Weniger Holz nötig! Holzofen/Kachelofen sparsam + effizient nutzen mit dieser Methode. [Anleitung]
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- Опубліковано 27 вер 2024
- Hallo zusammen,
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Kachelofen heizen. Heizen mit Holz. Kamin heizen. Wie man mit Holz richtig heizt und dabei sparsam un effizient vorgeht. Heizen mit Holz ist eine tolle und angenehme Art seine Wohnung im Winter günstig und nachhaltig heizen zu können. Vorallem bietet ein Holzofen ein großes Maß an Autarkie und Unabhängigkeit. Heizen mit Holz in einem Kachelofen, Grundofen oder Kamin ist eine der besten Möglichkeiten sich unabhängig vom öffentlichen Netz zu machen und frei zu sein von steigenden Energiekosten und Nachteile der abhängigen Energieverorgung.
Wie man in einem Kachelofen ohne viel Zeitaufwand und möglichst effizient Wärme erzeugt zeige ich euch in diesem Video. Ich stelle euch meine Methode vor wie ich meine Wohnung günstig im Winter heizen werden kann.
Viel Spaß bei diesem Video!
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Weitere Tipps aus der Community:
(Wird laufend mit euren Tipps ergänzt)
Tipp1: Kachelofen auf Temperatur bringen mit kräftigem heißen Feuer zu Beginn, egal welches Holz, auch Nadelholz möglich.
Tipp2: Birke ist auch sehr gut zum Heizen geeignet.
Größer Fehler die Finger von der Luftzufuhr lassen . Du belastet damit die umwelt und die atemluft in deiner Stadt Umgebung. Holz immer auf die restfeuchte achten ⚠️ ⚠️ ⚠️ nie frisches oder gesammelten Holz verbrennen was noch feucht ist !!!! Holz immer von oben anzünden ⚠️ ⚠️ ⚠️ und Finger weg vom lufzregler Holz verbrennt sauber mit Luft Überschuss sonst machst du nur Smog in dem du dir holz sparst und versaust dir die Nachbarschaft mit Ruß und Partikeln die du einatmest ( am Auto wird da auf wendig gereinigt die Abgase um Smog und Lungen Krebs zu vermeiden ) also bitte hört auf falsche Informationen zu verbreiten und informiert euch . Keiner will die Luft wie Deutschland in den 60 Jahren wieder haben ...mit verrusten hauswänden und atemwegs Infekten
Da staune ich jetzt aber 😮 wenn ich eine Stunde kein Holz rein legen ist der Ofen aus und wenn ich ganz zu mache geht er aus...
so is es @@neyas2
Hi, darf ich fragen, wieviel KW Dein Ofen hat? Danke schön.
Genau so geht es! Danke, dass du es nochmal so gut beschrieben hast. Ich mach das seit 2 Jahren und hab meinen Holzverbrauch fast halbiert. Ich heize mit Fichte, das geht genauso gut wie Buche. Vor allem sagt der Schornsteinfeger, das jetzt der Glanzruß weg ist, der sich durch die jahrelange Kokelei über den ganzen Tag angesammelt hatte. Alles gut also. Danke dir und Gruss, Armin
Das Prinzip des stapeln ist super. Mache ich seit eh und je. Ich nutze viel Kiefer oder Fichte. Mein Vorgang ist wie deiner,...allerdings drossel ich die Luftzufuhr unten und im oberen Abgang nach 20 min... also wenn so richtige Flammen vorhanden sind. Danach brennt alles gaaanz langsam nieder und ergibt auch ordentlich Glut. Als Anekdote ist für mich gesagt, es kommt nicht aufs Holz an sondern auf die Technik. Und ja, es muss trocken sein^^
Wenn ich die Luftzufuhr unterbinde, geht da nicht der Ofen auf Dauer kaputt? So steht’s in meiner Beschreibung. Mmmhh
Weniger Luft heißt langsamer Abbrand. Wohl auch mehr Schadstoffe, die dann auch zu Ablagerungen führen...siehe schwarze Scheibe. Sauberer Abbrand braucht halt viel Sauerstoff...😊
Sehr kompetent und sympathisch erklärt!
Also meine Rechtschreibung und mein Satz Bau sind leider nicht gut, aber ich kenn mich sehr gut aus mit heizen und wie es danach im Kamin aussieht.
Also ein paar Hinweise:
1. Den Ofen komplett zu füllen geht nicht bei jedem Ofen, hier können zu viel kW auf einmal abbrennen und der Ofen ist dann überlastet, 1kg Holz hat ca. 4kw manche Öfen haben nur 6kw als Beispiel (also ca 1,5kg max in der Stunde), wenn man diesen dann bis oben füllt mit 3kg oder mehr (also 12kw) Holz, wer das zu viel auf einmal (kommt natürlich auf deinen Abbrand an wie viel runter brennt in der Stunde usw. Usw.) . Dies kann aber dafür sorgen, dass deine Schamotte oder dein ganzer Ofen sehr viel schneller kaputt geht als wie es üblich wer. Wo es geht ist bei einem Grundofen (klar bei manch anderen auch, aber halt vorallem sollte man das nicht bei vielen Kaminöfen tun)
2. Wenn dann eine große Glut im Ofen ist und man die zuluft komplett zu macht, entstehen un-verbrannte Gase welche sich je nach Kamin Durchmesser, Material und Durchführung durch kalte Bühnen z.b schneller auf die Kaminwange im Inneren nieder lassen. Dadurch entsteht z.b. Glanzruß diesen kann man dann nur entfernen durch Ausbrennen, ausschlagen usw. Was im Normalfall, 1. Richtig Geld kostet ( also nix gespart) und 2. Deinem Kamin je nach Kamin auch nicht so gut tut, vorallem bei häufigem Ausbrennen leidet dein Kamin mit. Hier brauchen ältere Kamine dann eine Sanierung im Extremfall kann das dann man schnell 2.500€ oder locker mehr kostet.
Deshalb auch bei Glut mindestens 1/4 Luft Zufuhr offen lassen bzw. Einen Daumen breit, damit keine unverbrannten Gase entstehen können.
Das anzünden von oben ist aber bei allen Öfen ratsam, da dies die Emmisionen verringert beim anheizen und die Rauch Entwicklung, hier ist halt zu beachten nicht zu viel unten rein zu tun bei einem normalen Kaminofen und die kW zahl im Auge zu behalten, wie viel Holz man nehmen kann. Das Thema ist sehr weitreichend hoffe aber ich konnte weiterhelfen. Trotzdem danke für Ihr Video.
Danke für die Zusatz Erklärung, war sehr hilfreich
WENN das Holz dürchgeglüht ist,,dann bedarf es keinen zusätzlichen Verbrennungssauerstoff mehr,im Glut-HOLZ ist welcher gespeichert,es entstehen keine GASE mehr.HALTE mal ein Messgerät drüber.Ein glühendes Stück EISEN-brauch auch kein Sauerstoff,um nur noch Wärme abzugeben.
Von oben anzünden,,ist eine die kw--REGULIERUNG.weil da ist nur die flache Abrandfläche.der 4 Stücken Holz die nebeneinanderliegen..was das ständige nachlegen erspart.VON unten anzünden-bedeutet-das die Flammen die von unten ufsteigen-automatisch-alle darüberliegendes HOLZ -gleichzeitig mit ,,angezündet werden-ugs .ein Strohfeuer-;;ZU viel auf einmal´´der Ofen glüht die Rohre glühen-im ,,idealfall ,,geht der Ofen kaput-reizt.Hartholz-hat eine so große DICHTE-das kann nicht schnell runterbrennen.Pappel-WEIDE-mit schwacher Dichte brennt wie STROH-schnell runter,
dann Fichte -Kiefer-mittelschnell.Kiefer-FICHTE harzhaltig--Harz ist kein Holz.WIE willst du diese Harz-EMISSION verringern??Der Abrand von oben nach unten bewirkt-das ASCHE immer im Glutbett -von oben nach unten mitwandert-und verbrannt wird.
Unverbrannte GASE-hast du bei deinem Ofen--auch wenn du Sauerstoff zugiebts.Stecke mal ein Messgerät rein-am Ofenrohr.
?oder hast du ihn umgebaut--das die GASE ,nochmal eine 2 Flamme ergeben-dürch eine seperate Abgasverbrennung??Der Stückholzumfang,bestimmt auch die Abgasmenge.Nicht größer als 30cm Umfang..RUNDHOLZ nicht praktisch.
@@ricobusching6248 noch nie Stöchometrie gehabt was? Natürlich Braucht auch Glut Luft zum verbrennen. Nur liegt die Zünd Temperatur so hoch das man sie halt nicht so schnell aus bekommt. Ich bin Schornsteinfeger Meister, und weiß wie danach dein Kamin aussieht! Hab so was oft genug das die Leute denken Sie wissen es besser und liegen dann falsch! Die Schamotte haben doch schon lauter risse im Video, und der Kamin sieht mit genügend Undichtigkeit vom Ofen her noch normal aus, da dieser alt aussieht gehe ich davon aus er ist nicht dicht schließend. Aber denken Sie ruhig sie wissen es besser, genau bei solchen Leuten brennt man dann öfter aus. 👍🏻 Mich nervt es nur wenn man solche "schlauen" Tipps weiter verbreitet! Und Rico ließ bitte mal eine Anleitung wie viel Holz in einen Ofen pro Stunde darf danke 🙄
@@padyw. Ich hab ja nur wiedergeben,wie es ,,Kaminkehrermeister,,Florian
Stiller,,-Ein Schornsteinfeger-fegt den Schornstein-Rauchfangzugkehrer??Andere kehren den Kamin-und Öfen?
Ab min,28..ua-cam.com/video/i2Q37Z5tpb8/v-deo.html
Wenn etwas brennt ,dann ist eine Flamme,eine Feuerflamme,Feuerflamme brauch Brennluft;Ohne Flamme -ist glühen.Im Holz selbst ist von Natur aus Sauerstoff-der zu Glühen ausreicht-so ein Ofenbaumeister.
Schamotsteine nach 1978-ohne aspestfasern-je nach Qualität ausgelegt für 1200 -1400 GRAD-???wegen dem Glühendem Holz ohne Flamme gehen diese ganz guten Schamotsteine kaputt?? in dem Video??Dann wissen sie ja welche Temperaturen im Holzvergaserofen einstehen.Logisch wenn jemand vor dem vollständigen Glutbett ,die Luftzufuhr ,wegnimmt-dann schwelen-verrußung,versottung,Glanz..Rauchfangbrandgefahr.Ist wie beim Moped die Zündkerze,wenn sie Rehbraun ist Zündung Vergaser richtig eingestellt.Wenn Ofen innen und Rauchfangzug drinnen Rehbraun ist ,,alles richtig gemacht.
@@ricobusching6248 genau so meine ich es aber auch. Beim Grundofen geht das, beim Kachelofen nicht bei allen eher wenigen. Und Kaminofen gar nicht. 👍🏻 Sagt ja das gleiche
Nachdem mir das ein arbeitskolege gesagt hat heize ich auch seit 2jahren genau so. Klappt wunderbar. Habe es auch schon öfter mit balken gemacht, da ich aus der firma bretter und balken bekommen kann. Finde das es damit noch besser geht, da man die dichter stapeln kann. Glaub das längst war bei mir 4h ohne nachzulegen.
Später war es wie ein kleiner wettbewerb zwischen dem kolegen und mir. Wer den ofen länger am brennen hält ohne nachzulegen.
Später hat er eine neue technik ausprobiert womit der ofen laut seinen angaben 9h am stück durchbrannte.
Dafür hat er 2 haufen gemacht. Die müssen ein stück weit auseinander sitzen, sodas das feuer nicht überspringen kann. Und dann beide haufen mit einem stück holz oben verbunden. Dann hat der den einen haufen unten angezündet. Dabei hat sich das feuer nach oben gefressen später ist das feuer über die verbindung zum zweiten haufen übergegangen und der ist von oben abgebrannt.
Mein ofen ist aber dafür leider zu klein.
Wie groß soll denn für sowas ein Ofen sein? Klingt unmöglich
Danke für den Tipp😊 Unser Grundofen soll nächste Woche gebaut werden. Wir freun uns schon auf die angenehme Wärme😍
Nadelholz geht prinzipiell auch, wobei der Brennwert mit ca. 1500 (Fichte) oder 1700 (Kiefer) kWh/ RM etwas niedriger ist gegenüber der von dir angesprochenen Esche (2100 kWh/RM). Braucht man halt für die gleiche Energiemenge etwas mehr Holz, da Nadelholz leichter ist als Hartholz. Aber das ist nur die eine Seite der Medaille: Von der Holzmasse aus betrachtet hat Nadelholz sogar mehr Energieinhalt als Hartholz, außerdem ist es durch mehr Harzanteil und lockerere innere Holzschichtung brennfreudiger, besonders im sehr trockenen Zustand. Es kann sein, dass besonders Kiefernholz zu schnell und zu heiß abbrennt, mußt du halt ausprobieren. Ich heize in meinem Kaminofen (Hark) auch oft Kiefer (meist mit Birke oder Ahorn gemischt) ....klappt super, wenn Kiefer verbrennt, kommt es oft auch zu lautem Knacken und Knistern, was eine wohlige „Kaminathmosphäre“ verbreitet. Ein Nachteil, durch das Harz rußt sie relativ viel, aber kein Problem, bei großer Hitze brennt sich der Ofen selbst wieder frei, oft sogar auch die Scheibe, falls nicht, hilft das angesprochene feuchte Küchentuch mit etwas Asche.
Geht mit Fichte genau so, musst halt öfters und bissl mehr nachlegen, weil die natürlich schneller aufgeglüht ist. Ich heize zum Beispiel nur mit Fichte. Einfach weil es das hier bei uns Im Harz quasi hinterhergeschmissen gibt, weil wegen dem Borkenkäfer ein Überangebot da ist.
Art und Weise des Heizen ist sehr gut, wenig Rauch Gase und effiziente Verbrennung,aber die Größe und Bauart des Ofens spielt eine entscheidende Rolle
Funktioniert mit Nadelholz genauso. Ich hab nur Fichte zur Verfügung. Brennt zwar schneller runter, gibt aber eine enorme Hitze ab, viel mehr als Hartholz.
Aber vom Grundprinzip mach ich das genauso wie Du.
Fühle mich also bestätigt 😊.
Und ja, top erklärt. 👍
Danke :)
Ja genau, dass habe ich bei Nadelholz auch beobachtet! Brennt super heiß, aber schneller ab. Unser Kaminfeger hatte mal genau erklärt welches Holz welchen Brennwert hat und dass Nadelholz eigentlich ziemlich gut in der Hinsicht ist, ganz genau weiß ichs nicht mehr ;)
Dazu muss ich mich nochmals schlau machen.
Grüße Johannes
@@kanal_experimente_im_garten die verschiedenen Holzsorten haben recht ähnliche Brennwerte, auf das Gewicht bezogen. Größere Unterschiede im Brennwert ergeben sich, wenn man ihn aufs Volumen bezieht, da die Dichte schon unterschiedlich ist
@@kanal_experimente_im_garten Hab bislang immer Anmachholz genommen und oben drauf das Holz gestapelt aber von oben nach durchbrennen lassen noch nie probiert muss ich mal ausprobieren. Wie lange dauert es bei dir bis der Holzstapel von oben nach unten richtig brennt?
@@jimpublic😂😂
Gibt im ersten Moment mehr Hitze ab, ist richtig aber nur solange es brennt und dann kommt das Hartholz ins Spiel glut bett heizt etwa die gleiche Zeit nochmal nach,wo man mit Weichholz nachlegen müsste
Wie verhält es sich bezüglich der Größe der Scheite ? Ich habe festgestellt, daß kleinere Scheite deutlich sauberer verbrennen und mehr Hitze abgeben als größere, wie im Video gezeigte.
Die Erfahrung haben wir bei unseren acht Einzelfeuerstellen gemacht, von welchen vier bis fünf im Winter regelmäßig befeuert werden.
Wir haben einerseits Bigpacks mit Holzschnitzeln, also das was anfällt wenn Holz gespalten wird. Die bekommen wir recht günstig. Daneben haben wir Scheitholz, ähnlich wie im Video gezeigt. Mit dem kleineren Holz kann man viel besser dosieren, bei Einzelfeuerstellen ist die Taktik, auf der Restglut nachzulegen, damit es nicht ausgeht. Je nach Wärembedarf legt man dann halt wenig oder etwas mehr auf. Mit kleinen Scheiten kann man besser dosieren. Große Scheite fangen in Einzelöfen recht schnell an zu kokeln und brennen nicht richtig, obwohl das Holz trommelgetrocknet und wirklich trocken ist.Anfachen mit kleinem Eichenholz kein Problem. Das geht nur wenn wirklich trocken. Die Holzkohleschicht auf einem dicken Scheit, welcher nur außen verbrannt ist, hemmt wohl die Vergasung des brennbaren Materials innen. Da braucht man schon richtig Hitze. So bald alles vernünfitg brennt, sollte es auf das selbe hinauskommen. Wenn es aber nur kokelt und qualmt, verschenkt man Heizenergie, da unverbrannte Gase durch den Abzug ausströmen.
Man kann ja bei Bedarf mit einem kleinen Beil von Hand nachspalten.
Achtung kommt ganz auf die bauart des Kachelofens an , mit metall nachheizfläche nicht zu empfehelen zu hohe leistungsspitzen und ihr überheizt sodass ihr direkt wieder lüften könnt und ofen schonend ist das ganze auch nicht. mit kaminen aufkeinen fall machen! Wenn ihr eine schamotte nachheizfläche/gemauerter zug kein problem da bekommt ihr die hitze abgefangen und gespeichert
Ich habe das jetzt so mal ausprobiert und muss sagen, dass es bei meinem Ofen (10 kw) nicht viel bringt. Der haut das ganze Holz in einer Stunde weg und ich muss wieder nachlegen. Ich habe das gleiche Ergebnis, wenn ich nur ein größeres Holzscheid rein lege, das brennt auch eine Stunde, bringt genug Wärme und Glut für das nächste Scheid.
So mache ich es auch.
Einen Ofen mit 10 kW sollte man aber mit Speichermassen betreiben, dann wird die Wärme automatisch „über den Tag verteilt“. Dauert halt leider schon mal einen halben bis einen Tag, bis sich die Masse aufgeheizt hat. Ist somit nichts für die schnelle Wärme.
Mir wurde gesagt, man solle die Abbrandgeschwindigkeit eben *nicht* durch Drosselung der Luftzufuhr regeln sondern durch die Holzzufuhr, weil es ansonsten zu unvollständiger Verbrennung mit vermehrtem Schadstoffausstoß komme.
Solange zu erkennen ist, was da brennt, müssen Luftzufuhr und Rauchabgang offen bleiben damit ein Flammenbild und ein sauberer Abbrand entsteht. Erst bei Glut darf die Luftzufuhr etwas gedrosselt werden.
Wir heizen auch so, allerdings nur einmal morgens. Somit haben wir ein Verbrauch von 1 RM pro Monat. Das schöne an der Methode, auch am späten Nachmittag springt ab und zu noch die Wasserbox an und bewegt warmes Wasser zum Pufferspeicher. Zudem entsteht so wenig Gruß im Schornstein, dass der Schornsteinfeger sich immer fragt ob wir schon gekehrt haben. Leider ist zwei mal im Jahr kehren Pflicht. Die im Herbst könnte nach meiner Meinung auch weg bleiben, da holt er eh keine Asche raus und nach 7 RM Buche oder Eiche oder Kirsche bekommt er im Frühjahr gerade mal eine flache schüppe Russ aus dem Schornstein geschüppt.
Was für ein Ofen hast du?
Heize mein Haus ausschließlich mit einem 2,5 t Specksteinofen. 1mal am Tag Abends reicht aus. Zunachst den stapel wie du es beschrieben hast, jedoch in meinem Vorgehen mit Nadelholz voll machen. Nadelhölzer bringt den Ofen schnell auf hohe Temperaturen, Hartholz nach und nach dazulegen. Brenndauer 3-4h+ nachgluhen.
In einem Kachel, oder Specksteinofen brauchst du ein heißes, loderndes Feuer, das die Steine schnell aufheizt. Wenn der Ofen genug aufgeheizt ist, die Belüftungen schließen, damit der Ofen nicht durch den Luftzug auskühlt. Mein finnischer Specksteinofen heizt dann für ca. 12 Stunden meine Wohnung auf. Specksteinöfen und Kachelöfen kann mann sehr gut mit Fichtenholz hochheizen, ich brauche nur Fichtenholz.
Danke für die Tipps :) Habe sie in der angepinnten Tippsammlung aufgenommen.
Grüße
Johannes
Scheibe reinigen geht super mit breff Backofenreiniger kleiner Tipp am Rande.....
tobiasxxx9741...mit feuchtem, in Asche getauchtem Papiertuch wie im Video erklärt geht's super (und kostenlos) : aber warum einfach, wenn's komplizierter und (teurer) auch geht 😉
Interessantes Video. Bekommst du damit das ganze Haus angenehm geheizt? Ein Kachelofen im Wohnzimmer mit kurzem Weg zur Treppe sollte ja reichen um auch das Obergeschoss warm zu bekommen oder?
Ich heize auch mit Hartholz meinen Kachelofen aber diese Menge an Holz verwende ich nicht ich,das Holz muss trocken und eher klein gespalten sein,da hat man die besten Ergebnisse. 🏡
Ich finde die Methode echt gut. Dachte immer, man soll Holz nicht so dicht schichten. Wie soll man es bei Holzbriketts machen. Am Anfang mit Holz anheizen und dann Briletts aufschichten?
Du kannst Holzbriketts schon zu Beginn unten einlegen und darüber aufschichten und anzünden wie im Video gezeigt. Stimmt: nicht so dicht schichten, ergibt bessere Luftzirkulation und schöneren Abbrand. Briketts darf man nicht soviel aufschichten wie Holz, da diese in kürzerer Zeit sehr viel Hitze abgeben. Steine und Roste glühen dadurch aus und gehen schneller kaputt. Gruss von einem 67 jährigen Holzheiziger.
Nachtrag: Briketts unten einlegen und Holz darüber aufschichten, NICHT Briketts. Sorry.
Toll erklärt danke 🙏
Danke :)
Super, wir nutzen auch Braunkohlebriketts
Habe es genauso gemacht, nur mit weniger Holz, funktioniert genauso , danke für den Tip. Norbert hardt
Ich habe 2 140 Jahre alte großte Kachelöfen. Ich muss immer nachheizen, Die sind nicht wirklich dicht. Aber die Wärme hält gut, weil sie so groß sind. Beheizt das ganze Haus
Ich verstehe nicht, was da der Neuigkeitswert sein soll - das ist die Standardmethode einen Kachelofen zu nutzen. Das Attribut „weniger Holz“ ist daher falsch…sorry
Und Luftzufuhr muss offen bleiben sonst Ruß und Partikel im Übermaß
Ich habe einen Grundofen aus Zeramit. Einmal beladen von oben anzünden und bei offener Tür runter brennen lassen. Türe schließen und am nächste Tag die Prozedur wiederholen
Also mein Vater, war noch ein alter Kachelofenbauer, hat zu mir mal gesagt, keine Nadelhölzer verwenden, da die Harze im Holz für sehr hohe Temperaturen sorgen und dadurch die Schamotte und Roste schneller zerstört werden. Auch soll es Ablagerungen im Schornstein geben, was die Gefahr von Schornsteinbrannt erhöhen soll.
Wir heizen fast nur mit Nadelholz, bekommen aber von den Schornsteinfegern immer wieder gesagt, dass unsere Schornsteine
sehr sauber seien, sie hätten wenig zu tun. Ich nehme mal an, dass die Art und Weise wie man heizt auch eine
Rolle spielt und natürlich der Ofentyp. Wir achten z.B. auf eine helle, heiße Flamme, versuchen nicht den Abbrand zu bremsen.
Mit Nadelholz kann man heizen, das holz sollte man hinstellen um mehr Hitze zu generieren,was ein Stahl Kaminofen nicht aushält wegen der Schweisnähte😉darum sollte man einen ofen aus chamotte haben.
Hab einen Ofen aus chamotte und hab das Gefühl wenn man das Holz hinstellt dauert es länger bis es runtergebrannt ist...als wenn man es legt
@@freddy5070 richtig!es dauert länger, das feuer kommt überall an das holz heran.
Nie Holz direkt aus dem Garten, immer neben dem Ofen vortrocknen, = ca. doppelte Heizleistung
Ich kann das bestätigen. Wenn Sie das trockene Holz von draußen mitbringen und es direkt verwenden, wird es funktioniert wie erwartet usw, aber wenn Sie es früher bringen und es in der Nähe des Kamins "aufwärmen" lassen (es sogar ein bisschen trockener machen), ist das Ergebnis viel besser!
Kann ich auch bestätigen. Heize ausschließlich mit Eiche, wenn ich am Vorabend das Holz vor dem Ofen lagere, ist es trocken, vorgewärmt, brennt sofort und raucht nicht. Und das obwohl die Bäume erst vor einem halben Jahr gefällt wurden. Das Holz hat um die 20% Feuchte.
So ein Blödsinn... Das Holz wird durch ein paar Stunden neben dem Ofen nicht trockener. Wer das glaubt hat keine Ahnung wie das so mit dem Holztrocknen funktioniert. Das einzige, was deutlich gesteiger wird, ist die Brandgefahr in eurer Hütte! Nur Idioten lagern brennbares Material in direkter Nähe zum Ofen!
@@manuelfraberger6051ist ja auch zu viel sorry.
Bei Nadelholz hast du kaum ein Glutnest.
Danke :)
Das ist ja super…. Was mach ich jetzt aber wenn ich gar keinen Holzofen habe ? Geht das auch im Backofen ?
Ach
Okay 👌
Probiere ich mal aus
Auch Tolle Kommentare hier
So ganz richtig ist dein Heizsystem nicht sonst hättest du nicht eine russige Scheibe, man darf auch bei Glut nicht die Luft ganz zumachen sonst erzeugt man Holzkohle
und verschenkt sinnlos Wärme weil Holzgas unverbrannt entweicht was im freien unangenehm riecht, das kenn ich von meiner Siedlung.
Die Tür offen lassen, wenn das Kaminrohr noch kalt ist? Würd ich nie machen. So kann der Zug noch nicht so groß sein und er "drückt" den Qualm teilweise durch die Tür. Hoffe du hast nen co melder installiert. Mach besser den aschekasten(falls vorhanden) offen. Dann kommt der Zug besser und der Qualm geht dahin, wo er hin soll.
Aber wie soll das denn glühen wenn gar kein Sauerstoff dran kommt
Hallo funktioniert dein Systemmit unteren oder Oberen Abbrand?
Funktioniert das auch beim geschlossenen Kamin in der Stube?
Nadelholz geht genau so gut ......
Ja wenn du Nadelholz hast und es noch nicht ausprobiert hast dann schmeiß doch was rein dann
weißt du das😄
Und das klappt nicht bei jedem Ofen. Ich habe einen aqua insert von lohberger. Schon das Anzünden von oben funktioniert nicht.
Wieviel kg/Std. werden denn mit dieser Methode verbraucht ?
hallo mache es seit Jahren genauso seit dem wir den neuen Einsatz im Kachelofen Haben heizen ausschließlich mit Fichte finde der Hype ums Buchenholz ist nicht so wichtig
Halte es genau anders,das Feuer muß möglichst schnell abbrennen dann gibt es am meisten Hitze,und das Holz nicht legen sondern aufstellen damit die Flamme möglichst viel angriffsfläche hat!Somit muss ich nur den halben Tag feuern ,ansonsten den ganzen Tag!
Geht mit Nadelholz genauso der wird dann noch schneller warm weil es heißer brennt allerdings normal beim Grundofen ohne Rost
Ich hab kein Ofen 😥
Aber trotzdem sehr interessant 👍🏻
Beim Kachelofen nach ein paar Stunden nachheizen halte ich für gefährlich. Wenn Du die noch heißen Rauchgase durch ein erneutes Anzünden zur Durchzündung bringst, könnte es lustig werden
Bei Nadelholz muss man eben 3 Mal statt 2 Mal auffüllen.....ich bekomme Nadelholz zum Selbstkosten Preis und nutze es daher
Was günstige Anzünder? Das ist für mich teure Abzocke. Gibt's billiger z.B. über selbstgemachte Spreißel.
Immer nur soviel Holz reinlegen, wie für den Ofen bestimmt sind. Wieviel Leistung der Ofen bringen darf und kann, sagt einem der Hersteller. Zuviel und zu wenig sind ein schlechtes Maß. Wenn die Scheibe verrusst, dann stimmt auch was nicht. Es ist normal wenn die Scheibe anläuft und sich eine Schicht bildet, man sollte aber immer durchsehen können. Wer helle Schamottsteine hat, kann ja auch beobachten, ob die wieder hell werden nach dem Anzünden.
Habe mir einen Hwam mit Intellicent Heat System gekauft, jetzt regelt ein Computer den ganzen Prozess 35% besser als meine manuelle Luftzufuhr.
Ich brauche drei bis maximal vier dieser Scheite, dann haben wir 24Grad im Wohnzimmer.
Warum stopft man den Ofen so voll?
Tür offen geht meistens nicht da qualmt die ganze Bude es stinkt und meine Frau auch stink sauer 😮
Wow
Hallo heize seit mehrere Jahren mit Holz ist der Scheiß zu alt und ordnungsgemäß gelagert freut sich unser Gretchen aber ein bisschen Restfeuchte wärmt mich länger
Da freut sich auch dein Nachbar weil sein Haus net eingesaut mit Ruß wird und die Lunge mit den feinstaub Partikeln auch . Also erst denken dan schreiben . Oder benutze Gas da kannst du kein Mist bauen
Nur zwei mal auflegen, sehr unglaubwürdig. Wer es warm haben will, muß mehrmals am Tage auflegen.
Mit sparsam und effizient Heizen hat das natürlich nix wirklich zu tun.
Freunde von mir haben einen Grundofen auf 800 Meter Höhe in der Schweiz. Mit 4,5 Festmeter Buche heizen die ihr gesamtes Haus 3 Etagen auf 24-26 Grad. Dabei entsteht im gesamten Jahr etwa ein halber Eimer Asche. …
Kachelofen und effizient heizen schließen sich eigentlich nahezu aus. So wie du es machst wenn man den Ofen hat ist es aber noch am sinnvollsten. Hat man viel Holz, den Wald direkt vor der Nase mag es auch gut sein. Keine Ahnung ob man den Ofen umbauen kann. 99% aller Öfen sind eigentlich Müll, da viel zu viel Schadstoffe ausgeschieden werden und auch Wärme aus dem Raum durch den Schonstein verschwindet. …
Standöfen transportabel müssten eigentlich immer wenigstens zwei Brennkammern besitzen, wie beispielsweise der Kimberly Stove usw. Aussenluftansaugung besitzen …. Ansonsten halt wenigstens Grundöfen wie bei Ofenschule im Internet….
Klugsch... Wa?
Anderen ihre Öfen madig machen.
Scheitholzvergaser 50-70%
Grundofen 30-60%
Kaminofen 15-50%
Jahresnutzungsgrad !!!!!! 😱
Nicht Feuerungstechnischer.
Was ist den daran Effizient ???? 🤔
Nadelholz bei uns 95%, 2mg Staub.
Unser Ofen raucht sehr stark. Am Anfang war ganz normal aber nach ein paar Wochen hat angefangen zum Rauchen an😩
Züge bzw Rauchrohre reinigen
Moin, sollte man das beim Kamin aus so machen??
Lese mal aufmerksam mit.
Nein Finger von der Luft regler einfach offen lassen und restfeuchte messen nur trockenes Holz das dankt dir die hausfasade und die Lunge
Und wo ging es jetzt um Sparsam?
Schon als er anfing mit Scheibe, dachte da kommt Scheibe darf nicht verrußen, deutet auf ineffiziente Verbrennung hin.
Der Typ hat insgesamt nix wirklich Neues gesagt, bzw. Hat er von effizienter Verbrennung null Ahnung
2. Habe nicht alles angeschaut, nur das er auch den Ofen relativ spaltfrei und voll gestapelt hat. Außerdem ging es um die Besucher und Klicks.
Und wie das Titelbild aussieht und die Überschrift.
3. Ja absolut
Keine Ahnung aber einfach durch die Aufmachung super viele Aufrufe.
Ob man übrigens mit dieser Technik tatsächlich weniger Holz verbraucht ist auch fraglich.
Auf jedenfall hat er insgesamt von effizienter Verbrennung im Kamin wenig Ahnung. Siehe schon mal er muss die Scheibe entrußen.
Was natürlich wichtig wäre, viele Raummeter beheizt er damit überhaupt, und in was für eine Art Haus.
Feinheiten, brauche ich aber gar nicht wissen, weil der Typ keine Ahnung hat, wie schwer der Ofen ist. Weil wenn ich sehe, was er sagt, wie er den Ofen zu schraubt, ist mir bereits alles klar, mit effizienter Verbrennung hat das nix zu tun.
Ich habe meinen Stilkachelofen, Grundofen selber gebaut, den Brennraum tiefer gelegt, sodass ich nur monatlich die Asche entfernen muss. Birke macht teilweise blaues Flammenbild und haltet auch länger an. Ansonsten Sägewerksabschnitte aus Buche mit Rinde. Im Winter morgens, 14 uhr und spät abends wird eine Ladung verheizt, Brennhammer ist schmäler, dafür tiefer. Rauchfang ist sauber, nur in den Zügen ist etwas Flugasche. Putzen alle 2 Jahre . Beste Grüße
Danke, klingt super 👍
Grüße Johannes
Wie putzt ihr die Züge?
der Ruß auf der Scheibe ist kein gutes Zeichen, denn der sammelt sich auch im Kamin - da freut sich der Schornsteinfeger. Der Ruß kommt von dem hoch gestapelten Holz, das sich zwar erst später entzündet, aber vorher schon unverbranntes Gas abgibt und auch sichtbar raucht. Gutes Feuer ist weitgehend rauchlos, das erreicht man mit viel Luft und wenig Brennstoff (der natürlich so trocken wie möglich sein muss).
kleiner Verbesserungsvorschlag zum Thema verrußte Scheibe reinigen, das mit der Asche funktioniert zwar recht gut, auf die Dauer zerkratzt man sich jedoch damit die Scheibe. Alternative: Backofenspray funktioniert super, natürlich nicht auf die heiße Scheibe sprühen, sondern vor dem Anfeuern Scheibe kurz einsprühen, 10 sec. einwirken lassen, ggf. einmal wiederholen und schon hat man wieder klare Sicht auf ein schönes Flammenspiel.
Und wenn es nach der Methode nicht brennt? Geht immer aus...
Frage:
Warmluft Kachelofen oder Grundofen?
Wie viel kW hat ihr Ofen?
Mir ist das Video zu pauschal gehalten, zwar ist das Vorgehen, im Prinzip richtig, aber eben nicht pauschal anwendbar! Deshalb sind diese Videos schwierig, lassen Sie lieber die Profis ran.
Ofen in der Glutphase nie ganz verschließen, Verpuffungsgefahr und hoher CO Ausstoß!
Gruß
Was ist daran neu? Ist doch normal. Aus welchem Grund sollte hier etwas gespart werden können?
Ich heize mit einem Kaminofen ! Erfahrungen mit Kachelofen habe ich keine.
Nadelholz benutze ich am Anfang und am Ende der Heizsaison bzw. bei höheren Temperaturen! Genau wie etwas minderwertigeres Laubholz verbrennt es etwas schneller und erreicht auch nicht die Temperaturen wie Buche,Eiche,Äsche !
Dafür ist es billiger und in bestimmten Zeiten vollkommen ausreichend.
Wieviel kW hat der Ofen.
Ich habe ein Leda wasserführend 18 kW. 1000 L. Wasser Speicher.
Brauche 25 SRM. Holz
Der Leda hat die Lufsteuerung Von Brunner.
Baujahr 2007.
Gruß Matthias
Wenn ich bei mir komplett die Luftzufuhr unterbinde, ist die Glut relativ schnell gelöscht...
Sollte keine Möglichkeit der geregelten Luftzufuhr vorhanden sein, dann die Kamintür erst schließen, wenn nur mehr kleine blaue Flammen brennen. Sonst kommts zu Gasbildung = Explosionsgefahr.
So hab ich als Kind einen alten Kachelofen zu beheizen gelernt.
Bei Weichholz bleibt nicht viel Glut.
Danke für diesen Tipp, ich muss gestehen ich mach es genau umgekehrt, von unten anfeuern. Probier es mal aus. 😊
Mir hat der Vermieter gesagt man darf nur 1 mal amTag, wenn es zu heiss wird kann er kaputt gehen stimmt das? Ich kann bei meinem Kachelofen metriges Holz rein tun
Das wichtigste ist eine saubere Verbrennung !
Ist diese Art des Feuerens eigentlich für alle Ofenarten geeignet?
Wir haben einen Holzofen von Wamsler (Einzelfeuerstätte) und wir beginnen immer mit einem kleinen Feuer beim Einheizen legen die Scheite einzeln nach.
Wir hatten vor Jahren auch einmal versucht auf die hier im Video gezeigte Art des Einschichtens des Holzes einzufeuern, leider begann nach kurzer Zeit das angeschlossene Ofenror zu glühen. Wir sind da schon ein bisschen panisch geworden denn einen Kaminbrannt wollten wir nicht unbedingt provozieren. Letztlich ist alles gut verlaufen Ofen, Abzug und Haus habe es soweit schadlos überstanden aber auf einen Wiederholung verzichten wir seitdem freiwillig.
Habe gerade einen neuen Einsatz bekommen uns bin todunglücklich, da die Brennkammer ca 2 Drittel kleiner ist als davor. Soll angeblich viel effizienter sein, merke ich aber noch nicht.
Bei Glut Luftzufuhr zu, und die drosselklappe? Einfach auf lassen? Habe das Gefühl die zieht die Wärme. Luft weg
Nadelholz wie Fichte und Kiefer funktioniert genauso, Brennwert ist geringer, Brenndauer ist geringer, aber dann legt man eben etwas mehr Holz auf oder noch mal nach. Auf jeden Fall Kamin voll machen, dass die Temperatur so hochgeht, dass ein russ freier abbrennt entsteht.
Sehr interessant. Diese Methode werde ich mal ausprobieren. Allerdings heize ich mit Nadelholz, da kann ich mir vorstellen, dass sich die Glut nicht so lange hält. Mal schauen.
DANKE, JETZT HABE I CH GESEHE N, WIE MAN RICHTIG HEIZT.
Tolle Tips!🎉
nur zur Erklärung, für Leute die sich nicht so mit einem Kachelofen auskennen: die Steine des Ofen speichern die Hitze, es muss nicht immer ein Feuer brennen. bei Nadelholz muss man evtl. noch mal nachlegen, da es schneller runterbrennt.
Perfekt, danke für die Ergänzungen 👍
Grüße Johannes
Ich dachte immer, dass man Nadelholz nicht im Kamin verbrennen darf, weil die Gefahr, dass nach einiger Zeit durch die Ablagerungen im Schornstein, sich dieser entzünden kann? Weiß jemand was darüber?
Habe mein Kachelofen 13 Jahre nur mit Nadelholz geheizt.
Der Schornsteinfeger war immer zufrieden.
Man muss auf die Flammen achten wie im Video erklärt. Die Luftzufuhr so weit drosseln das es schön langsam brennt.
Habe den Durchgang zum Rost mit Schamottsteine zu gemacht, so konnte ich die Luftzufuhr besser drosseln.
Bei Hartholz nicht machen.
Der Brennwert richtet sich nach Kg.
Luft nicht drosseln !!! Und offen nicht überfüllen max 50 % beladen ( du überschreitest sonst die zulässige kw Zahl deines Ofens und damit kann ein Kamin Brand entstehen
Ganz genau das habe ich in meiner Bedienungsanleitung gelesen.
Wie alle schreiben, sie drosseln ihre Luftzufuhr bis es ganz langsam brennt- quasi schließen? Auweia
Sehr gut erklärt. Besten Dank!
Mir ist allerdings schon einmal zu Ohren gekommen, dass der Brennraum max. 2/3 mit Holz gefüllt sein sollte. Begründet mit einer möglichen Überhitzung beim Abbrennen.
Ist da was dran ?
Ja es sind sogar 50 % sonst überlastest du den offen und er kann sich verziehen und reißen somit kommen giftige Abgase ins Haus und evtl ein Kamin Brand...
@@chris.b0 Gut das ich intuitiv schon immer max. 50% aufgelegt habe. Obwohl die Brennkammer natürlich dazu verleitet schön viel reinzupacken. ;-)
Grundsätzlich gilt auffüllen bis halbe Höhe der Fülltür, so wird der Ofen nicht überhitzt. Abbrand bis zur Glutphase, wenn diese dunkler wird die Luft komplett zu. Dafür sollten alle Dichtungen auch wirklich dicht sein. Deshalb bei täglichem Gebrauch im Winter alle zwei bis spätestens drei Jahre erneuern.
Wir gehen etwas anders vor bei unserem Kaminofen mit Gußmulde: Primär- und Sekundärluft auf, Essenklappe auf, Aschekasten unten 1 cm herausziehen, zwei kleine Hölzer unten auf den Rost, darauf ein Paraffin-Kohleanzünder und ein paar Hände voll Holzabfälle/Reisig mit etwas Pappe oder Papier vermischt darum auf dem Rost platziert, darauf locker geschichtet, entweder ca. 5 kleinere Holzscheite oder 1-2 größere und 2-3 kleinere. Dann Kohleanzünder mit langem Streichholz entzünden, warten bis das ganze lichterloh brennt, Aschekasten schließen, nach ca. 3 weiteren min. Essenklappe in Schließposition (hier wird der Rohrquerschnitt um die Hälfte reduziert), Primärluft wird auf ca. 1/4 eingestellt. Jetzt wartet man, bis die Schamottsteine weitgehend freigebrannt und schön hell sind und keine hohen Flammen mehr erzeugt werden, dann schließt man auch die Sekundärluftzufuhr (etwas Zwangsdurchgang ist immer noch da), und das wars. Der Ofen gibt dann ca. 4 h Wärme ab. Bei Bedarf muß man dann nachlegen. Das wars.
Bis zum letzten Winter haben wir auch Braunkohlebriketts mit verwendet, sie halten sehr lang (bis zu 12 Stunden) die Glut und haben natürlich einen noch mal etwas höheren Heizwert als Holz. Aber bei diesen momentan astronomischen Kohlepreisen sparen wir unseren noch vorhandenen Vorrat für die wirklich kalten Tage auf, gleiches gilt für etwas Koks, den wir noch haben. Aber Achtung: Nur in bestimmten Kaminöfen dürfen Braunkohlebriketts oder sogar Koks und Steinkohle (Gußmulde !!!) verheizt werden !!!
So ähnlich läuft es bei uns auch. Ich habe nur Fichte reichlich. Das heißt, oft nachlegen. Morgens um 5 Uhr zünde ich Kleinholz mit offenem Aschekasten. Der schließt durch die Dichtung eh nicht sauber, da ist dann immer etwas Luft, die durchgeht. Wenn dann etwas Glut vorhanden ist, lege ich 3 Scheite auf, die schon etwas dicker sind. Mehr habe ich mich noch nicht getraut. Erst wenn diese 3 gut brennen und der Ofen Hitze abgibt, schließe ich außer der Scheibenspülung alles. Trotzdem hält das nicht allzulange. Aber mit der Menge im Video, vielleicht geringfügig mehr, bekomme ich die untere Etage ziemlich schnell warm. Das reicht dann normalerweise bis ca 14 Uhr. Danach die 2. Ladung wieder dickere Scheite, die dann bis Abend vor sich her glühen können. Dann wird die Türe nach oben aufgemacht um das Schlafzimmer etwas zu temperieren. Hartholz habe ich noch nicht verwendet. Lohnt sich der Aufpreis ?
Ofen besser immer von oben anzünden! Treten Sie mal nach dem Anzünden des Ofens nach Ihrer Methode vor das Haus und beobachten Sie Ihren Schornstein. Und dann machen Sie es mal nach der anderen Methode und beobachten Sie wieder den Schornstein. Ich gehe fest davon aus, dass Sie danach nur noch von oben anzünden.
@@demaddin Alles reibungslos funktioniert.👍
Zu Deiner Frage: Nadelholz hat einen höheren Brennwert als Hartholz, ist aber leichter und man muss aufgrund der geringeren Dichte deutlich mehr aufschichten, um die gleiche Wärme zu produzieren. Ansonsten brennt es schnell runter. Zudem verrußt der Schornstein aufgrund der Harze stärker.
"Nadelholz hat einen höheren Brennwert als Hartholz" falsch ! Nein doch richtig !
Doch, es ist so wie ich es dargstellt habe.
@@frankyhastenichtgesehen5199 Vielleicht geht es auch ein wenig freundlicher? Bitte lesen, was ich geschrieben habe. Ich erkläre es aber auch gern etwas ausführlicher. Nadelholz hat bezogen auf die Masse (!) einen höheren Brennwert als Hartholz. Beispiel: Fichtenholz hat einen Brennwert von 4,5 kWh/kg, während Buche nur einen Brennwert von 4,0 kWh/kg hat. Da Fichtenholz aber eine deutlich geringere Dichte als Buchenholz hat, ist der Brennwert der Buche, bezogen auf das Volumen (!) höher als bei Fichtenholz. Aus diesem Grund ist Nadelholz zum Anfeuern super, es entwickelt schnell mehr Hitze als Hartholz, brennt aber rasch runter. Ich lege daher zum Anfeuern immer ein paar Scheite Nadelholz unter die Hartholzscheite. Jetzt verständlicher? holzspalter-tests.de/ratgeber/brennwert-tabelle-fuer-verschiedene-holzarten/
@@frankyhastenichtgesehen5199 Naja er hat nur vergessen zu sagen beim Gleichen Gewicht. Bei gleichem Volumen ist der Brennwert bei Buche und Eiche höher. Bei gleichem Gewicht ist der Brennwert bei Nadelholz höher. Da aber Holz nach Festmeter, Raummeter od. Schüttraummeter gehandelt wird würde ich Hartholz bevorzugen.
@@erhard55 Das hatte ich doch oben ebenso dargelegt, oder?
Ich heitze wie immer, eine EU Belehrung benötige ganz bestimmt nicht ! Mein Holz meine Kosten.
Was ist dir denn über die Leber gelaufen?
Absolut richtig!
Genau. Das ham wir schon immer so gemacht. Gibt kein Grund irgendwas zu verändern. Ich bin viel schlauer als die Anderen und muss nie irgendwas dazulernen. Pfffffff... So. Und kleinkariert und konservativ und spiessig bin ich auch noch. Das ist voll meine Sache. Pffffff.😒
Das du das nicht verstehst sieht man an deiner Antwort 😂🤧
Selten so einen wenig intelligenten Kommentar gelesen
Ich werde es so mal ausprobieren. Möchte noch erwähnen, dass es besser sein soll, das Holz quer zu legen, weil die Scheibe dann nicht so verrußen soll.
Habe meinen Grundofen jetzt 3 Jahre. Meine Scheibe ist in dieser Zeit nicht einmal verrusst.
Vielleicht liegt es daran, daß nur mit Buche und Eiche geheizt wird. Nur das Anzündholz ist Nadelholz.
@@isoldepeters5004 jeder Ofen ist auch anders. Man muss seinen Ofen kennenlernen wie ein Haustier. 😊
Bei uns geht die Scheibe nicht mehr richtig sauber, habe schon mit Asche geputzt ...
Wenn die Scheibe sehr stark verschmutzt ist kann ich empfehlen mit einer Rasierklinge den Ruß abzukratzen 👍 Manchmal ist dieser sehr hartnäckig ;)
Grüße Johannes
Ceranfeld-Reiniger geht auch gut bei hartnäckigen Flecken
@@kanal_experimente_im_garten das ist wie eingebrannt
@@oliver5087 ich versuchs mal
Da kann ich dir „Caramba Kamin- und Ofenglas Reiniger“ empfehlen. Damit geht ALLES weg.
Für den Tip brauchst du 4 min?
Ja, habe versucht nicht zu viel Gerede und nur das Wichtige zu sagen. Findest du es ist zuviel unnötiges gesagt worden?
Grüße
Johannes
@@kanal_experimente_im_garten Tip mit der Scheibe reinigen ist gut.Zum reinigen für den Ofen nimmt man Weide.
Schlechter Tipp
@@chris.b0
Falsch.
@@enjoy4091 doch