Ladetarif auswählen: 5 wichtige Tipps gegen böse Überraschungen!
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- Опубліковано 19 чер 2024
- Du hast für dein Elektroauto noch keinen Ladetarif, mit dem du unterwegs an öffentlichen Ladestationen aufladen kannst? Ich gebe dir fünf wertvolle Tipps auf was du achten solltest bei der Auswahl der Anbieter um dein Elektroauto zu laden.
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Außer Supercharger ist einfach wirklich nichts mehr tragbar. War seit einem halben Jahr mal wieder außerhalb des SUC Netzwerk unterwegs(Schwarzwald eine kleine Ausfahrt mit dem M3P) und hatte tatsächlich gleich wieder 2 mal Pech (einmal ENBW, Support konnte nicht helfen Säule keine Verbindung und ein mal Aral Pulse Säule musste aus der Ferne neu gestartet werden aber das dauert). Das deckt sich mit meinen Erfahrungen von früher als ich noch keinen Tesla (aber schon Elektro) und auf diese schäbigen Ladenetze angewiesen war.
Willst also möglichst wenig Kopfschmerzen mit laden, geh zu Tesla.
An BAB und Fernstraßen ist Tesla sicher die beste Lösung. Wir fahren aber eher auf dem flachen Land und da heißt es größerer Umweg zu einer Fernstrecke. SuC auf dem flachen Land gibt es einfach nicht.
für Nicht-Tesla-Fahrer heißt das Grundgebühr oder teuere kWh-Preise und wenn ich dann auch noch in der Ladeleistung stark eingeschränkt bin, überlege ich mir das sehr gut. Für 400V-Fahrzeuge aber sicher eine sehr gute Alternative.
@@skipperf2889 Selbst mit Fremdmarke und ohne Abo sind die Preise meist noch niedriger als bei anderen Anbietern. Nur wenn man Hyundai/KIA mit 800V fährt funktioniert es eben nicht richtig. Klar, wir laden auch lieber mit unserem Tesla dort aber auch mit unserer Fremdmarke fühlt man sich nicht ganz so gewaltig gerupft.
@@juergenschoepf2885 da ich einen EV6 fahre und noch 3 Monate von der Grundgebühr bei Ionity befreit bin, ist die Lösung für mich aktuell noch sehr einfach. Wobei ich auch schon bei Tesla geladen habe, völlig problemlos allerdings mit 2 Schönheitsfehlern, 1. blockiere ich 2 Plätze weil Ladesnschluß hinten rechts - also mach ich das nur bei geringer Auslastung der Lader 2. der EV6 lädt mit 100kW statt mit 230kW (eigentlich nicht so schlecht aber man ist eben von Ionity versaut)
Leider hat Maingau mal wieder die Preise angehoben!
Nicht nur die
Ne stimmt nicht. Was hoch geht sind die Teueranbieter wie Ionity, EnBW, Aral Pulse. Man sollte sich mal überlegen, warum Maingau die Mondpreise von Ionity etc für Adhoc zahlen soll nur damit der Maingaukunde bei Ionity günstig laden kann. Aus dem Grund sind auch die Preise von EnBW bei bestimmten Anbietern wie Ionity etc höher.
@@Tesla-Charly
Maingau hat im Normaltarif AC auf 59 ct. und DC auf 69 ct. angehoben.
Habe gestern eine Mail mit der Preisanpassung bekommen.
@@StrombockNino Was es nicht besser macht.
Im Moment für den Hochlauf der Elektromobilität absolut nicht nachvollziehbar.
Ich sehe innerstädtisch auch kaum noch belegte Ladesäulen.
Und die Standzeit ist ohne Zusatzkosten beim AC-Laden auf 180 Minuten begrenzt. Wenn man also den Wagen lädt, zB. beim Kinobesuch und dann noch einen Überlängenfilm anschaut: die etwas teurere Ewego benutzen, die hat bisher keine Standgebühr. Sonst kostet es bei 4 Stunden Ladezeit 6 € extra
Bei unserem Penny soll man 82 Cent je kwh plus 6 Cent die Minute furs parken bezahlen. Macht nicht gerade Strombock.
Außer bei Aldi/Lidl/Kaufland ist bei allen anderen Anbietern eben die Profitgier durch gekommen.
Ja, absolut, NULL Strombock! Da hilft nur: Meiden so gut es geht. Wenn zu diesen Preisen niemand lädt, nur dann spüren die Anbieter das.
@@StrombockNino Ist ja schon oft Realität. An vielen öffentlichen Ladern sieht man alles, aber keine E-Autos.
Ich lade generell nur noch DC. Habe Glück mit unseren urbanen Lade Parks. Lade nur noch bei EnBW für 0,39 € und Supercharger für 0,41 €. AC lade ich sehr selten (nur an EnBW). Mondpreise. Blockiergebühr. Belegt. AC ist für mich tot.
Da kommt es vor, dass ich mich im Parkhaus mit 20 AC Säulen auf den „Verbrenner Parkplatz stelle. Absurd!!
Da muss sich echt was tun !
Auch nervt es mich, nur noch zwei HPC-Lade- Netzwerke anzusteuern zu können: EnBW und Tesla. Goodbye Aral, Pfalzwerke, Stadtwerke, Shell. Ist nicht dramatisch, aber als Laternenparker mit 45.000km auch nicht das praktischte.
Übrigens ist meine Degradation bei 150.000 km und mehr als 80 % DC laden bei gerade einmal 2 %. Kia eSoul 64kwh
Wenn ich Laternenparker wäre, würde ich GELEGENTLICH auch an den teuren Stationen laden, wenn ich mir dafür eine extra Fahrt/Pause am DC Charger sparen kann. Zeit hat auch einen wert und wenn das Ausnahmen sind, macht das auf das Jahr gesehen den Kohl nicht fett. Wenn du natürlich alle 3 Tage dort parkst, dann würde ich das auch nicht annehmen.
@@StrombockNino ja wir haben keine AC Säule im Stadtviertel, dafür abet nen Supercharger und HPC-Ladeparks direkt in der City. Seit 8 Monaten beinhahe kein AC mehr geladen- auch nicht in Urlaub. Beim einkaufen zu laden ist einfach praktischer als dieses Blockierbegühr Kuddelmuddel 😅😂
@@abenteuerelektrisch8977 Ach crazy! Cool!
Man gewinnt wirklich den Eindruck, dass die Leute recht grundlos Angst vor DC laden haben. Interessante Infos!
Passt super zu der E-Mail die ich gestern von Maingau bekommen habe. AC laden von 54 auf 59 Cent. Interessant ist auch das die Ladezeit von 240 auf 180 min verkürzt wird. Damit bekomme ich nicht mal mehr meinen Akku voll aufgeladen. Vielen Dank an Maingau aber ihr seid kein Schuß Pulver besser als EnBW. So wird das nichts mit der E Mobilität in Deutschland. Alles über 50 Cent ist nur noch Wucher. Es ist scheinbar sinnvoller aus der 3. Etage mit der 50 m Kabeltrommel mit Strom ans Auto zu legen. Wie ist es nur möglich diese Wucher Hausstrom kostet ca 30 Cent.
Du heulst am falschen Grab, auch wenn ich den Frust verstehen kann. Die Schuld liegt nicht bei Maingau, sondern daran, dass Roaming-Partner (also andere MSP) im B2B Bereich weiterhin ein hohes Preis-Niveau halten. Du würdest einen Sack Mehl auch nicht für 3€ verkaufen, wenn du im Einkauf 4€ dafür bezahlst.
Da sind jetzt gelandet, das wir genauso abgezockt werden wie beim Sprit und Maingau gehört auch der Energie Mafia an. Das hat nichts mehr mit Sozialer Marktwirtschaft zu tun. "DAS IST WUCHER" basta!
im Gegensatz zu Maingau (nutze ich nur als absoluten Notbehelf) hab ich bei EnBW aber 1. die Möglichkeit mit einem Tarif den kWh-Preis deutlich zu reduzieren (0,39€) und EnBW ist nun mal in ganz Deutschland mit eigenen Ladestationen vertreten- die Roaming-Preise kann man bei EnBW auch komplett vergessen-es lohnt nur an eigenen Säulen.
@@skipperf2889 Du prangerst also an, dass Maingau das Land nicht mit DC-Ladeparks gepflastert hat. Ja, das kann einem missfallen, verstehe ich, sind aber Äpfel/Birnen.
Und das hilft auch nicht, wenn du gerade keine EnBW Station auf dem Weg hast. Ich bleibe dabei, erst schaut man, wo und wieviel man REGELMÄßIG laden will/muss. Und dann schaut man mit welchem Tarif das am günstigsten geht. Alle anderen Ladungen ergeben sich dann ohne Stress. Es sei denn, man ist Pfennigfuchser, dann muss man sich eben einen Ladekarten Dschungel antun
@@StrombockNino ich prangere deinen Kanalpartner Maingau nicht an, ich habe nur geschrieben, dass ich dort eben keine Möglichkeit habe, durch irgendwelche Tarife den Preis zu beeinflussen - ist aus Sicht von Maingau auch verständlich, weil sie eben extrem wenig eigene Ladesäulen haben.
Für mich macht es deshalb im Urlaub keinen Sinn mit Maingau zu laden weil ich dort immer relativ teuer laden würde, wie bei nahezu allen Tarifen ohne Grundgebühr.
Wenn ich meine Urlaubsreise plane, dann kann ich ausschließlich mit EnBW Ladestationen problemlos von der Ostseeküste nach Bayern fahren (okay, manchmal sind es nur 150er aber damit kann ich im Urlaub leben, bin ja nicht auf der Flucht) - das ist auf meiner Route sogar noch einfacher als mit Superchargern und dank Autocharge wirklich komfortabel (nur die Ladeklappe muss ich selber öffnen)
Ich fahre seit sechs Jahren elektrisch, war auch sehr motiviert und dachte, dass wir in zehn Jahren alle elektrischen fahren. Leider haben wir alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Die Entscheider haben in unserem Land keine Ahnung von ihrem Metier.
Das Thema Elektromobilität ist für mich mittlerweile durch.
Bei diesem Ladekarten und Tarifzikus verbunden mit viel zu hohen Ladepreisen braucht sich keiner wundern warum das BEV in D nicht in Schwung kommt.
Die Strommafia bereichert sich und die Stromnebenkosten suchen ihres gleichen. Hinzu kommen noch unzuverlässige Säulen mit fehlenden Standards. So wird halt kein Schuh draus.
Andere Länder, andere Bedingungen, andere Preise, anderes Kaufverhalten. Eine ganz normale Marktreaktion.
Welcher Tesla Fahrer lädt denn mit Ladekarten, außer man bekommt die Ladekarte gesponsert.
Meine Not-Ladekarte liegt unbenutzt seit 1,5 Jahren in der Tasche.
Wie soll ich denn sonst in der Stadt laden, wo kein Supercharger vorhanden ist?
Bei den Ladetarifen sind wir ja gerade im Rückwärtsgang. Was waren das für schöne Zeiten in denen man als "Weniglader" nur EnBW und Maingau gebraucht hat. Damit konnte man fast alles freischalten und die Preise waren vertretbar. Inzwischen braucht man wieder ein Dutzend Ladekarten und Apps und muß vor dem Laden ein Studium aller Tarife machen damit man nicht gewaltig gerupft wird.
An BAB und Fernstraßen kann man ja gut zu den Tesla SuC gehen aber auf dem flachen Land sind die extrem selten und bedeuten meist Umwege was Energie und Zeit kostet.
Was nützt es daß die Infrastruktur inzwischen ausreichend gewachsen ist wenn man im Ladechaos landet? Wenn wir nicht so billig zu Hause laden könnten wäre ein neuer Diesel echt überlegenswert.
Kann ich glatt verstehen!
Habe auch null Verständnis für die hohen Strompreise gegenüber Haushaltsstrom.
Immerhin nimmt man mit einem Auto viel mehr Szrom in kurzer Zeit ab, wie zu Hause.
Da ist es wiedersinnig das der Strom teurer ist!
Er müßte viel mehr billiger wie zu Hause sein!
In der Industrie wird mehr Strombedarf auch nicht mit höheren Preisen, sondern niedrigeren belohnt!
Aber wieder Diesel fahren bedeutet auch:
Wieder einen Stoff in Sekunden verbrauchen, der Millionen von Jahre gebraucht hat zu entstehen!
Abgesehen von den zusätzlichen Abgasen, finde ich diesen Gedanken so besonders bedrückend. Klar man hat das jetzt weit mehr als 100 Jahre einfach so ohne Nachgedanke gemacht, war jetzt einfach normal!
Aber ich finde wenn man sich das mal genau überlegt, ist es schon ein Ding wie wir mit dem umgehen was so ewig lange gebraucht hat zu entstehen. Und dementsprechend auch nicht mal so eben wieder nachkommt! Weil braucht halt Millionen von Jahre!
Zudem hilft das verbrennen gerade auch nicht unserem Klima…
Strom hingegen… der muß nur von der Sonne eingefangen werden, dann hätten wir Energie im absoluten Überfluß! 🤷♂️
@@DonDeTango Das mit der Sonne klappt aber auch nicht immer! Sehe ich an meiner eigenen PV Anlage. Für die Nacht braucht man einen großen Speicher und im Winter geht so gut wie nichts. Auto aus dem eigenen Speicher laden geht auch nicht denn das Auto hat einen viel größeren Akku.
Gut, etwa 7-8 Monate lang kann ich die beiden Autos mit 90+% Dachstrom laden aber für 4 Monate gibt es jede Menge Kohlestrom. Diesen Juni würgt sich die Überschußsteuerung auch gewaltig einen ab.........
Jürgen: Sehe ich nicht ganz so negativ.
1.) Wenn man zuhause laden kann, nutzt man die öffentlichen Lader ja dermaßen selten, dass die Kosten dafür in der Gesamtkostenrechnung eines Autos pro Jahr, kaum Gewicht haben. Für die paar Euro würde ich mir da keinen Stress machen.
2.) Wenn man nur öffentlich lädt, dann sieht die Sache anders. Aber auch dort braucht man kein Studium, sondern man überlegt sich einmal, welche Anbieter nutzt man denn wirklich regelmäßig im Alltag und wählt danach seinen Tarif aus. Am besten mit Grundgebühr und dafür attraktive kWh Preis. Alle anderen Ladungen "auswärts" fallen wieder unter den gleichen Punkt wie bei 1.)
@@juergenschoepf2885
Ja, aktuell ist das alles noch begrenzt.
Der Gedanke mit der Sonne und ihrer Unmenge an Energie die sie beständig schickt bezieht sich allgemein auf den globalen Energie Hunger.
Ich habe die Zahlen jetzt nicht mehr im Kopf, aber Grundsätzlich könnte man Energie gewinnen, das man absoluten Überfluß hätte.
Aufs aktuell praktische bezogen, ist es so wie Du sagst, Du kannst derzeit unter normalen Umständen nicht das ganze Jahr Deine Autos rein mit der Sonne betanken.
Zumindest was die Speicher angeht, kann man sich aber ausmalen bei der Entwicklung die statt findet, das absehbar, irgendwann jeder auch deutlich leistungsfähigere Speicher bezahlbar installieren kann. Die zudem dann auch sicher und nicht mehr brennbar sind.
Denn auch der Punkt hält so manchen noch ab…
Was den Rest der Zeit, Nachts und Wintermonate angeht, muß man schon heute nicht automatisch von Kohle oder Atomstrom ausgehen.
Denn in ganz Europa steigt beständig massiv der Anteil an Öko Strom der produziert wird.
Sonne, Wind, Wasser, Bio usw…
Das führt schon länger jetzt dazu, das man regelmäßig Stromspitzen hat, also überschüssigen Strom, den man Zeitweise nicht los werden kann.
Die Länder helfen sich dabei nun gegenseitig in dem mal wir anderen, mal andere uns, ihren Strom schenken um die Netze zu entlasten.
Und das sind keine kleinen Mengen, sondern dieser gegenseitige Austausch findet beständig statt.
In sofern, der Öko Strom Anteil steigt bei uns, aber auch in anderen Ländern immer mehr, sodaß bei uns die Kohle und Gaskraftwerke tatsächlich immer weniger bei steuern müssen.
Ich würde daher was diesen Punkt angeht, keinen so schlechten Gedanken mehr bei haben.
Denn man kann außerdem noch davon ausgehen, das eigentlich ein deutlich höherer Anteil an Ökostrom im Netz sein könnte, wenn da nicht hier und da bestimmte wirtschaftliche Interessen wären.
Wenn so manche Anschlußtrassen ausgebaut würden… und und und.
Nicht ohne Grund sieht man immer wieder ganze Windparks die still stehen, während nebendran die Rotoren drehen.
Nur die Strommenge würde die Leitungen überlasten! Also schaltet man ab! Und das sind recht große Mengen an Strom, auf die man da beständig verzichtet!
In meinen Augen sind hier Politik und Behörden gefordert, aber wir kleine Leute können da garnichts machen.
Dementsprechend finde ich braucht man sich auch nicht den Schuh mit dem vermeintlichen Kohlestrom anziehen.
Ich persönlich erwarte eigentlich, das Kohle und Gaskraftwerke absehbar überflüssig und abgeschaltet werden.
Ich sehe es mehr als ein wollen und weniger als ein nicht können an.
Aber es werden ja auch immer mehr Stromspeicher, also große gebaut, auch das wird irgendwann die Kraftwerke für Spitzen überflüssig machen.
Im übrigen ist einfach auch der Gedanke das es genug Länder gibt, die Sonne im überfluß haben. Zudem zum Teil auch noch arm, sodaß sie vom Strom theoretisch profitieren müßten.
Wenn die tatsächlich Strom exportieren würden, spätestens dann wären Winter überhaupt kein Thema mehr.
Aber ich denke auch dafür werden sich verschiedene Sachen entwickeln, sodaß auch im Winter kein Strommangel mehr herschen wird.
Aber im Moment ist es noch nicht perfekt, da hast Du absolut recht!
@@StrombockNino Ist im Prinzip zwar richtig aber ich lasse mich sehr ungern abzocken auch wenn es eigentlich nicht weh tut.
die „schicke App“ brauche ich, nur in Ausnahmefällen. Mit der Routenplanung des Autos gebe ich vor welche Anbieter angefahren werden dürfen und wie hoch die Ladeleistung mindestens sein soll und wieviele Ladeplätze frei sind sagt mir mein Navi auch. Langstrecken fahre ich eigentlich nur im Urlaub und dafür buche ich mir für einen Monat einen passenden Tarif (meist Ionity oder EnBW) und danach wird der wieder gekündigt. Ansonsten ist, wie im Video gesagt, zuhause laden immer die günstigste Variante (außer Gratisaktionen)
Ja, der Ladefuchs ist sehr empfehlenswert. Über MAINGAU steht ja schon genug in den Kommentaren.
Dennoch: Super Video!
Danke
MAINGAU ist bei mir wegen Preispolitik rausgeflogen. Ich habe Glück, dass ich zuhause laden kann, und unterwegs den Tesla a den Superchargern. Preise sind da immer noch ok und benutzt man ja auch nur auf Langstrecke.
Ich wünsche mir als Nächstes Update, dass die hintere Rücksitzbank auch mit automatischer Sitzheizung ausgestattet wird
Wer nicht zuhause laden kann, sollte sich kein E Auto anschaffen. Da öffentlich laden viel zu teuer ist. Ich lade Zuhause an der Wallbox und für den Urlaub buche ich ein Monats Abbo von Tesla oder Ionity um an günstige Ladepreise zu kommen. Sonst wird man völlig abgezockt von allen Ladeanbietern. Das war vor 3 Jahren anders als ich in die e-Mobilität eingestiegen bin.
Ja, als e-Autofahrer ohne eigene Wallbox, muss ich dir wohl recht geben. Ich habe zum Glück in 10min Fußmarsch Entfernung zur Wohnung eine Lichtblick-Säule gefunden (die merkwürdigerweise kaum jemand nutzt), die preislich noch akzeptabel ist. Für Fernreisen mache ich es wie du: Tesla-Abo.
Nein, das würde ich so pauschal nicht unterschreiben. Es gibt ja sehr wohl günstige Tarife, je nachdem wo man regelmäßig laden will, dann halt mit monatlicher Grundgebühr!
Ich hab zum Beispiel einen Supercharger um die Ecke, das wäre auch machbar, da 2x die Woche hinzufahren um günstig zu laden.
@@StrombockNino Das Problem ist doch das Folgende: Wirklich günstig ist es auch dann nicht. Oder reden wir hier über 30 Cent DC? Noch gravierender aber: Man müsste für X Anbieter Abos abschließen. Auf dem Weg zu meiner Arbeit befindet sich einmal Ionity. Sonst weit und breit Fehlanzeige. Der nächste Supercharger in der selben Richtung ist rund 40 Kilometer entfernt.
So pauschal würd ich das nicht sagen. Es lohn sich schon als E-Auto interessent im eigenen Umkreis zu kucken was für Optionen es gibt. Ich hab erst auf Nachfrage herausgefunden, dass es durchaus möglich ist für einen fairen Tarif in der Arbeit zu laden. Ich bin davon ausgegangen, dass die Säulen nur für Firmenautos sind. Auch unsere Stadtwerke haben ein paar Säulen die etwas bezahlbarer Bepreist sind.
@@dediver Am Supercharger in Wuppertal sind es in der Nebenzeit 38ct und in der Prime Time 42ct. Ich finde das ist akzeptabel in Anbetracht der teuren DC-Lade-Infrastruktur. Den selben Preis wie ein Flaschen-Bier zuhause, kann ich für ein Pils aus der Zapfanlage in der Kneipe ja auch nicht erwarten.
Du brauchst auch nicht für X Anbieter ein Abo, für dich reicht doch genau EINS für Ionity, was ohnehin auf deinem Arbeitsweg liegt.
Eigentlich sind es für DC nur noch die Anbieter bei sich selbst halbwegs preiswert - notfalls mit Grundgebühr. Naja - Tesla-Fahrer sind da fein raus. Supercharger sind günstig und weit verbreitet. Vor Ort vielleicht noch Aldi Süd mit Kreditkarte und Lidl/Kaufland mit deren App.
AC ist teilweise mit der Northe-App, Entega und Pump noch gut, velleicht noch der lokale Stromnetzanbieter.
Was nicht mehr geht, ist Roaming und daher die eine Karte als Allrounder nicht mehr preiswert.
Auch Ninos Sponsor sorgt zwar dafür dass man laden kann, aber nicht, dass man laden will.
Meiner Meinung als Laternenparker mit Tesla aber kein Problem, auch nicht teuer, nur unpraktisch, weil eben doch etwas Beschäftigung damit nötig ist und mehrere Apps/Ladekarten nötig sind.
Seit Juni 2024 ist es mit EnBW bei uns in der Stadt irrsinnig teuer geworden, „überall anders“ zu laden. 89 Cent, egal ob AC oder DC. Mit Maingau kostet es hingegen nur um die 54 Cent. Mal sehen wie lange 😀😅
Einfach Laden und günstig Laden. Das hört sich gut an 😂. Ist es aber nicht. Je nach Ladekarte und Ladesäule, schwankt der Preis. Kein Verbrenner Fahrer würde an einer Tankstelle fahren ,wo er weil er nicht die richtige Ladekarte dabei hat, fünfzig Cent mehr für den Liter bezahlen 😂.
Da zu sage ich nur Lade Urwald 😢.
Jein, ein besserer Vergleich ist die Autobahn-Tankstelle, die auch schon immer ne ganze Ecke teurer war als abseits der Autobahn.
Meine Empfehlung: Sich überlegen, welchen Bedarf man wie oft bei welchen Betreibern hat. Dafür einen Ladetarif auswählen und die Ausnahmen, wo man woanders (im Zweifel teurer als nötig) lädt, einfach hinnehmen. Dann hat man keinen Stress und wenn das nur 2x im Jahr vorkommt, sind das auch nur wenige Euro.
@@StrombockNino an der Autobahn-Tanke kostet es aber für jeden das gleiche, egal ob er mit Master, Visa, Amex, EC oder bar bezahlt ebenfalls ist es völlig egal welche Marke man fährt Porschefahrer (Tesla) zahlen nicht weniger oder mehr als Opelfahrer ganz ohne vorher gebuchten Tarif.
Ich fahre seit über 3 Jahren elektrisch und es nervt immer noch, dass man, sofern man nicht das Navi mit vorselektiertem Betreiber bemüht, erstmal in mehreren Apps nachschaut mit welcher Karte/App man nun gerade bei den Stadtwerken von Kleinkleckersdorf am günstigsten laden kann.
Das war früher bei meinem Diesel viel simpler, da hatte ich eine einzige App und die hat mir die günstigste Tanke in der näheren Umgebung angezeigt.
@@skipperf2889 Du hast meinen Kommentar nicht verstanden. Er enthielt die Empfehlung, das pfennigfuchsen sein zu lassen zugunsten weniger Stress.
BTW: Dank Payback und Shell Clubsmart hab ich damals Sprit auch anders bezahlt, als der an der Zapfsäule neben mir, der kein Shell Clubsmart Kunde war. Same shit other place!
@@StrombockNino es geht auch nicht nur ums "Pfennigfuchsen" - nur wenn ich in Hintertupfingen im Urlaub bin und auf dem Marktplatz vor der Touristeninformation ein AC-Lader steht, an dem ich, wenn ich nicht aufpasse mal ganz schnell 0,89€ für AC-Laden bezahlen darf - dann hört für mich Pfennigfuchsen auf und fängt "Geld verbrennen " an. Gerade an solchen Ladern steht man dann auch gern mal 2-3 Stunden, weil man sich die Gegend ansehen möchte und dann bringen mich die 89 Cent zwar nicht um aber ich empfinde sie als ganz massive Abzocke. Derartige Probleme hatte ich mit dem Diesel nie - da hatte ich auch nur eine einzige App, die mir die Preise von allen Tankstellen im Umkreis angezeigt hat - da hat die E-Mobilität noch ganz viel Luft nach oben und dieser ganze "Ladezirkus" trägt nicht unbedingt zur schnelleren Verbreitung der E-Autos bei.
@@skipperf2889 Wie kommst du auf 89ct? AC mit Maingau liegt bei 59ct. Das ist doch das was ich meine. Such dir einen Ladetarif für deine meisten Ladevorgänge und in der Regel sollte dieser Tarif dann auch in Hintertupfingen nicht der teuerste sein. Das ergibt sich doch dann. Und selbst wenn der dann 5ct teurer ist, scheiss drauf, dafür mach ich mir doch keinen Stress für 2x im Jahr.
Was leider auch nichts erwähnst, wichtigste an einer App funktion ist das man schauen kann wie viele Ladeplätze pro Ladestation sind Frei, besetzt oder defekt etc.
Stimmt, das hab ich nur indirekt erwähnt, aber zumindest gezeigt in der Einblendung der Maingau App. Allerdings muss ich sagen, dass die Zuverlässigkeit der Anzeige je nach Stationsbetreiber oftmals reiner Zufall ist. Ich hab in Wuppertal sehr oft, dass frei gezeigt wird, aber besetzt ist wenn ich ankomme - und umgekehrt.
Puh, hätte gehofft, dass sich das mit den verschiedensten Ladekarten und Apps mittlerweile gebessert hat. Aber naja, ich werde zukünftig in der Arbeit laden können und damit sind 90% meiner Fahrten abgedeckt. Wer die Option nicht hat, fragt doch mal an bei eurem Arbeitgeber. Manche installieren erst Lademöglichkeiten, wenn es eine Nachfrage gibt.
Moin Nino, die Maingau Karte nutze ich auch gerne, leider funktioniert die nicht überall, schon des Öfteren erlebt das die Maingau Karte nicht wollte und auch die App die Säule garnicht angezeigt hat sowie sie sich auch nicht per QR Code aktivieren ließ.
Wie du sagst gibts noch einige andere Anbieter und ich würde empfehlen mindestens noch ne andere Karte zu bestellen, eine die überall geht wie zB ENBW oder Elli. Denn es gibt nichts schlimmeres als irgendwo zu stehen und nicht laden zu können. In den Momenten ist dann auch erstmal der Preis egal, Hauptsache man kommt weiter. Man muss ja nicht voll laden.
Danke für deine Tipps, man lernt nie aus 👍
Die letzten 12 Monate wurde es laufend schlechter und unübersichtlicher. Wir haben deshalb eine einfache Lösung: Strecken auf denen wir es wieder zurück in die Garage schaffen oder schlimmstenfalls irgend wo mal 5-10kWh laden müssen fahren wir mit einem der beiden E-Autos. Geht es weiter bekommt die Tochter das E-Auto und wir fahren mit ihrem Verbrenner. Ist einfach viel einfacher und entspannender.
@@juergenschoepf2885 so schlimm finde ich es jetzt nicht aber ich gebe dir recht das die Anbieter es wieder komplizierter machen. Beispiel ENbW, da weißt du erstmal garnicht mehr was du bezahlst wenn du nur die Karte vor hältst, also erstmal App auf und nach dem Preis schauen, dann braucht’s auch keine Karte mehr. Klar kann man sich drauf verlassen das es funktioniert aber im schlimmsten Fall zahlst mal eben 89ct für die kWh.
Mit unserem zweiten Elektro der kein Tesla ist fahren wir deswegen nur noch Supercharger an. Ist ohne Abo meist noch günstiger und wir mussten bisher noch nie warten.
Einzig unterwegs am Hotel oder irgendwo in der City für AC laden benötige ich noch ab und an die Ladekarte. Gewöhne mir aber auch immer mehr an das komplett weg zu lassen und vor dem Ziel nochmal die letzte Schnelladung zu machen weil das hin und her der Anbieter und die Preispolitik wieder so kompliziert werden.
Aber deswegen komplett auf Elektro verzichten? Niemals, dafür ist das fahren zu angenehm. Und wenn es dann heißt den Anbieter zu wechseln oder mehrere Karten dabei zu haben. Dann sortiert man eben regelmäßig aus und holt wieder ne andere. Bis 60ct AC und 70ct DC lasse ich mir ja im Notfall noch gefallen, ansonsten nur noch Suoercharger
Chris: Es stimmt, Maingau hat auch nicht 100% aller existierender Ladestationen im Programm. Die Anzahl der beworbenen Ladepunkte im DACH Raum unterscheidet sich übrigens nicht zwischen EnBW und Maingau. Beide werben mit 600.000 Stück. Das bedeutet für mich, auch EnBW hat keine 100%.
@@StrombockNino oh ok, siehst du das habe ich noch garnicht verglichen. Nur das alles im Umkreis mit EnBW geht und mit Maingau und EWE nicht.
Danke für den Hinweis 👍
Ähm egal was du nutzt du musst immer eine intakten Router haben in der Ladesäule egal ob Karte, App, Schlüsselanhänger etc. Selbst schon mehrfach gehabt wenn dies gestört ist wegen schlechten Wetter oder halt dieser Router Mal defekt war. Das ist leider falsche diese Aussage bei 1:50
Heutzutage stimmt das vermutlich. Früher war das so, dass die Stadtwerke Wuppertal die Ladekarten IDs gepuffert hat. Damit war ein offline Betrieb möglich und die Abrechnung lief asynchron wenn wieder netz da war. Das geht heute vermutlich aus Sicherheitsgründen nicht mehr.
Meine Begründung zur Ladekarte bleibt aber bestehen. Denn es könnte auch sein, dass die Säule zwar Netz hat, aber es irgendein Problem im Backend gibt. Ich hatte es jedenfalls schon, dass Smartphone App nicht ging, aber Ladekarte schon.
Also zur Zeit ist Ionity im Abo echt DER Preisbrecher!
Ja, sofern IONITY für einen auf der Route oder in Nähe des Wohnorts (Laternenparker) liegt.
Tja, für mich ist der absolut entscheidende Punkt der Preis!
Als Mengen Abnehmer mit einem Auto, müßte der Strom billiger sein als zu Hause!
Und nicht umgekehrt teurer!
Ein Unternehmen das mehr Strom abnimmt bekommt auch günstigeren Strom und nicht teureren!
Das leuchtet mir einfach absolut nicht ein! Und ich habe auch null Verständnis dafür!
Wer wie Maingau keine eigenen Ladesäulen betreibt, ist mittelfristig gezwungen, die teuren roaming-Preise der Betreiber weiterzureichen.
Wenn sich die Situation nicht ändert, sehe ich keine große Zukunft für solche reinen MSPs
Ja, das Dilemma kann nur die Politik lösen. Oder jemand klagt gegen die schwarzen Strafe und fordert die Einhaltung der AFIR ein.
Ich lade bei Tesla oder Aldi mit dem Audi Q4 E-tron! Von Preis geht es nicht besser, in Urlaub für ein Monat das Abo bei Tesla und Super 👍 MAINGAU finde ich nicht gut 👎 Bei DC Laden ein Preis von 0,59 bis 0,69 €/kWh ist nicht gut, bei Tesla bin ich jetzt bei 0,41 €/kWh👍
Sofern das für dich akzeptabel ist, ausschließlich die Supercharger nutzen zu können, ist das auf jeden Fall ein sinnvolles Vorgehen.
Manchmal bietet sich aber an, woanders zu laden, weil man dadurch Umwege und viel Zeit spart. Dann wäre mir egal, dass ich ein paar Mal pro Jahr ein paar Euro mehr ausgebe. Ein Bier ist zuhause auch billiger als in der Kneipe.
@@StrombockNinoIch bin nur an Wochenende zuhause durch die Arbeit, ich lade an Wochenende immer zuhause! Ich finde das Tesla Lade Netz sehr gut, aber die Autos nicht!
Warum bekommt es Tesla hin die Preise im vernünftigen Regionen zu halten und alle anden nicht ?
Wahrscheinlich müsste man den ganzen Roaming-Quatsch komplett abschaffen und man kann nur noch an den Ladesäulen mit Girocard oder Kreditkarte zahlen. So wie an allen Tankstellen eben. Dann ist es auch essig mit Monatsgebühren.
Das würde NICHTS ändern, ausser man würde VERBIETEN, dass Anbieter als Alternative Kundenkarten ausgeben. Das lässt sich vermutlich aber rechtlich nicht durchsetzen.
@@StrombockNino Aber ohne eine 'Handeln von oben' wird es ja nur noch schlimmer - der Strompreis steigt, die Ladekosten steigen....die Strompreise gehen massiv zurück - die Ladekosten steigen weiter.
Egal was mit den Gestehungskosten passiert - die Endkundenpreise steigen.
Bis auf die kleine Ausnahme IONITY.
Meinetwegen müsste auch das Bundeskartellamt da mal ordentlich prüfen und den Anbietern auf die Finger klopfen.
Wenn diese Spirale nicht aufhört, dann gibt es für Tesla-Fahrer bald keine freien SUC's mehr.
@@torstengenster908 Das ist alles richtig, die großen Ladestationsbetreiber nutzen hier ihre Marktmacht aus, das gehört reguliert.
Tja, da müsste vielleicht mal der Gesetzgeber ran, gleiche Preisauszeichnung an den Ladesäulen per weitsichtbarer Digitalanzeige und keinen Aboquatsch mehr...so wie an den Tankstellen eben auch, aber was man von unseren Politikern halten kann, hat man ja in den letzten Jahren gesehen, habe halt von nix eine Ahnung
@@we73 Den "Abo-Quatsch" kennen wir ja vom Handy Vertrag, ich bin nicht sicher, ob man als Regierung so tief in die Marktwirtschaft eingreifen sollte.
Mir würde schon langen, wenn die AFIR präzisiert wird und den "angemessenen und begründeten" Aufschlag im kWh im B2B Bereich definiert. Dann muss jeder vor Gericht, der sich nicht daran hält und wir sind wieder glücklich.
Kein Laub an den Bäumen also wurde das Video vor Monaten aufgenommen .Es läuft gar nichts mit einer Ladekarte es sei denn du fährst nur um den Kirchturm rum .
Ja, die Aufnahme ist etwas älter, aber der Inhalt hat sich kein Stück verändert 😅
Auf tagesstrecken über 150 km nehme ich den Diesel . Da gehen Tagesausflüge von ca. 900 km und ich kann dann „ laden „ wenn es etwas günstig ist.
Ein Tagesausflug über 900km, was sieht man da außer fahren.
@@petereinmal im besten Fall die Straße und alles was dazugehört . Wir halten auch ca. alle 200 km an und machen Pause. Aber ich muss halt nicht tanken . Mit unserem E Auto lade ich eigentlich nur noch zu Hause. Warum Ladestation suchen wenn das Diesel fahren auf Strecke günstiger ist . Zuhause lade ich von der pv oder mit flexiblen Tarif für 10 - 25 Cent die KW .
@@uwesz7940 Ich suche auf Langstrecken auch keine Ladestationen. Das lasse ich das Tesla Navi alleine machen, ganz easy. Und selbst ohne Tesla gibt es Alternativen fürs Smartphone, die einem das abnehmen.
@@StrombockNino Der Diesel wurde 2016 neu gekauft und hat jetzt knapp 65000 km auf der Uhr. Bei der laufleistung kaufe ich erstmal kein anderes Auto da ich auch noch mindestens 1500 kg Anhängelast brauche. Aber unser Zweitwagen ist ja schon elektrisch. Ein Nissan Leaf mit 40 kW Akku 🔋.
@@uwesz7940 Sehr guter Anfang! Allerdings hat dich der Diesel bereist 8000€ gekostet, elektrisch wären das etwa 50% gewesen. Inspektionskosten, KFZ Steuer Befreiung und THG Quote mal aussen vor gelassen. Elektroautos gibt es auch, die 1,5t ziehen können, z.B. Hyundai IONIQ5 oder Tesla Model Y. JUST SAYING!
Inzwischen ist das Laden an deutschen DC Ladestationen so teuer, dass ein Verbrenner günstiger ist. Wenn ich nicht zu Hause mit PV und Tibber günstig laden könnte und ich keinen Tesla mehr fahren würde, dann hätte ich u.U. schon längst wieder auf einen Verbrenner umgestellt. Wir müssen uns in Deutschland echt fragen, ob die Energiepolitik und das stetige Erhöhen der Strompreise insbesondere für E-Autos so weiter gehen kann. Dein Video wirkt ein bisschen wie ein Kampf gegen Windmühlen und ich kann jeden Menschen verstehen der sich gegen den Kauf eines E-Autos entscheidet. Ansonsten sehe ich Deutschland wirtschaftlich und politisch auf Talfahrt und für die Zukunft nicht gerüstet. Das einzige was hier noch aufsteigt sind die Preise, die Kriminalität und die Armut. Einfach nur noch abschreckend.
Wenn du Vielfahrer bist, und wirklich darauf angewiesen unterwegs zu laden, gibt's bei den meisten großen Ladenetzanbeitern einen Tarif mit Grundgebühr, bei dem sich die kWh Preise massiv reduzieren. Herauszustellen ist da vor allem Ionity, die mit 11,99€ im Monat 6€ günstiger sind als EnBW. Dann reduziert sich der kWh-Preis auf 39ct. Und monatlich kündbar, was natürlich für Reisezeiten (Urlaubsfahrten, Messen etc.) sehr praktisch ist, wenn man nicht das ganze Jahr über unterwegs ist.
Aber alles in allem gebe ich dir recht, die allgemeine Preispolitik der Anbieter, vor allem im Hinblick auf die Börsenstrompreise, ist ein Witz.
@@st.hottusdiepfeife483 Es sind weniger die Tarif-Anbieter, sondern mehr die Betreiber der Ladestationen das Problem.
@@StrombockNino Mir als Kunden ist das relativ egal, wer der Böse ist. Es ändert genau nichts an den sich ergebenden Problemen.
@@st.hottusdiepfeife483
ob EnBW oder Ionity mache ich immer von meinen Routen abhängig, lassen sich die geplanten Strecken, ohne größere Umwege, mit Ionity bewältigen dann gerne Ionity aber das deutlich dichtere Ladenetz hat nun mal EnBW auch wenn die leider etwas teurer in der Grundgebühr sind. Bei einer von 2.500km relativiert sich das aber, wenn man dadurch keine Umwege fahren muss oder vor Ort dann noch teurer adhoc laden muss. Denn an Baumärkten oder Supermärkten habe ich Ionity bisher noch nicht gesehen.
Dein Tipp ist so nicht richtig. Es gibt auch Menschen, welche kein iPhone haben. Da gibt es oh wie Wunder auch noch andere Handys. Und Maingau würde ich schon mal gar nicht empfehlen. An ENBW geht nix vorbei. Meisten Ladesäulen und meisten Ladeparks.
Mit was würden Sie Maingau denn garnieren? 😉
@@G0bus korrigiert, danke 😉😊
In meiner Gegend wird es mit EnBW aber verdammt teuer denn da gibt es nur ganz wenig eigene Ladesäulen. Maingau ist da zwar auch zu teuer aber ein paar Cent kann man vielleicht sparen. Am Besten 2 Dutzend Ladekarten und Apps und vor dem Anstecken ein Studium was man denn nehmen muß um nicht komplett gerupft zu werden. Die 10min extra für die Tarifsuche machen bei 30min Ladeweile auch nichts mehr aus.
@@juergenschoepf2885 was hat der Preis mit der Anzahl der Ladestationen zu tun. Antwort NICHTS 😁
Verstehe deine Anmerkung bzgl. iPhone/Android nicht. Ladefuchs als auch Maingau haben natürlich auch Android Apps im Angebot. Und für das von mir erwähnte GoingElectric Verzeichnis gibt es ebenfalls eine Android Alternative zu ChargEV. Da ich die aber nicht namentlich kannte, hab ich es nicht erwähnt.
EnBW eignet sich überhaupt nicht für die von mir genannte Zielgruppe der Heimlader, die nur gelegentlich auf Langstrecke die Möglichkeit haben wollen, öffentlich zu laden.
habe alle E-Autos verkauft, E-Autofahren hat uns alle krank gemacht, Wucherpreise für Strom, kaputte Ladesäulen, nie wieder E-Auto! Lieber Fahrradfahren!
🤡🥱
Ich fahre seit sechs Jahren elektrisch, war auch sehr motiviert und dachte, dass wir in zehn Jahren alle elektrischen fahren. Leider haben wir alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Die Entscheider haben in unserem Land keine Ahnung von ihrem Metier.
Das Thema Elektromobilität ist für mich mittlerweile durch.