Vier Jahre Soldat bei der Bundeswehr gewesen, endliche Gruppengefechtsschießen mitgemacht und auch eines geführt, aber ein selbst ausgeführter Sturmangriff war nicht dabei. Es wurde immer nur die Verteidigung geübt. Das fällt mir auf, wenn ich diesen Lehrfilm der Gegenseite mir heute anschaue.
Da militärisch den GESAMTEN Nato Kräften unterlegen, wären die Ostblockstaaten gezwungen gewesen große Häfen (Rotterdam...) einzunehmen, sobald die Hauptkräfte in den USA verschifft worden wären. Auf der anderen Seite hielten die UDSSR ihre Hauptkräfte im eigenen Land, zur Beruhigung der NATO. Sowohl in Polen und CSSR waren nur Sicherungseinheiten stationiert. Deshalb die Ausrichtung auf Angriff, man wollte verhindern das der Wertewesten den Krieg wieder auf russisches Territorium trägt.
Die Bundeswehr wußte schon damals das ihr nur der geordnete Rückzug bleibt. Im Osten war praktisch jeder Soldat und länger. Wer hatte wohl mehr Erfahrung?
@@85daniel analysiere mal das gesamte Video .... der Feind wird für kurze Zeit mittels Feuerüberlegenheit niedergehalten ....in jenem kurzen Zeitraum wird die Distanz zur feindlichen Stellung überwunden und der Nahkampf eingeleitet während weitere Einheiten fortwährend in feindliches Gebiet eindringen und den rückwärtigen Raum des Gefechtsfeldes sichern.
Dieses Vorgehen funktioniert doch eigentlich nur wenn der Gegner vollkommen niedergehalten wird. Ein einziges MG3 mit richtigem Schußfeld würde diese ganze tolle Schützenreihe niedermähen.
Im Idealfall, so wie in dem Lehrfilm, hat der Gegner den geordneten Rückzug schon abgeschlossen, bevor der Sturmangriff befohlen wurde. Im realen Leben würde keiner den hier gezeigt Sturmangriff überleben. Der Warschauer Pakt war immer auf einen Abnutzungskrieg vorbereitet.
Solche Lehrfilme sind gerade im Vergleich mit anderen Lehrfilmen aus dem gleichen Zeitraum interessant. ua-cam.com/video/jcYTM_PJ4rY/v-deo.html&ab_channel=FightingFifth In diesem Video sieht man ab 16:40 die Inhalte des NVA-Videos (Überwinden der Minensperre mit Kpz und MotSchtz in Reihe, Entfaltung zur Line, Angriff) aus der Sicht der britischen Verteidigung. Die Unterschiede liegen in der unterschiedlichen Gewichtung des sowj. Feuers (vor allem Artillerie) sowie in der Betonung der individuellen soldatischen Leistung des britischen Soldaten. In der NVA Variante wurde die Verteidigung des Feindes durch Artillerie stark geschädigt, während deren Wirkung im britischen Film, durch vorbereitete Kampfstände mit Überdeckung, weniger stark ausfällt.
Nun ja, hier wird das Vorgehen geübt, wie auch die Belastbarkeit trainiert. Geländegewinn wird mit Infanterie nun mal so erzielt. Auf welch verlustreiche Art , hängt von der angewandten Doktrin ab...
Also .... Ich als ehemaliger MG3 schütze sagmal.... Etwa 1 Laufwechsel maximal und die Sache wäre erledigt. die Kameraden laufen ja wie die Klappscheiben übers Feld. Und als ob die BMP und btr da noch feuern würden .. na sicher doch.
@@marcelbork92 weil die sobald sie ins Unterstützungsfeuer übergehen ziemlich schnell aufgeklärt werden und dann von Milan bekämpft werden würden. Das waren nicht mehr als Zielscheiben. Eine typische westdeutsche Verteidigungsstruktur beinhaltet generell eine zwei stufig gestaffelte Panzerabwehr aus Milan und Panzerfaust Schützen. Außerdem wäre eine so wie im Film dargestellte Verteidigungslinie völlig falsch. So wurde das niemals aussehen in der Realität. Es werden IMMER natürliche Gelände und Gebäude mit einbezogen. Und niemals so offensichtlich und zusammenhängend.
Wer hatte wohl die besseren MGs? Natürlich waren die unter den Schützen. Wer hätte auf der Gegenseite riskiert den Kopf zu erheben? Träumt weiter ihr Bundeswehr Profis.
Ist ja ein Lehrfilm - da gibt's nie eigene Verluste. Und warum geht man beim eigenen Angriff immer von zahlenmäßiger Überlegenheit aus? Der Ernstfall sieht immer etwas anders aus, mussten wir nicht erleben.
Da ist jeder Wehrmachtslehrfilm besser als das. Wer so vorgeht wie in diesem Film wird eventuell sein Ziel erreichen aber nur unter horrenden und vor allem vermeidbaren Verlusten.
Darum haben die Russen im 2. Weltkrieg in mehreren Wellen angegriffen und enorme Verluste hingenommen. Genau so wäre es der NVA auch ergangen, da nach russischer Doktrin ausgebildet und gekämpft wurde. Was ein Soldat in diesen Armeen zählte und zählt sieht man aktuell in der Ukraine.
Jedem "Mucker" war klar das er nur 3minuten hat und seinen Kampfsatz von 300 Patronen. Sollte er die Zeit überleben bringt er der Führung schon Gewinn. Brutal, aber wahr.
Gefechtsdienst hat nichts mit Taktik zu tun - selbst die richtigen Begriff konnten sie noch nicht einmal zuordnen. Gefechtsdienst mit Feuer und Bewegung - Taktik - Operationsführung - Strategie
@@MrBernd26....nicht dem Osten, denn der kämpft noch immer und ist nicht so devote und unterwürfig ,wie die Stiefellecker und Rückgratlosen im Westen.
To this day, nobody in the battalion has performed a magazine change...
Vier Jahre Soldat bei der Bundeswehr gewesen, endliche Gruppengefechtsschießen mitgemacht und auch eines geführt, aber ein selbst ausgeführter Sturmangriff war nicht dabei. Es wurde immer nur die Verteidigung geübt. Das fällt mir auf, wenn ich diesen Lehrfilm der Gegenseite mir heute anschaue.
Dito
Da militärisch den GESAMTEN Nato Kräften unterlegen, wären die Ostblockstaaten gezwungen gewesen große Häfen (Rotterdam...) einzunehmen, sobald die Hauptkräfte in den USA verschifft worden wären.
Auf der anderen Seite hielten die UDSSR ihre Hauptkräfte im eigenen Land, zur Beruhigung der NATO. Sowohl in Polen und CSSR waren nur Sicherungseinheiten stationiert.
Deshalb die Ausrichtung auf Angriff, man wollte verhindern das der Wertewesten den Krieg wieder auf russisches Territorium trägt.
Auch als Verteidiger muss man im Normalfall mal ne Stellung angreifen, aber hoffentlich nicht wie es hier gezeigt wird.
Die Bundeswehr wußte schon damals das ihr nur der geordnete Rückzug bleibt. Im Osten war praktisch jeder Soldat und länger. Wer hatte wohl mehr Erfahrung?
@@85daniel analysiere mal das gesamte Video .... der Feind wird für kurze Zeit mittels Feuerüberlegenheit niedergehalten ....in jenem kurzen Zeitraum wird die Distanz zur feindlichen Stellung überwunden und der Nahkampf eingeleitet während weitere Einheiten fortwährend in feindliches Gebiet eindringen und den rückwärtigen Raum des Gefechtsfeldes sichern.
Dieses Vorgehen funktioniert doch eigentlich nur wenn der Gegner vollkommen niedergehalten wird. Ein einziges MG3 mit richtigem Schußfeld würde diese ganze tolle Schützenreihe niedermähen.
Bitte den ganzen Film schauen um das Vorgehen zu verstehen ... hier Artillerie
@@nilsdrzewiecki5876 Bunker?
Wie hätte denn die Nato offenes Gelände überwunden? Einfach darüber hinweg gezaubert?
Im Idealfall, so wie in dem Lehrfilm, hat der Gegner den geordneten Rückzug schon abgeschlossen, bevor der Sturmangriff befohlen wurde. Im realen Leben würde keiner den hier gezeigt Sturmangriff überleben. Der Warschauer Pakt war immer auf einen Abnutzungskrieg vorbereitet.
Ja locker, mit Feldlaffette wäre die Formation dem Tode geweiht, sind ja 1. Weltkrieg taktiken.
Solche Lehrfilme sind gerade im Vergleich mit anderen Lehrfilmen aus dem gleichen Zeitraum interessant.
ua-cam.com/video/jcYTM_PJ4rY/v-deo.html&ab_channel=FightingFifth
In diesem Video sieht man ab 16:40 die Inhalte des NVA-Videos (Überwinden der Minensperre mit Kpz und MotSchtz in Reihe, Entfaltung zur Line, Angriff) aus der Sicht der britischen Verteidigung. Die Unterschiede liegen in der unterschiedlichen Gewichtung des sowj. Feuers (vor allem Artillerie) sowie in der Betonung der individuellen soldatischen Leistung des britischen Soldaten. In der NVA Variante wurde die Verteidigung des Feindes durch Artillerie stark geschädigt, während deren Wirkung im britischen Film, durch vorbereitete Kampfstände mit Überdeckung, weniger stark ausfällt.
Klappt super,
...wenn keiner zurück schießt...
Ich finde es bei solchen Filmen immer interessant, das der Gegner nie schießt (übrigens egal ob Ost oder West Film).
@@walkingoutdoor6620 ja ich dachte mir auch, was wohl ein MG Trupp mit diesen aufrecht in der Gegend rum spazierenden Soldaten machen würde
Nun ja, hier wird das Vorgehen geübt, wie auch die Belastbarkeit trainiert. Geländegewinn wird mit Infanterie nun mal so erzielt. Auf welch verlustreiche Art , hängt von der angewandten Doktrin ab...
Und das Wetter ist immer gut. Genau wie in die Propaganda filme
Immer der Sonne oder in Winter Schnee. Nie Schlammschlacht.
sieht schön aus wenn keiner zurück schießt😁👍
ja is bei den USA auch nciht anders. SUPER Soladten und im Irak wurden die aus dem Hinterhalt abgeknallt und sind geflüchtet.
Normalweiser gibt es nach der Artillerievorbereitung kein Mann, der zurück schießen kann.
@@gugesu1382Dachten die Russe im Zweiten Weltkrieg auch immer.....doch der Zauber ging meistens ins Leere
@@gugesu1382Mit der modernen Artillerie der BW wären die angreifenden Geschütze gleich batterieweise abgeräumt worden.....siehe Ukraine
Also
.... Ich als ehemaliger MG3 schütze sagmal.... Etwa 1 Laufwechsel maximal und die Sache wäre erledigt. die Kameraden laufen ja wie die Klappscheiben übers Feld. Und als ob die BMP und btr da noch feuern würden .. na sicher doch.
Warum sollten die Fahrzeuge nicht mehr feuern?
@@marcelbork92 weil die sobald sie ins Unterstützungsfeuer übergehen ziemlich schnell aufgeklärt werden und dann von Milan bekämpft werden würden. Das waren nicht mehr als Zielscheiben. Eine typische westdeutsche Verteidigungsstruktur beinhaltet generell eine zwei stufig gestaffelte Panzerabwehr aus Milan und Panzerfaust Schützen. Außerdem wäre eine so wie im Film dargestellte Verteidigungslinie völlig falsch. So wurde das niemals aussehen in der Realität. Es werden IMMER natürliche Gelände und Gebäude mit einbezogen. Und niemals so offensichtlich und zusammenhängend.
....hast Recht ...mein Freund...;.Wir wussten DAS....und hätte vorher die Gewehre umgedreht! Glück für ...alle NVA Offiziere die Heute...ihr Geld vom "Klassenfeind" erhalten...?!
Wer hatte wohl die besseren MGs? Natürlich waren die unter den Schützen. Wer hätte auf der Gegenseite riskiert den Kopf zu erheben? Träumt weiter ihr Bundeswehr Profis.
@@marcelahlers4817 ihr glaubt wohl wir hatten kein MG? Es ist immer Bemerkenswert was Wessis hier raushauen
2/3 Verluste, wenns gut geht. Sowas wird natürlich nicht gezeigt...
Das wär egal gewesen, weil eh überall radioaktive Wolken gewesen wären.
Ist ja ein Lehrfilm - da gibt's nie eigene Verluste. Und warum geht man beim eigenen Angriff immer von zahlenmäßiger Überlegenheit aus? Der Ernstfall sieht immer etwas anders aus, mussten wir nicht erleben.
Da ist jeder Wehrmachtslehrfilm besser als das. Wer so vorgeht wie in diesem Film wird eventuell sein Ziel erreichen aber nur unter horrenden und vor allem vermeidbaren Verlusten.
Darum haben die Russen im 2. Weltkrieg in mehreren Wellen angegriffen und enorme Verluste hingenommen. Genau so wäre es der NVA auch ergangen, da nach russischer Doktrin ausgebildet und gekämpft wurde. Was ein Soldat in diesen Armeen zählte und zählt sieht man aktuell in der Ukraine.
Hm 🤔 möglicherweise alte Sowjetische Taktik: wir werfen der gegnerischen Stellung so lange Soldaten entgegen bis die keine Munition mehr haben. 😉
Das war auch mein Gedanke. Die NVA mag die Uniformen von der Wehrmacht kopiert haben, aber die hier gezeigte Taktik ist definitiv sowjetisch
Mit Filmen werden aber keine Schlachten gewonnen. Auch nicht mit besser produzierten...
@@wolfbird2 ...der Russ wurde als Kanonenfutter benutzt !!!...
Russland kämpft immer noch so
In Vuledar haben die Russen nach dieser Taktik gekämpft und sind (bis jetzt Apr.´23) gescheitert; mit unfassbar vielen Verlusten.
Die sagen ja auch Gegner sie trainieren weil wenn vielleicht eine Invasion vom Westen kommt
Sind da keine Frauen bei ? ... 😂
Imagine casualties level during such assault
They wouldn’t have been medics in the first 1-3 waves because nobody was expected to survive
@@germanboy7673 greetings from my father who was in the NVA ..... you are talking a lot of shit.
Kann man Mal machen wenn keiner zurück schießt
Shouldn't these infantrymen be wearing chemical suits and have their masks at the ready?
I do think it is only a training and educational film. Extra protection is not necessary
Bei den Russen oder der NVA zählte der einzelne Soldat nicht. Alles Menschenmaterial. Solange stürmen bis der Gegner überrannt ist.
Jedem "Mucker" war klar das er nur 3minuten hat und seinen Kampfsatz von 300 Patronen. Sollte er die Zeit überleben bringt er der Führung schon Gewinn. Brutal, aber wahr.
Bei die Russen hat sich wenig geändert.
Überlebenszeit mot.Schützen im Gefecht....3 min. NVA Statistik.
Ich habe gedient.
Das selbe habe ich bei der BW als Panzergrenadier auch gehört.
MusikBox....!!!!
Gefechtsdienst hat nichts mit Taktik zu tun - selbst die richtigen Begriff konnten sie noch nicht einmal zuordnen. Gefechtsdienst mit Feuer und Bewegung - Taktik - Operationsführung - Strategie
Jede Armee hat ihre eigenen Ausdrücke.
Theorie.
Völlig veraltete Sowjet Taktik
Kintopp. Einfach lachhaft!
Alles Kleine Kriecher.... Nur... Nur dieser..dieser... OberstZimmer und nur der....
Der Bundeswehr währe nach einem Drittel der Strecke die luft ausgegangen und die dicken Boys müßten erst einmal eine Pause machen.🤪
...und wem ist zu guter Letzt die Luft ausgegangen ?!
Der BRD wie man gerade sieht.🤣
@@MrBernd26....nicht dem Osten, denn der kämpft noch immer und ist nicht so devote und unterwürfig ,wie die Stiefellecker und Rückgratlosen im Westen.
Erzähl das doch Mal in einer Runde Fallschirmjäger oder Panzergrenadieren. Bitte um Bericht
@@gerdohlendorf8456 ...Also ! All zu lange scheint die Luft, für Dich, auch nicht mehr zu reichen ! Gerd !!!...