Als ich 1993 mit meinem Informatik-Studium begonnen habe, begrüßte uns ein Dozent mit "Meine Damen und Herren, Sie haben das falsche Fach gewählt". Damals kam gerade Windows für Workgroups auf den Markt und endlich konnte jeder Anwender sein Netzwerk selbst aufbauen, kein Bedarf mehr für Informatiker !?! Seitdem bin ich ziemlich entspannt, was die Vorhersagen über diesen Beruf betrifft.
>> Seitdem bin ich ziemlich entspannt, was die Vorhersagen über diesen Beruf betrifft. Seh ich auch so. Ich hab auch viel mit ChatGPT und vielen anderen LLMs rum getestet. Gerade ChatGPT kann auf den ersten Blick sehr faszinierend wirken und den Eindruck vermitteln daß AI heutzutage schon extrem fortgeschritten ist. Es ist auch tatsächlich erstaunlich wie schnell die Entwicklung in den letzten 1 1/2 Jahren voran ging und was sich alles getan hat aber im Endeffekt ist es trotzdem sehr oberflächlich geblieben. ChatGPT bietet halt eine einfache und für jedermann problemlos zu bedienende Oberfläche weshalb da selbst Menschen ohne technischen Hintergrund gute Ergebnisse raus holen können. Das erzeugt halt den Eindruck daß auf einmal alles mit AI möglich ist. Wenn man AI aber für coding oder allgemein jenseits von Oberflächen ala ChatGPT nutzen will merkt man ganz schnell wo die Grenzen sind. Versuch mal dem Otto Normalverbraucher zu erklären wie man sich aelber scripte basteln muss um sich mit der API zu verbinden wenn man halt besondere Anforderungen hat. Und versuch mal als jemand der keine Erfahrung mit Programmieren hat durchzusteigen was im AI generierten Code falsch ist und wie man es korregiert. Ich sehe es auch ganz entspannt, an einem Punkt wo man sich über sowas Gedanken machen muss sind wir noch nicht. Dazu kommt noch, selbst wenn AI sauber coden könnte muss man trotzdem noch die richtigen Prompt nutzen. Und als Nicht-Programmierer kann es vermutlich sehr schwer werden alleine die Anforderung präzise genug zu definieren
>> Seitdem bin ich ziemlich entspannt, was die Vorhersagen über diesen Beruf betrifft. Sehe ich auch so. Ich hab auch viel mit ChatGPT und vielen anderen LLMs rum getestet. Gerade ChatGPT kann auf den ersten Blick sehr faszinierend wirken und den Eindruck vermitteln daß AI heutzutage schon extrem fortgeschritten ist. Es ist auch tatsächlich erstaunlich wie schnell die Entwicklung in den letzten 1 1/2 Jahren voran ging und was sich alles getan hat aber im Endeffekt ist es trotzdem sehr oberflächlich geblieben. ChatGPT bietet halt eine einfache und für jedermann problemlos zu bedienende Oberfläche weshalb da selbst Menschen ohne technischen Hintergrund gute Ergebnisse raus holen können. Das erzeugt halt den Eindruck daß auf einmal alles mit AI möglich ist. Wenn man AI aber für coding oder allgemein jenseits von Oberflächen ala ChatGPT nutzen will merkt man ganz schnell wo die Grenzen sind. Versuch mal dem Otto Normalverbraucher zu erklären wie man sich selber scripte basteln muss um sich mit der API zu verbinden wenn man halt besondere Anforderungen hat. Und versuch mal als jemand der keine Erfahrung mit Programmieren hat durchzusteigen was im AI generierten Code falsch ist und wie man es korregiert. Ich sehe es auch ganz entspannt, an einem Punkt wo man sich über sowas Gedanken machen muss sind wir noch nicht. Dazu kommt noch, selbst wenn AI sauber coden könnte muss man trotzdem noch die richtigen Prompt nutzen. Und als Nicht-Programmierer kann es vermutlich sehr schwer werden alleine die Anforderung präzise genug zu definieren
@onkeljoe >> Seitdem bin ich ziemlich entspannt, was die Vorhersagen über diesen Beruf betrifft. Seh ich auch so. Ich hab auch viel mit ChatGPT und vielen anderen LLMs rum getestet. Gerade ChatGPT kann auf den ersten Blick sehr faszinierend wirken und den Eindruck vermitteln daß AI heutzutage schon extrem fortgeschritten ist. Es ist auch tatsächlich erstaunlich wie schnell die Entwicklung in den letzten 1 1/2 Jahren voran ging und was sich alles getan hat aber im Endeffekt ist es trotzdem sehr oberflächlich geblieben. ChatGPT bietet halt eine einfache und für jedermann problemlos zu bedienende Oberfläche weshalb da selbst Menschen ohne technischen Hintergrund gute Ergebnisse raus holen können. Das erzeugt halt den Eindruck daß auf einmal alles mit AI möglich ist. Wenn man AI aber für coding oder allgemein jenseits von Oberflächen ala ChatGPT nutzen will merkt man ganz schnell wo die Grenzen sind. Versuch mal dem Otto Normalverbraucher zu erklären wie man sich aelber scripte basteln muss um sich mit der API zu verbinden wenn man halt besondere Anforderungen hat. Und versuch mal als jemand der keine Erfahrung mit Programmieren hat durchzusteigen was im AI generierten Code falsch ist und wie man es korregiert. Ich sehe es auch ganz entspannt, an einem Punkt wo man sich über sowas Gedanken machen muss sind wir noch nicht. Dazu kommt noch, selbst wenn AI sauber coden könnte muss man trotzdem noch die richtigen Prompt nutzen. Und als Nicht-Programmierer kann es vermutlich sehr schwer werden alleine die Anforderung präzise genug zu definieren
@onkeljoe Seh ich auch so. Ich hab auch viel mit ChatGPT und vielen anderen LLMs rum getestet. Gerade ChatGPT kann auf den ersten Blick sehr faszinierend wirken und den Eindruck vermitteln daß AI heutzutage schon extrem fortgeschritten ist. Es ist auch tatsächlich erstaunlich wie schnell die Entwicklung in den letzten 1 1/2 Jahren voran ging und was sich alles getan hat aber im Endeffekt ist es trotzdem sehr oberflächlich geblieben. ChatGPT bietet halt eine einfache und für jedermann problemlos zu bedienende Oberfläche weshalb da selbst Menschen ohne technischen Hintergrund gute Ergebnisse raus holen können. Das erzeugt halt den Eindruck daß auf einmal alles mit AI möglich ist. Wenn man AI aber für coding oder allgemein jenseits von Oberflächen ala ChatGPT nutzen will merkt man ganz schnell wo die Grenzen sind. Versuch mal dem Otto Normalverbraucher zu erklären wie man sich aelber scripte basteln muss um sich mit der API zu verbinden wenn man halt besondere Anforderungen hat. Und versuch mal als jemand der keine Erfahrung mit Programmieren hat durchzusteigen was im AI generierten Code falsch ist und wie man es korregiert. Ich sehe es auch ganz entspannt, an einem Punkt wo man sich über sowas Gedanken machen muss sind wir noch nicht. Dazu kommt noch, selbst wenn AI sauber coden könnte muss man trotzdem noch die richtigen Prompt nutzen. Und als Nicht-Programmierer kann es vermutlich sehr schwer werden alleine die Anforderung präzise genug zu definieren
Ich bin zwar kein Informatikstudent, ich lerne aber gerade Python. GPT ist eine schöne hilfe dafür, komplexere dinge anzugehen und nicht stunden mit kleinigkeiten zu brauchen.Einerseits hilft es bei der arbeit andererseits erklärt es aber auch was es tut. Das ist besser als jede google suche. Und ja es hilft beim lernen. Es ist wie als wäre einer mit ahnung dabei
vorallem beim debuggen hilft es sehr. ich hab z.B. in einer if abfrage statt AND ein OR gehabt und nicht bemerkt und habe 20min gebraucht die stelle zu finden wo der Fehler auftrat aber einfach nicht bemerkt warum das nicht geht wie es sollte. hab die funktion dann in chatgpt eingefügt das problem geschildert und es hat mich dann auf das Or hingewiesen. In nem Forum hätte ich erst zig kommentare bekommen das, dass ja das Kleinste übel wäre haha
Bin was GPT angeht sehr zwigespalten. Was grundlagen der Sprache, übersicht der Module und Kursarbeit angeht ist das Teil super. Als es dann aber daran ging meinen Bot zu schreiben versagte GPT heftig. Ähnliche Bibliotheken wurden immer und immer wieder verwechselt, für Datenbankzugriffe unsinnige und falsche Datentypen verwendet, sogar nachdem explizit und mehrfach gesagt wurde welcher Typ gebraucht wird und warum. Die vorgeschlagenen Lösungen/Verbesserungen/Fixes waren oft voll von unnötigen Wiederholungen oder unnötigen extra Datenbankabfragen, manchmal sogar funktional am Ziel vorbei. Letzteres war zwar meist theoretisch verwendbar, in der Performance und bei den Nutzerzahlen in der Praxis aber weit von dem entfernt was nötig ist, damit das Program auch unter Last zuverlässig läuft. Also für Grundlagen, als Lernassitent und für ganze allgemeine Dinge ist es Hilfreich. Für speziellere Sachen und in echten Projekten braucht man mit KI ewig und es kommt oft nichts vernünftiges raus, egal wie man den Prompt schreibt. Habe dann nach ein paar Tagen weitestgehend ohne weiter Entwickelt und es lief wesentlich besser.
hast du dich schon mal mit dem Paradox beschäftigt: Je länger du mit der KI Arbeitest und deine eigene Erfahrung zunimmt, desto dümmer stellen sich die Sprachmodelle an. Das Empfinde ich zumindest so. Es gibt einige Themengebiete die ich noch nicht hinbekomme mit KI und da hat sich (von 4 zu 4o) nichts geändert. Ich brecher einfach nur schneller ab wenn ich merke dass die KI sich im "Zustimmungskreis" dreht...
Ich konnte einiges da ein wenig mit der sokratischen Methode umgehen, indem ich einfach einen anderen GPT Agenten hab Dinge in der Methodik immer wieder hinterfragen lassen und damit Widersprüche entwirren konnte. Gibt noch viel sinnvollere Methoden, das Ding ist: Die Modelle alleine sind im Grunde (wie wir wahrscheinlich auch) dumm. Sie können aber ganz gut einem Kontext folgen, den kann man etwa durch Dialoge herstellen, aber auch durch unterschiedliche Positionen. Man kann auch einfach diskutieren lassen - meinetwegen in der Webentwicklung nimmst du einen Entwickler-Agent und einen SEO, die ja teils einfach sehr eigene Perspektiven mitbringen. Im Grunde muss man es schaffen, die begrenzte Perspektive die die Modelle bei jedem Dialog entwickeln zu durchbrechen, damit sie ihre Perspektive ändern kann und damit sich weniger im Kreis dreht. Immer klappt das nicht und manuell ist das auch nervig, aber hilft halt immer mal ;)
Mittlerweile erzeugen Sprachmodelle alle zwei Wochen (mittlerweile wahrscheinlich alle zwei Tage) mehr Text, als die gesamte Menschheit bisher verfasst hat. Dieser Text wird dann wieder zum Training der nächsten KI verwendet u.s.w. Man sieht einem Text eben nicht an, ob er von einem Menschen kommt oder von einer KI. Es ist, als würdest du anfangen, dich von deiner eigenen Kacke zu ernähren, das geht auf Dauer auch nicht gut.
Toller Beitrag! Selbst bin ich Systemingenieur für hochautomatisiertes Fahren in einem süddeutschem Konzern, davor war ich in der Akademik tätitg. Im Wesentlichen ist die Softwareentwicklung ein Prozess. (SWE) Der Prozess untergliedert sich in die von dir genannten Themenfelder, und ja, ein Arbeitsalltag sieht so aus wie von dir beschrieben.. Das Programmieren an sich wurde in der Anwednung/Industrie schon lange generisch (das ist ein mühsamer Prozess, den jetzt Machine Learning Verfahren beherrschen). Die Entwicklung von Algorithmen obliegt meist wenigen vielen, aber zum Großteil der Akademik und man zieht in der Anwendung die Ergebnisse heran. Wer ausschließßlich programmieren möchte, sollte Praktikant bleiben. Informatik ist viel mehr als das Programmieren.
Ich hoffe echt, dass du Recht hast. Ich studier aktuell im Master Informatik (Schwerpunkt KI) und habe echt bisschen Bammel was meine berufliche Zukunft angeht. Dein Video hat mich im Hinblick darauf wieder etwas beruhigt, danke dafür auf jedenfall 😊
Da hast du recht, aber durch Traktoren brauchen wir weniger Bauern. Darum geht es hier hauptsächlich. Von Millionen Informatiker auf der Welt werden nur 1% davon Arbeit haben. Diese 1% werden die besten der besten sein bis wir einen Punkt erreichen, wo das Informatikstudium etwas ganz normales ist. Ähnlich wie Bauern
@@kingofmontechristo Jop, ist wie Sprachlehrer, dank doulingo brauche ich keinen zu bezahlen. Es gibt sie immer noch allerdings weniger weil das Geld für die Masse durch Einsparungen wie von mir fehlt.
Ich fürchte, dass aber genau dieses Thema dafür sorgen wird, dass noch weniger Leute Informatik machen werden. Gut für die Alten, die irgendwann die einzigen sind, die noch Programmieren können. Solange keine echte AGI kommt, bin ich guter Dinge, dass man noch Entwickler braucht.
Das logische Denken welches Informatik und Programmieren vermittelt ist ein unschätzbarer Schatz. Auch wenn man später als Unternehmer oder Selbständiger unterwegs ist und Prozesse etablieren muss, KI Anweisungen gibt wie was zu lösen ist usw. Ich bin sehr dankbar. Auch Jura und Co. womit man dann zu tun bekommt, geht leichter von der Hand. Weiter es braucht Leute die verstehen ob der Code das tut was er soll. Die KI macht aktuell noch ziemlich sicherheitsrelevante oder logische Fehler zum Teil.
Huhu, ich schaue deine Videos schon lange und bin froh um deinen Content. Ich sehe die forced subs allerdings kritisch. Ich finde sie sehr ablenkend und störend. Liebe Grüße und mach weiter so.
Ich bin vor kurzem als Junior Software Entwickler im Backend angefangen. Bei uns im Team gibt es einen TD (Technical Designer) bzw. eigentlich mein technischer Chef, der übernimmt halt viele Entscheidungen oder gibt Hilfestellungen bei Bedarf. Zusätzlich gibt es bei uns noch einen Business Chef der kümmert sich halt um Admininstration, Finanzen, Genehmigungen etc. Ich verbringe nahezu 6,5 std (pro Tag) nur mit entwickeln, wobei in diese Zeit auch debugging, recherche und testen (wobei ich hier nur Unit tests schreibe, weitere tests werden meist gesondert behandelt) eingeht. Der Rest der Zeit sind durch Meetings geblockt
Programmierung lernt man nicht im Studium oder Ausbildung. Schau gerade in der Anfangszeit, dass du eigene private Projekte machst. 6,5 Stunden ist einfach zu wenig, um Erfahrungen zu sammeln.
bin totales Quereinsteiger. bin Konstrukteur und schreib mir seit neuesten kleine hilfstools mit c#. hab nicht die riesen programmiererfahrung gehabt (bisschen mal c und c++ im maschienenbau studium und mal so paar einsteiger sachen auf codingame) . ich nutze unsere Firmen gpt umgebung jetzt als unterstützung und für mich ist das auch mehr lerntool. funktionen die ich mir erstellen lasse haben im ersten schuss immer irgendwelche schwächen wo ich nochmal nachschärfen lassen muss. ABER der generierte code bringt mich auch auf neue möglichkeiten, da so oft befehle/herrangehensweisen genutzt werden, dich ich bis dahin gar nicht kannte. die kann ich für den rest des projekts nutzen. Find das höchst interessant so zu arbeiten. Vor allem als Quereinsteiger.
Im letzten Video hatte ich auch schon meine Fragen kommentiert und da hat eher die Angst überhand genommen, weil ich dieses Jahr meine Ausbildung zum FIAE abschließe. Durch diesen übergroßen Hype von anderen Tech-Influencern, kam immer mehr der Druck in mir auf, noch viel mehr in der Freizeit tun zu müssen, obwohl es mir ja Spaß macht mehr zu lernen und weiterzuentwickeln. Allerdings hat mir dieser Druck zeiweise fast den Spaßaspekt "geraubt". Sorry für den vielen Text und danke für dein beruhigendes und einsichtiges Video! :D
Anwender: Hi KI, ich brauch ein Programm KI: Was für ein Programm? Anwender: Ein gutes Programm! KI: ...äh was soll es denn tun? Anwender: Tabelle anzeigen KI: Was für Daten sollen angezeigt werden? Anwender: Eine Liste von Türen die produziert werden soll KI: Woran erkenne ich, was eine Tür ist? Anwender: Ne Tür ist ne Tür. KI: Woran erkenne ich, was eine Tür ist? Anwender: Keine Ahnung, da ist halt ein Griff dran KI: Ist eine Tasse eine Tür? Anwender: Ne? Wo ist jetzt das Programm? KI: Woran erkenne ich, was eine Tür ist? Softwareentwicklung ist mehr als Programmieren :3
Tolles video danke vielen dank.. Wie kannst du so viel am Tag machen: UA-cam videos, Programmieren, KI, Bücher, Academy etc.. Tag hat nur 24 Stunden 👌👍🤩
Bootcamp 3-6 Monate vs Studium (Bachelor: 6 Semester / 3 Jahre, Master: 4 Semester, insgesamt 10 Semester / 5 Jahre). Wer will jetzt noch 3 bzw. 5 Jahre verlieren, wenn generative KI Anwendungen wie Copilot in spätestens 5 Jahren den Stand eines Senior Developers erreichen werden. Ein kleines Rechenbeispiel: eine Firma beschäftigt 10 Entwickler mit einem jeweiligen Jahresgehalt von 80.000 EUR. 800.000 EUR pro Jahr für 10 Entwickler vs. 12.000 EUR (Jahresabo für 10 KI-Entwickler, rein willkürlich gewählt). Für welches Modell werden sich die Firmen wohl entscheiden?
Finde Bootcamps mittlerweile auch viel besser. Es sei denn man möchte in eine sehr technische Fachrichtung. Am besten 1-2 Bootcamps und sich dann im Laufe der Zeit im Beruf und privat dementsprechend weiterbilden und sich notwendiges Wissen aneignen. Gibt zum jedem Thema hunderte Fachbücher.
@@Maikl2811 vor 15 Jahren hätte ich zum Studium geraten. Heute ist die Situation anders. Im Studium lernt man funktionale Programmiersprache wie Haskell kennen und lernt objektorientierte Programmierung mit Java. Python als erste Programmiersprache zu lernen wäre sinnvoller. Datenbanken MySQL bzw. MariaDB / PostgreSQL. Dafür brauche ich heutzutage kein Studium mehr! Da sind Bootcamps sinnvoller. Wer Informatik studieren will, dem empfehle ich vorher ein Bootcamp zu absolvieren. Robotik und KI sollte im Studium viel mehr Gewicht bekommen! Als Werkstudent kann man parallel schon beruflich Fuß fassen.
Ganz einfach, du kannst nicht entscheiden, wann die KI Mist baut. Im Endeffekt muss du den Code noch reviewen. So ein Bootcamp ist nur ein Anfang. Eine Sprache programmieren kann jeder nach 2. Wochen. Wirklich beherrscht man eine Sprache nach 1-2 Jahre. Und ein Studium macht schon Sinn, ein bisschen Theorie hilft immer.
Komplexe automatische Refaktorierung funktioniert, wenn sie höchstens einmal pro (Woche/Monat?) etwas kaputt macht. IntelliJ ist bei Java an dem Punkt. Bekommen wir KI ähnlich verlässlich, damit sie ein effizientes Werkzeug wird? Bei automatischer Speicherverwaltung ist die Anforderung noch krasser: was als black-box Werkzeug ausgelagert werden soll, muss so gut sein, dass es nicht ständig Fehler produziert oder durch Layering-Violations doch wieder Wissen über die darunter liegenden Schichten braucht. Die akzeptable Rate an Fehlern oder Effizienzverlusten ist je nach Anforderung extrem begrenzt.
8 Bots in den Kommis. Solange dieses Problem nicht behoben ist, mache ich mir keine Sorgen, dass KI den Administrativen Arbeitsplatz ersetzen kann. Zusätzlich zum Coden oder Programmieren kommt aber auch das stetige einlesen in neue Dokumentationen, das testen der Frameworks und Optimierung an älteren Projekten. Die meisten Kundenwünsche sind einfach viel zu speziell, als das eine KI dies komplett übernehmen kann. Ganz nach dem Motto:" Wie entpacke ich, bei wenig Speicher am effizientesten?" GPT:" Lösche das Archiv und entpacke es dann."
Naja, das Ding ist wohl: Sie könnte, es ist nur unwirtschaftlich ;) Das Ding ist - du kannst GPT auch auf hochkomplexe Sachen werfen. Nur nicht mit einer prompt, nicht in einem einfachen Chat. Sie kann es durch Diskurs. Das kann auf mehrere Weisen stattfinden, ganz einfach kann etwa sein, einen Agenten etwas fragen und dann durch die sokratische Methode einen anderen Agenten immer weiter nachbohren lassen, um dann aus dem Dialog letztendlich zu einer Conclusio zu kommen. Die Modelle sind für sich erstmal nicht wirklich gut dazu fähig, sie können aber kontextualisieren und damit zu erheblich besseren Schlüssen kommen. Und das klappt auch bei Kundenwünschen - da braucht es dann vielleicht ein wenig mehr Input ;)
Ich habe jetzt angefangen, mich auf Frameworks für Neuronalenetze zu spezialisieren. Entweder ich entwickele ein Netz, das die Lottozahlen vorhersagt oder ich werde zum Spezialisten auf dem Gebiet, was auch immer zuerst passiert. 🤣
"Mathe, obwohl wir übrigens schon sehr lange Taschenrechner haben." selten so gelacht :D (Für die, die es nicht wissen: In der uni rechnet man von ca 1-10, der Rest sind Buchstaben ;) )
@@PPPP9100 Wie kann etwas Sinn machen? Vielleicht ergibt es keinen Sinn aber ich würde mich bei derartigen Entscheidungen aber auch nicht von einem UA-camr beraten lassen, der selber überschaubar viel Ahnung von Informatik hat, oder etwas auf Kommentare geben die irgendwer schreibt, sondern zur Studienberatung gehen. Informatik ist nichts anderes als angewandte Mathematik. Und was glaubst Du was "KI" ist und wo so etwas entwickelt bzw. weiterentwickelt wird?
Kleiner Tipp: beginnt eure Bewerbung mit wie lange ihr schon programmiert/intensiv mit Computern arbeitet. Meinen aktuellen (ziemlich guten) Job hätte ich nicht, wenn ich gesagt hätte "Ich bin seit 4 Jahren Fachinformatiker", eröffnet habe ich meine Vorstellung mit: "Ich programmiere seit über 20 Jahren, seit 6 professionell". Das zeigt, dass ihr euch schon lange dafür interessiert und dran geblieben seid.
Zu den Behörden ... Ein Bekannter ist Beamter und hat seinen Job fast komplett automatisiert MIT Erlaubnis seiner Chefin und der IT-Abteilung. Er hat das ganze dann noch "schön und Benutzerfreundlich" gemacht und seinen Kollegen zur Verfügung gestellt. Er hält es auch aktuell und arbeitet grade daran eine behördengerechte Art zu finden, wie er sich Zusammenfassungen seiner Mails anzeigen lassen kann - alles neben seiner eigentlichen Arbeit die er auch noch macht. Hat sich selbst Coden beigebracht - nur so ^^ Er und seine Chefin sind die einzigen die die Tools nutzen - oder mitlerweile das Tool. Digitalisierung sieht anders aus.
Der Beruf wird sich definitiv vom Implementieren einzelner Features hin zum Design der Software verschieben. Das aber auch nur für Entwickler, welche in der "Mainstream-" Softwareentwicklung arbeiten. Theoretische Informatiker, Spezialisten für Datenbanken, sehr hardwarenahe Programmierung oder andere "Nischen" werden meiner Einschätzung nach weniger betroffen sein, oder sogar an Relevanz gewinnen.
Wenn man sich das ganze wirtschaftlich anschaut kann man schlussfolgern dass es immer weniger Informatiker auf dem Markt gebraucht wird mit der Zeit. Die Nachfrage nimmt ständig ab. Von daher lohnt sich das Studium weniger als früher und die Absolventen sind auch mit einer viel schlechteren Beschäftigungssituation konfrontiert.
Uns zugleich kommt es durch die Erhöhung der Zugänglichkeit zu einer Reduzierung vom Wert der jeweils erlernten Fähigkeit - Hat schon einen größeren Einfluss wenn man sich im Vergleich mit damals mal sowas wie Frontend Entwicklung anschaut Gibt natürlich aber paar Ausnahmen wie z.B Machine Learning, die von dieser Entwicklung wher nochmal profitieren werden
Oder es hat den gegenteiligen effekt: Wir kennen aus der Wirtschaft das paradox das ein Effizierenter gebrauch von ressourcen einen insgesamt höheren verbrauch dieser ressource zur folge hat. Wenn die arbeitsleistung eines Informatikers als ressource gesehen wird sehe ich tagsächlich noch mehr arbeitstellen als es jetzt schon gibt. (Jevon's Paradox)
Ich habe vor ca. 30 Jahren Informatik studiert. Davor schon ca. 5 Jahre programmiert und freiberuflich als Programmierer gearbeitet (ich habe damals schon mit 17 angefangen zu programmieren...). Wenn ich mir heute die Informatik anschaue (der Sohn einer Freundin hat gerade eine Fachausbildung in der Informatik abgeschlossen und studiert jetzt Informatik...) frage ich mich wirklich, macht das noch Sinn? Heute wird einem doch schon die meiste Arbeit abgenommen. Ich habe vor kurzem erst ein komplettes Perl-Script (nichts hochtrabendes... ca. 1.000-1.500 Zeilen) für meinen Server von einer KI erstellen lassen. Musste kaum etwas nacharbeiten! Allerdings, meiner Meinung nach hat die Qualität von Software immer mehr nachgelassen, gegen früher!
Naja, es werden die meisten arbeitslos aber nicht alle, meine Schätzung: 8/10 fliegen und die 2/10 machen die Arbeit von 30-50 Leuten, noch nicht jetzt aber auf 10-15 Jahre definitiv
Seit ein paar Jahren läuft ja die Kampagne "Digitalisierung am Bau", keiner hatte bisher auch nur ansatzweise Angst davor...ich sag mal so: erst, wenn ICH als Handwerker KI brauche, können wegen mir die Studiengänge Informatik einpacken. so, jetzt ihr...🤣
KI ist nur eine weitere Technologie, die Barrieren minimiert und Programmierung zugänglicher gestaltet bzw. gestalten wird. Im Laufe der Zeit gab es immer mehr Abstraktionen: von Lochkarten zu IDEs, von C zu Python usw. Am Ende wird es wahrscheinlich dafür sorgen, dass sich mehr Leute für Softwareentwicklung interessieren, was zu einem höheren Grad an Innovationen führen wird.
Richtig am “copen”. KI wird 90% der Programmierjobs entfernen. 10 Programmierer können durch 1 guten Programmierer mit KI ersetzt werden. Es wird auf jeden Fall Jobs geben, aber um die zu bekommen wird man wahrscheinlich sehr hochqualifiziert sein
@@kingofmontechristo Okay, also du denkst, dass Jobs allgemein statisch sind und sich nicht wandeln mit der Zeit? Es werden einfach alle Programmierer ersetzt und die Produktivität bleibt gleich am Ende? Ich denke nicht. 10 Entwickler mit KI können dann den Output erzeugen, den vorher 100 geschafft haben. Entsprechend wird sich die Komplexität von Innovationen und Software skalieren. Also wird am Ende die gleiche Summe an Entwicklern benötigt
Versuch mal die KI nen bissl komplexeren Algorithmus implementieren zu lassen, für den es noch keine Trainingsdaten (also code, von dem die KI schon die korrekte implementierung "abschreiben" könnte) gibt. da kommt nix bei rum. ich glaube in der essenz lässt sich die schwierigkeit so zusammenfassen: LLMs können sehr gut frequenzen und muster *ungefähr* reproduzieren, was wir als "korrekten Code" bezeichnen muss aber halt auf Punkt und Komma richtig sein. Während ein kaputter Pixel in einem Bild vielleicht gar nicht auffällt, kann ein "" getauscht schon reichen, um komplett anderes Laufzeitverhalten im Programm auszulösen. Bin auf eure Ideen gespannt!
Es geht dirt rein um den Schnitt aus der durchschnittlichen Need am Arbeitsmarkt mit dem, inwieweit die KI das gut erfüllen kann. Und bei den derzeitigen Entwicklungen kommen wir mittlerweile schon sehr nah dahin, dass eine große Abteilung aus 100+ beschäftigen auf paar wenige Personen gekürzt werden kann. Wenn es um mögliche Kosteneinsparungen geht, wird von vielen leider auch gerne mal eine etwas niedrigere Qualität hingenommen Das Informatik Studium trainiert einem grundsätzlich aber ganz gut überfachlich in der strukturierten Problemlösung. Damit lässt sich auch außerhalb von einem Software Engineer Job etwas anfangen
Ich habe zwar kein Informatik studiert, aber ich habe in Erwägung gezogen, eine Umschulung zum Fachinformatiker zu machen. So weit, so gut… Bei genauerem Hinsehen und nachfragen, habe ich jedoch festgestellt, dass es mehr Berufseinsteiger als FIAE gibt, als überhaupt benötigt werden. Was will ich also mit einem derartigen Beruf? Vor einigen Jahren war der Informatiker schon ein Beruf für einige Wenige, wurde dann gehyped und ist jetzt wieder auf dem absteigenden Ast. Für mich hat sich das mit dem IT-Bereich erledigt.
@@RobinMarquardt ja, ich fühle das Problem auch, ich suche seit Monaten als FIAE, aber ich kriege nur Absagen. Echt frustrierend. Und alle spricht über Fachkraftmangel. 🤣
Wenn KI uns die Arbeit erleichtert, heißt das ja trotzdem sie uns irgendwo ersetzt... Was früher 3 Leute gemacht haben, macht heute einer! Deswegen ist auch so schwer zur Zeit irgendwo Arbeit zu finden. Warten wir mal ab, bis uns der Rest auch noch extrem erleichtert und damit beschleunigt wird. Bin mal gespannt morgen in Berlin, hoffe es ist noch n Platz frei bei dir 😊
Korrekt. 10 Programmierer werde man durch 1 guten Programmierer mit KI ersetzt. Diese 1 Person wird vor allem am Anfang, wo es viel zu viele Informatikstudenten gibt, sehr gut sein müssen. Nach ein paar Jahrzehnten wird sich die Lage aber stabilisieren und es kommen weniger Informatikstudenten dazu --> weniger Einstiegshürden.
@@Xcf_341 ja, aber ich gehe davon aus, dass es nur am Anfang so sein wird, irgendwann werden sich die Leute an die begrenzte Anzahl an Jobs gewöhnen. Aber die meisten Leute, die Informatik oder so studiert haben, sind sowieso üblicherweise schlau genug, um sich eine neue Fachrichtung auszusuchen
KI taugt derzeit nur ein wenig code zu kommentieren, nicht ihn zu schreiben oder bei der Planung zu helfen. Bei letzterem fehlt einfach die Logik was funktionierendes zu erzeugen.
Ich nutze die KI für die Doku, insbesondere um die Verschiedenen Docstyles zu vereinheitlichen. Zudem löscht mir die KI umständliche Sätze oder Typos. Und verkürzt mir die Zeilen auf max 80 Zeichen. Dennoch musste ich meinen R-Code noch selbst schreiben, da ChatGPT keinen Plan bei unbekannten Dinge hat. Wissenschaft halt
Die Antwort ist einfach: Ein Schmalspurstudium lohnt sich natürlich nicht. Leider scheint das jedoch der Trend. Und damit dann gegen KI und Heerscharen von Indern bestehen (die oft ein qualitativ weit besseres Studium absolviert haben) ist aussichtslos. Ich rate ohnehin eher zu Mathematik oder Physik.
@@kingofmontechristo Es gibt genügend, die ein besseres Studium haben. Auch wenn der Durchschnitt schlechter ist. Das ist das "Problem". Aber selbst das, was Du schreibst, reicht, um meine Kernaussage zu stützen.
@@thinkandmove479 ich weiß nicht, wo du in Deutschland studiert, aber meine Universität ist besser als die beste Indiens. In Indien ist es oft so, dass die Zullassungen sehr hoch sind. Das hat einfach damit zu tun, dass dort sich sehr viele Leute bewerben. Das sagt, aber nichts über die Qualität aus. Alle guten Schüler aus Indien versuchen ihr eigenes Land zu verlassen
@@kingofmontechristo Wenn Inder "ein sehr gutes Studium" absolviert haben, müssen sie das nicht an einer indischen Uni gemacht haben. Wir waren uns doch einig, dass es hier um die schiere Masse von Menschen geht. Nirgends schrieb ich, dass das indische Bildungssystem dem deutschen überlegen ist. Aber das deutsche übrigens hat seit EInführung von Bachelor und Master schon sehr stark nachgelassen. Seit den Neunzigern wurde alles enorm aufgeweicht. Meine Kinder machen gerade Abitur. Auch da... Aber das führt hier zu weit. Jedenfalls sollte man nicht die Errungenschaften von früher mit dem heutigen Zustand verwechseln. Da helfen auch die paar wenigen Leuchttürme nicht. Und bei solchen Aussagen wie "meine Uni ist besser als XY", also die gesamte Uni ist besser als, nicht der Fachbereich, das Institut, sondern gleich die ganze Uni. Und auch hinsichtlich der losen Interpretation meiner Aussagen... Da frage ich mich, wo Du denn studiert hast und mit welchem Erfolg. Aber auch das möchte ich hier nicht fortsetzen, denn damit hast Du angefangen, und auch das war ein schlechtes Zeichen, denn solche persönlichen Dinge in solche eine Diskussion zu führen, zeugt auch nicht gerade von guter Bildung. Also bevor Du konkret wirst: Meine letzte Frage war rhethorisch.
Ich bin Total deiner Meinung aber nehmennwir wieder das GPT-42 Beispiel, wenn es "nur" noch bei der entscheidung liegt oder einiger mehr von mir aus, heisst das nicht das der Lohn sinken wird? (Meine Persöhnliche spekulation)
Die Zeiten werden, wenn zumindest KI sich so rasant weiterentwickelt echt ekelhaft für uns alle, die nicht reich sind werden. Denke aber das wir gerade auf dem Peak des machbaren sind, den die Daten gehen uns gerade aus + GPT wird gerade immer dümmer mit dem neuen Input. Der Hype wird nach und nach absinken, dennoch wird es als Helfer nicht mehr wegzudenken sein aber machen muss man immer noch selbst. Meine Erfahrung nach xx Stunden mit code Projekten
Also ich bin Hardwareentwickler. Ohne GPT könnte ich nicht programmieren. Im Studium hab ich es gehasst wegen des Zeitdrucks. Dank GPT kann ich diesen coolen Job machen weil ich nicht mehr über Syntax und Pointer nachdenken muss
Ich habe vor kurzem angefangen in Java zu programmieren und merke, dass er mir viel Spaß macht. Aber sonst hatte ich mit Informatik nie was am Hut. Würdet ihr sagen, dass ein Informatik Studium was für mich wäre, denn Informatik-Studium ist ja nicht (nur) Programmieren? Ich kann aber 0 einschätzen, ob das für mich das Richtige wäre. Ich würde auch nur dual oder an einer FH studieren wollen. Hat hier jemand eine ähnliche Situation gehabt und ist dann diesen Weg gegangen und weiß, ob der Spaß am Programmieren/das Tüfteln an einer Lösung ein guter Indikator ist?
mach doch mal ein video für "mich" also die mit-40er entwickler die AI eher als spielerei sehen und manchmal echt genervt sind wenn kollegen oder chefs meinen hey wir machen nun alles Smart und alles muss AI zumindest im Namen haben und bestehende (funktionierende!) Sachen müssen alle durch was ersetzt werden mit AI weil das was bereits läuft ist ja alt. (wohlgemerkt ohne das es eine anforderung für neue Features gibt)
Es gibt überhaupt keinen Grund zur Sorge. Ich finde die KI ist ein super Unterstützung, aber es wird dadurch niemand ersetzt. Der Code der rauskommt ist mit hoher whs falsch, daher muss es immer jemanden geben der gegenliest und ggf. anpassen muss. Copilot zum Beispiel macht programmieren viel schneller als vorher, man muss bei Parsern zum Beispiel in Rust nicht jeden Case manuell hinschreiben oder mehrmals copy pasten (wo übrigens auch sehr viele Fehler entstehen können), sondern es wird direkt jeder Case automatisch eingefügt. Je weniger man also so einfache Dinge manuell machen muss, umso mehr Zeit hat man um über das eigentliche Problem nachzudenken. Im Großen und Ganzen, sollte so also die Entwicklung schneller werden in Zukunft.
Würde ich mit dem Sprechenden in Details nicht zustimmen. Analysieren wird GPT 24 vllt noch schaffen. 4o sucht schon selber im Internet, und kann z.b. wiss paper super zusammenfassen. Dazu kommt Analyse von Videos usw. Also gehen auf UA-cam und schnell 100 UA-cam Videos von streams anzuschauen wäre möglich eventuell. Die Sache steckt meiner Meinung nach in anderem. Jedes Jahr werden Kosten für Training verzehnfacht. Also im Jahr 26 wird gpt6 Training schon 1 Milliarde kosten. Ist noch pinats für Open ai. Aber bei 28 ist das schon zu Ende. Man fliegt zu Mund paar mal und dann hört auf, weil es zu teuer wird und neuere Raketenantriebe (rechnerchips in dem Fall) sind noch nicht erfunden.
Kalte Meinung (ohne das Video zu sehen). Bevor Informatiker aussterben, werden es Ux/UI Designer treffen. (Weil sie es verdient haben😂) ich selber studiere gerade Cyber Security. Irgendwer muss ja den Code, denn die KI macht auch wieder sicher machen, also einen Teil wird auch die KI machen, aber bei gewissen Dingen ist KI unnötig, wie bei Firewall Rules etc. da ist ein einfaches config system besser.
Lohnt sich das Maschinenbau-Studium noch, wenn wir Roboter und Maschinen haben? Selberverständlich und das aus sehr viel weitreichenderen Gründen als nur dem Fachwissen ...
Hey Morpheus, Glaubst du, dass du noch Videos zur Mathematik machst? BTW in deiner Mathe Playlist hast du nicht deine Beweise und Zahlen Videos der Mathematik nicht hinzugefügt.
copilot nervt einfahc mega, weil man irgendwann gar nicht mehr selber code schreibt und nur noch pasted, aber man braucht es halt auch. trotzdem nervt es einfach immer so krass wenn du einfach falsche instructions kriegst und da voll die zeit verschwendest statt das einfach selbe rauszufinden
Ja ist es weil Informatiker Jack of all trades sind master of none 😭 wenn du Software Engineer werden willst klaut dir jeder Typ mit einem Computer science Abschluss den Platz wenn du Cyber Security machen willst kriegen erst alle die einen Abschluss darin haben einen Platz wenn du vielleicht data science oder in die quant Richtung gehen willst bist du besser in Mathe oder Physik aufgehoben meiner Meinung nach ist Informatik ein veraltetes und nicht genug geupdatetes Studium weil bis du dich zum Master spezialisiert sind es Ewigkeiten und bis dahin könntest du dir programmieren auch schon lange selber bei bringen
hi mal ne andere frage ^^. wenn ki sprechen kann. wie lange dauert es dann, die ki in spiele zu integrieren das die alles vertonen?? am besten noch in unterschiedlichen stimmen für mehr spass ^^
erste mods gibt es die das machen. perfekt sind die natürlich noch nicht. würde sagen höchstens 5-7 jahre dass das vereinzelt in sehr gut in spielen drin ist und in 10-14 jahren kann das jeder indi dev in sein projekt packen. sind aber auch nur schätzungen, die natürlich völlig danaben liegen können :D
13:11 irritiert mich immer wieder warum das matchmaking so schlecht funktioniert. das sollte doch eine stärke der ki sein, scenarien zu schaffen die sich immer wieder ausgleichen. nach zu justieren, wenn es aus dem runder läuft. wie kann eine ki gegen sich selbst millionen von spiele spielen und nicht anallysieren können an welchen kipppunkten man ein quasi patt hat.
Ich verstehe sowieso nicht was die große Aufregung über Devon ist Auto GPT konnte das gleiche und beide haben das gleiche Problem wenn die Aufgabe an einer Stelle ein bisschen zu komplex wird oder irgendetwas unerwartetes auftretet läuft es in Dauerschleife und verschwende deinen API Zugang €
Ich seh das ein wenig weird Andere Menschen lernen ein Handwerk (Tätigkeit, nicht zwingend handwerklich) und am Ende haben sie fast alles durch, was es gibt. Klar kommen hier und da noch Dinge dazu, aber halt nicht mehr Dinge, die dein komplettes Arbeitsfeld umschreiben Wir ITler sind da... Anders. Wir sind die Menschen, die als Kommunikationsbrücke zwischen den Leuten ohne Plan, und KIs mit plan agieren. Wir sind der Kernel. Und wann war ein Kernel je nutzlos? Oh und ich stell mir immer vor, das wir in Zukunft die Propheten der Maschinengötter sind. Im Endeffekt sind die, die am effizientesten KIs bedienen können, die mächtigste oder effizienteste Gruppe an Menschen. Aber dafür musst du wissen was du tust. Also auf ins Studium. Lern wie du die Welt von morgen formst. Und um deinen Gottkomplex zu befriedigen, lern im Studium wie du dich über den Otto-Normal-Verbraucher hebst, und den Leuten Tools gibst, mit denen ihr leben um 120% angenehmer wird. Lass dich anbeten
Ich find Informatik als Studienfach generell irgendwie interessant…. Studiere Mathe und mache nebenbei Informatikmodule. Ich gehe teilweise in Informatikklausuren rein, bei denen ich 3 Tage vorher angefangen hab und komme zwischen 1-Komma und 2-Komma raus. Verglichen mit dem Aufwand hinter Mathevorlesungen, naja…. Um mal meine Tutorin zu zitieren: „Informatik ist gefühlt ne selbsternannte Wissenschaft“.
Ich geh in Mathe rein nach ner Woche lernen und hab ne 2.0 mindestens während ich für Informatik Stammvorlesungen deutlich mehr machen muss. Ich hab aber einen Background in Physik
Ich empfehle Lewis, Papadimitriou: "Elements of the theory of computation" und basierend darauf eine mündliche Prüfung bei einem guten Informatik Professor.
Ich würde überhaupt kein MINT-Studium mehr anstreben (habe selbst mal Maschinenbau studiert). Ingenieure sind diejenigen, die tatsächlich arbeiten müssen und für Ihre Arbeit haften. Dennoch ist das Gehalt bescheiden. Macht lieber irgendeinen BWLer Laberberuf. Da muss man nur andere Manipulieren, die Verantwortung geschickt hin und her schieben und man verdient die meiste Kohle (fürs Schwafeln wohlgemerkt). Wenn irgendwas schief läuft, schiebt ihr es einfach auf die IT- Nerds.
Hallo Cedric, Ist es möglich das am Ende der Ki-Kette ( Beispiel: Eine Ki überprüft eine ausführende Ki, ... die überprüfende Ki wird durch eine Ki überprüft und so weiter bis ans Ende der Kette ), eine "unabhängige" Ki sitzt ? Gruß, Enigma-pi
Als ich 1993 mit meinem Informatik-Studium begonnen habe, begrüßte uns ein Dozent mit "Meine Damen und Herren, Sie haben das falsche Fach gewählt". Damals kam gerade Windows für Workgroups auf den Markt und endlich konnte jeder Anwender sein Netzwerk selbst aufbauen, kein Bedarf mehr für Informatiker !?! Seitdem bin ich ziemlich entspannt, was die Vorhersagen über diesen Beruf betrifft.
>> Seitdem bin ich ziemlich entspannt, was die Vorhersagen über diesen Beruf betrifft.
Seh ich auch so.
Ich hab auch viel mit ChatGPT und vielen anderen LLMs rum getestet.
Gerade ChatGPT kann auf den ersten Blick sehr faszinierend wirken und den Eindruck vermitteln daß AI heutzutage schon extrem fortgeschritten ist.
Es ist auch tatsächlich erstaunlich wie schnell die Entwicklung in den letzten 1 1/2 Jahren voran ging und was sich alles getan hat aber im Endeffekt ist es trotzdem sehr oberflächlich geblieben.
ChatGPT bietet halt eine einfache und für jedermann problemlos zu bedienende Oberfläche weshalb da selbst Menschen ohne technischen Hintergrund gute Ergebnisse raus holen können.
Das erzeugt halt den Eindruck daß auf einmal alles mit AI möglich ist.
Wenn man AI aber für coding oder allgemein jenseits von Oberflächen ala ChatGPT nutzen will merkt man ganz schnell wo die Grenzen sind.
Versuch mal dem Otto Normalverbraucher zu erklären wie man sich aelber scripte basteln muss um sich mit der API zu verbinden wenn man halt besondere Anforderungen hat.
Und versuch mal als jemand der keine Erfahrung mit Programmieren hat durchzusteigen was im AI generierten Code falsch ist und wie man es korregiert.
Ich sehe es auch ganz entspannt, an einem Punkt wo man sich über sowas Gedanken machen muss sind wir noch nicht.
Dazu kommt noch, selbst wenn AI sauber coden könnte muss man trotzdem noch die richtigen Prompt nutzen.
Und als Nicht-Programmierer kann es vermutlich sehr schwer werden alleine die Anforderung präzise genug zu definieren
>> Seitdem bin ich ziemlich entspannt, was die Vorhersagen über diesen Beruf betrifft.
Sehe ich auch so.
Ich hab auch viel mit ChatGPT und vielen anderen LLMs rum getestet.
Gerade ChatGPT kann auf den ersten Blick sehr faszinierend wirken und den Eindruck vermitteln daß AI heutzutage schon extrem fortgeschritten ist.
Es ist auch tatsächlich erstaunlich wie schnell die Entwicklung in den letzten 1 1/2 Jahren voran ging und was sich alles getan hat aber im Endeffekt ist es trotzdem sehr oberflächlich geblieben.
ChatGPT bietet halt eine einfache und für jedermann problemlos zu bedienende Oberfläche weshalb da selbst Menschen ohne technischen Hintergrund gute Ergebnisse raus holen können.
Das erzeugt halt den Eindruck daß auf einmal alles mit AI möglich ist.
Wenn man AI aber für coding oder allgemein jenseits von Oberflächen ala ChatGPT nutzen will merkt man ganz schnell wo die Grenzen sind.
Versuch mal dem Otto Normalverbraucher zu erklären wie man sich selber scripte basteln muss um sich mit der API zu verbinden wenn man halt besondere Anforderungen hat.
Und versuch mal als jemand der keine Erfahrung mit Programmieren hat durchzusteigen was im AI generierten Code falsch ist und wie man es korregiert.
Ich sehe es auch ganz entspannt, an einem Punkt wo man sich über sowas Gedanken machen muss sind wir noch nicht.
Dazu kommt noch, selbst wenn AI sauber coden könnte muss man trotzdem noch die richtigen Prompt nutzen.
Und als Nicht-Programmierer kann es vermutlich sehr schwer werden alleine die Anforderung präzise genug zu definieren
Das beruhigt mich sehr! Danke 🙏
@onkeljoe
>> Seitdem bin ich ziemlich entspannt, was die Vorhersagen über diesen Beruf betrifft.
Seh ich auch so.
Ich hab auch viel mit ChatGPT und vielen anderen LLMs rum getestet.
Gerade ChatGPT kann auf den ersten Blick sehr faszinierend wirken und den Eindruck vermitteln daß AI heutzutage schon extrem fortgeschritten ist.
Es ist auch tatsächlich erstaunlich wie schnell die Entwicklung in den letzten 1 1/2 Jahren voran ging und was sich alles getan hat aber im Endeffekt ist es trotzdem sehr oberflächlich geblieben.
ChatGPT bietet halt eine einfache und für jedermann problemlos zu bedienende Oberfläche weshalb da selbst Menschen ohne technischen Hintergrund gute Ergebnisse raus holen können.
Das erzeugt halt den Eindruck daß auf einmal alles mit AI möglich ist.
Wenn man AI aber für coding oder allgemein jenseits von Oberflächen ala ChatGPT nutzen will merkt man ganz schnell wo die Grenzen sind.
Versuch mal dem Otto Normalverbraucher zu erklären wie man sich aelber scripte basteln muss um sich mit der API zu verbinden wenn man halt besondere Anforderungen hat.
Und versuch mal als jemand der keine Erfahrung mit Programmieren hat durchzusteigen was im AI generierten Code falsch ist und wie man es korregiert.
Ich sehe es auch ganz entspannt, an einem Punkt wo man sich über sowas Gedanken machen muss sind wir noch nicht.
Dazu kommt noch, selbst wenn AI sauber coden könnte muss man trotzdem noch die richtigen Prompt nutzen.
Und als Nicht-Programmierer kann es vermutlich sehr schwer werden alleine die Anforderung präzise genug zu definieren
@onkeljoe
Seh ich auch so.
Ich hab auch viel mit ChatGPT und vielen anderen LLMs rum getestet.
Gerade ChatGPT kann auf den ersten Blick sehr faszinierend wirken und den Eindruck vermitteln daß AI heutzutage schon extrem fortgeschritten ist.
Es ist auch tatsächlich erstaunlich wie schnell die Entwicklung in den letzten 1 1/2 Jahren voran ging und was sich alles getan hat aber im Endeffekt ist es trotzdem sehr oberflächlich geblieben.
ChatGPT bietet halt eine einfache und für jedermann problemlos zu bedienende Oberfläche weshalb da selbst Menschen ohne technischen Hintergrund gute Ergebnisse raus holen können.
Das erzeugt halt den Eindruck daß auf einmal alles mit AI möglich ist.
Wenn man AI aber für coding oder allgemein jenseits von Oberflächen ala ChatGPT nutzen will merkt man ganz schnell wo die Grenzen sind.
Versuch mal dem Otto Normalverbraucher zu erklären wie man sich aelber scripte basteln muss um sich mit der API zu verbinden wenn man halt besondere Anforderungen hat.
Und versuch mal als jemand der keine Erfahrung mit Programmieren hat durchzusteigen was im AI generierten Code falsch ist und wie man es korregiert.
Ich sehe es auch ganz entspannt, an einem Punkt wo man sich über sowas Gedanken machen muss sind wir noch nicht.
Dazu kommt noch, selbst wenn AI sauber coden könnte muss man trotzdem noch die richtigen Prompt nutzen.
Und als Nicht-Programmierer kann es vermutlich sehr schwer werden alleine die Anforderung präzise genug zu definieren
Ich bin zwar kein Informatikstudent, ich lerne aber gerade Python. GPT ist eine schöne hilfe dafür, komplexere dinge anzugehen und nicht stunden mit kleinigkeiten zu brauchen.Einerseits hilft es bei der arbeit andererseits erklärt es aber auch was es tut. Das ist besser als jede google suche. Und ja es hilft beim lernen. Es ist wie als wäre einer mit ahnung dabei
Genau so nutze ich KI auch bei meiner Fortbildung
vorallem beim debuggen hilft es sehr. ich hab z.B. in einer if abfrage statt AND ein OR gehabt und nicht bemerkt und habe 20min gebraucht die stelle zu finden wo der Fehler auftrat aber einfach nicht bemerkt warum das nicht geht wie es sollte. hab die funktion dann in chatgpt eingefügt das problem geschildert und es hat mich dann auf das Or hingewiesen. In nem Forum hätte ich erst zig kommentare bekommen das, dass ja das Kleinste übel wäre haha
Bin was GPT angeht sehr zwigespalten. Was grundlagen der Sprache, übersicht der Module und Kursarbeit angeht ist das Teil super. Als es dann aber daran ging meinen Bot zu schreiben versagte GPT heftig.
Ähnliche Bibliotheken wurden immer und immer wieder verwechselt, für Datenbankzugriffe unsinnige und falsche Datentypen verwendet, sogar nachdem explizit und mehrfach gesagt wurde welcher Typ gebraucht wird und warum. Die vorgeschlagenen Lösungen/Verbesserungen/Fixes waren oft voll von unnötigen Wiederholungen oder unnötigen extra Datenbankabfragen, manchmal sogar funktional am Ziel vorbei.
Letzteres war zwar meist theoretisch verwendbar, in der Performance und bei den Nutzerzahlen in der Praxis aber weit von dem entfernt was nötig ist, damit das Program auch unter Last zuverlässig läuft.
Also für Grundlagen, als Lernassitent und für ganze allgemeine Dinge ist es Hilfreich.
Für speziellere Sachen und in echten Projekten braucht man mit KI ewig und es kommt oft nichts vernünftiges raus, egal wie man den Prompt schreibt. Habe dann nach ein paar Tagen weitestgehend ohne weiter Entwickelt und es lief wesentlich besser.
Dir ist schon klar, dass KI chaotische Systeme sind. Das KI Müll produziert ist systemimmanent.
Mach bitte immer weiter mit deinem content ❤
hast du dich schon mal mit dem Paradox beschäftigt: Je länger du mit der KI Arbeitest und deine eigene Erfahrung zunimmt, desto dümmer stellen sich die Sprachmodelle an.
Das Empfinde ich zumindest so.
Es gibt einige Themengebiete die ich noch nicht hinbekomme mit KI und da hat sich (von 4 zu 4o) nichts geändert. Ich brecher einfach nur schneller ab wenn ich merke dass die KI sich im "Zustimmungskreis" dreht...
weil du mehr weisst und ki dir nichts mehr neues liefert
Das ist garkein Paradoxon ..
Ich konnte einiges da ein wenig mit der sokratischen Methode umgehen, indem ich einfach einen anderen GPT Agenten hab Dinge in der Methodik immer wieder hinterfragen lassen und damit Widersprüche entwirren konnte.
Gibt noch viel sinnvollere Methoden, das Ding ist: Die Modelle alleine sind im Grunde (wie wir wahrscheinlich auch) dumm. Sie können aber ganz gut einem Kontext folgen, den kann man etwa durch Dialoge herstellen, aber auch durch unterschiedliche Positionen. Man kann auch einfach diskutieren lassen - meinetwegen in der Webentwicklung nimmst du einen Entwickler-Agent und einen SEO, die ja teils einfach sehr eigene Perspektiven mitbringen.
Im Grunde muss man es schaffen, die begrenzte Perspektive die die Modelle bei jedem Dialog entwickeln zu durchbrechen, damit sie ihre Perspektive ändern kann und damit sich weniger im Kreis dreht.
Immer klappt das nicht und manuell ist das auch nervig, aber hilft halt immer mal ;)
Mittlerweile erzeugen Sprachmodelle alle zwei Wochen (mittlerweile wahrscheinlich alle zwei Tage) mehr Text, als die gesamte Menschheit bisher verfasst hat. Dieser Text wird dann wieder zum Training der nächsten KI verwendet u.s.w.
Man sieht einem Text eben nicht an, ob er von einem Menschen kommt oder von einer KI.
Es ist, als würdest du anfangen, dich von deiner eigenen Kacke zu ernähren, das geht auf Dauer auch nicht gut.
@@bugfisch7012 Wenn es ein Axiom über Intelligenz gibt, dann wohl, dass Menschen intelligent sind. Was auch immer das bedeutet. (Deshalb Axiom)
Toller Beitrag! Selbst bin ich Systemingenieur für hochautomatisiertes Fahren in einem süddeutschem Konzern, davor war ich in der Akademik tätitg. Im Wesentlichen ist die Softwareentwicklung ein Prozess. (SWE) Der Prozess untergliedert sich in die von dir genannten Themenfelder, und ja, ein Arbeitsalltag sieht so aus wie von dir beschrieben.. Das Programmieren an sich wurde in der Anwednung/Industrie schon lange generisch (das ist ein mühsamer Prozess, den jetzt Machine Learning Verfahren beherrschen). Die Entwicklung von Algorithmen obliegt meist wenigen vielen, aber zum Großteil der Akademik und man zieht in der Anwendung die Ergebnisse heran. Wer ausschließßlich programmieren möchte, sollte Praktikant bleiben. Informatik ist viel mehr als das Programmieren.
Ich hoffe echt, dass du Recht hast. Ich studier aktuell im Master Informatik (Schwerpunkt KI) und habe echt bisschen Bammel was meine berufliche Zukunft angeht. Dein Video hat mich im Hinblick darauf wieder etwas beruhigt, danke dafür auf jedenfall 😊
Zu sagen, dass die KI den Informatiker überflüssig macht, das ist so, als wenn man sagt, der Traktor mache den Bauern überflüssig.
Da hast du recht, aber durch Traktoren brauchen wir weniger Bauern. Darum geht es hier hauptsächlich. Von Millionen Informatiker auf der Welt werden nur 1% davon Arbeit haben. Diese 1% werden die besten der besten sein bis wir einen Punkt erreichen, wo das Informatikstudium etwas ganz normales ist. Ähnlich wie Bauern
@@kingofmontechristo Jop, ist wie Sprachlehrer, dank doulingo brauche ich keinen zu bezahlen. Es gibt sie immer noch allerdings weniger weil das Geld für die Masse durch Einsparungen wie von mir fehlt.
Ich fürchte, dass aber genau dieses Thema dafür sorgen wird, dass noch weniger Leute Informatik machen werden. Gut für die Alten, die irgendwann die einzigen sind, die noch Programmieren können. Solange keine echte AGI kommt, bin ich guter Dinge, dass man noch Entwickler braucht.
vielen Dank, du sprichst mir mit deinen Einschätzungen aus der Seele.
Nices Lied hast du gemacht:) Tatsächlich höre ich momentan sowas in der Art
Kurz: Ja.
Lang: Jaaaaaaaaa
Yay der Playbutton wackelt immernoch.
Ach hör doch auf
da müssen wir durch bis Cedric sich eine Willa mit stabilen Boden leisten kann...
Jetzt triggert mich der Playbutton auch 😂
Es wackelt etwas anderes, das sich dann darin spiegelt
Das ist kein Bug, es ist ein Feature
Das logische Denken welches Informatik und Programmieren vermittelt ist ein unschätzbarer Schatz. Auch wenn man später als Unternehmer oder Selbständiger unterwegs ist und Prozesse etablieren muss, KI Anweisungen gibt wie was zu lösen ist usw. Ich bin sehr dankbar. Auch Jura und Co. womit man dann zu tun bekommt, geht leichter von der Hand. Weiter es braucht Leute die verstehen ob der Code das tut was er soll. Die KI macht aktuell noch ziemlich sicherheitsrelevante oder logische Fehler zum Teil.
dieser abo button im hintergrund macht mich verrückt, was spiegelt sich da die ganze zeit?
deine Aufmerksamkeit
Der Beweis, daß dieses Video mit KI erstellt wurde.
Huhu, ich schaue deine Videos schon lange und bin froh um deinen Content. Ich sehe die forced subs allerdings kritisch. Ich finde sie sehr ablenkend und störend. Liebe Grüße und mach weiter so.
Ich bin vor kurzem als Junior Software Entwickler im Backend angefangen.
Bei uns im Team gibt es einen TD (Technical Designer) bzw. eigentlich mein technischer Chef, der übernimmt halt viele Entscheidungen oder gibt Hilfestellungen bei Bedarf.
Zusätzlich gibt es bei uns noch einen Business Chef der kümmert sich halt um Admininstration, Finanzen, Genehmigungen etc.
Ich verbringe nahezu 6,5 std (pro Tag) nur mit entwickeln, wobei in diese Zeit auch debugging, recherche und testen (wobei ich hier nur Unit tests schreibe, weitere tests werden meist gesondert behandelt) eingeht.
Der Rest der Zeit sind durch Meetings geblockt
Programmierung lernt man nicht im Studium oder Ausbildung. Schau gerade in der Anfangszeit, dass du eigene private Projekte machst. 6,5 Stunden ist einfach zu wenig, um Erfahrungen zu sammeln.
Ich lasse gerne Dokumentation von Schprachmodellen schreiben und übernehme sie dann in meine Wiki...
bin totales Quereinsteiger. bin Konstrukteur und schreib mir seit neuesten kleine hilfstools mit c#. hab nicht die riesen programmiererfahrung gehabt (bisschen mal c und c++ im maschienenbau studium und mal so paar einsteiger sachen auf codingame) . ich nutze unsere Firmen gpt umgebung jetzt als unterstützung und für mich ist das auch mehr lerntool. funktionen die ich mir erstellen lasse haben im ersten schuss immer irgendwelche schwächen wo ich nochmal nachschärfen lassen muss. ABER der generierte code bringt mich auch auf neue möglichkeiten, da so oft befehle/herrangehensweisen genutzt werden, dich ich bis dahin gar nicht kannte. die kann ich für den rest des projekts nutzen.
Find das höchst interessant so zu arbeiten. Vor allem als Quereinsteiger.
Im letzten Video hatte ich auch schon meine Fragen kommentiert und da hat eher die Angst überhand genommen, weil ich dieses Jahr meine Ausbildung zum FIAE abschließe.
Durch diesen übergroßen Hype von anderen Tech-Influencern, kam immer mehr der Druck in mir auf, noch viel mehr in der Freizeit tun zu müssen, obwohl es mir ja Spaß macht mehr zu lernen und weiterzuentwickeln.
Allerdings hat mir dieser Druck zeiweise fast den Spaßaspekt "geraubt".
Sorry für den vielen Text und danke für dein beruhigendes und einsichtiges Video! :D
Anwender: Hi KI, ich brauch ein Programm
KI: Was für ein Programm?
Anwender: Ein gutes Programm!
KI: ...äh was soll es denn tun?
Anwender: Tabelle anzeigen
KI: Was für Daten sollen angezeigt werden?
Anwender: Eine Liste von Türen die produziert werden soll
KI: Woran erkenne ich, was eine Tür ist?
Anwender: Ne Tür ist ne Tür.
KI: Woran erkenne ich, was eine Tür ist?
Anwender: Keine Ahnung, da ist halt ein Griff dran
KI: Ist eine Tasse eine Tür?
Anwender: Ne? Wo ist jetzt das Programm?
KI: Woran erkenne ich, was eine Tür ist?
Softwareentwicklung ist mehr als Programmieren :3
Tolles video danke vielen dank.. Wie kannst du so viel am Tag machen: UA-cam videos, Programmieren, KI, Bücher, Academy etc.. Tag hat nur 24 Stunden 👌👍🤩
Lohnen tut es sich bald nicht mehr, denn die Gehälter werden massiv gedrückt
Bootcamp 3-6 Monate vs Studium (Bachelor: 6 Semester / 3 Jahre, Master: 4 Semester, insgesamt 10 Semester / 5 Jahre). Wer will jetzt noch 3 bzw. 5 Jahre verlieren, wenn generative KI Anwendungen wie Copilot in spätestens 5 Jahren den Stand eines Senior Developers erreichen werden. Ein kleines Rechenbeispiel: eine Firma beschäftigt 10 Entwickler mit einem jeweiligen Jahresgehalt von 80.000 EUR. 800.000 EUR pro Jahr für 10 Entwickler vs. 12.000 EUR (Jahresabo für 10 KI-Entwickler, rein willkürlich gewählt). Für welches Modell werden sich die Firmen wohl entscheiden?
Finde Bootcamps mittlerweile auch viel besser. Es sei denn man möchte in eine sehr technische Fachrichtung. Am besten 1-2 Bootcamps und sich dann im Laufe der Zeit im Beruf und privat dementsprechend weiterbilden und sich notwendiges Wissen aneignen. Gibt zum jedem Thema hunderte Fachbücher.
Viel Spaß beim bewerben im Ausland…
Habe die Erfahrung gemacht, dass Master oder Bachelor gefragt sind ( keine Garantie auf Kompetenz)..
@@Maikl2811 vor 15 Jahren hätte ich zum Studium geraten. Heute ist die Situation anders. Im Studium lernt man funktionale Programmiersprache wie Haskell kennen und lernt objektorientierte Programmierung mit Java. Python als erste Programmiersprache zu lernen wäre sinnvoller. Datenbanken MySQL bzw. MariaDB / PostgreSQL.
Dafür brauche ich heutzutage kein Studium mehr! Da sind Bootcamps sinnvoller. Wer Informatik studieren will, dem empfehle ich vorher ein Bootcamp zu absolvieren. Robotik und KI sollte im Studium viel mehr Gewicht bekommen! Als Werkstudent kann man parallel schon beruflich Fuß fassen.
Ganz einfach, du kannst nicht entscheiden, wann die KI Mist baut. Im Endeffekt muss du den Code noch reviewen.
So ein Bootcamp ist nur ein Anfang. Eine Sprache programmieren kann jeder nach 2. Wochen. Wirklich beherrscht man eine Sprache nach 1-2 Jahre.
Und ein Studium macht schon Sinn, ein bisschen Theorie hilft immer.
Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden
Komplexe automatische Refaktorierung funktioniert, wenn sie höchstens einmal pro (Woche/Monat?) etwas kaputt macht. IntelliJ ist bei Java an dem Punkt. Bekommen wir KI ähnlich verlässlich, damit sie ein effizientes Werkzeug wird?
Bei automatischer Speicherverwaltung ist die Anforderung noch krasser: was als black-box Werkzeug ausgelagert werden soll, muss so gut sein, dass es nicht ständig Fehler produziert oder durch Layering-Violations doch wieder Wissen über die darunter liegenden Schichten braucht. Die akzeptable Rate an Fehlern oder Effizienzverlusten ist je nach Anforderung extrem begrenzt.
8 Bots in den Kommis. Solange dieses Problem nicht behoben ist, mache ich mir keine Sorgen, dass KI den Administrativen Arbeitsplatz ersetzen kann. Zusätzlich zum Coden oder Programmieren kommt aber auch das stetige einlesen in neue Dokumentationen, das testen der Frameworks und Optimierung an älteren Projekten. Die meisten Kundenwünsche sind einfach viel zu speziell, als das eine KI dies komplett übernehmen kann.
Ganz nach dem Motto:" Wie entpacke ich, bei wenig Speicher am effizientesten?" GPT:" Lösche das Archiv und entpacke es dann."
Naja, das Ding ist wohl:
Sie könnte, es ist nur unwirtschaftlich ;)
Das Ding ist - du kannst GPT auch auf hochkomplexe Sachen werfen. Nur nicht mit einer prompt, nicht in einem einfachen Chat. Sie kann es durch Diskurs.
Das kann auf mehrere Weisen stattfinden, ganz einfach kann etwa sein, einen Agenten etwas fragen und dann durch die sokratische Methode einen anderen Agenten immer weiter nachbohren lassen, um dann aus dem Dialog letztendlich zu einer Conclusio zu kommen.
Die Modelle sind für sich erstmal nicht wirklich gut dazu fähig, sie können aber kontextualisieren und damit zu erheblich besseren Schlüssen kommen.
Und das klappt auch bei Kundenwünschen - da braucht es dann vielleicht ein wenig mehr Input ;)
@@bugfisch7012 das klingt nach einem sehr interessanten Ansatz! Gibts da schon open source projekte, wo man so ein setup mal ausprobieren kann?
Ki ist ein Werkzeug.
Hab ich erst mit viel Erfahrung auch verstanden, es hat so verdammt viele Grenzen..
Sehe ich genauso, aus SW-Entwicklern werden zukünftig SW-Architekten. (statt SWE3/4 macht man dann halt SWE1/2/6)
Ich habe jetzt angefangen, mich auf Frameworks für Neuronalenetze zu spezialisieren. Entweder ich entwickele ein Netz, das die Lottozahlen vorhersagt oder ich werde zum Spezialisten auf dem Gebiet, was auch immer zuerst passiert. 🤣
Ich sehe das wie Morpheus!
"Mathe, obwohl wir übrigens schon sehr lange Taschenrechner haben." selten so gelacht :D (Für die, die es nicht wissen: In der uni rechnet man von ca 1-10, der Rest sind Buchstaben ;) )
An der Uni (im Studienfach Mathematik) rechnet man gar nicht!
"Wenn man diese Frage stellt lohnt es sich wahrscheinlich nicht mehr für dich" wäre meine Antwort.
Deine Antwort macht nur wenig Sinn für Leute, die gar keine Ahnung haben, sich informieren und ein Informatikstudium beginnen wollen.
@@PPPP9100 Wie kann etwas Sinn machen? Vielleicht ergibt es keinen Sinn aber ich würde mich bei derartigen Entscheidungen aber auch nicht von einem UA-camr beraten lassen, der selber überschaubar viel Ahnung von Informatik hat, oder etwas auf Kommentare geben die irgendwer schreibt, sondern zur Studienberatung gehen. Informatik ist nichts anderes als angewandte Mathematik. Und was glaubst Du was "KI" ist und wo so etwas entwickelt bzw. weiterentwickelt wird?
Kleiner Tipp: beginnt eure Bewerbung mit wie lange ihr schon programmiert/intensiv mit Computern arbeitet. Meinen aktuellen (ziemlich guten) Job hätte ich nicht, wenn ich gesagt hätte "Ich bin seit 4 Jahren Fachinformatiker", eröffnet habe ich meine Vorstellung mit: "Ich programmiere seit über 20 Jahren, seit 6 professionell". Das zeigt, dass ihr euch schon lange dafür interessiert und dran geblieben seid.
Aber die meisten sind nicht so steinalt
@@Xcf_341 Dann ändern sich die Zahlen, die Aussage bleibt die Gleiche. ;)
Zu den Behörden ... Ein Bekannter ist Beamter und hat seinen Job fast komplett automatisiert MIT Erlaubnis seiner Chefin und der IT-Abteilung. Er hat das ganze dann noch "schön und Benutzerfreundlich" gemacht und seinen Kollegen zur Verfügung gestellt. Er hält es auch aktuell und arbeitet grade daran eine behördengerechte Art zu finden, wie er sich Zusammenfassungen seiner Mails anzeigen lassen kann - alles neben seiner eigentlichen Arbeit die er auch noch macht.
Hat sich selbst Coden beigebracht - nur so ^^
Er und seine Chefin sind die einzigen die die Tools nutzen - oder mitlerweile das Tool. Digitalisierung sieht anders aus.
Klingt irgendwie genau wie die Stories, die Bekannte halt so erzählen ..
@@Quarantineism Kennen wir vielleicht den selben? 🤣
danke für die Statistik, ich dachte bin der einzige...
Der Beruf wird sich definitiv vom Implementieren einzelner Features hin zum Design der Software verschieben. Das aber auch nur für Entwickler, welche in der "Mainstream-" Softwareentwicklung arbeiten. Theoretische Informatiker, Spezialisten für Datenbanken, sehr hardwarenahe Programmierung oder andere "Nischen" werden meiner Einschätzung nach weniger betroffen sein, oder sogar an Relevanz gewinnen.
Wenn man sich das ganze wirtschaftlich anschaut kann man schlussfolgern dass es immer weniger Informatiker auf dem Markt gebraucht wird mit der Zeit. Die Nachfrage nimmt ständig ab. Von daher lohnt sich das Studium weniger als früher und die Absolventen sind auch mit einer viel schlechteren Beschäftigungssituation konfrontiert.
Uns zugleich kommt es durch die Erhöhung der Zugänglichkeit zu einer Reduzierung vom Wert der jeweils erlernten Fähigkeit - Hat schon einen größeren Einfluss wenn man sich im Vergleich mit damals mal sowas wie Frontend Entwicklung anschaut
Gibt natürlich aber paar Ausnahmen wie z.B Machine Learning, die von dieser Entwicklung wher nochmal profitieren werden
Oder es hat den gegenteiligen effekt: Wir kennen aus der Wirtschaft das paradox das ein Effizierenter gebrauch von ressourcen einen insgesamt höheren verbrauch dieser ressource zur folge hat. Wenn die arbeitsleistung eines Informatikers als ressource gesehen wird sehe ich tagsächlich noch mehr arbeitstellen als es jetzt schon gibt. (Jevon's Paradox)
Ich habe vor ca. 30 Jahren Informatik studiert. Davor schon ca. 5 Jahre programmiert und freiberuflich als Programmierer gearbeitet (ich habe damals schon mit 17 angefangen zu programmieren...). Wenn ich mir heute die Informatik anschaue (der Sohn einer Freundin hat gerade eine Fachausbildung in der Informatik abgeschlossen und studiert jetzt Informatik...) frage ich mich wirklich, macht das noch Sinn? Heute wird einem doch schon die meiste Arbeit abgenommen.
Ich habe vor kurzem erst ein komplettes Perl-Script (nichts hochtrabendes... ca. 1.000-1.500 Zeilen) für meinen Server von einer KI erstellen lassen. Musste kaum etwas nacharbeiten!
Allerdings, meiner Meinung nach hat die Qualität von Software immer mehr nachgelassen, gegen früher!
Naja, es werden die meisten arbeitslos aber nicht alle, meine Schätzung: 8/10 fliegen und die 2/10 machen die Arbeit von 30-50 Leuten, noch nicht jetzt aber auf 10-15 Jahre definitiv
@@Xcf_341 Ja, da stimme ich dir absolut zu!
Seit ein paar Jahren läuft ja die Kampagne "Digitalisierung am Bau", keiner hatte bisher auch nur ansatzweise Angst davor...ich sag mal so: erst, wenn ICH als Handwerker KI brauche, können wegen mir die Studiengänge Informatik einpacken. so, jetzt ihr...🤣
Robotik ist erst mit KI sinnvoll. KI wird alle Berufssparten beeinflussen.
KI ist nur eine weitere Technologie, die Barrieren minimiert und Programmierung zugänglicher gestaltet bzw. gestalten wird. Im Laufe der Zeit gab es immer mehr Abstraktionen: von Lochkarten zu IDEs, von C zu Python usw. Am Ende wird es wahrscheinlich dafür sorgen, dass sich mehr Leute für Softwareentwicklung interessieren, was zu einem höheren Grad an Innovationen führen wird.
Richtig am “copen”. KI wird 90% der Programmierjobs entfernen. 10 Programmierer können durch 1 guten Programmierer mit KI ersetzt werden. Es wird auf jeden Fall Jobs geben, aber um die zu bekommen wird man wahrscheinlich sehr hochqualifiziert sein
@@kingofmontechristo Okay, also du denkst, dass Jobs allgemein statisch sind und sich nicht wandeln mit der Zeit? Es werden einfach alle Programmierer ersetzt und die Produktivität bleibt gleich am Ende? Ich denke nicht. 10 Entwickler mit KI können dann den Output erzeugen, den vorher 100 geschafft haben. Entsprechend wird sich die Komplexität von Innovationen und Software skalieren. Also wird am Ende die gleiche Summe an Entwicklern benötigt
@@lorisgallerWe'll see, denke eher das 8/10 fliegen werden, weil Gier wie bei jedem Arbeitgeber.
Versuch mal die KI nen bissl komplexeren Algorithmus implementieren zu lassen, für den es noch keine Trainingsdaten (also code, von dem die KI schon die korrekte implementierung "abschreiben" könnte) gibt. da kommt nix bei rum. ich glaube in der essenz lässt sich die schwierigkeit so zusammenfassen: LLMs können sehr gut frequenzen und muster *ungefähr* reproduzieren, was wir als "korrekten Code" bezeichnen muss aber halt auf Punkt und Komma richtig sein. Während ein kaputter Pixel in einem Bild vielleicht gar nicht auffällt, kann ein "" getauscht schon reichen, um komplett anderes Laufzeitverhalten im Programm auszulösen. Bin auf eure Ideen gespannt!
Es geht dirt rein um den Schnitt aus der durchschnittlichen Need am Arbeitsmarkt mit dem, inwieweit die KI das gut erfüllen kann. Und bei den derzeitigen Entwicklungen kommen wir mittlerweile schon sehr nah dahin, dass eine große Abteilung aus 100+ beschäftigen auf paar wenige Personen gekürzt werden kann. Wenn es um mögliche Kosteneinsparungen geht, wird von vielen leider auch gerne mal eine etwas niedrigere Qualität hingenommen
Das Informatik Studium trainiert einem grundsätzlich aber ganz gut überfachlich in der strukturierten Problemlösung. Damit lässt sich auch außerhalb von einem Software Engineer Job etwas anfangen
Ich habe zwar kein Informatik studiert, aber ich habe in Erwägung gezogen, eine Umschulung zum Fachinformatiker zu machen.
So weit, so gut…
Bei genauerem Hinsehen und nachfragen, habe ich jedoch festgestellt, dass es mehr Berufseinsteiger als FIAE gibt, als überhaupt benötigt werden.
Was will ich also mit einem derartigen Beruf? Vor einigen Jahren war der Informatiker schon ein Beruf für einige Wenige, wurde dann gehyped und ist jetzt wieder auf dem absteigenden Ast.
Für mich hat sich das mit dem IT-Bereich erledigt.
Mir wurde gesagt das der Fachinformatiker nicht das gelbe vom ei ist. Man sollte eher software entwickler machen....
@@RobinMarquardt ja, ich fühle das Problem auch, ich suche seit Monaten als FIAE, aber ich kriege nur Absagen. Echt frustrierend. Und alle spricht über Fachkraftmangel. 🤣
also mir als physiker hilft ki sicherlich in der zukunft stark auch aufgaben zu erledigen wofür man sonst stark in algorithmik hätte sein müssen
Wenn KI uns die Arbeit erleichtert, heißt das ja trotzdem sie uns irgendwo ersetzt... Was früher 3 Leute gemacht haben, macht heute einer! Deswegen ist auch so schwer zur Zeit irgendwo Arbeit zu finden. Warten wir mal ab, bis uns der Rest auch noch extrem erleichtert und damit beschleunigt wird.
Bin mal gespannt morgen in Berlin, hoffe es ist noch n Platz frei bei dir 😊
Korrekt. 10 Programmierer werde man durch 1 guten Programmierer mit KI ersetzt.
Diese 1 Person wird vor allem am Anfang, wo es viel zu viele Informatikstudenten gibt, sehr gut sein müssen. Nach ein paar Jahrzehnten wird sich die Lage aber stabilisieren und es kommen weniger Informatikstudenten dazu --> weniger Einstiegshürden.
@@kingofmontechristo Jop 8/10 fliegen, der Rest macht die Arbeit von 50. noch nicht jetzt aber auf 10-15 Jahre gesehwn
@@Xcf_341 ja, irgendwann wird sich der Markt daran gewöhnen
@@kingofmontechristo Und die meisten Entwickler eben auf harz sein
@@Xcf_341 ja, aber ich gehe davon aus, dass es nur am Anfang so sein wird, irgendwann werden sich die Leute an die begrenzte Anzahl an Jobs gewöhnen. Aber die meisten Leute, die Informatik oder so studiert haben, sind sowieso üblicherweise schlau genug, um sich eine neue Fachrichtung auszusuchen
KI taugt derzeit nur ein wenig code zu kommentieren, nicht ihn zu schreiben oder bei der Planung zu helfen. Bei letzterem fehlt einfach die Logik was funktionierendes zu erzeugen.
Ich nutze die KI für die Doku, insbesondere um die Verschiedenen Docstyles zu vereinheitlichen. Zudem löscht mir die KI umständliche Sätze oder Typos. Und verkürzt mir die Zeilen auf max 80 Zeichen. Dennoch musste ich meinen R-Code noch selbst schreiben, da ChatGPT keinen Plan bei unbekannten Dinge hat. Wissenschaft halt
Die Antwort ist einfach: Ein Schmalspurstudium lohnt sich natürlich nicht. Leider scheint das jedoch der Trend. Und damit dann gegen KI und Heerscharen von Indern bestehen (die oft ein qualitativ weit besseres Studium absolviert haben) ist aussichtslos. Ich rate ohnehin eher zu Mathematik oder Physik.
Inder haben tatsächlich kein besseres Studium. Die Universitäten dort sind nicht so gut. Es hat einfach damit zu tun, dass es so viele von denen gibt
@@kingofmontechristo Es gibt genügend, die ein besseres Studium haben. Auch wenn der Durchschnitt schlechter ist. Das ist das "Problem". Aber selbst das, was Du schreibst, reicht, um meine Kernaussage zu stützen.
@@thinkandmove479 ich weiß nicht, wo du in Deutschland studiert, aber meine Universität ist besser als die beste Indiens. In Indien ist es oft so, dass die Zullassungen sehr hoch sind. Das hat einfach damit zu tun, dass dort sich sehr viele Leute bewerben. Das sagt, aber nichts über die Qualität aus. Alle guten Schüler aus Indien versuchen ihr eigenes Land zu verlassen
@@kingofmontechristo Wenn Inder "ein sehr gutes Studium" absolviert haben, müssen sie das nicht an einer indischen Uni gemacht haben. Wir waren uns doch einig, dass es hier um die schiere Masse von Menschen geht. Nirgends schrieb ich, dass das indische Bildungssystem dem deutschen überlegen ist. Aber das deutsche übrigens hat seit EInführung von Bachelor und Master schon sehr stark nachgelassen. Seit den Neunzigern wurde alles enorm aufgeweicht. Meine Kinder machen gerade Abitur. Auch da... Aber das führt hier zu weit. Jedenfalls sollte man nicht die Errungenschaften von früher mit dem heutigen Zustand verwechseln. Da helfen auch die paar wenigen Leuchttürme nicht.
Und bei solchen Aussagen wie "meine Uni ist besser als XY", also die gesamte Uni ist besser als, nicht der Fachbereich, das Institut, sondern gleich die ganze Uni. Und auch hinsichtlich der losen Interpretation meiner Aussagen... Da frage ich mich, wo Du denn studiert hast und mit welchem Erfolg. Aber auch das möchte ich hier nicht fortsetzen, denn damit hast Du angefangen, und auch das war ein schlechtes Zeichen, denn solche persönlichen Dinge in solche eine Diskussion zu führen, zeugt auch nicht gerade von guter Bildung. Also bevor Du konkret wirst: Meine letzte Frage war rhethorisch.
Wie es mich triggert, dass es im youtubeplaybutton im Hintergrund sich bewegt XD
Ist deine Akademie auch für Bildungsurlaub zertifiziert?
OpenAI: Hold my beer...
Ich bin Total deiner Meinung aber nehmennwir wieder das GPT-42 Beispiel, wenn es "nur" noch bei der entscheidung liegt oder einiger mehr von mir aus, heisst das nicht das der Lohn sinken wird?
(Meine Persöhnliche spekulation)
Die Zeiten werden, wenn zumindest KI sich so rasant weiterentwickelt echt ekelhaft für uns alle, die nicht reich sind werden. Denke aber das wir gerade auf dem Peak des machbaren sind, den die Daten gehen uns gerade aus + GPT wird gerade immer dümmer mit dem neuen Input. Der Hype wird nach und nach absinken, dennoch wird es als Helfer nicht mehr wegzudenken sein aber machen muss man immer noch selbst. Meine Erfahrung nach xx Stunden mit code Projekten
Also ich bin Hardwareentwickler. Ohne GPT könnte ich nicht programmieren. Im Studium hab ich es gehasst wegen des Zeitdrucks. Dank GPT kann ich diesen coolen Job machen weil ich nicht mehr über Syntax und Pointer nachdenken muss
Der Link zum Discord in der Beschreibung ist falsch.
Ich habe vor kurzem angefangen in Java zu programmieren und merke, dass er mir viel Spaß macht. Aber sonst hatte ich mit Informatik nie was am Hut. Würdet ihr sagen, dass ein Informatik Studium was für mich wäre, denn Informatik-Studium ist ja nicht (nur) Programmieren? Ich kann aber 0 einschätzen, ob das für mich das Richtige wäre. Ich würde auch nur dual oder an einer FH studieren wollen. Hat hier jemand eine ähnliche Situation gehabt und ist dann diesen Weg gegangen und weiß, ob der Spaß am Programmieren/das Tüfteln an einer Lösung ein guter Indikator ist?
Wenn du Spaß daran hast, auf jeden Fall! Am Ende ist der Spaß deine Motivation, mehr zu lernen 😊👍
@@TheMorpheusTutorials danke😊🙌
mach doch mal ein video für "mich" also die mit-40er entwickler die AI eher als spielerei sehen und manchmal echt genervt sind wenn kollegen oder chefs meinen hey wir machen nun alles Smart und alles muss AI zumindest im Namen haben und bestehende (funktionierende!) Sachen müssen alle durch was ersetzt werden mit AI weil das was bereits läuft ist ja alt. (wohlgemerkt ohne das es eine anforderung für neue Features gibt)
12:50 Das ist echtnicht mein Problem, sollen sie halt ihren Toaster Upgraden 🤣
Es gibt überhaupt keinen Grund zur Sorge. Ich finde die KI ist ein super Unterstützung, aber es wird dadurch niemand ersetzt. Der Code der rauskommt ist mit hoher whs falsch, daher muss es immer jemanden geben der gegenliest und ggf. anpassen muss. Copilot zum Beispiel macht programmieren viel schneller als vorher, man muss bei Parsern zum Beispiel in Rust nicht jeden Case manuell hinschreiben oder mehrmals copy pasten (wo übrigens auch sehr viele Fehler entstehen können), sondern es wird direkt jeder Case automatisch eingefügt. Je weniger man also so einfache Dinge manuell machen muss, umso mehr Zeit hat man um über das eigentliche Problem nachzudenken. Im Großen und Ganzen, sollte so also die Entwicklung schneller werden in Zukunft.
Hast du Buch gesagt? 😮😮
Würde ich mit dem Sprechenden in Details nicht zustimmen. Analysieren wird GPT 24 vllt noch schaffen. 4o sucht schon selber im Internet, und kann z.b. wiss paper super zusammenfassen. Dazu kommt Analyse von Videos usw. Also gehen auf UA-cam und schnell 100 UA-cam Videos von streams anzuschauen wäre möglich eventuell. Die Sache steckt meiner Meinung nach in anderem. Jedes Jahr werden Kosten für Training verzehnfacht. Also im Jahr 26 wird gpt6 Training schon 1 Milliarde kosten. Ist noch pinats für Open ai. Aber bei 28 ist das schon zu Ende. Man fliegt zu Mund paar mal und dann hört auf, weil es zu teuer wird und neuere Raketenantriebe (rechnerchips in dem Fall) sind noch nicht erfunden.
Kalte Meinung (ohne das Video zu sehen). Bevor Informatiker aussterben, werden es Ux/UI Designer treffen. (Weil sie es verdient haben😂) ich selber studiere gerade Cyber Security. Irgendwer muss ja den Code, denn die KI macht auch wieder sicher machen, also einen Teil wird auch die KI machen, aber bei gewissen Dingen ist KI unnötig, wie bei Firewall Rules etc. da ist ein einfaches config system besser.
KI ist ja selbst ein Teilbereich der Informatik.
und die Bewerbung ist weggeschickt 🥳
9:05 Warum ich kein Bock auf Coden habe. Ich kriech da lieber in einen Serverschrank.
Nö es ist nicht Aufgabe der Informatiker Productmanager oder Product-Owner Tätigkeiten zu übernehmen.
It schafft sich selbst ab.
Was? Devin war fake?
Und was ist mit einer Ausbildung zum Fachinformatiker? Lohnt sich denn das noch? 😁
>>Maschinen machen keine Fehler
Lohnt sich das Maschinenbau-Studium noch, wenn wir Roboter und Maschinen haben?
Selberverständlich und das aus sehr viel weitreichenderen Gründen als nur dem Fachwissen ...
Hey Morpheus,
Glaubst du, dass du noch Videos zur Mathematik machst? BTW in deiner Mathe Playlist hast du nicht deine Beweise und Zahlen Videos der Mathematik nicht hinzugefügt.
Ich hab's vor, aber vermutlich werde ich es direkt in die bootstrap academy einpflegen, da UA-cam mich dafür eher abstraft
copilot nervt einfahc mega, weil man irgendwann gar nicht mehr selber code schreibt und nur noch pasted, aber man braucht es halt auch. trotzdem nervt es einfach immer so krass wenn du einfach falsche instructions kriegst und da voll die zeit verschwendest statt das einfach selbe rauszufinden
Ja ist es weil Informatiker Jack of all trades sind master of none 😭 wenn du Software Engineer werden willst klaut dir jeder Typ mit einem Computer science Abschluss den Platz wenn du Cyber Security machen willst kriegen erst alle die einen Abschluss darin haben einen Platz wenn du vielleicht data science oder in die quant Richtung gehen willst bist du besser in Mathe oder Physik aufgehoben meiner Meinung nach ist Informatik ein veraltetes und nicht genug geupdatetes Studium weil bis du dich zum Master spezialisiert sind es Ewigkeiten und bis dahin könntest du dir programmieren auch schon lange selber bei bringen
hi mal ne andere frage ^^. wenn ki sprechen kann. wie lange dauert es dann, die ki in spiele zu integrieren das die alles vertonen?? am besten noch in unterschiedlichen stimmen für mehr spass ^^
erste mods gibt es die das machen. perfekt sind die natürlich noch nicht. würde sagen höchstens 5-7 jahre dass das vereinzelt in sehr gut in spielen drin ist und in 10-14 jahren kann das jeder indi dev in sein projekt packen.
sind aber auch nur schätzungen, die natürlich völlig danaben liegen können :D
Soweit ich weiß ist Devin an sich legit, nur einige Beispiele waren gefaked
13:11 irritiert mich immer wieder warum das matchmaking so schlecht funktioniert.
das sollte doch eine stärke der ki sein, scenarien zu schaffen die sich immer wieder ausgleichen. nach zu justieren, wenn es aus dem runder läuft.
wie kann eine ki gegen sich selbst millionen von spiele spielen und nicht anallysieren können an welchen kipppunkten man ein quasi patt hat.
Hat sich nie gelohnt. 90% lösen keine "Probleme" sondern "patchen". Voll agil digger.
Ich hab einen Job, den es auch noch in Millionen Jahren noch gibt. 😮
Geburtshelfer?^^
rotlichtmilieu? :P
@@lukaskoll4873 wird ja auch bald ersetzt... China und ihre S*x-Roboter sind ja n gutes Beispiel 😅
Psychiater ?
So ganz hoax war das ja dann auch nicht, sonst hätte Microsoft ja keine Kooperation mit Cognition angekündigt. ;)
Ich verstehe sowieso nicht was die große Aufregung über Devon ist Auto GPT konnte das gleiche und beide haben das gleiche Problem wenn die Aufgabe an einer Stelle ein bisschen zu komplex wird oder irgendetwas unerwartetes auftretet läuft es in Dauerschleife und verschwende deinen API Zugang €
Triggert mihmch hart, wie die linke UA-cam Plakette wackelt, wenn du dich bewegst... Steh still oder hänge das Ding an die Wand...
Ist gefixt mittlerweile
Alter hier sind ja fast nur bots in den kommentaren...
Hab einige Male gemeldet, ich weiß UA-cam macht da erstmal nichts aber wenn UA-cam merkt das die Leute von den Bots genervt sind und vlt abwandern...
16:32 nein, wir machen das nicht
Devin ist kein hoax
Ich seh das ein wenig weird
Andere Menschen lernen ein Handwerk (Tätigkeit, nicht zwingend handwerklich) und am Ende haben sie fast alles durch, was es gibt. Klar kommen hier und da noch Dinge dazu, aber halt nicht mehr Dinge, die dein komplettes Arbeitsfeld umschreiben
Wir ITler sind da... Anders. Wir sind die Menschen, die als Kommunikationsbrücke zwischen den Leuten ohne Plan, und KIs mit plan agieren. Wir sind der Kernel. Und wann war ein Kernel je nutzlos?
Oh und ich stell mir immer vor, das wir in Zukunft die Propheten der Maschinengötter sind. Im Endeffekt sind die, die am effizientesten KIs bedienen können, die mächtigste oder effizienteste Gruppe an Menschen.
Aber dafür musst du wissen was du tust. Also auf ins Studium. Lern wie du die Welt von morgen formst. Und um deinen Gottkomplex zu befriedigen, lern im Studium wie du dich über den Otto-Normal-Verbraucher hebst, und den Leuten Tools gibst, mit denen ihr leben um 120% angenehmer wird. Lass dich anbeten
Irgendwie muss ja auch jemand an der KI arbeiten und sie auch verstehen. 😂
geht doch nur um Klicks und nicht um Inhalte. Meine Herren ...
Ich find Informatik als Studienfach generell irgendwie interessant…. Studiere Mathe und mache nebenbei Informatikmodule. Ich gehe teilweise in Informatikklausuren rein, bei denen ich 3 Tage vorher angefangen hab und komme zwischen 1-Komma und 2-Komma raus.
Verglichen mit dem Aufwand hinter Mathevorlesungen, naja….
Um mal meine Tutorin zu zitieren: „Informatik ist gefühlt ne selbsternannte Wissenschaft“.
Bist du an der Paulaner-Uni?
@@nofx1990ue Heidelberg
Ich geh in Mathe rein nach ner Woche lernen und hab ne 2.0 mindestens während ich für Informatik Stammvorlesungen deutlich mehr machen muss. Ich hab aber einen Background in Physik
Ich empfehle Lewis, Papadimitriou: "Elements of the theory of computation" und basierend darauf eine mündliche Prüfung bei einem guten Informatik Professor.
Ich würde überhaupt kein MINT-Studium mehr anstreben (habe selbst mal Maschinenbau studiert).
Ingenieure sind diejenigen, die tatsächlich arbeiten müssen und für Ihre Arbeit haften. Dennoch ist das Gehalt bescheiden.
Macht lieber irgendeinen BWLer Laberberuf. Da muss man nur andere Manipulieren, die Verantwortung geschickt hin und her schieben und man verdient die meiste Kohle (fürs Schwafeln wohlgemerkt). Wenn irgendwas schief läuft, schiebt ihr es einfach auf die IT- Nerds.
Irgendwer muss ja KI programmieren COPIUM
Hallo Cedric,
Ist es möglich das am Ende der Ki-Kette ( Beispiel: Eine Ki überprüft eine ausführende Ki, ... die überprüfende Ki wird durch eine Ki überprüft und so weiter bis ans Ende der Kette ), eine "unabhängige" Ki sitzt ?
Gruß, Enigma-pi
@@EdithMartin-u7p Ich rate dir die Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität zu besuchen. Viele Grüße!
Natürlich. GERADE WEGEN ai!