Unfassbar sympathischer Oberarzt. Er strahlt eine hochgradig professionelle Art aus, ist ruhig und besonnen und trotzdem sehr menschlich und nahbar. Klasse!
Also ich bin der Patient auf dem OP-Tisch. Nach der OP ging es mir verhältnismäßig gut, wie das eben nach einer Herz-OP so ist. Am dritten Tag konnte ich schon aufstehen und selbstständig zur Toilette gehen. Es folgte eine achttägige Nachbehandlung. Anschließend wurde ich zur weiteren medizinischen Behandlung und Reha verlegt. Mittlerweile sind 2 Jahre seit der OP vergangen und ich fühle mich blendend.
Hallo Herr Behrens, wie haben Sie es geschafft, so entspannt zu sein? Ich hatte dieses Jahr nur eine Entfernung einer Zyste am Eierstock, und habe vor Anspannung Rotz und Wasser im Vorbereitungsraum des OP-Saals geheult. Solche Angst hatte ich vor Narkose, Eingriff im Körper, etc.
@@Alphaloop112 Während der Narkose sind die Ärzte immer am Kopf des Patienten und behalten die Werte (BD, EKG, Werte es Beatmungsgerätes, etc.) im Auge und gleichen diese bei Abweichungen mit Medikamenten aus. Nebenbei bleibt aber auch Zeit, je nachdem wie "gefährlich" die OP ist, für private Gespräche.
@@Alphaloop112 Während der Narkose sind die Ärzte immer am Kopf des Patienten und behalten die Werte (BD, EKG, Werte es Beatmungsgerätes, etc.) im Auge, dokumentieren diese und gleichen sie bei Abweichungen mit Medikamenten aus. Nebenbei bleibt aber auch Zeit, je nachdem wie "gefährlich" die OP ist, für private Gespräche.
@@Alphaloop112 Ich habe das Glück zwei Verwandte im chirurgischen Bereich zu haben - ich selbst habe mit Medizin wenig zu tun. Allerdings konnte ich über diese Verbindungen schon 5 mal, rein aus Interesse, bei diversen Operationen direkt im OP-Saal daneben stehen und zuschauen. Nicht nur bei der Verwandtschaft, sondern auch bei anderen Ärzten. Es ist dort wie bei einer "üblichen" Arbeit, welche eine hohes Maß an Teamwork erfordert. Jeder erledigt seine Aufgaben professionell, es wird sich über die aktuelle Vorgehensweise abgestimmt, reflektiert, in ruhigen Momenten über den Grillabend mit den Freunden gesprochen, gescherzt und im Anschluss direkt wieder konzentriert weitergemacht. Einfach eine angenehme aber dennoch hochkonzentrierte Arbeitsatmosphäre.
Gott schütze alle Pflegekräfte und Ärzte. Was würden wir nur ohne euch machen. Habe selber schon einige OPs gehabt und noch nie war eine Schwester Rabiata dabei oder hektische Menschen die einem Angst machten. Ich bin eine Angstpatientin und Teilweise wurde mir im OP Bereich die Hand gehalten oder über die Wange gestreichelt. Was mir dann Ruhe gab. Denn trotz Tavor bin ich fast Ohnmächtig vor Angst geworden. Danke für diese Doku
Ich hatte letztes Jahr 4 Narkosen in 4 vers. Kliniken. Zwei notfallmäßig, 2 geplant, aber bei allen waren alle Teams unfassbar lieb und empathisch (habe unter anderem Autismus und eine PTBS) und haben die Narkosen so angenehm wie möglich für mich gestaltet. Auch wenn es durch die Komplikationen mal hektischer wurde, so waren alle Teams immer darauf bedacht, keine Panik zu verbreiten und haben mir ganz genau erklärt, was und warum sie es machen - auch wenn sie sich nicht sicher waren, ob ich das schon mitbekomme oder noch nicht.
@@mr.bootsmann4842 mamchmal geht es eben nicht anders, vor allem wenn die einzige Alternative "inneres Verbluten" (aka sterben) heißt. Dann hast du auch keine Emtscheidungsgewalt mehr
Meinen Absoluten Respekt vor dem ganzen Team. Ich habe auch schon zwei drei OP`s machen lassen müssen, alles unter Vollnarkose. Ihr seid die Wichtigsten Menschen im ganzen Gesundheitssystem.
Ich habe viele Jahre,bis zur Pensionierung,als Laborchefin in einem Krankenhaus gearbeitet. Es stimmt 100%ig was der Anästhesist sagte...zu einer gelungenen Operations gehört nicht nur der Operateur, sondern das gesamte Team im Saal und in der Vorbereitung. Es ist ein Handinhand arbeiten ,ein Zuarbeiten und ein respektvoller Umgang miteinander im Saal. Jeder, der in einem Krankenhaus arbeitet,versucht seinen Dienst so gut wie möglich für den Patienten zu leisten,und dafür sei ihnen allen gedankt. Ich habe meinen Beruf sehr geliebt,auch wenn er sehr anstrengend war.
Wirklich sehr beeindruckend, wie die Damen und Herren auch unter grösster stresslicher Belastung, solche mentalen, und auch physischen Höchstleistung vollbringen. Meinen absoluten Respekt dafür!
Ich hatte heute das große Erlebnis, von Herrn Prof. Werning und seiner Kollegin durch den OP-Bereich geführt zu werden und alles mit eigenen Augen sehen zu dürfen. Das waren sehr interessante und lehrreiche fast 2 Stunden. Es ist beeindruckend, wie ein sehr großes Klinikum wie das skbs funktioniert und was da an Logistik dahinter steckt. Vielen Dank nochmal an Prof. Werning und seine Kollegin sowie an das skbs für diesen Blick hinter die Kulissen.
Für mich eine sehr schöne und interessante Doku. Da ich inzwischen schon OP erprobt bin,hab ich da keine Ängste mehr, da es bisher immer gut ausging. Wäre das nicht der Fall, würde ich anders denken und auch anders ran gehen. Aber da ich auch ehrenamtlich beim DRK in der Bereitschaft tätig bin, lernen und üben wir auch an unserem Dummy den Umgang mit den verschiedenen Tubenarten (Güdel,Larynx und Wendeltubus) sowie mit dem Ambubeutel und dem dazugehörigen Equipment. Daher ist mir das auch sehr vertraut und nimmt mir auch die Angst davor..Es ist schon praktisch, durch das Ehrenamt beim DRK und in den Ausbildungen solches Hintergrundwissen zu erlangen. Der Anästhesist hat das wirklich sehr schön und detailliert anhand des Patienten die einzelnen Schritte erklärt. Da wäre ich sofort auch gerne Patient. Außerdem haben der Einschleusungsraum ,der OP selbst, Aufwachraum und die Intensivstation auf mich wegen der der ganzen interessanten Materialien und Geräte eine magische Anziehung und man kann mich nur schwer davon trennen.
Ich habe unglaublichen Respekt und Hochachtung vor diesen tollen Menschen, welche so viel Zeit ihres Lebens investiert haben, um anderen Menschen helfen zu können.
Danke schön für diesen Einblick, den ich den wir dort erLeben durften. Auch ich hatte vor einem Jahr eine OP. Nicht unter Vollnarkose war ja "lediglich" eine Katarakt Operation. Jedoch auch hier wurde mit der gesamten Sorgfalt von der Vorbesprechung, Voruntersuchung, Medikamentenabfrage, Allergien, Angstgefühle bis hin zu beruhigen Gesprächen alles zu meiner vollsten Zufriedenheit getan. Auch das Nachfragen „wo möchten sie sich hin wünschen“ kam von einer Narkoseärztin. So musste ja unter dem Auge eine Spritze gesetzt werden, ich bekam davon überhaupt nichts mit. So ging es dann in den OP nach 10 Minuten war alles erledigt. In der Zeit war ich wach und jederzeit ansprechbar. Es bestand zu jeder Zeit ein großes Vertrauen zu den Ärzten und zu dem Narkoseteam. Keine Aufregung, keine Schmerzen, keine Benommenheit. Hut ab vor dem Narkoseteam. Dann bin ich sogar mit Bus und Bahn nach Hause gefahren, jedoch habe ich mir noch in der Apotheke die verschriebenen Medikamente geholt. Danke schön nochmal für dieses Video.
Ist schon spannend, was heute in der Medizin möglich ist. Was man hier aus ethischen Gründen nicht richtig mitbekommt, ist, dass das Herz des Patienten während der Operation angehalten und dann über die Herz-Lungenmaschine versorgt wird. Ist schon beeindruckend, was heutzutage medizinisch alles möglich ist. Das kompetente Personal ist das Allerwichtigste. Wir sollten dem dort tätigen Personal, sowie auch allen tätigen Menschen in unseren Krankenhäusern Respekt, Freundlichkeit und Dankbarkeit entgegenbringen. Manchmal wünsche ich mir allerdings wieder vergangene Zeiten zurück, indem die Gesundheit der Patienten nicht als Ware betrachtet wird. Dies ist in den städtischen Krankenhäusern nicht so stark ausgeprägt, wie in den privat geführten Kliniken.
Ich hatte zum Glück noch nie eine Behandlung,bei der eine Vollnarkose nötig gewesen wäre. Da greift nämlich meine Urangst,dass ich aus der Sache nicht mehr oder zu früh aufwache! Ich habe da wirklich Respekt vor!
Genau dafür ist die Anästhesie zuständig. Sie überwacht ständig den Patienten und hat auch nur diese Aufgabe, dass der Kreislauf stabil bleibt und am Ende der Patient wieder gut aufwacht
@@ottogvb Das weiß ich! Es gab aber schon Fälle,wo der Patient seine OP bei vollem Bewusstsein mitbekommen hat,sich aber nicht oder nicht mehr bemerkbar machen konnte. Da hat der Anästhesist offenbar doch nicht so gut aufgepasst!
Hatte über 40 operationen in vollnarkose. Bin nur einmal wach geworden als Tubus noch drin und so erschrocken das ich eingenässt hab. Die OP war aber fertig aber offenbar nicht reagiert darum war Tubus noch drin. War gleich wieder weg
Ich hatte schon 2 Hüft-OPs und vor der ersten hatte ich auch Angst, das ist ja auch völlig normal. Hab im OP gesagt, dass sie mich ja nicht zu früh aufwachen lassen sollen. Die Anästhesistin hat mir gesagt, dass ja alles überwacht wird und sie es deshalb rechtzeitig merken, wenn ein Patient aufzuwachen droht, dann wird sofort reagiert. Das hat mich beruhigt und bei der zweiten OP war ich wesentlich gelassener. Das Narkosegas wirkt auch sehr schnell. Mir wurde die Maske über die Nase gehalten, nach wenigen Atemzügen hab ich gemerkt, dass mir schwummerig wird und im nächsten Moment war ich weg. Und wenn ich dir einen Tipp geben darf: Vor einer OP bekommt man einige Blätter zum Durchlesen, da steht auch drauf, was bei einer Vollnarkose unter Umständen alles passieren bzw. schiefgehen kann. Wenn du mal in diese Situation kommst, dann tu dir selber einen Gefallen und überspring beim Lesen das Narkose-Kapitel! Das Krankenhaus ist halt verpflichtet, die Patienten vor einer OP über sämtliche Risiken aufzuklären. Ist aus Patientensicht aber eher kontraproduktiv, denn es macht einem nur unnötig Angst. Lies die anderen Sachen durch, damit du Bescheid weißt, was bei der OP gemacht wird. Aber die Risiken der Narkose bitte nicht lesen.
Bei meiner ersten und bis jetzt einzigen Op hat der Anästhesist mich fragen gestellt, als ich antworten wollte hat er in dem moment die spritze reingemacht und ich war weg😂 War ein cooler Typ.
Bei meiner letzten OP lag ich auf der rechten Seite schaute zur Uhr hoch ,die Ärztin legte mir die Maske auf Mund und Nase und die Schwester gab mir die Spritze, wollte noch was sagen ging aber nicht mehr 😅
Hatte letztes Jahr mit 29 jahren eine ähnliche Op wie der Herr im Video statt der Aortenklappe wurde bei mir die Pulmonalklappe ersetzt, auch über eine Sternotomie (am offenen Herzen Brustbein wird durchgesägt) Alles in allem war ich nur 8 Tage im Krankenhaus die Ärtze waren alle extremst nett, die Op hat glaube 7 1/2 h gedauert wurde mir gesagt und ich war knapp 20h in Narkose 11uhr morgens wurde ich abgeholt zur Op und bin in der Nacht so zwischen 3-5 Uhr morgens aufgewacht auf der Intensivstation. Während der Op haben sie meine Gehirnströme gemessen um sicher zu gehen das ich wirklich nicht bei Bewusstsein bin, leider bietet das nicht jede Klinik an. Zum beispiel noch paar Hintergrundinfos: Habe eine Menschliche Herzklappe bekommen (seit 2011) wurde in der klinik nur 73 stück verpflanzt. Man hat keine abstoßreaktion da auf der Klappe keine Zellen mehr vom Spender sind, der eigene Körper siedelt dann eigene Herzzellen wieder auf dieser Klappe neu an von allein. Nach der Op hat man noch diverse Drainageschläuche (bei mir waren es 2) nen externen Schrittmacher (die drähte gehen dann von außen zu deinem Herz) das wird gemacht falls es nachträglich doch noch zu Komplikationen kommt. Die schläuche und Kabel werden aber in den ersten 3 Tagen nach der Op gezogen. Mir geht es nun wunderbar mache normal Sport und gehe schwimmen. Habe halt nun ne 20cm lange narbe auf der Brust. Falls wer fragen hat kann gern kommentieren
Mich fasziniert bei einer Vollnarkose das man wie mit einem Ein/Aus Schalter ohne die geringste Latenz weg ist. Ich hatte mal einen Autounfall auf der Autobahn bei dem ich bewusstlos wurde..ich meine mich zu erinnern das der Moment kurz vor der Ohnmacht in meinem Kopf wie in Zeitlupe verlief..als wenn jemand die Geschwindigkeit meiner Wahrnehmung herunterfährt bis zu dem Moment bis ich geistig weg bin. Für meinen Geschmack bevorzuge ich daher die Anästesie...einfach von einer Sekunde zur nächsten komplett weg. So wünsche ich mir meinen letzten Moment auf Erden auch....
Vergleichsweise selten wird darüber berichtet (z.B. in Dokus usw.), was sich am 16.10.1846 im "Äther-Dom" in Boston zugetragen hat. Die erste richtige Vollnarkose, zumindest dokumentiert, beendete eine Ära eines heute nicht mehr vorstellbaren Grauens.
Toll erklärt und danke ans bildhafte mitnehmen. Gerne hätte ich danach gehört, wie es dem Patient danach erging. Das war in meinen Augen schon eine Hausnummer. Hintergrund: Sicherlich liegen viele Jahre dazwischen.....fühle es jedoch noch wie gestern erlebt... Wurde 1974 mit 12J. operiert. Am Tag nach der OP (Achillessehne wurde verlängert) tat mir der Brustkorb beim Atmen ziemlich doll weh. Arzt hörte mich ab, ich habe Tabletten bekommen. Denke mal, dass war vom intubieren. Seit dem keine OP mit Vollnarkose gehabt. Nun gehört noch Asthma zu mir, sicherlich alles händelbar, aber ohne wäre wohl entspannter.
Für deine OP wurdest du vermutlich nach Narkoseinleitung in Bauchlage gebracht. Das ist für die OP an der Achillessehne meist notwendig. Der Druck auf den Brustkorb durch das eigene Körpergewicht kann danach zu Schmerzen führen, das könnte bei dir die Ursache gewesen sein :)
Würde mich wunder nehmen warum 2.Zugang in der Leiste und hätte man nicht den 2.Legen können wenn Patient schön schläft? ZVK bekam ich meist wenn ich schon geschlafen hab,ausser man fand keine vene
meine erste Anästesie vor einer OP war der absolute Horror und es hat viele Jahre gedauert, die Angst davor zu verlieren. Ich habe zuerst ein Muskelrelaxum bekommen, konnte mich nicht mehr bewegen, aber war hellwach. Ich habe alle (nicht getade witzigen) Gespräche der Ärzte und Schwestern mitbekommen und als dann die saloppe Frage aufkam: "War das jetzt die rechte oder linke Seite ?" war das der Horror, weil ich mich nicht äußern konnte. Erst 2-3 Minuten später war ich wirklich in Narkose. 6 Jahre vorher hatte ich eine Darmspiegelung, bei der mir gesagt wurde, dass ich beim Eingriff halb wach bin, mich aber danach an nichts mehr erinnern kann. Ich weiß noch genau, was geredet wurde, wo der Monitor war und dass jemand gesagt hat: "Da ist eine Darmverschlingung und wir kommen nicht weiter, mal bitte in die Hündchenstellung und Arsch schön hoch bitte". Erst viele Jahre später im Ausland bei einer OP in Südamerika voller Panik hatte ich eine "perfekte Anästesie" lasse mich seit dem nie mehr in Deutschland operieren. Sicher ist das nicht pauschalisierbar. Aber das Trauma sitzt tief... 😢
@@MarkusSturmbein nein, damals habe ich das nicht angesprochen. Heute würde ich das tun, aber damals war ich zu jung, zu unerfahren, zu unsicher und gegen die "Götter in weiß" sagt man dann eher nichts... 🤷🏻♀️
@@sandrag.1124 auf jeden Fall sollte das nicht vorkommen! Ich hatte mit 19 eine Vollnakose bekommen, weil man mir ein Implantat im Kiefer setzen wollte. Ist alles gut gelaufen. Beim Aufwachen hatten aber viele Muskeln am Körper gezittert, obwohl ich nicht fror. Das nahm ich wahr. Wurde aber dann immer ruhiger. Naja, sag ich. Gruß Magnus
Ich bin KS , 34 Jahre Erfahrung. Mehrere Jahre auf einer Überwachungsstation gearbeitet. Mich hat immer OP Bereich fasziniert. Habe auch im OP hospitiert. Bei Kaiserschnitt war kein Problem , bei Abbott ( Ausscharbung ) wurde mir schlecht .Dieses Geräusch fand ich schrecklich . Und noch ein Versuch war bei ❤OP . Als ich offene Herz gesehen habe ist mir wieder schlecht geworden .😢 Ich konnte nie nachvollziehen, warum ? Ich habe doch oft reanimiert, blutende Kehlkopf OP versorgt alles gesehen ! Aber leider trotz meiner Faszination für Anästhesie und CO , konnte kein Fuss fassen .
Danke, dass ich in diesem Zeitalter leben darf!! Was ist mit dem Speichelfluss während der OP und warum ein Schmerzmittel wenn man eh schläft?? Spüre ich im Schlaf Schmerz??
Es gibt solche und solche. Beide kürzlich erlebt. Arzt Nummer Eins durch Vene gestochen dann beim zweiten Versuch mit ordentlich Druck aus der Spritze das kalte Zeug in die zweite Vene bis 10 von möglichen 10 herunter gezählt. Nach dem Aufwachen hat meine Hand alle dunklen Farben aufgewiesen. Arzt Nummer 2 bin ich ohne was zu merken ohne runterzählen weg gewesen.
Ich hatte vor op mit einem narkose ein gespräch aber der Arzt der mit mir die narkose besprochen hat war dann nicht bei dem op dabei hab schon erlebt das ich im Vorbereitungsraum dem Arzt ertmal nochmals sagen muste was mit mir gemacht werden sollte ich weiss nicht wie das abläuft wenn sehr alte Patienten dort liegen !!!!
ich glaub damit man den OP Saal nicht sieht....ich hatte schon viele OP's und wurde erst im OP Saal narkotisiert... den Raum fand ich echt abschreckend, überall Fliesesn usw..wie auf einem Schlachthof😬🫨😅
@@Lady_ala_the_Destroya-ss1xl . Ich fand es immer schön beruhigend dass ich dich soviele so fürsorglich um mich gekümmert haben und dann ganz in Ruhe die Maske auf Mund und Nase gelegt haben und die Spritze bekommen habe und sie noch gesagt haben Schlaf gut. Habe eh die ganze Zeit im Einleitung Raum an die Decke geschaut und gewartet das die Maske endlich kommt.
Weil im Op-Saal alles andere vorbereitet wird und es möglichst keimarm bleiben soll/muß. Bei manchen Op's wird vorher noch das Op-Gebiet rasiert, die Haare tragen dann auch nicht zu sterilen oder keimfreien Saal bei. Ausserdem ist auch wenig Platz vorhanden, weil die OTA's unter sterilen Bedingungen die Instrumente richten und die Gefahr besteht, dass man einen Bereich unsteril macht.
Sicher in die Narkose 😂 ich habe Mal einen Arzt gefragt wie das möglich ist oder warum das so wirkt.. er sagte selbst, er kann es nicht erklären ist einfach so 👍
Am schlimmsten finde ich nach jeder Vollnarkose das Aufwachen und die erste Nacht, ich kann da jedes mal nicht richtig schlafen, somit ist erholen nicht drin und ich kämpfe bis zu 3 Tage danach noch mit den Nachwirkungen.
Ich hatte auch Schlafprobleme, hab sie aber darauf zurückgeführt, dass ich auf dem Rücken liegen musste - für einen Seitenschläfer grenzt das an Folter! Meine verzweifelten Gedanken am dritten Abend: "noch so eine Nacht überlebe ich nicht". Aber irgendwann schläft man vor lauter Erschöpfung ein und nach ein paar Nächten gewöhnt man sich an die Rückenlage. Es kommt auch auf die verabreichten Narkosemittel an. Ich hatte 2 Hüft-OPs und mein Befinden nach dem Aufwachen war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Beim erstenmal war ich benommen, mir war schlecht, ich musste einmal spucken und hatte tagelang kaum Appetit. Beim zweitenmal war ich sofort putzmunter und hatte auch schnell wieder Hunger. Die Krankenschwester sagte, dass ich erst ab 18 Uhr wieder was essen dürfe. Sie brachte mir dann um 18 Uhr ein ganz normales Abendessen und ich hab alles ratzeputz aufgefuttert. Nach der ersten OP hätte ich gar nix runterbekommen und hab sogar eine Scheibe Zwieback abgelehnt. Wie gesagt, ein Unterschied wie Tag und Nacht, offenbar beim zweitenmal ein anderes Narkosemittel.
Ja das stimmt es ist Astronomie Mineralogie Geographie der Körper des Menschen eine Wissenschaft Forschung Technik Technologie Kunst der Biologie Medizin Gesundheit Kapital Vermögen Natur Klima Wetter Umwelt.
Genau, das ist Desinfektionsmittel. Ich wurde an der Hüfte operiert und die haben mich mit diesem Zeug (war bei mir orange) eingeschmiert von der Taille bis runter zu den Zehen. Hat hinterher eine ganze Weile gedauert, bis das alles wieder weg war. Es hat auch die Klobrille im Krankenzimmer verfärbt, die Putzfrau hat das gar nicht mehr ganz weggekriegt.
Ich finde es immer schön wenn sie endlich die Maske auf Mund und Nase legen und die Spritzen an den Zugang gemacht werden, dann weiß ich es geht endlich los 😊
Was mich mal interessieren würde wenn man Angst vor einer PDA hat beim Kaiserschnitt , kann man dann auch eine Vollnarkose bekommen? Ich persönlich würde von der Geburt am liebsten gar nix mitbekommen 😢
Definitiv nicht. Bei einer pda kann es versehentlich zu Lähmungserscheinungen kommen. Um dies zu prüfen muss der Patient. Bei Bewusstsein sein.. also nein. Geht nicht:)
excellent...ARTZ...ICH WAR IN POZNAN...PR.DEGI..OLSO..SUPER..CHIRURDZY..OLL...ELITE...przezylam..wyzdrowialam..odmlodnialam..nowe..biodro..nowe..zycie...wspaniali..chirurdzy..z cala ekipa..lubie ogladac...rzeczywistosc...danke sehr...sukcesow..zycze..naszym..polskim...excellenten...medykom.
Ich finde es schade, dass während der Intubation von dem Arzt weiterhin "moderiert" wird. Das mag führ ihn routine sein aber man könnte in dieser Zeit auch einfach eine Pause machen. An das "sterile cockpit" angelehnt. Die Einstellung des Arztes ähnlich der von Fran-Anton Mai finde ich super.
Dann musst du das beim nächstenmal schon beim Vorgespräch sagen, damit die Ärzte Bescheid wissen. Normalerweise bekommst du hinterher auch einen Anästhesie-Ausweis, in dem dieses Problem eingetragen wird. Diesen Ausweis solltest du dann bei jeder weiteren OP vorlegen.
@@martinakarle2659 Ich habe es bei der letzten OP gesagt aber man glaubte mir nicht und danach wurde alles Vertuscht weil sie nicht zugeben wollten was bei der Gallen OP passiert ist,leider
Anästhesie. Einer der wichtigsten Erfindung in der gesamten Menschheit.
Und doch ist bis heute nicht konkret erforscht, wie genau die Narkose wirkt.
Wohl wahr😊
Und ich habe riesige Angst vor Krankenhäuser, Artzte oder alles was mit Chirurgie zu tun hat...😅
Anästhesie - eine der faulsten und unakademischsten Disziplinen der Medizin
Ich lebe die Narkose
Unfassbar sympathischer Oberarzt. Er strahlt eine hochgradig professionelle Art aus, ist ruhig und besonnen und trotzdem sehr menschlich und nahbar. Klasse!
Andreas ist einer der Besten !
Vor der Kamera
@@puo2123 Du Pfeife. Kennst Du ihn ? Selten dämlicher Kommentar
Also ich bin der Patient auf dem OP-Tisch. Nach der OP ging es mir verhältnismäßig gut, wie das eben nach einer Herz-OP so ist. Am dritten Tag konnte ich schon aufstehen und selbstständig zur Toilette gehen. Es folgte eine achttägige Nachbehandlung. Anschließend wurde ich zur weiteren medizinischen Behandlung und Reha verlegt. Mittlerweile sind 2 Jahre seit der OP vergangen und ich fühle mich blendend.
Das ist so schön zu lesen❤🩹.
Ist schön zu lesen!
Wie geht es einem damit die eigenen Bilder zu sehen?
Hallo Herr Behrens, wie haben Sie es geschafft, so entspannt zu sein?
Ich hatte dieses Jahr nur eine Entfernung einer Zyste am Eierstock, und habe vor Anspannung Rotz und Wasser im Vorbereitungsraum des OP-Saals geheult. Solche Angst hatte ich vor Narkose, Eingriff im Körper, etc.
Der Oberarzt der Anästhesie ist der absolute Hammer!
Ich ziehe meinen Hut vor allem Menschen, die so arbeiten, meine Hochachtung und meinen Dank dafür.
Gibt dem Herrn Meier ne eigene Doku! Wahnsinn was für eine angenehme Stimme der gute Mann hat! Außerdem menschlich einfach top!
ER hat hier seine eigene Doku
Warum hat der arme Pat. Eine Maske auf?
Großartig auch der Patient, der sich bei der Narkose hat filmen lassen. Sehr spannender Einblick!
mich interressiert nicht unbedingt die narkose sondern eher das was die Ärzte wähend der Narkose machen wo man als Patient nichts mitbekommt
@@Alphaloop112 Während der Narkose sind die Ärzte immer am Kopf des Patienten und behalten die Werte (BD, EKG, Werte es Beatmungsgerätes, etc.) im Auge und gleichen diese bei Abweichungen mit Medikamenten aus. Nebenbei bleibt aber auch Zeit, je nachdem wie "gefährlich" die OP ist, für private Gespräche.
@@Alphaloop112 Während der Narkose sind die Ärzte immer am Kopf des Patienten und behalten die Werte (BD, EKG, Werte es Beatmungsgerätes, etc.) im Auge, dokumentieren diese und gleichen sie bei Abweichungen mit Medikamenten aus. Nebenbei bleibt aber auch Zeit, je nachdem wie "gefährlich" die OP ist, für private Gespräche.
@@Alphaloop112 Ich habe das Glück zwei Verwandte im chirurgischen Bereich zu haben - ich selbst habe mit Medizin wenig zu tun. Allerdings konnte ich über diese Verbindungen schon 5 mal, rein aus Interesse, bei diversen Operationen direkt im OP-Saal daneben stehen und zuschauen. Nicht nur bei der Verwandtschaft, sondern auch bei anderen Ärzten.
Es ist dort wie bei einer "üblichen" Arbeit, welche eine hohes Maß an Teamwork erfordert. Jeder erledigt seine Aufgaben professionell, es wird sich über die aktuelle Vorgehensweise abgestimmt, reflektiert, in ruhigen Momenten über den Grillabend mit den Freunden gesprochen, gescherzt und im Anschluss direkt wieder konzentriert weitergemacht. Einfach eine angenehme aber dennoch hochkonzentrierte Arbeitsatmosphäre.
Mein Respekt allen die dort ihre Arbeit so super machen. Euch verdanken wir unser Leben
Ich hatte Speiseröhre Krebs gehabt und habe einen sehr guten Chirurgen gehabt er hat mir ein 2 leben geschenkt 😊
@@rogermanz7481 alles gute wünsche ich dir. Ärzte sind so wertvol
Riesigen Respakt an alle Menschen, die so viel Verantwortung übernehmen.
Gott schütze alle Pflegekräfte und Ärzte. Was würden wir nur ohne euch machen.
Habe selber schon einige OPs gehabt und noch nie war eine Schwester Rabiata dabei oder hektische Menschen die einem Angst machten. Ich bin eine Angstpatientin und Teilweise wurde mir im OP Bereich die Hand gehalten oder über die Wange gestreichelt. Was mir dann Ruhe gab. Denn trotz Tavor bin ich fast Ohnmächtig vor Angst geworden. Danke für diese Doku
Ich hatte letztes Jahr 4 Narkosen in 4 vers. Kliniken. Zwei notfallmäßig, 2 geplant, aber bei allen waren alle Teams unfassbar lieb und empathisch (habe unter anderem Autismus und eine PTBS) und haben die Narkosen so angenehm wie möglich für mich gestaltet. Auch wenn es durch die Komplikationen mal hektischer wurde, so waren alle Teams immer darauf bedacht, keine Panik zu verbreiten und haben mir ganz genau erklärt, was und warum sie es machen - auch wenn sie sich nicht sicher waren, ob ich das schon mitbekomme oder noch nicht.
Wie schafft ihr das ? Ich habe panische Angst vor Krankenhäuser, Ärzte und alles was mit Chirurgie zu tun hat
@@mr.bootsmann4842 mamchmal geht es eben nicht anders, vor allem wenn die einzige Alternative "inneres Verbluten" (aka sterben) heißt. Dann hast du auch keine Emtscheidungsgewalt mehr
Ein sehr sympathischer Oberarzt, Menschlich sehr ruhige Art Echt super
Weil die Kamera dabei is, normal nicht auszuhalten
Ich habe schon beim zugucken angst bekommen was man alles für Zugänge gelegt bekommt die Ärzte haben mein Größten Respekt!! Tolle arbeit
Meinen Absoluten Respekt vor dem ganzen Team. Ich habe auch schon zwei drei OP`s machen lassen müssen, alles unter Vollnarkose. Ihr seid die Wichtigsten Menschen im ganzen Gesundheitssystem.
Toller Arzt! Schön das er auch an die Pflegekräfte denkt welche sehr viel arbeit haben.
Krasser sympathischer Oberarzt 🍀☘️🍀☘️! Sehr vertrauenswürdig, ruhig und strahlt eine Professionalität aus !
Toller Oberarzt. Wirkt absolut sympathisch, einfühlsam und vor allem sehr erfahren. Man hört ihm gerne zu.
Ich habe viele Jahre,bis zur Pensionierung,als Laborchefin in einem Krankenhaus gearbeitet. Es stimmt 100%ig was der Anästhesist sagte...zu einer gelungenen Operations gehört nicht nur der Operateur, sondern das gesamte Team im Saal und in der Vorbereitung. Es ist ein Handinhand arbeiten ,ein Zuarbeiten und ein respektvoller Umgang miteinander im Saal.
Jeder, der in einem Krankenhaus arbeitet,versucht seinen Dienst so gut wie möglich für den Patienten zu leisten,und dafür sei ihnen allen gedankt.
Ich habe meinen Beruf sehr geliebt,auch wenn er sehr anstrengend war.
So ein cooler Arzt!
Sehr gut erklärt und dokumentiert. Gerne mehr davon! Vielen Dank für die Doku.
Man merkt dass der Oberarzt sehr viel Fachwissen und Routine in seiner Arbeit hat. Die Intubation ging ja wenige Sekunden :)
Es ist sehr gut,das es solche exzellente Ärzte gibt
Danke für eure Arbeit! Ihr seid sooooooo wichtig! ❤
Wirklich sehr beeindruckend, wie die Damen und Herren auch unter grösster stresslicher Belastung, solche mentalen, und auch physischen Höchstleistung vollbringen. Meinen absoluten Respekt dafür!
Sehr kompetenter Oberarzt den man sich gerne anvertrauen kann👍
Schön und stolz ein Teil des Teams gewesen zu sein
Ich hatte heute das große Erlebnis, von Herrn Prof. Werning und seiner Kollegin durch den OP-Bereich geführt zu werden und alles mit eigenen Augen sehen zu dürfen. Das waren sehr interessante und lehrreiche fast 2 Stunden. Es ist beeindruckend, wie ein sehr großes Klinikum wie das skbs funktioniert und was da an Logistik dahinter steckt. Vielen Dank nochmal an Prof. Werning und seine Kollegin sowie an das skbs für diesen Blick hinter die Kulissen.
Für mich eine sehr schöne und interessante Doku. Da ich inzwischen schon OP erprobt bin,hab ich da keine Ängste mehr, da es bisher immer gut ausging. Wäre das nicht der Fall, würde ich anders denken und auch anders ran gehen. Aber da ich auch ehrenamtlich beim DRK in der Bereitschaft tätig bin, lernen und üben wir auch an unserem Dummy den Umgang mit den verschiedenen Tubenarten (Güdel,Larynx und Wendeltubus) sowie mit dem Ambubeutel und dem dazugehörigen Equipment. Daher ist mir das auch sehr vertraut und nimmt mir auch die Angst davor..Es ist schon praktisch, durch das Ehrenamt beim DRK und in den Ausbildungen solches Hintergrundwissen zu erlangen. Der Anästhesist hat das wirklich sehr schön und detailliert anhand des Patienten die einzelnen Schritte erklärt. Da wäre ich sofort auch gerne Patient. Außerdem haben der Einschleusungsraum ,der OP selbst, Aufwachraum und die Intensivstation auf mich wegen der der ganzen interessanten Materialien und Geräte eine magische Anziehung und man kann mich nur schwer davon trennen.
Ich habe unglaublichen Respekt und Hochachtung vor diesen tollen Menschen, welche so viel Zeit ihres Lebens investiert haben, um anderen Menschen helfen zu können.
Großes Lob und Respekt. ❤️☝🏽
Danke für diesen Beitrag. 🍀✨👍
Eine große Operation .Ein wirklich sympathischer Arzt mit viel Wissen und Können. Und Interesse für den armen Patienten...Meine Hochachtung !
Wunderbar! Ich wünsche zusammen besser für Patient gibt. Anästhesie und alle Team, vielen Dank!
Sehr sympathischer Mensch
Hut ab, für euer Engagement und Leistung......
Dank der narkoseärtzen/innen bin ich sehr dankbar. Hatte vor 2 jahren sehr viele Operationen.
Danke für eure Arbeit 🙏🙏🙏🫶🍀
Eine ganz tolle Doku! Das macht einfach Spaß, sich in andere Berufe einzuarbeiten!
Unglaublich wie Routiniert und eingespielt die alles sind...
Toll....
Super Ärzte ❤
Danke schön für diesen Einblick, den ich den wir dort erLeben durften.
Auch ich hatte vor einem Jahr eine OP.
Nicht unter Vollnarkose war ja "lediglich" eine Katarakt Operation.
Jedoch auch hier wurde mit der gesamten Sorgfalt von der Vorbesprechung, Voruntersuchung, Medikamentenabfrage, Allergien, Angstgefühle bis hin zu beruhigen Gesprächen alles zu meiner vollsten Zufriedenheit getan.
Auch das Nachfragen „wo möchten sie sich hin wünschen“ kam von einer Narkoseärztin.
So musste ja unter dem Auge eine Spritze gesetzt werden, ich bekam davon überhaupt nichts mit.
So ging es dann in den OP nach 10 Minuten war alles erledigt.
In der Zeit war ich wach und jederzeit ansprechbar.
Es bestand zu jeder Zeit ein großes Vertrauen zu den Ärzten und zu dem Narkoseteam.
Keine Aufregung, keine Schmerzen, keine Benommenheit.
Hut ab vor dem Narkoseteam.
Dann bin ich sogar mit Bus und Bahn nach Hause gefahren, jedoch habe ich mir noch in der Apotheke die verschriebenen Medikamente geholt.
Danke schön nochmal für dieses Video.
Sehr Informativ ! Danke für das Hochladen !
Danke für dieses tolle Video !!!
Sehr gerne!
Tolle beruhigene doku ❤
wunderbar. ich bin auch vom Anästhesieteam.
Ich hab mich verliebt in diesen Narkose-Arzt 😍 bei ihm würde ich mich auch sicher fühlen!
Ist schon spannend, was heute in der Medizin möglich ist. Was man hier aus ethischen Gründen nicht richtig mitbekommt, ist, dass das Herz des Patienten während der Operation angehalten und dann über die Herz-Lungenmaschine versorgt wird. Ist schon beeindruckend, was heutzutage medizinisch alles möglich ist. Das kompetente Personal ist das Allerwichtigste. Wir sollten dem dort tätigen Personal, sowie auch allen tätigen Menschen in unseren Krankenhäusern Respekt, Freundlichkeit und Dankbarkeit entgegenbringen. Manchmal wünsche ich mir allerdings wieder vergangene Zeiten zurück, indem die Gesundheit der Patienten nicht als Ware betrachtet wird. Dies ist in den städtischen Krankenhäusern nicht so stark ausgeprägt, wie in den privat geführten Kliniken.
Ich hatte zum Glück noch nie eine Behandlung,bei der eine Vollnarkose nötig gewesen wäre. Da greift nämlich meine Urangst,dass ich aus der Sache nicht mehr oder zu früh aufwache! Ich habe da wirklich Respekt vor!
Genau dafür ist die Anästhesie zuständig. Sie überwacht ständig den Patienten und hat auch nur diese Aufgabe, dass der Kreislauf stabil bleibt und am Ende der Patient wieder gut aufwacht
@@ottogvb Das weiß ich! Es gab aber schon Fälle,wo der Patient seine OP bei vollem Bewusstsein mitbekommen hat,sich aber nicht oder nicht mehr bemerkbar machen konnte. Da hat der Anästhesist offenbar doch nicht so gut aufgepasst!
Hatte über 40 operationen in vollnarkose. Bin nur einmal wach geworden als Tubus noch drin und so erschrocken das ich eingenässt hab. Die OP war aber fertig aber offenbar nicht reagiert darum war Tubus noch drin. War gleich wieder weg
Ich hatte schon 2 Hüft-OPs und vor der ersten hatte ich auch Angst, das ist ja auch völlig normal. Hab im OP gesagt, dass sie mich ja nicht zu früh aufwachen lassen sollen. Die Anästhesistin hat mir gesagt, dass ja alles überwacht wird und sie es deshalb rechtzeitig merken, wenn ein Patient aufzuwachen droht, dann wird sofort reagiert. Das hat mich beruhigt und bei der zweiten OP war ich wesentlich gelassener. Das Narkosegas wirkt auch sehr schnell. Mir wurde die Maske über die Nase gehalten, nach wenigen Atemzügen hab ich gemerkt, dass mir schwummerig wird und im nächsten Moment war ich weg. Und wenn ich dir einen Tipp geben darf: Vor einer OP bekommt man einige Blätter zum Durchlesen, da steht auch drauf, was bei einer Vollnarkose unter Umständen alles passieren bzw. schiefgehen kann. Wenn du mal in diese Situation kommst, dann tu dir selber einen Gefallen und überspring beim Lesen das Narkose-Kapitel! Das Krankenhaus ist halt verpflichtet, die Patienten vor einer OP über sämtliche Risiken aufzuklären. Ist aus Patientensicht aber eher kontraproduktiv, denn es macht einem nur unnötig Angst. Lies die anderen Sachen durch, damit du Bescheid weißt, was bei der OP gemacht wird. Aber die Risiken der Narkose bitte nicht lesen.
@@martinakarle2659 woher wissen sie das es Narkosegas gewesen ist?
Tolle Doku, toller Arzt! Vielen, herzlichen (haha!) Dank
Bei meiner ersten und bis jetzt einzigen Op hat der Anästhesist mich fragen gestellt, als ich antworten wollte hat er in dem moment die spritze reingemacht und ich war weg😂 War ein cooler Typ.
Bei meiner letzten OP lag ich auf der rechten Seite schaute zur Uhr hoch ,die Ärztin legte mir die Maske auf Mund und Nase und die Schwester gab mir die Spritze, wollte noch was sagen ging aber nicht mehr 😅
Fände schön wenn ihr schreibt was euch gefällt 😅
Hatte letztes Jahr mit 29 jahren eine ähnliche Op wie der Herr im Video statt der Aortenklappe wurde bei mir die Pulmonalklappe ersetzt, auch über eine Sternotomie (am offenen Herzen Brustbein wird durchgesägt)
Alles in allem war ich nur 8 Tage im Krankenhaus die Ärtze waren alle extremst nett, die Op hat glaube 7 1/2 h gedauert wurde mir gesagt und ich war knapp 20h in Narkose 11uhr morgens wurde ich abgeholt zur Op und bin in der Nacht so zwischen 3-5 Uhr morgens aufgewacht auf der Intensivstation. Während der Op haben sie meine Gehirnströme gemessen um sicher zu gehen das ich wirklich nicht bei Bewusstsein bin, leider bietet das nicht jede Klinik an.
Zum beispiel noch paar Hintergrundinfos:
Habe eine Menschliche Herzklappe bekommen (seit 2011) wurde in der klinik nur 73 stück verpflanzt. Man hat keine abstoßreaktion da auf der Klappe keine Zellen mehr vom Spender sind, der eigene Körper siedelt dann eigene Herzzellen wieder auf dieser Klappe neu an von allein.
Nach der Op hat man noch diverse Drainageschläuche (bei mir waren es 2) nen externen Schrittmacher (die drähte gehen dann von außen zu deinem Herz) das wird gemacht falls es nachträglich doch noch zu Komplikationen kommt. Die schläuche und Kabel werden aber in den ersten 3 Tagen nach der Op gezogen.
Mir geht es nun wunderbar mache normal Sport und gehe schwimmen. Habe halt nun ne 20cm lange narbe auf der Brust.
Falls wer fragen hat kann gern kommentieren
Ich wünsche dir alles Gute :) Und das es die letzte OP war!
Schmerzt es wenn die Schläuche und Kabel nach der OP gezogen werden?
Danke für deine ausführliche Beschreibung deiner OP
☺
Ich sollte meine Gesundheit viel mehr schätzen !
Sehr spannende und informative Doku
Die wahren Halbgötter ❤
Tolle Doku! Wow 😮
Sehr interessanter Bericht.
respekt an alle die den job machen
kann man froh sein das man gesund ist
Dankeschön
Das aufwachen von der voll Narkose ist geil 😂 Augen zu und sofort wieder Tiefschlaf😂
🤨
Hut ab ❤
Ich will viel sagen danke danke danke
Wow. Respekt
Danke an alle
Der hat voll die chillige Stimme der Doc
:-)
Ich hatte innerhalb 1,5 Jahren 8 Vollnarkosen. Alles gut überstanden.
Ich in 2 Monaten ca. 18 Vollnarkosen. Keine Probleme.
Mich fasziniert bei einer Vollnarkose das man wie mit einem Ein/Aus Schalter ohne die geringste Latenz weg ist.
Ich hatte mal einen Autounfall auf der Autobahn bei dem ich bewusstlos wurde..ich meine mich zu erinnern das der Moment kurz vor der Ohnmacht in meinem Kopf wie in Zeitlupe verlief..als wenn jemand die Geschwindigkeit meiner Wahrnehmung herunterfährt bis zu dem Moment bis ich geistig weg bin.
Für meinen Geschmack bevorzuge ich daher die Anästesie...einfach von einer Sekunde zur nächsten komplett weg.
So wünsche ich mir meinen letzten Moment auf Erden auch....
Vergleichsweise selten wird darüber berichtet (z.B. in Dokus usw.), was sich am 16.10.1846 im "Äther-Dom" in Boston zugetragen hat. Die erste richtige Vollnarkose, zumindest dokumentiert, beendete eine Ära eines heute nicht mehr vorstellbaren Grauens.
Toll erklärt und danke ans bildhafte mitnehmen.
Gerne hätte ich danach gehört, wie es dem Patient danach erging.
Das war in meinen Augen schon eine Hausnummer.
Hintergrund: Sicherlich liegen viele Jahre dazwischen.....fühle es jedoch noch wie gestern erlebt...
Wurde 1974 mit 12J. operiert.
Am Tag nach der OP (Achillessehne wurde verlängert) tat mir der Brustkorb beim Atmen ziemlich doll weh. Arzt hörte mich ab, ich habe Tabletten bekommen.
Denke mal, dass war vom intubieren.
Seit dem keine OP mit Vollnarkose gehabt.
Nun gehört noch Asthma zu mir, sicherlich alles händelbar, aber ohne wäre wohl entspannter.
Für deine OP wurdest du vermutlich nach Narkoseinleitung in Bauchlage gebracht. Das ist für die OP an der Achillessehne meist notwendig. Der Druck auf den Brustkorb durch das eigene Körpergewicht kann danach zu Schmerzen führen, das könnte bei dir die Ursache gewesen sein :)
Ich war sehr zu Frieden mit den Ärzten und Schwestern während der OP
Würde mich wunder nehmen warum 2.Zugang in der Leiste und hätte man nicht den 2.Legen können wenn Patient schön schläft? ZVK bekam ich meist wenn ich schon geschlafen hab,ausser man fand keine vene
meine erste Anästesie vor einer OP war der absolute Horror und es hat viele Jahre gedauert, die Angst davor zu verlieren. Ich habe zuerst ein Muskelrelaxum bekommen, konnte mich nicht mehr bewegen, aber war hellwach. Ich habe alle (nicht getade witzigen) Gespräche der Ärzte und Schwestern mitbekommen und als dann die saloppe Frage aufkam: "War das jetzt die rechte oder linke Seite ?" war das der Horror, weil ich mich nicht äußern konnte. Erst 2-3 Minuten später war ich wirklich in Narkose.
6 Jahre vorher hatte ich eine Darmspiegelung, bei der mir gesagt wurde, dass ich beim Eingriff halb wach bin, mich aber danach an nichts mehr erinnern kann. Ich weiß noch genau, was geredet wurde, wo der Monitor war und dass jemand gesagt hat: "Da ist eine Darmverschlingung und wir kommen nicht weiter, mal bitte in die Hündchenstellung und Arsch schön hoch bitte".
Erst viele Jahre später im Ausland bei einer OP in Südamerika voller Panik hatte ich eine "perfekte Anästesie" lasse mich seit dem nie mehr in Deutschland operieren. Sicher ist das nicht pauschalisierbar. Aber das Trauma sitzt tief... 😢
Das hört sich realistisch und wahr an.
Puhhhh!
Hattest du das angesprochen? Welche Ursache hatte es?
Gruß Magnus
@@MarkusSturmbein nein, damals habe ich das nicht angesprochen. Heute würde ich das tun, aber damals war ich zu jung, zu unerfahren, zu unsicher und gegen die "Götter in weiß" sagt man dann eher nichts... 🤷🏻♀️
@@sandrag.1124 auf jeden Fall sollte das nicht vorkommen! Ich hatte mit 19 eine Vollnakose bekommen, weil man mir ein Implantat im Kiefer setzen wollte. Ist alles gut gelaufen. Beim Aufwachen hatten aber viele Muskeln am Körper gezittert, obwohl ich nicht fror. Das nahm ich wahr. Wurde aber dann immer ruhiger. Naja, sag ich. Gruß Magnus
Ich bin KS , 34 Jahre Erfahrung.
Mehrere Jahre auf einer Überwachungsstation gearbeitet.
Mich hat immer OP Bereich fasziniert.
Habe auch im OP hospitiert.
Bei Kaiserschnitt war kein Problem , bei Abbott ( Ausscharbung ) wurde mir schlecht .Dieses Geräusch fand ich schrecklich .
Und noch ein Versuch war bei ❤OP .
Als ich offene Herz gesehen habe ist mir wieder schlecht geworden .😢
Ich konnte nie nachvollziehen, warum ?
Ich habe doch oft reanimiert, blutende Kehlkopf OP versorgt alles gesehen !
Aber leider trotz meiner Faszination für Anästhesie und CO , konnte kein Fuss fassen .
Weiß jemand wie die Hintergrundmusik ab 6:32 heißt?
Warum wurde in die Leiste eine zusätzliche Kanüle reingemacht? Dies wurde im Gespräch mit dem Anästhesisten nicht erwähnt.
Danke, dass ich in diesem Zeitalter leben darf!! Was ist mit dem Speichelfluss während der OP und warum ein Schmerzmittel wenn man eh schläft?? Spüre ich im Schlaf Schmerz??
Ja klar.
In dem Moment wenn ich eine Narkose bekomme versuche ich immer bis 20 zu zählen. Das habe ich noch nie geschafft 😂
Es gibt solche und solche. Beide kürzlich erlebt.
Arzt Nummer Eins durch Vene gestochen dann beim zweiten Versuch mit ordentlich Druck aus der Spritze das kalte Zeug in die zweite Vene bis 10 von möglichen 10 herunter gezählt. Nach dem Aufwachen hat meine Hand alle dunklen Farben aufgewiesen.
Arzt Nummer 2 bin ich ohne was zu merken ohne runterzählen weg gewesen.
Ich hatte vor op mit einem narkose ein gespräch aber der Arzt der mit mir die narkose besprochen hat war dann nicht bei dem op dabei hab schon erlebt das ich im Vorbereitungsraum dem Arzt ertmal nochmals sagen muste was mit mir gemacht werden sollte ich weiss nicht wie das abläuft wenn sehr alte Patienten dort liegen !!!!
Warum im Vorraum eingeleitet wird kann ich nicht verstehen
Habe auch einige OP s und damit verbundenen Vollnarkosen hinter mir,das würde ich auch gerne wissen 😊
ich glaub damit man den OP Saal nicht sieht....ich hatte schon viele OP's und wurde erst im OP Saal narkotisiert... den Raum fand ich echt abschreckend, überall Fliesesn usw..wie auf einem Schlachthof😬🫨😅
@@Lady_ala_the_Destroya-ss1xl .
Ich fand es immer schön beruhigend dass ich dich soviele so fürsorglich um mich gekümmert haben und dann ganz in Ruhe die Maske auf Mund und Nase gelegt haben und die Spritze bekommen habe und sie noch gesagt haben Schlaf gut. Habe eh die ganze Zeit im Einleitung Raum an die Decke geschaut und gewartet das die Maske endlich kommt.
Weil im Op-Saal alles andere vorbereitet wird und es möglichst keimarm bleiben soll/muß. Bei manchen Op's wird vorher noch das Op-Gebiet rasiert, die Haare tragen dann auch nicht zu sterilen oder keimfreien Saal bei. Ausserdem ist auch wenig Platz vorhanden, weil die OTA's unter sterilen Bedingungen die Instrumente richten und die Gefahr besteht, dass man einen Bereich unsteril macht.
@roland2503 also ich arbeite seit 10 Jahren im Op. Ich halte von der Einleitung im Vorraum nichts
Sicher in die Narkose 😂 ich habe Mal einen Arzt gefragt wie das möglich ist oder warum das so wirkt.. er sagte selbst, er kann es nicht erklären ist einfach so 👍
Hatte in den 2 wochen OP hatte eine amputiert an der rechten Hand zeige Finger amputiert wurde
Jetzt habe ich mal gehört und gesehen was das für Arbeit war bei mir...Ich wurde in der MHH Operiert für eine neue Herzklappe.....
Hier schiebt der Dr. Die Patienten noch selber in Einleitungsraum, macht er bestimmt bei jedem so 🤣
Der Anästhesist, erinnert mich sehr an einen der alten Hasen aus Tübingen von den KRONA Kliniken.
4:35 "seelisch und moralisch drauf hingerichtet (...) je dichter der zeitpunkt kommt" - so will der arzt das hören 🤣🤣
Die Gänge wo es zur einschleusung geht, sieht einfach auf wie in einer großen Sporthalle 🤣
0:07 dann sag ich mal gute Nacht 🤣 der hat bestimmt fast ein Herzstillstand bekommen als er das gehört hat
Am schlimmsten finde ich nach jeder Vollnarkose das Aufwachen und die erste Nacht, ich kann da jedes mal nicht richtig schlafen, somit ist erholen nicht drin und ich kämpfe bis zu 3 Tage danach noch mit den Nachwirkungen.
Ich hatte auch Schlafprobleme, hab sie aber darauf zurückgeführt, dass ich auf dem Rücken liegen musste - für einen Seitenschläfer grenzt das an Folter! Meine verzweifelten Gedanken am dritten Abend: "noch so eine Nacht überlebe ich nicht". Aber irgendwann schläft man vor lauter Erschöpfung ein und nach ein paar Nächten gewöhnt man sich an die Rückenlage. Es kommt auch auf die verabreichten Narkosemittel an. Ich hatte 2 Hüft-OPs und mein Befinden nach dem Aufwachen war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Beim erstenmal war ich benommen, mir war schlecht, ich musste einmal spucken und hatte tagelang kaum Appetit. Beim zweitenmal war ich sofort putzmunter und hatte auch schnell wieder Hunger. Die Krankenschwester sagte, dass ich erst ab 18 Uhr wieder was essen dürfe. Sie brachte mir dann um 18 Uhr ein ganz normales Abendessen und ich hab alles ratzeputz aufgefuttert. Nach der ersten OP hätte ich gar nix runterbekommen und hab sogar eine Scheibe Zwieback abgelehnt. Wie gesagt, ein Unterschied wie Tag und Nacht, offenbar beim zweitenmal ein anderes Narkosemittel.
Ja das stimmt es ist Astronomie Mineralogie Geographie der Körper des Menschen eine Wissenschaft Forschung Technik Technologie Kunst der Biologie Medizin Gesundheit Kapital Vermögen Natur Klima Wetter Umwelt.
Eigentlich darf man gleich hat. Jede Operation ist ein Risiko, aber halsschmerzen oder eine Schlaganfall. Was ist jetzt besser?
Wohne in der Nähe von BS.
Wohne in Goslar 🙂
Ja und?
Was ist das für ein Gelbes Mittel was den Patienten auf die zu Operierenden Stelle aufgetragen wird?
Desinfektionsmittel.
Zur Desinfektion
Desinfektionsmittel. Das ist deshalb farbig, damit das OP Team sehen kann, welche Stellen desinfiziert wurden
Genau, das ist Desinfektionsmittel. Ich wurde an der Hüfte operiert und die haben mich mit diesem Zeug (war bei mir orange) eingeschmiert von der Taille bis runter zu den Zehen. Hat hinterher eine ganze Weile gedauert, bis das alles wieder weg war. Es hat auch die Klobrille im Krankenzimmer verfärbt, die Putzfrau hat das gar nicht mehr ganz weggekriegt.
Das hatte ich auch mal gehabt, ich lag auf dem op tisch und bekamm eine arbeitslos spritze, das hat mich in Sekunden ausgenocked 😅
Ich finde es immer schön wenn sie endlich die Maske auf Mund und Nase legen und die Spritzen an den Zugang gemacht werden, dann weiß ich es geht endlich los 😊
Was mich mal interessieren würde wenn man Angst vor einer PDA hat beim Kaiserschnitt , kann man dann auch eine Vollnarkose bekommen? Ich persönlich würde von der Geburt am liebsten gar nix mitbekommen 😢
pda in vollnarkose geht glaube nicht aus gründen. hab ich auch noch nie gehört
Hoffentlich hast du was mitbekommen als das Kind gemacht wurde.
Definitiv nicht. Bei einer pda kann es versehentlich zu Lähmungserscheinungen kommen. Um dies zu prüfen muss der Patient. Bei Bewusstsein sein.. also nein. Geht nicht:)
Pension will ich nicht gehen
Meinen Beruf ausleben❤
excellent...ARTZ...ICH WAR IN POZNAN...PR.DEGI..OLSO..SUPER..CHIRURDZY..OLL...ELITE...przezylam..wyzdrowialam..odmlodnialam..nowe..biodro..nowe..zycie...wspaniali..chirurdzy..z cala ekipa..lubie ogladac...rzeczywistosc...danke sehr...sukcesow..zycze..naszym..polskim...excellenten...medykom.
Ich finde es schade, dass während der Intubation von dem Arzt weiterhin "moderiert" wird. Das mag führ ihn routine sein aber man könnte in dieser Zeit auch einfach eine Pause machen. An das "sterile cockpit" angelehnt. Die Einstellung des Arztes ähnlich der von Fran-Anton Mai finde ich super.
Das Problem bei mir ist ich wache während der OP auf auch bei der Gallenblase die rauskam usw.Das ist grausam 😮
Dann musst du das beim nächstenmal schon beim Vorgespräch sagen, damit die Ärzte Bescheid wissen. Normalerweise bekommst du hinterher auch einen Anästhesie-Ausweis, in dem dieses Problem eingetragen wird. Diesen Ausweis solltest du dann bei jeder weiteren OP vorlegen.
@@martinakarle2659 Ich habe es bei der letzten OP gesagt aber man glaubte mir nicht und danach wurde alles Vertuscht weil sie nicht zugeben wollten was bei der Gallen OP passiert ist,leider
Gibt nix schöneres, Propofol und tschüss ;)
Narkose ist ein bisschen mehr als Propofol. Das wird nur zur Sedierung eingesetzt
Das stimmt. Nach dem ersten Mal konnte ich Michael Jackson verstehen.