War das jetzt ein Video von der Verbrenner-Lobby? 5. Der Ioniq5 hat den Ladeanschluss hi. re. - so wie bei allen dt. PKW,- wo ist das Problem? 4. Die Reichweite eines E-Autos ändert sich im Winter, auf der Autobahn, auf und ab macht sich kaum negativ bemerkbar. Auch beim Verbrenner ändert sich im Gebirge die Restreichweite- wo ist das Problem? 3. Unfertige Software- das Video zeigt ein Auto, welches auf ein stehendes Auto auffährt- was hat das mit E-Autos direkt zu Tun ? 1. Es gibt leichte Unterschiede beim Platzangebot, dafür können Fahrzeuge schneller auf E-Autos umgestellt werden. Selbst beim eGolf gibt es eben nur 40L weniger Kofferraum, der Rest ist gleich.- Wo isr das Problem. Welcher schweizer PKW- Hersteller hat denn eine reine e-Plattform? Wir müssen weg vom Verbrenner - so schnell wie möglich
Das erstaunt mich, ausser du fährst einen Tesla, hattest damit noch nie einen Software Hänger und es stört dich nicht dass du rückwärts an die Ladesäule ranfahren musst.
@@shoelessjoe5990 Ich hätte den Ladeport lieber vorne. Habe einen VW e-up. Und bei dem ist die Reichweitenberechnung tatsächlich für die Katz, lieber selber rechnen 😅
@@ursbuholzer8080 Ich hatte noch keine Probleme mit dem Sitz des Ladeports. Weder beim Tesla noch beim Mii electric. Ja beim VW Produkt gibt’s nur ne Tankanzeige 😁
@@shoelessjoe5990 Die Tankanzeige ist ja schon ok, man sieht wie voll der Akku ist. Darauf ist Verlass. Aber er hat schon auch noch eine Reichweitenanzeige, die ist wirklich sehr unbrauchbar wenn man im Gebirge wohnt. Probleme mit dem Sitz des Ladeports hab ich natürlich auch nicht, aber ich finde vorne wäre bequemer, und dazu noch eine Frunkhaube die sich per Knopfdruck öffnet und darunter wäre das Ladekabel. Hab mir schon überlegt, beim up einen Frunk einzubauen, aber ist ja eigentlich doof da der Port ja hinten ist. Aber vielleicht für anderen Kram, eine Firma in Österreich entwickelt gerade was, mal schauen.
Gibt es 2 Parkplätze mit einer Doppelsäule am Kopf kann eine Tesla oder Ionic 5 nur auf einem Parkplatz laden. Ist die Säule in der Mitte zwischen zwei Parkplätzen steht mein Nasenlader halb auf der Straße.
Wo ist denn der optimale Platz für den Ladeport und wieso ist der Ioniq 5 ein Vorbild, der den Ladeport hinten rechts hat, wie viele andere auch? Der Honda E hat das Problem, dass bei geöffneter Klappe Schnee und Regen eindringen. Viele Nasenlader haben Probleme mit vermutzten und zugefrorenen Ladeklappen. Beim leichten Auffahrunfall wird es gleich teuer und das Auto kann auch bis zur Reparatur nicht geladen werden. Alle andern Punkte sind ebenfalls Clickbait. Entweder sind sie keine Problematik der E-Autos sondern betreffen alle Antriebsarten und/oder es betrifft einzelne Hersteller. Der Titel suggeriert, dass es generelle Probleme der Antriebsart sind.
3:34 BMW hat vor 10 Jahren mit dem i3 gezeigt, wie man Elektroautos designen muss, nämlich als Monovolume. D.h. aussen kompakt und innen jede Menge Platz. Leider will der Kunde aber seine Motorhaube getreu dem Motto „Ich hab‘ die längste!“ 🤷♂️
@@rh7407 Der i3 war ein Versuchsfahrzeug und hätte so aufwändig und teuer nicht in Serie gehen müssen. Das Gewicht spielt eine Untergeordnete Rolle- ein eGolf hat die gleiche Effizienz und das mit konventioneller Bauweise, aber trotzdem ist der i3 ein Pionier .
Sehr gute Zusammenfassung. Fließt bei Tesla nicht sogar Terrain und Wind mit in die Navi Berechnung mit ein? Ich muss sagen ich hasse bei meinem M3 den Regensensor und die nicht vorhandene Schildererkennung, dennoch würde ich jederzeit wieder einen Tesla nehmen, weil hier irgendwie das Gesamtkonzept dich erheblich besser ist als bei allen anderen Herstellern. Die Software in Verbindung mit dem Ladenetz ist genau das worauf es ankommt und hier haben sie definitiv die Nase vorn. Und auch von der Anmutung her emfinde ich selbst ein M3 nach dem Facelift innen hochwertiger als die Hochglanzoberflächen eines IDx. Beim M3 ist alles geschäumt weich und mutet hochwertig an. Die Hartplastikoberflächen in einem IDx gehen gar nicht.
Auch bei anderen Herstellern wird die Topologie in der Ladeplanung berücksichtigt. Der Gerechtigkeit halber sollte man zudem nicht unerwähnt lassen, dass Tesla bei der Ladeplanung ausschließlich das eigene Supercharger-Netzwerk berücksichtigt. Das kann man genial finden - oder aus Kosten-Gesichtspunkten auch nicht.
Ich liebe Hartplastik...robust, gut zu reinigen. Die hinterschäumten Oberflächen sind nicht recylingfähig...da Hartplastik, Schaum, Slush-Haut verarbeitet sind (minimum 3 Materialien verklebt)..und diverse Kleber und Primer...da hat man doch was davon...mehrere Jahre länger entweichende Weichmacher. Super!!! Und die riesige Menge Energie die man zur Fertigung von Slush-Haut aufwenden muss ist auch erheblich...CO2 Abdruck läßt Grüßen. Plus ca. 15kg Mehrgewicht...ok, nicht so wichtig bei den adipösen eAutos die meist über 2t wiegen. Grüße von einem Dipl Ing. Kunststofftechnik. Ich kann diesen Weichfetischismus nicht nachvollziehen...Plastik ist Plastik, ob weich oder hart. Alle UA-camr reiten darauf rum, als ob Sie von irgendjemanden Geld dafür bekommen würden. Und dann sowas wie "Veganes Leder" ;-)...das ist eine mikroporöse Plastikfolie, nicht mehr und nicht weniger...man kann alles schön reden mit "Marketing Sprech".
Naja die Hersteller sollten schon einiges verbessern aber die Stecker und der Platz, das ist schon ein bisschen jammern auf hohem Niveau. Wir wollen ja die Energiewende und das klappt halt nicht ohne Änderungen. Meiner Meinung nach ist der Größte Ärger die langen Lieferzeiten bei sehr vielen Herstellern und man ist dadurch eher ein Bittsteller als ein Kunde.
Hm..... außer dem effizienten Antrieb kann ich da jetzt nicht so viel entdecken was andere Hersteller übernehmen sollten. Ich persönlich kann mit Tesla nichts anfangen, von außen sehen die für mich alle gleich aus, und von innen erinnert mich nicht viel an ein KFZ. Alleine dieser Touchscreen würde mich Wahnsinnig machen, sieht aus wie in einen Prototypen reingetackert, und warum muss man jeden Scheiß über das Display bedienen ? Was ist an Hebeln und Knöpfen die ich auch finde ohne hinzusehen so schlimm ? Fazit für mich, E-Fahrzeug ja, aber niemals Tesla.
@Greg Forest… auch Tesla hatte und hat mit einigen Problemen zu kämpfen. Und auch mit der Software ist Tesla nicht so ganz im Reinen. Ein modernes Auto steht und fällt mit der Software! Daran müssen alle Hersteller jetzt intensiv arbeiten.
Das blöde ist, dass sich die anderen Hersteller auch die schlechten Eigentschaften von Tesla übernehmen. Vor allem der Touch-Wahn der letzten Jahre geht meiner Meinung nach darauf zurück, dass dank Tesla alle Hersteller denken, Touch-buttons und alle Funktionen in einem Touch-Display zu verstecken wäre cool.
Genau, sehe ich auch so. Bedienung im Tesla top. Wenn ich abwechselnd den Mercedes EQA fahre, habe ich das Gefühl, ein uraltes Auto zu fahren. Krieg der Knöpfe.
Tolle Planung bei Tesla. Sobald Feiertage,oder Ferien in NL oder Dänemark sind ,ist Wartezeit bei den Superchargern angesagt an der A1 und A7 angesagt….
Das ist ja Haarsträubend, Elektronik Problem, Tankdeckel sind beim Verbrenner auch unterschiedlich angebracht u.s.w. Natürlich sind E Autos noch lange nicht perfekt, aber da muß man sich ja auch den Entwicklungs Zeitraum anschauen. Bei einem Verbrenner war die vor über 100 Jahren den der Verbrenner ist heute immer noch nicht ausgereift. Sicherheitssysteme, oder andere Systemfehler Sin hier auch an der Tagesordnung man schaue sich nur die vielen Rückrufaktionen alleine nur von Deutschen Hersteller an. Dieser Beitrag ist echt gelungen und was für geistig einfach strukturierte.
Also auf Platz 1 hätte ich die Unübersichtlichkeit der Ladesäulen bzw. Bezahlvorgag genommen Kann man nicht einfach wie ein Smartphone aufladen ? Also einfach anstecken und laden. Wir sind doch so "Fortschritlich" Naja (Verbesserungsbedürftig) Tesla macht es vor in dem Fall
Sicherheit sagt nein ;-) Und genau genommen hast du beim Handy ja auch ein Ladegerät zwischengeschaltet, das dann mit dem Handy kommuniziert. Also die Ladestation schaltet die Leistung immer erst dann, wenn das Auto ok sagt.
Hallo, mal zum Thema Ladeport am E-Auto. Welche Schwachsinnige gibt es bei den Auto-Herstellern die die Ladebuchse auf der rechten Seite vorgeben für Linkslenker Autos? Ich möchte den Blödmann gern sehen wie er in einer Standard Einzelgarage so Einparkt, dass er als Fahrer links bequem aussteigen kann, und dann rechts noch den Ladestecker ohne Probleme einstöpseln kann. Und ich rede hier nicht von einem E-Twingo oder E-Up in einer 4 Meter breiten Einzelgarage. Viele Grüße aus Norddeutschland.
Ganz genau! 😅 Dann lieber Nase oder Heck! Den einzigen Vorteil der rechten Position hat man, wenn in der Stadt an den Öffentlichen, parallel zur Straße, geladen wird.
Wie oft hat man beim Verbrenner den Tankdeckel rechts? Wenn dir das zu eng ist, schlag ich dir eine größere Garage vor! Mein Carport ist auch nur 4 Meter breit, und da hab ich links wie rechts noch einen guten Meter der ausreichend ist zum aussteigen und laden!
@@sophierichter9229 eine Standardgarage ist i.d.R. 2,70 m breit (innen). Bei einer Fahrzeugbreite von mind. 1,85 m (aktuelle Fahrzeuge), muss man schon sehr dicht an die rechte Wand fahren, um noch einigermaßen gut aus dem Auto aussteigen zu können. Da wird es schon sehr eng bzw. unmöglich, den Ladestecker auf der rechten Seite einzustecken!
Ich bin negativ überrascht, dass diese Ärgernisse immer noch ein Thema sind. Gerade, bei der Ladeanschlussposition, Topografie & Platzanhebot habe ich erhebliche Fortschritte erwartet
Wo soll der Ladeanschluss denn hin? Beim Ioniq 5 ist der Ladeport hinten rechts. Was soll daran besser sein, als bei den anderen, die den Ladeport hinten rechts haben, aber nicht als positives Beispiel genannt werden? Die Fronthaube wie beim Honda E? Damit beim Laden Schnee und Regen sich im offenen Anschluss sammeln? Nasenlader, bei denen die Klappen verschmutzen und im Winter zufrieren? Seitlich hinterm Vorderrad wie bei Taycan und eTron, so dass bei HPCs oft das Kabel zu kurz ist? Was wäre denn der einzig wahre Platz für den Ladeport?
@@Likr666 Bei allen Autos in etwa an der gleichen Stelle dann werden die Ladesäulen irgend wann mal so daß es paßt..... Bei uns ist es aber mit einer Wallbox in der Mitte der Garage praktisch daß der Tesla links hinten und der MEB rechts hinten den Anschluß hat denn damit brauchen wir nur ein 2m Kabel. Ist nur doof wenn wir mit dem MEB mal an einem Tesla SuC laden wollen denn da sind die Kabel so kurz daß wir auf den falschen Platz müssen.
@@juergenschoepf2885 Es gibt nicht den einen Platz. Bei den Verbrennern sind die Tankstutzen auch mal rechts und mal links, meist danach gebaut, wo die Autos produziert oder schwerpunktmäßig verkauft werden (Linksverkehr/Rechtsverkehr). Man will an de rAutobahn nicht mit dem Reservekanister zur Fahrbahn hin hantieren und ich will nicht das Kabel Richtung Fahrbahn raushängen, wenn ich parallel zur Fahrbahn stehe. Das sieht in England, Japan,.... dann wieder anders aus. Tesla links, Hyundai rechts,... Das zieht sich dann genauso die die E-Autos.
Was die Ladesteckerposition angeht: da gibts sicher kein richtig und kein falsch. Man merkt nur, dass sich eine Absprache auf eine einheitliche Position sicher positiv ausgewirkt hätte. Gerade bei innerstädtischen Ladesäulen sind die Schnellladestecker oft zu kurz und man kann einen Teil der Säulen nur nutzen, wenn beide Parkplätze vor der Säule frei sind und einem die Wahl lassen, welchen man nimmt. Hinten links, wie beim Tesla hat aber vor allem im Regen Vorteile: es ist die Stelle, die man am schnellsten erreicht vom Fahrersitz, ohne zwischendrin die Tür schließen zu müssen.
Keine Ahnung die Probleme die hier aufgeführt sind hatte ich nicht mit meinem M3P. Ich verstehe nicht das man die Software bei allen e Autos gleichsetzt.
Problematischer als die Position der Ladeanschlüsse ist die Art der Ausführung. Wer bei dem von euch gelobten Honda E mal bei Schneefall geladen hat darf zum Abschluss den wohl gefüllten Ladeport freigraben. Selbst seitliche Ladeports sind hier anfällig. Einregen dürfte eine besondere Herausforderung sein. Und zu eurem Top Nr. 1. Wie wäre es wenn ihr Autotester euch mal einigt was ihr bzw. die Kunden, in dessen Namen ihr ja behauptet zu sprechen, wollt? Den es wird ja immer nach mehr Knöpfen und Schalter statt Touchbildschirmen verlangt. Die müssen aber günstig positioniert werden und dafür braucht es entsprechende Flächen.
E-Mobilität ist die technisch, ökologisch und ökonomisch überlegene Zukunft! Sowohl die Technik der Batterien der E-Autos entwickelt sich rasend schnell weiter als auch der Energiemix. Das Ladenetz, das Schnellladen usw. Wobei man bezüglich Energiemix noch mehr auf Wasserkraft und Geothermie setzen könnte und hoffentlich wird. Die Recyclingverfahren für Batterien werden zunehmend besser und dann gibt es da noch das Secondlife der Batterien, was deren Energiebilanz weiter verbessert. Der CO2 Fußabdruck der gigantischen Menge von benötigten Ersatzteilen und Reparaturen bei den Verbrennern wiederum wird eigentlich in den Energiebilanzen nie eingerechnet. Sprich in die Ökonologie. China überholt seit vielen Jahren unsere Autoindustrie durch die Entwicklung der E-Autos und jetzt jammert und basht die Verbrenner Industrie Lobby seit Jahren gegen das E-Auto. Was aber nichts daran ändern wird, dass das E-Auto die überlegene Technologie der Zukunft ist!
Ein Frunk ist auf jeden Fall ein Muss beim E-Auto hoffentlich checken das die deutschen Hersteller irgendwann mal was da sich da für nutzbarer Platz generieren lässt!
Jein. Ich kann auf den Platz verzichten, wenn dafür der Platz sinnvoll genutzt wird wie beim Cab Forward Design von ID.3/Cupra Born. Auf der Größe eines Golf bietet das Fahrzeug den Platz eines Passat. Unverständlich sind für mich Autos wie i4, i7, EQE, EQS mit ewig langer Fronthaube und der Platzverschwendung darunter.
👍 ich fahre einen relativ günstigen Tesla. Alle Probleme hatte ich noch nie. Notbremsassisten 😂 In wievielen Autos gab es den denn bisher ? Liebe Grüße, Carsten VP
Vielen Dank für dieses Video! Das war dringend notwendig und ist so was von wahr!! Leider kann ich alle Punkte voll unterschreiben! Speziell in unserem MEB-Auto ist die Software noch mehr als schlecht und häufige Abstürze die Norm. Bei unserem Tesla ist die Bedienung nicht gerade besonders und der Tacho und das HUD gehen mir ab aber dafür fährt er seit 3 Jahren ohne ein einziges Problem. Unser VW Konzern Auto ist jetzt nach 6 Monaten schon zur zweiten großen Garantiereparatur in der Werkstatt, gerade vorhin wurde es abgeholt. Nach einer Fehlermeldung "Fahrzeug sofort sicher abstellen" fahre ich da keinen Meter mehr mit.
Das mit den Ladeanschlüssen ist mir auch Schleierhaft. Ich fahre selber zwar einen Tesla, aber was hält die Hersteller davon ab, alle Fahrzeuge als "Nasenlader" zu bauen, oder wenigstens einen Ladeanschluß auf beiden Seiten einzubauen ? (letzteres wäre allerdings die Aufwändigere und damit auch teurere Lösung).
Tesla hat sich schon relativ früh für hinten links entschieden, als es noch kaum Elektroautos gab. Die Stelle ist eben am schnellsten vom Fahrersitz aus zu erreichen, ohne die Fahrertür zwischendrin schließen zu müssen. Im Regen ein Riesen Vorteil am Schnelllader unter freiem Himmel. Da ist man ratzfatz wieder im Auto.
@@gery_der_kaeferfahrer …finde ich auch nicht schlecht. Die haben auf der rechten Seite dann aber nur einen Typ2- Anschluss, wenn mich nicht alles täuscht!?
@@renewinter8597 e-tron SUV CCS links, e-tron GT und Taycan CCS rechts. AC auf beiden Seiten. Besser wäre es natürlich wenn man auf beiden Seiten AC und DC hätte.
Es hat keinen Sinn. Es ist Wahnsinn, den Leuten zu erlauben, zwei bis drei Tonnen schwere Fahrzeuge zu bauen, die von einer Person genutzt und nur etwas mehr als 50 km am Tag gefahren werden“ (Quelle: Autocar). Wenn man es mit dem Reduzieren von Klimaemissionen ernst meine, „sollte übertriebenes Gewicht nicht akzeptiert werden.
War das jetzt ein Video von der Verbrenner-Lobby?
5. Der Ioniq5 hat den Ladeanschluss hi. re. - so wie bei allen dt. PKW,- wo ist das Problem?
4. Die Reichweite eines E-Autos ändert sich im Winter, auf der Autobahn, auf und ab macht sich kaum negativ bemerkbar. Auch beim Verbrenner ändert sich im Gebirge die Restreichweite- wo ist das Problem?
3. Unfertige Software- das Video zeigt ein Auto, welches auf ein stehendes Auto auffährt- was hat das mit E-Autos direkt zu Tun ?
1. Es gibt leichte Unterschiede beim Platzangebot, dafür können Fahrzeuge schneller auf E-Autos umgestellt werden. Selbst beim eGolf gibt es eben nur 40L weniger Kofferraum, der Rest ist gleich.- Wo isr das Problem.
Welcher schweizer PKW- Hersteller hat denn eine reine e-Plattform?
Wir müssen weg vom Verbrenner - so schnell wie möglich
Bin seit 50.000km rein elektrisch unterwegs, keines dieser Probleme ist mir je begegnet. 🤷♂️
Das erstaunt mich, ausser du fährst einen Tesla, hattest damit noch nie einen Software Hänger und es stört dich nicht dass du rückwärts an die Ladesäule ranfahren musst.
@@ursbuholzer8080 Nein, das stört nicht.
@@shoelessjoe5990 Ich hätte den Ladeport lieber vorne. Habe einen VW e-up. Und bei dem ist die Reichweitenberechnung tatsächlich für die Katz, lieber selber rechnen 😅
@@ursbuholzer8080 Ich hatte noch keine Probleme mit dem Sitz des Ladeports. Weder beim Tesla noch beim Mii electric. Ja beim VW Produkt gibt’s nur ne Tankanzeige 😁
@@shoelessjoe5990 Die Tankanzeige ist ja schon ok, man sieht wie voll der Akku ist. Darauf ist Verlass. Aber er hat schon auch noch eine Reichweitenanzeige, die ist wirklich sehr unbrauchbar wenn man im Gebirge wohnt. Probleme mit dem Sitz des Ladeports hab ich natürlich auch nicht, aber ich finde vorne wäre bequemer, und dazu noch eine Frunkhaube die sich per Knopfdruck öffnet und darunter wäre das Ladekabel. Hab mir schon überlegt, beim up einen Frunk einzubauen, aber ist ja eigentlich doof da der Port ja hinten ist. Aber vielleicht für anderen Kram, eine Firma in Österreich entwickelt gerade was, mal schauen.
Gibt es 2 Parkplätze mit einer Doppelsäule am Kopf kann eine Tesla oder Ionic 5 nur auf einem Parkplatz laden.
Ist die Säule in der Mitte zwischen zwei Parkplätzen steht mein Nasenlader halb auf der Straße.
Wo ist denn der optimale Platz für den Ladeport und wieso ist der Ioniq 5 ein Vorbild, der den Ladeport hinten rechts hat, wie viele andere auch? Der Honda E hat das Problem, dass bei geöffneter Klappe Schnee und Regen eindringen. Viele Nasenlader haben Probleme mit vermutzten und zugefrorenen Ladeklappen. Beim leichten Auffahrunfall wird es gleich teuer und das Auto kann auch bis zur Reparatur nicht geladen werden.
Alle andern Punkte sind ebenfalls Clickbait. Entweder sind sie keine Problematik der E-Autos sondern betreffen alle Antriebsarten und/oder es betrifft einzelne Hersteller. Der Titel suggeriert, dass es generelle Probleme der Antriebsart sind.
genau auf den Punkt getroffen, nicht mitrufen wie manch Anderer - weiter so
Wieso sticht bitte der IONIQ 5 mit seinem Ladeanschluss positiv aus der Masse heraus? Er hat ihn, wie viele BEVs ebenfalls, rechts hinten.
Versteht kein Mensch 🤷🏻♂️
Wer auch rückwärts einparken kann hat nur selten Probleme mit der Länge des Ladekabels.
Das Video braucht kein Mensch😊
Dich auch nicht! ... Das Video ist schon allein durch die zauberhafte Cyndie sehenswert!
3:34 BMW hat vor 10 Jahren mit dem i3 gezeigt, wie man Elektroautos designen muss, nämlich als Monovolume. D.h. aussen kompakt und innen jede Menge Platz. Leider will der Kunde aber seine Motorhaube getreu dem Motto „Ich hab‘ die längste!“ 🤷♂️
Da muss korrekterweise stehen der deutsche Autofahrer benötigt seine Potenzverlängerung.
@@rh7407 Der i3 war ein Versuchsfahrzeug und hätte so aufwändig und teuer nicht in Serie gehen müssen.
Das Gewicht spielt eine Untergeordnete Rolle- ein eGolf hat die gleiche Effizienz und das mit konventioneller Bauweise, aber trotzdem ist der i3 ein Pionier .
@@dominikkoenen4214 Was hat das damit zu tun?
Sehr gute Zusammenfassung. Fließt bei Tesla nicht sogar Terrain und Wind mit in die Navi Berechnung mit ein? Ich muss sagen ich hasse bei meinem M3 den Regensensor und die nicht vorhandene Schildererkennung, dennoch würde ich jederzeit wieder einen Tesla nehmen, weil hier irgendwie das Gesamtkonzept dich erheblich besser ist als bei allen anderen Herstellern. Die Software in Verbindung mit dem Ladenetz ist genau das worauf es ankommt und hier haben sie definitiv die Nase vorn.
Und auch von der Anmutung her emfinde ich selbst ein M3 nach dem Facelift innen hochwertiger als die Hochglanzoberflächen eines IDx. Beim M3 ist alles geschäumt weich und mutet hochwertig an. Die Hartplastikoberflächen in einem IDx gehen gar nicht.
Auch bei anderen Herstellern wird die Topologie in der Ladeplanung berücksichtigt. Der Gerechtigkeit halber sollte man zudem nicht unerwähnt lassen, dass Tesla bei der Ladeplanung ausschließlich das eigene Supercharger-Netzwerk berücksichtigt. Das kann man genial finden - oder aus Kosten-Gesichtspunkten auch nicht.
Ich liebe Hartplastik...robust, gut zu reinigen. Die hinterschäumten Oberflächen sind nicht recylingfähig...da Hartplastik, Schaum, Slush-Haut verarbeitet sind (minimum 3 Materialien verklebt)..und diverse Kleber und Primer...da hat man doch was davon...mehrere Jahre länger entweichende Weichmacher. Super!!! Und die riesige Menge Energie die man zur Fertigung von Slush-Haut aufwenden muss ist auch erheblich...CO2 Abdruck läßt Grüßen. Plus ca. 15kg Mehrgewicht...ok, nicht so wichtig bei den adipösen eAutos die meist über 2t wiegen.
Grüße von einem Dipl Ing. Kunststofftechnik.
Ich kann diesen Weichfetischismus nicht nachvollziehen...Plastik ist Plastik, ob weich oder hart. Alle UA-camr reiten darauf rum, als ob Sie von irgendjemanden Geld dafür bekommen würden.
Und dann sowas wie "Veganes Leder" ;-)...das ist eine mikroporöse Plastikfolie, nicht mehr und nicht weniger...man kann alles schön reden mit "Marketing Sprech".
Naja die Hersteller sollten schon einiges verbessern aber die Stecker und der Platz, das ist schon ein bisschen jammern auf hohem Niveau. Wir wollen ja die Energiewende und das klappt halt nicht ohne Änderungen.
Meiner Meinung nach ist der Größte Ärger die langen Lieferzeiten bei sehr vielen Herstellern und man ist dadurch eher ein Bittsteller als ein Kunde.
Sehr gelungenes Video! 👍
Danke für deine Rückmeldung! 😊
Tesla zeigt wie es richtig geht , aber die anderen Hersteller kapieren oder wollen es nicht verstehen auf was es bei einem Elektroauto ankommt.
Hm..... außer dem effizienten Antrieb kann ich da jetzt nicht so viel entdecken was andere Hersteller übernehmen sollten.
Ich persönlich kann mit Tesla nichts anfangen, von außen sehen die für mich alle gleich aus, und von innen erinnert mich nicht viel an ein KFZ.
Alleine dieser Touchscreen würde mich Wahnsinnig machen, sieht aus wie in einen Prototypen reingetackert, und warum muss man jeden Scheiß über das Display bedienen ?
Was ist an Hebeln und Knöpfen die ich auch finde ohne hinzusehen so schlimm ?
Fazit für mich, E-Fahrzeug ja, aber niemals Tesla.
@Greg Forest… auch Tesla hatte und hat mit einigen Problemen zu kämpfen. Und auch mit der Software ist Tesla nicht so ganz im Reinen. Ein modernes Auto steht und fällt mit der Software! Daran müssen alle Hersteller jetzt intensiv arbeiten.
Das blöde ist, dass sich die anderen Hersteller auch die schlechten Eigentschaften von Tesla übernehmen. Vor allem der Touch-Wahn der letzten Jahre geht meiner Meinung nach darauf zurück, dass dank Tesla alle Hersteller denken, Touch-buttons und alle Funktionen in einem Touch-Display zu verstecken wäre cool.
Genau, sehe ich auch so. Bedienung im Tesla top. Wenn ich abwechselnd den Mercedes EQA fahre, habe ich das Gefühl, ein uraltes Auto zu fahren. Krieg der Knöpfe.
@@michaelp.4458effizienter Antrieb? Bei Tesla? Das gibt’s schon andere die das besser können…
Tolle Planung bei Tesla. Sobald Feiertage,oder Ferien in NL oder Dänemark sind ,ist Wartezeit bei den Superchargern angesagt an der A1 und A7 angesagt….
Ihr habt Recht! Gruss Frank.
Das ist ja Haarsträubend, Elektronik Problem, Tankdeckel sind beim Verbrenner auch unterschiedlich angebracht u.s.w. Natürlich sind E Autos noch lange nicht perfekt, aber da muß man sich ja auch den Entwicklungs Zeitraum anschauen. Bei einem Verbrenner war die vor über 100 Jahren den der Verbrenner ist heute immer noch nicht ausgereift. Sicherheitssysteme, oder andere Systemfehler Sin hier auch an der Tagesordnung man schaue sich nur die vielen Rückrufaktionen alleine nur von Deutschen Hersteller an.
Dieser Beitrag ist echt gelungen und was für geistig einfach strukturierte.
Naja, ein E-Auto ist auch nur ein Auto, lediglich der Antrieb ist ein anderer.
Den Rest muss man nicht neu erfinden.
Also auf Platz 1 hätte ich die Unübersichtlichkeit der Ladesäulen bzw. Bezahlvorgag genommen
Kann man nicht einfach wie ein Smartphone aufladen ? Also einfach anstecken und laden. Wir sind doch so "Fortschritlich"
Naja (Verbesserungsbedürftig) Tesla macht es vor in dem Fall
Sicherheit sagt nein ;-) Und genau genommen hast du beim Handy ja auch ein Ladegerät zwischengeschaltet, das dann mit dem Handy kommuniziert. Also die Ladestation schaltet die Leistung immer erst dann, wenn das Auto ok sagt.
Hallo, mal zum Thema Ladeport am E-Auto.
Welche Schwachsinnige gibt es bei den Auto-Herstellern die die Ladebuchse auf der rechten Seite vorgeben für Linkslenker Autos?
Ich möchte den Blödmann gern sehen wie er in einer Standard Einzelgarage so Einparkt, dass er als Fahrer links bequem aussteigen kann, und dann rechts noch den Ladestecker ohne Probleme einstöpseln kann.
Und ich rede hier nicht von einem E-Twingo oder E-Up in einer 4 Meter breiten Einzelgarage.
Viele Grüße aus Norddeutschland.
Ganz genau! 😅 Dann lieber Nase oder Heck! Den einzigen Vorteil der rechten Position hat man, wenn in der Stadt an den Öffentlichen, parallel zur Straße, geladen wird.
@@renewinter8597 Stimmt zwar, leider sind die wenigsten Autos Front oder Hecklader. 🤭
@@luckyphoto59 🤷♂️😅
Wie oft hat man beim Verbrenner den Tankdeckel rechts? Wenn dir das zu eng ist, schlag ich dir eine größere Garage vor! Mein Carport ist auch nur 4 Meter breit, und da hab ich links wie rechts noch einen guten Meter der ausreichend ist zum aussteigen und laden!
@@sophierichter9229 eine Standardgarage ist i.d.R. 2,70 m breit (innen). Bei einer Fahrzeugbreite von mind. 1,85 m (aktuelle Fahrzeuge), muss man schon sehr dicht an die rechte Wand fahren, um noch einigermaßen gut aus dem Auto aussteigen zu können. Da wird es schon sehr eng bzw. unmöglich, den Ladestecker auf der rechten Seite einzustecken!
Gute Zusammenstellung! Komisch, in hochdeutsch...., immer wieder Überraschungen. 😂
Ich bin negativ überrascht, dass diese Ärgernisse immer noch ein Thema sind.
Gerade, bei der Ladeanschlussposition, Topografie & Platzanhebot habe ich erhebliche Fortschritte erwartet
Bleiben wir gespannt, ob sich dies in Zukunft noch bessern wird.
Wo soll der Ladeanschluss denn hin? Beim Ioniq 5 ist der Ladeport hinten rechts. Was soll daran besser sein, als bei den anderen, die den Ladeport hinten rechts haben, aber nicht als positives Beispiel genannt werden? Die Fronthaube wie beim Honda E? Damit beim Laden Schnee und Regen sich im offenen Anschluss sammeln? Nasenlader, bei denen die Klappen verschmutzen und im Winter zufrieren? Seitlich hinterm Vorderrad wie bei Taycan und eTron, so dass bei HPCs oft das Kabel zu kurz ist? Was wäre denn der einzig wahre Platz für den Ladeport?
@@Likr666 Bei allen Autos in etwa an der gleichen Stelle dann werden die Ladesäulen irgend wann mal so daß es paßt..... Bei uns ist es aber mit einer Wallbox in der Mitte der Garage praktisch daß der Tesla links hinten und der MEB rechts hinten den Anschluß hat denn damit brauchen wir nur ein 2m Kabel. Ist nur doof wenn wir mit dem MEB mal an einem Tesla SuC laden wollen denn da sind die Kabel so kurz daß wir auf den falschen Platz müssen.
@@juergenschoepf2885 Es gibt nicht den einen Platz. Bei den Verbrennern sind die Tankstutzen auch mal rechts und mal links, meist danach gebaut, wo die Autos produziert oder schwerpunktmäßig verkauft werden (Linksverkehr/Rechtsverkehr). Man will an de rAutobahn nicht mit dem Reservekanister zur Fahrbahn hin hantieren und ich will nicht das Kabel Richtung Fahrbahn raushängen, wenn ich parallel zur Fahrbahn stehe. Das sieht in England, Japan,.... dann wieder anders aus. Tesla links, Hyundai rechts,... Das zieht sich dann genauso die die E-Autos.
Was die Ladesteckerposition angeht: da gibts sicher kein richtig und kein falsch. Man merkt nur, dass sich eine Absprache auf eine einheitliche Position sicher positiv ausgewirkt hätte. Gerade bei innerstädtischen Ladesäulen sind die Schnellladestecker oft zu kurz und man kann einen Teil der Säulen nur nutzen, wenn beide Parkplätze vor der Säule frei sind und einem die Wahl lassen, welchen man nimmt.
Hinten links, wie beim Tesla hat aber vor allem im Regen Vorteile: es ist die Stelle, die man am schnellsten erreicht vom Fahrersitz, ohne zwischendrin die Tür schließen zu müssen.
Keine Ahnung die Probleme die hier aufgeführt sind hatte ich nicht mit meinem M3P. Ich verstehe nicht das man die Software bei allen e Autos gleichsetzt.
Problematischer als die Position der Ladeanschlüsse ist die Art der Ausführung. Wer bei dem von euch gelobten Honda E mal bei Schneefall geladen hat darf zum Abschluss den wohl gefüllten Ladeport freigraben. Selbst seitliche Ladeports sind hier anfällig. Einregen dürfte eine besondere Herausforderung sein.
Und zu eurem Top Nr. 1. Wie wäre es wenn ihr Autotester euch mal einigt was ihr bzw. die Kunden, in dessen Namen ihr ja behauptet zu sprechen, wollt? Den es wird ja immer nach mehr Knöpfen und Schalter statt Touchbildschirmen verlangt. Die müssen aber günstig positioniert werden und dafür braucht es entsprechende Flächen.
E-Mobilität ist die technisch, ökologisch und ökonomisch überlegene Zukunft!
Sowohl die Technik der Batterien der E-Autos entwickelt sich rasend schnell weiter als auch der Energiemix. Das Ladenetz, das Schnellladen usw.
Wobei man bezüglich Energiemix noch mehr auf Wasserkraft und Geothermie setzen könnte und hoffentlich wird.
Die Recyclingverfahren für Batterien werden zunehmend besser und dann gibt es da noch das Secondlife der Batterien, was deren Energiebilanz weiter verbessert.
Der CO2 Fußabdruck der gigantischen Menge von benötigten Ersatzteilen und Reparaturen bei den Verbrennern wiederum wird eigentlich in den Energiebilanzen nie eingerechnet.
Sprich in die Ökonologie.
China überholt seit vielen Jahren unsere Autoindustrie durch die Entwicklung der E-Autos und jetzt jammert und basht die Verbrenner Industrie Lobby seit Jahren gegen das E-Auto.
Was aber nichts daran ändern wird, dass das E-Auto die überlegene Technologie der Zukunft ist!
Reichweitenangst! 😱 Hihihi 😂
Ein Frunk ist auf jeden Fall ein Muss beim E-Auto hoffentlich checken das die deutschen Hersteller irgendwann mal was da sich da für nutzbarer Platz generieren lässt!
Jein. Ich kann auf den Platz verzichten, wenn dafür der Platz sinnvoll genutzt wird wie beim Cab Forward Design von ID.3/Cupra Born. Auf der Größe eines Golf bietet das Fahrzeug den Platz eines Passat. Unverständlich sind für mich Autos wie i4, i7, EQE, EQS mit ewig langer Fronthaube und der Platzverschwendung darunter.
👍 ich fahre einen relativ günstigen Tesla. Alle Probleme hatte ich noch nie. Notbremsassisten 😂 In wievielen Autos gab es den denn bisher ?
Liebe Grüße, Carsten VP
Mercedes - serienmäßig, viele Toyotas u.a.
@@GeHeJun vielen Dank für deine Antwort. Allerdings bin ich schon 55 und hatte dadurch bedingt einen längeren Zeitraum im Sinn.
Nummer zwei ist kein Problem wenn man Android Auto nutzt und z.B. den enBW mobility+ App benutzt.
Vielen Dank für dieses Video! Das war dringend notwendig und ist so was von wahr!!
Leider kann ich alle Punkte voll unterschreiben! Speziell in unserem MEB-Auto ist die Software noch mehr als schlecht und häufige Abstürze die Norm. Bei unserem Tesla ist die Bedienung nicht gerade besonders und der Tacho und das HUD gehen mir ab aber dafür fährt er seit 3 Jahren ohne ein einziges Problem. Unser VW Konzern Auto ist jetzt nach 6 Monaten schon zur zweiten großen Garantiereparatur in der Werkstatt, gerade vorhin wurde es abgeholt. Nach einer Fehlermeldung "Fahrzeug sofort sicher abstellen" fahre ich da keinen Meter mehr mit.
Das mit den Ladeanschlüssen ist mir auch Schleierhaft. Ich fahre selber zwar einen Tesla, aber was hält die Hersteller davon ab, alle Fahrzeuge als "Nasenlader" zu bauen, oder wenigstens einen Ladeanschluß auf beiden Seiten einzubauen ? (letzteres wäre allerdings die Aufwändigere und damit auch teurere Lösung).
Porsche und Audi haben auf beiden Seiten einen Anschluss
Tesla hat sich schon relativ früh für hinten links entschieden, als es noch kaum Elektroautos gab. Die Stelle ist eben am schnellsten vom Fahrersitz aus zu erreichen, ohne die Fahrertür zwischendrin schließen zu müssen. Im Regen ein Riesen Vorteil am Schnelllader unter freiem Himmel. Da ist man ratzfatz wieder im Auto.
@@steinlaus2072 …und in der Garage hat man auch keine Probleme mit der linken Position.
@@gery_der_kaeferfahrer …finde ich auch nicht schlecht. Die haben auf der rechten Seite dann aber nur einen Typ2- Anschluss, wenn mich nicht alles täuscht!?
@@renewinter8597 e-tron SUV CCS links, e-tron GT und Taycan CCS rechts. AC auf beiden Seiten. Besser wäre es natürlich wenn man auf beiden Seiten AC und DC hätte.
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Es hat keinen Sinn. Es ist Wahnsinn, den Leuten zu erlauben, zwei bis drei Tonnen schwere Fahrzeuge zu bauen, die von einer Person genutzt und nur etwas mehr als 50 km am Tag gefahren werden“ (Quelle: Autocar).
Wenn man es mit dem Reduzieren von Klimaemissionen ernst meine, „sollte übertriebenes Gewicht nicht akzeptiert werden.