Du kannst doch nicht jede produzierte kWh mit 25 cent gegenrechnen, alsob man die gesamte elektrische Energie selbst nutzen würde und dann auch noch zusätzlich mit 12 cent vergütung drauf rechnen. So versuchst du also zu vermitteln, dass jeder haushalt 30.000kWh im Jahr an elektrischer Energie benötigt, die er dann nicht mehr mit 25 cent bezahlen muss, weil er sie ja selbst produziert und gleichzeitig, die selben 30.000 kWh aber auch noch für jeweils 4 cent gegenleistung ins Netz eingespeist werden. Die Rechnung ist einfach völliger unsinn. Bei 30.000 kWh elektrischer Energie, braucht man maximal 6000kWh selbst, also ein fünftel. der rest geht ins netz. so bekomme ich pro kWh also (24.000x0,04€+6.000x0,25€)/30.000, was dann unterm Strich 8 cent pro kWh Strom macht. Die thermische Energie kann ich im Winter gut gebrauchen. Aber leider fallen von den gesamten 60.000kWh thermischer Energie etwa 35.000kWh auf die Monate, in denen ich gar nicht heizen muss, sondern nur Brauchwasser erwärmen muss. Selbst Leute, die häufig und gerne ein Warmes Bad nehmen, benötigen pro Jahr etwa 1.300kWh an warmem Brauchwasser. Davon entfallen dann also 758kWh auf jene Monate, in denen nicht geheizt wird. bei 6 Personen macht das dann einen Bdarf von 4.550kWh, gegenüber einem Angebot von eben 35.000 kWh in diesen Monaten. Da sind dann also rund 30.000 kWh Wärmeenergie, die nicht benötigt werden und im Pufferspeicher bekommt man etwa 60kWh pro 1000 liter unter. Also bleiben einem wohl nur noch 2 Optionen. 1. Man schafft sich 500 Vakuumisolierte Pufferspeicher der Energieeffizientklasse A++ mit jeweils 1000l Fassungsvermögen, für einen Gesamtpreis von 3 millionen Euro an und speichert damit die Wärme schon mal für die 5 Wintermonate vor, in denen man dann alle Zimmer im Hausdurchgehend auf wohlige 40° bei offenem Fenster hochheizen kann, da ja auch in den Wintermonaten noch mal 25.000kWh durch das BHKW hinzu kommen und somit 55.000kWh zum Heizen zur Verfügung stehen, oder 2. Man nimmt die Überschüssige Wärme und gibt sie über Wärmetauscher wieder an die Luft ab, um das System vor der Überhitzung zu schützen. Ich denke, dass die 3 millionen € Variante für die meisten Leute nicht rentabel ist und die Abgabe an die Luft ist dann nunmal unausweichlich verschenkte Energie und ein fröhlicher Beitrag zur Erderwärmung... Da die Energiemafia den eigens produzierten Strom so jämmerlich schlecht vergütet und die anfallende Wärmeenergie einfach viel zu gewaltig ist, lohnt ein BHKW nur dann, wenn es eine Nano-BHKW ist, das wirklich nur einen Teil zum eigenen Strombedarf beisteuert und dessen Abwärme auch vollständig im Haushalt genutzt werden kann.
Man darf natürlich den Stromanteil nur für die selbst verbrauchten kWh berechnen, der liegt bei einem Einfamilienhaus bei etwa 4500kWh, die Differenz von 25500kWh kauf einem der Netzbetreiber mit Glück für den Energiepreis ab, der liegt in Deutschland zurzeit bei etwa 7Cent?/kWh
Was soll ich sagen, ich habe kein BHKW, aber mir fällt sofort auf, dass keiner privat 30.000 kW/h Strom verbraucht, nicht mal mit einem Elektroauto. Dann fällt mir auf, dass da nichts vom geldwerten Vorteil steht, den das Finanzamt verlangt. Ich mache mal an dieser Stelle Schluss, denn ich möchte hier nicht Ihre Arbeit machen. Das muss nachgearbeitet werden, sonst fühlt man sich auf den Arm genommen.
Was machen Sie im Sommer jeden Tag mit der ganzen Wärme? Ihre Rechnung ist so grausam falsch - bei Ihnen würde ich mich niemals über die Anschaffung eines BHKW beraten lassen.
tja, der Typ hat bei Pippi Langstrumpf rechnen gelernt. aber so mancher Wirt ist mit seiner Kneipe Bankrott gegangen, als er dachte, das Geld was spät Abends in der Kasse lag, war ihm......
Du kannst doch nicht jede produzierte kWh mit 25 cent gegenrechnen, alsob man die gesamte elektrische Energie selbst nutzen würde und dann auch noch zusätzlich mit 12 cent vergütung drauf rechnen. So versuchst du also zu vermitteln, dass jeder haushalt 30.000kWh im Jahr an elektrischer Energie benötigt, die er dann nicht mehr mit 25 cent bezahlen muss, weil er sie ja selbst produziert und gleichzeitig, die selben 30.000 kWh aber auch noch für jeweils 4 cent gegenleistung ins Netz eingespeist werden. Die Rechnung ist einfach völliger unsinn. Bei 30.000 kWh elektrischer Energie, braucht man maximal 6000kWh selbst, also ein fünftel. der rest geht ins netz. so bekomme ich pro kWh also (24.000x0,04€+6.000x0,25€)/30.000, was dann unterm Strich 8 cent pro kWh Strom macht. Die thermische Energie kann ich im Winter gut gebrauchen. Aber leider fallen von den gesamten 60.000kWh thermischer Energie etwa 35.000kWh auf die Monate, in denen ich gar nicht heizen muss, sondern nur Brauchwasser erwärmen muss. Selbst Leute, die häufig und gerne ein Warmes Bad nehmen, benötigen pro Jahr etwa 1.300kWh an warmem Brauchwasser. Davon entfallen dann also 758kWh auf jene Monate, in denen nicht geheizt wird. bei 6 Personen macht das dann einen Bdarf von 4.550kWh, gegenüber einem Angebot von eben 35.000 kWh in diesen Monaten. Da sind dann also rund 30.000 kWh Wärmeenergie, die nicht benötigt werden und im Pufferspeicher bekommt man etwa 60kWh pro 1000 liter unter. Also bleiben einem wohl nur noch 2 Optionen. 1. Man schafft sich 500 Vakuumisolierte Pufferspeicher der Energieeffizientklasse A++ mit jeweils 1000l Fassungsvermögen, für einen Gesamtpreis von 3 millionen Euro an und speichert damit die Wärme schon mal für die 5 Wintermonate vor, in denen man dann alle Zimmer im Hausdurchgehend auf wohlige 40° bei offenem Fenster hochheizen kann, da ja auch in den Wintermonaten noch mal 25.000kWh durch das BHKW hinzu kommen und somit 55.000kWh zum Heizen zur Verfügung stehen, oder 2. Man nimmt die Überschüssige Wärme und gibt sie über Wärmetauscher wieder an die Luft ab, um das System vor der Überhitzung zu schützen. Ich denke, dass die 3 millionen € Variante für die meisten Leute nicht rentabel ist und die Abgabe an die Luft ist dann nunmal unausweichlich verschenkte Energie und ein fröhlicher Beitrag zur Erderwärmung... Da die Energiemafia den eigens produzierten Strom so jämmerlich schlecht vergütet und die anfallende Wärmeenergie einfach viel zu gewaltig ist, lohnt ein BHKW nur dann, wenn es eine Nano-BHKW ist, das wirklich nur einen Teil zum eigenen Strombedarf beisteuert und dessen Abwärme auch vollständig im Haushalt genutzt werden kann.
»Ich hatt' ja sowas im Urin.« .. danke für's aufdröseln :)
Habe meine Dachsanlage per Gerichtsurteil wieder ausbauen lassen. Deren Berechnung stimmt vorne und hinten nicht.
Hallo Gibt's auch Blockheizkraftwerk für Festbrennstoffe ( Stückholz) ?
Ein BHKW ist ein Verbrennungsmotor wie im Auto, zeig mir mal bitte in welches Auto du Brennholz in den Tank packen kannst ?
Holzvergaser gab es früher schon. Ein Erdgasgerät lässt sich sicher anpassen. Falls mir mal ein solches übern weg läuft, werd ich das probieren!
Man darf natürlich den Stromanteil nur für die selbst verbrauchten kWh berechnen, der liegt bei einem Einfamilienhaus bei etwa 4500kWh, die Differenz von 25500kWh kauf einem der Netzbetreiber mit Glück für den Energiepreis ab, der liegt in Deutschland zurzeit bei etwa 7Cent?/kWh
Wartung:3x3,5cent=10,5cent.......
Was soll ich sagen, ich habe kein BHKW, aber mir fällt sofort auf, dass keiner privat 30.000 kW/h Strom verbraucht, nicht mal mit einem Elektroauto. Dann fällt mir auf, dass da nichts vom geldwerten Vorteil steht, den das Finanzamt verlangt. Ich mache mal an dieser Stelle Schluss, denn ich möchte hier nicht Ihre Arbeit machen. Das muss nachgearbeitet werden, sonst fühlt man sich auf den Arm genommen.
Was machen Sie im Sommer jeden Tag mit der ganzen Wärme? Ihre Rechnung ist so grausam falsch - bei Ihnen würde ich mich niemals über die Anschaffung eines BHKW beraten lassen.
Ob die Rechung bei den aktuellen Preisen noch richtig ist???
Spoiler: Nein.
tja, der Typ hat bei Pippi Langstrumpf rechnen gelernt.
aber so mancher Wirt ist mit seiner Kneipe Bankrott gegangen, als er dachte, das Geld was spät Abends in der Kasse lag, war ihm......
Vorsicht! So kann man das BHKW nicht berechnen! Eigenbedarf, Export, Gesamtkosten, welche Art Wartung wird angenommen etc....so nicht...!
3kw x3, 5 c ergibt 10,5c und nicht 11,5c
Warum nimmt man nicht einfach den besten Ottomotor? Oder vllt nen Kreiskolbenmotor❤
Den müsstest du alle paar Wochen warten. Rechne doch mal aus, wie viele Stunden der Motor im Auto läuft
Schiffsdiesel laufen ständig.
Am Besten wäre Leasing,
und jeden Herbst wird das Aggregat
gegen ein Generalüberholtes getauscht.
So eine komische Berechnung, ... Blödsinn !
ich melde mich, weil sowas ist sinnvoll und in diesem Beitrag sehr gut vermittelt.
Unsinnigee hätte eine Berechnungsbeispiel nicht srin können.