Ich würde mich freuen, wenn bei Frauen nicht immer nur an die fruchtbare Phase gedacht würde, die ja nur einen kleinen Teil der Lebenszeit darstellt. Und inwiefern die Aussagen gelten, wenn eine Frau nicht schwanger werden möchte (ist ja nicht gerade das Hauptziel beim Sport ... ;) ). PS: als Frau alleine Krafttraining zu machen ist auch sehr angenehm und bevorzuge ich 100fach gegenüber jedem Kurs (weil da soviele Menschen sind). Meine These: vielleicht müssen es Frauen auch einfach mal ausprobieren. Es sind halt auch viele gesellschaftliche Erwartungen, die hier reinspielen: es kostet schon viel Überwindung, das erste Mal in den Kraftraum reinzugehen. Aber ich bin so froh dass ich das gemacht hab. So viel besser als die doofen Kurse.^ Ich kann es nur jeder Frau empfehlen. Holt euch einen Trainingsplan (für Männer, nicht für Frauen, sonst habt ihr nur so komische Hip Thrusts drin und vernachlässigt euren Oberkörper) und probiert es mal aus. Am besten die erstem Male mit einer kompetenten Anleitung, damit ihr euch auch an vernünftige Übungen rantraut (Kreuzheben, Bankdrücken, Schulterdrücken etc.). Wir müssen endlich mal diese komischen Hürden im Kopf überwinden, und nicht den Frauen immer einreden, sie sollen nur Yoga und Bauch-Beine-Po machen. Es fühlt sich fantastisch an, wenn man einen neuen PR schafft beim Bankdrücken, oder wenn man endlich mal Klimmzüge kann!
Schönes Gespräch, interessant und macht Spaß zuzuhören. 😊Aber vonwegen Zyklus und all diesen Dingen, wie ist es denn bei Frauen, die keinen Zyklus mehr haben. Und, nächste Frage, wenn Frauen mehr Fettanteile haben, weil sie für Schwangerschaft/Geburten vorgesehen sind, warum ändert sich das dann nicht nach den Wechseljahren? Viele Frauen nehmen dann ja viel zu. Und, dann noch: Ich finde es echt schade, dass Frauen sich körperlich oft so negativ betrachten. Das versuche ich schon seit Jahren, denjenigen, die ich kenne, auszureden.....klappt aber meistens leider nicht...😐
Ganz einfach: Der Stoffwechsel wird mit den Jahren langsamer und wenn man die Kalorienzufuhr nicht reduziert und keinen Sport treibt, nimmt man halt zu. Egal ob Frau oder Mann.
Eine trainierte starke Muskulatur ist das A und O beim Thema 'gesund bleiben'. Sie beugt Verletzungen vor, hilft einem das Gewicht zu halten, und schützt vor altersbedingten Erkrankungen. Bitte keine Angst vor den Gewichten egal welches Alter oder Geschlecht.🙏
Der Mensch hat ca. 640 Muskeln. Gerade für die kleinere Tiefenmuskulatur sind Eigenkörpergewichtsübungen, Balancetrainig usw. ertragreicher als reines Krafttrainig (Geräte, Kurz-/Langhanteln).🤷♀️
Ein Interessantes Gespräch...ich (59)habe jahrelange Triathlon und Marathon gemacht und das Krafttraining ein wenig vernachlässigt. Nach einigen Jahren Pause fing ich im Frühjahr wieder in der "Muckibude" an. Durch die Kraftübung und auch die ein oder anderen Kurse (Pilates,Bodybalance,Hiit usw fing ich auch wieder mit dem Laufen an.Nun laufe ich auch wieder das ein oder andere Rennen mit...jetzt allerdings im Bereich Trailrunning.Durch das Krafttraining hat sich mein Laufstil enorm verbessert...nicht nur die Beinkraft die ich beim Berglaufen brauche sondern auch eine stabile Körpermitte. Die Kombi aus Ausdauer und Kraft ist tatsächlich unschlagbar.Da ich auch die Abwechselung liebe probiere ichauch immer wieder Neues aus...Aber allgemein sollte Jeder das machen was ihm Spaß macht,sonst wird Sport zu Qual.😂 Und liebe Frauen...keine Angst vor Gewichten und Kraftsport...einfach mal machen...😊
Sehr interessant und wie immer amüsant, höre (und sehe) Euch gerne zu. Eine Frage stelle ich mir, ich bin jenseits des Zyklus mit 52 Jahren, wie soll ich trainieren? Zähle ich nun zur Trainings-Kategorie Mann??? Mit 300 - 400 Minuten Sport pro Woche passe ich da ja hin und Progesteron wird auch keines mehr ausgeschüttet da keine 2. Zyklushälfte mehr vorhanden ist 😆
Trainingskategorie Mann oder Frau ist blödsinn. Trainiere so, wie es passt, sprich gemäß Deinem Fitnesslevel und so, wie Du es konsistent durchführen kannst.
@@linchen672 Ich bin 60 Jahre, seit 13 Jahren Trainerin in einem großen Breitensportverein (ca. 16.000 MG) für ca. 10 Stunden/Woche im vereinseigenen Fitness-Studio. Meine Erfahrung ist bis jetzt, daß es erheblich länger dauert, die Gewichte erhöhen zu können (Kraftzuwachs) als vor der Menopause. Heute war eine 78jährige Kundin bei mir, die auf allen Geräten noch höhere Gewichte nutzt als ich. Jetzt habe ich ein neues Ziel...😀
Sehr schöner Beitrag. Vielen Dank. Es muss aber nicht zwingend Yoga sein für die Beweglichkeit. Ich persönlich (weiblich, 50 Jahre, überwiegend Krafttraining, im Sommer StandUpPaddeln) kann mich mit Yoga so gar nicht anfreunden. Ruhe in mir selbst finde ich nicht in der Gruppe. Ich könnte mir denken, dass viele Männer das ebenso sehen (ich habe immer die Äußerung von Vera F. Birkenbihl vor Augen, dass Männer sich zum Grübeln in die Höhle zurückziehen, während Frauen Gesellschaft suchen und es mit einer Freundin ausdiskutieren wollen, da könnte was dran sein). Die Ruhe finde ich zu Hause beim Gitarre spielen. Ans Krafttraining hänge ich seit einigen Monaten ein ausgiebiges Dehnungsprogramm an, was auch mental einen Gegenpol zum intensiven Workout bietet und einen wieder runterfährt. Seitdem sind die Rückenschmerzen Geschichte. (Das Krafttaining alleine hat das nicht geschafft.) Danach duschen und Sauna. Kurse sind nicht so mein Ding, weil ich nicht so viele Leute um mich herum mag, ich mein eigenes Tempo brauche und tatsächlich Feinmotorik nicht meine Stärke ist. Wobei ich das Karatetraining mit 15 bzw. das Fitnessboxen vor ein paar Jahren im Studio sehr mochte und es da besser lief. Keine Ahnung warum.
Ich habe immer schnell Muskeln bekommen ohne irgendwelche Mittelchen und glücklicherweise ist das in meinem Alter immernoch der Fall, warum ist das so und bei anderen Frauen anders? Ist das so weil ich von Kindheit an vielseitig Sport gemacht habe oder ist das genetisch?
Bei mir genau gleich. Muss nicht viel machen für meine Muskeln - nur ist bei mir noch eine Schicht von ca. 30% Körperfett obendrauf - aber bei einem unterliegenden relativ muskulösen Körper sieht das natürlich ganz anders aus. Bin immer noch in der 36/38 Grösseklasse - und ja war als Kind/Teenager immer sehr sportlich. Tanzen, Eiskunstlauf, Ski/Snowboard im Winter, MTB. Heute lange und ausgedehnte Wanderungen und Bergsteigen mit 1-2x TRX in der Woche. Mein Mann macht immer Witze und sagt: Deine Beine sind wie bei ein Zugpferd. Schlankhungern war für mich nie attraktiv. Jetzt ü50 bin ich froh habe ich all die Jahre meine Muskeln etwas im Schuss gehalten.
@ vielleicht liegt es wirklich an der sportlichen Kindheit und Jugend, ich bin zwar jetzt gehbehindert wegen einer chronischen Schmerzkrankheit aber das tut den Muskeln keinen Abbruch, sie verhärten jetzt nur leider zu oft.
Es gibt ja die drahtigen Menschen, deren Muskeln nicht so "aufpoppen", auch wenn sie Krafttrainig machen, hat mit den sogenannten roten Muskelfasern zu tun (Mehr Frauen). Dann gibt es die mit schnelleren, größeren Muskelzuwachs, mit sog. weißen Muskelfasern (mehr Männer). Ich bin eher untypisch, eine "Aufpopp"frau, jedoch nicht so extrem wie viele Männer.🤷♀️ Das ist wohl schon genetische Veranlagung, genau wie mehr Testosteron als andere Frauen (stärkere Beinbehaarung, Neigung zum "Damen"bart😬). Bei je ca. 4 Mio. Frauen und Männer gibt es halt schon Abweichungen von der Tendenz, in alle Richtungen.🤷♀️
Meine ehemalige Freundinnen spielten Fussball und ich Surfen 🏄🏽 oder Bergsteigen. Später spielten wir Tennis bis heute Nordic Walking. Einiges liegt es im Gefühl mit der Sportart begreifen dies schneller als Männer. Ich sagte zu ein Freund mit 16 das wir Tanzen 👯 lernen müssen um mit Frauen,…
Schön euer Gespräch....Aber wann werden Frauen mal ernst genommen.... In der Gesellschaft und in der Pharma Industrie ganz sicher nicht... Gerne könnt ihr euch hier vor die Kamera setzen...aber wirklich ernst genommen wird es nicht
Am wichtigsten ist Flexibilität, Gleichtgewicht und Koordination zu trainieren.Denn die Rache kommt im Alter.Viele Männer wollen ja nichtmal ein Aufwärmtraining absolvieren.Nur Showmuskeln bringt nichts.Woll man die Ws schützen müssen die kleinen Muskeln trainiert werden...
@@buffalosoldier2257 Michaela meint wahrscheinlich Brust und Bizeps. Mein Kumpel (Kraftdreikampf, Kampfsportler, Ausbildung zur Betreuung von Menschen mit Herz-Kreislauferkrankungen und Osteoporose etc.) hat bis zu seinem Tod jahrelang mit einem Freund zusammen Krafttraining gemacht. Dieser Freund hat tatsächlich Serie um Serie Bankdrücken gemacht und sich immer wieder oben ohne im Spiegel angeschaut und die Brust und die Bizeps bewundert. Der Rücken wurde immer krummer, weil er einfach keine entsprechenden Übungen machen wollte. Auch keine Übungen für den Bauch oder den unteren Rücken, Latzug, keine Chance. Es war ihm egal. Mein Kumpel konnte ihn nicht überzeugen, dass er irgendwann Probleme bekommen wird. Der Freund war übrigens kein Proll, sondern ein sehr intelligenter und gebildeter Mann in gehobener Position einer Behörde. Solche Typen sehe ich auch im Fitness-Studio. Ich sehe aber auch Frauen, die mit 30 kg an der Beinpresse trainieren. Wer ernsthaft Kraftsport betreibt, wird auf eine gute Balance achten, wegen der Optik und wegen der Funktionalität. Dehnen nach dem Workout war für meine Rückenschmerzen der Gamechanger. Sie sind jetzt weg.
Nein, alles ist wichtig! Zudem, was ist ein Aufwärmtraining? Alle Gelenke durchmobilisieren und von der ersten Übung ein Set mit keinem/geringem Gewicht durchführen, reicht.
doch! Frauen sollten ihr Training im Einklang zu ihrem natürlichen Zyklus anpassen, also zB Follikelphase/Eisprung: Krafttraining, HIIT, langes Ausdauertraining Lutealphase/Periode: Yoga, Pilates, Spazierengehen, Dehnen, langsames Schwimmen etc. also gentle movement
Frauen und Männer haben unterschiedliche Vorstellungen , aber die gleichen Vorraussetzungen ( ca. 650 Muskeln , 210 Knochen , 250 Gelenke ) ...Männer haben aber ca. 10% mehr Muskelmasse und Frauen haben mehr Fettanteil ☝️( Frauen Bauch, Beine, Po und Männer mehr am Bauch !)...
Wenn Frauen und Männer die gleichen Ziele haben müssen sie gleich trainieren. Wenn Frauen und Männer unterschiedliche Ziele haben müssen sie unterschiedlich trainieren. Ganz einfach eigentlich
Wäre schön, aber so einfach ist es in der Wirklichkeit halt nicht.🤷♀️ Und ja, ich bin seit 14 Jahren Trainerin (Geräte, Handeln...) im Fitness-Studio😊
Ich würde mich freuen, wenn bei Frauen nicht immer nur an die fruchtbare Phase gedacht würde, die ja nur einen kleinen Teil der Lebenszeit darstellt. Und inwiefern die Aussagen gelten, wenn eine Frau nicht schwanger werden möchte (ist ja nicht gerade das Hauptziel beim Sport ... ;) ).
PS: als Frau alleine Krafttraining zu machen ist auch sehr angenehm und bevorzuge ich 100fach gegenüber jedem Kurs (weil da soviele Menschen sind). Meine These: vielleicht müssen es Frauen auch einfach mal ausprobieren. Es sind halt auch viele gesellschaftliche Erwartungen, die hier reinspielen: es kostet schon viel Überwindung, das erste Mal in den Kraftraum reinzugehen. Aber ich bin so froh dass ich das gemacht hab. So viel besser als die doofen Kurse.^
Ich kann es nur jeder Frau empfehlen. Holt euch einen Trainingsplan (für Männer, nicht für Frauen, sonst habt ihr nur so komische Hip Thrusts drin und vernachlässigt euren Oberkörper) und probiert es mal aus. Am besten die erstem Male mit einer kompetenten Anleitung, damit ihr euch auch an vernünftige Übungen rantraut (Kreuzheben, Bankdrücken, Schulterdrücken etc.). Wir müssen endlich mal diese komischen Hürden im Kopf überwinden, und nicht den Frauen immer einreden, sie sollen nur Yoga und Bauch-Beine-Po machen. Es fühlt sich fantastisch an, wenn man einen neuen PR schafft beim Bankdrücken, oder wenn man endlich mal Klimmzüge kann!
Danke! :)
Schönes Gespräch, interessant und macht Spaß zuzuhören. 😊Aber vonwegen Zyklus und all diesen Dingen, wie ist es denn bei Frauen, die keinen Zyklus mehr haben. Und, nächste Frage, wenn Frauen mehr Fettanteile haben, weil sie für Schwangerschaft/Geburten vorgesehen sind, warum ändert sich das dann nicht nach den Wechseljahren? Viele Frauen nehmen dann ja viel zu.
Und, dann noch: Ich finde es echt schade, dass Frauen sich körperlich oft so negativ betrachten. Das versuche ich schon seit Jahren, denjenigen, die ich kenne, auszureden.....klappt aber meistens leider nicht...😐
Ganz einfach: Der Stoffwechsel wird mit den Jahren langsamer und wenn man die Kalorienzufuhr nicht reduziert und keinen Sport treibt, nimmt man halt zu. Egal ob Frau oder Mann.
Eine trainierte starke Muskulatur ist das A und O beim Thema 'gesund bleiben'.
Sie beugt Verletzungen vor, hilft einem das Gewicht zu halten, und schützt vor altersbedingten Erkrankungen.
Bitte keine Angst vor den Gewichten egal welches Alter oder Geschlecht.🙏
Der Mensch hat ca. 640 Muskeln. Gerade für die kleinere Tiefenmuskulatur sind Eigenkörpergewichtsübungen, Balancetrainig usw. ertragreicher als reines Krafttrainig (Geräte, Kurz-/Langhanteln).🤷♀️
Ein Interessantes Gespräch...ich (59)habe jahrelange Triathlon und Marathon gemacht und das Krafttraining ein wenig vernachlässigt. Nach einigen Jahren Pause fing ich im Frühjahr wieder in der "Muckibude" an. Durch die Kraftübung und auch die ein oder anderen Kurse (Pilates,Bodybalance,Hiit usw fing ich auch wieder mit dem Laufen an.Nun laufe ich auch wieder das ein oder andere Rennen mit...jetzt allerdings im Bereich Trailrunning.Durch das Krafttraining hat sich mein Laufstil enorm verbessert...nicht nur die Beinkraft die ich beim Berglaufen brauche sondern auch eine stabile Körpermitte. Die Kombi aus Ausdauer und Kraft ist tatsächlich unschlagbar.Da ich auch die Abwechselung liebe probiere ichauch immer wieder Neues aus...Aber allgemein sollte Jeder das machen was ihm Spaß macht,sonst wird Sport zu Qual.😂 Und liebe Frauen...keine Angst vor Gewichten und Kraftsport...einfach mal machen...😊
Sehr interessant und wie immer amüsant, höre (und sehe) Euch gerne zu. Eine Frage stelle ich mir, ich bin jenseits des Zyklus mit 52 Jahren, wie soll ich trainieren? Zähle ich nun zur Trainings-Kategorie Mann??? Mit 300 - 400 Minuten Sport pro Woche passe ich da ja hin und Progesteron wird auch keines mehr ausgeschüttet da keine 2. Zyklushälfte mehr vorhanden ist 😆
Trainingskategorie Mann oder Frau ist blödsinn. Trainiere so, wie es passt, sprich gemäß Deinem Fitnesslevel und so, wie Du es konsistent durchführen kannst.
@ Danke für die Info, mache das seit 5 Jahren so und es ist Routine geworden, es fehlt mir wenn ich es nicht schaffe 😊
@@linchen672 Ich bin 60 Jahre, seit 13 Jahren Trainerin in einem großen Breitensportverein (ca. 16.000 MG) für ca. 10 Stunden/Woche im vereinseigenen Fitness-Studio.
Meine Erfahrung ist bis jetzt, daß es erheblich länger dauert, die Gewichte erhöhen zu können (Kraftzuwachs) als vor der Menopause.
Heute war eine 78jährige Kundin bei mir, die auf allen Geräten noch höhere Gewichte nutzt als ich. Jetzt habe ich ein neues Ziel...😀
Ihr beide seid einfach goldig, da hört man gerne zu. 😂👍🏻
Sehr schöner Beitrag. Vielen Dank.
Es muss aber nicht zwingend Yoga sein für die Beweglichkeit. Ich persönlich (weiblich, 50 Jahre, überwiegend Krafttraining, im Sommer StandUpPaddeln) kann mich mit Yoga so gar nicht anfreunden. Ruhe in mir selbst finde ich nicht in der Gruppe. Ich könnte mir denken, dass viele Männer das ebenso sehen (ich habe immer die Äußerung von Vera F. Birkenbihl vor Augen, dass Männer sich zum Grübeln in die Höhle zurückziehen, während Frauen Gesellschaft suchen und es mit einer Freundin ausdiskutieren wollen, da könnte was dran sein). Die Ruhe finde ich zu Hause beim Gitarre spielen. Ans Krafttraining hänge ich seit einigen Monaten ein ausgiebiges Dehnungsprogramm an, was auch mental einen Gegenpol zum intensiven Workout bietet und einen wieder runterfährt. Seitdem sind die Rückenschmerzen Geschichte. (Das Krafttaining alleine hat das nicht geschafft.) Danach duschen und Sauna.
Kurse sind nicht so mein Ding, weil ich nicht so viele Leute um mich herum mag, ich mein eigenes Tempo brauche und tatsächlich Feinmotorik nicht meine Stärke ist. Wobei ich das Karatetraining mit 15 bzw. das Fitnessboxen vor ein paar Jahren im Studio sehr mochte und es da besser lief. Keine Ahnung warum.
Pilates (zB am Reformer) find ich auch viel besser, bei Yoga mach ich maximal mal nen Vinyasa Flow
5:53 ich hoffe diese aufgabe ist ja wohl eine option, und keine Erwartung. :b
😃💪❤
Ich finde diesen Beitrag so fürchterlich. Wie stereotyp und binär hier eingeteilt wird ist absurd und absolut nicht realitätsnah
Ich habe immer schnell Muskeln bekommen ohne irgendwelche Mittelchen und glücklicherweise ist das in meinem Alter immernoch der Fall, warum ist das so und bei anderen Frauen anders? Ist das so weil ich von Kindheit an vielseitig Sport gemacht habe oder ist das genetisch?
Bei mir genau gleich. Muss nicht viel machen für meine Muskeln - nur ist bei mir noch eine Schicht von ca. 30% Körperfett obendrauf - aber bei einem unterliegenden relativ muskulösen Körper sieht das natürlich ganz anders aus. Bin immer noch in der 36/38 Grösseklasse - und ja war als Kind/Teenager immer sehr sportlich. Tanzen, Eiskunstlauf, Ski/Snowboard im Winter, MTB. Heute lange und ausgedehnte Wanderungen und Bergsteigen mit 1-2x TRX in der Woche. Mein Mann macht immer Witze und sagt: Deine Beine sind wie bei ein Zugpferd. Schlankhungern war für mich nie attraktiv. Jetzt ü50 bin ich froh habe ich all die Jahre meine Muskeln etwas im Schuss gehalten.
@ vielleicht liegt es wirklich an der sportlichen Kindheit und Jugend, ich bin zwar jetzt gehbehindert wegen einer chronischen Schmerzkrankheit aber das tut den Muskeln keinen Abbruch, sie verhärten jetzt nur leider zu oft.
Es gibt ja die drahtigen Menschen, deren Muskeln nicht so "aufpoppen", auch wenn sie Krafttrainig machen, hat mit den sogenannten roten Muskelfasern zu tun (Mehr Frauen).
Dann gibt es die mit schnelleren, größeren Muskelzuwachs, mit sog. weißen Muskelfasern (mehr Männer).
Ich bin eher untypisch, eine "Aufpopp"frau, jedoch nicht so extrem wie viele Männer.🤷♀️
Das ist wohl schon genetische Veranlagung, genau wie mehr Testosteron als andere Frauen (stärkere Beinbehaarung, Neigung zum "Damen"bart😬).
Bei je ca. 4 Mio. Frauen und Männer gibt es halt schon Abweichungen von der Tendenz, in alle Richtungen.🤷♀️
Jeder Körper ist anders. Ich bin auch weiblich und kann gut Muskeln aufbauen. Andere aber etwas schwerer.....
Ich mache Sport weil es Spaß macht und ich den Kopf frei bekomme.
Meine ehemalige Freundinnen spielten Fussball und ich Surfen 🏄🏽 oder Bergsteigen. Später spielten wir Tennis bis heute Nordic Walking.
Einiges liegt es im Gefühl mit der Sportart begreifen dies schneller als Männer.
Ich sagte zu ein Freund mit 16 das wir Tanzen 👯 lernen müssen um mit Frauen,…
Autogenes Training und Yoga und entspannen Übungen lernte im Coburger Institut (Hamburg) im Schwarzwald, so dass ich schneller abschlagen konnte
Schön euer Gespräch....Aber wann werden Frauen mal ernst genommen.... In der Gesellschaft und in der Pharma Industrie ganz sicher nicht... Gerne könnt ihr euch hier vor die Kamera setzen...aber wirklich ernst genommen wird es nicht
👍👏
Am wichtigsten ist Flexibilität, Gleichtgewicht und Koordination zu trainieren.Denn die Rache kommt im Alter.Viele Männer wollen ja nichtmal ein Aufwärmtraining absolvieren.Nur Showmuskeln bringt nichts.Woll man die Ws schützen müssen die kleinen Muskeln trainiert werden...
Was ist ein Aufwärmtraining? Aufwärmen vor dem Training ist wichtig, aber es ist kein Training.
Was sind Showmuskeln?
@@buffalosoldier2257
Michaela meint wahrscheinlich Brust und Bizeps. Mein Kumpel (Kraftdreikampf, Kampfsportler, Ausbildung zur Betreuung von Menschen mit Herz-Kreislauferkrankungen und Osteoporose etc.) hat bis zu seinem Tod jahrelang mit einem Freund zusammen Krafttraining gemacht. Dieser Freund hat tatsächlich Serie um Serie Bankdrücken gemacht und sich immer wieder oben ohne im Spiegel angeschaut und die Brust und die Bizeps bewundert. Der Rücken wurde immer krummer, weil er einfach keine entsprechenden Übungen machen wollte. Auch keine Übungen für den Bauch oder den unteren Rücken, Latzug, keine Chance. Es war ihm egal. Mein Kumpel konnte ihn nicht überzeugen, dass er irgendwann Probleme bekommen wird. Der Freund war übrigens kein Proll, sondern ein sehr intelligenter und gebildeter Mann in gehobener Position einer Behörde. Solche Typen sehe ich auch im Fitness-Studio. Ich sehe aber auch Frauen, die mit 30 kg an der Beinpresse trainieren.
Wer ernsthaft Kraftsport betreibt, wird auf eine gute Balance achten, wegen der Optik und wegen der Funktionalität. Dehnen nach dem Workout war für meine Rückenschmerzen der Gamechanger. Sie sind jetzt weg.
Nein, alles ist wichtig! Zudem, was ist ein Aufwärmtraining? Alle Gelenke durchmobilisieren und von der ersten Übung ein Set mit keinem/geringem Gewicht durchführen, reicht.
Warum Frauen anders? Vllt sollten Männer ja anders trainieren als Frauen.
Einfache Antwort zum Titel: Nein
Stimmt nicht.
doch! Frauen sollten ihr Training im Einklang zu ihrem natürlichen Zyklus anpassen, also zB Follikelphase/Eisprung: Krafttraining, HIIT, langes Ausdauertraining
Lutealphase/Periode: Yoga, Pilates, Spazierengehen, Dehnen, langsames Schwimmen etc. also gentle movement
Frauen und Männer haben unterschiedliche Vorstellungen , aber die gleichen Vorraussetzungen ( ca. 650 Muskeln , 210 Knochen , 250 Gelenke ) ...Männer haben aber ca. 10% mehr Muskelmasse und Frauen haben mehr Fettanteil ☝️( Frauen Bauch, Beine, Po und Männer mehr am Bauch !)...
Andersmänner trainieren?
Wenn Frauen und Männer die gleichen Ziele haben müssen sie gleich trainieren. Wenn Frauen und Männer unterschiedliche Ziele haben müssen sie unterschiedlich trainieren. Ganz einfach eigentlich
Richtig. Das braucht kein so langes Video
Wäre schön, aber so einfach ist es in der Wirklichkeit halt nicht.🤷♀️
Und ja, ich bin seit 14 Jahren Trainerin (Geräte, Handeln...) im Fitness-Studio😊
@@mattm8018Nein, einfach Nein.🤷♀️
Diese 'DDR' Schwimmerin ist jetzt beim ZDF.😅
Diese Hüpf- und Spring-Kurse sind doch nun wirklich nichts für Männer. Da fühlt man sich einfach komplett deplatziert.
Sie vielleicht. Ein gesundes Selbstbewusstsein fördet, daß man macht, was die Gesamtkondition fördert.🤷♀️
@@angelikapreu9323 ach, Gesamtkondition. Dicke Muskeln braucht man.
Nee der Aigner lenkt scho