Eine Marunaka Finiermaschine habe ich früher mal auf der Ligna in Hannover gesehen.Die war aber deutlich größer.Das Messer war aber unten und oben hatte die einen bestimmt 2 Meter langen Vorschubapparat der das Material über das Messer gestoßen hat und auf Wunsch auch wieder zurück.Die haben da von einer wild gewachsenen 30cm breiten Eschenbohle einen Span abgetragen(etwa so dünn wie bei einem fein eingestellten Putzhobel)also wirklich unfassbar.Ein hauchdünner Span von ca. 2 Meter länge und 30 cm breite und einer Oberflächenqualität die ich noch nie gesehen habe.Die Oberfläche sah aus wie fertig gewachst und poliert.Die Dinger gibt es bis 60cm Arbeitsbreite und die haben auch ähnliche Maschinen mit denen man Furniere messern kann und das ganze geht schneller als man gucken kann.Warum diese Maschienen so wenig verbreitet sind verstehe ich einfach nicht.Man hat 1a Oberflächen im Turbo Tempo und das ganze noch staubfrei.Diese Iseli Schärfmaschienen kenne ich noch aus der Berufsschule (das war so mitte der 1980er Jahre).Für gerade Schneiden das beste wo gibt.Ich habe eine Nassschleifmaschine und dieses ganze Tormekgedöns.Da habe ich mich bis heute noch nicht dran gewöhnen können.Und diese Kantenanleimpresse kenne ich auch noch.Auch ein Gerät welches völlig unterschätzt wird. Viele Grüße aus dem Landkreis Celle
Hallo Lars🤘 Sehr cooles Video. Zum Thema Finiermaschine: dass Jonas Winkler so eine hat, ist hier schon mehrfach erwähnt worden. Ich selber habe mich Mal auf der Holz-Handwerk Messe in Nürnberg dazu beraten lassen (die Messer wäre übrigens auch ein Video wert😉✌️2024). Diese Art Maschinen kommt aus Japan. Dabei wird die Holzfaser abgeschnitten, was eine maximal glatte Oberflächen ergibt. Beim schleifen werden die Fasern gebrochen, was dazu führt dass sie sich nach der ersten Oberflächenbehandlung wieder aufstellen - ein Zwischenschliff wird nötig. Beim Finieren entfällt dieser Arbeitsschritt. Allerdings weiss ich nicht wie die Standzeit solcher Messer sind. Ist schon eine sehr spezielle Maschine... Schönen Gruß aus der Nordeifel
@@nobelhobel Hier ist ein Video von Jonas mit der Maschine in Aktion: ua-cam.com/video/YatV3dA9p9M/v-deo.html -Besuch ihn doch mal (Region Hannover), wird garantiert ein angenehmes Video.
Die finiermaschine hat bei uns immer putzhobelmaschine geheißen. Findet man selten in Europa, aber öfter in Asien. Ist ein tolles Gerät für die letzte oberflächenbehandlung vor dem Wachsen. Lg aus Österreich
So eine Finiermaschiene habe ich mal bei einem Instrumentenbauer gesehen. Aber ich bin damals nicht dazu gekommen zu fragen was das ist, zu viele andere Fragen gehabt. :D Nun, jetzt weiß ich was es ist, und ich will es haben. Orgelbau ist ja mal geil. Mich würde nur das Klientel an Kunden stören. Kann sich ja kein irdisches Wesen leisten den Bums.
Schau mal bei Ishitani Furniture rein. Anscheinend nutzen die Japaner eine Firnier-Maschine(?) regelmäßig. Der hat die in ziemlich groß!!! Habe auch anfangs nicht geschnallt, was diese Maschine macht...🤣
Ab 21:00 verstehe ich nicht: wenn erst ein Vorventil geöffnet wird, dann durch eine kurze Leitung das Hauptventil kann man mit diesen Pfeiffen ja keine achtel- oder sechzehntel-Läufe spielen, oder stehe ich auf dem Schlauch ? Da ist ja schon der übernächste Ton dran wenn beim ersten das Ventil aufmacht.
Krasses Video! Zuerst dachte ich so: wat soll ich unmusikalisches Etwas mir ein Video über Orgelbau angucken?! Aber nachdem ich mal dabei war, hat es mich nicht mehr losgelassen! Der Gießkeller könnte glatt als Museum durchgehen! Sehr interessant! Was mich noch interessieren würde: muss man als Orgelbauer auch selber spielen können (so wegen Verständnis, was man macht und stimmen der Pfeifen), oder ist es "einfach" nur die Technik, die man erlernt hat, bzw. die Erfahrungen, die man gemacht hat, umzusetzen?
Die mir bekannten "richtigen" Orgelbauer (sind aus Gründen ein paar) können in der Regel selbst spielen, bei einem Wartungsauftrag nicht unwichtig, mehr als "Alle meine Entchen" zu können. Oft haben Orgelbauer auch eine weiterführende kirchenmusikalische Ausbildung. Wie wir aber sehen, hat ein Orgelbauer aber selten mit einer fertig montierten Orgel zu tun, es sei denn, er muss eine Wartung durchführen.
Top, Spitze. mal etwas ganz anderes, aber hoch interessant. Schade das der Kollege so sprachfaul war, der hätte richtig was erzählen können und auch mal ein paar tasten gedrückt um die Unterschiede zu hören. In welche City ist den der Orgelbauer angesiedelt, vielleicht darf man da nach Rücksprache ein paar Min reingehen. Allen einen schönen 1. Advent
@@exn207 Ich habe es gefunden. Aus der Nachbarschaft, Riegelsberg ist meine Holde. Ich wohne aber schon seit über 40 Jahren nicht mehr im Saarland, leider. Ich bin also auch ein Teil des besonderen Völkchens (war?). Im Internet gibt es noch viele schöne Bilder von der Fa. Mayer
Die Finiermaschine kennen wir doch alle schon von Jonas Winkler - bei dessen Maschine kann man aber soweit ich weiss die Messer im Winkel nicht einstellen. Stammt aber vom gleichen Hersteller.
@@julianreverse Werkstück einspannen und warten bis die Maschine ihren Dienst erledigt hat, statt Bohrung für Bohrung selbst zu machen. Denke das spart über lang ne Menge nerviger Arbeit.
@@julianreverse Das ist die Frage wie individuell es ist. Ein Loch in CAD zu zeichnen dauert wenige Sekunden. Radius/Durchmesser festlegen und ein einzelner Fräser fräst nacheinander alle Löcher exakt zu. Beim Bohren habe ich doch auch Rüstzeiten, weil ich für jedes Loch einen neuen Bohrer einspannen muss, außer es ist immer die gleiche Größe. Dann wieder genau ausrichten und bohren. Ich habe noch keine Orgel gebaut, schon gar nicht mehrere. Eventuell gibt es ja auch wiederverwendbare Schablonen mit bestimmten Durchmessern. Die Vorteile der manuellen Bohrung gegenüber CNC kann sicher der Orgelbauer am besten beschreiben. Wäre schön, wenn da noch was kommt.
@@julianreverse D.h. auch die Durchmesser der Löcher folgen keinem Standardmaß? Das die oben raus immer anders sind ist klar. Ich hätte erwartet, dass die Einlassöffnung zumindest etwas ist, was nach normalen Durchmessern gefertigt wird, damit man normale Bohrer verwenden kann.
Ich hab hier nen nettes Video gefunden zum Thema die Orgel vom Laptop aus zu bedienen. Es ist zwar auf Englisch aber auch so ne Nulpe wie ich hat es einigermaßen verstanden um was es geht. Als dann mal alles gelaufen ist wie sich der Typ es gewünscht hat kamen durchaus imposante Klänge aus der Orgel. So gesehen ist es eine elektronische Lochkarte die der Orgel sagt wann welche Pfeife zu spielen hat, man sieht ja auf dem Programm durchaus ähnlichkeiten mit Lochkarten bzw Streifen aus Papier. Mich würde allerdings interesieren ob man früher auch schon mit der Version aus Papier die Register steuern konnte? Viel Spaß beim anschauen. ua-cam.com/video/SQHdFAm7g7E/v-deo.html&ab_channel=RobScallon
In astreinen Wäldern wohnen nur Baumläufer und Spechte - das Holz ist dann nixht astig, dafür sind aber halt Löcher von den Spechthölen drin. Irgendwas ist immer.
@Käptn Kirk ... Da ist der Hund begraben, Du bist kein UA-camr und weißt auch nicht wie ich bei 3 verschiedenen Kameras 3 verschiedene Mikros anschließen kann und kaufen soll (Deiner Meinung nach, wie Du unter den letzten 3 Videos so schlau und abwärtent kommentierst. Dann kommt der Videoschnitt mit 3 Tonspuren, wobei Du mir auch keinen sinnvollen Tipp geben kannst. Ich bin Tischlermeister und schenke Dir mein Wissen. Du bist verwöhnt von gelernten Filmemachern aus Film und Fernsehen mit super Bild und Ton, aber scheiß Content. Fällt Dir was auf??? Überlege Dir gut was Du in Zukunft kommentierst...Das war höflich und deutlich genug, ich kann auch anders....
@@nobelhobel ja, mit beleidigt sein überzeugt man sein Publikum nicht ;-) Ich kann dir zwar nicht erklären, wie das geht, aber ich kann dir sagen, daß ETLICHE UA-camr das schon seit ETLICHEN Jahren mit Ansteckmikrofon machen. Manche auch mit Richtmikro. Und auch, daß schon mehrere gesagt haben, das sei ziemlich easy. Also: Arsch hoch und los... ;-)
Superinteressant, vielen Dank für's zeigen.😃👍👍👍
LG aus dem Kannenbäckerland
Sehr interessanter Einblick in "Spezial"-Gewerke". Bei Teil 1 war ich zunächst skeptisch, aber Teil 2 hat mich absolut überzeugt. - Mal was Anderes -
Hey Lars, mega Doku! Da kann National Geographic und alles anderen aufhören zu senden. Wieder mal Top-Inhalt! Danke und viele Grüße aus Stuttgart
Hammergeil. Die miniorgel ist sau stark . Grüsse aus Rheinhessen vom Schalendrechsler Andy.
Krass, krass, krass 👍👍👍 vielen Dank für die Einblicke in dieses unglaublich Komplexe System und Berufsbild 👍 Megageil 👍
Lg Stefan
Danke für das Lob! Stefan
Super Video Dankeschön für's zeigen
Super erhrklärt ich bin begeistert was für eine Technik 👍👍👍👍lg
Sehr interessant. Vielen Dank.
Das Video ist spitze! Super! Vielen Dank.
Wonderful heritage, hopefully the skills are passed down for many years to come. Great video
Absolut faszinierend 👌 wenn man mal die Zeichnung sieht kann man sich die Dimensionen mal vorstellen 🤪👌👍😎
Was für eine Mega Arbeit und Kunst.....!!!!!!! Baut die Firma die Orgel auch auf in Korea....?!
Meine Hochachtung vor dem Handwerk...!!!!
Es gibt auch eine schöne Reportage bei Handwerkskunst SWR. Da stellt ein Schreiner auch so ein feines Gerät nebenbei vor.
Eine Marunaka Finiermaschine habe ich früher mal auf der Ligna in Hannover gesehen.Die war aber deutlich größer.Das Messer war aber unten und oben hatte die einen bestimmt 2 Meter langen Vorschubapparat der das Material über das Messer gestoßen hat und auf Wunsch auch wieder zurück.Die haben da von einer wild gewachsenen 30cm breiten Eschenbohle einen Span abgetragen(etwa so dünn wie bei einem fein eingestellten Putzhobel)also wirklich unfassbar.Ein hauchdünner Span von ca. 2 Meter länge und 30 cm breite und einer Oberflächenqualität die ich noch nie gesehen habe.Die Oberfläche sah aus wie fertig gewachst und poliert.Die Dinger gibt es bis 60cm Arbeitsbreite und die haben auch ähnliche Maschinen mit denen man Furniere messern kann und das ganze geht schneller als man gucken kann.Warum diese Maschienen so wenig verbreitet sind verstehe ich einfach nicht.Man hat 1a Oberflächen im Turbo Tempo und das ganze noch staubfrei.Diese Iseli Schärfmaschienen kenne ich noch aus der Berufsschule (das war so mitte der 1980er Jahre).Für gerade Schneiden das beste wo gibt.Ich habe eine Nassschleifmaschine und dieses ganze Tormekgedöns.Da habe ich mich bis heute noch nicht dran gewöhnen können.Und diese Kantenanleimpresse kenne ich auch noch.Auch ein Gerät welches völlig unterschätzt wird.
Viele Grüße aus dem Landkreis Celle
Faszinierendes Thema Lars! Da hast du uns mal ganz andere Einblicke ermöglicht!
Vielen Dank an euch alle! Mega spannend!
Nur ein Wort: Wahnsinn!
Einfach super👍
Sehr interessant für mich als ehrenamtlicher Organist.
Hallo Lars🤘 Sehr cooles Video.
Zum Thema Finiermaschine: dass Jonas Winkler so eine hat, ist hier schon mehrfach erwähnt worden. Ich selber habe mich Mal auf der Holz-Handwerk Messe in Nürnberg dazu beraten lassen (die Messer wäre übrigens auch ein Video wert😉✌️2024). Diese Art Maschinen kommt aus Japan. Dabei wird die Holzfaser abgeschnitten, was eine maximal glatte Oberflächen ergibt. Beim schleifen werden die Fasern gebrochen, was dazu führt dass sie sich nach der ersten Oberflächenbehandlung wieder aufstellen - ein Zwischenschliff wird nötig. Beim Finieren entfällt dieser Arbeitsschritt. Allerdings weiss ich nicht wie die Standzeit solcher Messer sind. Ist schon eine sehr spezielle Maschine...
Schönen Gruß aus der Nordeifel
Danke für das Fachgespräch. Vielleicht ergibt sich noch ein Video von dem Gerät.
@@nobelhobel Hier ist ein Video von Jonas mit der Maschine in Aktion: ua-cam.com/video/YatV3dA9p9M/v-deo.html
-Besuch ihn doch mal (Region Hannover), wird garantiert ein angenehmes Video.
Super interessant! Und einfach unfassbar! Vielen lieben Dank dafür an dich und an Martin! Super Video 👍👍👍
2 richtig coole Typen in einem Video 😄 Mega!
Super interessant das ganze Thema! Danke für die Einblicke.
Wahnsinn👍👍👍
👋👋Ich sage nur Astrein 👍👍👏
Danke für den Einblick
Gruß aus Maushausen
Markus der Mäusegaukler
Grüße zurück
Finermaschine habe ich bei Orgelrestauratsion sehr oft in Estland brrnuzt
13:20 Locheisen nennt sich das.
Die finiermaschine hat bei uns immer putzhobelmaschine geheißen. Findet man selten in Europa, aber öfter in Asien. Ist ein tolles Gerät für die letzte oberflächenbehandlung vor dem Wachsen. Lg aus Österreich
So eine Finiermaschiene habe ich mal bei einem Instrumentenbauer gesehen. Aber ich bin damals nicht dazu gekommen zu fragen was das ist, zu viele andere Fragen gehabt. :D Nun, jetzt weiß ich was es ist, und ich will es haben.
Orgelbau ist ja mal geil. Mich würde nur das Klientel an Kunden stören. Kann sich ja kein irdisches Wesen leisten den Bums.
Schau mal bei Ishitani Furniture rein. Anscheinend nutzen die Japaner eine Firnier-Maschine(?) regelmäßig. Der hat die in ziemlich groß!!! Habe auch anfangs nicht geschnallt, was diese Maschine macht...🤣
Ab 21:00 verstehe ich nicht: wenn erst ein Vorventil geöffnet wird, dann durch eine kurze Leitung das Hauptventil kann man mit diesen Pfeiffen ja keine achtel- oder sechzehntel-Läufe spielen, oder stehe ich auf dem Schlauch ?
Da ist ja schon der übernächste Ton dran wenn beim ersten das Ventil aufmacht.
Das funktioniert schneller als man glaubt. Es ist kein Problem damit die Läufe zu spielen
Sowas tolles hat der Jonas Winkler, und hat es toll gezeigt.
Ist das der Hampelmann
Krasses Video!
Zuerst dachte ich so: wat soll ich unmusikalisches Etwas mir ein Video über Orgelbau angucken?!
Aber nachdem ich mal dabei war, hat es mich nicht mehr losgelassen!
Der Gießkeller könnte glatt als Museum durchgehen!
Sehr interessant!
Was mich noch interessieren würde: muss man als Orgelbauer auch selber spielen können (so wegen Verständnis, was man macht und stimmen der Pfeifen), oder ist es "einfach" nur die Technik, die man erlernt hat, bzw. die Erfahrungen, die man gemacht hat, umzusetzen?
Gute Frage. Ich denke das es von Vorteil ist. Martin kann nicht spielen, aber er ist ja auch nur der ausführende Tischlermeister
Die mir bekannten "richtigen" Orgelbauer (sind aus Gründen ein paar) können in der Regel selbst spielen, bei einem Wartungsauftrag nicht unwichtig, mehr als "Alle meine Entchen" zu können. Oft haben Orgelbauer auch eine weiterführende kirchenmusikalische Ausbildung. Wie wir aber sehen, hat ein Orgelbauer aber selten mit einer fertig montierten Orgel zu tun, es sei denn, er muss eine Wartung durchführen.
Klasse!
Der Spahnabnehmer oder ähnliches wird in dieser Video benutzt : ua-cam.com/video/iiAGlksl3Ek/v-deo.html
Ungefähr 4:30
12:00 Einen ähnlichen Hobel, nur altes japanisches Fabrikat, hat Jonas Winkler. ua-cam.com/video/JLW8rg-o48A/v-deo.html
Der Herr Winkler ging bei der Maschine ab wie nen 15 Jähriger beim Playboy um es mal dezent aus zu drücken. 🤪
Top, Spitze. mal etwas ganz anderes, aber hoch interessant. Schade das der Kollege so sprachfaul war, der hätte richtig was erzählen können und auch mal ein paar tasten gedrückt um die Unterschiede zu hören. In welche City ist den der Orgelbauer angesiedelt, vielleicht darf man da nach Rücksprache ein paar Min reingehen. Allen einen schönen 1. Advent
"City" ist etwas übertrieben, aber immerhin 18.000 Einwohner...Eine Gegend, wo jeder jeden kennt. Besonderes Völkchen.
@@exn207 Ich habe es gefunden. Aus der Nachbarschaft, Riegelsberg ist meine Holde. Ich wohne aber schon seit über 40 Jahren nicht mehr im Saarland, leider. Ich bin also auch ein Teil des besonderen Völkchens (war?). Im Internet gibt es noch viele schöne Bilder von der Fa. Mayer
Die Finiermaschine kennen wir doch alle schon von Jonas Winkler - bei dessen Maschine kann man aber soweit ich weiss die Messer im Winkel nicht einstellen. Stammt aber vom gleichen Hersteller.
Hi hallo, ich hab's verstanden habe aber denn vorherigen Teil dennoch nicht gesehen
Bei der Menge Bohrungen wundert mich, dass da noch keine CNC steht.
@@julianreverse Werkstück einspannen und warten bis die Maschine ihren Dienst erledigt hat, statt Bohrung für Bohrung selbst zu machen. Denke das spart über lang ne Menge nerviger Arbeit.
@@julianreverse Das ist die Frage wie individuell es ist. Ein Loch in CAD zu zeichnen dauert wenige Sekunden. Radius/Durchmesser festlegen und ein einzelner Fräser fräst nacheinander alle Löcher exakt zu. Beim Bohren habe ich doch auch Rüstzeiten, weil ich für jedes Loch einen neuen Bohrer einspannen muss, außer es ist immer die gleiche Größe. Dann wieder genau ausrichten und bohren.
Ich habe noch keine Orgel gebaut, schon gar nicht mehrere. Eventuell gibt es ja auch wiederverwendbare Schablonen mit bestimmten Durchmessern.
Die Vorteile der manuellen Bohrung gegenüber CNC kann sicher der Orgelbauer am besten beschreiben. Wäre schön, wenn da noch was kommt.
@@julianreverse D.h. auch die Durchmesser der Löcher folgen keinem Standardmaß? Das die oben raus immer anders sind ist klar. Ich hätte erwartet, dass die Einlassöffnung zumindest etwas ist, was nach normalen Durchmessern gefertigt wird, damit man normale Bohrer verwenden kann.
Ist die Plattensäge eine HolzHer?
?
Ich hab hier nen nettes Video gefunden zum Thema die Orgel vom Laptop aus zu bedienen.
Es ist zwar auf Englisch aber auch so ne Nulpe wie ich hat es einigermaßen verstanden um was es geht.
Als dann mal alles gelaufen ist wie sich der Typ es gewünscht hat kamen durchaus imposante Klänge aus der Orgel.
So gesehen ist es eine elektronische Lochkarte die der Orgel sagt wann welche Pfeife zu spielen hat, man sieht ja auf dem Programm durchaus ähnlichkeiten mit Lochkarten bzw Streifen aus Papier.
Mich würde allerdings interesieren ob man früher auch schon mit der Version aus Papier die Register steuern konnte?
Viel Spaß beim anschauen.
ua-cam.com/video/SQHdFAm7g7E/v-deo.html&ab_channel=RobScallon
Astfrei ist Unsinn. Habt ihr schonmal nen Wald ohne Äste gesehen???
Und wo sollen denn dann die Vögel sitzen?
In astreinen Wäldern wohnen nur Baumläufer und Spechte - das Holz ist dann nixht astig, dafür sind aber halt Löcher von den Spechthölen drin. Irgendwas ist immer.
@@volkerrohlfs6946 besser Plastik nehmen...
@@kaptnkirk2740 nicht dein Ernst
@@wolfgangbalu1253 ist jedenfalls astfrei. 😇
Die Marunaka hat Jonas Winkler
Der Jonas Winkler besitzt so eine ähnliche finiermaschine
Du hast ja noch immer kein Ansteckmikrofon. Schade um die interessante Reportage...
Das stimmt, der Ton war nicht so berauschend
@@wolfgangbalu1253 Ich glaube, das schreibe ich ihm schon seit einem Jahr oder so...
Und die Lösung ist m.W. (bin kein UA-camr) einfach und billig.
@Käptn Kirk ... Da ist der Hund begraben, Du bist kein UA-camr und weißt auch nicht wie ich bei 3 verschiedenen Kameras 3 verschiedene Mikros anschließen kann und kaufen soll (Deiner Meinung nach, wie Du unter den letzten 3 Videos so schlau und abwärtent kommentierst.
Dann kommt der Videoschnitt mit 3 Tonspuren, wobei Du mir auch keinen sinnvollen Tipp geben kannst.
Ich bin Tischlermeister und schenke Dir mein Wissen. Du bist verwöhnt von gelernten Filmemachern aus Film und Fernsehen mit super Bild und Ton, aber scheiß Content. Fällt Dir was auf??? Überlege Dir gut was Du in Zukunft kommentierst...Das war höflich und deutlich genug, ich kann auch anders....
@@nobelhobel ja, mit beleidigt sein überzeugt man sein Publikum nicht ;-)
Ich kann dir zwar nicht erklären, wie das geht, aber ich kann dir sagen, daß ETLICHE UA-camr das schon seit ETLICHEN Jahren mit Ansteckmikrofon machen. Manche auch mit Richtmikro. Und auch, daß schon mehrere gesagt haben, das sei ziemlich easy. Also: Arsch hoch und los... ;-)