E-Autofahrer gilt heimkommen, anstecken fertig. Sowas kompliziertes wie Tanken ist da die Ausnahme
Bin um ehrlich zu sein froh mein Elektroauto ab Januar nach dem Leasing wieder abgeben zu dürfen den das laden geht mir auf Dauer auf dem Zeiger und die ladepreise steigen ja höher als beim Verbrenner 👆
Die Spritpreise werden auch nicht billiger, das kann ich Dir ebenso garantieren 😅
@@NicoSteinacker Naja das kann man nicht wissen und die Verbrenner sind bei weitem günstiger in allen Belangen. Einmal in 5 Minuten Volltanken für 70€ und 600 Kilometer fahren ohne Probleme und ohne schleichen zu müssen.
Das ist falsch. Ein vergleichbar zu meinem ausgestatteter X3 2.0d (also mit einer unfassbaren Mini-Dieselmöhre) kostet das gleiche wie meiner. Und der braucht den teuren Diesel, nicht 35ct am Ionity.
@@stefanlenz Das mag ja sein, für Alleinstehende sind Elektroautos super da sie eh selten Zeitdruck haben als Menschen mit Familie. Die 35 Cent an Ionity gilt nur für 1 Jahr dannach 60 Cent das kWh mit einem deutschen Strommix von 450 Gramm CO2 pro kWh 👆 Mein Verbrenner Touran hat 125 Gramm CO2 auf 1 Kilometer ihr Elektroauto zwischen 80 und 90 Gramm CO2 pro Kilometer und wenn man die 10% Ladeverlust dazu rechnet sind es noch mehr das noch abgesehen vom CO2 Rucksack des Akkus. Finde das auch Elektroautos und Wärmepumpen eine CO2 Steuer bezahlen müssen den wenn es gerecht sein soll dann alle oder keiner. 🤔
Wieder einer, der von der POLITISCH GEWOLLTEN E-MOBILITÄT geheilt ist...!
Zudem WER "kauft" sich diese überteuerten E-Karren?
Kaum private Nutzer - nur SELBSTSTÄNDIGE die LEASEN und die Kosten ihren Kunden aufs Auge drücken.
ICH als Pendler konnte das alles mit einer Jahresfahrleistung von 52000 km NICHT...!
Hi
Der einzige Kanal der genau das wiedergibt wie es wirklich ist… da kann jeder entscheiden , schnell mit Mehrverbrauch oder etwas langsamer günstiger….👍
Danke, genau so war es gedacht
p@@stefanlenz
Hallo Stefan, der iX3 ist über 2,1m breit. Sollte in Baustellen mit entsprechender Beschilderung beachtet werden. Viele SUV und Van-Fahrer übersehen die Breitenbeschränkungen meiner Beobachtung nach - ob bewusst oder unbewusst wäre mal spannend.
Bin erst halb durchs Video - gespannt was Dein Fazit ist. Ich fahre inzwischen bevorzugt 115kmh Tempomat mit meinem Ioniq 28. Dann hat mein Hirn genug freie Ressourcen zur parallelen Streckenplanung/Ladeoptimierung…
Ja das ist noch so eine Geschichte, wo man sieht wie sch... egal den BMW Leuten der deutsche Markt inzwischen ist. Der (i)X3 ist 2,13m über die Spiegel. Zum Glück gibts inzwischen auf meiner Strecken einige Baustellen mit 2,2m Freigabe, bei den anderen ist es durchaus bewußt ....
Ehrlich gesagt, ich mache es bewusst. Wegen mir hat sich noch keine Schlange gebildet, weil ich mich nicht am LKW vorbei traue. Ich ärgere mich zwar, dass BMW hier so ignorant ist (der GLC hat die Gleiche Body-Breite, ist aber über die Spiegel nur 2,09). Die zwei 1,5 cm links und rechts hätte man mit einem geänderten Spiegelgehäuse leicht einsparen können.
Ja, sicher ... ist doof mit der Breite. Wenn man jedoch auch konstant 90 Tachogeschwindigkeit im 80er Bereich fährt, ist alles wieder relativ.
Wie kommt man auf auf 116km/h Durchschnittsgeschwindigkeit, wenn man 4:16 für 395km braucht? Wenn man die Zwangspause korrekt mitrechnet, dann kommt man auf eher realistische 93km/h.
Ich habe bei Tempomat 110 4:17 gebraucht, bei der 160er Runde waren es inkl. Ladestop ziemlich glatt 4h.
Das deckt sich genau mit meinen Erfahrungen…waren letzte Woche 180km mit dem Enyaq unterwegs - 2 x durch den Spessart (viele Aufstiegsmeter) - der Verbrauch lag mit Travel Assist und Tempo 105 bei 17,7 kwh…das ist in der Zwischenzeit mein persönlicher Sweetspot. Neben dem deutlich höherem Verbrauch bei höheren Geschwindigkeiten gibt man auch den Vorteil des leiseren Fahrens auf (gefühlt ist da ab 130kmh kein Unterschied mehr zum Verbrenner mehr) und auch die Belastung des Akkus dürfte deutlich höher sein…in Deinem Beispiel könnte ja die HPC Ladung ganz ausfallen…
105 wäre mir denn doch etwas zu langsam. Ich bin meist mit 120 (Im Winter) oder 130 (im Sommer) unterwegs
Jahrzehnte lange Wohnwagen Routine - das Hypermiling macht mir gar nicht mehr aus…bei unserem vorletzten Diesel mussten bei 120TKM zum ersten Mal die Bremsen erneuert werden - nicht weil sie verschlissen waren - sondern weil sich der Belag vom Belagträger gelöst hatte…beim E Auto stört mich am meisten, dass ich mich immer wieder dazu zwingen muss mal richtig auf die Bremse zu latschen, damit diese nicht festgammelt…@@stefanlenz
Tolles Video, danke für deine ehrliche Meinung. LG aus Österreich 👋
unschöne Dinge schönzureden habe ich noch nie geschafft
@@stefanlenz geht mir gleich, man macht sich damit zwar nicht immer Freunde, aber auf Leute die die Wahrheit nicht vertragen kann man eh verzichten 😁
Ich fahre nicht soviel Autobahn, aber bei mir ist der Verbrauch mit Wechsel auf Sommerräder sprunghaft um 15% nach unten gegangen und das trotz teilweise 1stelliger Temperaturen. Brauche auf meiner Pendelstrecke im bergischen Land jetzt im Mittel 17,5 kWh. Insgesamt mit Autobahn 130 liege ich jetzt im April bei 19,1 (756 km). Im März waren es 22,2, Februar 22,9 und im Januar 23,3.
Ich hatte beim Wechsel auf die WR praktisch keinen Unterschied festgestellt, allerdings sind das auch 19er und keine 20er wie im Sommer
@@stefanlenz Ich habe meinen mit WR bekommen, daher kann ich jetzt nur den Wechsel auf SR beurteilen. Was zugegebener Maßen auch hilft ist, dass ich die Klimaanlage momentan praktisch gar nicht brauche, weder zum Heizen, noch zum Kühlen…. Die Sonne heizt die Kiste gerade richtig auf und wenn es warm wird, mache ich das Dach auf.
@@stefanlenz War bei unserem Enyaq auch kaum ein Unterschied aber wir hatten das Auto mit 20" SR bekommen (Kauf vom Hof weg also keine Wahlmöglichkeit) und bei den WR wurden es dann 19". Optisch kaum ein Unterschied weil der Reifendurchmesser ja praktisch gleich bleibt. Die Temperaturen machen aber einen gewaltigen Unterschied! Als es dann in die niedrigen einstelligen Grade ging rutschte der Verbrauch kräftig nach oben. Ist aber wohl auch der nicht gerade guten Wärmepumpe zu verdanken.
Dann fahre doch lieber "E-LASTEN-BIKE" zur Arbeit - als GRÜNER ein MUSS...!
DAS schont die Umwelt in Afrika, wo ausgemusterte DEUTSCHE PREMIUM-DIESELKARREN für Jahrzehnte weiter benutzt werden und sich hier die ehemaligen Besitzer einer S-Klasse nun ne E-Karre vom Munde absparen...
Man verarscht sich hier doch selbst...!
Sehr informativ. Super Entscheidungshilfe 😊
Deiner Aussage, dass schnell fahren anstrengend ist, da man mehr für andere mitdenken muss, kann ich nur zustimmen. Dass Tesla den AP auf 140 km/h begrenzt hat, stört mich deshalb inzwischen gar nicht mehr.
Ist auch wissenschaftlich schon öfter nachgewiesen, das schnelleres Fahren das Streßlevel deutlich steigert. Deckt sich auch mit Aussagen vieler "Heizer" das sie bei langsamer Fahrt müde und unkonzentriert würden. Denen fehlt einfach der Stress. Ich fahre lieber entspannt und bin das dann auch am Ziel noch
Bin auch Mal über 400 km geheizt was die hergab Ergebnis Tank 3/4 Leergefahren und war so derart übermüdet das ich erst mal 5 Stunden schlafen musste, hab ich danach nie mehr sondern nur noch mit 120-140 gemütlich gefahren habe dabei nur 40 Minuten länger gebraucht war aber total entspannt angekommen
@@stefanlenz Adrenalin/Dopamin-Junkies eben. Ist wie mit Kaffee und Nikotinkonsum. Der Körper ist ständig im Fight-or-Flightmodus. Entspannt lebt es sich besser/länger und auf 400km darf man ruhig schon mal ne 30 min Pause einlegen.
Mit Tempo 80 wäre die Reichweite gewiss noch größer! 🙂
Man muss grundsätzlich für andere Verkehrsteilnehmer mitdenken und auf unvorhergesehenes vorbereitet sein.
Hervorragendes Video.
Für mich ist und war klar: KEINESFALLS ein e-Auto, obwohl ich "nur" 7.00km pa fahre und auch Geschwindigkeit nebensächlich ist.
Es ist mir zu kompliziert, immer den Ladestand mit dem Standort der Lader, der ideale Ladekarte, dem richtigen Kabel oder dem Bedarf an Pinkelpausen abzustimmen.
"ZuHause habe ich PV auf dem Dach aber der Strom ist mir zu kostbar zum verfahren...
Hallo Stefan,
hochinteressanter Test "Chapeau". Bin letzte Woche mit meinem Genesis GV 60 eine ähnlich Strecke (470 km) gefahren. Auf der Hinfahrt bin ich wo es ging bis max. 170 kmh gefahren. Auf der Rückfahrt max. 140 kmh mit Tempomat. Der Unterschied der reinen Fahrzeit zwischen Hin- und Rückfahrt lag am Ende bei 6 Minuten. Die ich beim Laden wieder mehr als verbraten haben. Was eine Rolle spielt ist die Ladekurve. Die Ladung bei der Rückfahrt von 6% auf 80% (61,39 kwH) dauerte lediglich 20 Minuten. Bei Fahrten von 500 - 600 km ist ein Stopp von 20 Minuten auch keine Katastrophe und vermutlich werde ich auch bei einem Verbrenner, wenn ich >160 fahre einen Tankstopp benötigen. Mir geht es wie Dir, ich bin lange Zeit gerne und schnell (sehr) gefahren. Lässt man sich auf Elektromobilität ein, wird man hier seine Gewohnheiten änderen müssen. Zumindest für mich kann ich sagen, unterm Strich empfinde ich das etwas langsamere Fahren als Qualitätsgewinn. Man kommt entspannter an, ist weniger Gefahren ausgesetzt und tut was für die Umwelt. Im Geschäftsleben, kann man seine Zeitplanung auch nicht darauf einrichten, dass ich garantiert einen Schnitt von >140 und mehr fahren kann.
Herlichen Dank, mach weiter so.
Genesis GV 60 , ich hab die Bilder von der Ausstattung mit dem hellen Innenraum gesehen. Absolut phantastisch!! Aber auch ganz allgemein finde ich (wenn ich die Bilder richtig deute) das in Chromeoptik eingefasste Klimabedienteil mit echten Tasten, die im Gegensatz zum ID 3echten Tasten am Lenkrad und den Drehsteller in der Mittelkonsole sehr gelungen! Ich finde den Wagen auch von außen sehr gelungen, aber die Aufmerksamkeit hat der Innenraum auf mich gezogen!
Ich denke, die sicherste Spur ist die linke, wenn ich moderat fahre - Mitte und rechts -, wird es immer riskant durch die LKW auf der rechten Spur. Deshalb: Zügiges Fahren links mit nicht zu hohen Geschwindigkeitsgradient zur Mittelspur. Go, E400D!
Tolles Video. Auf den Punkt gebracht.
30 Minuten sind nicht verloren, sondern für die Mitmenschen die weniger Abgas einatmen müssen und für die Natur😊 und wenn man sie geschickt nutzt (Café trinken, e-Mails checken und einen Nap) dann kommt man entspannt an
"Gut" steht ja schon im Namen. Ob es letztlich weniger Abgase werden, entscheidet immer noch unser Energiemix und `nen überteuerten Kaffee gibt es auch nicht an jedem Lader.
@GamingandFun-tu2gw Am Lader im Industriegebiet eine gute Idee.
@GamingandFun-tu2gw Ich sollte doch ne halbe Stunde einkaufen gehen?
Das ist mir sowas von egal, genau wie die ganze Klimahysterie. Ausschlaggebend wäre bei mir der massive Zeitverlust beim Laden an der Ladesäule die 2 km von meiner Wohnung entfernt steht. Nein , tue ich mir nicht an . Die gezeigte Langstreckenproblematik wäre in meinem Fall egal.
Ich bin ein typischer Kurzstrecken-Pendler und Langstrecken habe ich nur zwei Mal im Jahr, Sommer- und Winterurlaub.
Das man Laden muß und Zeit dafür drauf geht ist dabei überhaupt nicht das Problem. Was das Problem ist, wenn es keine Lademöglichkeit gibt weil kaputt oder doppelt und dreifach überbelegt.
Und wenn man auf der Fahrt in den Urlaub nicht einfach doof im Auto sitzend 30-40Minuten mit Warten verbringen will und eine Lademöglichkeit sicht wo man was essen kann oder wenigstens aufs WC und ein Automatenkaffee, dann reduziert sich die Auswahl bei uns in Österreich auf max.10% der Lademöglichkeiten (mit noch größerem Stress wegen Überbelegung).
Bei uns werden Ladesäule bevorzug in so verlassene Gegenden gestellt, daß man bei Dunkelheit schon Angst bekommt beim Aussteigen. Manche Automaten-Tankstellen erscheinen schon gruselig aber das ist nichts gegen E-Ladestationen.
Das ist für mich das einzige wirkliche Problem bei der Langstrecke mit dem E-Auto, daß man irgendwo im Nirgendwo an eine Ladesäule fahrt und sich dann noch um einen freien Ladenschluss prügeln muss.
Hi Stefan sehr ehrlicher Bericht, das ständige aufpassen wo und wann muss geladen werden würde mich nerven. Ja mittlerweile muss ich auch keine 180 mehr fahren aber 130-150 schon auch bei kalten schlechten Wetter. Meine Strecken liegen so um die 400-600km und der Diesel Verbrauch im Durchschnitt auf ca. 100.000km um die 7 Ltr. Ich habe letztens auch ein Test mit meinem 5er gemacht auf einer Strecke von 400km Schnitt 99,4km/h 4:10h mit konsequent 120 4,9 Ltr bei 130 5,2 Ltr. und das auf der A3 und A9, da brauch ich kein BEV. Ich mag die Technik und bin auch schon diverse BEV gefahren, für mich ist bisher nichts passendes dabei. Eventuell schau ich mir mal den neuen Polstar an.
Naja man muss ja auch nicht unsteigen aber so als perspektivischer Gedanke. 5L Diesel enthalten 48kwh Energie. Zuzüglich ca. 14kwh die es braucht um Rohöl aus den Emiraten raffiniert in unseren Tank zu bringen. Also 62kwh wo ein E-Auto 23kwh braucht.
@@relaxedtriathlon7095 Strom in NRW wird zu 80% aus Braunkohle gewonnen, der Energiegehalt liegt bei ca. 4 kWh/kg. Bei einem Verbrauch von 20 kWh/100km werden um die 4 Kilo Braunkohle verbrannt. Jetzt erzähl mir doch mal was von kWh-Gehalt im Diesel 😂
@@relaxedtriathlon7095 ein durchschnittlicher E-Fahrer in NRW verbrennt indirekt 400 Kilo Braunkohle auf 10.000 km. Mit den Lade- und Übertragungsverlusten um die 550 Kilo. Der CO2-Anteil im Mix liegt bei 850-900 g pro kWh, beim Verbrauch von 20 kWh sind wir bei 17.000-18.000 Gramm auf 100 oder 170-180 g pro Kilometer. Die Stromautos in NRW sind auf dem Verbrenner-Niveau, was die CO2-Emission angeht. Für mich sinnfrei.
@@strlen800 Und der Fehler könnte nicht etwa die Braunkohle sein?
@@strlen800 Ünrigens liegt der CO2 Anteil im dt. Strommix unter 500g je kwh. Also auf unser 20kwh Auto 10kg. Beim Benziner sind es 15,9 kg je 100km.
Der E Tron ist aber auch die größte Saufnase.
Danke für den Test.
Mit dem Model 3 ist man ganz entspannt mit 120-130 unterwegs, ohne das der Verbrauch hoch geht. Das macht schon Spaß.
Schwachsinnige Herumrechnerei... Bei 170 - 180 km/h Reisegeschwindigkeit und 700 km Strecke non Stop braucht mein C 4 eHDI 7,2 l DIESEL.
OHNE REICHWEITENANGST und PINKELPAUSEN...! face-turquoise-covering-eyesbody-green-covering-eyestext-green-game-over
1. POLITISCH GEWOLLTE E-MOBILITÄT ist etwas für Leute, die sich als TEST-FAHRER/UA-camR mit KLICKS/WERBUNG diesen ihren Spaß derart per LEASING bezahlen lassen...
2. Fallen die Argumente und Test's überwiegend unkritisch für den jeweiligen Hersteller aus...
3. Ist mir aus Zeiten, wo ICH tagtäglich zum Job pendeln musste bekannt, dass man NICHT an der Autobahn seinen Diesel tankt oder frühstückt, denn man will NICHT den maßlosen Reichtum der Betreiber vermehren. Zudem schmeckt es mir zu Hause besser...!
ICH bekomme das breite Grinsen nicht aus meinem Gesicht, wenn ich auf der Autobahn die TESLA u.a. E-KARREN rechts hinter den LKW's herschleichen sehe... Damit sie so möglichst den bzw. EINEN hoffentlich noch funktionierenden und FREIEN Lader erreichen können....!text-green-game-over
Ihr WESSIS solltet mal eure TESTFAHRTEN hier im Süden Brandenburgs testen und dokumentieren. Hier kommt euch der kalte Kaffee von 2 Tagen hoch.
Hier nen Lader zu finden? Die muss man hier - anders wie im "Goldenen Westen" noch suchen. Und - ICH brauche NICHT aller 250 - 350 km lang eine Pinkelpause oder um Nahrung aufnehmen zu müssen, was eh alles überteuert ist...!
ICH will 600 - 700 km locker und ZÜGIG ankommen. Gut wenn die E-AUTO-TESTFAHRER dann in ihrer rechten Spur mich NICHT behindern...! face-turquoise-covering-eyesbody-green-covering-eyesbody-blue-raised-arms
Hallo. Schöner Test. Ein Pukt, der subjektiv gerne unterschätzt wird ist, dass die Konzentration mit der Zeit stark nachlässt und besonders bei der hohen Geschwindigkeit. Schon allein aus Sicht der Verkehrssicherheit ist es auch sinnvoll diese 'Zwangspause' zu machen und kurz den Schädel frei bekommen und auch die eigene Konzentrationsfähigkeit für den Rest wieder zu erhöhen.
Ja und nein, mit den heutigen Assistenzsystemen braucht es nicht mehr die extreme Konzentration von früher, wobei die "richtigen" Schnellfahrer ja meist ohne unterwegs sind, da sie ja soooooo tolle Autofahrer sind
@@stefanlenz das liegt eher daran, weil sonst ständig der Notbremsassistent Alarm schreit oder das ESP bei Rumpelpisten den Tempomaten raushaut usw.
:)
@@Oida-Voda Manchmal ist der Notbremsassistent aber auch bescheuert. Hat uns heute mal wieder beim ausparken die Bremse rein gehauen obwohl der Verkehr stand und es noch min 5m bis zu dem Auto war das uns reinlassen wollte.
@@stefanlenz also sind Autobahnschleicher berse die besseren Autofahrer interessant 🤩
eher andersrum....bei 100 schläft man fast ein, fahr mal durch Kalifornien oder Holland. Besser finde ich situationsabhängiges Tempolimit, das aber auch überwacht werden sollt, sonst ist der Korrekte wieder der Depp
Hi Stefan, also BMW zeigt ungern/nicht die SoC % an (auch beim Laden nur via Balken) - oder hast du das bewusst nicht so konfiguriert. Ich lasse ungern die Reichweite in km anzeigen, da 1. nur Schätzung aufgrund irgendeiner Fahrhistorie, 2. die km-Zahl so verstörend gering im Vergleich zu einem Verbrenner.
Lieber Stefan, Du bringst es eigentlich auf den Punkt. Wer geschäftlich unterwegs ist, braucht keinen Stress auf der linken Spur, wäre aber froh, wenn weniger ‚Fahrradfahrer‘ rechts fahren würden, um nicht ständig den Durchschnitt zu versauen. Mein 333 PS Kia EV6 AWD ist schon auf Tesla-Niveau effizient und mit der 77,4 kWh netto Batterie fahre ich immerhin um die 500 km. Solche Etappen sind noch verantwortungsvoll und wir lieben gutes Essen in hübschen Gasthöfen mit 11 kWh Lader. Der Kia steht besser im Wind, hat nur marginal weniger Kofferraum, dafür Sitzen Gäste wie in der alten S-Klasse und wer’s braucht schleppt erst noch 1‘600 kg. Mein Schnitt liegt jetzt nach langem 0° Winter bei 17,4 kWh je 100 km auf total 12‘000 km seit Mai 2022. Der Winter hat den Schnitt um 0,6 kWh nach oben getrieben. Fahrprofil zügig und fast immer im Eco-Modus und 21°C im Wagen, Kurzstrecke, CH-Autobahn bei 120 +/- 5 km/h, BRD-Autobahn mit 185 km/h und Reifentest auf dem Anneau du Rhin. Das ist dann schon eine Klasse für sich. P.S. alles nur dank sanftem Stromfuss und vorausschauendem Fahren, was auch gewisse geschäftliche Ablenkungen erlaubt und der Gesundheit nützt. Unreife Buben sollen sich am Ring austoben und nicht auf Autobahnen und wer’s immer noch nicht glaubt, der vielbeschworene Zeitvorteil ist kein Fakt und kein Geschäftsmann mit gesunden 🧠 macht sich wegen ein paar Minuten unnötig Stress. Das ist was für Stammtisch und Forum-Diskutierer. Was für mich zählt sind einzig TCO und etwas persönlichen Spass. Nach 54 Jahren Exoten und viel Deutschem Premium, könnte ich übrigens z.Z. 29:54 einzig Tesla, Taycan und den Plattformbruder von Audi ernst nehmen. Kosten aber mit voller Hütte doch deutlich mehr. Was soll ich aber Panzer fahren, wenn‘s eleganter und mit mehr Raum für Passagiere geht? Warum alle SUV fahren müssen und sich dann wundern, wenn der Verbrauch steigt, auch bei ICE, kann ich längst nicht mehr verstehen. Gottseidank gibt es noch Alternativen😂😎🇨🇭
Der EV-6 wäre auch mein Favorit gewesen… mit 2 Kindern ist er aber leider unpraktisch.
Schön zu hören, dass das Auto auch im Praxistest wirklich besticht!
TQO und etwas Spaß. 😂
Wenn das so weitergeht mit den Preissteigerungen und CO2 Bepreisungen, dann können sich in ein paar Jahren Nicht-PV-Besitzer gar keine Mobilität mehr leisten.
@@Taxman_Watchman Mach dir keine Sorgen dein Strom wird auch teuer!
@@dk7733
Mir egal. Meine PV-Anlage rechnet sich sogar ohne E-Auto. 😜
Schwachsinnige Herumrechnerei... Bei 170 - 180 km/h Reisegeschwindigkeit und 700 km Strecke non Stop braucht mein C 4 eHDI 7,2 l DIESEL.
OHNE REICHWEITENANGST und PINKELPAUSEN...! face-turquoise-covering-eyesbody-green-covering-eyestext-green-game-over
1. POLITISCH GEWOLLTE E-MOBILITÄT ist etwas für Leute, die sich als TEST-FAHRER/UA-camR mit KLICKS/WERBUNG diesen ihren Spaß derart per LEASING bezahlen lassen...
2. Fallen die Argumente und Test's überwiegend unkritisch für den jeweiligen Hersteller aus...
3. Ist mir aus Zeiten, wo ICH tagtäglich zum Job pendeln musste bekannt, dass man NICHT an der Autobahn seinen Diesel tankt oder frühstückt, denn man will NICHT den maßlosen Reichtum der Betreiber vermehren. Zudem schmeckt es mir zu Hause besser...!
ICH bekomme das breite Grinsen nicht aus meinem Gesicht, wenn ich auf der Autobahn die TESLA u.a. E-KARREN rechts hinter den LKW's herschleichen sehe... Damit sie so möglichst den bzw. EINEN hoffentlich noch funktionierenden und FREIEN Lader erreichen können....!text-green-game-over
Ihr WESSIS solltet mal eure TESTFAHRTEN hier im Süden Brandenburgs testen und dokumentieren. Hier kommt euch der kalte Kaffee von 2 Tagen hoch.
Hier nen Lader zu finden? Die muss man hier - anders wie im "Goldenen Westen" noch suchen. Und - ICH brauche NICHT aller 250 - 350 km lang eine Pinkelpause oder um Nahrung aufnehmen zu müssen, was eh alles überteuert ist...!
ICH will 600 - 700 km locker und ZÜGIG ankommen. Gut wenn die E-AUTO-TESTFAHRER dann in ihrer rechten Spur mich NICHT behindern...! face-turquoise-covering-eyesbody-green-covering-eyesbody-blue-raised-arms
Slebst 160 sind für mich als Vielfahrer Schneckentempo. Wenn es der Verkehr erlaubt und die Autobahn frei ist läuft der Wagen 230 km/h. Das Schnellfahren verringert die Fahrzeit auf langen Strecken um Stunden. Aus meiner Sicht ist Elektromobilität mit dem aktuellen Stand der Technik eine Defacto-Immobilisierung. Ich gönne es dabei übrigens jedem nicht-schnellfahrenden Enthusiasten sein Hobby darin zu finden und daran Spaß zu haben. Nur gibt es eben auch Menschen, für die das alles andere als praktikabel ist.
So ein Schwachsinn 😂🤣😂
Wo sollen die Strecken sei wo du länger als 2-3 Minuten 230 kmh fahren kannst ?
Und um in Deutschland Stunden einzusparen müsstest du fliegen 😂
Du musst die Leute ja für mächtig dämlich halten wenn du glaubst das dir das einer abnimmt 🤣
@@michaelp.4458 Strecke Düsseldorf -> Berlin, 552 km für die du 6 Stunden und 10 Minuten brauchst (Google Maps). Samstag in der Früh, Autobahn frei, ich bin in 4 Stunden da, Durchschnittsgeschwindigkeit knapp 140 km/h, *2 Stunden gespart* ... alter Schwätzer!!
Wie du bereits gesagt hast, hängt es sehr davon ab, mit was für einem Elektroauto man unterwegs ist.
Wir waren vor 4 Wochen auf Langstrecke unterwegs. Nach etwa 250 km haben wir eine 20 minütige Lade-, Kaffee- und Pipi-Pause eingelegt und dann ging es weiter. Wir brauchen diese Stopps auch, da meine Frau und ich Probleme mit den Bandscheiben haben und uns dann mal recken und strecken müssen.
Bei solchen Fahrten bin ich meistens mit Tempomat 150 unterwegs, wobei sich der Verbrauch aufgrund der Baustellen und Tempolimits relativiert und beim EV6 auf solchen Strecken meist bei 23 KWh/100 km einpendelt. Das schnelle Laden kommt einem natürlich bei diesem Fahrzeug entgegen.
Dass der BMW so früh einbricht, ist wirklich schade.
Wie viele Karten (Verträge)braucht man um sicher vorwärts zu kommen ?
Zu VIIIIELE...
Es kommt ja preislich oft dazu das man sich während der Ladepause ein Getränk, ein Häppchen oder ein Eis gönnt und die 10,- bis 15,- Euro kommen dann auch noch drauf, die man sich mit dem Verbrenner wegen durchfahren nicht verbraucht hätte. Und 15,- sind schon ein paar Liter Sprit, wo man 100km damit fahren könnte. Also auch rein finanziell mit den HPC Ladepreisen plus Snack/Getränk auch nicht wirklich ein Gewinn. Fahre trotzdem lieber mit meinem EV6 Lademonster anstatt mit Verbrenner.
Man könnte aber auch Snacks und Getränke von zu Hause mitnehmen, denn wer länger auch mit einem Diesel führt, muss was essen. Aber es stimmt, eine Ladepause an einer tanke lädt schon zum Kaffee trinken ein.
Wasser habe ich immer im Auto, das Einzige was ich regelmäßig mache ist den Sanifair-Gutschein für ungesunde Süßigkeiten auszugeben.
@@stefanlenz das ist auch eine Möglichkeit :-)
Also diese Rechnung hinkt gewaltig! - das ist wie wenn ich sagen würde, bin von GR nach A (3000 Km in 26 Std) gefahren, bin aber die meiste Zeit 200 gefahren (schneller ging der Wagen mit Dachbox und der Hitze einfach nicht mehr), dann hätte ich ja die Strecke in max. 15 Std schaffen müssen und habe 11 Std Pause gemacht --> glauben Sie mir einfach, ich bin die Strecke durchgefahren (COVID - Verordnung - bedingt).
@@christianlehner2295 Welche Rechnung? 🤔
Hi Stefan , was passiert, wenn in ein paar Jahren der Akku hinüber ist? Dann ist ja das ganze Auto kaputt....und wirtschaftlich rentable Recycling - Verfahren gibt's noch keine. Und nun ?
Die Frage ist was heißt "in ein paar Jahren hinüber"? Die aktuellen LFP-Akkus packen um die 10.ooo Zyklen also weit jenseits der 1 Mio km und halten min 10 eher 20 Jahre.
Ich war eine Zeitlang Wochenendpendler mit meinem Diesel von Forchheim nach Stuttgart. Schnellfahren am Montag früh und Freitag nachmittags war vollkommen sinnlos. Kurzfristig mal auf 200Km/h hat für die 220Km Strecke evtl. eine Zeitersparnis von vielleicht 5 bis 10 Minuten gebracht. War für diese Strecke völlig sinnfrei und wäre nur stressig. Man ist nur schneller im Stau 😉 Für diese Strecke wäre mein TM3 ideal gewesen. Größere Strecken im Urlaub möchte ich nicht mehr durchfahren. Das machte mir, auch mit meinem Diesel, keinen Spaß.
Ist bei mir tatsächlich Tagesformabhängig. Mal mag ich durchfahren, mal nicht
Dann fahre mit FLIXBUS oder LASTEN-E-BIKE... So wollen es doch die GRÜNEN SPINNER...!
Fahe mit meinem M3P max. 130. Absolut entspannend. Hoffentlich kommt bald das Tempolimit! Ökonomisch und ökologisch das beste!
Ich bin da inzwischen auch für, aber mit Porsche Lindi und E-Fools Wirsing wird das eher nix
Sorry falls die Frage schon kam und beantwortet wurde. Wenn der Tacho 160 anzeigt wie viel ist das dann laut GPS?
Ca. 155
Da kann man selbst mal sein Handy danach fragen...
Ich bin da voll bei Dir. 160 ist auch nicht wirklich schnell, empfinde das als angenehmes cruisen, wenn es der Verkehr zulässt und ich im X5 sitze. Selbst nach über 4 Jahren täglich 150km e-Auto nehm ich für solche Strecken einfach lieber den Diesel. Mir ist die verplemperte Zeit am Lader einfach zu schade. Und 28kWh/100km ist aktuell preislich am Schnelllader auch nicht der Brüller 🤑 Dennoch finde ich den Verbrauch für ein Auto dieser Bauart und Geschwindigkeit völlig ok 👍
An dem Fastend ist tatsächlich kein Schnäppchen. Mit 35ct am Ionity bleibt es ein günstiger Spaß. Mußte grad heute wieder den Diesel nehmen -> Horror pur
@@stefanlenz Da sich bei uns keine Grundgebühren rechnen ist es eigentlich überall ein teurer Spaß. Unter dem Strich rechnet es sich aber trotzdem weil es eben nur recht selten ist und der Strom aus der Wallbox (noch) günstig ist.
Schwachsinnige Herumrechnerei... Bei 170 - 180 km/h Reisegeschwindigkeit und 700 km Strecke non Stop braucht mein C 4 eHDI 7,2 l DIESEL.
OHNE REICHWEITENANGST und PINKELPAUSEN...! face-turquoise-covering-eyesbody-green-covering-eyestext-green-game-over
1. POLITISCH GEWOLLTE E-MOBILITÄT ist etwas für Leute, die sich als TEST-FAHRER/UA-camR mit KLICKS/WERBUNG diesen ihren Spaß derart per LEASING bezahlen lassen...
2. Fallen die Argumente und Test's überwiegend unkritisch für den jeweiligen Hersteller aus...
3. Ist mir aus Zeiten, wo ICH tagtäglich zum Job pendeln musste bekannt, dass man NICHT an der Autobahn seinen Diesel tankt oder frühstückt, denn man will NICHT den maßlosen Reichtum der Betreiber vermehren. Zudem schmeckt es mir zu Hause besser...!
ICH bekomme das breite Grinsen nicht aus meinem Gesicht, wenn ich auf der Autobahn die TESLA u.a. E-KARREN rechts hinter den LKW's herschleichen sehe... Damit sie so möglichst den bzw. EINEN hoffentlich noch funktionierenden und FREIEN Lader erreichen können....!text-green-game-over
Ihr WESSIS solltet mal eure TESTFAHRTEN hier im Süden Brandenburgs testen und dokumentieren. Hier kommt euch der kalte Kaffee von 2 Tagen hoch.
Hier nen Lader zu finden? Die muss man hier - anders wie im "Goldenen Westen" noch suchen. Und - ICH brauche NICHT aller 250 - 350 km lang eine Pinkelpause oder um Nahrung aufnehmen zu müssen, was eh alles überteuert ist...!
ICH will 600 - 700 km locker und ZÜGIG ankommen. Gut wenn die E-AUTO-TESTFAHRER dann in ihrer rechten Spur mich NICHT behindern...! face-turquoise-covering-eyesbody-green-covering-eyesbody-blue-raised-arms
Einer der seltenen guten und ehrlichen Beiträge zur E Mobilität.Die Ladepausen sind nun mal ein Problem denn wer möchte schon den ganzen Tag Kaffee trinken oder shoppen wenn ich unterwegs bin möchte ich ankommen oder einfach nach Hause.E Autos haben Vorteile aber das ist nun mal ein Nachteil.Das einzige was mich an diesem Beitrag etwas stört ist der lockere umgang mit " geeigneten Autos" die aber alle um die 100' kosten. Deutschland das sind nicht nur Millionärs Erben und Firmeninhaber.
Wieso um die 100K? Das kosten nur die überteuerten Möhren der Deutschen, oder Luxus-Autos wie das Model S und X.
Komplett langstreckentauglich geht es auch mit Model 3 und Model Y, die beide bei etwas über 40K anfangen, oder einem Hyundai Ioniq 6, der auch nicht wesentlich drüber liegt, solang man nicht volle Hütte mit alles will. Einen Polestar 2 bekommt man für Mitte 50
Selbst mein iX3 mit ebendieser vollen Hütte lag mit 75K recht weit unter 100.
Diese E-KARREN sind fast alle überteuert und nur etwas für SELBSTSTÄNDIGE, die diese Kosten per LEASING an ihre Kunden bzw. das FA weiter leiten können.
Für OTTO NORMALO sind das KEINE ALLTAGSTAUGLICHEN AUTOS mit 100000 €ronen und mehr. Denn WER kann auch 1000 - 2000€ monatlich LEASEN?
Frisst man dann zu Hause nur Kitt aus den Fenstern?
Ja gut - als Wessi kennt man den Spruch nicht... Denn bis zur Wende wurden im Osten noch Fensterglas eingekittet...
Prima Video. Gut die verschiedenen Fahrprofile herausgearbeitet. Warten an der Ladesäule ist auch für mich nichts - obwohl mein M3 LR genug Unterhaltung bietet.
Wir nutzen die Stopps (ca alle 300-350 km) für weitere Tätigkeiten - meist etwas essen oder trinken. Und wir planen auch bei ca 1000km eine Übernachtung.
Reisen mit einer Geschwindigkeit bis 130 km/h ist sehr bequem. Die Assistenzsysteme verwöhnen einen und man kann ziemlich relaxt reisen.
Habe nichts gegen Raser - solange sie auf der Rennstrecke sind und es als Hobby betreiben. ;-)
Eine Übernachtung plane ich auch :-))))
Als Pendler aber im eigenen Bett. Wir haben aber auch schon vor zig Jahren angefangen bei ganz langen Strecken eine Übernachtungspause einzulegen. Oft besichtigt man da dann Orte, die man ohne den Stop nie gesehen hätte
Das Nummernschild kann ein Blinder lesen! Fahre mit meinem Verbrenner mittlerweile auch mit 120 oder 130 über die Autobahn. Der Verbrauch ist gering, der Zeitverlust ist nicht sehr groß, das Radio klingt besser und der Blutdruck sinkt, wenn man sich einmal klargemacht hat, dass das ständige Beschleunigen und Bremsen nichts bringt. Als ich aber dann im letzten Jahr nach Fulda gefahren bin, und mich die letzten 50 Kilometer über eine alte, enge, kurvige und fast leere zweispurige Autobahn geführt haben, bin ich halt auch mal 200 gefahren! Wir wollen uns das doch wirklich ab und zu mal was gönnen, wie einen Rausch mit gutem Wein oder Whyskie oder Bier, wie auch mal eine Völlerei! Nach meiner Beobachtung fahren die Deutschen aber zum größten Teil sehr ökologisch über die Autobahn! Mein nächstes Auto wird elektrisch, denn für die selten zurückzulegende Langstrecke kann ich mir das Auto meines Vaters leihen!
👍🎯
Laut "abetterrouteplanner" ist die optimale Geschwindigkeit beim Tesla Model 3 ungefähr 145/150 km/h, womit man einen guten Kompromiss aus schneller Fahrt und wenigen Ladestopps hat. Als Normalfahrer - Stadt, Arbeit, WE-Fahrt etc. - ist das alles ok, als Vielfahrer mit viel Langstrecke kostet das allerdings schon einiges an Zeit mehr! Das muss man überlegen, wenn man sich für eine eAuto entscheidet. Der Fahrspaß (460PS, LR Dual Motor) ist aber mind. so gut wie bei BMW & Co. - die lasse ich locker stehen!
Es gibt verschiedene Antriebe beim Model 3.
Ich glaube die Zeit für „man muss sich überlegen, ob man ein eAuto nimmt“ ist vorbei. ;)
Hallo Stefan, gute Analyse der Dinge, wie sie sind. Danke dafür. Ich mache das ohne UA-cam-Kanal, aber auch explizit. Ich bin auch kein Langstrecken- oder Mittelstreckenfahrer und deshalb stehen andere Dinge im Vordergrund.
Die Durchschnittsgeschwindigkeit habe ich mir genauer angeschaut. Bei deiner, wie bei meiner Fahrweise mit 120, 130 und wenn frei und Bergab auch schneller, ist optimal beim eAuto. Verglichen mit meinen Winterfahrten in den Urlaub, (Verbrenner vs. EV) folgendes. Auf Langstrecke bis etwa 800 km kommt man nicht über 80 bis 90 km/h im Schnitt drüber. Das ist es egal, ob man verbrennt oder energiert. Ja, wenn man es darauf anlegt kann man ordentlich Zeit und Geschwindigkeit mit dem Stinker rausholen. Keine Frage. Aber dann kommt der Stresseffekt zum Tragen. Es ist schlichtweg Stress pur. Für eine Urlaubsfahrt ein no go. Als Berufsfahrer eine andere Geschichte. Es ist der enorm zugenommene Verkehr, der dann nur zu ganz bestimmten Zeiten, Wetter und Richtung eine Zeitersparnis rauszuholen. Dann sind für einen Angestellten noch die Kosten entscheidend.
Ballert man mit den Verbrenner was die Strecke hergibt, muss man tief in die Tasche greifen. Da habe ich bisher 30 bis 40 % Ersparnis erreicht. Ist ein Essen und andere Sonderausgaben mehr drin, bei weniger Stress.
Mehr Reichweite und schnelleres Laden wird dann auch der nächste BEV haben, sofern ich mir dies noch leisten kann. Da ich lease und deshalb lease ich auch, kann ich die Entwicklung miterleben und miterfahren. Also irgendwas mit 800V Technik.
Bis dahin.
Es kommt immer auf die Zeiten an zu denen man fährt 120er Schnitte fuhr ich früher auch auf den langen Ritten ganz locker. 800km in unter 6h habe ich öfter mal geschafft. Da stand die Tachonadel auf den freien Stücken dann aber auch immer weit jenseits der 200 und ich mußte min 1x nachtanken
@@stefanlenz
13:00 min.
Lange schon defekter Lader...?
SO etwas kann mir mit nem DIESEL aber sowas von schnuppe sein... Denn ICH bin und will KEIN TESTFAHRER dieser "politisch an den Haaren herbei gezogenen E-MOBILITÄT" sein - PUNKT! face-fuchsia-tongue-outface-turquoise-covering-eyesbody-green-covering-eyestext-green-game-over
Die PROBLEME mit den LADERN kann man hier im OSSI-Ländle nicht erst haben, denn hier im Umkreis von 15 km ist erst der nächste öffentliche Ladepunkt... Somit gibts hier auf dem "flachen Lande" kaum E-Mobilisten, sei's denn, man hat PVA auf dem heimischen Dach genagelt...!face-green-smilingbody-green-covering-eyes Ergo - bleibt mir mit diesen E-Karren vom Leibe...! text-green-game-overface-green-smiling
Sehr schönes Video wieder, es gibt tatsächlich einige Fälle bei Vielfahrern, da wird man mit dem schönreden keinen Blumenkorb gewinnen können. Andererseits finde ich die Aussage von manchen auch komisch so von wegen "meine Zeit ist zu kostbar zum laden, ich sitze jeden Tag 800 km im Auto" wo man sich in der heutigen Zeit die Frage stellt, ob das eben noch zeitgemäß ist.
Jedoch lässt sich der Alltag von Vertretern etc momentan mit E-Mobilität noch nicht richtig abbilden.
DU kannst ja wie ICH in meinem früheren Arbeitsleben, alleine nur als Arbeitsweg von A nach B - jährlich 52000 km mit dem Lastendreirad wie die GRÜNEN SPINNER fahren...
@@knobidecool4758 wenn ich wollte könnte ich das, müsste ich halt alle zwei Tage das Auto laden. Hab aber keinen Bock mein Leben im Auto zu verbringen :) Bin dann lieber zuhause bei meiner linksgrünen Spinnerfamilie/-freunden
5:10 Rechtsfahrgebot!!!!
Mit dem verbrenner kann man 190 fahren und erst nach 900km 5 min tanken.
27,xxx kWh, und diese Ladekurve. Ein Elektroauto deutscher Bauart. Zu Tesla sind es, sowohl was Verbrauch wie was die Nachladung betrifft, 2 Generationen zurück.
Wer ausser euch Deutschen kauft eure Elektroautos???
Wenn man sich so die weltweiten Nachrichten anschaut eher niemand
Habe ich auch schon öfter gesagt: die Zeiten eines Röhrl/Stucki, wo die D den USA gezeigt haben, wo es lang geht, waren im letzten JH. - heute ziehen Ihnen andere Länder um die Ohren: bei Verbrennern zB kein Abgasskandal & Motorschäden (zB USA, JAP, etc) und bei Elektro Tesla (USA) etc. um beim selben Land zu bleiben
Für Eigenheimbesitzer sind E-Autos überhaupt keine Zeitfresser. Die können das Auto abends an die Ladesäule in der Garage klemmen, und benötigen als Pendler zum Laden weniger persönliche Zeit als Fahrer eines Benziners zum Tanken. Auf längeren Reisen ist die Ladepause auch gleichzeitig eine Ruhepause für den Fahrer, und damit gut für die Verkehrssicherheit.
Wer auf öffentliche Ladestationen nicht nur auf längeren Fahrten angewiesen ist, sondern im Alltag, und die Ladesäule womöglich etwas weiter weg von der Wohnung ist, für den ist ein E-Auto ein extremer Zeitfresser. Berechnet man den gesetzlichen Mindestlohn für die Zeit, die man täglich an der Ladesäule warten muss, dann ist man mit einem Benziner viel billiger unterwegs.
Ich denke das SUV´s in Zukunft für die Langstrecke nicht mehr die erste Wahl sein werden. Vielleicht gibts ein Comeback der Kombi´s.
Ich habe mich neuerdings mit einem Chevrolet Fleetline aus dem Jahre 1947 beschäftigt. Oh Wunder - der ist fast exakt so hoch wie das Tesla Model Y. Also waren sehr viele Oldtimer eigentlich "SUV" im heutigen Sinne, und die Kundschaft fand sie bequem. Kein Wunder also, dass man zu dieser Form "wiedergefunden" hat.
@@pqvid ohne Witz, ein ernstes Kriterium von Autokäufern war damals, mit Hut auf in einen Wagen einsteigen zu können. Selbst vom Altkanzler Adenauer soll überliefert sein, dass er einen BMW Barockengel als Dienstwagen ablehnte, weil die abfallende Dachlinie ihm den Hut vom Kopf schubste beim Einsteigen, beim Cermedes blieb der Hut auf. Heute werden die Leute im Schnitt älter, hoher Einstieg ist bequemer. Geht mir nicht anders.
Glaube ich eher weniger. Der Kombi ist ein rein europäisches Phänomen, ohne weltweite Bedeutung.
Bzgl Effizienz sind SUV's, egal ob beim Verbrauch, beim Materialeinsatz oder der Raumausnutzung der worst case.
@@walterhofer937 Sie fahren also einen Twizzy oder ein vergleichbares Auto darf ich daraus schließen?
Plant der BMW die Topographie nicht ein, dass du so rechnen musst?
Doch tut er, allerdings liegt er beim Wind öfter mal daneben
ich werde meinen aktuellen Benziner jetzt 30 Jahre lang pämpern und reparieren müssen. Das wird die Folge dieser idiotischen Politik sein… 🤦🏻♂️
Guter Kanal. Grüße aus Tunesien. Ich finde ihre Videos sehr objektiv.
PS: Warum.sagten Sie wenn es Regen gibt.würde das alles ändern? Wegen der Heizung /Klimaanlage um die Scheibe zu klären?
Wenn die Strasse nass ist müssen die Reifen das Wasser von der Strasse verdrängen. Das ergibt einen höheren Rollwiderstand und damit auch Verbrauch. Bei breiten Reifen wie dem iX (min 245) macht das schon was aus.
@@stefanlenz ja bei Diesel achtet man nicht so sehr darauf.
Sorry das macht doch keinen Spass
Stimmt. Ich fahre meistens durch weil mich Langstrecke dermaßen nervt.🤨
Naja Vielfahren auf der Autobahn und Spaß steht eh diametral auseinander
Sehr guter Test und faires Fazit, fahre noch verbrenner plane aber den Umstieg. Wenn jemand wirklich jedes Wochenende Langstrecke Pendelt über 400km. Für den ist noch der Diesel die bessere Wahl gerade wenn er jung ist. Mein Lieblingstempo war auch immer 140 bis 160 und wenn wirlich frei war 180. Alles mehr bringt nur Stress ohne Zeitgwinn. Beim E-Auto würde ich aber schon gern 140 fahren können und da ist gerade der ioniq6 mit guten Verbrauch und schnellem laden eine Top kombination. Und der Kombi kommt auch wieder.
ich fahre genauso so mit dem E-Auto und komme so 300km weit. Klar für 400km müsste ich dann 10minuten nachladen, was dann aber als Pause auch Sinnvoll ist.
Ich denke auch der Ioniq6 wird da einiges verschieben. Die neueren Model 3 laden aber auch recht gut und verbrauchen wenig. Wenn ich keine totale Abscheu gegen Heckklappenlose Limousinen (ich fuhr mal Audi 80) hätte wären die eine Alternative
Ja die hecklappe ist ein Problem bin auch mal audi 80 gefahren. Deshalb ist model Y auch noch eine Option. Aber Hauptproblem ist halt ein E-Auto mit 300km und guter Ladeleistung ist für mich echt teuer und für die meisten Jüngern ausserhalb der Möglichkeiten. Der Gebrauchtmarkt muss sich noch entwickeln.
Für weite Strecken nur ein Benziner alles andere ist Hobby und Quatsch und Zeitraubend, ich habe keine List dazu. Mein e-Auto nur für Kurzstrecken
Kommt auf das konkrete „weit“ an. Aber stimme zu, dass es geeignete und weniger geeignete Fahrprofile für ein BEV gibt.
Was für ein EFahrzeug? Twizy?😉
@@MrSpinkser Hier in Bayern gibt's sehr wenige Strecken bei denen das Schnellfahren etwas bringt. Musste ich als Wochenendpendler leidvoll erfahren. (Forchheim - Stuttgart / Montag früh und Freitag Nachmittag 😕)
Für Kurzstrecken habe ich noch ein anderes E-Auto. Vom Prinzip geht's mit dem iX3 schon ganz gut
Also ich fahre persönlich viel lieber mit einem Tesla Model 3P in den Urlaub. Ich finde das viel entspannter alle 400km 20 Minuten Pause zu machen ist garnicht so schlecht bei weiten Strecken. Aber gut bin kein Pendler und fahre auch selten sehr schnell.
Schönes Auto, ehrliches Fazit, gefällt mir. Mit richtig günstigen Strompreisen, hätte ich als Verbrenner Fan, wahrscheinlich auch schon so ein Auto. Jetzt warte ich erst mal ob, die Steuern auf Energie werden ja wohl eh soweit erhöht, dass sich so ein Auto wieder „lohnt“
Ich finde, hier könnte man noch die Schnellladeleistung eines 800V-Systems mehr betonen. Ich persönlich fahre einen Kia EV6 AWD und für mich passt das Auto sehr gut in mein Fahrprofil. Zwar ist die Batterie nicht riesengroß und auch der Verbrauch ist nicht rekordverdächtig, aber wenn es um die gesamte Reisezeit geht, gleicht der Kia diese Nachteile an der Ladesäule wieder aus. Stecke ich mit 10% an, reichen die 18 Minuten gerade mal um aufs Klo zu gehen und den nächsten Kaffee an der Raststätte zu bestellen, besonders wenn die Schlange etwas länger ist. Getrunken wird der Kaffee dann ohnehin schon während der Fahrt, sonst wartet das Auto auf mich, statt umgekehrt. Oder es "muss" halt über 80% laden... so gesehen bringe ich lieber die 200-250km mit höheren Geschwindigkeiten hinter mich und lade dann kurz, als 300-350km mit 120 zu fahren.
Aber das muss nun mal jeder für sich selbst entscheiden anhand von Fahrprofil, Geldbeutel und Ladeleistung seines Autos.
Der Bericht ist geil und ehrlich somit steht fest ich fahr lieber auf der Kirmes Elektro weil die Zeit die man mit so einer Elektro Kiste versemmelt ist ja unglaublich
Top Video, Daumen Hoch von mir.
Das ist ein sehr hilfreiches Video, vielen dank.
Das muss jeder selber wissen fand ich Persönlich sehr gut. Man kann viel Sparen wenn man das Auto im Optimum (Etwas Langsamer) benutzt. Und der Zeit unterschied ist gering. Top Video. Das gleiche gilt Natürlich auch für Kraftstoff PKWs!
Sehr hilfreiches Video - sich NIEMALS so eine E-KARRE freiwillig kaufen zu müssen...!
@@knobidecool4758 sag niemals nie. Grins. Mein Tipp fahre das was du möchtest. Es gibt auch sehr Sparsame (Geldbeutel) Kraftstoff Fahrzeuge die echt gut sind. Du kannst auch so schnell fahren wie du möchtest solange du dich an Straßenverkehrsordnung 1 hältst. Wenn du jemand anderen verletzt weil du dich nicht dran gehalten hast, sollte man auch hart bestraft werden. Das gilt im Übrigen auch für e Auto Fahrer. Dir immer eine sicher Fahrt mit deinem Traumauto. Hier im Video ging es um Sparsames fahren, egal ob Verbrenner oder Elektro. Dafür war das Video Top. Dir alles gute und einen Schönen Sonntag.
Warum fahren wir überhaupt elektrisch? Damit es billiger wird?
Oder damit unsere Kinder und Enkel eine Zukunft haben?
Mit dem Pferd dauert die Reise noch länger.
Super dargelegt wie es nun mal ist. Aber dies wird ja bei der Werbung für diese Technik ausgeblendet. Zukunftstechnologie Elektro ist bereits problemlos die Zukunft?????
Schön, ein You Tuber ohne rosarote Brille. Habe bei dir aber auch nichts anderes erwartet.
Ich war noch nie der "Raser", bin auch mit den Verbrennern immer mit 120 durch die Gegend gegondelt, für den Mehrverbrauch war mir das Geld zu schade.
Ja, es war mir vorher schon klar, dass ich auf Langstrecke länger brauchen werde.
Was ich (leider) nicht bedachte, dass ich, wenn die Kinder aus dem Haus sein werden, viel öfter auf Langstrecke gehe. Statt wie zuvor 5 bis 6 mal im Jahr bin ich jetzt wesentlich öfter auf Langstrecke unterwegs. Ich bin auch der Ansicht, dass man sich die Ladeweile nicht schönreden sollte. Der Zeitverlust gehört dazu, manchmal nervt es mehr, manchmal weniger. Der ID.3 lädt ja noch viel schlechter als der BMW, ich möchte trotzdem nicht mehr tauschen, das Fahrgefühl ist einfach so genial, dafür nehme ich die Zeit in kauf. Wer aber wirklich oft auf Langstrecke geht und das vielleicht auch noch mit Zeitdruck, den kann ich verstehen, wenn er derzeit zu einer anderen Entscheidung kommt.
So langsam kommt ja zum Glück auch VW dahinter, das sie (wenn sie es schon nicht schaffen hocheffiziente Autos zu bauen) wenigstens genug Ladeleistung spendieren müssen. Der ID.7 mit dem größeren Akku soll ja zumindest 200kW packen
Wenn man die Ladezeit mit anderen Aktivitäten kombiniert ist das plötzlich nicht mehr so schlimm .... Wir planen auf Langstrecke sicher nicht mit dem Auto-Navi, sondern machen eine kleine Vorplanung mit Abetterrouteplanner und schauen was in der Nähe der Ladesäule so geht.
Das kann ein gutes Restaurant sein oder eine Kaffee-Rösterei.... oder... oder ....
Dann gehört auch die Fahrt und der Stopp zum Reisen. Für mich fängt seit dem E-Auto der Urlaub mit der Abfahrt zu Hause und nicht mit der Ankunft am Ziel an..... Sich dafür Zeit nehmen ist auch eine Form von Luxus - nicht nur das schnellste Auto mit der höchsten Geschwindigkeit ..
@@stefanlenz Mit dem Peak von 100 kW oder jetzt 120 kW hätte ich kein Problem, das Problem ist die Ladekurve, die sollte den Peak halt bis mindestens 50% halten und immer, wenn ich mit weniger SOC anstecke den Peak auch erreichen.
@@Toern24 Das kann man so machen, ist aber nicht jedermanns Sache. Deshalb habe ich ja auch von Menschen geschrieben, die unter Zeitdruckihre Strecke abspulen, sei es geschäftlicher Termindruck, sei es der Wochenendpendler, der zu seiner Familie will und nicht den Freitag Abend neben den üblichen Staus in einer Kaffeerösterei verbringen möchte.
Da bei mir beides nicht zutrifft, habe ich weniger Probleme.
Ich benutze eigentlich immer das bordeigene Navi, mache natürlich auch vorher eine Planung und gebe dann notfalls die von mir gewünschten Ladepunkte als Zwischenziele ins Navi ein. Auf Grund meines Vertrages bevorzuge ich halt einen bestimmten Ladesäulenanbieter, auch wenn es dann nicht optimal aufgeteilt ist, was das Auto natürlich nicht weiß.
Ich habe letztes Jahr die Schlange an den Ladesäulen gesehen.
Unser Hotel hatte zwei die 14 Tage ausgebucht waren.
Viel Spaß.
Wer lädt denn am Hotel 😂🤣😂
@@michaelp.4458
Da wollten einige laden und konnten nicht.
@@xevo250 , dann lädt man eben woanders, man fährt am Tage ja irgendwo hin, und wenn nicht braucht man auch nicht laden 🤷♂️
Wir laden immer kurz vor dem Ziel nochmal nach um nicht in den Städten laden zu müssen, man kann ja im Navi schon sehen wo frei ist.
@@michaelp.4458
Ist halt blöd wenn ein Hotel wirbt zwei Ladestationen zu haben und man sie dann nicht nutzen darf.
Weil sie im 4 Stundenrütmus belegt sind und das für die nächsten 14 Tage.
@@xevo250 , könnte man aber selber drauf kommen das 2 Anschlüsse für ein Hotel etwas wenig sind, deshalb hab ich mich nie drauf verlassen und lade vorher oder später woanders.
Ich hab aber auch noch nie ein Hotel mit Tankstelle gesehen, deshalb ändert sich für mich nichts 🤷♂
Danke für den Test und den direkten vergleich.. Also lohnt sich das nur für nen Stadtflitzer.. bspw. Microlino oder eine Messerschmitt umzusteigen. Für lange Strecken.. eignet sich dann ja eher der stressfreie ICE, bzw, wenn man Geld sparen will Flixtrain bzw. Regionalbahn.. (Ist auch ökologisch wertvoller) .
Sehr gut zusammengefasstes Fazit.
Der Zeitaufwand fürs Laden ist eben so individuell zu bewerten, wie das Fahrprofil selbst. Im großflächigen DE schaut es natürlich etwas anders aus als in AT, auch wegen dem Tempolimit.
Ich kann aber nur für mich sprechen und ich sehe gerade bei unseren Firmenfahrzeugen (3 Stk Model 3), dass es für unsren Einsatzbereich eine enorme Zeit- und Kostenersparnis darstellt. Es wird fast ausschließlich über die PV am Firmengelände geladen, die Reichweiten der Fahrzeuge reicht zu 99,9% aus um die anfallenden Strecken in einem Stück fahren zu können. Wir haben halt den Komfort, dass das Laden diese "10 Sekunden" nur dauert.
Wogegen bei den Dieselfahrzeugen einmal die Woche getankt werden musste, in der Regel ist man zu zweit unterwegs - so sind pro Woche schnell 20 Minuten Arbeitszeit weg, bei 3 Fahrzeugen ist das eine Stunde. Hochgerechnet aufs Jahr entspricht das 1 1/2 Arbeitswochen.
Und bei meinen privaten Urlaubsfahrten habe ich ohnehin keinen Stress (mehr), da schließe ich mittlerweile den Weg schon mit ein um zB in einer kulinarischen Ecke eine vernünftige Essenspause zu machen und zwischendurch noch den ein oder anderen Kaffee in manch schöner Altstadt zu genießen. Das hatte ich schon vor den E-Autos so gehandhabt und ist die wesentlich entspanntere und interessantere Art zu reisen. Und am Zielort angelangt, hat man sehr oft die Möglichkeit zu Laden, somit kann man für Tagesausflüge immer mit vollem "Tank" starten, was gerade zur Hauptreisesaison, eine mögliche Warteschlange an der Tankstelle (aber auch HPC-Lader) erspart.
Lange Text, kurzer Sinn: man muss sich darauf einlassen und womöglich die ein oder andere Angewohnheit überdenken. Richtig integriert, kann ein E-Auto ein enormer Komfortgewinn sein.
Das unterschreibe ich sofort
Schön rüber gebracht, danke.
Ich gebe zu, das ich gern mal 160 bis 200 fahre, schaffe es aber auch i.d.R. wieder bis zur Haustür und lade dann „für 8cent“ meinen PV Strom.
Bei 130 würde das MY zwar weniger verbrauchen, aber ich müsste nach jedem LKW wieder rechts rüber.
Drum schwimm ich lieber auf der linken Seite mit.
Schwachsinnige Herumrechnerei... Bei 170 - 180 km/h Reisegeschwindigkeit und 700 km Strecke non Stop braucht mein C 4 eHDI 7,2 l DIESEL.
OHNE REICHWEITENANGST und PINKELPAUSEN...! face-turquoise-covering-eyesbody-green-covering-eyestext-green-game-over
1. POLITISCH GEWOLLTE E-MOBILITÄT ist etwas für Leute, die sich als TEST-FAHRER/UA-camR mit KLICKS/WERBUNG diesen ihren Spaß derart per LEASING bezahlen lassen...
2. Fallen die Argumente und Test's überwiegend unkritisch für den jeweiligen Hersteller aus...
3. Ist mir aus Zeiten, wo ICH tagtäglich zum Job pendeln musste bekannt, dass man NICHT an der Autobahn seinen Diesel tankt oder frühstückt, denn man will NICHT den maßlosen Reichtum der Betreiber vermehren. Zudem schmeckt es mir zu Hause besser...!
ICH bekomme das breite Grinsen nicht aus meinem Gesicht, wenn ich auf der Autobahn die TESLA u.a. E-KARREN rechts hinter den LKW's herschleichen sehe... Damit sie so möglichst den bzw. EINEN hoffentlich noch funktionierenden und FREIEN Lader erreichen können....!text-green-game-over
Ihr WESSIS solltet mal eure TESTFAHRTEN hier im Süden Brandenburgs testen und dokumentieren. Hier kommt euch der kalte Kaffee von 2 Tagen hoch.
Hier nen Lader zu finden? Die muss man hier - anders wie im "Goldenen Westen" noch suchen. Und - ICH brauche NICHT aller 250 - 350 km lang eine Pinkelpause oder um Nahrung aufnehmen zu müssen, was eh alles überteuert ist...!
ICH will 600 - 700 km locker und ZÜGIG ankommen. Gut wenn die E-AUTO-TESTFAHRER dann in ihrer rechten Spur mich NICHT behindern...! face-turquoise-covering-eyesbody-green-covering-eyesbody-blue-raised-arms
ich glaube daß sich in einigen jahren ein 100kWh akku als sweetspot ergeben wird. das scheint aus jetziger sicht hoch, aber die technologie bleibt nicht stehen und preis/leistung verbessert sich weiter.
ich glaub in 5 jahren reden wir über 70/100/130kWh von klein/mittel/großem akku. premium vielleicht 150...160kWh.
bewusst fahren/sparen ist natürlich immer eine option, aber manchmal will man einfach mehr.
und die diskussionen was man "braucht" gehen mir sowas auf den sack. was man will ist nicht das was man "braucht".
da ich mit leib und seele ingenieur bin, sage ich gerne, daß uns nicht die eu, die grünen oder die angebliche zwangspolitik (gruß an die aluhutträger) vorwärts bringen, sondern die ingenieure und wissenschaftler auf dieser welt. die machen akkus besser und billiger, die machen motoren und elektronik effizienter. und die kann weder der besoffene benzinschnüffler vom stammtisch noch ein inkompetenter politiker aufhalten.
die tun das was sie von herzen gut tun, nämlich weiterentwickeln.
deshalb braucht man 2035 auch gar kein verbrennerverbot. wer will schon 20k€ auf einen verbrenner in kleinststückzahlen gegenüber einem EV im jahr 2035 draufzahlen. von der stange gibt's den sowieso nicht mehr weil die stückzahlen das nicht mehr hergeben.
Hi Stefan. Grundsätzlich eine richtige Analyse, aber dass die SUVartigen PKW stirnflächenbedingt einen recht hohen Verbrauch haben ist doch nun wirklich keine Überraschung. Wenn man an die 400 km am Stück durchfahren möchte, kommt man um eine aerodynamischere Karosserieform nicht herum --> Tesla Model 3, Hyundai Ioniq 6, BMW I4, Polestar 2, EQE, Taycan
Da reduziert sich das zeitfressende Laden doch spürbar und auch bei etwas höherer Geschwindigkeit explodiert der Verbrauch nicht ganz so drastisch. Ich spreche hier aus Erfahrung nach meinem Umstieg von einem dienstlichen etron55 auf einen dienstlichen Taycan und nun auf meinen privaten Ioniq6.
Danke für Deinen wertvollen Kanal und die saubere, faktenbasierte Recherche.
Gruß Stefan ;)
Polestar 2 verbraucht ungefähr das Gleiche wie meiner (wir haben einen in der Firma) vom Taycan habe ich auch eher höhere Verbräuche gehört
@@stefanlenz Der Taycan, in diesem Fall ein 4S, verbraucht im Sommer bei nicht Porsche typischer Fahrweise um die 20kWh. Das Ding ist mit fast 2,3t einfach zu schwer und in der Beschleunigung markentypisch sehr sportlich ausgelegt. Das heißt selbst im Eco-Modus wird der vordere Antrieb nie entkoppelt. Der hohe Verbrauch wird allerdings durch den großen 93kWh Akku etwas kompensiert, was dann wiederum im extrem hohen Preis resultiert (plus extra Aufschlag, weil das Auto vom Planet Porsche kommt). So erreiche ich gute 400km Realreichweite im Sommer und gute 300km im Winter. Der Ioniq 6 kann das besser, bei weniger als dem halben Kaufpreis. Polestar hat den 2 gerade überarbeitet und er sollte jetzt deutlich weiter kommen, trotz Crossover Kantholzbauweise, soweit ich las.
Wie wäre ein Vergleich mit dem Taycan?
Zustimmung 💯
es ist eine alte erkennhtnis, schnell fahren im stromer bringt kaum einen vorteil, denn das was du auf der strecke an zeit sparst, bezahlst du später an der ladesäule.
im grunde müsstest du nur den ABRP fragen, denn der optimiert die ladung derart, dass er dich zum laden sschickt wenn der akkustand dafür optimal ist. anfangs habe ich mich auch gewundert, warum er mich zb schon mit 32% an die ladesäule schickt, mit ziel von nur 67%. SoC., heute weiß ich dass dann das laden am schnellsten geht: mehr laden kostet wieder zuviel zeit weil dann die ladegeschwindigkeit sinkt.
es wäre interessant, wenn du im nachhinein einmal zwei planungen mit ABRP machst, einmal mit vmax 130 und dann mit vmax 160, um zu sehen ob sich das mit deiner er-"fahr"-ung deckt.
und ob sich das "rasen" angesichts eines zeigewinns von einer guten viertelstunde lohnt? ein mehrverbrauch von 10kWh/100 km bzw insgesamt 50 kWh schon happig.
und mit verlaub: ein zeitvergleich mit einem verbrenner ist prinzipiell abwegig, weil er eben ohne tankstopp duchfahren kann. das weiß jeder, auch ohne das auszuprobieren. auch ein vergleich mit einem EQS ist ebenso abwegig, denn den minderverbrauch bzw den verzicht auf einen ladestopp zahlt man 100fach im preis. das fazit: rasen bringt beim stromer kaum zeitgewinn und ist extrem teuer.
beim tempo gehe ich konform mit dir: auch ich finde 120-130 als ein sehr angemehmes reisetempo. man kann es nicht wegdiskutieren, dass hohes tempo ein großer, auch körperlicher(!) stress ist, das zeigen alle untersuchungen zb mit kreislaufkontrolle. vor allem wenn man sich selbst unter druck setzt, dann ist auch die kleinste verzögerung, zb durch einen etwas langsameren fahrer auf der eigenen spur, mit großem stress besetzt nicht viel neues zwar, aber dennoch danke für den clip
Endlich mal eine neutrale ehrliche Einschätzung zum E-Auto. Wer Zeit gerne eine halbe Stunde neben seinem Auto stehen möchte . Ok. ich nicht. Da bin ich schon 60 km weiter oder mehr.