Ich kann deine Wahrnehmung vollkommen zustimmen und es war damals auch ein Grund für mich das Model 3 wieder abzugeben und zurück zu VW zu kommen. Der TA funktioniert im Vergleich zum AP deutlich angenehmer.
Vielen Dank für dieses Video! Ich fahre seit 3 Jahren den ID.3 mit Travel Assist. Erst kürzlich habe ich eine Testfahrt mit Teslas Y gemacht, leider hatten die vergessen, Autopilot in dem Wagen freizuschalten, so konnte ich das Feature nicht testen. Besonders hätte mich aber interessiert, wie sehr man das Lenkrad beim Tesla berühren muss. Bei VW ist das ja richtig gut gelöst. Dass das im Video besprochen wird, find ich richtig super.
Beim Tesla muss du sogar kleine Lenkbewegungen machen ( quasi am Lenkrad wackeln ). Dazu das Thema Spurwechsel im Autopilot. Bei Tesla muss das Fahrzeug automatisch die Spur wechseln. Dauert länger und ist z.B. auf der A2 nahezu unmöglich. Dementsprechend springt er jedesmal raus, wenn man spontan die Spur wechseln will und man muss den AP wieder aktivieren. Auf einer leeren Autobahn geht es. Ansonsten schlecht gelöst. Beim Travelassist blinken, rüberziehen und das System findet die Spur und fährt weiter. Top. Ich fahre seit knapp 4 Jahren einen ID.3 und seit knapp 2 Jahren ein Model Y Performance. Tesla bzw. das MY hat viele tolle Sachen und ist ein klasse Auto. Bis eben diese fehlende Autopilotfunktion und der riesigen Wendekreis.
@@thomashammesfahr11 und das nervt noch mehr die Passagiere, da ja kleine Schlenker passieren können. Manchmal möchte er kleine Wackler nicht. Schade, dass das Auto kein drücken vom Lautstärkeknopf akzeptiert. Da kommt man schneller und einfacher dran, da zumindest bei mir, die Hand seitlich das Lenkrad hält.
@@dagobert68219 ja, hast du Recht, aber deswegen hatte ich ja auch geschrieben manchmal. Normalerweise mache ich es auch so, aber eben manchmal will das Auto es einfach nicht erkennen.
Beim Travel Assist am meisten gestört hat mich, wie der sich einfach in der Kurve ohne jegliche Warnung deaktiviert und das Lenkrad freigibt. Schon schockierend, wenn er einfach plötzlich in den Gegenverkehr zielt. Der Autopilot hingegen leuchtet rot, warnt akustisch, versucht immer die Kurve zu schaffen und gibt NIE einfach so das Lenkrad frei. Alles andere ist dann irgendwie zweitrangig.
Ich fahre zurzeit einen Golf 8 und hätte nie gedacht das Travel Assistant so viel Spaß machen kann, sicher ist der ID7 ein tucken weiter, vielleicht kommen wir noch dazu😉
Bei Resume wenn man die Schildererkennung an hat, geht es auf das was erkennt wurde, jedenfalls wenn man nach dem Bremsen eine neue Geschwindikkeit erkannt wurde.
Mein ID4 greift auf die Navidaten zu, wenn ich den Tempomaten mit "Resume" aktiviere und stellt sich so auf die geltende Geschwindigkeit ein. Das müsste der ID7 eigentlich auch machen. Was Du nicht erwähnst: plötzliche Bremsmanöver wegen Phantom- Tempolimits, weil zeitweilige Tempolimits, zB in Baustellenbereichen, in den Navidaten als ständige Tempolimits hinterlegt sind. Ist das beim ID7 nicht der Fall? Was mir an den linken Lenkradtasten nicht gefällt, ist die Doppelbelegung mit der Verstellung in 10 km/h Schritten durch starkem Drücken der Plus/ Minus-Tasten und durch Swipen. Ich hätte da lieber Verstellung in 5 km/h Schritten bei starkem Drücken
@@friedhelmwilkens1477 Ich finde 10 km/h Schritte okay, aber insgesamt gut, dass man die Doppelfunktion mit den Touchtasten hat. Die Phantom Speedlimits hab ich auch manchmal, allerdings wirklich sehr selten. Bin froh, dass er die Geschwindigkeit so gut und oft vorausschauend anpasst.
Was für mich sehr gut gegen Phantom-Tempolimits hilft: RES drücken, während dir das angekündigte Tempolimit angezeigt wird, von dem du weißt, dass es falsch sein wird. Dann verschwindet es direkt und der ID bleibt auf dem aktuell eingestellten Tempo statt in einigen Sekunden herunter zu bremsen. 5 km/h Schritte wären mir auch deutlich lieber.
Servus, da hast du jetzt wirklich den Schwachpunkt vom Tesla Model 3/Y angesprochen, der Travelassist hat mich bei den Probefahrten mit den ID's immer schwer beeindruckt, speziell das vorausschauende reduzieren der Geschwindigkeit vor Beschränkungsschildern. Mein Model Y überrascht zwar immer wieder mit recht guten Reaktionen, z.B. wird manchmal sogar wenn nur der Tempomat aktiv ist vor Kreuzungen oder Kurven die Geschwindigkeit reduziert, aber es halt kein Verlass darauf und manchmal macht er das alles auch bei eingeschaltetem AP nicht, von der Aufforderung zum Lenkrad bewegen mag ich gar nicht reden, ein kapazitives Lenkrad wäre kein Luxus in Verbindung mit dem "dummen" Autopiloten. Beim Tesla hat man halt die Hoffnung das eines Tages auch bei uns in Europa FSD 12.xx. eingeführt wird, dann schaut die Welt wieder ganz anders aus. Ich wünsch dir noch viel Freude mit deinem ID7
Sehr sachlich und informativ der Vergleich! Zwar ohne abschließende Wertung, aber die Überlegenheit von VW gegenüber Tesla bei der Software ist klar herausgestellt worden!
@@Peter-ep9xs Wieso Satire! Die Überlegenheit der Software des TravelAssist gegenüber der des halbgaren AutoPiloten ist doch mehr als ersichtlich. War mir aber jetzt auch keine neue Erkenntnis, aber im Video ist es klar und deutlich ersichtlich.
@@Peter-ep9xsder Großteil der Zuschauer wohnt aber nicht in den USA. Und der AP bzw FSD in den USA hat zwar viele Features (was beeindruckt) die Fehlerrate ist aber auch zu hoch und die Systemgrenze wird nicht zuverlässig erkannt (wie bei allen Level 2 Sytemen also auch BMW, VW, …). Das würde in der EU auch nur für Level2 reichen (auch wenn es die Features hier gäbe). Und für uns zählt nunmal ohnehin das, was der Tesla hier in DE kann und das ist halt wirklich maximal Mittelfeld
Kann ich nur zustimmen, der VW Travel Assist funktioniert sehr gut. Tesla Autopilot ist zwar mit dem Model S auch wesentlich besser als Model 3, aber der Geschwindigkeits-Assistent ist immer noch kompletter Müll (passt die Geschwindigkeit nicht automatisch an)
Man kann das Beschleunigungsverhalten beim Tesla indirekt einstellen. Im Fahrmodus "Lässig" beschleunigt er sehr langsam, im Fahrmodus "Standard" beschleunigt er zügig und direkt.
Kann ich nicht bestätigen. Meiner Meinung nach beschleunigt er immer zu langsam. Nur beim direkten Anfahren beschleunigt er anfangs recht stark, was bei richtigem Stop-and-Go in andauerndem Beschleunigen und Bremsen mündet.
Vielen Dank für den Vergleich, das hat mir gefehlt. Aber Du hast leider nicht das Überholen auf der Autobahn verglichen. Beim Tesla ist immer blicken, dann Autopilot aus und nicht vergessen Gas zu geben, überholen, Tempomat neu setzen … das ist so nervig. Ist das nicht auch beim VW komfortabler? Gruß alex
Wenn der Tote-Winkel Assistent die Spur neben an frei meldet, muss man nur den Blinker antippen und das Fahrzeug wechselt die Spur selbständig. TA bleibt eingeschaltet. Er aktiviert sich auch selbst wieder, wenn er vor einer Ortsdurchfahrt aktiv war, man im Ort selbst gelenkt hat und man wieder aus dem Ort draussen ist. Auch nach manuellem Spurwechsel auf der Autobahn übernimmt er selbst wieder.
Schöner Vergleich. Ich bin mit dem Travel Assist in meinem ID.3 auch recht zufrieden. Das ist mal eine Funktion, wofür VW Lob verdient, im Gegensatz zum sonstigen Software-Chaos. Phantombremsungen gibt es allerdings auch hier, entweder durch falsch interpretierte Schilder oder falsche Kartendaten. Zum Glück bremst das Auto dann aber nicht brutal ab, sondern relativ sanft und man kann schnell gegensteuern. Nerven tut das aber trotzdem, vor allem wenn auf der Autobahn nacheinander immer wieder 100er- oder 80er-Bereiche erkannt werden, vermutlich, weil dort irgendwann eine Baustelle war. Angenehm ist auch die Anwesenheitserkennung durch einfaches Berühren des Lenkrads. Leider mag das Auto aber von Zeit zu Zeit meine Hand nicht erkennen und nervt alle paar Meter mit Meldungen und ich muss das Lenkrad mit beiden Händen anfassen. Zum Glück hält das immer nur bis zum nächsten Abstellen des Fahrzeugs an.
Wenn ich beim VW die Spur wechsle, geht danach der Travel assist wieder an? Wenn nein, wie viel Gebimmel gibt es denn beim Aus und Einschalten? Das nervt mich bei Tesla am allermeisten. Diese ständige Gebimmel
Gutes Video, eine Frage bleibt offen: bei meinem Id3 (2020) passt das System z.B. bei Kurven die Geschwindigkeit an, z. B. bei einen Kreisel geht es auf 30km/h runter, ohne dass ich selbst bremse, ich muss nur lenken und ggf. bremsen, ist das bei Tesla auch so? Wie sieht es bei Tesla mit der Schildererkennung aus? Meine Chefin hat den Führerschein für einen Monat verloren weil der Tesla mit 120km/h in eine Autobahn Baustelle gefahren ist und das 80km/h Schild nicht gesehen hat.
Da bei Tesla die Geschwindigkeitserkennung fast ausschließlich auf Kameramaterial basiert und nicht auf Kartenmaterial zurückgegriffen wird, bremst er auch immer erst ab Höhe des Schildes ab (was auch nur ab und zu funktioniert). Also so gesehen nicht StVO konform. Zudem sagt er auch nicht an, wenn z.B. eine 50er Zone in 200m beginnt, so wie es der Travel Assist tut. Der Travel Assist war aus meiner Sicht 2020 schon auf dem Stand von heutzutage, wohingegen der Autopilot in 2024 eher einem günstigen System von 2020 nahe kommt
@@binflydushyIst natürlich Blödsinn was du hier schreibst. Baustelle mit provisorisch aufgestellten Geschwindigkeitsschildern (50km und ein Stück danach auf 30km) und beides wird sofort und zuverlässig erkannt. Auf der Autobahn ist die Erkennung allerdings (noch) deaktiviert, warum auch immer. 🤔
@@miixerM.E. steht das auch irgendwo - eine versehentliche Bremsung auf eine deutlich zu niedrige Geschwindigkeit kann ja auch gefährlich sein. Man kann aber bei entsprechender Einstellung auch die erkannte Geschwindigkeit über einen Zug am rechten Lenkstockhebel übernehmen. Leider übernimmt Tesla aber sehr wohl auch Daten aus der Datenbank - dann auch meist priorisiert gegenüber der Schilderkennung. Das größte Manko ist aus meiner Sicht, dass Ortsschilder nicht erkannt werden und die Änderung der Geschwindigkeit erst ab dem Schild erfolgt.
Macht meim Model 3 auch: Die Schilderbrücke 100 kmh über der Stadtautobahn wird als Ende der Geschindigkeitsbegrenzung erkannt. Tesla beschleunigt auf 130 und fährt damit in die auf 80 beschränkte Baustelle. Wirklich gefährlich. Fehlerrate 50%. Leider kann die Geschwindigkeitserkennung nich deaktiviert werden.
Telsa bremst bei Kurven meist auch ab, zumindest bei etwas stärkeren. Jedoch entspricht dies nicht einer normalen menschlichen Fahrweise. Meist wird zu früh die Geschwindigkeit reduziert, dafür wird sie direkt in der Kurve wieder erhöht^^ Schildererkennung wurde schon etwas zu gesagt. Sehr erratisch, unterschiedlich je Straßentyp, erkennt keine Ortsaufhebungen, etc.
Vielen Dank für deinen klasse Vergleich! Bei meinem 21. M3 nervt die Geschwindigkeitserkennung. Erkenunngsrate 50%! zB Autobahn. Ein Tempo 100 Schild wird richtig ekannt, die Schilderbrücke gleich danach mit 100 wird als Unbegrenzt erkannt. Er beschleunigt auf 130. Dabei ist die Geschwindigkeitsübernahme abgeschaltet. Das nervt total. Ist das bei euch auch so?
Glückwunsch dazu, werde ich auch - Ende September. Bin sehr gespannt auf meinen ersten Voll-Elektro, den ich nicht zuletzt wegen der Videos hier gewählt habe :)
@@binflydushy dann kauft halt weiter bei den Betrügern...und belohnt sie zusätzlich noch für deren Unfähigkeit bei dem Umstieg auf die Elektromobilität...das hätte ganz anders laufen müssen
Danke für den tollen Vergleich. Wir hatten 4 Jahre ein Model 3 und (teils parallel) ebenfalls seit rund 4 Jahren einen ID.3. Was mir zusätzlich noch negativ beim Tesla aufgefallen ist, ist der Spurwechsel auf der Autobahn. Beim ID.3 geht das ganz einfach: Blinker tippen, selbst rüberlenken, fertig. Unser Model 3 hat da jedesmal ein Riesentheater gemacht. Im Erfolgsfalle dauert es ewig, bis die Spur gewechselt ist, ganz oft wird der Wechselvorgang aber gar nicht gestartet oder mittendrin abgebrochen. Hast Du das auch so erlebt? Und dann wäre noch die optische Schildererkennung zu erwähnen, die in unserem Tesla nahezu überhaupt nicht funktioniert hat. Mag sein, dass das inzwischen besser ist. Der ID.3 erkennt Schilder auch nicht immer, aber wesentlich besser als Tesla.
Der Spurwechsel funktioniert bei Tesla ziemlich gut. Was ich als negativ empfinde ist, dass man da zu viel Kraft am Lenkrad für die Bestätigung aufwenden muss. Das ist irgendwie nicht so straight forward. Aber ganz ehrlich, Assistenzfunktionen interessieren einen Teslafahrer nicht, wir warten brennend auf FSD 12 in Europa.
@@Modellbauhuette Mein AP im Tesla hält die Spur jedenfalls um Welten besser als jedes VW Produkt. Das mit dem Speed muss man halt noch anders handeln. Hab ich mich drangewöhnt. Aber viel Spass wenn du in paar Jahren ein neues Auto kaufen musst, weil dein VW heute technologisch schon völlig veraltet ist, während selbst 10 jährige Teslas mit Updates modern gehalten werden. Das ist einfach so viel Geld das die VW Käufer aus dem Fenster schmeissen. Rechnet mal nur den schlechten Werterhalt von VW BEVs. Es gibt schon ein Grund, weshalb die Chinesen viel weniger BEV VW kaufen als Teslas. Beim Verbrenner waren die Chinesen ja ziemlich VW treu. Rational agierende Kundschaft halt.
@@kafiluz4317Die 10 Jahre, die Tesla-Fahrer von einem AitoPilot mit der Funktionalität des TravelAssist träumen und auf ein Update hoffen, bin ich dann schon 10 Jahre mit TeavelAssist gefahren!😂 Tesla-Fahrer freuen sich heute, dass sie endlich Matrix-LED-Scheinwerfer mit Maskierungsfunktion und seit diesem.Monat auch mit Kurvenlicht bekommen. Das haben VW-Kunden schon vor 12 Jahren bekommen!😅 Und wo der Tesla-Fahrer hinter seinem Model 3/Y auf dem.Biden kniet und versucht, die Blende für die AHK zu entfernen, da drückt der VW-Kunde schon seit über 10 Jahren einfachnauf einen Knopf und die AHK schwenkt von alleine heraus. Geh weiter mit Deinem US-Dacia Gameboy spielen, wir fahren schon!😂😅
Wir haben einen Y Probegefahren für eine Stunde gebucht… nach 20 Minuten hatte ich den Kaffee auf und hab mich gefreut wieder in meinem Enyaq zu sitzen
Das mit dem Abbremsen, wenn der Vordermann auf die Abbiegespur fährt, find ich gar nicht so blöd... wär nicht der erste Vordermann, dem kurzfristig einfällt, dass er doch nicht abbiegen wollte ^^
Ich habe zwar kein E Auto ( VW Tiguan II ) aber immer wieder zufrieden mit meinem TravelAssist.Diesen Jahr Belgien-Osterreich und zurück ganz der Zeit im Einsatz 👍
Das Geschwindigkeitslimit kann beim Tesla wieder hoch gesetzt werden, wenn man den AP-Hebel zwei bis drei Sekunden lang gedrückt hält. Seit einiger Zeit muss ich das jetzt fast ständig machen, was etwas nervt.
Super Vergleich, ich habe aktuell ein Model 3 LR 2021 und werde vermutlich kommendes Jahr auf den ID7 wechseln. Es sind genau diese "Kleinigkeiten" die mich beim Tesla nerven.
6:33 auch beim tesla kann man 2 beschleunigungsstufen einstellen (standard / chill) - die werte sollten auch beim m3 für den ap wirken 10:25 ein leichter zug am lenkrad reicht (ca. 500gr.), wildes hin- und herlenken ist nicht nötig 11:50 erstaunlich, kenne ich so von meinem model s (aktueller softwarestand) nicht - da läuft das etwas souveräner - "schlenker" hatte ich bisher nur in baustellen, mit behelfsausfahrten und dann auch nur, wenn die markierungen verschoben oder ganz weg waren - sollte das im neuen m3 so viel anders sein ?
1. Kein Unterschied feststellbar, immer zu langsames Beschleunigen 2. Stimmt. Muss nur leicht bewegt werden, jedoch wäre kapazitiv natürlich trotzdem besser. 3. Schlenker gibt es bei jeder Ausfahrt auf einer Bundesstraße wo die gestrichelte Markierung nicht komplett durchgezogen ist (ca. in 50% aller Fälle). Dafür eben (und sehr ärgerlich!) Phantombremsungen auf der BAB wenn Autos rechts von einem auf die Autobahn fahren, bei links überholendem sehr schnellen Verkehr und bei falsch erkannten Geschwindigkeiten.
Nein, ist es nicht. Man muss einfach nur die Hand in einer Seite einhängen, das reicht vollkommen. Es wird einfach nur ein wenig Gewicht benötigt. Wer es richtig macht, fährt sehr angenehm .
@@alexanderzochling5547ok habe ich scheinbar auf 75.000km alles immer falsch gemacht😢 Man, das nervt einfach nur wenn Du 700km am Tag fährst und statt das Lenkrad leicht zu berühren immer mit Druck oder kurzen Bewegungen zu bearbeiten. Ich bin kein Tesla-Hater aber gehöre auch nicht der Fangemeinde an die eine enorme Leidensfähigkeit hat. Kleines Beispiel gefällig? Mitte 2022 bekam mein MY das Update das er nun 3 unterschiedliche Routen (kürzester öko schnellste) berechnet. Die Fangemeinde feierte das wie verrückt ab. Ich habe mir nur die Augen gerieben, weil mein Passat das 2012 schon konnte. Manchmal hat man schon den Eindruck das IHR ziemlich, von den schon eigentlich eingeführten Dingen, weit weg seit. Bei allen genialen Funktionen die Tesla unbestritten hat, nur Vieles ist auch mit der berühmten heißen Nadel gestrickt, oder funktioniert Dein nicht vorhandener Regensensor? In der Zeit wo ich Tesla gefahren bin ist immer angekündigt worden: jetzt ist er besser- nö anders ja aber besser? Falls Du meinst das diese Worte ein Mensch schreibt der keine Ahnung Technik hat dann lass Dir gesagt sein ich komme aus der Automatsation und programmiere Roboter und sonstige Steuerungen. Da muss es funktionieren sonst gibt es "Haue" vom Kunden und die Haue und auch Lob gibt es halt von mir. Schönen Feierabend
@@alexanderzochling5547Ja, stimmt aber bei langen Strecken, und ich fahre ca 3* in der Woche 400-600km ist das Einhängen der Hand doch nervig und das kapazitive Lenkrad wesentlich angenehmer.
@@thomashammesfahr11 Ich fahre selbst viel und war mit diesem System schon in Istanbul und das von Wien aus. Denke, ich wüsste, wenn es unangenehm ist. Man braucht kein Gewicht und ich wüsste auch nicht, wie ich das Lenkrad noch leichter halten muss, für einen Kapazitivsensor. Bei BMW, VW, etc, habe ich nie gewusst, ob ich es jetzt richtig mache, weil man vom System kein echte Rückmeldung kriegt. Und dann deaktiviert es sich auch mal eben in ner schweren Kurve, eine echte Gefahr. Grund ist, dass man bei BMW, VW, etc. nicht nur mitlenken kann, man muss es auch. Eine perfekt mittige Spurhaltung auch in engen Kurven kriegt nur Tesla hin.
Nicht gegenlenken beim Tesla, nicht am Lenkrad drehen wenn der AP an ist. Das ist nicht die richtige Bedienung. Das Lenkrad will 200-300gr Gewicht an einer Seite haben, eine Hand reicht aus zur Erkennung das der Fahrer wach ist. Ruckhaftes Drehen ist nicht richtig. Der AP gibt auch Rückmeldung über die Festigkeit des Lenkrades wie sicher er ist. Lenkrad drehen um den AP auszuschalten geht, ist aber nicht die normale Lösung. In unsicheren Kurven sinkt der Widerstand, da kann man ganz leicht übersteuern, kein Ruck. Da ist einfach noch keine Übung wie der AP bedient wird. Es ist natürlich schwierig wenn man von einem anderem System kommt und genau dessen Bedienung woanders auch erwartet. Mit dem s3xy commander (ODB 3rd Party tool) schaltet sich der AP nach einem Spurwechsel wieder automatisch an, da muß man kein EAP/FSD kaufen, erleichtert die Nutzung.
Tesla‘s Autopilot braucht DRINGEND ein Update. Man sieht doch das es in den USA viel besser funktioniert als bei allen anderen Herstellern. Wieso den nicht in der EU? Ich hoffe bis Ende diesen Jahres wird das Problem behoben, den an sonsten bin ich sehr zu Frieden mit meinem Tesla!!!
Vielen Dank für diese anschauliche Gegenüberstellung. Gerade bei den von dir angesprochenen, nicht nachvollziehbaren Lenkbewegungen zeigt sich der grundlegende Unterschied der beiden System. Der VW ist darauf programmiert, mittels der Sensordaten konstant in der Mitte der Spur zu fahren. Reichen die Sensordaten nicht aus, um die Mitte zu ermitteln, schaltet er sich aus. Der Tesla widerum hat die Aufgabe, jedwede Fahrsituation mittels KI autonom zu managen. Genauso wie alle anderen derzeit verbreiteten LLM hat auch Teslas KI die Eigenart, selbst dann zu handeln, wenn nicht annähernd genug Daten vorliegen um eine korrekte und eindeutige Entscheidung treffen zu können. Der einzige Vorteile den Tesla dadurch hat ist, dass die Fahrzeuge in einigen Jahren tatsächlich die meisten Fahrsituationen auch in Deutschland meistern werden können (siehe FSD V12), während VWs Fähigkeiten sich auch weiterhin darauf beschränken wird, in der Mitte der Spur zu bleiben. Bin gespannt, ob die deutschen Hersteller irgendwann tatsächlich nachziehen werden.
Ich bezweifle, dass der Tesla AP KI-basiert ist. Vermutlich eher ein kleiner Abklatsch vom FSD 10 (oder kleiner), also im Wesentlichen regelbasiert. Tesla wird wohl alles in die Perfektionierung von FSD 12+ legen. Beim AP wird da nicht mehr viel kommen. Irgendwann erfolgt die Disruption und Tesla wird FSD an andere Autohersteller lizenzieren. Das wird ein Quasi-Standard werden, weil es einfach kein Konkurrenzprodukt gibt (ähnlich Microsoft Windows damals). Bin gespannt auf die nächsten 5 Jahre.
Theoretisch richtig, aber in Deutschland (und Europa) gibt es bei Tesla ja nur den Standard-Autopiloten der im Grunde noch keine KI bzw. LLMs nutzt, außer zur Erkennung von Objekten wie Autos, Motorrädern, Radfahrern, Fußgängern und Mülltonnen. Das übrige Verhalten wie darauf reagiert wird ist alles manuell einprogrammiert. Sobald es eine Zulassung in Deutschland gibt (bei der der Fahrer nicht jedes einzelne Manöver manuell bestätigen muss) hat der Tesla dann natürlich Vorteile in Sachen Kosten (nur Kameras) und Fahrmanöver (Stadt und Über-Land), die die deutschen Hersteller wahrscheinlich dann nicht mehr selbst aufholen können.
Danke für das Video. Du hast aber noch zwei wichtige Negativpunkte beim Tesla vergessen: dass der Lenkassistent nur bis 140 km/h funktioniert und dass er sich beim "eigenmächtigen" Spurwechsel ausschaltet. Das neueste ist doch glaub, dass nach mehr als fünfmaligem Überstimmen, der Autopilot eine Woche lang nicht mehr aktivierbar ist:-( Der Travelassist bei VW ist nach meinen Erfahrungen einfach um Längen besser.
Wie ist das beim ID.7, hält da der Travel Assist beim Überholen eines Fahrradfahrers z.B. auf der Landstraße automatisch die 1,5 m Seitenabstand ein, oder bleibt er dann hinter dem Fahrrad?
Das wäre mal was aber aktuell gibt es kein System auf dem Markt welches auf Landstraßen von selbst überholt. Ist ja auch sehr gefährlich mit Kurven etc.
Tesla’s Autopilot ist auf der Stand VW 2015. und VW ist unter den deutschen Hersteller im vereidet Assistentsystem nicht nr. 1. Einfach nur schlecht was Tesla abliefert. Tesla ist im Bereich der Assistentsysteme und mitlerweile auch Effizienz und Ladeperformance allen deutschen Herstellern unterlegen.
das hat man beim aktuellen test der sicherheitssyteme gesehen (hier bei yt von grip), da hat vw sogar die teilnahme verweigert und der benz hat gegen byd und tesla klar verloren bestes fahrzeg war das tesla m3 highland, vor byd und dem schlusslicht mb effizienz: aktuell fährt mein sohn das m3 highland im 1/3 stadt, landstrasse + 2/3 bab mix, mit 9kwh auf 100km - das nenne ich effizient
@@dagobert68219 bitte mal belegen Mr. Elon, das höre es zum ersten Mal. Offiziell hat Tesla kein zugelassenes System in der EU, MB, etc. schon. Die Beta Version zählt nicht, haben auch andere Hersteller m, nur sind diese nicht so fahrlässig und geben es dem Endkunden zum Testen.
@@SigiJackson hallo ? - es geht um die sicherheitssysteme und die sind auch bei tesla KEINE beta, der betastatus ist für den autopiloten, der stand nicht zum test was soll ich belegen ? - das grip-video hier auf youtube zu finden sollte ihnen schon gelingen (suchtext: Crash-Test: Wer hat den besten Notbremsassistent?) - links kann man in kommentaren keine hinterlassen, das sollten sie schon selbst schaffen
@@dagobert68219 du bist echt ein elonboy. Es ging um Assistenten und Autopilot. Keine sicherheitssysteme. Lies mein Beitrag, den du ja kommentiert hast mit dem besten System der Welt 🤣🤣🤣 und wechsel nicht das Thema auf so was belangloses wie den Notbremsassisten. Alle deutschen genau wie Tesla haben EURO NCAP 5 Sterne. Also sind alle gleich gut. Der Rest ist Zufall.
Der Autopilot ist meines Erachtens das wichtigste Feature eines E-Autos. Es muss zuverlässig funktionieren, sonst ist es wertlos. Ich hatte einen Smart #1 als Nachfolger meines ID3 geplant. Bei der Probefahrt fuhr er mit 100 in die Ortschaft. Damit war klar, es wird kein Smart. Bitte mehr Videos zu dem Thema. Ist in der Praxis wichtiger als z. B. Beschleunigung.
Klasse, besonders sachliches Video. Ich habe leider nicht die gleichen Ergebnisse erlangen können und muss sagen das ich von der Software im VW ehe enttäuscht bin. Zudem hat mich der Verbrauch in der ID Klasse immer noch nicht überzeugt. Aber eins ist schön zu sehen - der VW Konzern wird Softwaretechnisch endlich 👍besser. Dann kann man in einiger Zeit ja mal wieder Testfahrten riskieren. Was den Travel-Assistenten angeht, dieser wird bei Tesla für ein komplett Konzept programmiert, das kann man besonders auch bei der US Software Variante sehen. Das ist bei Tesla in den USA schon Mega beeindruckend, habe dort auch Audi & Mercedes getestet und muss sagen - das war ein Satz mit X. Ich hoffe das VW nicht wieder in Silos programmiert und danach das Zusammenführen der einzelnen Software-Komponenten zu Systemabstürzen - führt wie damals bei meinem ID3. Aber ich mag Dein Video schon aus dem Grund das es zeigt wie viel Spaß man mit Elektro-Autos hat :) - weiter so.
10:50 das stimmt nicht was du da erzählst. Man muss nur ganz leicht gegenlenken. Nur etwas länger. viele lenken dann in der Zeit wieder in die andere Richtung was falsch ist. Es reicht aber schon einfach das Lenkrad mit einer Hand zu halten
@@thomashammesfahr11 bin ich. Wie gesagt. Kein Unterschied. Ich kann nichts dafür, dass die Leute einen Tesla nicht richtig benutzen. Übrigens gefällt es mir besser, dass der Tesla das Lenkrad fest hält. Dieses Schwammige bei VW gibt mir kein sicheres Gefühl
Es hatten schon mehrere Leute geschrieben, ich muss es aber unbedingt auch noch mal sagen beim Tesla Autopilot nicht am Lenkrad wackeln. Das ist komplett falsch in der Bedienung. Dadurch kommt dann auch das schlechte Benutzererlebnis. Ich bin in den letzten fünf Jahren circa 140.000 km mit dem M3 gefahren, davon sicherlich 100.000 km mit eingeschaltetem Autopilot. Ich habe nie die beschrieben Probleme gehabt. Man muss nur einen ständigen Druck auf das Lenkrad ausüben. Es reicht das Gewicht der eingehängten Hand.
Bis zum 01.01.2099 also wenn sich die Gesetzgebung an China, Indien, USA, Kanada, und Nordpol angepasst hat, wird sich Tesla nur noch um das Ziel Full Self Driving Supervised kümmern.
Also ich hatte vorher einen i3s und jetzt seit einem 1/2 Jahr den Škoda Enyaq und muss leider sagen das Travel Assist mich im Alltag extrem Nervt. Auch auf der Autobahn (Berlin -Zürich) wo ich mehrmals Phantombremsungen hatte. Was mich aber am meisten Nervt sind die mittlerweile die arroganten Werkstätten der D-Hersteller.
Kann der Beschreibung des TravelAssist bei VW weitestgehend zustimmen. Bei mir (ID.4 mit SW 3.2) gibt es in einer bestimmten Situation aber auch Phantombremsungen. Wenn automatische Tempoübernahme an ist, stellt sich der TA ja schon vor dem jeweiligem Schild auf das Tempo ein (z. B. vor Ortseingang usw.) Leider behält er diese Voreinstellung, die ja aus den Kartendaten kommt auch bei temporären Limits oft bei, z.B. wo mal eine Baustelle war. Dann bremst das Auto ohne Grund ab, teilweise auch sehr stark auf der Autobahn, weil da mal ne Baustelle mit 60 war. Fazit, ich musste die automatische Tempoübernahme abschalten. Sehr ärgerlich. Wäre natürlich super, wenn das bei neuerer SW nicht mehr so wäre, aber ich habe meine Zweifel, weil die Kartendaten ja vermutlich identisch sind.
Einfach in so einem Fall die RES-Taste betätigen und er behält das aktuelle Tempo bei. Ich halte das Lenkrad immer mit der linken Hand, da ist der Daumen stets bereit, mak eben RES oder SET zu drücken.
The problem with ID travel assist is when you have just more steep curves where it just does not manage. Works only when it is in straight line or nearly.
Wow, was für ein Aufwand, Danke! Es fehlte mir noch die Schildererkennung, als begeisterter Enyq Autopilotfahrer weiß ich über die für mich aus haltbaren Macken bei VW, aber da hätte mich der Vergleich sehr interessiert. - und beim Tesla muss man immer mal am Lenkrad rütteln? Bei mir war mal drei Tage mein Enyaq Lenkrad "kaputt", da musste ich das auch, und ich dachte sofort: SO ist der TA ja absolut unnutzbar. 🫣
12:20 Ja das stimmt leider das komtm immer mal wieder vor auf der Landstr wenn neue Spuren oder Abzweigungen kommen, unser hat uns auch schon paar mal versucht umzubringen 😅
@@binflydushy die FSD in Amerika, die jetzt ausgerollt worden ist, dort müssen jetzt die Hände nicht mehr am Lenkrad gehalten werden und muss auch nicht mehr rütteln und das wird jetzt durch die Aufmerksamkeit der Kamera getrackt. Natürlich gibt es Situationen wo du, wieder kurz am Lenkrad rütteln musst wenn das System deine Augen nicht mehr erkennt. Dieses Feature wird. Wahrscheinlich hoffen wir mal dieses Jahr auch zu uns. Kommen für den normalen autopiloten.
@@fgerstm2069 willst du mich verarschen? Das System von BMW ist ein Witz. Ja in deutscher momentan und in Europa Spitze aber ein Witz. Was FSD schon kann. Leider darf Tesla das natürlich hier in Europa nicht zeigen, aber wenn es soweit ist, müssen sich die anderen sehr warm anziehen. Schau dir einfach mal ein FSD Video an. Gibt es auch paar auf deutsch? Da wirst du sehen wie weit Tesla, BMW etc. Voraus ist
@@TechKingI ich wäre mal nicht sooo optimistisch - ich warte seit 2017 auf einen echten autopiloten, wieso soll das jetzt dieses jahr kommen ? da habe ich wenig hoffnung wenn man ihn bedienen kann ist der ap gut, auch für lange strecken, aber es ist immer noch anstrengend - das war schon mal besser - restriktionen haben da viel kaputt gemacht
Informatives Video, vielen Dank! PS. Wer hat bei VW den Blinkersound erfunden, der macht mich sogar schon unruhig, wenn ich mir nur kurz Dein Video anschaue 😂
Der Tesla AP ist ausserhalb der USA quasi ohne Funktion, da geht zu wenig. Die aktuelle US Software (Full Self Driving) ist etwas ganz anderes, die kann vieeel mehr, hat auch Jahre gedauert, versprochen war das schon früher. Leider geht bei uns (EU) nix. Tesla vernachlässigt uns auch da so simple Sachen wie Schildererkennung seit Jahren schlechter wird. Plus natürlich die Vorgaben der EU, hier darf das Auto auch gar nicht viel selber machen, also nicht selber die Spur wechseln, der Fahrer muss immer händisch alles bestätigen, darf nur begrenzt in Kurven lenken...etc. Schauen wir in die USA und nach China, diese Länder wollen selbstfahrende Auto stark voranbringen, bei uns gibts weiterhin saure Drops mit Gurkengeschmack
@@peacemountain07 Weil Tesla hier keine Zulassung hat. Sowas ähnliches war auch mit den adaptiven Scheinwerfern.(Matrix) Bis 2023 war es in den Staaten nicht zugelassen. Deswegen durfte Audi und Co die da auch nicht anbieten und fahren. Hier ging das alles ohne Probleme. Genauso verhält sich das mit FSD. Was Tesla da drüben kann ist heftig. Ich glaube da kommt keiner mit, es gibt einen Deutschen der wohnt da und macht Videos auf Deutsch. Die Waymo Cars sind auch krass was die da drüben dürfen und können. Wenn die Zulassung erstmal da ist, werden sich einige umgucken 😁 Wobei ich mich Frage warum da so viele heiß drauf sind.
Tesla hat einfach kein Interesse daran, mit europäischen Behörden zu kooperieren, was ja sehr gut klappen kann wie man bei Mercedes (Level 3) oder BMW (Level 2+) sehen kann
Zwei Teslas im Haushalt, ein Model 3, ein Model Y, Standard-Autopilot: keinerlei Probleme auf der Autobahn. Die Dinger fahren dort quasi alleine. Nur, wenn man überholen möchte, dann muss man das eben selbst machen. Oder auch den Wechsel über die Ausfahrt auf eine andere Autobahn. Erfahrungskilometer mit diesen Autos: ca. 110'000 km. Bei einer Fahrt auf die Lofoten (7'450 km in zwei Wochen) hat das Model 3 ca. 7'000 km alleine gefahren. Keine Probleme.
Nö, die konzentrieren sich nur zu 100 % auf FSD. In den USA schreit niemand mehr nach dem VW Assistenten wenn er FSD 12.X haben kann. Bei uns auch nur eine Frage der Zeit bis die Beta kommt. Ich habe mir sowieso angewohnt, entweder fahre ich oder das Auto. Und wenn ich fahre, soll mir nix reinpfuschen.
Kann kein Urteil zu VW und Tesla abgeben. Fahre Mach-E. Kann aber nicht verstehen daß sich VW bei Rivian einsteigt, Milliarden ausgibt wegen der Software, wenn die so gut ist.🤷🏻♂️
Wer sagt denn, dass die Software von Rivian für die "europäischen" MEB-Fahrzeuge im VW-Konzern kommen soll? Vielleicht ist diese Software-Schiene auch für die Fahrzeuge gedacht, die zukünftig in den USA verkauft werden. Audi, Porsche und dann auch Scout! Genauso wie VW in China die Software mit Horizon Robotics und Xpeng (und noch einer der mir grad nicht einfällt) macht.
@@Matze67 die Darstellung in den Medien habe ich so interpretiert. Alles kann anders kommen als man denkt. Warten wir’s ab. Mercedes hat auch schon die Finger in den USA verbrannt. Ich denke an Chrysler.
Was hat der Travelassist mit dem restlichen Infotainment zu tun? Genau, nichts...die ganze Architektur ist schrecklich und muss auf den aktuellen Stand wie in der IT heute üblich gebracht werden. Es fehlt hier noch soviel...
Sehr interessant! Ich finde beide Systeme funktionieren garnicht gut. Auch bei MB oder BMW. Da ist noch extrem viel Luft nach oben, bis ich da auch nur in die Nähe von gut käme. Witzig ist, dass ich den geringsten Abstand beim ID7 noch nervig weit finde. Weit über der zulässigem Mindestabstand. Das konnte mein 2017er Suberb deutlich besser! Nicht falsch verstehen, im Vergleich zu vielen anderen Systemen ist VW echt gut, aber halt im Allgemeinen immer noch verdammt schlecht und unzuverlässig.
Sure you can easily recall the saved speed: click on the Schilderkennung symbol or hold 2 sec the AP button (on MY, it is hold down 2s the AP stock). That is basic feature that normally all Tesla drivers know.
Wenn ich den kleinen Bildschirm mit den dicken rändern sehe fühle ich mich direkt 20 Jahre in der Zeit zurückversetzt. - Wieso glaubt VW jemand will so einen altmodischen Monitor?
Abstand Automat, Tesla: Ich finde, ein geschwindigkeitsabhängiger AbstandAutomat wäre gut. Zum Beispiel fahre ich oft mit maximalem abstand auf der Autobahn und wenn man mit zum Beispiel 160 unterwegs ist und es zieht einer vor einem raus und der Tesla geht automatisch in die Eisen, dann hat er bis jetzt immer weit vor dem „gegnerischen“ Auto Abstand gehalten. Der Abstand reicht also, um in extremen Situationen dennoch sicher automatisch abgebremst zu werden. Sicher bedeutet, dass das Auto nicht SCHLINGERT. Wogegen, wenn man dann in Berlin rein fährt, die Ampel ist rot, dann hält der Tesla mit viel zu viel Abstand zum voraus stehenden. Die Kiste hält dann wirklich die sechs oder sieben eingestellten Autolängen ein und das erzeugt Unverständnis bei allen. Man müsste praktisch bei jeder Stadtautobahn oder dann wieder Stadtverkehr und dann wieder Stadtautobahn und dann wieder Stadtverkehr den AbstandAutomaten umstellen. Es wäre schön, wenn er dies automatisch tun würde. -- Ich liebe den Autopiloten. Ansonsten gibt es Freunde, die grundsätzlich nie mit dem Autopiloten fahren würden, weil der Tesla manchmal Angst hat, zum Beispiel wenn ein LKW-Fahrer nicht so genau in seiner Spur bleibt und a bisserl nach links zuckt ohne die Linie zu überfahren, geht der Tesla in die Eisen. Das bezeichnen manche als Phantombremsung. Bitte beachten, dass es sich hierbei um Beta Software handelt,. In USA fahren sie bereits seit Wochen autonom; hierzu kann man sich Videos angucken, und das scheint gut zu funktionieren; in Deutschland wird diese Beta Software vermutlich früher oder später abgeschaltet und den Usern 7500 € abgeknöpft, um dann den freigegebenen Autopiloten zu kaufen; also nicht mehr diese jetzt vorhandene Beta Software. Es gibt auch Gerüchte, dass der Preis dann, wenn der Autopilot freigegeben wird, 15.000 € kosten wird. Weil dann die beta - Phase abgeschlossen ist. Es gibt auch Gerüchte, dass der Autopilot dann 100-200 € pro Monat kosten wird, alternativ. Vermutlich wird dann nur noch eine Minderheit diesen nutzen. Also wer sich jetzt einen Tesla kauft, dann plane ein paar tausender extra ein oder Ihr braucht dieses Video nicht zu gucken weil es diese Beta Software irgendwann nicht mehr geben wird. Und manche würden das dann als Enteignung empfinden.
Darf man als ehemaliger Teslafahrer bezüglich FSD skeptisch sein ohne gleich eine Shitstorm auszulösen? Autofahren in Amerika (105km/h max) hat nichts mit Europa und gar nix mit Deutschland zu tun. Schau Dir die Hektik auf deutschen Autobahnen an. VW ist mit TA schon gut. Gefühlt ist BMW da in vorderster Front aber 20.000€ mehr dafür ist mir zuviel Geld.
Das einzige was Tesla etwas besser kann im Vergleich sind (i) Tempomat im städtischen Verkehr und stehende Fahrzeuge, zum Beispiel am der Ampel und (ii) wenn Fahrzeuge blinken und auf die (Autobahn)Spur wechseln, werden diese hinein gelassen und Abstand angepasst.
Kann hier auch nicht zustimmen was das Ghost braking angeht. Fahre jetzt 5 Jahre ein Model 3 und ja,meiner hat Anfangs auch einige male gebremst wo nix war. Aber seit mindestens 3 Jahren nie mehr erlebt. Das Lenkrad muss man überhaupt nicht stark anfassen um den Lenk Assistenten zu "beruhigen". Habe meine Hand auf dem Bein geparkt und erledige das mit Daumen und Zeigefinger mit leichtem druck, erledigt. Ich bleibe definitiv bei Tesla...aber eben jeder wie er mag.
Dieses Video soll als neutraler und ausgeglichener Vergleich verkauft werden, ist es aber eindeutig nicht. Oder warum heißt es sonst beim VW, wenn etwas nicht ganz so oder eigenartig funktioniert:" Ja das ist halt so." und " Das ist nicht so schlimm.", ährend es beim Tesla gleich eine mittlere Katastrophe ist? 🤷♂️
Wo geht die Reise hin mit Tesla... In den USA wurde das festhalten und/oder wackeln mittlerweile deaktiviert. Die Innenkamera erkennt den Fahrer und wol dieser hin schaut. Wenn die Regularien es zu lassen wird es hier auch kommen und du musst nix mehr festhalten...
Bei VW mit dem abbiegen liegt an dem Radar deswegen hat Tesla auch keins weil man bekiommt 2 Daten einmal die Kamera und einmal das Radar das verwirt das System.
Aus unterschiedlichen, teils widersprüchlichen Daten sinnvolle Schlüsse zu ziehen ist das Mindeste, was so ein System können muss. Das Radar musste weg, weil es recht teuer ist. Alles andere sind Ausreden.
@@EinzigfreierName ja, leider können die Systeme das nicht, klar. Ist das auch eine Frage des kostenpunktes aber das Radar ist momentan nutzlos für ein Tesla wegen unterschiedliche informationswiedergabe. Du siehst ja selber Mercedes verbaut Radar und Kamera und hat am schlechtesten beim crashtest abgeschnitten. Der Chinese hat sogar liada und hat schlechter als der Tesla nur mit seinen Kameras abgeschnitten. Würde da eine künstliche Intelligenz sitzen und würde diese Information alle perfekt zusammentragen können. Wäre das eine andere Sache, ist es aber nicht. Das was Tesla mit den Kameras nur allein hinbekommt ist schon super gut. Wäre das bei Vision 11. Mit Code? Wäre das bis heute nichts, aber durch Version 12 mit künstlichen Intelligenz sind die allen anderen Herstellern meilenweit voraus!. Jeder wird auch still sein, sobald FSD in Europa, endlich genutzt werden darf.
@@TechKingI Naja, könnte, wäre, sollte... Tesla ist meilenweite voraus mit Ankündigungen, aber die realen Robotaxis auf den Straßen sind nicht von Tesla und nutzen Radar, Lidar und Ultraschall. Und haben offensichtlich keine Probleme, die verschiedenen Datenquellen zusammenzuführen. Der Beweis, dass Tesla das mit Vision-only auch kann und sogar besser kann, der lässt noch auf sich warten. Ja, wenn ein Tesla mit Level 3 in Deutschland unterwegs ist und das besser macht, als das (zugegebener Massen recht eingeschränkte) System von Mercedes oder wenn fahrerlose Robotaxis von Tesla unterwegs sind in mehr Städten und größeren Gebieten als aktuell Waymo, dann werde ich anerkennen, dass Tesla den richtigen Weg gewählt hat. Bis dahin bleibe ich eher skeptisch.
@@TechKingI Bestimmt schon hunderte. Und wie viele davon sind auf Level 3 oder gar ohne Fahrer am Steuer? Tesla soll abliefern, was sie vor Jahren schon versprochen haben, dann können wir weiter reden :)
In Deutschland ist das leider sehr eingeschränkt. Das sollte man schon mit FSD in USA vergleichen. Das wird hoffentlich auch kommen. Ist sicher noch nicht perfekt, aber der Fortschritt ist sichtbar. ua-cam.com/video/nly1JLXqihQ/v-deo.htmlsi=T-WL4-KuVYpmhMwl
Ich finde im Video klingt sehr stark durch, wie sehr du selbst die Assistenten bei VW/BMW/Mercedes gewohnt bist und alles andere nicht magst. Das die 3 alle gleich sind, liegt einfach daran, dass sie bei den gleichen zulieferern einkaufen und sich dabei nur die jeweils bestellte Generation oder Qualitätsstufe unterscheidet. Ja, das Tesla System bremst öfter mal ängstlich, jedoch meist weil ein anderer Verkehrteilnehmer in irgendeiner Weise von der aktuellen Richtung her auf Kollisionskurs ist. Dabei werden, wie auf dem Display zu sehen ist, sehr viele Details erkannt und per Bilderkennung zugeordnet. Hier wäre es natürlich besser, wenn beim abbremsen dann auch die Quelle optisch sichtbar gemacht würde. Vielleicht kommt das ja bald per Update so wie die neue detailview vor kurzem. Insgesamt kommen mir diese Vergleiche oft so vor, als ob die anderen Systeme weniger bremsen, weil Sie einfach unempfindlicher kalibriert sind, weil Sie eh die Details nicht unterscheiden können (Siehe Abbieger spur) und sie sonst unbenutzbar würden. Womit ich aber vollends übereinstimme ist der Wunsch nach einem kapazitiven Lenkrad anstatt der blöden Lenkkrafterkennung. Damit wäre dann auch viel weniger Ärger mit ungewollten Abschaltungen.
Hatte das neue Model 3 diese Woche zur Probefahrt, war sehr zufrieden. In der Animation zeigt er jedes kleine Detail an und wenn er z. B. Ein Fußgänger als Gefahr sieht wird diese in Rot in der 3D Animation markiert und man weiß sofort warum das Fahrzeug bremst oder warnt etc. Bin deutlich zufriedener mit dem Model 3, der vw id 3 dagegen kann nicht mit halten (nur persönlich für mich, kann jeder anders sehen). Was mir beim id 3 besser gefallen hat ist der Travel Assist ist gefühlt ruhiger und nicht so hastig wie Tesla Auto Pilot
@@fgerstm2069 wenn man fsd in USA anschaut sieht man das es funktioniert. Nur in Europa nicht... Vorschriften sind alles :D ich werd mir ein Model 3 kaufen. Ist für mich persönlich die beste Wahl. Muss nicht heißen das es für dich auch so ist :)
Das hat für mich nichts mit Gewöhnung an ein System zu tun. Wenn man loslässt fährt bei VW der Assist und wenn ich leicht lenke auch noch. Und wenn ich die Spur wechsle schaltet er sich danach automatisch wieder ein. Das ist doch viel intuitiver, für jeden. Tesla hat das aktuelle System doch nur weil es günstiger ist (Lenkrad bewegen statt kapazitives Lenkrad), weil man damit den Erweiterten Autopiloten (EAP) verkaufen kann und weil sie das System nicht mehr weiterenwickeln sondern Käufer außerhalb von den USA lieber 5 Jahre warten lassen (ja, daran ist AUCH die Regulierung schuld). Man sieht zwar Rot in der Visualisierung was das Problem ist (zumindest wenn man in der Lage ist die reale Welt und die Visualisierung gleichzeitig zu beachten^^), aber der Autopilot bremst trotzdem schon zu vorsichtig (200m vor einem abbiegenden Auto oder wenn ein Fußgänger sich nur zu einer für ihn roten Ampel bewegt). Für mich hat das auch nichts mit empfindlicher oder unempfindlicher kalibriert zu tun sondern 1. mit schlechtem Marketing aufgrund von Unfällen bei Tesla und 2. aufgrund der ungenauen EntfertungsSCHÄTZUNG der Kameras (wackelnde Autos in der Visualisierung, ungenaue Abstände beim Parken).
sprich doch einfach wenn du so ein Video machst mit einer 5-stelligen Anzahl an Aufrufen vorher mal mit 1-2 Teslafahrern :) vielleicht können sie dir zeigen, wie du es anders/besser machen kannst... oder soll es schlechter dargestellt werden als es ist? ich hab noch keinen Teslafahrer gesehen, der bei aktiviertem Autopilot so wie du am Lenkrad gerüttelt/gerissen hat :D
Da haben wir offensichtlich Wahrnehmungsstörungen. Wir fahren seit 3 Jahren einen ID.3 und die Assistenten sind die Hölle. Es ist so schlecht das wir sie gar nicht mehr nutzen. Starke Lenkeingriffe ohne Grund. Bremsungen ohne Hindernisse die einen fast zu Tode erschrecken. Und generell was an Software 3.2 VW im ID3 präsentiert ist ein schlecht Witz im Vergleich zu zum Beispiel Volvo EX30, Smart #3 und eben Tesla. Jeder der sich für einen elektrischen VW interessiert,sollte sich vorher die Konkurrenz genau anschauen. Zudem hat ein 52.000€ ID nach 3 Jahren nur noch einen Gebrauchtwagenwert von 18-20k. Der Wertverfall ist drastisch. Wir persönlich würden uns aktuell nicht mehr für einen VW entscheiden. Die Firma geht leider langsam aber sicher den Bach runter. 😔
Du wirst Doch hoffentlich nicht wirklich 52k für einen ID3 bezahlt haben? Zu der Zeit gab es doch noch Bafa? Dann noch Rabatt? Wenn nicht selber Schuld. PS: Dez 2022 standen die Hinterrad M3 ohne Extras mit 50k auf der Tesla Homepage. Kurz darauf wurden die (neu) für 38k auf der Tesla Homepage angeboten. Nur mal so als Vergleich zum Thema Wertverlust.
@@sunseeker-yb5qt ein standard m3 für 50k€ ? - den teuersten preis, den ich kenne, lag um 40-42k€ - aktuell ist der neue highland zum identischen preis zu haben 50k€ waren die longerange, die performance lagen bei rund 56k€ (jeweils ohne abzug der förderung)
Sehr gute, sachliche Berichterstattung!! Gefällt mir. 👌🏻
Sehr gut beschrieben! Bin von meinem Tesla M3 in der Hinsicht eher enttäuscht, mein Skoda aus 2016 hat das vorhersehbarer und souveräner gemacht.
Ich kann deine Wahrnehmung vollkommen zustimmen und es war damals auch ein Grund für mich das Model 3 wieder abzugeben und zurück zu VW zu kommen. Der TA funktioniert im Vergleich zum AP deutlich angenehmer.
du musst dann halt wieder VW fahren :)
Bin noch nie ID gefahren, kenne nur Tesla, und das war sehr interessant, vielen Dank.
Vielen Dank für dieses Video! Ich fahre seit 3 Jahren den ID.3 mit Travel Assist. Erst kürzlich habe ich eine Testfahrt mit Teslas Y gemacht, leider hatten die vergessen, Autopilot in dem Wagen freizuschalten, so konnte ich das Feature nicht testen. Besonders hätte mich aber interessiert, wie sehr man das Lenkrad beim Tesla berühren muss. Bei VW ist das ja richtig gut gelöst. Dass das im Video besprochen wird, find ich richtig super.
Beim Tesla muss du sogar kleine Lenkbewegungen machen ( quasi am Lenkrad wackeln ). Dazu das Thema Spurwechsel im Autopilot. Bei Tesla muss das Fahrzeug automatisch die Spur wechseln. Dauert länger und ist z.B. auf der A2 nahezu unmöglich. Dementsprechend springt er jedesmal raus, wenn man spontan die Spur wechseln will und man muss den AP wieder aktivieren. Auf einer leeren Autobahn geht es. Ansonsten schlecht gelöst. Beim Travelassist blinken, rüberziehen und das System findet die Spur und fährt weiter. Top.
Ich fahre seit knapp 4 Jahren einen ID.3 und seit knapp 2 Jahren ein Model Y Performance. Tesla bzw. das MY hat viele tolle Sachen und ist ein klasse Auto. Bis eben diese fehlende Autopilotfunktion und der riesigen Wendekreis.
Tesla hat kein kapazitives Lenkrad. Anfassen reicht da nicht. Gegendruck oder leichts Wackeln. Das nervt ziemlich bei langen Strecken.
@@thomashammesfahr11 und das nervt noch mehr die Passagiere, da ja kleine Schlenker passieren können. Manchmal möchte er kleine Wackler nicht. Schade, dass das Auto kein drücken vom Lautstärkeknopf akzeptiert. Da kommt man schneller und einfacher dran, da zumindest bei mir, die Hand seitlich das Lenkrad hält.
@@Forrest_Gump es funktioniert auch ohne schlenker, es reicht ein (einseitiger) zug von ca. 500gr.
@@dagobert68219 ja, hast du Recht, aber deswegen hatte ich ja auch geschrieben manchmal. Normalerweise mache ich es auch so, aber eben manchmal will das Auto es einfach nicht erkennen.
Beim Travel Assist am meisten gestört hat mich, wie der sich einfach in der Kurve ohne jegliche Warnung deaktiviert und das Lenkrad freigibt. Schon schockierend, wenn er einfach plötzlich in den Gegenverkehr zielt. Der Autopilot hingegen leuchtet rot, warnt akustisch, versucht immer die Kurve zu schaffen und gibt NIE einfach so das Lenkrad frei. Alles andere ist dann irgendwie zweitrangig.
Ich fahre zurzeit einen Golf 8 und hätte nie gedacht das Travel Assistant so viel Spaß machen kann, sicher ist der ID7 ein tucken weiter, vielleicht kommen wir noch dazu😉
Bei Resume wenn man die Schildererkennung an hat, geht es auf das was erkennt wurde, jedenfalls wenn man nach dem Bremsen eine neue Geschwindikkeit erkannt wurde.
Mein ID4 greift auf die Navidaten zu, wenn ich den Tempomaten mit "Resume" aktiviere und stellt sich so auf die geltende Geschwindigkeit ein. Das müsste der ID7 eigentlich auch machen.
Was Du nicht erwähnst: plötzliche Bremsmanöver wegen Phantom- Tempolimits, weil zeitweilige Tempolimits, zB in Baustellenbereichen, in den Navidaten als ständige Tempolimits hinterlegt sind. Ist das beim ID7 nicht der Fall?
Was mir an den linken Lenkradtasten nicht gefällt, ist die Doppelbelegung mit der Verstellung in 10 km/h Schritten durch starkem Drücken der Plus/ Minus-Tasten und durch Swipen. Ich hätte da lieber Verstellung in 5 km/h Schritten bei starkem Drücken
@@friedhelmwilkens1477 Ich finde 10 km/h Schritte okay, aber insgesamt gut, dass man die Doppelfunktion mit den Touchtasten hat. Die Phantom Speedlimits hab ich auch manchmal, allerdings wirklich sehr selten. Bin froh, dass er die Geschwindigkeit so gut und oft vorausschauend anpasst.
Was für mich sehr gut gegen Phantom-Tempolimits hilft: RES drücken, während dir das angekündigte Tempolimit angezeigt wird, von dem du weißt, dass es falsch sein wird. Dann verschwindet es direkt und der ID bleibt auf dem aktuell eingestellten Tempo statt in einigen Sekunden herunter zu bremsen.
5 km/h Schritte wären mir auch deutlich lieber.
OBD11 machts möglich😉@@sibbl
@@M-hq9xzIch habe solche Phantom Geschwindigkeiten bei VW gemeldet, die haben sich drum gekümmert und sie waren zeitnah weg.
@@1998bombardierGut danke!
Tolles Video! Du gehst immer mehr als andere ins Detail. Den Vergleich solcher Systeme ist großartig!!!
Servus, da hast du jetzt wirklich den Schwachpunkt vom Tesla Model 3/Y angesprochen, der Travelassist hat mich bei den Probefahrten mit den ID's immer schwer beeindruckt, speziell das vorausschauende reduzieren der Geschwindigkeit vor Beschränkungsschildern.
Mein Model Y überrascht zwar immer wieder mit recht guten Reaktionen, z.B. wird manchmal sogar wenn nur der Tempomat aktiv ist vor Kreuzungen oder Kurven die Geschwindigkeit reduziert, aber es halt kein Verlass darauf und manchmal macht er das alles auch bei eingeschaltetem AP nicht, von der Aufforderung zum Lenkrad bewegen mag ich gar nicht reden, ein kapazitives Lenkrad wäre kein Luxus in Verbindung mit dem "dummen" Autopiloten.
Beim Tesla hat man halt die Hoffnung das eines Tages auch bei uns in Europa FSD 12.xx. eingeführt wird, dann schaut die Welt wieder ganz anders aus.
Ich wünsch dir noch viel Freude mit deinem ID7
Sehr sachlich und informativ der Vergleich! Zwar ohne abschließende Wertung, aber die Überlegenheit von VW gegenüber Tesla bei der Software ist klar herausgestellt worden!
Satire?
@@Peter-ep9xs Wieso Satire! Die Überlegenheit der Software des TravelAssist gegenüber der des halbgaren AutoPiloten ist doch mehr als ersichtlich. War mir aber jetzt auch keine neue Erkenntnis, aber im Video ist es klar und deutlich ersichtlich.
Er ist schon sehr begeistert von seinem Auto, schau einmal was Tesla in den USA möglich macht.
@@Peter-ep9xsder Großteil der Zuschauer wohnt aber nicht in den USA. Und der AP bzw FSD in den USA hat zwar viele Features (was beeindruckt) die Fehlerrate ist aber auch zu hoch und die Systemgrenze wird nicht zuverlässig erkannt (wie bei allen Level 2 Sytemen also auch BMW, VW, …). Das würde in der EU auch nur für Level2 reichen (auch wenn es die Features hier gäbe). Und für uns zählt nunmal ohnehin das, was der Tesla hier in DE kann und das ist halt wirklich maximal Mittelfeld
😅
Kann ich nur zustimmen, der VW Travel Assist funktioniert sehr gut. Tesla Autopilot ist zwar mit dem Model S auch wesentlich besser als Model 3, aber der Geschwindigkeits-Assistent ist immer noch kompletter Müll (passt die Geschwindigkeit nicht automatisch an)
Was soll denn beim Model S bei gleicher SW-Version besser sein??
@@voelkela so gut wie Keine Phantombremsungen. Unterschied in der Hardware: Radar, wurde ja bei Model 3/Y gestrichen
@@rhtsicherheitstechnik7216 das wird aber meines Wissens nach nicht benutzt das radar im model s und X
@@rhtsicherheitstechnik7216ja, ohne Radar fährt der Tesla geschmeidiger
@@rhtsicherheitstechnik7216 Es liegt doch nicht am Radar (Sensor!!), wenn die unausgereifte SW sich für eine Phantombremsung entscheidet!!
😂😂😂
Man kann das Beschleunigungsverhalten beim Tesla indirekt einstellen. Im Fahrmodus "Lässig" beschleunigt er sehr langsam, im Fahrmodus "Standard" beschleunigt er zügig und direkt.
Kann ich nicht bestätigen. Meiner Meinung nach beschleunigt er immer zu langsam. Nur beim direkten Anfahren beschleunigt er anfangs recht stark, was bei richtigem Stop-and-Go in andauerndem Beschleunigen und Bremsen mündet.
Vielen Dank für den Vergleich, das hat mir gefehlt. Aber Du hast leider nicht das Überholen auf der Autobahn verglichen. Beim Tesla ist immer blicken, dann Autopilot aus und nicht vergessen Gas zu geben, überholen, Tempomat neu setzen … das ist so nervig. Ist das nicht auch beim VW komfortabler? Gruß alex
Das ist nervig!
Wenn der Tote-Winkel Assistent die Spur neben an frei meldet, muss man nur den Blinker antippen und das Fahrzeug wechselt die Spur selbständig. TA bleibt eingeschaltet. Er aktiviert sich auch selbst wieder, wenn er vor einer Ortsdurchfahrt aktiv war, man im Ort selbst gelenkt hat und man wieder aus dem Ort draussen ist. Auch nach manuellem Spurwechsel auf der Autobahn übernimmt er selbst wieder.
So sieht's aus, blinken, Tesla überholt.
Keine Ahnung was du fährst
@@norbertstengel293geht aber nur mit EAP
Enhanced Autopilot kaufen, dann bleibt der Autopilot an beim Spurwechsel.
Einer der Gründe warum ich wieder zurück zum Škoda Enyaq bin. So viel angenehmer!
Schöner Vergleich. Ich bin mit dem Travel Assist in meinem ID.3 auch recht zufrieden. Das ist mal eine Funktion, wofür VW Lob verdient, im Gegensatz zum sonstigen Software-Chaos. Phantombremsungen gibt es allerdings auch hier, entweder durch falsch interpretierte Schilder oder falsche Kartendaten. Zum Glück bremst das Auto dann aber nicht brutal ab, sondern relativ sanft und man kann schnell gegensteuern. Nerven tut das aber trotzdem, vor allem wenn auf der Autobahn nacheinander immer wieder 100er- oder 80er-Bereiche erkannt werden, vermutlich, weil dort irgendwann eine Baustelle war. Angenehm ist auch die Anwesenheitserkennung durch einfaches Berühren des Lenkrads. Leider mag das Auto aber von Zeit zu Zeit meine Hand nicht erkennen und nervt alle paar Meter mit Meldungen und ich muss das Lenkrad mit beiden Händen anfassen. Zum Glück hält das immer nur bis zum nächsten Abstellen des Fahrzeugs an.
Wenn ich beim VW die Spur wechsle, geht danach der Travel assist wieder an?
Wenn nein, wie viel Gebimmel gibt es denn beim Aus und Einschalten?
Das nervt mich bei Tesla am allermeisten. Diese ständige Gebimmel
Gutes Video, eine Frage bleibt offen: bei meinem Id3 (2020) passt das System z.B. bei Kurven die Geschwindigkeit an, z. B. bei einen Kreisel geht es auf 30km/h runter, ohne dass ich selbst bremse, ich muss nur lenken und ggf. bremsen, ist das bei Tesla auch so? Wie sieht es bei Tesla mit der Schildererkennung aus? Meine Chefin hat den Führerschein für einen Monat verloren weil der Tesla mit 120km/h in eine Autobahn Baustelle gefahren ist und das 80km/h Schild nicht gesehen hat.
Da bei Tesla die Geschwindigkeitserkennung fast ausschließlich auf Kameramaterial basiert und nicht auf Kartenmaterial zurückgegriffen wird, bremst er auch immer erst ab Höhe des Schildes ab (was auch nur ab und zu funktioniert). Also so gesehen nicht StVO konform. Zudem sagt er auch nicht an, wenn z.B. eine 50er Zone in 200m beginnt, so wie es der Travel Assist tut. Der Travel Assist war aus meiner Sicht 2020 schon auf dem Stand von heutzutage, wohingegen der Autopilot in 2024 eher einem günstigen System von 2020 nahe kommt
@@binflydushyIst natürlich Blödsinn was du hier schreibst. Baustelle mit provisorisch aufgestellten Geschwindigkeitsschildern (50km und ein Stück danach auf 30km) und beides wird sofort und zuverlässig erkannt. Auf der Autobahn ist die Erkennung allerdings (noch) deaktiviert, warum auch immer. 🤔
@@miixerM.E. steht das auch irgendwo - eine versehentliche Bremsung auf eine deutlich zu niedrige Geschwindigkeit kann ja auch gefährlich sein. Man kann aber bei entsprechender Einstellung auch die erkannte Geschwindigkeit über einen Zug am rechten Lenkstockhebel übernehmen. Leider übernimmt Tesla aber sehr wohl auch Daten aus der Datenbank - dann auch meist priorisiert gegenüber der Schilderkennung. Das größte Manko ist aus meiner Sicht, dass Ortsschilder nicht erkannt werden und die Änderung der Geschwindigkeit erst ab dem Schild erfolgt.
Macht meim Model 3 auch: Die Schilderbrücke 100 kmh über der Stadtautobahn wird als Ende der Geschindigkeitsbegrenzung erkannt. Tesla beschleunigt auf 130 und fährt damit in die auf 80 beschränkte Baustelle. Wirklich gefährlich. Fehlerrate 50%. Leider kann die Geschwindigkeitserkennung nich deaktiviert werden.
Telsa bremst bei Kurven meist auch ab, zumindest bei etwas stärkeren. Jedoch entspricht dies nicht einer normalen menschlichen Fahrweise. Meist wird zu früh die Geschwindigkeit reduziert, dafür wird sie direkt in der Kurve wieder erhöht^^
Schildererkennung wurde schon etwas zu gesagt. Sehr erratisch, unterschiedlich je Straßentyp, erkennt keine Ortsaufhebungen, etc.
Vielen Dank für deinen klasse Vergleich!
Bei meinem 21. M3 nervt die Geschwindigkeitserkennung. Erkenunngsrate 50%! zB Autobahn. Ein Tempo 100 Schild wird richtig ekannt, die Schilderbrücke gleich danach mit 100 wird als Unbegrenzt erkannt. Er beschleunigt auf 130. Dabei ist die Geschwindigkeitsübernahme abgeschaltet. Das nervt total.
Ist das bei euch auch so?
Super! Genau dieses Video habe ich gesucht, weil ich unseren e-Golf ersetzen will...
Ich freue mich nach diesem Video noch mehr auf meinen ID 7 den ich im September in Wolfsburg abholen werde. 🙂
Glückwunsch dazu, werde ich auch - Ende September. Bin sehr gespannt auf meinen ersten Voll-Elektro, den ich nicht zuletzt wegen der Videos hier gewählt habe :)
Ich auch 😊
Ist euch 5m Länge nicht echt zu lang, auch wenn man das zumindest beim Wendekreis kaum merkt?
@@binflydushy dann kauft halt weiter bei den Betrügern...und belohnt sie zusätzlich noch für deren Unfähigkeit bei dem Umstieg auf die Elektromobilität...das hätte ganz anders laufen müssen
@@peterklauke2708blaaaa blaaa….
Ich hoffe du fährst Siku oder Matchbox
Danke für den tollen Vergleich. Wir hatten 4 Jahre ein Model 3 und (teils parallel) ebenfalls seit rund 4 Jahren einen ID.3. Was mir zusätzlich noch negativ beim Tesla aufgefallen ist, ist der Spurwechsel auf der Autobahn. Beim ID.3 geht das ganz einfach: Blinker tippen, selbst rüberlenken, fertig. Unser Model 3 hat da jedesmal ein Riesentheater gemacht. Im Erfolgsfalle dauert es ewig, bis die Spur gewechselt ist, ganz oft wird der Wechselvorgang aber gar nicht gestartet oder mittendrin abgebrochen. Hast Du das auch so erlebt?
Und dann wäre noch die optische Schildererkennung zu erwähnen, die in unserem Tesla nahezu überhaupt nicht funktioniert hat. Mag sein, dass das inzwischen besser ist. Der ID.3 erkennt Schilder auch nicht immer, aber wesentlich besser als Tesla.
Der Spurwechsel funktioniert bei Tesla ziemlich gut. Was ich als negativ empfinde ist, dass man da zu viel Kraft am Lenkrad für die Bestätigung aufwenden muss. Das ist irgendwie nicht so straight forward. Aber ganz ehrlich, Assistenzfunktionen interessieren einen Teslafahrer nicht, wir warten brennend auf FSD 12 in Europa.
Jau, so ist es immer noch. Ist auf langen Strecken total nervig.
@@kafiluz4317Wartest Du noch auf Tesla oder fährst Du schon entspannt mit TravelAssist?🤣
@@Modellbauhuette Mein AP im Tesla hält die Spur jedenfalls um Welten besser als jedes VW Produkt. Das mit dem Speed muss man halt noch anders handeln. Hab ich mich drangewöhnt. Aber viel Spass wenn du in paar Jahren ein neues Auto kaufen musst, weil dein VW heute technologisch schon völlig veraltet ist, während selbst 10 jährige Teslas mit Updates modern gehalten werden. Das ist einfach so viel Geld das die VW Käufer aus dem Fenster schmeissen. Rechnet mal nur den schlechten Werterhalt von VW BEVs. Es gibt schon ein Grund, weshalb die Chinesen viel weniger BEV VW kaufen als Teslas. Beim Verbrenner waren die Chinesen ja ziemlich VW treu. Rational agierende Kundschaft halt.
@@kafiluz4317Die 10 Jahre, die Tesla-Fahrer von einem AitoPilot mit der Funktionalität des TravelAssist träumen und auf ein Update hoffen, bin ich dann schon 10 Jahre mit TeavelAssist gefahren!😂 Tesla-Fahrer freuen sich heute, dass sie endlich Matrix-LED-Scheinwerfer mit Maskierungsfunktion und seit diesem.Monat auch mit Kurvenlicht bekommen. Das haben VW-Kunden schon vor 12 Jahren bekommen!😅
Und wo der Tesla-Fahrer hinter seinem Model 3/Y auf dem.Biden kniet und versucht, die Blende für die AHK zu entfernen, da drückt der VW-Kunde schon seit über 10 Jahren einfachnauf einen Knopf und die AHK schwenkt von alleine heraus.
Geh weiter mit Deinem US-Dacia Gameboy spielen, wir fahren schon!😂😅
Tesla war furchtbar und stressig. Bin wieder zurück zu VW 😊
Ich auch
Wir haben einen Y Probegefahren für eine Stunde gebucht… nach 20 Minuten hatte ich den Kaffee auf und hab mich gefreut wieder in meinem Enyaq zu sitzen
Das mit dem Abbremsen, wenn der Vordermann auf die Abbiegespur fährt, find ich gar nicht so blöd... wär nicht der erste Vordermann, dem kurzfristig einfällt, dass er doch nicht abbiegen wollte ^^
Ich habe zwar kein E Auto ( VW Tiguan II ) aber immer wieder zufrieden mit meinem TravelAssist.Diesen Jahr Belgien-Osterreich und zurück ganz der Zeit im Einsatz 👍
Das Geschwindigkeitslimit kann beim Tesla wieder hoch gesetzt werden, wenn man den AP-Hebel zwei bis drei Sekunden lang gedrückt hält. Seit einiger Zeit muss ich das jetzt fast ständig machen, was etwas nervt.
der highland hat keinen ap-hebel
Super Vergleich, ich habe aktuell ein Model 3 LR 2021 und werde vermutlich kommendes Jahr auf den ID7 wechseln. Es sind genau diese "Kleinigkeiten" die mich beim Tesla nerven.
Danke für den Travelassist Tipp wo auf der Spur er fahren soll. Das kann auch jeder Verbrenner im Konzern. (In meinem Fall mein Octavia von 2021)
6:33 auch beim tesla kann man 2 beschleunigungsstufen einstellen (standard / chill) - die werte sollten auch beim m3 für den ap wirken
10:25 ein leichter zug am lenkrad reicht (ca. 500gr.), wildes hin- und herlenken ist nicht nötig
11:50 erstaunlich, kenne ich so von meinem model s (aktueller softwarestand) nicht - da läuft das etwas souveräner - "schlenker" hatte ich bisher nur in baustellen, mit behelfsausfahrten und dann auch nur, wenn die markierungen verschoben oder ganz weg waren - sollte das im neuen m3 so viel anders sein ?
500g ist definitiv schon viel zu viel 😅!
1. Kein Unterschied feststellbar, immer zu langsames Beschleunigen
2. Stimmt. Muss nur leicht bewegt werden, jedoch wäre kapazitiv natürlich trotzdem besser.
3. Schlenker gibt es bei jeder Ausfahrt auf einer Bundesstraße wo die gestrichelte Markierung nicht komplett durchgezogen ist (ca. in 50% aller Fälle). Dafür eben (und sehr ärgerlich!) Phantombremsungen auf der BAB wenn Autos rechts von einem auf die Autobahn fahren, bei links überholendem sehr schnellen Verkehr und bei falsch erkannten Geschwindigkeiten.
Super-interessanter Content. Dankeschön! Endet nur etwas abrupt. Vielleicht ne kurze Zusammenfassung ?
Hallo Chris, wie immer danke fürs Video. Schau es selber nochmal nach, aber Tesla hat kein kapazitives Lenkrad. Wackeln bzw gegenlenken ist notwendig.
Nein, ist es nicht. Man muss einfach nur die Hand in einer Seite einhängen, das reicht vollkommen. Es wird einfach nur ein wenig Gewicht benötigt. Wer es richtig macht, fährt sehr angenehm .
@@alexanderzochling5547ok habe ich scheinbar auf 75.000km alles immer falsch gemacht😢 Man, das nervt einfach nur wenn Du 700km am Tag fährst und statt das Lenkrad leicht zu berühren immer mit Druck oder kurzen Bewegungen zu bearbeiten. Ich bin kein Tesla-Hater aber gehöre auch nicht der Fangemeinde an die eine enorme Leidensfähigkeit hat. Kleines Beispiel gefällig? Mitte 2022 bekam mein MY das Update das er nun 3 unterschiedliche Routen (kürzester öko schnellste) berechnet. Die Fangemeinde feierte das wie verrückt ab. Ich habe mir nur die Augen gerieben, weil mein Passat das 2012 schon konnte. Manchmal hat man schon den Eindruck das IHR ziemlich, von den schon eigentlich eingeführten Dingen, weit weg seit. Bei allen genialen Funktionen die Tesla unbestritten hat, nur Vieles ist auch mit der berühmten heißen Nadel gestrickt, oder funktioniert Dein nicht vorhandener Regensensor? In der Zeit wo ich Tesla gefahren bin ist immer angekündigt worden: jetzt ist er besser- nö anders ja aber besser? Falls Du meinst das diese Worte ein Mensch schreibt der keine Ahnung Technik hat dann lass Dir gesagt sein ich komme aus der Automatsation und programmiere Roboter und sonstige Steuerungen. Da muss es funktionieren sonst gibt es "Haue" vom Kunden und die Haue und auch Lob gibt es halt von mir. Schönen Feierabend
@@alexanderzochling5547Ja, stimmt aber bei langen Strecken, und ich fahre ca
3* in der Woche 400-600km ist das Einhängen der Hand doch nervig und das kapazitive Lenkrad wesentlich angenehmer.
@@thomashammesfahr11 Ich fahre selbst viel und war mit diesem System schon in Istanbul und das von Wien aus. Denke, ich wüsste, wenn es unangenehm ist. Man braucht kein Gewicht und ich wüsste auch nicht, wie ich das Lenkrad noch leichter halten muss, für einen Kapazitivsensor. Bei BMW, VW, etc, habe ich nie gewusst, ob ich es jetzt richtig mache, weil man vom System kein echte Rückmeldung kriegt. Und dann deaktiviert es sich auch mal eben in ner schweren Kurve, eine echte Gefahr. Grund ist, dass man bei BMW, VW, etc. nicht nur mitlenken kann, man muss es auch. Eine perfekt mittige Spurhaltung auch in engen Kurven kriegt nur Tesla hin.
RES drücken > fertig
Wie geht denn der Travel-Assist mit Radfahrern auf der rechten Seite um? Fährt er da drum herum? Und was macht er dann bei Gegenverkehr?
Nicht gegenlenken beim Tesla, nicht am Lenkrad drehen wenn der AP an ist. Das ist nicht die richtige Bedienung. Das Lenkrad will 200-300gr Gewicht an einer Seite haben, eine Hand reicht aus zur Erkennung das der Fahrer wach ist. Ruckhaftes Drehen ist nicht richtig. Der AP gibt auch Rückmeldung über die Festigkeit des Lenkrades wie sicher er ist. Lenkrad drehen um den AP auszuschalten geht, ist aber nicht die normale Lösung. In unsicheren Kurven sinkt der Widerstand, da kann man ganz leicht übersteuern, kein Ruck. Da ist einfach noch keine Übung wie der AP bedient wird. Es ist natürlich schwierig wenn man von einem anderem System kommt und genau dessen Bedienung woanders auch erwartet. Mit dem s3xy commander (ODB 3rd Party tool) schaltet sich der AP nach einem Spurwechsel wieder automatisch an, da muß man kein EAP/FSD kaufen, erleichtert die Nutzung.
Das mit dem s3xy Commander klingt interessant, geht das auch mit dem SEXY KNOB? Muss man da viel tüfteln?
Tesla‘s Autopilot braucht DRINGEND ein Update. Man sieht doch das es in den USA viel besser funktioniert als bei allen anderen Herstellern. Wieso den nicht in der EU? Ich hoffe bis Ende diesen Jahres wird das Problem behoben, den an sonsten bin ich sehr zu Frieden mit meinem Tesla!!!
Vielen Dank für diese anschauliche Gegenüberstellung. Gerade bei den von dir angesprochenen, nicht nachvollziehbaren Lenkbewegungen zeigt sich der grundlegende Unterschied der beiden System. Der VW ist darauf programmiert, mittels der Sensordaten konstant in der Mitte der Spur zu fahren. Reichen die Sensordaten nicht aus, um die Mitte zu ermitteln, schaltet er sich aus.
Der Tesla widerum hat die Aufgabe, jedwede Fahrsituation mittels KI autonom zu managen. Genauso wie alle anderen derzeit verbreiteten LLM hat auch Teslas KI die Eigenart, selbst dann zu handeln, wenn nicht annähernd genug Daten vorliegen um eine korrekte und eindeutige Entscheidung treffen zu können. Der einzige Vorteile den Tesla dadurch hat ist, dass die Fahrzeuge in einigen Jahren tatsächlich die meisten Fahrsituationen auch in Deutschland meistern werden können (siehe FSD V12), während VWs Fähigkeiten sich auch weiterhin darauf beschränken wird, in der Mitte der Spur zu bleiben. Bin gespannt, ob die deutschen Hersteller irgendwann tatsächlich nachziehen werden.
Ich bezweifle, dass der Tesla AP KI-basiert ist. Vermutlich eher ein kleiner Abklatsch vom FSD 10 (oder kleiner), also im Wesentlichen regelbasiert. Tesla wird wohl alles in die Perfektionierung von FSD 12+ legen. Beim AP wird da nicht mehr viel kommen. Irgendwann erfolgt die Disruption und Tesla wird FSD an andere Autohersteller lizenzieren. Das wird ein Quasi-Standard werden, weil es einfach kein Konkurrenzprodukt gibt (ähnlich Microsoft Windows damals).
Bin gespannt auf die nächsten 5 Jahre.
Theoretisch richtig, aber in Deutschland (und Europa) gibt es bei Tesla ja nur den Standard-Autopiloten der im Grunde noch keine KI bzw. LLMs nutzt, außer zur Erkennung von Objekten wie Autos, Motorrädern, Radfahrern, Fußgängern und Mülltonnen. Das übrige Verhalten wie darauf reagiert wird ist alles manuell einprogrammiert.
Sobald es eine Zulassung in Deutschland gibt (bei der der Fahrer nicht jedes einzelne Manöver manuell bestätigen muss) hat der Tesla dann natürlich Vorteile in Sachen Kosten (nur Kameras) und Fahrmanöver (Stadt und Über-Land), die die deutschen Hersteller wahrscheinlich dann nicht mehr selbst aufholen können.
VW IDs Hardware & Software sind deutlich besser, für mich..... Oder auch für alle andere......
Danke für das Video. Du hast aber noch zwei wichtige Negativpunkte beim Tesla vergessen: dass der Lenkassistent nur bis 140 km/h funktioniert und dass er sich beim "eigenmächtigen" Spurwechsel ausschaltet. Das neueste ist doch glaub, dass nach mehr als fünfmaligem Überstimmen, der Autopilot eine Woche lang nicht mehr aktivierbar ist:-( Der Travelassist bei VW ist nach meinen Erfahrungen einfach um Längen besser.
nein, es geht nicht um das "überstimmen", das hat keine auswirkung, sondern nur, wenn der autopilot wegen nichtaktivität hart abschaltet
Wie ist das beim ID.7, hält da der Travel Assist beim Überholen eines Fahrradfahrers z.B. auf der Landstraße automatisch die 1,5 m Seitenabstand ein, oder bleibt er dann hinter dem Fahrrad?
Das wäre mal was aber aktuell gibt es kein System auf dem Markt welches auf Landstraßen von selbst überholt. Ist ja auch sehr gefährlich mit Kurven etc.
Er möllert durch den Radfahrer und gut ist.💯
Im Gegenteil, der bekommt frühzeitig Panik bei einem Radfahrer und fordert dich zur Notbremsung auf😅
Also von Notbremsung bis Überfahren ist alles dabei.
Werde ich also, wenn ich mal selbst in so einem Fahrzeug sitze, mal testen müssen.
@@binflydushy Da hast Du recht. Was ich mich frage, was macht das Fahrzeug dann, erkennt es das Fahrrad und bleibt hinter ihm?
Tesla’s Autopilot ist auf der Stand VW 2015. und VW ist unter den deutschen Hersteller im vereidet Assistentsystem nicht nr. 1. Einfach nur schlecht was Tesla abliefert. Tesla ist im Bereich der Assistentsysteme und mitlerweile auch Effizienz und Ladeperformance allen deutschen Herstellern unterlegen.
😂😂
das hat man beim aktuellen test der sicherheitssyteme gesehen (hier bei yt von grip), da hat vw sogar die teilnahme verweigert und der benz hat gegen byd und tesla klar verloren
bestes fahrzeg war das tesla m3 highland, vor byd und dem schlusslicht mb
effizienz: aktuell fährt mein sohn das m3 highland im 1/3 stadt, landstrasse + 2/3 bab mix, mit 9kwh auf 100km - das nenne ich effizient
@@dagobert68219 bitte mal belegen Mr. Elon, das höre es zum ersten Mal.
Offiziell hat Tesla kein zugelassenes System in der EU, MB, etc. schon.
Die Beta Version zählt nicht, haben auch andere Hersteller m, nur sind diese nicht so fahrlässig und geben es dem Endkunden zum Testen.
@@SigiJackson hallo ? - es geht um die sicherheitssysteme und die sind auch bei tesla KEINE beta, der betastatus ist für den autopiloten, der stand nicht zum test
was soll ich belegen ? - das grip-video hier auf youtube zu finden sollte ihnen schon gelingen (suchtext: Crash-Test: Wer hat den besten Notbremsassistent?) - links kann man in kommentaren keine hinterlassen, das sollten sie schon selbst schaffen
@@dagobert68219 du bist echt ein elonboy.
Es ging um Assistenten und Autopilot. Keine sicherheitssysteme. Lies mein Beitrag, den du ja kommentiert hast mit dem besten System der Welt 🤣🤣🤣 und wechsel nicht das Thema auf so was belangloses wie den Notbremsassisten. Alle deutschen genau wie Tesla haben EURO NCAP 5 Sterne. Also sind alle gleich gut. Der Rest ist Zufall.
Das ist aber ein sehr schwieriger Vergleich, wenn man präzise sein möchte … !!
Der Autopilot ist meines Erachtens das wichtigste Feature eines E-Autos. Es muss zuverlässig funktionieren, sonst ist es wertlos. Ich hatte einen Smart #1 als Nachfolger meines ID3 geplant. Bei der Probefahrt fuhr er mit 100 in die Ortschaft. Damit war klar, es wird kein Smart.
Bitte mehr Videos zu dem Thema. Ist in der Praxis wichtiger als z. B. Beschleunigung.
Beschleunigung bei ACC: Ich meine, die Einstellung "Beschleunigungsmodus" in den Grundeinstellungen ändert auch die Reaktion des ACC
Klasse, besonders sachliches Video. Ich habe leider nicht die gleichen Ergebnisse erlangen können und muss sagen das ich von der Software im VW ehe enttäuscht bin.
Zudem hat mich der Verbrauch in der ID Klasse immer noch nicht überzeugt.
Aber eins ist schön zu sehen - der VW Konzern wird Softwaretechnisch endlich 👍besser. Dann kann man in einiger Zeit ja mal wieder Testfahrten riskieren.
Was den Travel-Assistenten angeht, dieser wird bei Tesla für ein komplett Konzept programmiert, das kann man besonders auch bei der US Software Variante sehen. Das ist bei Tesla in den USA schon Mega beeindruckend, habe dort auch Audi & Mercedes getestet und muss sagen - das war ein Satz mit X.
Ich hoffe das VW nicht wieder in Silos programmiert und danach das Zusammenführen der einzelnen Software-Komponenten zu Systemabstürzen - führt wie damals bei meinem ID3.
Aber ich mag Dein Video schon aus dem Grund das es zeigt wie viel Spaß man mit Elektro-Autos hat :) - weiter so.
10:50 das stimmt nicht was du da erzählst. Man muss nur ganz leicht gegenlenken. Nur etwas länger. viele lenken dann in der Zeit wieder in die andere Richtung was falsch ist. Es reicht aber schon einfach das Lenkrad mit einer Hand zu halten
Sie hätten auch ein kapazitives Lenkrad verbauen können wie andere…
@@nh_2923 ich sehe da keinen Vorteil. Es funktioniert auch so bestens.
@@gonzo111081Dann fahr mal ein Auto mit kapazitiven Lenkrad und genieße den Unterschied. LG vom Vielfahrer
@@thomashammesfahr11 bin ich. Wie gesagt. Kein Unterschied. Ich kann nichts dafür, dass die Leute einen Tesla nicht richtig benutzen. Übrigens gefällt es mir besser, dass der Tesla das Lenkrad fest hält. Dieses Schwammige bei VW gibt mir kein sicheres Gefühl
Es hatten schon mehrere Leute geschrieben, ich muss es aber unbedingt auch noch mal sagen beim Tesla Autopilot nicht am Lenkrad wackeln. Das ist komplett falsch in der Bedienung. Dadurch kommt dann auch das schlechte Benutzererlebnis. Ich bin in den letzten fünf Jahren circa 140.000 km mit dem M3 gefahren, davon sicherlich 100.000 km mit eingeschaltetem Autopilot. Ich habe nie die beschrieben Probleme gehabt.
Man muss nur einen ständigen Druck auf das Lenkrad ausüben. Es reicht das Gewicht der eingehängten Hand.
kennt sich halt nicht aus
Hat der Tesla FSD ? Welche Version ist das ist das nur der einfache AP ?
Bis zum 01.01.2099 also wenn sich die Gesetzgebung an China, Indien, USA, Kanada, und Nordpol angepasst hat, wird sich Tesla nur noch um das Ziel Full Self Driving Supervised kümmern.
Also ich hatte vorher einen i3s und jetzt seit einem 1/2 Jahr den Škoda Enyaq und muss leider sagen das Travel Assist mich im Alltag extrem Nervt. Auch auf der Autobahn (Berlin -Zürich) wo ich mehrmals Phantombremsungen hatte. Was mich aber am meisten Nervt sind die mittlerweile die arroganten Werkstätten der D-Hersteller.
Kann der Beschreibung des TravelAssist bei VW weitestgehend zustimmen. Bei mir (ID.4 mit SW 3.2) gibt es in einer bestimmten Situation aber auch Phantombremsungen. Wenn automatische Tempoübernahme an ist, stellt sich der TA ja schon vor dem jeweiligem Schild auf das Tempo ein (z. B. vor Ortseingang usw.) Leider behält er diese Voreinstellung, die ja aus den Kartendaten kommt auch bei temporären Limits oft bei, z.B. wo mal eine Baustelle war. Dann bremst das Auto ohne Grund ab, teilweise auch sehr stark auf der Autobahn, weil da mal ne Baustelle mit 60 war. Fazit, ich musste die automatische Tempoübernahme abschalten. Sehr ärgerlich.
Wäre natürlich super, wenn das bei neuerer SW nicht mehr so wäre, aber ich habe meine Zweifel, weil die Kartendaten ja vermutlich identisch sind.
Den Blödsinn hat jeder Wagen mit Schildererkennung. Müsste man nur temporär ausschalten können. Ich glaube Tesla hat das inzwischen gelöst.
Einfach in so einem Fall die RES-Taste betätigen und er behält das aktuelle Tempo bei.
Ich halte das Lenkrad immer mit der linken Hand, da ist der Daumen stets bereit, mak eben RES oder SET zu drücken.
The problem with ID travel assist is when you have just more steep curves where it just does not manage. Works only when it is in straight line or nearly.
Wow, was für ein Aufwand, Danke! Es fehlte mir noch die Schildererkennung, als begeisterter Enyq Autopilotfahrer weiß ich über die für mich aus haltbaren Macken bei VW, aber da hätte mich der Vergleich sehr interessiert. - und beim Tesla muss man immer mal am Lenkrad rütteln? Bei mir war mal drei Tage mein Enyaq Lenkrad "kaputt", da musste ich das auch, und ich dachte sofort: SO ist der TA ja absolut unnutzbar. 🫣
12:20 Ja das stimmt leider das komtm immer mal wieder vor auf der Landstr wenn neue Spuren oder Abzweigungen kommen, unser hat uns auch schon paar mal versucht umzubringen 😅
Das ist bei Tesla Standard:(
@@thomashammesfahr11 definitiv nein
Und, hat's geklappt? 😂
@@schwabenpfeil1554 hände sind immer am Lenkrad 😁
Normalerweise ist das nicht so stark mit dem Rütteln, aber bald kommt ein Update da musste nichts mehr machen durch die Innerraum cam.
Das Update was einem nach 5x unaufmerksam sein den Autopiloten einfach wegnimmt?
Mal schauen, ob Tesla das so gut wie BMW hinbekommt. Die Messlatte liegt hoch.
@@binflydushy die FSD in Amerika, die jetzt ausgerollt worden ist, dort müssen jetzt die Hände nicht mehr am Lenkrad gehalten werden und muss auch nicht mehr rütteln und das wird jetzt durch die Aufmerksamkeit der Kamera getrackt. Natürlich gibt es Situationen wo du, wieder kurz am Lenkrad rütteln musst wenn das System deine Augen nicht mehr erkennt. Dieses Feature wird. Wahrscheinlich hoffen wir mal dieses Jahr auch zu uns. Kommen für den normalen autopiloten.
@@fgerstm2069 willst du mich verarschen? Das System von BMW ist ein Witz. Ja in deutscher momentan und in Europa Spitze aber ein Witz. Was FSD schon kann. Leider darf Tesla das natürlich hier in Europa nicht zeigen, aber wenn es soweit ist, müssen sich die anderen sehr warm anziehen. Schau dir einfach mal ein FSD Video an. Gibt es auch paar auf deutsch? Da wirst du sehen wie weit Tesla, BMW etc. Voraus ist
@@TechKingI ich wäre mal nicht sooo optimistisch - ich warte seit 2017 auf einen echten autopiloten, wieso soll das jetzt dieses jahr kommen ? da habe ich wenig hoffnung
wenn man ihn bedienen kann ist der ap gut, auch für lange strecken, aber es ist immer noch anstrengend - das war schon mal besser - restriktionen haben da viel kaputt gemacht
Informatives Video, vielen Dank!
PS. Wer hat bei VW den Blinkersound erfunden, der macht mich sogar schon unruhig, wenn ich mir nur kurz Dein Video anschaue 😂
Der Tesla AP ist ausserhalb der USA quasi ohne Funktion, da geht zu wenig. Die aktuelle US Software (Full Self Driving) ist etwas ganz anderes, die kann vieeel mehr, hat auch Jahre gedauert, versprochen war das schon früher. Leider geht bei uns (EU) nix. Tesla vernachlässigt uns auch da so simple Sachen wie Schildererkennung seit Jahren schlechter wird. Plus natürlich die Vorgaben der EU, hier darf das Auto auch gar nicht viel selber machen, also nicht selber die Spur wechseln, der Fahrer muss immer händisch alles bestätigen, darf nur begrenzt in Kurven lenken...etc. Schauen wir in die USA und nach China, diese Länder wollen selbstfahrende Auto stark voranbringen, bei uns gibts weiterhin saure Drops mit Gurkengeschmack
BMW kann es in Europa ja auch, EU und China legt mehr Wert auf Sicherheit. Was auch gut ist.
Warum kann BMW das dann?
Bmw hat Level 2 plus bis 135 km/h auf der Autobahn und Level 3 bis 60 km/h . Selbst gefahren und klappt top
@@peacemountain07 Weil Tesla hier keine Zulassung hat.
Sowas ähnliches war auch mit den adaptiven Scheinwerfern.(Matrix) Bis 2023 war es in den Staaten nicht zugelassen. Deswegen durfte Audi und Co die da auch nicht anbieten und fahren. Hier ging das alles ohne Probleme.
Genauso verhält sich das mit FSD. Was Tesla da drüben kann ist heftig. Ich glaube da kommt keiner mit, es gibt einen Deutschen der wohnt da und macht Videos auf Deutsch. Die Waymo Cars sind auch krass was die da drüben dürfen und können.
Wenn die Zulassung erstmal da ist, werden sich einige umgucken 😁 Wobei ich mich Frage warum da so viele heiß drauf sind.
Tesla hat einfach kein Interesse daran, mit europäischen Behörden zu kooperieren, was ja sehr gut klappen kann wie man bei Mercedes (Level 3) oder BMW (Level 2+) sehen kann
Zwei Teslas im Haushalt, ein Model 3, ein Model Y, Standard-Autopilot: keinerlei Probleme auf der Autobahn. Die Dinger fahren dort quasi alleine. Nur, wenn man überholen möchte, dann muss man das eben selbst machen. Oder auch den Wechsel über die Ausfahrt auf eine andere Autobahn. Erfahrungskilometer mit diesen Autos: ca. 110'000 km. Bei einer Fahrt auf die Lofoten (7'450 km in zwei Wochen) hat das Model 3 ca. 7'000 km alleine gefahren. Keine Probleme.
Voltwagen ❤
Diese lahmarschige Nicht-Reaktion bei Abbiegen des Vordermannes hatte ich bei meinem A8 auch. Das war furchtbar nervig.
Da lobe ich mir meinen BMW iX, bin mit den Assisten zufrieden. Gibt Recht wenig zu meckern
Geile Karre von ner geilen Marke
natürlich kann man im tesla die Beschleunigung vom Autopilot einstellen!
Ich vermute mal er meint unabhängig von Fahrprofil.
@@Blade9084 naja beim id7 begründet er es ja auch über das fahrprofil - macht für mich auch sinn, für beide fahrzeuge.....
Nein, sie ist in Lässig als auch in Standard zu langsam. Und meiner Meinung nach gibt es hier keinen Unterschied.
0:43 Tesla ist um Jahre zurück
Nö, die konzentrieren sich nur zu 100 % auf FSD. In den USA schreit niemand mehr nach dem VW Assistenten wenn er FSD 12.X haben kann. Bei uns auch nur eine Frage der Zeit bis die Beta kommt. Ich habe mir sowieso angewohnt, entweder fahre ich oder das Auto. Und wenn ich fahre, soll mir nix reinpfuschen.
Kann kein Urteil zu VW und Tesla abgeben. Fahre Mach-E. Kann aber nicht verstehen daß sich VW bei Rivian einsteigt, Milliarden ausgibt wegen der Software, wenn die so gut ist.🤷🏻♂️
Wer sagt denn, dass die Software von Rivian für die "europäischen" MEB-Fahrzeuge im VW-Konzern kommen soll?
Vielleicht ist diese Software-Schiene auch für die Fahrzeuge gedacht, die zukünftig in den USA verkauft werden. Audi, Porsche und dann auch Scout!
Genauso wie VW in China die Software mit Horizon Robotics und Xpeng (und noch einer der mir grad nicht einfällt) macht.
@@Matze67 die Darstellung in den Medien habe ich so interpretiert. Alles kann anders kommen als man denkt. Warten wir’s ab. Mercedes hat auch schon die Finger in den USA verbrannt. Ich denke an Chrysler.
Was hat der Travelassist mit dem restlichen Infotainment zu tun? Genau, nichts...die ganze Architektur ist schrecklich und muss auf den aktuellen Stand wie in der IT heute üblich gebracht werden. Es fehlt hier noch soviel...
Sehr interessant! Ich finde beide Systeme funktionieren garnicht gut. Auch bei MB oder BMW. Da ist noch extrem viel Luft nach oben, bis ich da auch nur in die Nähe von gut käme.
Witzig ist, dass ich den geringsten Abstand beim ID7 noch nervig weit finde. Weit über der zulässigem Mindestabstand.
Das konnte mein 2017er Suberb deutlich besser!
Nicht falsch verstehen, im Vergleich zu vielen anderen Systemen ist VW echt gut, aber halt im Allgemeinen immer noch verdammt schlecht und unzuverlässig.
Sure you can easily recall the saved speed: click on the Schilderkennung symbol or hold 2 sec the AP button (on MY, it is hold down 2s the AP stock). That is basic feature that normally all Tesla drivers know.
Voltwagen
Wenn ich den kleinen Bildschirm mit den dicken rändern sehe fühle ich mich direkt 20 Jahre in der Zeit zurückversetzt. - Wieso glaubt VW jemand will so einen altmodischen Monitor?
Verhalten wenn die Kurve zu eng wird wäre noch interessant gewesen.
Abstand Automat, Tesla: Ich finde, ein geschwindigkeitsabhängiger AbstandAutomat wäre gut. Zum Beispiel fahre ich oft mit maximalem abstand auf der Autobahn und wenn man mit zum Beispiel 160 unterwegs ist und es zieht einer vor einem raus und der Tesla geht automatisch in die Eisen, dann hat er bis jetzt immer weit vor dem „gegnerischen“ Auto Abstand gehalten. Der Abstand reicht also, um in extremen Situationen dennoch sicher automatisch abgebremst zu werden. Sicher bedeutet, dass das Auto nicht SCHLINGERT. Wogegen, wenn man dann in Berlin rein fährt, die Ampel ist rot, dann hält der Tesla mit viel zu viel Abstand zum voraus stehenden. Die Kiste hält dann wirklich die sechs oder sieben eingestellten Autolängen ein und das erzeugt Unverständnis bei allen. Man müsste praktisch bei jeder Stadtautobahn oder dann wieder Stadtverkehr und dann wieder Stadtautobahn und dann wieder Stadtverkehr den AbstandAutomaten umstellen. Es wäre schön, wenn er dies automatisch tun würde. -- Ich liebe den Autopiloten. Ansonsten gibt es Freunde, die grundsätzlich nie mit dem Autopiloten fahren würden, weil der Tesla manchmal Angst hat, zum Beispiel wenn ein LKW-Fahrer nicht so genau in seiner Spur bleibt und a bisserl nach links zuckt ohne die Linie zu überfahren, geht der Tesla in die Eisen. Das bezeichnen manche als Phantombremsung. Bitte beachten, dass es sich hierbei um Beta Software handelt,. In USA fahren sie bereits seit Wochen autonom; hierzu kann man sich Videos angucken, und das scheint gut zu funktionieren; in Deutschland wird diese Beta Software vermutlich früher oder später abgeschaltet und den Usern 7500 € abgeknöpft, um dann den freigegebenen Autopiloten zu kaufen; also nicht mehr diese jetzt vorhandene Beta Software. Es gibt auch Gerüchte, dass der Preis dann, wenn der Autopilot freigegeben wird, 15.000 € kosten wird. Weil dann die beta - Phase abgeschlossen ist. Es gibt auch Gerüchte, dass der Autopilot dann 100-200 € pro Monat kosten wird, alternativ. Vermutlich wird dann nur noch eine Minderheit diesen nutzen. Also wer sich jetzt einen Tesla kauft, dann plane ein paar tausender extra ein oder Ihr braucht dieses Video nicht zu gucken weil es diese Beta Software irgendwann nicht mehr geben wird. Und manche würden das dann als Enteignung empfinden.
Darf man als ehemaliger Teslafahrer bezüglich FSD skeptisch sein ohne gleich eine Shitstorm auszulösen? Autofahren in Amerika (105km/h max) hat nichts mit Europa und gar nix mit Deutschland zu tun. Schau Dir die Hektik auf deutschen Autobahnen an. VW ist mit TA schon gut. Gefühlt ist BMW da in vorderster Front aber 20.000€ mehr dafür ist mir zuviel Geld.
9:00 Tesla verfolgt dich
Mit meinem Modell Y letzte Woche 1.400 km gemacht. Keine einzige unnötige Bremsung. Weis nicht ob es an einem Update liegt oder Glück war😊
Das einzige was Tesla etwas besser kann im Vergleich sind (i) Tempomat im städtischen Verkehr und stehende Fahrzeuge, zum Beispiel am der Ampel und (ii) wenn Fahrzeuge blinken und auf die (Autobahn)Spur wechseln, werden diese hinein gelassen und Abstand angepasst.
Tesla is king!
ein Wunder, dass ihr alle den Führerschein geschafft habt😜
Kann hier auch nicht zustimmen was das Ghost braking angeht. Fahre jetzt 5 Jahre ein Model 3 und ja,meiner hat Anfangs auch einige male gebremst wo nix war. Aber seit mindestens 3 Jahren nie mehr erlebt. Das Lenkrad muss man überhaupt nicht stark anfassen um den Lenk Assistenten zu "beruhigen". Habe meine Hand auf dem Bein geparkt und erledige das mit Daumen und Zeigefinger mit leichtem druck, erledigt. Ich bleibe definitiv bei Tesla...aber eben jeder wie er mag.
Du hast bei dir nicht aktiviert das er automatisch die Gänge wechselt ! auch das hat nur Tesla
Gänge wechselt? Welche Gänge?
@@karlihoinzi9952 vorwärts rückwärts?
Ganz wichtig beim Autopilot/TravelAssist fahren :D
Dieses Video soll als neutraler und ausgeglichener Vergleich verkauft werden, ist es aber eindeutig nicht. Oder warum heißt es sonst beim VW, wenn etwas nicht ganz so oder eigenartig funktioniert:" Ja das ist halt so." und " Das ist nicht so schlimm.", ährend es beim Tesla gleich eine mittlere Katastrophe ist? 🤷♂️
Ich finde er stellt das gut heraus! Wenn mein Auto einen kleinen hüpfer nach links macht ist das was ganz anderes als eine wildes hin und her lenken
Wo geht die Reise hin mit Tesla...
In den USA wurde das festhalten und/oder wackeln mittlerweile deaktiviert. Die Innenkamera erkennt den Fahrer und wol dieser hin schaut. Wenn die Regularien es zu lassen wird es hier auch kommen und du musst nix mehr festhalten...
Bei VW mit dem abbiegen liegt an dem Radar deswegen hat Tesla auch keins weil man bekiommt 2 Daten einmal die Kamera und einmal das Radar das verwirt das System.
Aus unterschiedlichen, teils widersprüchlichen Daten sinnvolle Schlüsse zu ziehen ist das Mindeste, was so ein System können muss. Das Radar musste weg, weil es recht teuer ist. Alles andere sind Ausreden.
@@EinzigfreierName ja, leider können die Systeme das nicht, klar. Ist das auch eine Frage des kostenpunktes aber das Radar ist momentan nutzlos für ein Tesla wegen unterschiedliche informationswiedergabe. Du siehst ja selber Mercedes verbaut Radar und Kamera und hat am schlechtesten beim crashtest abgeschnitten. Der Chinese hat sogar liada und hat schlechter als der Tesla nur mit seinen Kameras abgeschnitten. Würde da eine künstliche Intelligenz sitzen und würde diese Information alle perfekt zusammentragen können. Wäre das eine andere Sache, ist es aber nicht. Das was Tesla mit den Kameras nur allein hinbekommt ist schon super gut. Wäre das bei Vision 11. Mit Code? Wäre das bis heute nichts, aber durch Version 12 mit künstlichen Intelligenz sind die allen anderen Herstellern meilenweit voraus!. Jeder wird auch still sein, sobald FSD in Europa, endlich genutzt werden darf.
@@TechKingI Naja, könnte, wäre, sollte... Tesla ist meilenweite voraus mit Ankündigungen, aber die realen Robotaxis auf den Straßen sind nicht von Tesla und nutzen Radar, Lidar und Ultraschall. Und haben offensichtlich keine Probleme, die verschiedenen Datenquellen zusammenzuführen. Der Beweis, dass Tesla das mit Vision-only auch kann und sogar besser kann, der lässt noch auf sich warten. Ja, wenn ein Tesla mit Level 3 in Deutschland unterwegs ist und das besser macht, als das (zugegebener Massen recht eingeschränkte) System von Mercedes oder wenn fahrerlose Robotaxis von Tesla unterwegs sind in mehr Städten und größeren Gebieten als aktuell Waymo, dann werde ich anerkennen, dass Tesla den richtigen Weg gewählt hat. Bis dahin bleibe ich eher skeptisch.
@@EinzigfreierName Schaust du dir FSD Videos an ? wenn nein müssen wir hier nicht weiter reden :)
@@TechKingI Bestimmt schon hunderte. Und wie viele davon sind auf Level 3 oder gar ohne Fahrer am Steuer? Tesla soll abliefern, was sie vor Jahren schon versprochen haben, dann können wir weiter reden :)
In Deutschland ist das leider sehr eingeschränkt. Das sollte man schon mit FSD in USA vergleichen. Das wird hoffentlich auch kommen. Ist sicher noch nicht perfekt, aber der Fortschritt ist sichtbar.
ua-cam.com/video/nly1JLXqihQ/v-deo.htmlsi=T-WL4-KuVYpmhMwl
Es geht darum, was man heute tatsächlich bekommt, nicht darum, was Tesla vielleicht irgendwann bringt oder auch nicht oder vielleicht doch.
Ich finde im Video klingt sehr stark durch, wie sehr du selbst die Assistenten bei VW/BMW/Mercedes gewohnt bist und alles andere nicht magst. Das die 3 alle gleich sind, liegt einfach daran, dass sie bei den gleichen zulieferern einkaufen und sich dabei nur die jeweils bestellte Generation oder Qualitätsstufe unterscheidet. Ja, das Tesla System bremst öfter mal ängstlich, jedoch meist weil ein anderer Verkehrteilnehmer in irgendeiner Weise von der aktuellen Richtung her auf Kollisionskurs ist. Dabei werden, wie auf dem Display zu sehen ist, sehr viele Details erkannt und per Bilderkennung zugeordnet. Hier wäre es natürlich besser, wenn beim abbremsen dann auch die Quelle optisch sichtbar gemacht würde. Vielleicht kommt das ja bald per Update so wie die neue detailview vor kurzem. Insgesamt kommen mir diese Vergleiche oft so vor, als ob die anderen Systeme weniger bremsen, weil Sie einfach unempfindlicher kalibriert sind, weil Sie eh die Details nicht unterscheiden können (Siehe Abbieger spur) und sie sonst unbenutzbar würden. Womit ich aber vollends übereinstimme ist der Wunsch nach einem kapazitiven Lenkrad anstatt der blöden Lenkkrafterkennung. Damit wäre dann auch viel weniger Ärger mit ungewollten Abschaltungen.
Hatte das neue Model 3 diese Woche zur Probefahrt, war sehr zufrieden. In der Animation zeigt er jedes kleine Detail an und wenn er z. B. Ein Fußgänger als Gefahr sieht wird diese in Rot in der 3D Animation markiert und man weiß sofort warum das Fahrzeug bremst oder warnt etc.
Bin deutlich zufriedener mit dem Model 3, der vw id 3 dagegen kann nicht mit halten (nur persönlich für mich, kann jeder anders sehen). Was mir beim id 3 besser gefallen hat ist der Travel Assist ist gefühlt ruhiger und nicht so hastig wie Tesla Auto Pilot
@@BrokeN-1337Bunte Bildchen machen den Assistenten nicht besser. Tesla visualisiert halt mehr, ist nur Spielerei.
@@fgerstm2069 wenn man fsd in USA anschaut sieht man das es funktioniert. Nur in Europa nicht... Vorschriften sind alles :D ich werd mir ein Model 3 kaufen. Ist für mich persönlich die beste Wahl.
Muss nicht heißen das es für dich auch so ist :)
Das hat für mich nichts mit Gewöhnung an ein System zu tun. Wenn man loslässt fährt bei VW der Assist und wenn ich leicht lenke auch noch. Und wenn ich die Spur wechsle schaltet er sich danach automatisch wieder ein. Das ist doch viel intuitiver, für jeden. Tesla hat das aktuelle System doch nur weil es günstiger ist (Lenkrad bewegen statt kapazitives Lenkrad), weil man damit den Erweiterten Autopiloten (EAP) verkaufen kann und weil sie das System nicht mehr weiterenwickeln sondern Käufer außerhalb von den USA lieber 5 Jahre warten lassen (ja, daran ist AUCH die Regulierung schuld).
Man sieht zwar Rot in der Visualisierung was das Problem ist (zumindest wenn man in der Lage ist die reale Welt und die Visualisierung gleichzeitig zu beachten^^), aber der Autopilot bremst trotzdem schon zu vorsichtig (200m vor einem abbiegenden Auto oder wenn ein Fußgänger sich nur zu einer für ihn roten Ampel bewegt).
Für mich hat das auch nichts mit empfindlicher oder unempfindlicher kalibriert zu tun sondern 1. mit schlechtem Marketing aufgrund von Unfällen bei Tesla und 2. aufgrund der ungenauen EntfertungsSCHÄTZUNG der Kameras (wackelnde Autos in der Visualisierung, ungenaue Abstände beim Parken).
leider ahnungslos
sprich doch einfach wenn du so ein Video machst mit einer 5-stelligen Anzahl an Aufrufen vorher mal mit 1-2 Teslafahrern :)
vielleicht können sie dir zeigen, wie du es anders/besser machen kannst...
oder soll es schlechter dargestellt werden als es ist?
ich hab noch keinen Teslafahrer gesehen, der bei aktiviertem Autopilot so wie du am Lenkrad gerüttelt/gerissen hat :D
Da haben wir offensichtlich Wahrnehmungsstörungen. Wir fahren seit 3 Jahren einen ID.3 und die Assistenten sind die Hölle. Es ist so schlecht das wir sie gar nicht mehr nutzen. Starke Lenkeingriffe ohne Grund. Bremsungen ohne Hindernisse die einen fast zu Tode erschrecken. Und generell was an Software 3.2 VW im ID3 präsentiert ist ein schlecht Witz im Vergleich zu zum Beispiel Volvo EX30, Smart #3 und eben Tesla. Jeder der sich für einen elektrischen VW interessiert,sollte sich vorher die Konkurrenz genau anschauen. Zudem hat ein 52.000€ ID nach 3 Jahren nur noch einen Gebrauchtwagenwert von 18-20k. Der Wertverfall ist drastisch. Wir persönlich würden uns aktuell nicht mehr für einen VW entscheiden. Die Firma geht leider langsam aber sicher den Bach runter. 😔
Du wirst Doch hoffentlich nicht wirklich 52k für einen ID3 bezahlt haben? Zu der Zeit gab es doch noch Bafa? Dann noch Rabatt? Wenn nicht selber Schuld.
PS: Dez 2022 standen die Hinterrad M3 ohne Extras mit 50k auf der Tesla Homepage. Kurz darauf wurden die (neu) für 38k auf der Tesla Homepage angeboten. Nur mal so als Vergleich zum Thema Wertverlust.
Ohja…VW geht den Bach runter. Klar :)
@@sunseeker-yb5qt ein standard m3 für 50k€ ? - den teuersten preis, den ich kenne, lag um 40-42k€ - aktuell ist der neue highland zum identischen preis zu haben
50k€ waren die longerange, die performance lagen bei rund 56k€ (jeweils ohne abzug der förderung)