Finde ich schön beleuchtet. Ich bin mittlerweile mit knapp 40 auch dort angekommen, das zu machen was mir am meisten Spaß macht. 4 mal die Woche ok uk in der Mittagspause. Nen mix aus Grund und Maschinenübungen. So das ich einfach kontinuierlich Spaß habe. Was nützt der vermeintlich beste Plan wenn man keine Lust dazu hat und nach 2 Wochen wieder sein lässt. Danke dir für deinen Podcast. ❤.Ps: auf Progress achte ich natürlich 😊
Bevor ich mich mit solchen Details auseinandersetze: Wie schaffe ich es überhaupt mit einem Kraftraining zu beginnen? Habe zich Bücher (auch deins) gelesen, Videos geschaut, etc. Aber das ist alles eine viel zu große Hürde für mich. Ich habe null Motivation und nicht die Power und Kraft um direkt mit einem 60 Minuten Programm 5 mal die Woche zu starten. Ich bekomme ja nicht mal eine Liegestütze hin. Leider kann mir das niemand beantworten, WIE man überhaupt anfangen kann wenn man null Kraft und Motivation hat (von einem möglichen Programm, als WAS man machen soll, ganz abgesehen).
Hi Markus! Du hast Recht, an der Stelle sind die Details noch nicht entscheidend. Und glücklicherweise musst Du nicht fünfmal 60 Minuten investieren, um Fortschritte zu erzielen. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wie viel Zeit bist Du bereit zu investieren, so dass die Hürde für Dich machbar erscheint? Vielleicht 30, vielleicht 10 oder nur 5 Minuten, dreimal pro Woche? Es ist nicht entscheidend, so lange es ETWAS mehr ist als das, was Du aktuell tust. Und wenn es nur 1 Minute ist! Wie gestaltest Du diesen Einstieg? Mein Buch hast Du ja bereits: Nimm den "Onboarding-Trainingsplan" aus dem Buch, das ist eine gute Basis. Die ca. 3x 30 Minuten pro Woche, die dieser Plan "frisst", sind Dir too much? Kein Ding. Dann trainierst Du nur die allererste Übung aus dem Plan und startest damit. Trainierst sie für eine oder mehr Wochen. Irgendwann stellst Du vielleicht fest, "ok, fühlt sich einigermaßen gut an, ich bin bereit". Dann nimmst Du die zweite Übung hinzu ... und so weiter. Die Idee ist, dass Du die Hürde so tief liegst, dass Du eine regelmäßige Routine etablieren kannst - und dich auch an Tagen aufraffst, an denen Du im ersten Moment dachtest, Du hättest gar keine Lust gehabt. :-) Sportliche Grüße Mark
Die Frage ist , wo stehst du und was erwartest du von einem Training.. Ich hatte vor vielen Jahren einfach die Nase voll von meiner schwammigen Figur und wollte etwas männlicher , maskuliner aussehen. Das war die erste Motivation überhaupt anzufangen. Die Motivation ist dann extrem gewachsen, als die sich die ersten Erfolge eingestellt haben. Das Gewicht ging nach unten, die die scheitern breiter, die Hüften schmaler. Da sind wir dann bei Marks Motto "nackt besser aussehen". Ich trainiere meist den ganzen Körper, selten im Split. Ich bin gleich 50 und will persönlich keine Rekorde mehr brechen , aber ich bin absolut zufrieden, wenn ich vor dem Spiegel stehe, ernte Kompliment und Anerkennung und DAS ist der Push und die Bestätigung auf dem richtigen Weg zu sein und weiter zu machen. Die tägliche Motivation sich ins Gym zu quälen ist etwas anderes😅 Das ist der innere Schweinehund, den man eben mal überwinden muss, aber da denkt man einfach an das befriedigende Gefühl, wenn man sein Programm durchgezogen hat. Mach die Übungen die dir Spaß machen . Das dauert einen Moment bis man das für sich herausgefunden hat, aber es lohnt sich☺️💪
Finde ich schön beleuchtet. Ich bin mittlerweile mit knapp 40 auch dort angekommen, das zu machen was mir am meisten Spaß macht. 4 mal die Woche ok uk in der Mittagspause. Nen mix aus Grund und Maschinenübungen. So das ich einfach kontinuierlich Spaß habe. Was nützt der vermeintlich beste Plan wenn man keine Lust dazu hat und nach 2 Wochen wieder sein lässt. Danke dir für deinen Podcast. ❤.Ps: auf Progress achte ich natürlich 😊
Du sagst es, die Kontinuität schlägt Perfektion. Und Spaß am Dranbleiben macht die Kontinuität leicht.
Dank Dir und alles Gute! 💪
Bevor ich mich mit solchen Details auseinandersetze: Wie schaffe ich es überhaupt mit einem Kraftraining zu beginnen? Habe zich Bücher (auch deins) gelesen, Videos geschaut, etc. Aber das ist alles eine viel zu große Hürde für mich. Ich habe null Motivation und nicht die Power und Kraft um direkt mit einem 60 Minuten Programm 5 mal die Woche zu starten. Ich bekomme ja nicht mal eine Liegestütze hin. Leider kann mir das niemand beantworten, WIE man überhaupt anfangen kann wenn man null Kraft und Motivation hat (von einem möglichen Programm, als WAS man machen soll, ganz abgesehen).
Hi Markus!
Du hast Recht, an der Stelle sind die Details noch nicht entscheidend.
Und glücklicherweise musst Du nicht fünfmal 60 Minuten investieren, um Fortschritte zu erzielen. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wie viel Zeit bist Du bereit zu investieren, so dass die Hürde für Dich machbar erscheint?
Vielleicht 30, vielleicht 10 oder nur 5 Minuten, dreimal pro Woche? Es ist nicht entscheidend, so lange es ETWAS mehr ist als das, was Du aktuell tust. Und wenn es nur 1 Minute ist!
Wie gestaltest Du diesen Einstieg? Mein Buch hast Du ja bereits: Nimm den "Onboarding-Trainingsplan" aus dem Buch, das ist eine gute Basis.
Die ca. 3x 30 Minuten pro Woche, die dieser Plan "frisst", sind Dir too much? Kein Ding. Dann trainierst Du nur die allererste Übung aus dem Plan und startest damit. Trainierst sie für eine oder mehr Wochen. Irgendwann stellst Du vielleicht fest, "ok, fühlt sich einigermaßen gut an, ich bin bereit". Dann nimmst Du die zweite Übung hinzu ... und so weiter.
Die Idee ist, dass Du die Hürde so tief liegst, dass Du eine regelmäßige Routine etablieren kannst - und dich auch an Tagen aufraffst, an denen Du im ersten Moment dachtest, Du hättest gar keine Lust gehabt. :-)
Sportliche Grüße
Mark
@@MarkMaslowMF Danke!
Die Frage ist , wo stehst du und was erwartest du von einem Training..
Ich hatte vor vielen Jahren einfach die Nase voll von meiner schwammigen Figur und wollte etwas männlicher , maskuliner aussehen. Das war die erste Motivation überhaupt anzufangen.
Die Motivation ist dann extrem gewachsen, als die sich die ersten Erfolge eingestellt haben.
Das Gewicht ging nach unten, die die scheitern breiter, die Hüften schmaler.
Da sind wir dann bei Marks Motto "nackt besser aussehen".
Ich trainiere meist den ganzen Körper, selten im Split. Ich bin gleich 50 und will persönlich keine Rekorde mehr brechen , aber ich bin absolut zufrieden, wenn ich vor dem Spiegel stehe, ernte Kompliment und Anerkennung und DAS ist der Push und die Bestätigung auf dem richtigen Weg zu sein und weiter zu machen.
Die tägliche Motivation sich ins Gym zu quälen ist etwas anderes😅 Das ist der innere Schweinehund, den man eben mal überwinden muss, aber da denkt man einfach an das befriedigende Gefühl, wenn man sein Programm durchgezogen hat.
Mach die Übungen die dir Spaß machen . Das dauert einen Moment bis man das für sich herausgefunden hat, aber es lohnt sich☺️💪