Wahre und verlässliche Worte. Ich habe vor fünf Jahren einen Golf Plus Baujahr 2005 gekauft. Der Kilometerstand betrug 191 T Km, und jetzt habe ich 482 TKm. Ich habe lediglich regelmäßig das Öl, die Filter, den Zahnriemen und das Getriebeöl gewechselt.Das ist alles. 2.0 TDI Automatik.
Genau deiner Meinung,hab meinen VW Passat Highline1.9tdi 131PS,3BG/B5 Bj. 12/2000 vor 2 jahren mit 300 000km gekauft,jetzt hab ich 330 000km drauf und läuft immer noch tip top,natürlich hab ich einiges gemacht(Verschleißteile,Turbo,Gelenke,Kupplung,usw.),aber dafür war der Kaufpreis von 900€ TOP,durchrepariert hab ich ihn selbst da ich KFZler bin😉👍
Mein Passat 3B hat jetzt fast 330.000km und habe gerade den Turbo neu gemacht. Es bleibt weiterhin mein Auto, weil ich weiß, der sehr lange halten wird.
@tommyturbo8511 Gratuliere, hast ein 23 Jahre altes Auto ohne Power gekauft und schon mehr Geld reingesteckt als den Anschaffungspreis. Vielleicht solltest du über Leasing nachdenken.
Also da muss ich jetzt was dazu sagen: ich habe im Juli 2022 einen A3 2.0 TDI 6 Gang mit 230.000 Kilometern gekauft. Bin mittlerweile bei 260.000 Kilometern angelangt und habe in der Zeit gehabt: 240.000: Zahnriemen + Wasserpumpe (war beim kauf schon klar das die bald kommen). 245.000: Xenonbrenner und ein paar hundert Kilometer später eine Drosselklappe. 250.000: Kupplung und zweimassenschwungrad (Krankheit bei diesem Motortyp mit Schaltgetriebe). 255.000: Bremsscheiben und Klötze. Insgesamt habe ich in knapp 2 Jahren und 30.000 Kilometern knapp 3.000 Euro investiert und er läuft soweit so gut. Aber man muss bei höheren Kilometerständen eben aufpassen, wenn es kein Leasingrückläufer ist und der Wagen ein gewisses Alter hat (Ab 10 Jahren) das man anfängt mit der Wartung und Reperaturen zu schlampen. Bei den 3.0 TDI von Audi zb. Steuerkette, Nockenwellen keine Investitionen mehr. Deshalb ist es auch als Fahranfänger verlockend einen A6 BJ 2004 - 2009 mit guter Austattung zb. Zu kaufen. Jedoch bedenken viele davon nicht die höheren Unterhaltskosten und nur weil er zb. 5 - 6 Tausend Euro kostet, denken sie das sie ein gutes Geschäft gemacht haben. Aber ein A6 kostet im Unterhalt immer noch gleich, wenn nicht sogar mehr. Ich finde das man zumindest in Berufschulen vielleicht 1 - 2 Stunden investiert und die zukünftigen Fahranfänger darüber aufklärt. Edit: Ist ein bisschen länger geworden, aber ich kenne jemanden der sich mit 18 einen A6 als 3.0 TDI gekauft hat und sich in sachen Unterhalt komplett verschätzt hat.
Der Moment, wenn man ein Auto mit 5+ Vorbesitzern fährt, der Verkäufer etwas merkwürdig war UND es 200.000 Kilometer auf der Uhr hat. Ich schätze ich muss einfach beten, dass die Vorbesitzer gut zu dem Auto wahren.
@BobDerKlopphaumeister88 bin grade drann mir was neueres zu suchen weil jeden Monat was anderes kaputt ist. Gestern war plötzlich ohne ersichtlichen Grund der Kühlwasserbehälter leer. Mit 200.000 km ist ein Auto einfach eine Dauerbaustelle, nie wieder ein Auto mit so einer Laufleistung.
Ja war gleich der erste Eindruck und wie er andere angepöbelt hat 😂 Wenn mir ein 20jähriger was von Erfahrung erzählt....zum Glück gibt es aber gute Kommentare hier, die das Gelaber echt gut widerlegen.
Nö. Im Ingenieurwesen legen wir alle Teile auf eine bestimmte Lebensdauer aus - darüber hinaus ist's ein Glücksspiel. Bei PKW dürften das je nach Hersteller 250-300k sein (?), bei Sprinter & Co. ca. 500k. Was aber stimmt: In Deutschland gibt's für beliebig wenig Geld fahrbare Autos. Die sind dann aber immer (!) Lotterie und können jederzeit den Geist aufgeben. Ausnahmen gibt's natürlich, aber es ist ein Fehlschluss deshalb zu sagen "über 200k sind kein Problem". Hab ich selbst getestet, mit ca. 7 günstigen Autos in den letzten 10 Jahren. Der ADAC kennt mich gut ...
Der Motor ist in der Regel nie das Problem - eher die Peripherie. Grob kann man sagen: viel Belastung, viel Verschleiß. Je nach Konstruktionsweise setzt der Verschleiß früher oder später ein. Und dazu kommt der Faktor Mensch: Wartung, Ölwechsel, Fahrprofil. Was sich sagen lässt: beste Chancen auf ein langes Autoleben hat, wer die ersten 200k SELBER drauffährt, den vorgeschriebenen Ölwechselintervall halbiert, das Hirn anschaltet, vernünftig warm/kalt fährt, auf der AB auch mal Temperaturen in die Kiste bringt und lieber vorher repariert als danach.
Das kann ich bestätigen. Habe vor 9 Jahren einen Opel Astra F mit gut 280000km gekauft und bei 334000km mit Schmerzen nach zwei Jahren zum Schrotthändler gegeben. Motor und Getriebe funktionierten immer noch wie am ersten Tag, aber die Karosserie rostete mir unterm Hintern weg. Der TÜV wäre sehr teuer geworden, es sei denn ich hätte die Fähigkeiten und Werkstattkapazitäten zur Reparatur gehabt. Ähnlich erging es mir mit einem Nissan Primera Bj. 1998. Bei dem war nach knapp zwei Jahren Schluss, weil ich zwei Ersatzteile gebraucht einfach nicht bekam. Neu kufen hätte sich nicht gelohnt. Dieser Auto-Typ war dafür einfach nicht oft genug in Deutschland zugelassen worden. Beide Autos habe ich für je 500,00€ und 600,00€ gekauft. Bei den neueren Autos lohnt sich so ein Kauf aber noch besser, weil diese i. d. R. wesentlich später und weniger Rost ansetzen. L. G.
Das ist genau das Problem - Die Ersatzteile und Wartung. Die Maschinen und Getriebe halten i.d.R. bei guter Pflege astronomische Kilometerfahrleistungen aus. Es nützt aber in der heutigen Gesellschaft nichts, wenn bei weitem alles funktioniert und ein dusseliges Steuergerät oder was auch immer nicht mehr erhältlich ist. Reparatur unmöglich. Dann wird neu gekauft. Das liegt aber nicht an der Bauart des Gerätes selbst, sondern daran, dass es heute für jede Nische ein Modell gibt. Dementsprechend auch x-verschiedene Ersatzteile, die der Hersteller oder Nachbau bereithalten muss. So ist die Gewinnmarge wohl beim Neukauf eines PKW höher, als dass sich die Lagerhaltung für Ersatzteile über Jahre hinweg lohnen würde. Was passiert?... Altes, noch gutes Auto kommt in die Metallpresse und teures, neues, seelenloses wird auf Kredit gekauft oder geleast. Die "schlaue" Politik hämmert die Sargnägel in Form der völlig sinnfreien Abwrackprämie ein und die Doofen zahlen 7 Jahre lang ihren Dacia, Hyundai, Skoda Dingsbums ab.
Danke, Du bestätigst gerade meine Entscheidung, meinen Diesel mit 280.000 km nicht zu verkaufen. Jeder lag mir in den Ohren, meinen zuverlässigen Ford Focus 1,5 TDCi 88kw Buisness, BJ 2015, zu verkaufen, weil er so viele km drauf hat. Ich hab ihn damals schon mit 140.000 km gekauft, aber er war ein Leasingrückläufer und daher wurden regelmäßig Wartungen und Reparaturen gemacht und keine Kurzstrecken gefahren. Und auch ich bin Vielfahrerin. Mache regelmäßig die Inspektionen. Ich musste bisher "nur" den Zahnriemen, Stoßdämpfer hinten, Querlenker vorne und die Batterie austauschen lassen. Und klar, die Bremsen halt. Aber auch hier bisher nur einmal Bremsklötze vorne. Ich weiß eben, was ich hab. Und er fährt, und fährt und fährt. Ich bin gerade 2000 km mit ihm in den Urlaub gefahren. Hab ihn vorher nochmal checken lassen und alles top. Ich werde ihn fahren, bis er auseinander fällt, weiterhin Inspektion machen lassen und fällige Reparaturen, solange sie nicht den Rahmen sprengen. Vorher hatte ich einen Ford Fiesta Trend, BJ 2009. Auch dieser war gepflegt, hab ihn gekauft mit 90.0000 km. Gefahren habe ich ihn bis 190.000 km und ihn nur verkauft, weil ich ein größeres Auto brauchte. Technisch war er immer noch im guten Zustand. Wenn ich mal so zurück denke, hatte ich immer Autos mit hoher Kilometeranzahl. Und eigentlich nie große Probleme. Wenn ich mal so nach gebrauchten schaue, auch wegen meinem Sohn, dann werde ich immer hellhörig bei einem Auto, dass über 10 Jahre alt ist, aber unter der 100.000 km Marke liegt. Diese Autos sind ja nie richtig warm geworden 😅 Mein Sohn fährt aktuell ein Golf IV mit 210.000 km. Gekauft hat er ihn vor 2 Jahren mit 180.000 km. Und bis auf die Batterie und Bremsklötze vorne und paar Dichtungen musste er nichts rein stecken. Sehr gutes Anfängerauto.
Absoluter Realtalk, du redest mir von der Seele. Ich fahre ja denselben E90 LCI nur als 318d und habe 236tsd Kilometer auf dem Tacho. Habe letzte Woche die Ansaugbrücke gereinigt und er fährt top.
mein BMW 528i benziner hat jetzt 320.000km runter und fährt mit perfekter Pflege wie einer mit 30k runter… das ding fahr ich auf 500.000km dann neuen Motor rein und das spiel von vorne. Bessere Karosserie wie diese gibt es nicht…
Das mit der 200tkm Grenze ist ein Erbe aus der guten alten Zeit, wo Auto's noch Auto's waren. Da war der Verschleiss der Motorenteile noch hoch. Wie z.B. Nockenwelle. Auslaufend in den 90'ern. Komischerweise hält si h die Aussage hartnäckig.
In den 60/70 ern war es, z.B. bei Porsche, total normal, regelmäßig den Motor zu tauschen. Haltbarkeit war da nicht das Thema, die Autos waren ja nicht konzipiert, 50+ Jahre zu laufen. Heute hat man mit so einem Magnesium-Gehäuse seinen Spaß 😂
Bei mir war's so: Turbo Diesel 2.0 -> Auto ruckelt. Bisschen was durch gewechselt. Software hat sich verabschiedet. Steuerzeiten nochmal kontrolliert. Stimmt alles. Gut. Fachwerkstatt -> Nockenwellensensor neu angelernt. So weit so gut. punkt 200000 km -> Ventildeckel wurde von der Nockenwelle durchgeschlagen. Feierabend.
Ich stimme dir absolut zu, mein nächster wird auch ab 200.000 oder drüber sein. Meinen Passat habe ich bei ca. 120.000 gekauft und bis 150.000 waren schon Bremsen, Glühkerzen, Dichtungen und andere Kleinigkeiten fällig. Das nächste mal lieber einen bei 230.000, bei dem schon alles wichtige gemacht wurde.
Mein 4Zylinder E36 Compact hat über 350.000 drauf und läuft super. Ich fahre ihn seit 4 Jahren, als ich ihn gekauft habe hatte er knapp über 200.000. Regelmäßiger Ölwechsel usw, keine 180km/h heizen, wirkt Wunder. Verbrauch 6,5l
Genau so ist das. Ich habe meinen Chrysler 300C Diesel mit 256.000 Kilometern gekauft. Jetzt hat er 299450 und er fährt wunderbar. Ich mache regelmäßig Ölwechsel und fahre in nur auf Strecken über 20 Kilometer. Für Kurzstrecken habe ich einen kleinen Benziner. Service und die mir möglichen Reparaturen mach ich selbst. Für alles andere kommt er in die Werkstatt. Er dieselt sehr zuverlässig und ich bin sehr zufrieden mit dem Kauf, obwohl viele in meinem Umfeld mir davon abgeraten haben. Aber was ich über die Jahre festgestellt habe ist, dass jedes Auto, welches fachgerecht und regelmäßig bewegt wird, immer funktioniert. Autos die stehen, gehen auch kaputt.
@@kindnoachs299 Servus. Achte auf jeden Fall darauf, dass du einen kaufst, an dem die "Kinderkrankheiten" (Ölkühler, Drallklappen, usw) schon gemacht wurden, wenn du ein (Diesel) Fahrzeug mit höherer Laufleistung kaufst. Generell gesagt fährt er klasse und ist relativ bequem. Relativ deshalb, da das Fahrwerk recht straff ist und die 20 Zöller auch nicht unbedingt zum Fahrkomfort beitragen. Sie sehen aber gut aus. Da sind die serienmäßigen 18 Zöller um einiges angenehmer zu fahren. Bei dem ganzen Ökowahn bitte bedenken, dass er "nur" Euro 4 hat und Innenstädte in Doofland ja bekanntlich ein Problem mit älteren Dieselfahrzeugen hat. Hin und wieder wünscht er sich Zuwendung, die dann meist in "Geld ausgeben" mündet, da ihn mal wieder ein altersbedingtes Wehwechen plagt. Aber hey. Welches Auto mit über 312000 km hat das nicht.
Hast eigentlich schon Recht mit deinem Video, aber musst auch bedenken wieviel du einfach altersbedingt investieren musst. Das Fahrwerk ist einfach mal fertig mit über 200.000km, Kupplung beim Schalter, Turbos, Steuerkette und so weiter. Der günstige Einkaufspreis lockt, aber man muss so eventuell anfallende Folgekosten einfach ehrlich miteinbeziehen bei der Kostenrechnung
@M R alter was fährt ihr denn bitte alle für kisten. Meine Karre hat 300 mille jetzt und bin mit der auch über 130 auf Autobahn durchgehend gebrettert und fahrwerk ist noch wie am ersten tag
Das muss nicht umbedingt der fall sein. Wenn das Auto gewartet, gepflegt, kalt und warm gefahren wird, hat man auch mit 300.000km keine probleme. Mein Vorbesitzer hat mir den Tipp gegeben, dass ich den Wagen noch 10 sekunden im stehen lauffen lassen sollte, da der Turbo dann zum Stillstand kommt. Wenn man das Auto schon beim anrollen abstellt, dreht der Turbo ohne schmierung weiter. Das führt auf dauer zu Turboschäden. Das Fahrwerk ist das geringste Problem. Man muss es einfach nur warten. Ausgeschlagene teile sollte man tauschen, Verschleißteile gehören getauscht usw. Ab besten, man macht gleich alle 4 teile. Mein 11 Jahre alter A4 ist mit 200.000km (mit austauschmotor - 140.000km) ist in einem Top Zustand. Der Wagen hat 4 vorbesitzer. Einmal der Vater vom verkäufer, ein Todesfall und ein Dienstfahrer. Ich hab nachträglich nochmal 500€ investiert, für teile die keine probleme gemacht haben, aber Optisch mich nicht angesprochen haben. Ich hab die Motorhaube neu lackieren lassen, einen neuen Kühlergrill (wabengrill) gekauft, und einen schöneren Dachkantenspoiler. Ich lasse auch die A säule nochmal neu lackieren, da der Klarlack abgeht (der wagen ist unfallfrei). Ich habe für das Auto 9.000€ bezahlt. Als erstes Auto ein schnäppchen. Und die 177ps aus dem 2.0 TDI machen echt spaß. Der Austauschmotor ist in einem Top zustand (wurde immer mit guten Markensprit getankt). Ab und zu hat er Dieseladditive bekommen, und er wurde immer warm und kalt gefahren. Ein guter fahrer weiß auch, wie man ein Auto richtig abstellt. Man sollte auf keinen fall beim anrollen den motor abstellen. Immer 10 sekunden warten, bist der Turbo steht. Wenn man das nicht macht, dann dreht der Turbo weiter, und wird nicht mehr ausreichend geschmiert. Gut autofahren heißt nicht nur gut das Auto bewegen zu können, sondern auch das Auto warten, pflegen und schonen zu können. Man muss aber auch immer bereit sein, etwas mehr geld für die gewöhnliche wartung in die Hand zu nehmen. Dein Kommentar ist nicht umbedingt falsch, aber wenn man weiß, wie das Auto gefahren und gepflegt wurde, stimmt nichts überein.
@@-hamma875 die wissen einfach nicht, wie man Autos pflegt und richtig fährt. Nimm dir einfach die Zeit und lies dir meinen Kommentar (die antwort auf hibli hobli) durch.
@@fetterchinese24 ja die kaufen sich so olle Schrottkarren, fahren die wie der letzte Schrott (der sie ja auch sind) und wundern sich, wenn das Fahrwerk nach 200 mille schon am arsch ist. Was erwarten diese Helden? Wenn die mal ein anständiges Auto einmal in ihrem Leben hätten, dann wüssten die wie die sich fahren. Aber liegt halt nicht in deren Preisklasse. Da fährt man halt ne Schrottkiste für den Rest seines Lebens
Ansich schon richtig aber es können auch viele andere sachen bei der laufleistung kaputt gehen. Ich habe meinen e60 530d bj.2007 vor 2 Jahren mit 113.000 gekauft und der läuft top. Im Endeffekt ist egal was auf dem km stand steht man muss hoffen dass der Wagen anständig gepflegt und gewartet wurde.
@@sandro3748 hast du ihn Mal mit einer guten Diagnose ausgelesen? Da sieht man meist schon den realen Tachostand. Die 5er Reihe war damals schon ziemlich vortschrittlich, von daher fahren die sich eigentlich alle ziemlich gut. Meine Vorderachse ist noch die erste und absolut top mit 276.000km. Bei dem Auto musst du nur das Thermostat unbedingt im Auge behalten! Den defekt bemerkt man nicht, aber die Folgen sind gravierend!
Wer sich sowas nicht neu leisten kann sollte es auch nicht mit 236tkm auf der Uhr machen. Das Ding verursacht riesen Kosten. Lass es und nimm lieber den Diesel mit weniger Laufleistung und Garantie
Stimme dir zu. Persönlich kaufe ich selten Autos unter 200k km, waren auch schon welche mit 300k plus dabei. Ich kauf gern gute Ausstattungen, denn jemand, der neu in Leder, Klimaautomtik und einen stärken Motor investiert, spart im Normalfall auch nicht bei der Wartung. Meistens haben diese Fahrzeuge, wenn sie zu mir kommen, irgendeinen Fehler der denn Zeitwert übersteigt, um aber die KM Leistungen zu erreichen, wurde zumeist bereits gut investiert - es ist dann oft diese eine Reparatur, die "eins zuviel" ist, bei dem alten Auto. 200k km scheint die Schmerzgrenze zu sein, wo abgestoßen wird. Ich repariere dann eben was ansteht und freu mich über ein günstiges Auto, jedoch bin ich mir im klaren darüber, dass mir der wagen gehört, bis er endgültig die Grätsche macht.
Hast die Thematik ganz gut auf den Punkt gebracht. Ich rate zu folgenden Dingen, die wichtiger sind als der KM Stand, auf die man beim Autokauf achten muss, nach Prio: Modell /Hersteller, zuverlässigkeit, Verarbeitungsqualität, Modellspezifische Eigenschaften, Historie, aktueller Pflege und Wartungszustand/ Betriebsflüssigkeiten/alter und Füllstand, Spaltmaße, Machbarkeit d. Reperaturen / Ersatzteilpreise & Verfügbarkeit, Rost Lecks, Kilometeranzahl in Relation zum Abnutzungszustand d. Fahrzeuges und natürlich nie ein Auto kaufen, das man nicht von unten gesehen hat und während der Inspektion mit einer Checkliste arbeiten. ;)
selbst bei guter pflege ist ein motor in seiner laufleistung beschränkt. ob ein fahrzeug lange oder kurze strecken fährt ist an der kilometerleistung auch nicht direkt erkennbar. der autokauf ist immer luxus und risiko.
was würdest du empfehlen? Ich fahre 2-3 mal die Woche zur Arbeit. 15kmn hin und 15km zurück. Ansonsten würde ich halt gelegentlich Kurztrips in andere Städte machen. Lieber Diesel oder Benziner?
Weiß jemand wie lange ein Dieselmotor von Chevrolet cruze aus 2013 hält hab eins für 200000km gefunden aber was wenn der motor nach 50km zum Beispiel nachgibt?
Es kommt drauf an wieviel liter der z.b Diesel hat,ein Turbo Diesel oder auch ohne Turbo bis 1,6 im Durchschnitt,kannst du auch locker kurz strecke fahren man sagt ab 2Liter fängt es an das Der Verschleiß zu nimmt
Wir hatten das thema noch mal mit einem kfz mechaniker im allgemeinen sagt man so er: um so grösse der motor um so mehr muss er warm gefahren werden also schlechter für kurz strecke.
Ich habe seit ein paar Jahren einen fast 20 Jahre alten Volvo V70 mit Fünfzylinder Dieselmotor. Die Karre hat in ihrem Leben schon soviel auf die Fresse bekommen und alles durchgestanden, soll heißen: Das Auto bekommt man nicht kaputt. Volvo typisch ist under der Haube und am Fahrwerk bis auf Verschleißteile alles! original gewesen. 250.00km wohlgemerkt. Deswegen kaufe ich alte Volvos 💙. Ja gut ich habe gemacht: -Vorderachse war fällig also Querlenker, Gummilager, Koppelstangen etc alles neu fast 1000€ Rechnung wurde direkt bei Volvo gemacht. -Reifen rundum neu (Kleber Quadraxer 3 sehr gute Ganzjahresreifen aus dem Hause Michelin, super leise und sanft auf der Straße) -Bremsen rundum neu. -Komplettes Servicepaket reingesteckt also alle Filter, Öle und Flüssigkeiten neu insbesondere das Automatikgetriebeöl und Motoröl war übel. -Wasserpumpe musste mal neu hat ne Werkstatt gemacht. -Ventildeckeldichtung hat angefangen zu lecken hat 650€ gekostet alles weil es ein kleines Desaster mit den Halteschrauben für die Injektoren gab. Es sind nur recht kurze M6 Bolzen und bei zwei Injektoren hat der Mechaniker lange mit den Bolzen gekämpft und einer ist abgerissen also hat er die beschädigten Gewinde ausgebohrt und Gewindeseinsätze eingesetzt und die anderen Gewinde nachgeschnitten. Er hat mir gezeigt wie korrodiert die Bolzen waren also sie saßen alle sehr fest im Zylinderkopf. -Der Standheizer/Zuheizer wurde von mir überholt, er war in 20 Jahren nicht einmal geöffnet worden und war demnach völlig verrußt und verkokt. -Lack und Scheinwerfer habe ich aufpoliert und versiegelt. -Letzten Sommer hatte ich einen Schaden an einer Einspritzdüse. Der Wagen ging in den Notlauf und musste abgeschleppt werden. Die Abschleppkosten hat meine Teilkasko übernommen. Da ich etwas in der Klemme steckte habe ich den Wagen direkt zu Volvo bringen lassen und wollte den Schaden so schnell wie möglich repariert haben. Hat am Ende 750€ gekostet, da Volvo natürlich einen völlig überteuerten Original-Injektor eingebaut hat, der hat 500€ gekostet! Auf dem freien Teilemarkt hätte ich den identischen Bosch Injektor für 250€ bekommen. Immerhin hat die Werkstatt sorgfältig alle Injektoren auf dem Prüfstand geprüft und die Stecker auch geprüft und einen Stecker ersetzt. Am Ende macht es mir mehr Freude ein älteres Auto zu kaufen und Stück für Stück in einen besseren Zustand zu versetzen und den Wagen dann viele Jahre zu fahren. Es gibt viele Gründe warum man einen alten Diesel einem neueren Auto bevorzugt. Meiner ist Euro4 ohne AdBlue also werde ich nie Probleme mit dem Abgasnachbehandlungssystem haben. Mein Motor ist ein unkaputtbarer Zahnriemenmotor, bei dem wird nie eine sehr teure und aufwendige Steuerkette fällig sein. Vieles an dem Auto ist einfach und minimalistisch aufgebaut also bekommt man so mal eben einiges selbst repariert. Der Wagen lässt sich ohne weiteres auf 6-6,5L Verbrauch fahren und auf langen ruhigen Autobahnfahrten komme ich auf ~5,1L. Das kann ein vergleichbarer neuer Diesel nicht besser. Wer ahnungslos ist und Egoprobleme hat kann sich ja gerne eine fahrende Zeitbombe der Neuzeit kaufen, die dich dein halbes Monatsgehalt kostet. Diesen Sommer gibts nen Motorölwechsel mit Ravenol 5w40, ich habe aktuell Liqui Moly drin aber Ravenol Öle sind nochmal etwas besser also freue ich mich da schon drauf. Automatikgetriebeöl wird jetzt 2x abgelassen und aufgefüllt, um auch hier dafür zu sorgen, dass die alte Suppe die vor meinem ersten Getriebeölwechsel viel zu lange im Getriebe war restlos raus ist. Keilrippenriemen wird sich angeschaut, ich denke, dass Riemen und Spanner+Umlenkrolle fällig sind. Der Zahnriemen wäre nächstes Jahr dran. Wenn ich den Wagen abgebe wird sich der nächste Besitzer sehr freuen weil ich derjenige war der den Wagen durchrepariert hat.
Guter, ausführlicher Beitrag. Nur mal so: Audi 80 B3 Bj 1988, 1.6 Diesel, 54 PS. Tannengrün Uni-Lack. Keine Extras - ja auch kein Radio! 330.000Km quer durch Europa gefahren. Defekte: 1x Wasserpumpe (damals die gute von Bosch ~120.-DM gekauft, selbst eingebaut). Das wars. In geistiger Umnachtung den Audi nach Armenien verkauft und das Trauma bis heute behalten.
Er hat aber Recht. Ich habe einen Sprinter gekauft lang XxHochdach sehr jung😂 2008 jetzt 2023 Km Stand gerade eingefahren 366000 Langstrecke. Immer bei Merzedes gewartet. Immer alles gemacht. Und er bekommt weiter Pflege. Die machen 1000.000 und mehr. Meiner hat nur die 2,2 Liter 150 PS Turbo Diesel. Ich lasse mich schon lange nicht mehr schocken von KM stand. Du hast Recht
Super Video... Sehr gut erklärt 👌 Ich bin ganz deiner Meinung. Habe damals einen Motorschaden bei unter 100TK( Diesel / Opel) , bei meinen andere alten Volvo S60 440 TK ohne Probleme und läuft immer noch ;)
Genau meine Story. Hab mir einen "vernünftigen" Opel Diesel mit unter 100000km beim Händler gekauft. Motor hatte im ersten Jahr Totalausfälle und lief oft im Notlauf. Händler konnte mir nicht helfen, weil angeblich kein Fehler auslesbar war. Letztes Jahr sind beide Funkschlüssel ausgefallen, der Lautsprecher rechts geht nicht mehr, die Spannrolle vom Keilriemen ist aus der Halterung gerissen, die dritten Bremsscheiben wurden verbaut, das AGR Ventil wurde von mir getauscht und er rostet an der Heckklappe. Dann hatte ich einen Wildunfall und durfte mir eine Rechnung von 5000€ ansehen (nur für Plastikteile an der Front und einen Scheinwerfer). Soviel zu "gebreuchtwagen sind in der Instandhaltung teuer". Dazu kommt die teure Versicherung. Das nächste Auto wird nach anderen Kriterien gekauft...
Kannst du ein Video dazu machen was man vorsorglich beim Gebrauchtwagen alles überprüfen/austauschen sollte? Z.B. keilriemen, zündkerzen, öl, Luftfilter und sowas? Also die Verschleissteile und alles was verstopfen/dreckig werden kann. Ich denke wenn man das alles selber regelmäßig macht und überprüft hält das Auto ewig-so lang der Motor mitmacht
Das ist ein Problem. Die Maschinen und Getriebe halten i.d.R. bei guter Pflege astronomische Kilometerfahrleistungen aus. Es nützt aber in der heutigen Gesellschaft nichts, wenn bei weitem alles funktioniert und ein dusseliges Steuergerät oder was auch immer nicht mehr erhältlich ist. Reparatur unmöglich. Dann wird neu gekauft. Das liegt aber nicht an der Bauart des Gerätes selbst, sondern daran, dass es heute für jede Nische ein Modell gibt. Dementsprechend auch x-verschiedene Ersatzteile, die der Hersteller oder Nachbau bereithalten muss. So ist die Gewinnmarge wohl beim Neukauf eines PKW höher, als dass sich die Lagerhaltung für Ersatzteile über Jahre hinweg lohnen würde. Was passiert?... Altes, noch gutes Auto kommt in die Metallpresse und teures, neues, seelenloses, Energie und Rescourcen verschlingendes wird auf Kredit gekauft oder geleast, damit der Nachbar über die Gartenhecke schaut und nachgrübelt, woher die $ kommen? Die Brust schwillt an, obwohl das Auto der Bank gehört und die "schlaue" Politik hämmert die Sargnägel in Form der völlig sinnfreien Abwrackprämie ein. Die Doofen zahlen 7,8 Jahre lang ihren Dacia, Hyundai, Skoda Dingsbums ab. Und die Banken+Autoindustrie freuen sich mächtig.
Habe meinen Mercedes Diesel auch mit 250000 gekauft, denn da wurden die Injektoren schon frisch gemacht. Bei diesen Kilometern wurde eben viel schon gemacht, was gut ist
Habe dieses Video nicht komplett angeschaut aber selber habe vor kurzen meinen ersten mit 180tkm gekauft 😂🙏 und das Thema eben Fahrzeuge mit ~ ca 200tkm ich persönlich denke das stimmt da ist man auf jeden Fall besser dran wenn er schon 260-270tkm drauf hat weil irgendwann spätestens um die 200tkm melden sich auch andere Teile da geht es nicht nicht nur um den Zahnriemen Öl-filter Usw Motor / Getriebe /Automatik ...uvm müssen oft mehrere Male zerlegt werden und nicht jeder hat einen besten Kumpel der Gerade kfz Mechaniker ist mein alter E60 hatte 370tkm Vorbesitzer war ein Firmen Chef der 2x die Woche Linz //Salzburg//Wien . gefahren ist der Wagen hatte einen eigenen Mechaniker da waren sogar die ganzen Elektrik Verbindungen neu überzogen Steckverbindungen komplett alle verkleidet damit ja kein Staub od.marder Usw. rankommt sozusagen Verkleidungen für die Verkleidung mit einem Wort der war echt einzigartig der Herr hat mir gefühlt 2std lang alles dokumentiert erzählt was alles schon gemacht wurde mir wurde schlecht schon nach einer ½std weil das war mein erster E60 u.ich hatte null Ahnung dachte nur ich kann mir das alles nicht Leisten
Ich habe nicht so viel Geld für Autos. Habe lange alte Autos mit wenigen Kilometern gekauft und das waren teilweise übelst heruntergekommene Kurzstreckenautos. Heute habe ich dann einen Oktavia gekauft. Nicht ganz so alt aber schon mit 260.000 Kilometern und der sieht super gepflegt aus! Drückt mir die Daumen, dass es kein Fehlkauf war 😂
@miclo2700 Mittlerweile habe ich das Auto 1 Monat, bin tausend Kilometer gefahren und es war nichts schwerwiegendes. Nur die Kabel zum Kofferraumdeckel waren beschädigt.
Mein älterer Bruder hat sich seit kurzem ein F31 mit 200.000 km geholt. Einziges Manko war ein verschlissene Kupplung. Aber nach Kupplung und Bremswechsel auf ein Endpreis von 8500€ fährt er jetzt angenehm ein F31 3er robust weiter.
@@erdbeerschosch2839 Was ist das denn für eine Frage? Ich weiß nicht ob ich dein Kommentar ansatzweise ernst nehmen soll oder nicht. Nicht so viel Erdbeerschmaamsch
@@erdbeerschosch2839 Achso heilige Scheiße bitte nicht. Das KfZ hat ihn insgesamt 8.500€ gekostet. Apropo hab genau denselben im guten Zustand als Limousine für 8700€ für mich erworben. Wir fahren aktuell dasselbe KfZ relativ sehr zufrieden. Bei mir hat ich das Vorteil, dass die Kupplung noch im guten Schuss ist und die Bremsen noch neu.
Hab einen Polo 2007 mit den 1.9tdi und 131PS. Der ist mittlerweile 182 000 gelaufen und der Motor macht nie probleme. Selbst wenn man ein Monat hat wo man Kurzstrecken fährt muss man den nur 3-5x im Monat kurz auf die Autobahn bringen und 60km fahren. Jetzt steht der sogar im Verkauf an weil der neue Arbeitsweg bald kurz sein wird. Wer Interesse hat :)
Unser Diesel /Golf 7 bj 04.2013 mit 18.000 Kilometer/ 10.2013 im Autohaus gekauft ,kam aus Belgien(105PS) .Fahren das Auto jetzt genau 10 Jahre im Oktober. 176.000 hat er runter. Zahnriemen & Wasserpumpe für 750€ erneuert. 1 × alle 4 Bremsscheiben und Klötze getauscht 560 € . Regelmäßig & Öl & Filterwechsel ca.400 € ingesamt. Einmal 4 Ganzjahresreifen wechsel 500€ . 2210€ in 10 Jahren ist mal nix. Das Auto wird seit kauf einmal im Monat hin und zurück von Borken nach Erfurt 800 Kilometer gefahren ❤.Sonst nur für längere Urlaubsfahrten in die Niederlanden & Frankreich/ Nord und Ostsee❤.Hat uns nie im Stich gelassen. Sitzheizung & Klima & Navigationsystem & 4 Fensterheber & Stoßdämpfer & Kupplung & Getriebe & Radlager & Elektronische Handbremse & Zentralverrieglung & beheiz.& elk.Außenspiegel alles noch nicht einmal kaputt gegangen oder ausgetauscht worden ❤.Der Wagen fährt im ECO Modus mega sparsam ❤.Kurzstrecke fahren wir mit unserem Benziner A klasse bj 2012. Der Golf 7 Diesel ,für uns der Beste Golf den VW je gebaut hat! Der Motor klingt immer noch wie am ersten Tag👍👍👍.Die Karosserieverarbeitung top nix klappert oder wackelt .Wir fahren ihn bis er auseinander fällt weiter .Egal was andere sagen 👍😂.
Wirklich starkes Video, war eigentlich immer der, der bis 200.000km geschaut hat, aber deine Argumente sind wirklich sehr plausibel. Und selbst mein Ford Focus aus 2014 Diesel der 160.000km hat, hat ca. ab dort angefangen faxxen zu machen, jeden Monat war da irgendwas.
Wenn Betriebstemperatur erreicht, sprich, nicht nur Wasser, sondern auch Öl auf Temperatur sind und sich die einzelnen Komponenten thermisch ausgedehnt haben. Je nach Volumen, Jahreszeit kann das schon so 20-30 km dauern.
Finde die Aussagen recht undifferenziert. Das wichtigste neben der Pflege des Vorbesitzers ist der Anteil an Kurzstrecke. Des Weiteren ist bei fast allen deutschen Herstellern die Dieselmotoren ein großes Öko-Problem: Durch die AGR und DPF verkokt die Ansaugbrücke und die Leistung ist dahin. Das kommt in Zwischenlastbereich zur Geltung und man muss es säubern lassen, ab 80-150 tkm.
Hab meinen E61 530d mit 205.000km vor 5 Jahren gekauft. Defekte bisher: Hauptthermostat, Scheinwerfer matt, glühzeiten Steuergerät + 2 Glühkerzen, Stoßdämpfer hinten (waren noch die ersten drin). Die Keilriemen+Wasserpumpe habe vorsorglich bei 260.000 gewechselt (war alles noch 1. Originale). Vorderachse ist auch noch (mit Ausnahme eines Spurstangenkopf) 1. originale! Drallklappen habe ich vorsorglich blind gemacht.
Die sind meistens Unfallfahrzeuge die im Ausland repariert und in Deutschland verkauft werden. Bei denen wäre ich ganz vorsichtig, das es zu 99% Totalschaden sind. Seine Worte mit den Kilometern würde ich jetzt auch nicht wirklich als Gesetz nehmen. Viele Autos mit 200+ sind halt nicht immer durch repariert, Sitze sind abgenutzt, Federn quitschen (sind ja nicht kaputt, wechselt niemand) und und und
Motor ist aber leider nicht alles, unser 3er bmw aus 2007 war einer der modelle die ein sehr guten motor haben wir waren ca nei 350k Kilometer und auch diesel und sind oft Langstrecke gefahren auch 3 mal in die Türkei und auch die Arbeit von meinem Vater liegt 10km entfernt also optimale Nutzung für einen Diesel Fahrzeug und motor war auch gut wir hätten auch bos 500km fahren können aber problem war die Elektrik. Es gab viel Elektrik das beschädigt war und am ende hatte das Auto sich selbst abgesperrt weder Schlüssel noch von innen Tür aufmachen funktionierte. Einzige Lösung war Fensterscheibe einschlagen und Autoschlüssel einstecken erst dann öffnete sich der wagen aber alles zu reparieren wäre zu teuer gewesen und haben den bmw verkauft.
aha ok, dann viel spaß mit dem ganzen Rost beseitigen und viel spaß mit regelmäßigen zünd problemen. Für das ganze Geld was man in alte Autos reinsteckt könnte man locker neuere Autos holen und zumindest lange sorgenfrei fahren und kostet nicht die Welt Wagen mit 20k km stand bis 90k km stand sind schon von 15k Euro bis 30k zu haben und fast jede Motorisierung
Das sehe ich auch so. Ich hatte ma einen Toyota Carina, den habe ich 2003 mit 180.000 Kilometern gekauft und 2010 wieder in Zahlung gegeben mit 396.000 km: Erster Motor, erstes Getriebe, erste Kupplung! Und die A-Klasse, die ich jetzt habe (W169 A150), hatte auch schon 206.000 auf der Uhr, und jetzt, nach einem Jahr, läuft er immer nochwie ein Uhrwerk. Das Zauberwort heißt: Langstrecke!
ich nehme mir jedes Jahr im Sommer etwas Zeit und check meinen Wagen durch und erneuere oder repariere etwas . Mein Astra g hat mittlerwile 222000 auf der uhr und läuft einfach super. Ich möchte den Wagen auch nicht mehr verkaufen, weil er mittlerweile gut durchrepariert ist. Ölwechsel auch immer regelmäßig. Autobahn und Stadtverkehr im Wechsel. Kein Rost. Wird immer schön gereinigt ..auch mehrmals im Winter wegen Streusalz. Jetzt im Sommer werde ich die Seitenschweller demontieren, reinigen, und dahinter wieder neu konservieren. ..😊
Ein Kilometerstand bei 220000 für 6 Jahre ist glaubhafter wie 110000 auf 6 Jahre. Eine Idee ist das mann einen mit Laptop und Obd Software mitnimmt zum auslesen ist der Verkäufer nicht einverstanden Finger weg. Ich habe einen Freiberuflichen Gutachter der vor Ort ist hingeschickt um zu beurteilen. Das kostet zwar Geld aber nicht soviel wie ein gedrehter Tacho oder vertuschter Unfall. Leider wird heutzutage auch schon beim Freundlichen gelogen.
Habe mir als erstes Auto eine Toyota Celica Baujahr 90 geholt. Hab für das Auto 3000 bezahlt und noch mal 2000€ in neue Teile und Wartung gesteckt. Hab dabei auch gleich gelernt wie man an Autos arbeitet und wie das Auto funktioniert usw (ist nicht so schwer wie alle immer sagen) ALLE haben sie mir erzählt" lass das sein ein altes auto macht nur probleme " "du verschwendest dein geld" blablabla. Kurze Info: meine Celica läuft wie ein Uhrwerk, während der moderne Kernschrott der Nörgler um mich rum entweder abgeraucht, oder halt ein ewiges Geldgrab ist. (ein Polo mit übersprungener Steurkette, ein MB Vito mit zerf*****m AGR, weil klar lass turbodiesel auf kurzstrecke fahren, weil es läuft in meinem Leben zu gut oder so?! und ein Golf mit Kolbenbruch, alle BJ 2015 und neuer und teils noch 5-stelliger KM Stand ^^) Der große Service beim MB Vito BJ18 meines Onkels (ja der mit dem zerfi****em AGR - kosten 6000€) alleine hat 3000!!!€ gekostet... Also so viel wie mein Auto im Ankauf gekostet hat. Meine Celica hat sich im Wert inzwsichen verdreifacht und kostet dank H-Kennzeichen 25€ Vollkasko im Monat und das für nen Führerscheinneuling, weil es beim H keine Schadensfreiheitsklassen gibt (man muss aber min. 25 J. sein). Das das Auto 160PS hat stört bei H-Kennzeichen im Bezug auf Versicherung auch nicht. Aber ich muss mir trotzem von manch einem noch immer anhören ich soll den "alten Schrott weg geben und mir was vernünftiges holen" Die leute sind so dermaßen von der Automobillobby gehirngewaschen, dämliche finanzielle Entscheidungen zu treffen, es ist einfach komplett lost. Ach so das Auto hatte übrigens 119TKM auf der Uhr, was nice war aber komplett egal, weil ich nach, Modell, hersteller, zuverlässigkeit, Verarbeitungsqualität, Modellspezifische Eigenschaften, Historie, Pflege und Wartungszustand/ Machbarkeit / Ersatzteilpreise & Verfügbarkeit geachtet habe beim Autokauf - hätte das Selbe Auto auch mit 250.000 gekauft wenn die oberen kriterien gestimmt hätten
Habe vor 4 J ein Peugeot Diesel 308 Sport ,mit 136 PS Motor 2000 HDI 14 Alt, und 149000 km für 4500 - € in der Schweiz mit 8 Pneu .Bis Heute Lauf perfekt.Einzig muss jetzt Neue Küpplung kaufen .Meine Tochter hat auch Autofahren mit dem gelernt und nicht so geschönt.🫣🙄🤔😆
Ich habe so einen Schrott Twingo gekauft, weil er in mein Budget gepasst hat. Der Wagen war übel verwarlost, der Zahnriemen war 10 Jahre alt! Alle Reifen Schrott. Ich hatte immer mehr Zeug zu machen und mit Folgeschäden zu kämpfen. Aber bei einem Twingo ist es überschaubar, denn ein Twingo ist ein Lego Auto! Ich mach halt alles selber und bei einem so simplen Auto macht es auch Spaß und man hat Erfolgserlebnisse! *Und Kompression ist gut, wir haben gemessen. Und die Karo ist rostfrei!!! (BJ 2001) Ich täte mich schwer, ihn auf die Halde zu bringen, denn das wäre überhaupt nicht sinnvoll und nachhaltig.
@@g-man-innermaster Leasing wäre beste, aber ich kann nicht leasen... Und BTW Tüv in D ist trotzdem übertrieben. Wenn die Afrikaner die Kats nicht rausschneiden würden, dann wäre Export echt eine gute Sache...
In der Theorie hat er nicht ganz unrecht, aber man muss ein Besitzer haben der die Technik, den Motor nicht einfach kaputt gespart hat ! Ab einem gewissen km stand neigen die Menschen eher dazu nicht mehr das beste zu nehmen oder lassen die Wartung schleifen….. aber ich würde auch bei einem 10-15 Jahre alten Auto mit „nur“ 100.000km skeptisch werden wo man nicht lückenlos alles nachweisen kann, also das der nicht gedreht ist. Wenn man ein 10 Jahre altes Auto mit 250.000km hat ist es wahrscheinlicher das dieser km stand „echt“ ist …… sobald man Rechnungen/nachweise usw hat und der Verkäufer einer ist der das Auto einige Jahre und nicht nur 4 Monate besessen hat kann man anhand des Zustandes vom Fahrzeug erkennen wie es um diesen steht 🤷🏻♂️ Aber diese Denkweise würde ich nur bei Autos bis 15.000€ haben, wenn ich mehr ausgebe zb 40.000€ würde ich auch gerne länger was vom Auto haben, da wäre ich schon abgeneigt Fahrzeuge mit mehr als 100.000km zu nehmen. Weil in der Preisklasse will ich schon länger was davon haben ……
Mein A6 4b C5 Avant Quattro V6 TDI mit guter Ausstattung in 2011 mit 250000km gekauft und nun in 2024 550000km und läuft Phantastisch, und hat richtig Anzug und Wumps 6 Gang Manuell
... mit den KILOMETERN OFFEN LASSEN, stimme ich dir absolut zu! Viele machen das bei 100.000km und verpassen dann einige lückenlos Scheckheft gepflegte, sehr gut gewartete mit 108.000 oder 115.000km!!!
Der Mann weiß echt alles, manche Autos hat er erfunden und in den 50 Jahren, in denen er circa 900 Mio km gefahren ist mit 300 verschiedenen Autos, hat er gleich noch 1000 gebrauchte über 500 Tsd Km gefahren.
aus Erfahrung kann ich sagen wenn du ein Auto von einem Liebhaber kaufst ist egal ob 150 oder 350tkm am Tacho. Für einen Liebhaber ist das Auto nicht nur ein nutzgegenstan von A nach B!!! Auch wenn ein Auto mit 100tkm innen wie ein Aschenbecher ist was soll man sich dann von der Technischen Wartung noch erwarten.
200.000 ist das neue 100.000... ;) und nein, bei 150tkm beginnen keine Bremsreparaturen - oder nicht unbedingt. Bei meinem Phaeton 3,0TDI GP3 (2012) wurden bei 274tkm hinten die BELÄGE gewechselt, und als ich den Wagen auf Anordnung der Heimatregierung (ich selber hätte ihn gerne behalten) bei 340tkm verkaufen musste, waren vorne immer noch die ersten Bremsscheiben und Beläge drauf. Ich habe aber auch brav alle Services beim Freundlichen machen lassen und das Scheckheft bis zum vorletzten Eintrag (der wäre bei 360tkm gewesen) ausgefüllt.
Es gibt keine magische KM grenze. Einen Toyota Corolla mit Historie kaufe ich sorgenfrei egal ob mit 120.000KM oder mit 320.000 KM. Einen VW mit TSI oder TFSI Motor lasse ich mit 60.000 stehen, weil Kernschrott. Wenn man Investitionen im 5-Stelligen Bereich tätigt sollte man sich mit der Materie vorher mal auseinandersetzen anstatt mit anekdotischen Suchkreterien ins offene Messer zu laufen.
Oder man kauft sich einfach keinen Mercedes oder BMW sondern einen Dacia oder ähnliches und hat einen Neuwagen zum Preis einer 200.000km Kiste für die man auch noch weniger Versicherung bezahlt weil meist weniger PS.
Muss ich dir zustimmen. Finde auch, dass es sich mehr lohnt ein Auto einer "normalen" Marke zu kaufen, das aber neu ist oder gebraucht und wenig gefahren, als ein älteres und abgerockteres Auto einer "gehobenen" Marke zu kaufen. Einen gebrauchten würde ich auch sowieso nie über 100.000km kaufen. Im Optimalfall so maximal bis 50.000-60.000 Kilometer. 70.000-90.000 Kilimeter wäre dann so das äußerste Maximum. Denn die Kilometerzahl ist letztendlich wirklich mitunter das wichtigste. Denn das zeigt, wie viel ein Auto tatsächlich gefahren wurde und wie lang noch in etwa seine Lebensdauer sein wird. Innenräume können auch bei hohen Kilometern noch sehr gut gepflegt sein, davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Wenn der Motor dann nach kürzerer Zeit nach dem Kauf plötzlich den Geist aufgibt, dann bringt dir auch ein neuwertiger Innenraum wenig.. Und bei modernen Autos mit über 200.000 km kann sowas jederzeit passieren. Mein vorheriges Auto, A-Klasse 2006, hat neulich bei 231.000 den Geist aufgegeben (Motorschaden, Loch im Motorblock). Das Auto hatten damals meine Eltern aber auch als jungen Gebrauchten mit wenig Kilometer gekauft und die letzten Jahre bin ich ihn gefahren. Sehr gepflegter Zustand. Trotzdem dann letzten Monat kaputt. Daher Autos mit über 200.000 Kilometer zu kaufen ist wirklich mit einer kürzeren Lebensdauer verbunden. Wenn der Motor erstmal kaputt ist, dann kann man nix mehr tun. Motor austauschen können nur Fachleute. Und neuen Motor zu kaufen übersteigt den aktuellen Kaufpreis. Man muss dann den Schrott also verkaufen an irgendwelche Schrauber.
@@yt4870 Wenig fahren ist bei Autos immer kritisch. Je länger das Auto steht, oder je öfter das Auto auf Kurzstrecke gefahren wird (was bei einem Dacia eher üblich ist, als bei einem Mercedes), desto schlechter ist der Zustand. Autos die auf Langstrecke bewegt wurden, sind nach 200.000km besser, als ein Auto das auf Kurzstrecke gefahren wurde, mit 100.000km.
@@TooMuchMoonNur Flansch an der Antriebswelle 20€, Drallklappen vorsorglich ausgebaut und sonst üblichen Service und überwiegend Ultimate Betankung. Mittlerweile 317t
Ich fahre einen Hyundai i10 aus dem Jahre 2011 mit einem 1,1 Liter benzinmotor auf LPG der nur langstrecke gesehen hat. Außer dass die ventilschaftdichtungen nicht mehr so hundertprozentig sind hat er so gut wie gar keinen ölverbrauch noch sehr gute Kompression obwohl er schon 290.000 gelaufen hat. Bei so einem Wagen mache ich mir weniger Sorgen um den Motor. Da ist er Fahrwerk und so das Problem wo man ein Auge drauf haben sollte. Ich würde er die Finger von einem Wagen lassen der unter 100.000 km auf der Uhr hat aber nur kurzstrecke gefahren ist.
Ich kenne micht nicht aus, würde mir als erstes Auto ein Audi A3 1.6FSI holen, aber ich finde ihn nur mir 150-200k km🫥 ich weiß nur nicht ob das wirklich gut ist
genau beim wort motorschaden kam das geräusch hahahaha
Ich musste auch hart lachen beste Timing! 😅😊
Es ist nur der Tank. Beruhig dich, Neider
Wahre und verlässliche Worte. Ich habe vor fünf Jahren einen Golf Plus Baujahr 2005 gekauft. Der Kilometerstand betrug 191 T Km, und jetzt habe ich 482 TKm. Ich habe lediglich regelmäßig das Öl, die Filter, den Zahnriemen und das Getriebeöl gewechselt.Das ist alles. 2.0 TDI Automatik.
Genau deiner Meinung,hab meinen VW Passat Highline1.9tdi 131PS,3BG/B5 Bj. 12/2000 vor 2 jahren mit 300 000km gekauft,jetzt hab ich 330 000km drauf und läuft immer noch tip top,natürlich hab ich einiges gemacht(Verschleißteile,Turbo,Gelenke,Kupplung,usw.),aber dafür war der Kaufpreis von 900€ TOP,durchrepariert hab ich ihn selbst da ich KFZler bin😉👍
Mein Passat 3B hat jetzt fast 330.000km und habe gerade den Turbo neu gemacht. Es bleibt weiterhin mein Auto, weil ich weiß, der sehr lange halten wird.
Der 131 PS TDI ist auch ein echt guter Motor.
Einer der besten Motoren überhaupt
Mein A6 4b 1.9tdi war damals 10 Jahre alt und hatte 240tkm runter.
Jetzt ist er bei 370 und läuft sparsm ohne Probleme. Ersatzteile sind Preiswert.
@tommyturbo8511 Gratuliere, hast ein 23 Jahre altes Auto ohne Power gekauft und schon mehr Geld reingesteckt als den Anschaffungspreis. Vielleicht solltest du über Leasing nachdenken.
Also da muss ich jetzt was dazu sagen: ich habe im Juli 2022 einen A3 2.0 TDI 6 Gang mit 230.000 Kilometern gekauft. Bin mittlerweile bei 260.000 Kilometern angelangt und habe in der Zeit gehabt:
240.000: Zahnriemen + Wasserpumpe (war beim kauf schon klar das die bald kommen).
245.000: Xenonbrenner und ein paar hundert Kilometer später eine Drosselklappe.
250.000: Kupplung und zweimassenschwungrad (Krankheit bei diesem Motortyp mit Schaltgetriebe).
255.000: Bremsscheiben und Klötze.
Insgesamt habe ich in knapp 2 Jahren und 30.000 Kilometern knapp 3.000 Euro investiert und er läuft soweit so gut. Aber man muss bei höheren Kilometerständen eben aufpassen, wenn es kein Leasingrückläufer ist und der Wagen ein gewisses Alter hat (Ab 10 Jahren) das man anfängt mit der Wartung und Reperaturen zu schlampen. Bei den 3.0 TDI von Audi zb. Steuerkette, Nockenwellen keine Investitionen mehr. Deshalb ist es auch als Fahranfänger verlockend einen A6 BJ 2004 - 2009 mit guter Austattung zb. Zu kaufen. Jedoch bedenken viele davon nicht die höheren Unterhaltskosten und nur weil er zb. 5 - 6 Tausend Euro kostet, denken sie das sie ein gutes Geschäft gemacht haben. Aber ein A6 kostet im Unterhalt immer noch gleich, wenn nicht sogar mehr. Ich finde das man zumindest in Berufschulen vielleicht 1 - 2 Stunden investiert und die
zukünftigen Fahranfänger darüber aufklärt.
Edit:
Ist ein bisschen länger geworden, aber ich kenne jemanden der sich mit 18 einen A6 als 3.0 TDI gekauft hat und sich in sachen Unterhalt komplett verschätzt hat.
ja aber das Auto später weiter zu verkaufen wird schwierig sein oder?
geht in den Müll
Der Moment, wenn man ein Auto mit 5+ Vorbesitzern fährt, der Verkäufer etwas merkwürdig war UND es 200.000 Kilometer auf der Uhr hat. Ich schätze ich muss einfach beten, dass die Vorbesitzer gut zu dem Auto wahren.
@BobDerKlopphaumeister88 bin grade drann mir was neueres zu suchen weil jeden Monat was anderes kaputt ist. Gestern war plötzlich ohne ersichtlichen Grund der Kühlwasserbehälter leer.
Mit 200.000 km ist ein Auto einfach eine Dauerbaustelle, nie wieder ein Auto mit so einer Laufleistung.
@BobDerKlopphaumeister88 jo. Ich bevorzuge übrigens "Gott" als Anrede.
@@erdbeerschosch2839dann wurde das Auto wohl nicht gepflegt und gewartet
Dieser Mann hat keine Ahnung von dem was er da redet.
erzähl mal wo er falsch liegt
Ja war gleich der erste Eindruck und wie er andere angepöbelt hat 😂
Wenn mir ein 20jähriger was von Erfahrung erzählt....zum Glück gibt es aber gute Kommentare hier, die das Gelaber echt gut widerlegen.
@@ernstab3982 da müsste ich das ganze Video rekapitulieren. Geht schneller, wenn wir uns eher fragen, wo er denn überhaupt richtig liegt.
@@-hamma875 ja dann erzähl
@@ernstab3982 es gibt nichts zu erzählen, weil er nirgends richtig liegt
Nö. Im Ingenieurwesen legen wir alle Teile auf eine bestimmte Lebensdauer aus - darüber hinaus ist's ein Glücksspiel. Bei PKW dürften das je nach Hersteller 250-300k sein (?), bei Sprinter & Co. ca. 500k.
Was aber stimmt: In Deutschland gibt's für beliebig wenig Geld fahrbare Autos. Die sind dann aber immer (!) Lotterie und können jederzeit den Geist aufgeben. Ausnahmen gibt's natürlich, aber es ist ein Fehlschluss deshalb zu sagen "über 200k sind kein Problem".
Hab ich selbst getestet, mit ca. 7 günstigen Autos in den letzten 10 Jahren. Der ADAC kennt mich gut ...
😂 geil.
Nö ? Bist du ein kleines trotziges Kind?
Der Motor ist in der Regel nie das Problem - eher die Peripherie. Grob kann man sagen: viel Belastung, viel Verschleiß. Je nach Konstruktionsweise setzt der Verschleiß früher oder später ein. Und dazu kommt der Faktor Mensch: Wartung, Ölwechsel, Fahrprofil. Was sich sagen lässt: beste Chancen auf ein langes Autoleben hat, wer die ersten 200k SELBER drauffährt, den vorgeschriebenen Ölwechselintervall halbiert, das Hirn anschaltet, vernünftig warm/kalt fährt, auf der AB auch mal Temperaturen in die Kiste bringt und lieber vorher repariert als danach.
Das kann ich bestätigen. Habe vor 9 Jahren einen Opel Astra F mit gut 280000km gekauft und bei 334000km mit Schmerzen nach zwei Jahren zum Schrotthändler gegeben. Motor und Getriebe funktionierten immer noch wie am ersten Tag, aber die Karosserie rostete mir unterm Hintern weg. Der TÜV wäre sehr teuer geworden, es sei denn ich hätte die Fähigkeiten und Werkstattkapazitäten zur Reparatur gehabt. Ähnlich erging es mir mit einem Nissan Primera Bj. 1998. Bei dem war nach knapp zwei Jahren Schluss, weil ich zwei Ersatzteile gebraucht einfach nicht bekam. Neu kufen hätte sich nicht gelohnt. Dieser Auto-Typ war dafür einfach nicht oft genug in Deutschland zugelassen worden. Beide Autos habe ich für je 500,00€ und 600,00€ gekauft. Bei den neueren Autos lohnt sich so ein Kauf aber noch besser, weil diese i. d. R. wesentlich später und weniger Rost ansetzen. L. G.
Das ist genau das Problem - Die Ersatzteile und Wartung.
Die Maschinen und Getriebe halten i.d.R. bei guter Pflege astronomische Kilometerfahrleistungen aus.
Es nützt aber in der heutigen Gesellschaft nichts, wenn bei weitem alles funktioniert und ein dusseliges Steuergerät oder was auch immer nicht mehr erhältlich ist. Reparatur unmöglich. Dann wird neu gekauft.
Das liegt aber nicht an der Bauart des Gerätes selbst, sondern daran, dass es heute für jede Nische ein Modell gibt.
Dementsprechend auch x-verschiedene Ersatzteile, die der Hersteller oder Nachbau bereithalten muss.
So ist die Gewinnmarge wohl beim Neukauf eines PKW höher, als dass sich die Lagerhaltung für Ersatzteile über Jahre hinweg lohnen würde.
Was passiert?... Altes, noch gutes Auto kommt in die Metallpresse und teures, neues, seelenloses wird auf Kredit gekauft oder geleast. Die "schlaue" Politik hämmert die Sargnägel in Form der völlig sinnfreien Abwrackprämie ein und die Doofen zahlen 7 Jahre lang ihren Dacia, Hyundai, Skoda Dingsbums ab.
@@DeD00RS Genauso sehe ich das auch. Grüße. Paul
@@DeD00RStraurig aber wahr
Danke, Du bestätigst gerade meine Entscheidung, meinen Diesel mit 280.000 km nicht zu verkaufen.
Jeder lag mir in den Ohren, meinen zuverlässigen Ford Focus 1,5 TDCi 88kw Buisness, BJ 2015, zu verkaufen, weil er so viele km drauf hat.
Ich hab ihn damals schon mit 140.000 km gekauft, aber er war ein Leasingrückläufer und daher wurden regelmäßig Wartungen und Reparaturen gemacht und keine Kurzstrecken gefahren.
Und auch ich bin Vielfahrerin. Mache regelmäßig die Inspektionen. Ich musste bisher "nur" den Zahnriemen, Stoßdämpfer hinten, Querlenker vorne und die Batterie austauschen lassen. Und klar, die Bremsen halt. Aber auch hier bisher nur einmal Bremsklötze vorne.
Ich weiß eben, was ich hab.
Und er fährt, und fährt und fährt.
Ich bin gerade 2000 km mit ihm in den Urlaub gefahren. Hab ihn vorher nochmal checken lassen und alles top.
Ich werde ihn fahren, bis er auseinander fällt, weiterhin Inspektion machen lassen und fällige Reparaturen, solange sie nicht den Rahmen sprengen.
Vorher hatte ich einen Ford Fiesta Trend, BJ 2009. Auch dieser war gepflegt, hab ihn gekauft mit 90.0000 km.
Gefahren habe ich ihn bis 190.000 km und ihn nur verkauft, weil ich ein größeres Auto brauchte.
Technisch war er immer noch im guten Zustand.
Wenn ich mal so zurück denke, hatte ich immer Autos mit hoher Kilometeranzahl. Und eigentlich nie große Probleme.
Wenn ich mal so nach gebrauchten schaue, auch wegen meinem Sohn, dann werde ich immer hellhörig bei einem Auto, dass über 10 Jahre alt ist, aber unter der 100.000 km Marke liegt. Diese Autos sind ja nie richtig warm geworden 😅
Mein Sohn fährt aktuell ein Golf IV mit 210.000 km. Gekauft hat er ihn vor 2 Jahren mit 180.000 km. Und bis auf die Batterie und Bremsklötze vorne und paar Dichtungen musste er nichts rein stecken. Sehr gutes Anfängerauto.
Das selbe Auto hatten wir auch. Mit 240000km verkauft. Zweimassenschwungrad kaputt (ca. 2000€ Reparatur, Hagelschaden und der DPF war auch hinüber)
Absoluter Realtalk, du redest mir von der Seele. Ich fahre ja denselben E90 LCI nur als 318d und habe 236tsd Kilometer auf dem Tacho. Habe letzte Woche die Ansaugbrücke gereinigt und er fährt top.
Vorsorglich gereinigt?
@@heinik4349Ab Kilometerstand 180.000km würde ich vorsorglich reinigen.
@@Sep96 habe 330.000 und noch nicht gereinigt
@@heinik4349 baue sie ab und reinige sie, da kommt aufjedenfall was raus.
mein BMW 528i benziner hat jetzt 320.000km runter und fährt mit perfekter Pflege wie einer mit 30k runter… das ding fahr ich auf 500.000km dann neuen Motor rein und das spiel von vorne. Bessere Karosserie wie diese gibt es nicht…
Welche Generation?
Das mit der 200tkm Grenze ist ein Erbe aus der guten alten Zeit, wo Auto's noch Auto's waren. Da war der Verschleiss der Motorenteile noch hoch. Wie z.B. Nockenwelle. Auslaufend in den 90'ern. Komischerweise hält si h die Aussage hartnäckig.
In den 60/70 ern war es, z.B. bei Porsche, total normal, regelmäßig den Motor zu tauschen. Haltbarkeit war da nicht das Thema, die Autos waren ja nicht konzipiert, 50+ Jahre zu laufen. Heute hat man mit so einem Magnesium-Gehäuse seinen Spaß 😂
Bei mir war's so:
Turbo Diesel 2.0 -> Auto ruckelt. Bisschen was durch gewechselt. Software hat sich verabschiedet. Steuerzeiten nochmal kontrolliert. Stimmt alles. Gut. Fachwerkstatt -> Nockenwellensensor neu angelernt. So weit so gut. punkt 200000 km -> Ventildeckel wurde von der Nockenwelle durchgeschlagen. Feierabend.
Ich stimme dir absolut zu, mein nächster wird auch ab 200.000 oder drüber sein. Meinen Passat habe ich bei ca. 120.000 gekauft und bis 150.000 waren schon Bremsen, Glühkerzen, Dichtungen und andere Kleinigkeiten fällig. Das nächste mal lieber einen bei 230.000, bei dem schon alles wichtige gemacht wurde.
@harunk.2635 was ist das für ein dummer logig?
Haha
😂
So ein Quatsch. Woher willst Du denn wissen, ob das alles schon gemacht wurde?? 😅
😂😂😂
0:26min Aaaalder. Chill mal. So grün hinter den Ohren, frisch am Steuer und schon dicke Backen machen. Aggressionsproblem?
Ok Boomer
Mein 4Zylinder E36 Compact hat über 350.000 drauf und läuft super. Ich fahre ihn seit 4 Jahren, als ich ihn gekauft habe hatte er knapp über 200.000. Regelmäßiger Ölwechsel usw, keine 180km/h heizen, wirkt Wunder. Verbrauch 6,5l
316 ti.mit.105 PS?
Genau so ist das.
Ich habe meinen Chrysler 300C Diesel mit 256.000 Kilometern gekauft. Jetzt hat er 299450 und er fährt wunderbar.
Ich mache regelmäßig Ölwechsel und fahre in nur auf Strecken über 20 Kilometer. Für Kurzstrecken habe ich einen kleinen Benziner.
Service und die mir möglichen Reparaturen mach ich selbst. Für alles andere kommt er in die Werkstatt.
Er dieselt sehr zuverlässig und ich bin sehr zufrieden mit dem Kauf, obwohl viele in meinem Umfeld mir davon abgeraten haben.
Aber was ich über die Jahre festgestellt habe ist, dass jedes Auto, welches fachgerecht und regelmäßig bewegt wird, immer funktioniert.
Autos die stehen, gehen auch kaputt.
Wie ist das Auto, habe mit überlegt auch so einen zu kaufen als 3.0 diesel
@@kindnoachs299 Servus. Achte auf jeden Fall darauf, dass du einen kaufst, an dem die "Kinderkrankheiten" (Ölkühler, Drallklappen, usw) schon gemacht wurden, wenn du ein (Diesel) Fahrzeug mit höherer Laufleistung kaufst.
Generell gesagt fährt er klasse und ist relativ bequem. Relativ deshalb, da das Fahrwerk recht straff ist und die 20 Zöller auch nicht unbedingt zum Fahrkomfort beitragen. Sie sehen aber gut aus. Da sind die serienmäßigen 18 Zöller um einiges angenehmer zu fahren.
Bei dem ganzen Ökowahn bitte bedenken, dass er "nur" Euro 4 hat und Innenstädte in Doofland ja bekanntlich ein Problem mit älteren Dieselfahrzeugen hat.
Hin und wieder wünscht er sich Zuwendung, die dann meist in "Geld ausgeben" mündet, da ihn mal wieder ein altersbedingtes Wehwechen plagt.
Aber hey. Welches Auto mit über 312000 km hat das nicht.
@@Bonecrusher-ht1mh Danke sehr👍🏼
Hast eigentlich schon Recht mit deinem Video, aber musst auch bedenken wieviel du einfach altersbedingt investieren musst. Das Fahrwerk ist einfach mal fertig mit über 200.000km, Kupplung beim Schalter, Turbos, Steuerkette und so weiter. Der günstige Einkaufspreis lockt, aber man muss so eventuell anfallende Folgekosten einfach ehrlich miteinbeziehen bei der Kostenrechnung
Was redest du da für unsinn. Fahrwerk nach 200 fertig? Hahahahhhaha in welcher Welt lebst du
@M R alter was fährt ihr denn bitte alle für kisten. Meine Karre hat 300 mille jetzt und bin mit der auch über 130 auf Autobahn durchgehend gebrettert und fahrwerk ist noch wie am ersten tag
Das muss nicht umbedingt der fall sein. Wenn das Auto gewartet, gepflegt, kalt und warm gefahren wird, hat man auch mit 300.000km keine probleme.
Mein Vorbesitzer hat mir den Tipp gegeben, dass ich den Wagen noch 10 sekunden im stehen lauffen lassen sollte, da der Turbo dann zum Stillstand kommt.
Wenn man das Auto schon beim anrollen abstellt, dreht der Turbo ohne schmierung weiter. Das führt auf dauer zu Turboschäden.
Das Fahrwerk ist das geringste Problem. Man muss es einfach nur warten. Ausgeschlagene teile sollte man tauschen, Verschleißteile gehören getauscht usw.
Ab besten, man macht gleich alle 4 teile.
Mein 11 Jahre alter A4 ist mit 200.000km (mit austauschmotor - 140.000km) ist in einem Top Zustand. Der Wagen hat 4 vorbesitzer. Einmal der Vater vom verkäufer, ein Todesfall und ein Dienstfahrer.
Ich hab nachträglich nochmal 500€ investiert, für teile die keine probleme gemacht haben, aber Optisch mich nicht angesprochen haben. Ich hab die Motorhaube neu lackieren lassen, einen neuen Kühlergrill (wabengrill) gekauft, und einen schöneren Dachkantenspoiler.
Ich lasse auch die A säule nochmal neu lackieren, da der Klarlack abgeht (der wagen ist unfallfrei).
Ich habe für das Auto 9.000€ bezahlt. Als erstes Auto ein schnäppchen. Und die 177ps aus dem 2.0 TDI machen echt spaß.
Der Austauschmotor ist in einem Top zustand (wurde immer mit guten Markensprit getankt). Ab und zu hat er Dieseladditive bekommen, und er wurde immer warm und kalt gefahren. Ein guter fahrer weiß auch, wie man ein Auto richtig abstellt. Man sollte auf keinen fall beim anrollen den motor abstellen. Immer 10 sekunden warten, bist der Turbo steht. Wenn man das nicht macht, dann dreht der Turbo weiter, und wird nicht mehr ausreichend geschmiert.
Gut autofahren heißt nicht nur gut das Auto bewegen zu können, sondern auch das Auto warten, pflegen und schonen zu können. Man muss aber auch immer bereit sein, etwas mehr geld für die gewöhnliche wartung in die Hand zu nehmen.
Dein Kommentar ist nicht umbedingt falsch, aber wenn man weiß, wie das Auto gefahren und gepflegt wurde, stimmt nichts überein.
@@-hamma875 die wissen einfach nicht, wie man Autos pflegt und richtig fährt. Nimm dir einfach die Zeit und lies dir meinen Kommentar (die antwort auf hibli hobli) durch.
@@fetterchinese24 ja die kaufen sich so olle Schrottkarren, fahren die wie der letzte Schrott (der sie ja auch sind) und wundern sich, wenn das Fahrwerk nach 200 mille schon am arsch ist. Was erwarten diese Helden? Wenn die mal ein anständiges Auto einmal in ihrem Leben hätten, dann wüssten die wie die sich fahren. Aber liegt halt nicht in deren Preisklasse. Da fährt man halt ne Schrottkiste für den Rest seines Lebens
Welche Autos sind gut für Kurzstrecke?
Toyota Yaris, der ist klein, günstig und zuverlässig oder Toyota Corolla, der ist ein bisschen größer
Grundsätzlich Benziner, VW Polo
200 000k sind Standard wenn ein Auto dass nicht schaft ist es schrott
Ansich schon richtig aber es können auch viele andere sachen bei der laufleistung kaputt gehen.
Ich habe meinen e60 530d bj.2007 vor 2 Jahren mit 113.000 gekauft und der läuft top.
Im Endeffekt ist egal was auf dem km stand steht man muss hoffen dass der Wagen anständig gepflegt und gewartet wurde.
In 14 Jahren 113.000km? 530D? Da wurde am Tacho gedreht. Safe!
@@pragmatisch496 kann sein aber ich denke nicht er fährt sich wie ein neuwagen man findet immer wieder mal solche mit wenig kilometer
@@sandro3748 hast du ihn Mal mit einer guten Diagnose ausgelesen? Da sieht man meist schon den realen Tachostand. Die 5er Reihe war damals schon ziemlich vortschrittlich, von daher fahren die sich eigentlich alle ziemlich gut. Meine Vorderachse ist noch die erste und absolut top mit 276.000km.
Bei dem Auto musst du nur das Thermostat unbedingt im Auge behalten!
Den defekt bemerkt man nicht, aber die Folgen sind gravierend!
Mein bmw e46 hat 390.000 und läuft wie am ersten Tag.
Die Kiste sieht fast jedes Wochenende 1.600km…
Lohnt sich ein bmw x6 m für 34 tausend Euro das 236000 km gelaufen ist ?
Wer sich sowas nicht neu leisten kann sollte es auch nicht mit 236tkm auf der Uhr machen. Das Ding verursacht riesen Kosten. Lass es und nimm lieber den Diesel mit weniger Laufleistung und Garantie
Gilt das auch für Benziner? Hab einen mit 160000 und mache mir Sorgen dass der Probleme machen kann
Ich habe meinen Toyota Camry BJ 98 mit 230 000 km bekommen jetzt hat er 386 000 km und nie Motorprobleme gehabt
Mein 2012 Avensis hat jetzt 370 000km
Nur leider kopfdichtung getauscht und handbremssteuergerät
@@josefkocag3135 Meine Maschine ist noch dicht und meiner ist made in japan
Stimme dir zu. Persönlich kaufe ich selten Autos unter 200k km, waren auch schon welche mit 300k plus dabei. Ich kauf gern gute Ausstattungen, denn jemand, der neu in Leder, Klimaautomtik und einen stärken Motor investiert, spart im Normalfall auch nicht bei der Wartung. Meistens haben diese Fahrzeuge, wenn sie zu mir kommen, irgendeinen Fehler der denn Zeitwert übersteigt, um aber die KM Leistungen zu erreichen, wurde zumeist bereits gut investiert - es ist dann oft diese eine Reparatur, die "eins zuviel" ist, bei dem alten Auto. 200k km scheint die Schmerzgrenze zu sein, wo abgestoßen wird. Ich repariere dann eben was ansteht und freu mich über ein günstiges Auto, jedoch bin ich mir im klaren darüber, dass mir der wagen gehört, bis er endgültig die Grätsche macht.
Hast die Thematik ganz gut auf den Punkt gebracht. Ich rate zu folgenden Dingen, die wichtiger sind als der KM Stand, auf die man beim Autokauf achten muss, nach Prio: Modell /Hersteller, zuverlässigkeit, Verarbeitungsqualität, Modellspezifische Eigenschaften, Historie, aktueller Pflege und Wartungszustand/ Betriebsflüssigkeiten/alter und Füllstand, Spaltmaße, Machbarkeit d. Reperaturen / Ersatzteilpreise & Verfügbarkeit, Rost Lecks, Kilometeranzahl in Relation zum Abnutzungszustand d. Fahrzeuges
und natürlich nie ein Auto kaufen, das man nicht von unten gesehen hat und während der Inspektion mit einer Checkliste arbeiten. ;)
kann man auch einen benziner über 200 000km kaufen? ich kaufe mein erstes auto, brauche es für fahrten zur arbeit und zum einkaufen
Welchen fährste denn
selbst bei guter pflege ist ein motor in seiner laufleistung beschränkt. ob ein fahrzeug lange oder kurze strecken fährt ist an der kilometerleistung auch nicht direkt erkennbar. der autokauf ist immer luxus und risiko.
was würdest du empfehlen? Ich fahre 2-3 mal die Woche zur Arbeit. 15kmn hin und 15km zurück. Ansonsten würde ich halt gelegentlich Kurztrips in andere Städte machen. Lieber Diesel oder Benziner?
Da reicht ein Fahrrad alles andere ist lächerlich.
Weiß jemand wie lange ein Dieselmotor von Chevrolet cruze aus 2013 hält hab eins für 200000km gefunden aber was wenn der motor nach 50km zum Beispiel nachgibt?
Ein weißer aus Hessen?
@@Sep96 ne der ist blau den ich gefunden hab
@@gegamed681 die 1.7er Motoren sind durchaus solide.
@@Sep96 hm okay danke
200.000 km sind nicht gleich 200.000km . Kann ja sein das öfters rückwärts gefahren wurde 😂
Es kommt drauf an wieviel liter der z.b Diesel hat,ein Turbo Diesel oder auch ohne Turbo bis 1,6 im Durchschnitt,kannst du auch locker kurz strecke fahren man sagt ab 2Liter fängt es an das Der Verschleiß zu nimmt
Das macht physikalisch betrachtet absolut keinen Sinn. Da würde ich eher noch nach dem Ölvolumen gehen.
Wir hatten das thema noch mal mit einem kfz mechaniker im allgemeinen sagt man so er: um so grösse der motor um so mehr muss er warm gefahren werden also schlechter für kurz strecke.
Ich habe seit ein paar Jahren einen fast 20 Jahre alten Volvo V70 mit Fünfzylinder Dieselmotor.
Die Karre hat in ihrem Leben schon soviel auf die Fresse bekommen und alles durchgestanden, soll heißen: Das Auto bekommt man nicht kaputt.
Volvo typisch ist under der Haube und am Fahrwerk bis auf Verschleißteile alles! original gewesen. 250.00km wohlgemerkt. Deswegen kaufe ich alte Volvos 💙.
Ja gut ich habe gemacht:
-Vorderachse war fällig also Querlenker, Gummilager, Koppelstangen etc alles neu fast 1000€ Rechnung wurde direkt bei Volvo gemacht.
-Reifen rundum neu (Kleber Quadraxer 3 sehr gute Ganzjahresreifen aus dem Hause Michelin, super leise und sanft auf der Straße)
-Bremsen rundum neu.
-Komplettes Servicepaket reingesteckt also alle Filter, Öle und Flüssigkeiten neu insbesondere das Automatikgetriebeöl und Motoröl war übel.
-Wasserpumpe musste mal neu hat ne Werkstatt gemacht.
-Ventildeckeldichtung hat angefangen zu lecken hat 650€ gekostet alles weil es ein kleines Desaster mit den Halteschrauben für die Injektoren gab. Es sind nur recht kurze M6 Bolzen und bei zwei Injektoren hat der Mechaniker lange mit den Bolzen gekämpft und einer ist abgerissen also hat er die beschädigten Gewinde ausgebohrt und Gewindeseinsätze eingesetzt und die anderen Gewinde nachgeschnitten. Er hat mir gezeigt wie korrodiert die Bolzen waren also sie saßen alle sehr fest im Zylinderkopf.
-Der Standheizer/Zuheizer wurde von mir überholt, er war in 20 Jahren nicht einmal geöffnet worden und war demnach völlig verrußt und verkokt.
-Lack und Scheinwerfer habe ich aufpoliert und versiegelt.
-Letzten Sommer hatte ich einen Schaden an einer Einspritzdüse. Der Wagen ging in den Notlauf und musste abgeschleppt werden. Die Abschleppkosten hat meine Teilkasko übernommen. Da ich etwas in der Klemme steckte habe ich den Wagen direkt zu Volvo bringen lassen und wollte den Schaden so schnell wie möglich repariert haben.
Hat am Ende 750€ gekostet, da Volvo natürlich einen völlig überteuerten Original-Injektor eingebaut hat, der hat 500€ gekostet! Auf dem freien Teilemarkt hätte ich den identischen Bosch Injektor für 250€ bekommen. Immerhin hat die Werkstatt sorgfältig alle Injektoren auf dem Prüfstand geprüft und die Stecker auch geprüft und einen Stecker ersetzt.
Am Ende macht es mir mehr Freude ein älteres Auto zu kaufen und Stück für Stück in einen besseren Zustand zu versetzen und den Wagen dann viele Jahre zu fahren.
Es gibt viele Gründe warum man einen alten Diesel einem neueren Auto bevorzugt. Meiner ist Euro4 ohne AdBlue also werde ich nie Probleme mit dem Abgasnachbehandlungssystem haben. Mein Motor ist ein unkaputtbarer Zahnriemenmotor, bei dem wird nie eine sehr teure und aufwendige Steuerkette fällig sein.
Vieles an dem Auto ist einfach und minimalistisch aufgebaut also bekommt man so mal eben einiges selbst repariert.
Der Wagen lässt sich ohne weiteres auf 6-6,5L Verbrauch fahren und auf langen ruhigen Autobahnfahrten komme ich auf ~5,1L.
Das kann ein vergleichbarer neuer Diesel nicht besser.
Wer ahnungslos ist und Egoprobleme hat kann sich ja gerne eine fahrende Zeitbombe der Neuzeit kaufen, die dich dein halbes Monatsgehalt kostet.
Diesen Sommer gibts nen Motorölwechsel mit Ravenol 5w40, ich habe aktuell Liqui Moly drin aber Ravenol Öle sind nochmal etwas besser also freue ich mich da schon drauf.
Automatikgetriebeöl wird jetzt 2x abgelassen und aufgefüllt, um auch hier dafür zu sorgen, dass die alte Suppe die vor meinem ersten Getriebeölwechsel viel zu lange im Getriebe war restlos raus ist.
Keilrippenriemen wird sich angeschaut, ich denke, dass Riemen und Spanner+Umlenkrolle fällig sind. Der Zahnriemen wäre nächstes Jahr dran.
Wenn ich den Wagen abgebe wird sich der nächste Besitzer sehr freuen weil ich derjenige war der den Wagen durchrepariert hat.
Guter, ausführlicher Beitrag.
Nur mal so: Audi 80 B3 Bj 1988, 1.6 Diesel, 54 PS. Tannengrün Uni-Lack. Keine Extras - ja auch kein Radio!
330.000Km quer durch Europa gefahren.
Defekte: 1x Wasserpumpe (damals die gute von Bosch ~120.-DM gekauft, selbst eingebaut).
Das wars.
In geistiger Umnachtung den Audi nach Armenien verkauft und das Trauma bis heute behalten.
Er hat aber Recht. Ich habe einen Sprinter gekauft lang XxHochdach sehr jung😂 2008 jetzt 2023 Km Stand gerade eingefahren 366000 Langstrecke. Immer bei Merzedes gewartet. Immer alles gemacht. Und er bekommt weiter Pflege. Die machen 1000.000 und mehr. Meiner hat nur die 2,2 Liter 150 PS Turbo Diesel. Ich lasse mich schon lange nicht mehr schocken von KM stand. Du hast Recht
Super Video... Sehr gut erklärt 👌 Ich bin ganz deiner Meinung. Habe damals einen Motorschaden bei unter 100TK( Diesel / Opel) , bei meinen andere alten Volvo S60 440 TK ohne Probleme und läuft immer noch ;)
Genau meine Story. Hab mir einen "vernünftigen" Opel Diesel mit unter 100000km beim Händler gekauft. Motor hatte im ersten Jahr Totalausfälle und lief oft im Notlauf. Händler konnte mir nicht helfen, weil angeblich kein Fehler auslesbar war. Letztes Jahr sind beide Funkschlüssel ausgefallen, der Lautsprecher rechts geht nicht mehr, die Spannrolle vom Keilriemen ist aus der Halterung gerissen, die dritten Bremsscheiben wurden verbaut, das AGR Ventil wurde von mir getauscht und er rostet an der Heckklappe.
Dann hatte ich einen Wildunfall und durfte mir eine Rechnung von 5000€ ansehen (nur für Plastikteile an der Front und einen Scheinwerfer). Soviel zu "gebreuchtwagen sind in der Instandhaltung teuer". Dazu kommt die teure Versicherung.
Das nächste Auto wird nach anderen Kriterien gekauft...
Kannst du ein Video dazu machen was man vorsorglich beim Gebrauchtwagen alles überprüfen/austauschen sollte?
Z.B. keilriemen, zündkerzen, öl, Luftfilter und sowas? Also die Verschleissteile und alles was verstopfen/dreckig werden kann. Ich denke wenn man das alles selber regelmäßig macht und überprüft hält das Auto ewig-so lang der Motor mitmacht
Ich finde das video nicht wo du tipps gibts zum kauf eines gebrauchtwagens
Das ist ein Problem.
Die Maschinen und Getriebe halten i.d.R. bei guter Pflege astronomische Kilometerfahrleistungen aus.
Es nützt aber in der heutigen Gesellschaft nichts, wenn bei weitem alles funktioniert und ein dusseliges Steuergerät oder was auch immer nicht mehr erhältlich ist. Reparatur unmöglich. Dann wird neu gekauft.
Das liegt aber nicht an der Bauart des Gerätes selbst, sondern daran, dass es heute für jede Nische ein Modell gibt.
Dementsprechend auch x-verschiedene Ersatzteile, die der Hersteller oder Nachbau bereithalten muss.
So ist die Gewinnmarge wohl beim Neukauf eines PKW höher, als dass sich die Lagerhaltung für Ersatzteile über Jahre hinweg lohnen würde.
Was passiert?... Altes, noch gutes Auto kommt in die Metallpresse und teures, neues, seelenloses, Energie und Rescourcen verschlingendes wird auf Kredit gekauft oder geleast, damit der Nachbar über die Gartenhecke schaut und nachgrübelt, woher die $ kommen? Die Brust schwillt an, obwohl das Auto der Bank gehört und die "schlaue" Politik hämmert die Sargnägel in Form der völlig sinnfreien Abwrackprämie ein.
Die Doofen zahlen 7,8 Jahre lang ihren Dacia, Hyundai, Skoda Dingsbums ab.
Und die Banken+Autoindustrie freuen sich mächtig.
Ich schaue nie auf die Laufleistung. Der Zustand und der Vorbesitzer sagen viel mehr über das Auto aus.
Habe meinen Mercedes Diesel auch mit 250000 gekauft, denn da wurden die Injektoren schon frisch gemacht. Bei diesen Kilometern wurde eben viel schon gemacht, was gut ist
Wie läuft es momentan mit dem Wagen
genau deiner Meinung, z.b BMW mit 6 Zylinder ist egal wie viele km Hauptsache gepflegt und kein rost
Habe dieses Video nicht komplett angeschaut aber selber habe vor kurzen meinen ersten mit 180tkm gekauft 😂🙏 und das Thema eben Fahrzeuge mit ~ ca 200tkm ich persönlich denke das stimmt da ist man auf jeden Fall besser dran wenn er schon 260-270tkm drauf hat weil irgendwann spätestens um die 200tkm melden sich auch andere Teile da geht es nicht nicht nur um den Zahnriemen Öl-filter Usw
Motor / Getriebe /Automatik ...uvm müssen oft mehrere Male zerlegt werden und nicht jeder hat einen besten Kumpel der Gerade kfz Mechaniker ist mein alter E60 hatte 370tkm Vorbesitzer war ein Firmen Chef der 2x die Woche Linz //Salzburg//Wien . gefahren ist der Wagen hatte einen eigenen Mechaniker da waren sogar die ganzen Elektrik Verbindungen neu überzogen Steckverbindungen komplett alle verkleidet damit ja kein Staub od.marder Usw. rankommt sozusagen Verkleidungen für die Verkleidung mit einem Wort der war echt einzigartig der Herr hat mir gefühlt 2std lang alles dokumentiert erzählt was alles schon gemacht wurde mir wurde schlecht schon nach einer ½std weil das war mein erster E60 u.ich hatte null Ahnung dachte nur ich kann mir das alles nicht Leisten
Ich habe nicht so viel Geld für Autos. Habe lange alte Autos mit wenigen Kilometern gekauft und das waren teilweise übelst heruntergekommene Kurzstreckenautos. Heute habe ich dann einen Oktavia gekauft. Nicht ganz so alt aber schon mit 260.000 Kilometern und der sieht super gepflegt aus! Drückt mir die Daumen, dass es kein Fehlkauf war 😂
@miclo2700 Mittlerweile habe ich das Auto 1 Monat, bin tausend Kilometer gefahren und es war nichts schwerwiegendes. Nur die Kabel zum Kofferraumdeckel waren beschädigt.
stand jetzt?
Mein älterer Bruder hat sich seit kurzem ein F31 mit 200.000 km geholt. Einziges Manko war ein verschlissene Kupplung. Aber nach Kupplung und Bremswechsel auf ein Endpreis von 8500€ fährt er jetzt angenehm ein F31 3er robust weiter.
Ist die neue Kupplung aus Gold??
@@erdbeerschosch2839 Was ist das denn für eine Frage? Ich weiß nicht ob ich dein Kommentar ansatzweise ernst nehmen soll oder nicht.
Nicht so viel Erdbeerschmaamsch
@@xxzmk ich dachte die Kupplung hat 8500€ gekostet
@@erdbeerschosch2839 Achso heilige Scheiße bitte nicht. Das KfZ hat ihn insgesamt 8.500€ gekostet. Apropo hab genau denselben im guten Zustand als Limousine für 8700€ für mich erworben. Wir fahren aktuell dasselbe KfZ relativ sehr zufrieden. Bei mir hat ich das Vorteil, dass die Kupplung noch im guten Schuss ist und die Bremsen noch neu.
@@xxzmk 🤣
Ja wenn man gerade nicht selber KFZ Mechaniker ist oder jemanden kennt sollte man lieber kein Auto mit 210.000 km oder mehr kaufen
Sag das mal VW TFSI-Fahrern... 😅😆
Hab einen Polo 2007 mit den 1.9tdi und 131PS. Der ist mittlerweile 182 000 gelaufen und der Motor macht nie probleme. Selbst wenn man ein Monat hat wo man Kurzstrecken fährt muss man den nur 3-5x im Monat kurz auf die Autobahn bringen und 60km fahren. Jetzt steht der sogar im Verkauf an weil der neue Arbeitsweg bald kurz sein wird. Wer Interesse hat :)
Unser Diesel /Golf 7 bj 04.2013 mit 18.000 Kilometer/ 10.2013 im Autohaus gekauft ,kam aus Belgien(105PS) .Fahren das Auto jetzt genau 10 Jahre im Oktober.
176.000 hat er runter.
Zahnriemen & Wasserpumpe für 750€ erneuert.
1 × alle 4 Bremsscheiben und Klötze getauscht 560 € .
Regelmäßig & Öl & Filterwechsel ca.400 € ingesamt.
Einmal 4 Ganzjahresreifen wechsel 500€ .
2210€ in 10 Jahren ist mal nix.
Das Auto wird seit kauf einmal im Monat hin und zurück von Borken nach Erfurt 800 Kilometer gefahren ❤.Sonst nur für längere Urlaubsfahrten in die Niederlanden & Frankreich/ Nord und Ostsee❤.Hat uns nie im Stich gelassen.
Sitzheizung & Klima & Navigationsystem & 4 Fensterheber & Stoßdämpfer & Kupplung & Getriebe & Radlager & Elektronische Handbremse & Zentralverrieglung & beheiz.& elk.Außenspiegel alles noch nicht einmal kaputt gegangen oder ausgetauscht worden ❤.Der Wagen fährt im ECO Modus mega sparsam ❤.Kurzstrecke fahren wir mit unserem Benziner A klasse bj 2012.
Der Golf 7 Diesel ,für uns der Beste Golf den VW je gebaut hat!
Der Motor klingt immer noch wie am ersten Tag👍👍👍.Die Karosserieverarbeitung top nix klappert oder wackelt .Wir fahren ihn bis er auseinander fällt weiter .Egal was andere sagen 👍😂.
Gute Einstellung
Wirklich starkes Video, war eigentlich immer der, der bis 200.000km geschaut hat, aber deine Argumente sind wirklich sehr plausibel.
Und selbst mein Ford Focus aus 2014 Diesel der 160.000km hat, hat ca. ab dort angefangen faxxen zu machen, jeden Monat war da irgendwas.
... da hast du doch aber bei über 16.000 km jährlich kaum Kurzstrecke, oder?
Es gibt aber auch Motoren welche von Haus aus sehr gut sind! ZB der 1.9TDI von VW oder den N42 von BMW, N52 BMW usw
Am besten einen Japanaer vom Taxi mit über 500.000km kaufen. Die Fahrzeuge ist sowieso zuverlässig und gut gewartet.
Aber die Autos werden auch gefahren als gäbs keinen Morgen.
Ab wann redet man von Kurzstrecke. Also wieviel km muss ich fahren damit es nicht als kurzstrecke gilt?
Keine Ahnung. Beim Diesel würde ich sagen, alles unter 30km ist Kurzstrecke
Wenn Betriebstemperatur erreicht, sprich, nicht nur Wasser, sondern auch Öl auf Temperatur sind und sich die einzelnen Komponenten thermisch ausgedehnt haben. Je nach Volumen, Jahreszeit kann das schon so 20-30 km dauern.
Der Eigentümer investiert mit zunehmender Laufleistung immer weniger, daher sollte man schon eine Grnze ziehen
Finde die Aussagen recht undifferenziert. Das wichtigste neben der Pflege des Vorbesitzers ist der Anteil an Kurzstrecke.
Des Weiteren ist bei fast allen deutschen Herstellern die Dieselmotoren ein großes Öko-Problem: Durch die AGR und DPF verkokt die Ansaugbrücke und die Leistung ist dahin. Das kommt in Zwischenlastbereich zur Geltung und man muss es säubern lassen, ab 80-150 tkm.
..es spricht der Experte (20) mit 30 jahren Erfahrung😂 der Ellenboden spricht Bände.
Vielleicht noch zu erwähnen, dass ein Auto mit Liebe und Pflege 500.000km und mehr gefahren werden kann.
Das ist absolut abhängig von auto und kann so pauschal nicht gesagt werden
Hab meinen E61 530d mit 205.000km vor 5 Jahren gekauft. Defekte bisher: Hauptthermostat, Scheinwerfer matt, glühzeiten Steuergerät + 2 Glühkerzen, Stoßdämpfer hinten (waren noch die ersten drin). Die Keilriemen+Wasserpumpe habe vorsorglich bei 260.000 gewechselt (war alles noch 1. Originale). Vorderachse ist auch noch (mit Ausnahme eines Spurstangenkopf) 1. originale! Drallklappen habe ich vorsorglich blind gemacht.
Sehr hilfreiches Video!!
Ps das ist Wiener Straße nach Klosterneuburg, seh ich sofort :)
Hab e91 mit 275.000 gekauft mit defektem Turbolader aber dafür fährt er er seit 17 tausend km perfekt
M47
Gilt das auch für Amerikanische Autos ?? Also US Import ?
Die sind meistens Unfallfahrzeuge die im Ausland repariert und in Deutschland verkauft werden. Bei denen wäre ich ganz vorsichtig, das es zu 99% Totalschaden sind.
Seine Worte mit den Kilometern würde ich jetzt auch nicht wirklich als Gesetz nehmen. Viele Autos mit 200+ sind halt nicht immer durch repariert, Sitze sind abgenutzt, Federn quitschen (sind ja nicht kaputt, wechselt niemand) und und und
Motor ist aber leider nicht alles, unser 3er bmw aus 2007 war einer der modelle die ein sehr guten motor haben wir waren ca nei 350k Kilometer und auch diesel und sind oft Langstrecke gefahren auch 3 mal in die Türkei und auch die Arbeit von meinem Vater liegt 10km entfernt also optimale Nutzung für einen Diesel Fahrzeug und motor war auch gut wir hätten auch bos 500km fahren können aber problem war die Elektrik. Es gab viel Elektrik das beschädigt war und am ende hatte das Auto sich selbst abgesperrt weder Schlüssel noch von innen Tür aufmachen funktionierte. Einzige Lösung war Fensterscheibe einschlagen und Autoschlüssel einstecken erst dann öffnete sich der wagen aber alles zu reparieren wäre zu teuer gewesen und haben den bmw verkauft.
Alte autos sind besser als neue
aha ok, dann viel spaß mit dem ganzen Rost beseitigen und viel spaß mit regelmäßigen zünd problemen.
Für das ganze Geld was man in alte Autos reinsteckt könnte man locker neuere Autos holen und zumindest lange sorgenfrei fahren und kostet nicht die Welt Wagen mit 20k km stand bis 90k km stand sind schon von 15k Euro bis 30k zu haben und fast jede Motorisierung
So sehe ich es auch aber dann immer Inspektion einhalten und wenn man weiß das der Motor nicht immer voll gas gefahren wurde sondern gut warm gefahren
Du hast Recht, ich habe eine Toyota Carina mit über 200'000 km gekauft und bin immer zufrieden. Die alten Motoren von Toyota sind sehr robust
Das sehe ich auch so. Ich hatte ma einen Toyota Carina, den habe ich 2003 mit 180.000 Kilometern gekauft und 2010 wieder in Zahlung gegeben mit 396.000 km:
Erster Motor, erstes Getriebe, erste Kupplung!
Und die A-Klasse, die ich jetzt habe (W169 A150), hatte auch schon 206.000 auf der Uhr, und jetzt, nach einem Jahr, läuft er immer nochwie ein Uhrwerk.
Das Zauberwort heißt: Langstrecke!
ich nehme mir jedes Jahr im Sommer etwas Zeit und check meinen Wagen durch und erneuere oder repariere etwas . Mein Astra g hat mittlerwile 222000 auf der uhr und läuft einfach super. Ich möchte den Wagen auch nicht mehr verkaufen, weil er mittlerweile gut durchrepariert ist. Ölwechsel auch immer regelmäßig. Autobahn und Stadtverkehr im Wechsel. Kein Rost. Wird immer schön gereinigt ..auch mehrmals im Winter wegen Streusalz. Jetzt im Sommer werde ich die Seitenschweller demontieren, reinigen, und dahinter wieder neu konservieren. ..😊
Richtig guter Mehrwert
Werde die Tipps berücksichtigen beim nächsten Auto Kauf
Ein Kilometerstand bei 220000 für 6 Jahre ist glaubhafter wie 110000 auf 6 Jahre. Eine Idee ist das mann einen mit Laptop und Obd Software mitnimmt zum auslesen ist der Verkäufer nicht einverstanden Finger weg.
Ich habe einen Freiberuflichen Gutachter der vor Ort ist hingeschickt um zu beurteilen. Das kostet zwar Geld aber nicht soviel wie ein gedrehter Tacho oder vertuschter Unfall. Leider wird heutzutage auch schon beim Freundlichen gelogen.
Danke für den Tipp!!! Ich hab mich bisher auch immer nur auf den km- Stand fixiert.👍🏾
Habe mir als erstes Auto eine Toyota Celica Baujahr 90 geholt. Hab für das Auto 3000 bezahlt und noch mal 2000€ in neue Teile und Wartung gesteckt. Hab dabei auch gleich gelernt wie man an Autos arbeitet und wie das Auto funktioniert usw (ist nicht so schwer wie alle immer sagen) ALLE haben sie mir erzählt" lass das sein ein altes auto macht nur probleme " "du verschwendest dein geld" blablabla. Kurze Info: meine Celica läuft wie ein Uhrwerk, während der moderne Kernschrott der Nörgler um mich rum entweder abgeraucht, oder halt ein ewiges Geldgrab ist.
(ein Polo mit übersprungener Steurkette, ein MB Vito mit zerf*****m AGR, weil klar lass turbodiesel auf kurzstrecke fahren, weil es läuft in meinem Leben zu gut oder so?! und ein Golf mit Kolbenbruch, alle BJ 2015 und neuer und teils noch 5-stelliger KM Stand ^^)
Der große Service beim MB Vito BJ18 meines Onkels (ja der mit dem zerfi****em AGR - kosten 6000€) alleine hat 3000!!!€ gekostet... Also so viel wie mein Auto im Ankauf gekostet hat. Meine Celica hat sich im Wert inzwsichen verdreifacht und kostet dank H-Kennzeichen 25€ Vollkasko im Monat und das für nen Führerscheinneuling, weil es beim H keine Schadensfreiheitsklassen gibt (man muss aber min. 25 J. sein). Das das Auto 160PS hat stört bei H-Kennzeichen im Bezug auf Versicherung auch nicht.
Aber ich muss mir trotzem von manch einem noch immer anhören ich soll den "alten Schrott weg geben und mir was vernünftiges holen" Die leute sind so dermaßen von der Automobillobby gehirngewaschen, dämliche finanzielle Entscheidungen zu treffen, es ist einfach komplett lost.
Ach so das Auto hatte übrigens 119TKM auf der Uhr, was nice war aber komplett egal, weil ich nach, Modell, hersteller, zuverlässigkeit, Verarbeitungsqualität, Modellspezifische Eigenschaften, Historie, Pflege und Wartungszustand/ Machbarkeit / Ersatzteilpreise & Verfügbarkeit geachtet habe beim Autokauf - hätte das Selbe Auto auch mit 250.000 gekauft wenn die oberen kriterien gestimmt hätten
ey, du bist mein champ! gute infos für alle!
Das mag bei alten autos mit Gusseisen richtig sein aber die neueren mit lechtbau aluminium leben nicjt mehr 250 k
Habe vor 4 J ein Peugeot Diesel 308 Sport ,mit 136 PS Motor 2000 HDI 14 Alt, und 149000 km für 4500 - € in der Schweiz mit 8 Pneu .Bis Heute Lauf perfekt.Einzig muss jetzt Neue Küpplung kaufen .Meine Tochter hat auch Autofahren mit dem gelernt und nicht so geschönt.🫣🙄🤔😆
Bei welchen Marken denn?
Ich habe so einen Schrott Twingo gekauft, weil er in mein Budget gepasst hat. Der Wagen war übel verwarlost, der Zahnriemen war 10 Jahre alt! Alle Reifen Schrott. Ich hatte immer mehr Zeug zu machen und mit Folgeschäden zu kämpfen. Aber bei einem Twingo ist es überschaubar, denn ein Twingo ist ein Lego Auto! Ich mach halt alles selber und bei einem so simplen Auto macht es auch Spaß und man hat Erfolgserlebnisse!
*Und Kompression ist gut, wir haben gemessen. Und die Karo ist rostfrei!!! (BJ 2001) Ich täte mich schwer, ihn auf die Halde zu bringen, denn das wäre überhaupt nicht sinnvoll und nachhaltig.
Nachhaltig Geld Verbrennen ist doch auch keine Strategie.
@@g-man-innermaster Leasing wäre beste, aber ich kann nicht leasen... Und BTW Tüv in D ist trotzdem übertrieben. Wenn die Afrikaner die Kats nicht rausschneiden würden, dann wäre Export echt eine gute Sache...
In der Theorie hat er nicht ganz unrecht, aber man muss ein Besitzer haben der die Technik, den Motor nicht einfach kaputt gespart hat ! Ab einem gewissen km stand neigen die Menschen eher dazu nicht mehr das beste zu nehmen oder lassen die Wartung schleifen….. aber ich würde auch bei einem 10-15 Jahre alten Auto mit „nur“ 100.000km skeptisch werden wo man nicht lückenlos alles nachweisen kann, also das der nicht gedreht ist. Wenn man ein 10 Jahre altes Auto mit 250.000km hat ist es wahrscheinlicher das dieser km stand „echt“ ist …… sobald man Rechnungen/nachweise usw hat und der Verkäufer einer ist der das Auto einige Jahre und nicht nur 4 Monate besessen hat kann man anhand des Zustandes vom Fahrzeug erkennen wie es um diesen steht 🤷🏻♂️
Aber diese Denkweise würde ich nur bei Autos bis 15.000€ haben, wenn ich mehr ausgebe zb 40.000€ würde ich auch gerne länger was vom Auto haben, da wäre ich schon abgeneigt Fahrzeuge mit mehr als 100.000km zu nehmen. Weil in der Preisklasse will ich schon länger was davon haben ……
Wie ein biologischer Körper, muss ein Wagen gefordert und gefahren werden.
Der größte quatsch überhaupt, dass trifft auf leute zu die sich bestimmte autos eigenltich nicht leisten können.
Mein A6 4b C5 Avant Quattro V6 TDI mit guter Ausstattung in 2011 mit 250000km gekauft und nun in 2024 550000km und läuft Phantastisch, und hat richtig Anzug und Wumps 6 Gang Manuell
Was meinst du bmw e60 520i mit 260000 km ?
Würde ich nicht empfehlen
Nichts ist teurer als ein günstiger bmw
520i e60 ist beim vorfacelift ein 2,2 liter 6 zylinder den kannste ohne Probleme kaufen.
Ich habe meinen E90 320D bis km 359.000 gefahren - der Wagen hält Einiges aus, wenn er ab & zu eine Werkstatt von innen sieht.
Gutes Video Bra 💯
Kurze Antwort:
"Weil ich arm bin."
... mit den KILOMETERN OFFEN LASSEN, stimme ich dir absolut zu!
Viele machen das bei 100.000km und verpassen dann einige lückenlos Scheckheft gepflegte, sehr gut gewartete mit 108.000 oder 115.000km!!!
Der Mann weiß echt alles, manche Autos hat er erfunden und in den 50 Jahren, in denen er circa 900 Mio km gefahren ist mit 300 verschiedenen Autos, hat er gleich noch 1000 gebrauchte über 500 Tsd Km gefahren.
aus Erfahrung kann ich sagen wenn du ein Auto von einem Liebhaber kaufst ist egal ob 150 oder 350tkm am Tacho. Für einen Liebhaber ist das Auto nicht nur ein nutzgegenstan von A nach B!!!
Auch wenn ein Auto mit 100tkm innen wie ein Aschenbecher ist was soll man sich dann von der Technischen Wartung noch erwarten.
200.000 ist das neue 100.000... ;) und nein, bei 150tkm beginnen keine Bremsreparaturen - oder nicht unbedingt. Bei meinem Phaeton 3,0TDI GP3 (2012) wurden bei 274tkm hinten die BELÄGE gewechselt, und als ich den Wagen auf Anordnung der Heimatregierung (ich selber hätte ihn gerne behalten) bei 340tkm verkaufen musste, waren vorne immer noch die ersten Bremsscheiben und Beläge drauf. Ich habe aber auch brav alle Services beim Freundlichen machen lassen und das Scheckheft bis zum vorletzten Eintrag (der wäre bei 360tkm gewesen) ausgefüllt.
Will aber eigentlich das auto täglich fahren für ca 5 jahre. Welche km gerneze sollte ich da setzen bei nem normalen Benziner?
Es gibt keine magische KM grenze. Einen Toyota Corolla mit Historie kaufe ich sorgenfrei egal ob mit 120.000KM oder mit 320.000 KM. Einen VW mit TSI oder TFSI Motor lasse ich mit 60.000 stehen, weil Kernschrott. Wenn man Investitionen im 5-Stelligen Bereich tätigt sollte man sich mit der Materie vorher mal auseinandersetzen anstatt mit anekdotischen Suchkreterien ins offene Messer zu laufen.
Man sollte auch auf den Fabrikpreis gucken. Wenn ich mir ein Auto kaufen das mal /200.000/ Euro gekostet hat, dann kann man sich das nicht leisten.
Und was wenn ich bei Händlern hole?
Oder man kauft sich einfach keinen Mercedes oder BMW sondern einen Dacia oder ähnliches und hat einen Neuwagen zum Preis einer 200.000km Kiste für die man auch noch weniger Versicherung bezahlt weil meist weniger PS.
Muss ich dir zustimmen. Finde auch, dass es sich mehr lohnt ein Auto einer "normalen" Marke zu kaufen, das aber neu ist oder gebraucht und wenig gefahren, als ein älteres und abgerockteres Auto einer "gehobenen" Marke zu kaufen.
Einen gebrauchten würde ich auch sowieso nie über 100.000km kaufen. Im Optimalfall so maximal bis 50.000-60.000 Kilometer. 70.000-90.000 Kilimeter wäre dann so das äußerste Maximum.
Denn die Kilometerzahl ist letztendlich wirklich mitunter das wichtigste. Denn das zeigt, wie viel ein Auto tatsächlich gefahren wurde und wie lang noch in etwa seine Lebensdauer sein wird. Innenräume können auch bei hohen Kilometern noch sehr gut gepflegt sein, davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Wenn der Motor dann nach kürzerer Zeit nach dem Kauf plötzlich den Geist aufgibt, dann bringt dir auch ein neuwertiger Innenraum wenig.. Und bei modernen Autos mit über 200.000 km kann sowas jederzeit passieren. Mein vorheriges Auto, A-Klasse 2006, hat neulich bei 231.000 den Geist aufgegeben (Motorschaden, Loch im Motorblock). Das Auto hatten damals meine Eltern aber auch als jungen Gebrauchten mit wenig Kilometer gekauft und die letzten Jahre bin ich ihn gefahren. Sehr gepflegter Zustand. Trotzdem dann letzten Monat kaputt.
Daher Autos mit über 200.000 Kilometer zu kaufen ist wirklich mit einer kürzeren Lebensdauer verbunden. Wenn der Motor erstmal kaputt ist, dann kann man nix mehr tun. Motor austauschen können nur Fachleute. Und neuen Motor zu kaufen übersteigt den aktuellen Kaufpreis. Man muss dann den Schrott also verkaufen an irgendwelche Schrauber.
@M R Mag sein, aber ändert trotzdem nichts an meiner Grundaussage
Ausserdem kannst du keine a klasse mit einem robusten 6 zylinder Motor vergleichen die kein problem haben 500k zu laufen
@@yt4870 Wenig fahren ist bei Autos immer kritisch. Je länger das Auto steht, oder je öfter das Auto auf Kurzstrecke gefahren wird (was bei einem Dacia eher üblich ist, als bei einem Mercedes), desto schlechter ist der Zustand.
Autos die auf Langstrecke bewegt wurden, sind nach 200.000km besser, als ein Auto das auf Kurzstrecke gefahren wurde, mit 100.000km.
Der Mann hat Recht, meiner hat 259000 runter, immer Wartung, gepflegt, nur geb ich meinen Astra H GTC-Sport -Benziner nicht her....
Ich hab nen A4 B8 Sline 2,7Tdi mit 287t Km gekauft. Absolut gepflegt und es war beste Entscheidung. Mittlerweile 317t drauf.
Und Reparaturen?
@@TooMuchMoonNur Flansch an der Antriebswelle 20€, Drallklappen vorsorglich ausgebaut und sonst üblichen Service und überwiegend Ultimate Betankung. Mittlerweile 317t
Ich fahre einen Hyundai i10 aus dem Jahre 2011 mit einem 1,1 Liter benzinmotor auf LPG der nur langstrecke gesehen hat. Außer dass die ventilschaftdichtungen nicht mehr so hundertprozentig sind hat er so gut wie gar keinen ölverbrauch noch sehr gute Kompression obwohl er schon 290.000 gelaufen hat. Bei so einem Wagen mache ich mir weniger Sorgen um den Motor. Da ist er Fahrwerk und so das Problem wo man ein Auge drauf haben sollte. Ich würde er die Finger von einem Wagen lassen der unter 100.000 km auf der Uhr hat aber nur kurzstrecke gefahren ist.
Ich kenne micht nicht aus, würde mir als erstes Auto ein Audi A3 1.6FSI holen, aber ich finde ihn nur mir 150-200k km🫥 ich weiß nur nicht ob das wirklich gut ist
Das probleml ist dass alles verkokt bei Kurzstrecke und beim Benziner der kat zu macht