Prof. Dr. Heinz-Otto Peitgen: Klima, Komplexität, Dynamik, GPT | Eduard Heindl Energiegespräch
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- Опубліковано 28 тра 2024
- Prof.Dr. Heinz-Otto Peitgen ist ein deutscher Mathematiker. Seine Forschungsbereiche waren Chaosforschung, Fraktale Geometrie und Digitale Medizin. Gründer des Fraunhofer-Instituts MEVIS, Institut für Digitale Medizin. Seine Bücher über Chaos und Fraktale sind weltweite Bestseller und wurden in sechs Sprachen übersetzt, darunter Chinesisch. 1996 Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, 2006 Deutscher Gründerpreis. Er moderiert die Petersberger Gespräche: www.petersberger-gespraeche.de/.
Bücher: Bücher: www.amazon.de/stores/Heinz-Ot...
Homepage: www.peitgen.com/
0:00 Intro
1:04 Begrüßung
2:28 Komplexität
3:34 Klimaforschung und Chaosforschung
7:39 Flügelschlag des Schmetterlings
11:04 Klimawandel
16:25 Gleichgewicht im chaotischen System
23:10 Klimadynamik: Eiszeit, Warmzeit
27:10 Spurengase und Sekundäreffekte
38:35 Energiewende in Deutschland
48:48 Erdgas und Ausland
56:50 Studien zum Energiebedarf in Zukunft
1:01:45 China und erneuerbare Energie
1:07:00 Problem Schwankung Windenergie
1:15:55 Stromkosten für Energie
1:18:50 Träumt Deutschland zu viel?
1:26:36 Künstliche Intelligenz - chatGPT
1:33:15 Mathematik Bildungssituation
1:38:14 Dynamik der Nationen
Erwähnte Energiegespräche:
Nico Wehrle • Dr. Nico Wehrle: Energ...
Christian Held • Prof. Dr. Christian He...
Markus Färber • Markus Ferber MdEP: EU...
Software: hotpot.ai/art-generato
Zur Windkraft: www.wind-watch.org/documents/...
Das Gespräch fand am 17. November 2023 im Hotel Elmau statt. www.schloss-elmau.de/en/
Meine Videos zeigen die verschiedenen Ansichten zum weiten Feld der Energieerzeugung, Versorgung und des Verbrauchs. Damit die Informationen hochwertig sind, spreche ich mit echten Experten, die durch wissenschaftliche Leistung und langjährige Erfahrung mit dem Thema vertraut sind. Da ich selbst promovierter Physiker bin, als Professor an der Hochschule arbeite und seit über 20 Jahren in Energiethemen arbeite, traue ich mir kluge Fragen zu.
Ich wünsche mir, dass meine Zuschauer dadurch echte Bildung zu dem Thema Energie bekommen und nicht nur Schlagzeilen, die für ein so komplexes Thema nicht weiterhelfen.
Vollständige Liste aller Gespräche: energiespeicher.blogspot.com/... - Наука та технологія
Eine kleine Korrektur zu dem ansonsten sehr informativen Gespräch: Wir hatten keine Versorgungsnotlage beim Erdgas. Russland hat uns nicht den Gashahn zugedreht, sondern Deutschland hat sich (vermutlich durch Druck aus Washington) entschieden, russisches Erdgas zu boykottieren und stattdessen vielfach teureres (und wesentlich klimaschädlicheres) LNG zu importieren. Energie wurde somit bewusst verteuert, anders kann man dies nicht nennen.
💯💙😊💙
da stimme ich ihnen zu. und die uns regierenden hätten danach handeln müssen " bedenke das ende".wollten sie nicht, oder konnten sie nicht?
Gut , dass das mal jemand postet, viele Mitbürger glauben nämlich, dass Herr Putin uns das Gas abgestellt hat. Was nicht stimmt. Aber mir glaubt man nicht recht.
Gut beschrieben,; aber wie können wir unsere Bürger davon überzeugen??
Bei der jetzigen Regierung ist es nicht möglich ! Also was bleibt uns übrig ?
@@hansjosefmayer7624 sah gestern, was prof.bernhard strehl zum thema erde, sonne universum, klima zu sagen hat.
Respekt an Prof. Peitgen, der auf der einen Seite (zumindest mir) neue interessante Erkenntnisse geliefert hat, auf der anderen Seite ganz nebenbei zeigt, wie man mit einfachen und verständlichen Worten hervorragende Lehre eines komplexen Themas betreiben kann, ohne dabei auf multimedialen Hokus-Pokus-Schnickschnack zurückgreifen zu müssen. Danke und "Chapeau"!
Ich greife auch auf die Chaosmathematik zurück. Hallo Professor Heindl, ich habe die Strömungsaufgabe nach dem Peitgen - Strömungchaostheorem berechnet. Es kommt ~ Fakultät Phi Heisenberg /inch² heraus. Die Jakobs Universität Bremen hat Herr Peitgen als Leiter der Bildungseinrichtung mit 800 000€ beurlaubt um Schaden abzuwenden. Er wollte die H-W Sinn Bilanzierungsmethode ( nur die Habenseite betrachten) auch noch die Chaosmathematik im Controlling einführen.
Sehr schön! 😀👍 PS. Aber wenn man nicht im Stoff steht, nichts zu sagen hat, ist der Hokus-Pokus-SchnickSchnack schon sehr hilfreich 🥳😂
Großartiges Gespräch, dem man auch mit einer durchschnittlichen Intelligenz sehr gut folgen kann 🎉😊
Das freut uns sehr!
Ein enorm wichtiger Beitrag, vielen Dank Herr Prof. Peitgen! Wenn die wirklich wichtigen Mechanismen des Klimawandels noch gar nicht verstanden sind und die Klimadynamik Chaos in sich hat, und deshalb langfristige Vorhersagen für die Klimaentwicklung prinzipiell nicht möglich sind, muss die gesamte Diskussion über Transformations-Maßnahmen zur Einhaltung des 1,5 Grad Temperaturanstieg-Ziels neu bewertet werden.
Nein und nochmals nein. Auch Herr Peitgen stellt doch die Klimaziele überhaupt nicht in Frage. Dass wir nicht weiter CO2 emittieren dürfen, ist jenseit von jeder Unschärfe vollkommen klar. Klimamodelle sind dazu da, reginale Auswirkungen szenarisch vorzustellen. Dass eine Welt mit mehr CO2 immer eine schlechtere sein wird ist nicht von diesen Modellen und deren Detailergebnissen abhängig.
Bilanz: wenn mehr raus geht als rein kommt ist man bald pleite. Anders herum werden die Leute reich.
Wenn also mehr energie in der atmosphäre und in den Meeren bleibt wird es heiß und trocken. Und daran ist CO2 schuld. Physik 10. Klasse.
@@815tobi
C3 Pflanzen, die 90 % aller Pflanzenarten darstellen, haben das Maximum der Photosyntheseleistung bei 1200 ppm tagsüber.
Holländische Gewächshausbetreiber wissen das und stellen deshalb die CO2 Konzentration in ihren Gewächshäusern tagsüber auf 1200 ppm und nachts auf 700 ppm ein, um ihre Erträge zu maximieren.
Mais als C4 Pflanze profitiert nicht oder nur minimal.
@@wilhelmherdering219 Das Planzenwachstum ist doch nur ein kleiner Aspekt, der im Gewächshaus unter Optmierung aller weiteren Bedingungen (beliebige Wasserverfügbarkeit und Nährstoffangebot usw. ) sicher sinnvoll sein kann. Daraus zu schließen (steht das zwischen Ihren Zeilen?), dass die Erde mit 1200ppm besser wäre als heute ist wissenschaftlich nicht haltbar.
@@wilhelmherdering219 Niemand. Haben Sie einen Link in Ihrem Beitrag? Dann wird der Kommentar automatisch gelöscht.
Grundsätzlich könnte mehr CO2 mehr Pflanzenwachstum erzeugen. Sofern es genügend Wasser gibt. Und Phosphor. Und Dünger. Allerdings wird es trockener und große Gebiete brennen. Zum Beispiel im Sommer in Kanada. Es gibt im Norden noch reichlich Glutnester im Torf. Nächstes Jahr werden die Brände weiter gehen.
Vielen Dank den Professoren Peitgen und Heindl für das sehr informative Gespräch!
Wie bekommt man aktuell die Kompetenz dieses Professors in die Ministerien?
Leider nicht gewünscht, zum momentanen Zeitpunkt jedenfalls.
Die Ministerien haben kein Erkenntnis- sondern ein Idelogieproblem. Daher diffamieren die alles, was ihrem dogmatischen Narrativ entgegen stehen.
Das gute an Umfragen ist das Erfahren von Trends. Der Nachteil ist, das Politiker versuchen diesen zu folgen und daher fast keine klaren und faktenbasierende Entscheidungen treffen (wollen). Auch sehe ich, das 16 Jahre Regierung Merkel als Lessons Learned „Aussitzen“ als Methode etabliert hatte. Ich wünsche mir mehr, analytische und selbstbewusste Entscheidungen der Politik. Politiker haben den besten Zugriff auf Wissen und nutzen es viel zu wenig
Dazu bedarf es einer gewissen mathematisch physikalischen Grundbildnung, die bei den derzeit Regierenden nicht gegeben ist. Im Gegenteil, der Dunning-Kruger Effekt herrscht vor. Bornierte Eitelkeit gepaart mit einem irrsinnigem Narzismus und dem brutalsten Willen des Machterhalts. Gute Nacht, Deutschland.
Genau ,leider werden alle Kritiker und die eine andere Sicht hat,werden keine öffentliche Plattform bekommen um das klar zu stellen.Nicht nur bei Klima Corona hat man es gesehen.
Vielen vielen Dank für dieses geniale Gespräch. Ich habe es direkt noch einmal angehört. Zum einen wahrscheinlich, weil mein Geist beim ersten Mal nicht alles aufnehmen konnte, hauptsächlich jedoch, weil es solch ein Genuss war, Ihnen zuzuhören.
Wenn nicht dafür gesorgt wird, dass wir wieder einen öffentlichen Diskussionsraum schaffen, werden wir eine Spaltung wie in den USA erleben. Es gibt in Deutschland etwas, das diesen Auftrag erfüllen kann. Außerdem über ausreichend finanzielle Mittel verfügt, frei von geleiteten Interessen zu handeln und Objektivität zu wahren.
Rundfunkräte sollten per Losverfahren gewählt werden.
Sehr aufschlußreiches Gespräch. Vielen Dank dafür❤
So macht etwas dazulernen Spaß!
Sehr gutes Gespräch. Hoffentlich gewinnt die Vernunft bald wieder Oberhand.
In welchem Zeitraum hatte aus Ihrer Sicht die Vernunft die Oberhand.
Auf ARTE laufen gerade zwei Dreiteiler zum Thema, wie und warum das Kapital die Oberhand bekommen hat. Obwohl ARTE das Ganze sehr an den Mainstream angeglichen hat, reicht die Information aus um zu zeigen das die Vernunft schon lange die Oberhand verloren hat.
Grün und Vernunft geht nicht zusammen
Immer wieder interessant, sich diese Diskussionen anzusehen, danke
Extrem interessant. Er dürfte, falls mehr bekannt, der nächste Leugner sein, weil kritische ehrliche Leute ja heute nur noch Leugner sind
Ein sehr tolles und informatives Gespräch! Ich bin froh, dass es diese sachorientierten Gespräche gibt und vor allem die Mensch, die diese führen und initiieren. Vielen Dank dafür!
Bei allen guten Gesprächen müssen zum Schluss immer noch AFD oder Trump her. Ich fass es nicht. Die haben uns nicht in unsere aktuelle Lage geführt.
👍🙏 So isses" Deswegen hör ich mir zu politischen "Analysen" keine Naturwissenschaftler an 😀Auch keine Celebrities ... oder Politiker 😂🥳
Welch ein erhellendes Gespräch - vielen Dank
Ich habe ein weiteres Gespräch von Atomlobbyisten erwartet und bin äußerst angenehm überrascht worden durch Kompetenz und anregende Gedanken, herzlichen Dank an die Gesprächspartner!
Sehr gute, lehrreiche, Unterhaltung. Danke!
Warum nur erinnert mich die Energiepolitik in Deutschland an die Geschichten aus Schilda, über die ich als Kind so sehr gelacht habe....smile...?
Wie war das noch. Man hatte in Schilda beim Bau eines Rathauses die Fenster vergessen. Darauf hätte man die geniale Idee, das Licht mit Eimern ins Rathaus zu schaffen. Mit viel Eifer ging man ans Werk aber im Rathaus blieb es trotz aller Mühen dunkel.
Die Welt von Deutschland aus mit deutschem Handeln retten zu wollen, halte ich für eine ähnlich geniale Idee. In einem Wort, wir fühlen besser bei unserem Handeln, aber wir ändern nichts.
Am deutschen Wesen und Handeln wird die Welt nicht genesen. Wir sind mit 1,7 % des weltweiten CO2 Ausstoßes einfach zu unbedeutend.
...und mich erinnerts an "Des Kaisers neue Kleider" 😄
Danke für das Video, es ist zu diesem Thema eines der besten Interviews, die ich in den letzten Jahren gehört oder gelesen habe. Man kann nur hilflos zusehen, wie die deutsch Wirtschaft durch eine kleine, grüne Minderheit (nur 1/7 der Stimmen) mit ihren Energieträumereien vergewaltigt wird. Bei den nächsten Wahlen haben wir das Recht, darüber angemessen zu urteilen, hoffentlich kommt das Urteil nicht zu spät.
PS. Nur Kenntnisse der Thermodynamik geben einem eine Kompetenz in Energiefragen.
... und vor allem Wissen um die Grenzen des Erklärungsbereichs der Physik/Therm.Dyn. Tät ich sagen :-)
Gutes Gespräch. Es fehlt Verständnis in der Politik, das Bildungsniveau in unserem Land leidet etc. .Die Herren haben dezent alle problematischen Themen angesprochen und aus ihrer Sicht erklärt. Leider sehe ich in unserem Land derzeit keinen Weg, die genannten Probleme zu lösen.
Ausgezeichneter Beitrag !!! Ein Muss für alle - speziell die grünen "Visionäre" (die das aber wohl auch nicht kapieren werden in ihrer Verblendung)
Sind nicht in den Klimaberechnungen viel zu viele Variablen vorhanden, als dass sie noch zutreffen könnten?
Großartiges Gespräch! Vielen Dank!
Großartiges Interview, habe viel gelernt, vielen vielen Dank
Ich habe schon die Bücher von Prof. Peitgen sehr genossen. Auch dieses Interview habe ich sehr genossen. Tiefe Einsichten. Danke dafür!
Problemlösungen gibt es nur durch Freiheit der Büger nicht durch Beamte.
Im Winter werden die Batterien der Haus-PV-Anlagen äußerst selten voll. Haus-Batterien decken in fast allen Fällen nur den sonstigen Stromverbrauch für die langen Winternächte ab. Also damit zu heitzen, fällt in geschätzt 90% der Fälle aus.
wenn die Anlage sich aufgrund eigener Verluste überhaupt trägt .. Tat meine im November ca 1 Woche nicht und hat abgeschaltet. Hatte auf 10Kwh reduziert und der Eigenverbrauch ist einfach nicht zu vernachlässige. (Inverter, Steuerelektronik, Batteriemanagement + Verluste)
Fantastisches Gespräch, vielen Dank für den Input.
Danke für die klaren Worte.
DE heute:Wir springen ueber die Klippe und stricken uns im freien Fall den Fallschirm 😂🎉🐒 Die Welt wartet auf den Aufprall 💥🥂
Solange die Co2-Prämisse nicht hinterfragt wird, passiert da nicht viel. Nicht überprüfbare Voraussagen sind eben nicht überprüfbar und somit falsch. Man muss nicht immer " Handeln", auch nicht handeln ist handeln.
Faszinierend, hoch interessant!
Wir müssen wieder Nein-Sagen lernen. "Nein, ich will dem Klimagott KEINEN EINZIGEN Euro mehr opfern!"
Wow. Dieses Gespräch hat mich wieder weitergebracht.
Eben, der Bundesregierung traue ich nicht mal Prozentrechnung zu.
1:09:08 Es wäre sehr hilfreich, hier einen Link zu den genannten Quellen dazuzupacken. Vielen Dank.
In der Beschreibung www.wind-watch.org/documents/wind-energy-in-germany-and-europe-status-potentials-and-challenges-for-baseload-application-developments-in-germany-since-2010/
@@EduardHeindlVielen Dank für's Nachreichen 😊
Zum Thema Kipppunkte - in einem Spiegel-TV Interview hat Prof. Marotzke gesagt, dass es nicht sicher ist, ob es die angesprochenen Kipppunkte überhaupt gibt
(ua-cam.com/video/eXYp4hClltI/v-deo.html ab ca. 8:00)
Reicht es zum Handeln nicht schon, zu befürchten, dass es sie gibt?
@@kieselsteinchen9795 Nein, denn befürchten kann man alles.
@@wbaumschlagerEs reicht zum Handeln denke ich aus, wenn die Katastrophe mit hoher Wahrscheinlickeit eintrifft
@@kieselsteinchen9795 Die Katastrophe tritt aber nicht mit hoher Wahrscheinlichkeit ein. Die Wahrscheinlichkeit ist sogar eher Null. Da könnte ich mir viel wahrscheinlichere Katastrophen ausdenken, z.B. Laborunfälle mit Viren.
@@wbaumschlager Wenn man aus reiner Befürchtung handeln müsste hätte man 1980 die Grünen schon verbieten müssen da jemand befürchten konnte sie könnten irgendwann später schädlich fuer die Wirtschaft der BRD sein. .....
Wenn hier nur noch ein paar übrig gebliebene der letzten Generation mit geringen Ansprüchen leben, die Temperatur bei tödlichen 50 Grad und die Industrie weg ist, reicht es alles wunderbar. Das muss der Plan sein. Oder doch nur Inkompetenz? Die Erderwärmung wird in Deutschland nicht zum Menetekel des Untergangs, sondern zur Voraussetzung fürs Überleben.
Habe gerade den Wasserkocher angemacht, um dabei zu helfen.
Danke für diese sehr fundierten Einblicke.
Ein sehr gutes Gespräch, Zusammenfassung: ES GINGE WOHL, ABER ES GEHT NICHT!
Natürlich sind alle WP an im Winter, aber darauf bin ich schon vor 20J gekommen, dass es mit Wind/Sonne großflächig nicht geht, daran konnten auch 100 politische Ingenieure nichts Relevantes ändern.
Der ECar Smartgrid kann auch mit idealen Modellan dazu nur Bruchteile beitragen, max. für Stunden, dann ist Aus.
👍 Yepp - Kognitive Dissonanz (..nicht sein kann, was nicht sein darf) befeuert von Dunning-Kruger (Ich weiß es besser) und schon gehts ab in den Abgrund - und an jedem Stockwerk "Ging doch gut bis jetzt?" Sorry... ich (Bj.60) finds unglaublich & fürchterlich was passiert.
wie weit wird bei der Erstellung von Klimamodellen berücksichtigt, welche Auswirkungen die Entnahme von.Windenergie an einem Ort, und der Umwandluvg in Wàrme an einem anderen Ort auf das Gesammtsystem hat.
Eine Verschiebung eines chaotisch komplexen Systems innerhslb eines insgesammt komplexen chaotischen Systems kann nicht ohne Auswirkung bleiben.
Ein wunderbarer Unterschied zu einer politischen "Diskussion" - die eigentlich so gut wie nie eine echte Diskussion ist ! : Es werden Zweifel formuliert, es wird relativiert, es gibt keine dumme Rechthaberei ohne faktische Grundlagen, es gibt keine vorher bereits von Ahnungslosen oder Opportunisten beschlossenen Ergebnisse ..... tja, und Intelligenz und Wissen !!!!
In den Ozeanen ist wesetlich mehr CO2 gelöst als in der Atmosphäre. Durch die Erhöhung des Partialdruck in der Atmosphäre wir mehr CO2 im Wasser gelöst. Das vom Mensch in die Atmosphäre eingebrachte CO2 hat daher kaum einen Einfluss
48:29 wie viel kosten denn 150 Gaskraftwerke, um sie zu bauen. Und wie hoch sind die jährlichen Kosten für die Bereitstellung, ohne dass das Kraftwerk läuft. Und wie hoch wären die tatsächlichen Betriebskosten, also Gasverbrauch und ähnliches für diese kurze Zeit, in der, die dann benötigt würden?
Wunderbar spannend und hoch interessante Diskussion...
Aber ist die Atomkraft mit der derzeitigen "Endlagerung"-Situation denn wirklich eine Alternative? Ist die Atomenergie-Forschung so weit, dass der Atommüll wiederverwandt werden kann und so keine Millionen Jahre Lagerungs-Problematik für hoch giftige und gefährliche Stoffe hervorruft?
Wäre sie wenn man das Wissen von vor 40 Jahren nicht schon bekämpft hätte.
Schon mein Lehrer, seines Zeichens Gegner der damaligen Atomwirtschaft obwohl er in ihr Zeitweise als Experte gearbeitet hat, fand die Auswirkungen die aus der Anti Atom Bewegung entstanden sehr schädlich. Insbesondere in Bezug auf Sicherheit und Müllverwertung.
Ja, die Forschung ist im Grunde so weit. Sie müsste nur noch in Technik umgesetzt werden.
Vielen herzlichen Dank für Ihre hochgeschätzten Kommentare 😊
Das Beste wäre, die Menschen der nördlichen Breiten, etwa 40 Grad/Nord, ziehen im Winter nach Süden, so wie es bestimmte Gruppen in der Vogelwelt praktizieren.
So rund 100 Mio wandern halbjährlich durch Europa .....
Wer bewacht dann in der Zeit unsere Wohnungen und Häuser - weil ein paar laufen bestimmt nicht mit ;-)
Denken wir nur mal an die Wirkung von Vulkanausbrüchen u. da ist noch ein Unterschied ob der Vulkan in der Tiefsee oder an Land ausbricht unterschiedlich Klimarelevant. Nur ein Beispiel für unzählige. So entsteht Klima.
Bis jetzt hat es noch niemand genau ausgerechnet, (danke für euren Beitrag) zweitens, jetzige europäische Generation der Führung in der Ampel, musste jetzt schon lange nicht mehr alles selber zahlen. (Kinergarten, Schulen, Studium)
Es zahlten immer entweder groß Eltern, Eltern, Stadt oder Staat.
An sich gutes Interview, es wäre aber noch viel wichtiger gewesen, dem Laien den mörderischen Unterschied zwischen Kontinuität und Volatilität der Energiequellen richtig drastisch zu verdeutlichen!!
Also die übelsten Effkete des Flatterstrom, die jedes 'Wende'-Modell ökonomisch sofort vernichten.
Oder anders: das, was der Aktieninvestor als Beta kennt (und diesem oft den Nerv raubt).
Die Netze ausbauen ist super teuer und dauert sicherlich länger als Stuttgart 21.
Bis Minute 6 wird nur vom Wetter gesprochen. Die Aussagen sind korrekt.
Home - Akkus mit 10 bis 20kw mag es hier und da geben, das reicht aber immer nur für wenige Stunden für max. wenige Mio.Einheiten.
Geht nur in idealen Häusern mit viel Fläche und wenig Wohnraum auf.
Keine große Relevanz in grossen Mehrfam.Häusern mit schlechtem Verhältnis Wohnraum zu Solarpotential.
Man muss einfach aus allem ein Geschiss machen. Wenn man keine Probleme hat dan schafft man sich welche. Aber ausbaden müssen es immer die die auch ohne Probleme glücklich gewesen wären aber eh schon welche an der Backe haben.
Ohne Kernkraft werden wir nicht ansatzweise unabhängig .
Wasserstoff importieren?
Von wo denn?
Wieder eine Abhängigkeit…
Minute ca. 43: Die Unterstellung von 5kW Energieverbrauch einer Wärmepumpe im privaten Gebrauch ist völlig praxisfremd! Ca. 2,5kW kommen eher hin.
Ansonsten für mich ein sehr informatives Gespräch!
Es war von einer kalten Winternacht die Rede. Und in der würde sicherlich die Hinzunahme des Heizstabes zu einer solchen Leistungsaufnahme führen. Bei solchen Spitzenlastbetrachtungen machen Mittelwertbetrachtungen nicht so recht Sinn.
Wenn ich einen Liter Wasser mit 4 Grad trinke oder einen Liter Wasser mit 44 Grad (1 Liter ist bei mir 1,4% vom Körpergewicht) ändert das langfristig nichts an meiner Körpertemperatur. So funktionieren halt komplexe Systeme, ein Ausgleich findet statt ohne das ich alle Elemente kenne die den Ausgleichen bewirken. Trotzdem kühle ich langsam aus je älter ich werde. Auch das kann ich durch Atemtechniken und Körperübungen beeinflussen. Die Erde wird gewiss Ausgleichsmöglichkeiten haben.
Früher war es gefährlich der Kirche zu widersprechen, heute ist es gefährlich den Klimawandlern zu besprechen. Das Mittelalter ist noch nicht vorbei. Gott mag vermutlich keine Religionen, schon gar keine die für den Tod von Menschen zuständig sind. Mal schauen wann wir das Mittelalter hinter uns lassen und entdecken das nichts so nachhaltige Energie erzeugt wie die Kombination CO2, Wasser, Sonne und Erde.
CO2 ist ja wohl an der Kühlung der Erde beteiligt, da es über 12 km Höhe praktisch allein die Abstrahlung in das Weltall ausführt.
Bezüglich Ihrer Aussage zur Überlastung des Stromnetzes durch z.B. Wasserkocher und Heizlüfter hätte ich eine wichtige Anmerkung: Soweit ich weiß ist das Deutsche Stromnetz in 3 Lastbereiche unterteilt. A. Hochspannung für z.B. Chemische Industrie etc. B. Mittelspannung für z.B. kleinere Firmen und C. Niederspannung für die Haushalte (230 Volt). Das Niederspannungsnetz kann im Gesamtdeutschen Stromnetz zu keiner physikalischen Überlastung führen, sprich es ist zu schwach um einen „Blackout“ zu verursachen. Sowas ist nur durch eine Überlastung im Hochspannungsnetz möglich (evtl.auch im mittleren Bereich).
Diesen Fehler hatte Habeck damals auch gemacht, wobei er damit sicherlich nur wieder Angst erzeugen wollte, damit die Leute nicht so viel Strom verbrauchen (nachdem im damaligen Winter praktisch alle Heizlüfter deutschlandweit ausverkauft waren).
Sollte ich mich jedoch Irren, dann korrigieren Sie mich bitte :)
Sie haben Recht bezüglich der Begriffe, aber der Strom im Niederspannungsnetz wird ja über die gleichen Hochspannungsleitungen transportiert, etwa von einem Kohlekraftwerk geht der Strom in die Hochspannungsebene, und je nach Bedarf über Transformatoren in die Mittelspannung und Niederspannung. Insofern ist das Beispiel von Prof. Peitgen völlig richtig. Es gibt letztendliche nur ein Stromnetz.
In Elsass-Lothringen ist das "normal", daß ca. 1 x/Woche, morgens ca. 7 Uhr, für 5 - 15 Min. zig Haushalte ohne Strom sind, wg. Überlastung.
Und das trotz AKW!
"Kommen Sie uns nicht mit Wirtschaftlichkeit! " 😀😀😀
Die Erde ist aber kein Treibhaus, die Erde ist nach oben hin offen. Um die Temperatur auf der Erde im Schnitt zu erhöhen, brauche ich sehr viel Energie was die Spurengase nicht in der Lage sind.😂
Die Energie kommt ja auch nicht aus den Spurengasen sondern letztlich aus der Sonne. Die Spurengase wirken ähnlich wie ein Pullover, der ja auch nicht wärmt, sondern die Abstrahlung von Wärme-Energie von der Körperoberfläche weg verzögert und es dadurch im Bereich zwischen Haut und Pullover wärmer ist als ohne Pullover.
Die Energie kommt mit dem sichtbaren Licht von der Sonne, trifft auf die Erdoberfläche, wandelt sich in Wärmenergie um, die in Form von Infrarotlicht Richtung Weltall abgestrahlt wird.
Ein Teil davon wird von den Treibhausgasen absorbiert und teilweise Richtung Erdoberfläche zurückgestrahlt. Dies führt zu einer verglichen mit einer treibhausgasfreien Atmosphäre zu etwas höheren Temperaturen der Erdoberfläche.
Am deutlichsten bemerkt man den Effekt bei bewölktem Himmel nachts.
Bei einem bewölktem Himmel ist es nachts immer wärmer als bei unbewölktem Himmel, im Sommer wie im Winter.
Jedenfalls habe ich hier nix über die Hauptkühlung, nämlich die Konvektion gehört. Ist es möglich, dass CO2 deren Kühlwirkung verstärkt?
Ja man hört nichts von Wärmeleitung oder Konvektion nur Strahlung. Das CO2 als schweres Gas ist in der ganzen Atmosphäre verteilt und bei 1000m sinkt die Lufttemperatur um 6,5°C , das heißt das nur ein ganz geringer Teil Erdnah ist und könnte nur im Tausendstel Bereich Einfluss auf die Erderwärmung haben.
@@Dr.Seltsam100
In hohen Luftschichten ermöglichen Spurengase wie CO2 womöglich erst die Abstrahlung von Energie. IR-inaktive Gase wie N2 und O2 sind dazu mit Sicherheit nicht im Stande. Sie können weder IR Strahlung absorbieren noch abstrahlen.
Sie können Energie nur durch Stoß auf andere Moleküle übertragen. Der Stoß zwischen IR inaktiven Molekülen bleibt ein Nullsummenspiel.
Das eine Molekül nimmt genauso soviel Energie auf wie das andere beim Stoß abgibt, ähnlich wie bei Billardkugeln.
Die Menschen sollen frieren und zu Fuß laufen.
Okay! Was sagt uns das? Lösung für unsere Probleme ist eine Technokratie der Mathematiker, und wir leben über unseren Verhältnissen?
China hat für Wind und Solaranlagen ca 8 % mehr CO2 verursacht - also mehr als Kontinentaleuropa insgesamt.
Ein wirklich gutes, bereicherndes Gespräch. Danke.
Wenn Kohleverbrennung die kleine Eiszeit ausgebremst hat, um 1850 waren die Alpengletscher so weit in dieTaler vorgedrungen wie nie seit Ende der letzten Eiszeit vor 12000 Jahren, dann war Kohleverbrennung eine geniale Idee. Wir sollten aber nicht alle Kohle verbrennen, die nächste Eiszeit steht irgendwann in den Startlöchern.
1000 m Eis über dem heutigen Stockholm sind kein Spaß.
Der Dreiklang: "Klimakatastrophe wegen CO2 ausrufen, gut funktionierende AKW abschalten, Kohlekraftwerke reaktivieren" scheint mir ein Flüchtling aus einer geschlossenen Abteilung der Psychiatrie zu sein.
Photovoltaik:
In der Silvesternacht scheint die Sonne in Deutschland mit Sicherheit nicht.
Und an Heiligabend morgens um acht und nachmittags um fünf auch nicht, und manchmal geht es den ganzen Tag über Dämmerungslicht nicht hinaus.
Photovoltaik eignet sich wunderbar, um im Sommer Klimaanlagen zu betreiben und E Mobile aufzuladen.
Es gab kurz nach der letzten Eiszeit viel größere Temperatursprünge als wir sie heute erleben.
Es gab mal in Spektrum der Wissenschaft einen Beitrag, der das ganz klar belegt.
Unser Problem in Deutschland ist, dass wir von Idioten regiert werden, die von Idioten gewählt werden. Noch geht es den meisten zu gut, als dass sich daran etwas grundlegend ändern kann.
@@wilhelmherdering219
Richtig, Herr Lesch selbst sagte, dass Sprünge von 14 Grad in 10 Jahren mehrfach vorkamen. 👍
Und weil das mit der Leistung unseres Stromsystems nicht funktioniert, muss man wenigstens die Industrie plattmachen😂
Wenn ich schon Kippunkt höhre. Wo nur der Begriff existiert aber keine Begründung.
Zumindest Eiszeiten sind durch Kopppunkte ausgelöst worden.
@@EduardHeindl Das würde ja bedeuten, dass das Ende der Eiszeiten auch durch einen Kippunkt ausgelöst werden muss. Da schließt sich die Frage an, befinden wir uns nicht in einer Eiszeit? Weitre Frage wie wird ein Kippunkt definiert und was löst er aus? Und vor allem wie kommt es zu einer kurzfristigen Energiezunshme oder Abnahme? Fragen über Fragen
@@thomashauke5510 Wir sind richtig genannt in einer Zwischeneiszeit, die Pole sind noch dicke gefroren. Der Kipprosses kann gut auf Schnee beruhen, Schnee reflektiert stark. Und dann wird es kühler, noch mehr Schnee usw. Vermutungen gehen auch in das Hochland von Tibet, das sehr viel Licht zurückstrahlt, wenn es vereist. Aber das sind dann schon wieder Detailfragen.
Ein wunderbares interessantes Interview , geht auf viele wichtige Themen ein. Danke an beide Wissenschaftler !
Diese riesen Energiemenge wird dann ökonomisch gar nicht machbar sein.
Ganz nebenbei die Götterdämmerung der Demokratie angemerkt.
Das stimmt Frau Herrmann sicher zu und auch der Annahme, dass dirigistische Rationierung in dem Fall dem freien Markt, bzw. dem Kapitalismus überlegen sind.
Wenn in AKWs Haftpflicht Versicherung und Endlagerkosten eingepreist werden, dann könnte es was werden.
👍🏻
Solange die Einwirkung der Sonne etc. nicht n diese Modelle einbezogen wird ist jede Diskussion sinnlos!
Die Sonne ist mit einbezogen.
@@karstenschmidt2302
Blödsinn!
Diese multikriteriellen Modelle haben derart viele Parameter, da lässt sich alles und jedes herauslesen, wenn man denn möchte!
@@georgefoerster7520
Blödsinn ist Ihre technisch falsche und in der Formulierung irrefühende Behauptung.
Man muß überhaupt nicht wissen,an welcher Stelle die erste Blase an die Oberfläche tritt,um zu erklären,daß das Wasser wärmer wird,wenn mehr Energie zugeführt wird.
Und natürlich ist die Sonne mit drinn.
@@georgefoerster7520
Blödsinn sind Ihre Behauptungen.
👍
Man kann kluge Dinge sagen und trotzdem sehr vieles vergessen zu erwähnen. Ich fand das Gespräch anregend und in manchen Teilen erhellend, aber, was historische Kenntnisse angeht, auch ein bisschen naiv. Zu viele unhinterfragte Annahmen für mich. Vermeintlich feststehende Lehrsätze aus den Schulbüchern des Nachkriegswestens. Ich staune immer wieder wie wenig logische Fehlschlüsse von Logikern erkannt werden können, wenn sie einer Konditionierung widersprechen.
1 Beispiel bitte?
Beim gleichzeitigen Betrieb der Wärmepumpen liegt Herr Peitgen nicht ganz richtig. Wärmepumpen sind für Gebäude mit großen Energiespeichern (Estrich der Fußbodenheizung) konzipiert. Denn das Problem der erneuerbaren Energien ist ja nicht, dass wir tagsüber zu wenig Energie haben, sondern dass wir diese Energie nicht in die Nacht rüber retten können, weil wir zu wenig kurzfristige Speicher haben.
Mit einer Fußbodenheizung muss die Wärmepumpe nicht durchlaufen und kann über einen Zähler mit einem Tarif für abschaltbare Lasten versorgt werden. Also tagsüber den überschüssigen Strom vom Dach, nachts den günstigen Tarif vom Versorger.
Leider haben wir in Deutschland auch keine Langzeitspeicher, also z.B. hochgelegene Stauseen, die bei längeren Dunkelflauten die Energie speichern könnten. Bis wir die Speicherung in Wasserstoff zu wettbewerbsfähigen Preisen entwickelt haben, sollten wir besser die Grundlast mit Energie aus Atomkraft abdecken. Dann ist es auch nicht so schlimm, wenn Wasserstoff nie wirtschaftlich werden sollte.
Dazu gehört auch das Management des Netzes, dass die Wärmepumpen vom Energienetz gesteuert werden können müssen, um derartige Spitzen zu glätten. Ein Haus kühlt dann auch nicht schlagartig aus. Es ist selbst ein Speicher, inclusive eines Wasserspeichers. Die Temperatur schwankt dann eben etwas, was durch das Management auch im Rahmen gehalten werden kann. Niemand wird erfrieren. Typisches Maximalszenario, um das gewünschte zu untermauern und Angst zu schüren.
usemo....., könnten Sie das mal den Politikern erklären? Damit diese auch etwas Ahnung bekommen?
Genau. Wirklich sehr sehr gut. Hart aber fair. Es kommt halt immer darauf an woran man interessiert ist.
Ideologie oder Wirklichkeit. Nicht immer nett.
Die Unterscheidung von Ideologie und Wirklichkeit ist doch schon Ideologie, denn auch eine Ideologie ist wirklich!
da beisst sich die Katze in den Schwanz, miauuuua!!!@@berthildebrand6868
Selbst wenn alle Laender ihr Wasserstoff abgeben, reicht kaum.
Wir brauchen zwar gaskraft für Not Strom, aber insgesamt sehr viel weniger Gas
Ach so..Ein Herr Sven Haiser sprach 2021 vom untergang des Abendlandes. Wann...inerhalb von 1 bis 2 Jahren war seine Antwort. Lol lal.?.
In der Musik setzen wir seit Jahren (Dynamik)- ein.....Kognitives zuhören....ist nicht so schwer......vielleicht für einige nur bequem....😂-(1988)zb.
Aber auch aktuell in Island (Vulkan) als Beispiel 24
Na ja, der Flügelschlags eines Schmetterlings... es gibt ja überall Reibung... in einem Meter Abstand vom Schmetterling merkt man Nichts mehr... natürlich kann man alles Mögliche berechnen...
Schiffe bringt 2 Prozent vom Jahresbedarf. Muesste alle 10 Tage eines anlegen soviel Spezialschiffe sind kaum zu..w.
Die öff. Wahrnehmung hat nichts mit öff. Agitation tubtun.
Viel komplizierendes Gerede über weitgehend unverstandene Effekte. Wir verheizen Milliarden Tonnen Brennstoffe und es gibt solare Effekte, also wird es wärmer. Wie die Wärme transportiert wird, ist dazu nicht so wichtig und es braucht auch keine irreführende Begriffe wie "Treibhauseffekt".
Was mich immer wieder nervt, ist der selbstverständliche Umgang mit dem Ausdruck absorbiert. C02 ist ein Wärmeüberträger. Es absorbiert nicht, es reflektiert nicht, es leitet Wärme und zwar diffus in Richtung Kälte, immer. Sagt man, der Löffel absorbiert die Wärme aus dem heißen Tee? Ein weiteres Wort, dass mich schließlich dazu gebracht hat, diesen Vortrag nicht zu Ende zu hören, ist Treibhauseffekt. In meinen älteren Lexika, ich habe da ein dickes von 86 z. B., gibt es diesen Begriff nicht. Sicher, es gibt einen Atmosphäreneffekt. Der hat aber mit den 3-atomigen Gasen wenig zu tun.
Trotzdem sehr interessant, was der Herr Peitgen über das Chaos zu berichten hatte. Danke dafür. Der Rest ist modisches Geschwafel, sorry.
CO₂ ist ein Molekül, das Infrarotstrahlung absorbieren und emittieren kann. Nur mit Infrarotstrahlung kann Wärme von der Erde in das Weltall transportiert werden, keinesfalls per Wärmeleitung. Details finden Sie hier: ua-cam.com/video/oqu5DjzOBF8/v-deo.htmlsi=bX4gl6rjr_JGkE8t
Bin voll bei ihren Einwand. Immerhin bringt er aber neue Impulse hinzu, vor allem, dass man Klima nicht vorhersagen kann und schon gar nicht unseren
Untergang.
CO2 wird leider immer noch unreflektiert erzählt, als ob er einen Deckel in der Atmosfere bilden würde.
Wer verdient an der Erneuerung des Stromnetzes?
Wie einst JP Morgan? Also in Kupfer investieren.
Sehr gute Gedanken zusammengefasst in diesem Gespräch. Was einen gewissen Anteil zur Erwärmung der Wassermoleküle in der Luft und der Wasserflächen / Weltmeere sind Funkwellen, auch als Elektrosmog bekannt. Dieser Elektrosmog ist ständig aktiv. Interessant wäre zu klären, welche Funkfrequenzen Einfluss auf die in im Kosmos / Natur vorhanden Frequenzen haben.
Das will keiner untersuchen - weil keiner das Ergebnis der Untersuchung wissen (realisieren) will.
Elektroautos?
Liebe Leute, schaut täglich an den Himmel, dann wisst ihr, wer den Treibhauseffekt erzeugt!
Sorry, bei der Wolkenerklärung bin ich raus!
Diese Blindheit ist mir hier zu groß!😓
Dieser Kommentar erinnert mich leider an die Kirche und ihre Auseinandersetzung mit Galileo Galilei. Wenn der laienhafte Blick in den Himmel (mit vorgefertigter Meinung) evidenzbasierte Erkenntnis toppen soll, bin ich aber sowas von raus.
Treibhausgase 😮 ?
Allen die Kernenergie als Lösungsweg sehen stelle ich folgende Fragen:
Kennen Sie sich mit Kerntechnik aus? Was machen denn ihre "Neuen Gen IV Reaktoren" prinzipiell anders als die Schnellen Brüter der Vergangenheit?
- Wo wollen Sie denn die dafür benötigte Wiederaufarbeitungsanlage errichten? Haben Sie schon Standorte identifiziert?
- Wo wollen Sie denn die Brüter bauen?
- wie lange rechnen Sie mit der Genehmigungsphase?
- rechnen Sie mit Widerstand aus der Bevölkerung?
- wie lange schätzen Sie die Bauzeit eines solchen BRD-Großprojektes ein?
- welchen Beitrag kann dieser Reaktor zum Gesamtsystem leisten?
- wie viele Reaktoren müssten Sie bauen, um einen merklichen Effekt zu erzielen?
- woher nehmen Sie den Brennstoff?
- was machen Sie mit den radioaktiven Abfällen?
- wie hoch schätzen Sie die Baukosten für 1 AKW mit einem Reaktorblock?
- wer bezahlt das?
- wer übernimmt die Sicherheit bei kerntechnischen Unfällen, wer zahlt? Wer zahlt für die Entsorgung und die Endlagersuche?
Vielleicht sehen Sie sich das Video mit Wilfried Hahn an ua-cam.com/video/xVp3ARt_cAw/v-deo.htmlsi=u-iJHXGNj2Gvxk84
@@EduardHeindl Habe ich mir angeschaut. Die Argumentationen des Herrn Hahn können die von mir im vorherigen Post genannten Probleme der Kernenergie keinesfalls entkräften. Sitcdie letzten Reaktoren abgeschaltet wurden hat es keine negativen Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit gegeben.
Wir sind Deutsche. Man muss es nur wollen!
Peitgens Credo: "Wirtschaft vor Ökologie und Umwelt". Klimaszenarien wertlos, da Erde ein chaotisches System". Auch nur ein Narrativ. Frage, wie lange er es aufrecht erhalten will.
Also wir wollen ja Vorbild sein. Also können wir ja Deutschland nicht separat betrachten. Wo soll denn dann der Wasserstoff für den Rest der Welt herkommen, wir haben ja nicht unser eigenes Klima.
Es ist ganz einfach: Der Wasserstoff soll aus jenen Gebieten kommen, die sich weltweit am besten eignen. Das können die Sahara und oder Patagonien sein oder ganz neue Gegenden. Genauso soll sich die energieintensive Grundstoffindustrie dort hin verlagern, wo diese Energie gut verfügbar ist. Das wird weltweit viel Waserkraft sein und noch mehr Wind und Solar in dünner besiedelten Gegenden als Deutschland. Nebenbei: Deutschland ist doch nicht so reich, weil sie Zement- und Stahlwerke hat. Steinkohle war jahrzehntelang sogar ein Klotz am Bein. Es ist die Finanzkraft, die Bildung der Bevölkerung und die politische Stabilität, die Deutschland großartig macht.
@@815tobiSie irren leider, denn nichts ist hier einfach. Sie übersehen wichtige Randbedingungen, Einflussfaktoren und Wirkmechanismen in global vernetzten, von Menschen errichteten und nach wirtschaftlichen Prinzipien betriebenen komplexen Systemen, wie z.B. der Energieversorgung. Damit ein solches System sicher, zuverlässig, nachhaltig und ökonomisch fair/sozial funktioniert, müssten kritische globale Abhängigkeiten immer durch mehrfach redundante Lösungen abgesichert werden. Das ist aber bei der Energieversorgung wirtschaftlich und praktisch nicht umsetzbar, z. B. weil sich die Lieferanten beim Wasserstoff außerhalb der politischen Einflusssphäre Deutschlands befinden würden, so wie sie es vorschlagen. Die Energieversorgung der Zukunft muss auf verteilten, autarken Strukturen aufgebaut werden, die erneuerbare Energien (insbesondere Sonne, Wind und Geothermie) verwenden, die wir in der Nutzung und Verfügbarkeit selbst bestimmen können. Der Erforschung und dem Bau von wirtschaftlichen Energiespeicherlösungen zur Speicherung der Energie in D kommt dabei eine Schlüsselrolle zu, die mit Hochdruck durchgeführt werden muss. Solange es dafür keine Lösungen gibt und wir die wirtschaftliche Integrität, den sozialen Frieden und die politische Stabilität in D erhalten wollen, werden wir in D um einen Energiemix mit den notwendigen Anteilen nicht erneuerbarer Energien (z.B. eigene Kohle und Gas) nicht herumkommen.
Aus Australien. Kanal Ingenieurskunst.
@@andreasschmalzl1752 Für die ganze Welt? Na ja, Australien ist ja gleich nebenan, ist ja nicht 100.000e Kilometer weit weg. Da sollte man wohl Aktien von Tankern kaufen, die dieses Zeugs transportieren. Bei der Energiedichte müssen das ja sehr viele Tanker sein, die bis jetzt nicht vorhanden sind. Knappes Gut, hoher Preis. Bis wann soll das denn übrigens stattfinden? Bis dahin ist Deutschland so bankrott, dass wir uns diesen teuren " Brennstoff " gar nicht mehr leisten können.
@@andreasschmalzl1752 Ja klar - wie war das, die produzieren jetzt für Japan über den Umweg *Braunkohleverstromung* Wasserstoff?
Ich Frage mich warum man nicht aus all diesen zappelstrom kein Wasserstoff hergestellt wird und dann für gleichmäßigen Strom genutzt wird,das ist in meinen Augen sinnvoller.
Genau DAS frag ich (Dipl.Ing.) mich auch - Zumal die Überkapa des Zappelstroms entsorgt wird?
Interessante Diskussion mit wichtigen Aspekten.
Teilweise jedoch fehlerbehaftet, was zu falschen Schlüssen führt.
- die Rückverstomungseffizienz von Wasserstoff ist, elektrischer Wirkungsgrad (!), irgendwo zwischen 30 und 50%. Es muss also nicht 4x so viel, sondern nur 2-3 mal so viel Wasserstoff eingesetzt werden.
(Beispiel, Elektrolyseanlagen ca 65-70, neue Anlagen sogar 80% und mehr, (H2-)Gaskraftwerke ebenfalls 50-60%). Aufwendungen für Transport und Speicherung von Gas fallen momentan ebenfalls an und kürzen sich aus der Rechnung im Vergleich zum jetzt-Zustand.
- Wärmepumpen werden nicht alle gleichzeitig laufen. Erstens gibt es eine Nachtabsenkung. Zweitens arbeiten WP mit einem Wärmespeicher, der kontinuierlich gefüllt wird. Drittens ist die Anzahl der Stunden, in denen es kälter als -10°C wird, seit vielen vielen Jahren für einige Orte 0h und für andere Orte im niedrigen zweistelligen Bereich pro Jahr.
Viertens, würde das Haus dann für einen kurzen Zeitraum halt nicht 22°C warm werden, sondern nur 19°C falls all die schlimmen Szenarien doch eintreffen.
- das Dänemark als Land mit viel EE sehr hohe Strompreise hat, liegt nicht an EE, sondern weil in Dänemark alles teurer ist. Portugal hat zB 30% Windstrom und zahlt nur 24ct.
- die Mär von KernKraftwerken... Weltweit wurden im Laufe der letzten 20 Jahre mehr abgeschaltet, als neu in Betrieb genommen. Selbst beim Herausrechnen des Deutschen Atomausstiegs ist es nahezu ±0. weltweit ist Strom aus EE günstiger als aus fossilen oder KKW. Die Problematik der Speicherung von Energie wird nach und nach gelöst.
- Deutschland ist schon lange nicht mehr Vorreiter bei der Energiewende. Das waren wir von 2000-2010. da wurden unsere Gesetze weltweit kopiert. Danach kamen CDU, CSU, FDP und SPD und würgten alles ab.
- die Diskussion zu den Reservekraftwerken findet zB um die Netzentwicklungspläne statt.
- neue Windkraftanlagen erreichen eine Verfügbarkeit von deutlich mehr als 20%, teils 35 oder gar 40%. Hängt u.a. mit niedrigeren Anlaufgeschwindigkeiten zusammen .
Haben Sie eine Quelle für Ihren Optimismus bei Wasserstoff?
@@EduardHeindl Siemes.
Spiegel. Quaschning. Salzgitter AG. Dänemark. Alles im Aufbau.
@@EduardHeindl
Kommentare mit Quelle werden konsequent gelöscht, warum auch immer.
@@wilhelmherdering219 Können Sie ein Beispiel mit Datum und Uhrzeit nennen, ich habe hier sehr viele Kommentare.
@@EduardHeindl
Ja das kann ich. Ich habe mehrmals einen Link dazu gepostet, dass die Erde derzeit ergrünt. Sie sei grüner als 20 Jahre zuvor. Hochaufgelöste NASA Satelliten-Aufnahmen wurden dies beweisen.
Der Artikel ist von 2020. Der Beitrag wurde mehrmals gebracht und mehrmals gelöscht. Ich verstehe nicht warum. CO2 Ausstoß ist zentraler Bestandteil der Energie und Klimadebatte.Ich finde, die Bevölkerung sollte wissen, wie C3 Pflanzen auf Erhöhung der CO2 Konzentration reagieren. Ich wette, dass die allermeisten Menschen in Deutschland noch nie von C3 Pflanzen gehört haben noch davon, wie suboptimal sie derzeit aus der Atmosphäre damit versorgt werden.
C3 Pflanzen machen 90 % aller Pflanzenarten aus.
Die sehr jungen C4 Pflanzen wie Mais profitieren nicht von CO2 Erhöhung. Sie machen auch nur rund 10 % aller Pflanzenarten aus.
Aber ganz wichtig, all unsere Bäume, Pflanzen, die der Ernährung dienen wie Weizen, Reis sind C3 Pflanzen und profitieren erstmal. Mag sein, dass Düngermangel, Hitze, Trockenheit dem entgegenwirkt.
Vorher hatte ich Beiträge zur Photosyntheseleistung von C3 Pflanzen gebracht. die hätten ihr Maximum an Photosynthese nahe bei 1200 ppm tagsüber und nicht bei 420 ppm. Holländische Gewächshausbetreiber würden deshalb den CO2 Gehalt der Luft in ihren Gewächshäusern tagsüber auf 1200 ppm und nachts auf 700 ppm einstellen und so ihre Erträge optimieren.
bisher hatte ich gedacht, es wäre komplex. Jetzt denke ich, es ist viel zu komplex für die Damen und Herren, die hier die Weichen zu stellen haben
In diesem sehr interessanten Gespräch, in dem Teil, in dem es um die Kritik an der deutschen Energiepolitik geht, vermisse ich die Darstellung von Alternativen zur eingeschlagenen Richtung. Weiter so? Ein erhöhter Energiebedarf wird es wohl in jedem Fall geben. Es sind keine nennenswerten anderen Energiequellen als die derzeit bekannten in Sicht. Das CO2-Problem scheint erheblich zu sein. Bleiben also die Kernenergie und die erneuerbaren Energien. Die Kernenergie hat ungelöste Probleme in Bezug auf Kosten, Sicherheit und Abfall (aber auch die Uranressourcen sind endlich). Die Probleme der erneuerbaren Energien mit instabiler Produktion scheinen technisch und kostenmäßig lösbar zu sein. Es kann jedoch sein, dass Länder, die sich Klimaneutralität zum Ziel gesetzt haben, wirtschaftlich und vielleicht auch militärisch von Ländern besiegt werden, die der wirtschaftlichen Entwicklung auf Kosten der Natur Vorrang einräumen.
Ich würde den Herren Professoren mal empfehlen wenigstens die grundlegenden Fachbegriffe zu beherrschen, wenn sie sich mit Ihren Titeln so groß hinstellen. Die von Ihnen sogenannten eigentlichen Gaskraftwerke heißen GuD-Kraftwerke (Gass- und Dampfturbinen) und als Reservekraftwerke sollen nicht beide parallel, sondern beide in einem vernünftigen Verhältnis seriell eingesetzt werden. Reine Gasturbinenkraftwerke sind sehr preisgünstig, weil sie sehr einfach aufgebaut sind (keine Kraft-Wärmekopplung, keine Dampfkreisläufe). Ist Ihnen schon aufgefallen, dass seit Atomabschaltung die negativen Strimpreise deutlichweniger geworden sind? Kernkraft ist Grundlast. Mit den geplanten Wind- und Solarausbauten gibrt es diese Bandenertgie nicht mehr. Jeden Sommer wird sehr häufig kein weiterer Strom aus Wärmekraftwerken mehr benötigt werden Was machen Sie dann mit dem Atomstrom??
Grünen Wasserstoff produzieren oder in Batterien speichern.
Naja so falsch war die Darstellung nicht - ein GuD läuft ja nur dann mit ca. 60% Wirkungsgrad, wenn die erste Stufe genügend Ausgangsleistung für die zweite Stufe bringt. Das dauert aber ca. 30 Min. und auch nur dann, wenn die nicht auf Teillast läuft. Ansonsten hat man dann den Wirkungsgrad der ersten Stufe und der liegt nunmal ungefähr bei 35%. Wenn man so ein Kraftwerk also laufend rauf und runterfährt um die schwankenden Produktion der EEGs zu kompensieren, laufen halt erst einmal nur die Gasturbinen und nur bei längerer Unterproduktion der EEGs dann die zweite Stufe - und nichts anders hat Herr Pleitgen skizziert.
" Reine Gasturbinenkraftwerke " sind sehr für sich alleine günstig, in Kombination mit einer Dampfturbine kommt man dann aber auch auf ca. 800 bis 1100 €/kW (Quelle FHG) oder ca. 1,5Mrd um ein AKW zu ersetzen.
"Kernkraft ist Grundlast." - nein Kernkraft ist - im Gegensatz zu WK und PV - grundlastfähig. In Frankreich werden die meisten Anlage in Lastfolge betrieben, ist zwar nicht so schnell wie eine Gasturbine, aber immer noch schneller als ein Kohlekraftwerk.
"Jeden Sommer wird sehr häufig kein weiterer Strom aus Wärmekraftwerken mehr benötigt werden Was machen Sie dann mit dem Atomstrom?" - wie wäre es mit H2 oder Prozesswärme - es soll industrielle Anlagen bzw. Prozesse geben, die benötigen kontinuierlich Energie und nicht nur dann, wenn mal Wind weht oder die Sonne scheint. Und übrigens GuD sind auch Wärmekraftwerke - d.h. die stehen dann den Sommer über die meiste Zeit und verursachen nur Kosten. Die FHG hat in einer Studie berechnet, dass ein H2-betriebenes GuD angeblich für ca. 8ct/kWh Strom produzieren kann. Abgesehen davon, dass es zweifelhaft ist, ob man dafür überhaupt den H2 bekommen wird, sind sie in ihren Rechnungen von ca. 6000 Volllaststunden ausgegegangen - dummerweise kommen geht die FHG in den Langfristszenarien nur von ca. 750 Volllaststunden aus - wird sich also mit Sicherheit rechnen.
"Was machen Sie dann mit dem Atomstrom?"
Wasserstoff, daraus Ammoniak und/oder Methan.
So jedenfalls der Plan von Frankreich.