Herzlichen Dank für diese großartige Lesung Herr Tellkamp! Danke auch für die interessanten Fragen und klugen, sehr bereichernden Antworten!! Gäbe es doch mehr Menschen mit „Sturheit“ und Rückgrat!
Hochinteressant und lehrreich, v.a. für einen geschichtsinteressierten Wessi wie mich. Auch als solcher meine ich gewisse Entwicklungen zu bemerken, die an den Einzug finsterster Zeiten erinnern vor knapp 90 Jahren. Danke für ihre Sensibilisierung und bitte bleiben Sie widerständig ! Dank auch den Veranstaltern und für das Stellen erhellender Fragen
Inzwischen bin ich dankbar, dass Herrn Tellkamp's Widerständigkeit mich zur Auseinandersetzung mit seiner und auch meiner Kritik an Phänomenen unserer Zeit und Gesellschaft, zwingt. Anfangs störte ich mich an seiner, von Wut und Hass und mangelnder Distanz, fast überdeckten, Argumentation.Inzwischen teile ich manche seiner scharfen und genauen Beobachtungen. In ihm leuchtet ein unabhängiger, unbequemer Intellektueller. Sich im Konsens mit dem Mainstream, als ein solcher zu verstehen braucht keinen Mut. Er steht als Solitär, will mir scheinen, in der Zeit.
Danke für diesen Gast. Eine Bitte aber: Bekommt bitte endlich mal die Audioqualität in den Griff. Sowohl Vortragender, als auch Fragesteller übersteuern ständig und das ist einfach nur unangenehm und wirkt auch nicht sehr professionell.
Nur soviel: Wir sind uns dieses Problems bewußt und versuchen eine Lösung zu finden, leider kommen hier mehrere Faktoren zusammen, die die Sachlage etwas komplizierter machen.
Ich teile die Aussage von Herrn Tellkamp, in dem er die heutige Zeit nicht unbedingt mit der DDR vergleicht, sondern mit der Zeit des Übergangs von der Weimarer Republik ins dritte Reich.
Ich denke ja auch, wenn man jemanden ankündigt, sollte man wissen, wovon man spricht. Uwe Dschonnsen... Aber hübsche Krawatte. Sorry, nicht bös' gemeint.
Also bitte, wen interessiert denn diese vollkommen abgeschmackte Vergangenheitsbewältiger-Literatur? Doch heute schon niemanden mehr und in 50 Jahren erst recht nicht.
Euer Mikrophon ist schon wieder übersteuert. Kriegt ihr das nach all den Jahren immer noch nicht auf die Kette? Wie unfähig kann man eigentlich sein? Entweder es ist zu leise eingestellt oder es kracht einem förmlich die Lautsprecher durch, Himmel Herr Gott.
Herzlichen Dank für diese großartige Lesung Herr Tellkamp! Danke auch für die interessanten Fragen und klugen, sehr bereichernden Antworten!!
Gäbe es doch mehr Menschen mit „Sturheit“ und Rückgrat!
Oh, der Herr Tellkamp. Das freut mich, da ich gerade seinen neuen Roman lese und jetzt wohl mal die Lektüre unterbreche, um zuzuhören... Schön!
Tellkamp, ein Vorbild für Zivilcourage!
Hochinteressant und lehrreich, v.a. für einen geschichtsinteressierten Wessi wie mich. Auch als solcher meine ich gewisse Entwicklungen zu bemerken, die an den Einzug finsterster Zeiten erinnern vor knapp 90 Jahren. Danke für ihre Sensibilisierung und bitte bleiben Sie widerständig ! Dank auch den Veranstaltern und für das Stellen erhellender Fragen
Inzwischen bin ich dankbar, dass Herrn Tellkamp's Widerständigkeit mich zur Auseinandersetzung mit seiner und auch meiner Kritik an Phänomenen unserer Zeit und Gesellschaft, zwingt. Anfangs störte ich mich an seiner, von Wut und Hass und mangelnder Distanz, fast überdeckten, Argumentation.Inzwischen teile ich manche seiner scharfen und genauen Beobachtungen. In ihm leuchtet ein unabhängiger, unbequemer Intellektueller. Sich im Konsens mit dem Mainstream, als ein solcher zu verstehen braucht keinen Mut. Er steht als Solitär, will mir scheinen, in der Zeit.
Es ist selten, dass Autoren ihre eigenen Werke so angenehm und unprätentiös vortragen können.
Da gebe ich Dir völlig Recht, Herr Tellkamp ist so les- und hörbar aufrichtig
Ich war zur Lesung im Buchhaus Loschwitz,es war auch großartig. Danke Herr Tellkamp. 🇩🇪
Danke
Danke
Danke
Danke für diesen Gast. Eine Bitte aber: Bekommt bitte endlich mal die Audioqualität in den Griff. Sowohl Vortragender, als auch Fragesteller übersteuern ständig und das ist einfach nur unangenehm und wirkt auch nicht sehr professionell.
Nur soviel: Wir sind uns dieses Problems bewußt und versuchen eine Lösung zu finden, leider kommen hier mehrere Faktoren zusammen, die die Sachlage etwas komplizierter machen.
schade, dass der Ton so merkwürdig rüberkommt. Das macht das Zuhören sehr mühsam
In diese frustrierte, reaktionäre Clique passt der Tellkamp auch allerbestens rein.
Ich teile die Aussage von Herrn Tellkamp, in dem er die heutige Zeit nicht unbedingt mit der DDR vergleicht, sondern mit der Zeit des Übergangs von der Weimarer Republik ins dritte Reich.
Bemerkenswert! Kluge Worte, Einschätzungen! Die unten erwähnte Wut ist sehr nachvollziehbar und nötig!!!
Klingt wie ein aktuelles Epos von der Größe eines „Mann ohne Eigenschaften“ von Musil!
Ich denke ja auch, wenn man jemanden ankündigt, sollte man wissen, wovon man spricht. Uwe Dschonnsen... Aber hübsche Krawatte. Sorry, nicht bös' gemeint.
👍👍👍
Aufgrund Eurer Mikrophone hört es sich eher an wie Uwe Kelltamp „Der Kniest in den Ohren“…
So, jetzt wird‘s Zeit zum Schlafen…
✊😮💨
Die Wiederholung von Passagen des letzten Jahrhunderts geschieht, wenn auch etwas subtiler in der Machart. 1:20:32
Uwe Joooohnson, nicht Dschonsen! Hilfe...
Hab ich als Literatur Freak auch gedacht 😁
Also bitte, wen interessiert denn diese vollkommen abgeschmackte Vergangenheitsbewältiger-Literatur? Doch heute schon niemanden mehr und in 50 Jahren erst recht nicht.
@@fredricsavrda8337 Sieh an, ein Troll. Viel Spaß! 😁
@@fourtom4 Sehen Sie, nichtmal Sie haben ein einziges Argument diesen grauenhaften Schinken zu lesen.
Euer Mikrophon ist schon wieder übersteuert. Kriegt ihr das nach all den Jahren immer noch nicht auf die Kette? Wie unfähig kann man eigentlich sein? Entweder es ist zu leise eingestellt oder es kracht einem förmlich die Lautsprecher durch, Himmel Herr Gott.
Du sollst den Namen des Herrn nicht unnötig im Munde führen.