Echt klasse wie Du einem den Background zu einer solchen Bildleistung erklärst und auch erwähnst, dass man und wie man sich die Bildleistung erarbeiten kann. Von Deinen Bilden bin ich schwer beeindruckt. Vielen lieben Dank für das tolle Video!
Ich "kommentiere" eher nicht - hier muss es sein. Wenn ich noch nicht fotografieren würde, durch diesen, durch solche Beiträge würde ich es beginnen. Chapeau!
Hallo Steffen... Mit dem Thema sphärisch und asphärischen Linsen habe ich mich ehrlich gesagt nie richtig befasst, obwohl ich nicht erst seit gestern fotografiere. Für mich persönlich wirklich interessant, weil es eine langersehnte Frage beantwortet hat und die Lösung meiner Fotografie beinhaltet. Habe deine Videos mehrfach rauf und runter geschaut zum Thema Meyer Optik Görlitz Objektiven. Generell findet man nicht viel in deutscher Sprache. Seit nun einem halben Jahr zähle ich jetzt 3 Linsen von Meyer Optik Görlitz und unterschreibe jeder deiner Aussagen. Danke für deine Bemühungen. 👍
Hallo Andreas, vielen Dank für das ausführliche Video bzw. für die ausführlichen Videos. Ich habe sowohl das hier gesehen als auch das zum Primoplan 58. Eigentlich hätte ich lieber das 58er - die Brennweite sagt mir mehr zu. ABER: mich hat das Video hier zum 75 irgendwie mehr überzeugt - vielleicht aber auch nur, weil du selbst mehr Begeisterung ausgestrahlt hast: Allerdings hast du das hier meine ich auch vor dem anderen gedreht ... vielleicht liegt es daran? Meine Frage: Gibt es - abgesehen von der Brennweite - nennenswerte Unterschiede? Viele Grüße, André
Sehr informatives Video, vielen Dank auch von mir. Die Primoplan-Objektive hatte ich bisher nie so auf dem Schirm. Dabei habe ich auch das alte 58/1.9 zuhause. Vielleicht sollte ich es baldestmöglich auch wirklich mal nutzen ... :)
Höchst interessantes Rezension. Zwei Fragen noch: 1. Wie funktioniert der Fokus Peaking mit dem Primoplan? 2. Hat das Primoplan 58mm f1.9 vergleichbare optische Qualität wie das 75mm?
Dann eine schnelle Antwort...oder besser gesagt zwei ;-) : Beim Focus Peeking ist es ähnlich wie beim Autofocus. Wenn es anspringt, zeigt es einen deutlich breiteren Bereich "in Fokus" an - eben wegen diesem Tunnel-Effekt. Bei Offenblende kann es (je nach Motivkontrast) auch schon einmal passieren, dass es sehr sehr zögerlich reagiert überhaupt etwas als "scharf" anzuerkennen. Fokus Peeking wertet ja schlicht Kontrastkanten aus und steht somit vor dem Problem, ob es das Überstrahlen jetzt als Schärfe oder Unschärfe bewerten soll ;-) Es hilft auf jeden Fall, sich eher auf das eigene Auge, als auf elektronische Helferlein zu verlassen oder zumindest die Ergebnisse der Helfer mit etwas Skepsis zu betrachten ... Über das neue Primoplan werde ich berichten, sobald ich es habe. Das alte ist in seiner Charakteristik mit dem 75er durchaus zu vergleichen, hat aber nicht ganz so viel Charme wie das 75er. 1.9 bei 75 bringen halt doch noch etwas mehr Freistellung als 1.9 bei 58. Aber auch das alte Primoplan stand schon vorher ganz weit oben auf meiner Favoritenliste.
Hallöchen Steffen! Du bringst grad meine Entscheidung ein Olympus 75mm f1.8 gewaltig ins wanken ;) , nur wäre jetzt die Frage das M42- oder die MFT Variante zu holen. Bei M42 könnte ich es auch bei diversen Ostdeuschen Kameras benutzen. Ist auf alle Fälle eine Überlegung wert. Es war wieder ein Genuss dir zuzuschauen. Vielen Dank dafür. Beste Grüsse aus dem Unispital Zürich ;) Jens
Nur die M42 Variante...das was da unten sonst dran ist, ist ja auch nix anderes als ein Adapter. Mit M42 bist du auf jeden Fall flexibler - auch für die Kuhzunft! ... äähh Zukunft!
@@Analogfotografie Genau das war auch mein Gedankengang. Den Adapter habe ich ja schon, da müsste ich nix zusätzlich ausgeben. Danke vielmals, für die Auskunft Steffen.
Die Brennweiten kann man aber nicht vergleichen. Das Primoplan ist für das VF gerechnet. Wenn man die M42 Variante benutzt, wird daraus ein 150mm Objektiv, weil das MFT nur die Bildmitte des Objektives benutzt. Der Cropfakter beim MFT ist 2, aber der MFT Sensor ist 4 mal kleiner als der VF Sensor. Und das 75mm Oly ist ebenfalls ein 150mm VF. Leider ist dieses Objektiv sein Geld nicht wert. Wenn ein Olympus, dann das 45mm f1,2
Vielen Dank für das tolle Video! Du hast das Haben-wollen-Gen schon ziemlich angestachelt. Aber es gibt für mich leider ein Manko. Fokussieren funktioniert bei Leica leider nur über den Live View. Den Preis finde ich noch ziemlich ok! Vielleicht kaufe ich es mir für meine Fuji. Dann kann ich es zusätzlich immer noch per Adapter an meine Leica schrauben.
Oh ja...das ist echt ein Manko !!!! Wenn die Dinger auch noch Messsucher gekuppelt wären, müsste ich jedes vermutlich 2x haben ;-) HAHA...also irgendwie: Blöd, aber gut !
wenn ich noch Menschen Fotografieren würde wäre das sicher ein Top Objektiv. Da ich aber seit 3 Jahren keine Menschen mehr Fotografiere bin ich mit meinen vorhandenen Linsen gut bedient. Ein 75er gab ich noch nie vermisst.
Soweit ich weiß, hat Wolf-Dieter Prenzel das neue Objektiv entworfen. Bei ihm habe ich letztes Jahr ein Linsenelement eines HFT-Planars für die Rolleiflex SL 66 neu vergüten lassen. Da war ein Kratzer drauf. Er hat das sehr gut gemacht.
Hallo Steffen, Ich war mit meinem CV 75mm F2.5 zu 90% von den Bildergebnissen zufrieden. Jetzt weiß ich wieso es keine 100% bekommt. Danke fürs zeigen des Primoplans; leider ist die Kriegskasse derzeit leer.
Tolles Objektiv, toller Bericht! Leider preislich "out of reach" - auch gebraucht als alte Version. In der klassischen Portaitfotografie gilt im KB Format die Brennweite 72mm als ideal. Die 75mm sind somit dichter dran als die heutigen 80/85/100/105 mm. Für Portraits (manchmal auch Landschaft) nehme ich auch mein Canon FD 2,8 85mm Softfocus... hier ist der Grad der Weichzeichnung einstellbar. Auch nicht schlecht: Tamron SP 2,8 70-150mm Softfocus. Selten, aber auch teuer...☺
du musst mir mal die Mathematik in deinem beispiel erklären: "Die 75mm sind somit dichter dran als die heutigen 80/85/100/105 mm." Da kann ich dir nicht so ganz folgen ;-)
@@Analogfotografie Er meint näher am von ihm gennanten Ideal von 72mm. Warum die 72 nun ideal sein sollen und andere nicht, ist mir aber auch nicht klar. :)
@@thomsn5670 AHHHH...Danke...jetzt ;-) Der Groschen ist gefallen :-) Vielleicht ist das einfach so ... wie 42 ... muss man hinnehmen, darf man nicht hinterfragen .. Nee, ernsthaft, ich kann mir vorstellen, dass man von der Verzerrung/Stauchung der Gesichtsausgestaltungsmerkmale ausgegangen ist ...
@@Analogfotografie Ok, kann sein, dass sich das jemand mal so ausgedacht hat. Aber eigentlich ist diese Verzerrung eher von der Perspektive als von der Brennweite abhängig. Von daher, naja. ;)
@@thomsn5670 Ne, ich meine schon die Verzerrungen durch die Brennweite: Je größer die Brennweite um so mehr wird ja die Tiefenstaffelung gestaucht. Gesichter werden also mit einem 85 runder als mit einem 28er. Nasen werden mit einem 35 länger und spitzer, als mit einem 105er und das Gröüenverhältnis zischen Ohren und Augen z.B. ist bei einem 24er ganz anders als bei einem 135 er ... www.diyphotography.net/gif-explains-changing-focal-length-impacts-portrait/
Beeindruckend. Ich muss zugeben, dass ich hier bezüglich dieses Herstellers eine unverzeihliche Wissenslücke hatte. Etwas schade ist laut der der Website von Meyer Optik, dass die man auf der Leica M nicht fokussieren über den Meßsucher, jedenfalls bislang.Jedenfalls ist das eine Klasse Brennweite auch eine hervorragende Ergänzung z.B. auf der Leica zum 35mm Summicron. Naja mit anderen Kameras sollte es zumindest funktionieren.
@@mrforelle6360 Danke die Historie ist ja nachzulesen. Dennoch war mir der Hersteller so wie früher, als auch heute nicht geläufig - unabhängig davon das sie jetzt offenbar in Bad Kreuznach fertigen. Entscheidend ist doch, dass eine kleine Manufaktur diese Objektive neu auflegt.
Ich kann widerstehen... Ich kann widerstehen... Ich hab genug Spielzeug! Ich hab kein GAS... Oh man Steffen, tolles Video 👍🏻, aber wieso musstest du mir wieder so ein Haben-wollen-Gefühl verpassen. 😭
Ja, warum nicht Werbung machen, wenn eine Firma alte Fototechnik neu auflegt. Vielleicht macht es, wenn es erfolgreich wird, Schule und wir bekommen neue analoge SLRs, z.B.
Schade, dass Du kein einziges analoges Bild mit dem Objektiv gezeigt hast. Irgendwie enttäuschend, weil ich dem digitalen Look mittlerweile gar nichts abgewinnen kann
Es gibt keine Objektive aus dem Hause Meyer Optik Görlitz. Das ist kein Unternehmen, sondern nur der ALTE FIRMENNAME. Das Unternehmen, das diese Objektive herstellen lässt, heißt OPC OPTICAL. Steht auch im Impressum.
;-) Das steht auch komischer Weise in den Emails von denen ;-) Ja, es ist richtig OCP Optical - ein Spezialist für aspherische Optiken - hat den Namen aus der Insolvenzmasse der NET SE gekauft, die damals mit eben diesem Namen nur Schindluder getrieben hat und im Schneeballsystem Kickstarter Kampagnen gestartet hat ohne je ausreichend Produkte geliefert zu haben. OPC will sich mit dem Objektivbau den Endkundenmarkt erschließen und nicht nur Industrieoptiken fertigen. Aus diesem Grund haben sie nicht nur die Namensrechte, sondrn auch die Rechte an Konstruktionen und evtl. noch bestehenden Patenten übernommen. Darin sehe ich nichts verwerfliches. Wie ich früher über die Machenschaften der Net SE gedacht habe, kann man gerne in alten Backfocus Folgen nachschauen ;-) Freundlich war ich zu denen nicht unbedingt. In den Backfocus Folgen findest Du eigentlich auch die komplette Entwicklung zu dem Thema rund durch die letzten fünf Jahre.Trotzdem danke für den Hinweis. ABER wenn jemand spannende Objektive baut und die auch noch zu vernünftigen Konditionen an den Start bringt, kann ich das wirklich nur unterstützen. Besonders, wenn die Objektive wirklich etwas können und spannend sind. Nur Glas aus China ist doch auch langweilig, oder? Meyer Optik Görlitz war übrigens seit 1968 keine Firma mehr, da wurde das Unternehmen nämlich in die VEB Pentacon Dresden integriert ;-)
@@Analogfotografie Das Unternehmem Meyer Görlitz hat durch die Zusammenarbeit mit anderen Herstellern und Patenten seinen Ruf geschaffen. Das für mich berühmteste Objektiv ist das hier. de.m.wikipedia.org/wiki/Plasmat
@@mrforelle6360 ;-) Komm...ernsthaft? Volkseigene Betriebe vor dem Krieg? Ich glaube, zur der Zeit hatten sozialistische Ideen nicht so unbedingt den besten Nährboden ;-) Kann also erst wann passiert sein? Richtig NACH Gründung der DDR und die war? Wenn Dich das Theme wirklich interessiert: schau mal auf der Seite zeissikonveb.de vorbei. Besser kann man die Geschichte rund um Fotoequipment aus dieser Region echt nicht zusammenfassen :-)
@@mrforelle6360 Jepp - das waren schon feine Optiken. Ich habe hier eine 36cm Doppelplasmaten und auch einen der Vorgänger: Ein Dagor von Goerz ebenso wie ein Portrait Hypar aus gleichem Hause. Leider alle etwas "sperrig" vor allem das Hypar mit seinen doch immerhin 7 Kilo ;-)
Als ich hier den Titel las, zogen sich zugegebenermaßen erst einmal meine Augenbrauen nach oben. Leider wird die Marke doch von sehr unschönen Ereignissen in den letzten Jahren überschattet. Das hat natürlich eigentlich mit der von Dir gelobten Qualität nichts zu tun, dennoch hinterlässt es einen leicht faden Geschmack. Die Frage die sich mir stellt wenn einem nicht alles gleichgültig ist, kann man so ein Objektiv mit gutem Gewissen kaufen oder nicht. Die Frage sollte man sich allerdings bei vielen Produkten stellen, leider ist es den meisten Leuten egal, solange sie nicht selbst in irgend einer Weise betroffen sind. Zum Schluß eine konkrete Frage an Dich, würdest Du das Objektiv kaufen oder empfehlen, wenn Du zu den Unterstützern der Kickstarter Kampagne gehören würdest die ja bekanntlich leer ausgegangen sind ? Beste Grüße
Absolut! Über die Machenschaften der Net SE habe ich ja in diversen Backfocus-Folgen mehr als ausführlich berichtet und auch wie ein Papagei ständig die Warnung wiederholt nur in derartige Kampagnen zu investieren, wenn man sich über die Strukturen der Firma im Klaren ist (oder damit leben kann, was sich damals schon abzeichnete). Vor diesem Hintergrund bin ich mehr als froh, dass es nach dem Ende der Net SE jemanden gegeben hat, der die Idee unter ganz anderen Vorzeichen (Erfahrung im Objektivbau, Keine Kickstarter-Kampagnen, vernünftige Preisgestaltung, tatsächliche Produktauslieferung) aufgenommen und weitergeführt hat. In diesem Fall ist es sogar so, dass die Initiative zu der Berichterstattung und Unterstützung von mir selbst ausging. Und ja: Ich habe meine Kontakte nachdrücklich gefragt, ob sie noch klar denken können, sich einen dermaßen verbrannten Namen ans Bein zu binden ;-) Unter anderem Namen, mit dem Kauf nur der Verwendungsrechte und nur mit dem Label "Made in Germany" hätte das vermutlich auch funktioniert. Vor der Entscheidung jedenfalls habe ich höchsten Respekt und die Objektive mag ich einfach ...sowohl die alten, wie auch die Neuen! Würde ich es also empfehlen? Ja! Ohne zu zögern. Wenn man das Objektiv haben möchte, sollte man es kaufen ... vielleicht auch um gewisse Dinge endlich abschließen zu können und final doch das Wunschprodukt in Händen zu halten. Wenn ich ein ängstlicher Charakter wäre, würde ich vielleicht vorher (ohne die Vorgeschichte - denn die hängt allen dort jetzt involvierten vermutlich extrem gründlich zum Halse raus - auch weil da noch unendlich viel mehr dranhängt) mit OPC Kontakt aufnehmen. Das ist jetzt kein Großkonzern mit 10.000 Mitarbeitern.... sollte also auf die eine oder andere Weise funktionieren. Per Mail vielleicht nicht sofort -> keine 10.000 Mitarbeiter ;-) Aber wenn man will, wird man sicher einen Weg finden. Und dann kann man sein Objektiv vielleicht persönlich abholen oder, oder oder... Ich möchte aber an dieser Stelle auch noch einmal etwas ganz grundsätzliches zum Thema Crowd-Funding und Risiko-Kapital sagen: Eine Unterstützung bei Kickstarter ist ja eben kein Einkauf im Warenhaus. Es ist und bleibt eine Risikobeteiligung. Ja, bei der Net SE war absehbar, dass Schmu getrieben wurde, und soetwas fast "vorsätzlich" zu machen ist verwerflich, unanständig und ehrlos. Aber eine Garantie, dass es ein Produkt wirklich geben wird und dass es alle zugesagten Eigenschaften haben wird, ist auf der anderen Seite aben auch einfach nicht realistisch. Es ist und bleibt Risiko-Kapital. Daher sind auch die nicht konkret gestellten Fragen sehr leicht zu beantworten: Kann man die Objektive guten Gewissens empfehlen? Wenn einem die Ergebnisse gefallen ohne Einschränkungen! Denn es sind Menschen, die kriminelle Dinge tun, nicht Namen oder Produkte. Würde ich das ganze auch empfehlen, wenn ich Kenntnis davon erlangen würde, dass auch nur das Geringste schief oder seltsam abläuft? Nein, ganz sicher nicht! Ich hoffe diese Antworten helfen Dir weiter...
@@Analogfotografie Toll, daß Du Dir die Zeit für solche ausführlichen Antworten nimmst, ist ja auch nicht selbstverständlich, ein großes Danke dafür. Ich mag die Marke sehr und auch die Historie die dahinter steht. Deshalb hat es mich auch sehr geärgert, daß der Name so beschädigt wurde. Schauen wir also was "die Neuen" daraus machen. Mein altes Trioplan 100 und ein Domiplan 50 halte ich bis dahin weiter in Ehren. Dir noch ein schönes Osterfest
Echt klasse wie Du einem den Background zu einer solchen Bildleistung erklärst und auch erwähnst, dass man und wie man sich die Bildleistung erarbeiten kann. Von Deinen Bilden bin ich schwer beeindruckt. Vielen lieben Dank für das tolle Video!
Danke und sehr gerne geschehen :-)
Excellent video 😊!
Sehr gut und auch emotional erklärt. Vielen Dank für das Video, das sich wohltuend von anderen Tests oder Reviews abhebt... 🤘📷🤗
Vielen Dank für das Video! Deine Begeisterung für das Objektiv springt einen ja geradezu an. Ich werde es definitiv einmal ausprobieren.
Vielen Dank, wieder einmal eine schöne informative Sendung.
Ein teures Video. Aber sehr gut! Danke.
Gerne !!
Ich "kommentiere" eher nicht - hier muss es sein. Wenn ich noch nicht fotografieren würde, durch diesen, durch solche Beiträge würde ich es beginnen. Chapeau!
Tolle Vorstellung!! Sage Danke!!🤗
Sehr gerne ... es war mir eine Freude !!!
Hallo Steffen...
Mit dem Thema sphärisch und asphärischen Linsen habe ich mich ehrlich gesagt nie richtig befasst, obwohl ich nicht erst seit gestern fotografiere.
Für mich persönlich wirklich interessant, weil es eine langersehnte Frage beantwortet hat und die Lösung meiner Fotografie beinhaltet.
Habe deine Videos mehrfach rauf und runter geschaut zum Thema Meyer Optik Görlitz Objektiven.
Generell findet man nicht viel in deutscher Sprache.
Seit nun einem halben Jahr zähle ich jetzt 3 Linsen von Meyer Optik Görlitz und unterschreibe jeder deiner Aussagen.
Danke für deine Bemühungen. 👍
Habe das 80mm 1.8 Pancolar, auch fein. Sehr interessanter Beitrag, werde die Linse kaufen, danke 🤗👍
Hallo Andreas, vielen Dank für das ausführliche Video bzw. für die ausführlichen Videos. Ich habe sowohl das hier gesehen als auch das zum Primoplan 58. Eigentlich hätte ich lieber das 58er - die Brennweite sagt mir mehr zu. ABER: mich hat das Video hier zum 75 irgendwie mehr überzeugt - vielleicht aber auch nur, weil du selbst mehr Begeisterung ausgestrahlt hast: Allerdings hast du das hier meine ich auch vor dem anderen gedreht ... vielleicht liegt es daran? Meine Frage: Gibt es - abgesehen von der Brennweite - nennenswerte Unterschiede? Viele Grüße, André
Sehr informatives Video, vielen Dank auch von mir. Die Primoplan-Objektive hatte ich bisher nie so auf dem Schirm. Dabei habe ich auch das alte 58/1.9 zuhause. Vielleicht sollte ich es baldestmöglich auch wirklich mal nutzen ... :)
Höchst interessantes Rezension. Zwei Fragen noch:
1. Wie funktioniert der Fokus Peaking mit dem Primoplan?
2. Hat das Primoplan 58mm f1.9 vergleichbare optische Qualität wie das 75mm?
Dann eine schnelle Antwort...oder besser gesagt zwei ;-) :
Beim Focus Peeking ist es ähnlich wie beim Autofocus. Wenn es anspringt, zeigt es einen deutlich breiteren Bereich "in Fokus" an - eben wegen diesem Tunnel-Effekt. Bei Offenblende kann es (je nach Motivkontrast) auch schon einmal passieren, dass es sehr sehr zögerlich reagiert überhaupt etwas als "scharf" anzuerkennen. Fokus Peeking wertet ja schlicht Kontrastkanten aus und steht somit vor dem Problem, ob es das Überstrahlen jetzt als Schärfe oder Unschärfe bewerten soll ;-) Es hilft auf jeden Fall, sich eher auf das eigene Auge, als auf elektronische Helferlein zu verlassen oder zumindest die Ergebnisse der Helfer mit etwas Skepsis zu betrachten ...
Über das neue Primoplan werde ich berichten, sobald ich es habe. Das alte ist in seiner Charakteristik mit dem 75er durchaus zu vergleichen, hat aber nicht ganz so viel Charme wie das 75er. 1.9 bei 75 bringen halt doch noch etwas mehr Freistellung als 1.9 bei 58. Aber auch das alte Primoplan stand schon vorher ganz weit oben auf meiner Favoritenliste.
Hallöchen Steffen!
Du bringst grad meine Entscheidung ein Olympus 75mm f1.8 gewaltig ins wanken ;) , nur wäre jetzt die Frage das M42- oder die MFT Variante zu holen. Bei M42 könnte ich es auch bei diversen Ostdeuschen Kameras benutzen. Ist auf alle Fälle eine Überlegung wert. Es war wieder ein Genuss dir zuzuschauen. Vielen Dank dafür.
Beste Grüsse aus dem Unispital Zürich ;)
Jens
Nur die M42 Variante...das was da unten sonst dran ist, ist ja auch nix anderes als ein Adapter. Mit M42 bist du auf jeden Fall flexibler - auch für die Kuhzunft! ... äähh Zukunft!
@@Analogfotografie Genau das war auch mein Gedankengang. Den Adapter habe ich ja schon, da müsste ich nix zusätzlich ausgeben. Danke vielmals, für die Auskunft Steffen.
Die Brennweiten kann man aber nicht vergleichen.
Das Primoplan ist für das VF gerechnet. Wenn man die M42 Variante benutzt, wird daraus ein 150mm Objektiv, weil das MFT nur die Bildmitte des Objektives benutzt.
Der Cropfakter beim MFT ist 2, aber der MFT Sensor ist 4 mal kleiner als der VF Sensor.
Und das 75mm Oly ist ebenfalls ein 150mm VF.
Leider ist dieses Objektiv sein Geld nicht wert.
Wenn ein Olympus, dann das 45mm f1,2
Vielen Dank für das tolle Video! Du hast das Haben-wollen-Gen schon ziemlich angestachelt. Aber es gibt für mich leider ein Manko. Fokussieren funktioniert bei Leica leider nur über den Live View. Den Preis finde ich noch ziemlich ok!
Vielleicht kaufe ich es mir für meine Fuji. Dann kann ich es zusätzlich immer noch per Adapter an meine Leica schrauben.
Oh ja...das ist echt ein Manko !!!! Wenn die Dinger auch noch Messsucher gekuppelt wären, müsste ich jedes vermutlich 2x haben ;-) HAHA...also irgendwie: Blöd, aber gut !
wenn ich noch Menschen Fotografieren würde wäre das sicher ein Top Objektiv. Da ich aber seit 3 Jahren keine Menschen mehr Fotografiere bin ich mit meinen vorhandenen Linsen gut bedient. Ein 75er gab ich noch nie vermisst.
Manches vermisst man ja auch erst, wenn man es hatte ;-)
Da hast du nicht zu viel versprochen! Sehr cooles Objektiv!
Danke ;-) Und auch die englische Version hat - finde ich - ganz gut geklappt... bei dem umfangreichen script ;-)
@@Analogfotografie Definitiv! :-)
Soweit ich weiß, hat Wolf-Dieter Prenzel das neue Objektiv entworfen. Bei ihm habe ich letztes Jahr ein Linsenelement eines HFT-Planars für die Rolleiflex SL 66 neu vergüten lassen. Da war ein Kratzer drauf. Er hat das sehr gut gemacht.
So.... jetzt bin ich richtig. :-)
Sag ich doch ;-)
Ist das Objektiv analog und digital nutzbar? LG SönkeFF
Absolut JA !
Hallo Steffen,
Ich war mit meinem CV 75mm F2.5 zu 90% von den Bildergebnissen zufrieden. Jetzt weiß ich wieso es keine 100% bekommt. Danke fürs zeigen des Primoplans; leider ist die Kriegskasse derzeit leer.
Ja, das ist immer die Krux an der Sache. ;-) Aber es ist sooooo schön ;-)
Mit welcher digitalen und analogen Kamera hast du das Objektiv genutzt
@@ginobartali9338 Canon EOS 3 und EOS 5D IVund 70D und Fuji Xpro-1 und Canon EF und Nikon FE2 ;-)
@@Analogfotografie danke. Das nenn ich Support. Man stellt eine Frage und 20min später gibts die Antwort. Weiter so Steffen. Bitte mehr Vintagelinsen
Tolles Objektiv, toller Bericht! Leider preislich "out of reach" - auch gebraucht als alte Version.
In der klassischen Portaitfotografie gilt im KB Format die Brennweite 72mm als ideal. Die 75mm sind somit dichter dran als die heutigen 80/85/100/105 mm.
Für Portraits (manchmal auch Landschaft) nehme ich auch mein Canon FD 2,8 85mm Softfocus... hier ist der Grad der Weichzeichnung einstellbar. Auch nicht schlecht:
Tamron SP 2,8 70-150mm Softfocus. Selten, aber auch teuer...☺
du musst mir mal die Mathematik in deinem beispiel erklären: "Die 75mm sind somit dichter dran als die heutigen 80/85/100/105 mm." Da kann ich dir nicht so ganz folgen ;-)
@@Analogfotografie Er meint näher am von ihm gennanten Ideal von 72mm. Warum die 72 nun ideal sein sollen und andere nicht, ist mir aber auch nicht klar. :)
@@thomsn5670 AHHHH...Danke...jetzt ;-) Der Groschen ist gefallen :-) Vielleicht ist das einfach so ... wie 42 ... muss man hinnehmen, darf man nicht hinterfragen .. Nee, ernsthaft, ich kann mir vorstellen, dass man von der Verzerrung/Stauchung der Gesichtsausgestaltungsmerkmale ausgegangen ist ...
@@Analogfotografie Ok, kann sein, dass sich das jemand mal so ausgedacht hat. Aber eigentlich ist diese Verzerrung eher von der Perspektive als von der Brennweite abhängig. Von daher, naja. ;)
@@thomsn5670 Ne, ich meine schon die Verzerrungen durch die Brennweite: Je größer die Brennweite um so mehr wird ja die Tiefenstaffelung gestaucht. Gesichter werden also mit einem 85 runder als mit einem 28er. Nasen werden mit einem 35 länger und spitzer, als mit einem 105er und das Gröüenverhältnis zischen Ohren und Augen z.B. ist bei einem 24er ganz anders als bei einem 135 er ... www.diyphotography.net/gif-explains-changing-focal-length-impacts-portrait/
Beeindruckend. Ich muss zugeben, dass ich hier bezüglich dieses Herstellers eine unverzeihliche Wissenslücke hatte. Etwas schade ist laut der der Website von Meyer Optik, dass die man auf der Leica M nicht fokussieren über den Meßsucher, jedenfalls bislang.Jedenfalls ist das eine Klasse Brennweite auch eine hervorragende Ergänzung z.B. auf der Leica zum 35mm Summicron. Naja mit anderen Kameras sollte es zumindest funktionieren.
Meyer Optik ist nur der alte Firmenname.
Kucken Sie mal im Impressum.
@@mrforelle6360 Danke die Historie ist ja nachzulesen. Dennoch war mir der Hersteller so wie früher, als auch heute nicht geläufig - unabhängig davon das sie jetzt offenbar in Bad Kreuznach fertigen. Entscheidend ist doch, dass eine kleine Manufaktur diese Objektive neu auflegt.
Ich kann widerstehen...
Ich kann widerstehen...
Ich hab genug Spielzeug! Ich hab kein GAS...
Oh man Steffen, tolles Video 👍🏻, aber wieso musstest du mir wieder so ein Haben-wollen-Gefühl verpassen. 😭
War in diesem Fall leider voll und ganz meine Absicht... Widerstand ist zwecklos ;-) !!!
Ja, warum nicht Werbung machen, wenn eine Firma alte Fototechnik neu auflegt. Vielleicht macht es, wenn es erfolgreich wird, Schule und wir bekommen neue analoge SLRs, z.B.
Absolut! Werbung, wem Werbung gebührt! ;-)
Schade, dass Du kein einziges analoges Bild mit dem Objektiv gezeigt hast. Irgendwie enttäuschend, weil ich dem digitalen Look mittlerweile gar nichts abgewinnen kann
Ach..Bilder habe ich schon gemacht.nur die File nicht rechtzeitig entwickelt ;-) Kann ich ja nachreichen ;-)
Es gibt keine Objektive aus dem Hause Meyer Optik Görlitz.
Das ist kein Unternehmen, sondern nur der ALTE FIRMENNAME.
Das Unternehmen, das diese Objektive herstellen lässt, heißt
OPC OPTICAL.
Steht auch im Impressum.
;-) Das steht auch komischer Weise in den Emails von denen ;-) Ja, es ist richtig OCP Optical - ein Spezialist für aspherische Optiken - hat den Namen aus der Insolvenzmasse der NET SE gekauft, die damals mit eben diesem Namen nur Schindluder getrieben hat und im Schneeballsystem Kickstarter Kampagnen gestartet hat ohne je ausreichend Produkte geliefert zu haben. OPC will sich mit dem Objektivbau den Endkundenmarkt erschließen und nicht nur Industrieoptiken fertigen. Aus diesem Grund haben sie nicht nur die Namensrechte, sondrn auch die Rechte an Konstruktionen und evtl. noch bestehenden Patenten übernommen. Darin sehe ich nichts verwerfliches. Wie ich früher über die Machenschaften der Net SE gedacht habe, kann man gerne in alten Backfocus Folgen nachschauen ;-) Freundlich war ich zu denen nicht unbedingt. In den Backfocus Folgen findest Du eigentlich auch die komplette Entwicklung zu dem Thema rund durch die letzten fünf Jahre.Trotzdem danke für den Hinweis. ABER wenn jemand spannende Objektive baut und die auch noch zu vernünftigen Konditionen an den Start bringt, kann ich das wirklich nur unterstützen. Besonders, wenn die Objektive wirklich etwas können und spannend sind. Nur Glas aus China ist doch auch langweilig, oder? Meyer Optik Görlitz war übrigens seit 1968 keine Firma mehr, da wurde das Unternehmen nämlich in die VEB Pentacon Dresden integriert ;-)
@@Analogfotografie
Danke für Deine lange Antwort.
Das letzte stimmt leider auch nicht.
Nach meiner Info war es auch vor dem Krieg Bestandteil der VEB.
@@Analogfotografie
Das Unternehmem Meyer Görlitz hat durch die Zusammenarbeit mit anderen Herstellern und Patenten seinen Ruf geschaffen.
Das für mich berühmteste Objektiv ist das hier.
de.m.wikipedia.org/wiki/Plasmat
@@mrforelle6360 ;-) Komm...ernsthaft? Volkseigene Betriebe vor dem Krieg? Ich glaube, zur der Zeit hatten sozialistische Ideen nicht so unbedingt den besten Nährboden ;-) Kann also erst wann passiert sein? Richtig NACH Gründung der DDR und die war?
Wenn Dich das Theme wirklich interessiert: schau mal auf der Seite zeissikonveb.de vorbei. Besser kann man die Geschichte rund um Fotoequipment aus dieser Region echt nicht zusammenfassen :-)
@@mrforelle6360 Jepp - das waren schon feine Optiken. Ich habe hier eine 36cm Doppelplasmaten und auch einen der Vorgänger: Ein Dagor von Goerz ebenso wie ein Portrait Hypar aus gleichem Hause. Leider alle etwas "sperrig" vor allem das Hypar mit seinen doch immerhin 7 Kilo ;-)
Als ich hier den Titel las, zogen sich zugegebenermaßen erst einmal meine Augenbrauen nach oben. Leider wird die Marke doch von sehr unschönen Ereignissen in den letzten Jahren überschattet. Das hat natürlich eigentlich mit der von Dir gelobten Qualität nichts zu tun, dennoch hinterlässt es einen leicht faden Geschmack. Die Frage die sich mir stellt wenn einem nicht alles gleichgültig ist, kann man so ein Objektiv mit gutem Gewissen kaufen oder nicht. Die Frage sollte man sich allerdings bei vielen Produkten stellen, leider ist es den meisten Leuten egal, solange sie nicht selbst in irgend einer Weise betroffen sind. Zum Schluß eine konkrete Frage an Dich, würdest Du das Objektiv kaufen oder empfehlen, wenn Du zu den Unterstützern der Kickstarter Kampagne gehören würdest die ja bekanntlich leer ausgegangen sind ?
Beste Grüße
Absolut! Über die Machenschaften der Net SE habe ich ja in diversen Backfocus-Folgen mehr als ausführlich berichtet und auch wie ein Papagei ständig die Warnung wiederholt nur in derartige Kampagnen zu investieren, wenn man sich über die Strukturen der Firma im Klaren ist (oder damit leben kann, was sich damals schon abzeichnete). Vor diesem Hintergrund bin ich mehr als froh, dass es nach dem Ende der Net SE jemanden gegeben hat, der die Idee unter ganz anderen Vorzeichen (Erfahrung im Objektivbau, Keine Kickstarter-Kampagnen, vernünftige Preisgestaltung, tatsächliche Produktauslieferung) aufgenommen und weitergeführt hat. In diesem Fall ist es sogar so, dass die Initiative zu der Berichterstattung und Unterstützung von mir selbst ausging. Und ja: Ich habe meine Kontakte nachdrücklich gefragt, ob sie noch klar denken können, sich einen dermaßen verbrannten Namen ans Bein zu binden ;-) Unter anderem Namen, mit dem Kauf nur der Verwendungsrechte und nur mit dem Label "Made in Germany" hätte das vermutlich auch funktioniert. Vor der Entscheidung jedenfalls habe ich höchsten Respekt und die Objektive mag ich einfach ...sowohl die alten, wie auch die Neuen! Würde ich es also empfehlen? Ja! Ohne zu zögern. Wenn man das Objektiv haben möchte, sollte man es kaufen ... vielleicht auch um gewisse Dinge endlich abschließen zu können und final doch das Wunschprodukt in Händen zu halten. Wenn ich ein ängstlicher Charakter wäre, würde ich vielleicht vorher (ohne die Vorgeschichte - denn die hängt allen dort jetzt involvierten vermutlich extrem gründlich zum Halse raus - auch weil da noch unendlich viel mehr dranhängt) mit OPC Kontakt aufnehmen. Das ist jetzt kein Großkonzern mit 10.000 Mitarbeitern.... sollte also auf die eine oder andere Weise funktionieren. Per Mail vielleicht nicht sofort -> keine 10.000 Mitarbeiter ;-) Aber wenn man will, wird man sicher einen Weg finden. Und dann kann man sein Objektiv vielleicht persönlich abholen oder, oder oder... Ich möchte aber an dieser Stelle auch noch einmal etwas ganz grundsätzliches zum Thema Crowd-Funding und Risiko-Kapital sagen: Eine Unterstützung bei Kickstarter ist ja eben kein Einkauf im Warenhaus. Es ist und bleibt eine Risikobeteiligung. Ja, bei der Net SE war absehbar, dass Schmu getrieben wurde, und soetwas fast "vorsätzlich" zu machen ist verwerflich, unanständig und ehrlos. Aber eine Garantie, dass es ein Produkt wirklich geben wird und dass es alle zugesagten Eigenschaften haben wird, ist auf der anderen Seite aben auch einfach nicht realistisch. Es ist und bleibt Risiko-Kapital. Daher sind auch die nicht konkret gestellten Fragen sehr leicht zu beantworten: Kann man die Objektive guten Gewissens empfehlen? Wenn einem die Ergebnisse gefallen ohne Einschränkungen! Denn es sind Menschen, die kriminelle Dinge tun, nicht Namen oder Produkte. Würde ich das ganze auch empfehlen, wenn ich Kenntnis davon erlangen würde, dass auch nur das Geringste schief oder seltsam abläuft? Nein, ganz sicher nicht! Ich hoffe diese Antworten helfen Dir weiter...
@@Analogfotografie Toll, daß Du Dir die Zeit für solche ausführlichen Antworten nimmst, ist ja auch nicht selbstverständlich, ein großes Danke dafür. Ich mag die Marke sehr und auch die Historie die dahinter steht. Deshalb hat es mich auch sehr geärgert, daß der Name so beschädigt wurde. Schauen wir also was "die Neuen" daraus machen.
Mein altes Trioplan 100 und ein Domiplan 50 halte ich bis dahin weiter in Ehren.
Dir noch ein schönes Osterfest
Also ... sicher kommen mit dem Objektiv (den alten für 7000€) vergoldete Bilder aus der Kamera?