Warum werden nicht alle drei Teile auf einmal hochgeladen? Warum wird per Link auf die Mediathek verwiesen? Um Klicks kann es doch nicht gehen, ich meine, der WDR wird doch von uns allen per Gesetz finanziert.
Ich habe den Link angeklickt, er geht nicht direkt zu Teil 2 der Doku. Ich habe „Tödliche Raserei“ in die Suche eingegeben. Ich habe „WDR“ als Sender ausgewählt. Kein Treffer. Ich habe schon einige schöne Sachen in der Mediathek gesehen aber das UI ist einfach katastrophal. 🤷♀️
Hey, wir veröffentlichen hier auf UA-cam in der Regel ein bis maximal zweimal pro Woche eine neue Doku. Mehrteilige Filme stehen oft schon vorab in der ARD Mediathek, daher dann der entsprechende Link dazu, damit ihr alle Folgen direkt sehen könnt.
@@WDRDokuSofort Führerscheinentzug und nie wieder aushändigen, fertig! Ich bin auch dafür das Fahranfänger keine PS starken Autos fahren dürfen, 60 PS für Fahranfänger reicht total aus!
Jemand sagte mal: ,,Man muss nicht das Auto im Griff haben, man muss sich im Griff haben". Das ist mir nie aus dem Kopf gegangen und ich versuche vorsichtig zu fahren
@@addiction5048ich glaube dieser Kommentar zielt darauf ab, dass man sein Auto im besten Fall gar nicht soweit ausreizt, dass man es im Griff haben muss. Und dem Stimme ich zu. Ich hatte leider auch schon einen Unfall in jungen Jahren, was aber nicht daran lag, dass ich das Auto nich im Griff hatte. Sondern ein anderer sich asozial verhalten hat. Ich behaupte mal ich musste mein Auto im Straßenverkehr noch nie im Griff haben und bin immer sicher ans Ziel gekommen. Wenn ich hingegen auf die Kart Bahn gehe, dann habe ich das Kart am besten in jeder einzelnen Kurve im Griff sonst klopft mir Dr. Physik auf die Schulter. Natürlich schadet es nicht das eigene Auto auch im Grenzbereich zu kennen, falls man sich doch mal verschätzt. Aber ich denke genau diese Thematik wollte er Original Schreiber hier aufgreifen.
@@addiction5048 denke da ist aber was dran. Man kann immer denken "wenn ich bisschen schneller fahre passiert mir schon nichts, ich hab das Auto ja im Griff". Sicherer ist es aber wenn man gar nicht erst in Versuchung kommt unsicher zu fahren. Natürlich sollte man das Auto unabhängig davon immer im Griff haben. Ich denke der Spruch will sagen, dass das nicht der Punkt ist, der hauptsächlich im Fokus liegen sollte weil es sowieso so selbstverständlich ist.
Da ist viel Wahres dran. Der Faktor Mensch bzw. das sog. menschliche Versagen ist der Anteil, der besonders fehleranfällig ist und sich auch durch noch so viel Technik nicht vollständig ausgleichen lässt, solange ein menschlicher Fahrer das Fahrzeug fährt. Das Problem ist, dass wir allgemein das Risiko beim Autofahren unterschätzen, weil wir so sehr daran gewöhnt sind. Es wäre einmal interessant, einen Formel Eins-Rennfahrer zu befragen, ob er den Eindruck hat, sein Fahrzeug immer und zu 100 % im Griff zu haben. Ich denke, er wird es verneinen, wenn er ehrlich ist. Wir Menschen sind einfach nicht für so hohe Geschwindigkeiten gemacht. Und auch die Technik ist immer noch erschreckend fehleranfällig. Wenn einer der abgefahrenen Reifen (siehe die weiteren Folgen der Doku) an einem gelenkten Rad bei 350 km/ h geplatzt wäre, hätte der Fahrer auch kaum mehr eine Chance gehabt, den Wagen in der leichten Kurve noch in der Spur zu halten. Dafür war einfach die Geschwindigkeit viel zu hoch und die Autobahn im Verhältnis zur Geschwindigkeit zu schmal. Erfahrung bedeutet beim Autofahren nicht, dass man hohe Geschwindigkeiten fährt sondern dass man seine Grenzen und die seines Fahrzeugs kennt.
Obwohl es jedes Jahr tausende Tote auf deutschen Straßen gibt, wird es immer wieder Unvernünftige geben, die sich ins Auto setzen und diesem Risiko trotzen.
Daran denkt man als letztes. Bin selbst Motorradfahrer und hatte schon unproblematische Stürze. Als Intensivpfleger und Rettungsdienstler sind mir da auch schwerere Geschichten bekannt. Auch in diesem Beitrag wird erwähnt, dass der eine ja erstmal nach dem Auto fragt. Für mich ist das ein gesellschaftliches Zeichen, dass Materialismus in der heutigen Zeit ein höheres Gut als Gesundheit ist. Zumindest für die, die Krankheit noch nie wirklich erlebt haben.
dann sollten sie ein wenig offener werden für die realität, wenn sie es nicht verstehen. aber bitte, "verstehen" nicht zu verwechseln mit "befürworten" ...
Ich finde es irgendwie seltsam nur die Schuld beim Unfallfahrer zu suchen und ihm alles in die Schuhe zu schieben. Klar ist die Familie traurig und wütend auf ihn, aber sie dürfen nicht vergessen dass ihr Sohn ebenfalls wie eine gesenkte Sau gefahren ist. Tut mir leid, aber wer innerorts fast 80kmh zu schnell fährt, oder das als Beifahrer zu lässt, der macht sich genauso mitschuldig. Es ist traurig, aber es hätte auch genauso deren Sohn der Fahrer sein können. Man muss doch auch als Familie einsehen, dass beide sich absolut daneben benommen haben und andere Menschen massiv gefährdet haben
Ja richtig. Ben war ganz und gar nicht unschuldig. Auch er ist massiv zu schnell gefahren und hat Geschwindigkeitsüberschreitungen begangen. Außerdem haben sich die jungen Männer (zu sehen in einem Handyvideo in Teil 2 der Doku) auch noch gegenseitig angestachelt, deutlich schneller als 300 km/h zu fahren!
@@patrickkidszun5158 Nochmal Kommentare schauen, beide haben sich hier gegenseitig angespornt möglich schnell unterwegs zu sein, hier geht es nicht um einen Beifahrer im Allgemeinen, sondern nur um die zu tote gekommenen.
@@patrickkidszun5158 ich habe als 19 Jährige mal meinen Schlüssel ausgepackt, ihn so in die Faus genommen, dass der längste unten herausragte und zu meinem zu schnell fahrenden Mitschület gesagt: "Wenn du jetzt nicht langsamer machst und ordentlich fährst, ramme ich dir das Ding ins Bein!" Er hatte erst wemige Wochen vorher ein Auto zerlegt, als seine Mutter (!) Beifahrerin war. Es war ein Klassrnausflug und keiner wollte bei ihm mitfahren. Ich war (wie immer 😅) zu spät und hab darum den Platz bei ihm im Auto bekommen. Habe uhm gesagt, dass ich nur mitfahre, wenn er ordentlich fährt. Hat er versprochen und dann nicht getan. Er wusste, dass ich im zweofel nicht nur leer drohe. Andere Situation: Taxifahrer spätabends fährt permanent 70 innerorts. Ich habe ihn jedes Mal ermahnt, 50 zu fahren. Sonst hätte ich eben auch aussteigen wollen oder die Polizei gerufen. Bezahlt hätte ich dann aber sicher nicht, sondern ihn zusätzlich wegen Nötigung oder gar Freiheitsberaubung angezeigt, wenn er nicht sofort angehalten hätte. Mein Freund war Mitfahree und Zeuge. Dennoch: Auch ich habe mit 19-20 meine Fähigkeiten überschätzt. Jugendliche machen nunmal mehr Leichtsinnigkeiten als reifere Menschen. :(
Hast du die Doku komplett gesehen ? Die Familie hat nicht eine Sekunde daran gedacht dem Freund alles an die Schuhe zu schieben … zumal ja 1,5 Jahre ohnehin alle gedacht haben das ihr Sohn Schuld gewesen wäre
Deshalb bin ich für "Blackbox" (Event Data Recorder - EDR), die nach richterlicher Anweisung, ausgewertet werden kann. Nur müsste hier eben die Videoaufzeichnung inkludiert sein, wobei Einzelbilder wohl ausreichend sein sollten. Auch wenn hier wieder einige nach Datenschutz usw. schreien, aber eine schnellere, präzisere Auswertung ist in meinen Augen weit wertvoller, als teure Prozesse, bei denen womöglich auch die Falschen nochmals geschädigt werden.< Aber auch gut möglich, dass eine einfachere Aufklärung gar nicht gewollt ist, da hier dann viele, hochbezahlte Arbeitsstunden wegfallen.
Rettungskräfte sind für sowas geschult und können das ab! Schon mal Mund zu Mund Beatmung bei einem verunfallten mit Kieferbruch versucht? Und damit man den ganzen Saft nicht selbst im Gesicht hat, den Socken des verunfallten dafür verwendet. Und der Hammer war, er wohnte in meiner Strasse, und zum Zeitpunkt wo ich ihn aus den Auto gezogen habe war dies nicht ersichtlich! Wurde mir am nächsten Tag berichtet, auch das er verstorben ist.Und ja, ich war im Rettungsdienst tätig.
Ja, sowas bleibt für Wochen und Mnate hängen ohne Hilfe. Zum Glück gibt es professionelle Hilfe und Unterstützuzng die in Anspruch genommen werden kann.
Absolut! Wer so billigend in Kauf nimmt für einen Kick und seine eigene Unterhaltung Menschen zu ermorden ... da kann man nur von Glück reden jedes mal, wenn solche Verbrecher am Baum enden.
@@SchlagerFreund das ist aber nicht zu vergleichen mit anderen verkehrsteilnehmern und rettungskräfte müssen das leider ab können, dafür sind sie rettungskräfte...
Nachdem ich jetzt alle 3 Teile gesehen habe, muss ich sagen: Mir tun in erster Linie die Unbeteiligten leid, die unter dem Unfall leiden mussten. Ersthelfer. Angehörige. Rettungskräfte. Die Beteiligten haben beide gezeigt, dass sie nicht die notwendige Reife und Weitsicht besaßen, um ein Fahrzeug im Straßenverkehr zu führen, sie haben beide in das Risiko, das an solch verantwortungslosem Verhalten hängt, eingewilligt. Rational finde ich es darum etwas schwierig, dem einen den Tod des anderen vorzuwerfen. Wenn das ne halbe Stunde vorher passiert wäre, wären die Rollen vermutlich vertauscht gewesen. Sie können sich glücklich schätzen, dass sie niemanden mit in den Tod genommen haben. Das Strafmaß für den Verstorbenen war viel zu hoch, für den Überlebenden ist es deutlich maßvoller (auch wenn ich 3 Jahre Führerscheinentzug etwas kurz finde), nur der Vorwurf stört mich etwas. Und das der Beweis, dass er Beifahrer war, für die Familie den Verstorbenen "rehabilitiert", ist emotional zwar nachvollziehbar, in der Sache aber unbegründet, wobei wir allgemein mit mehr Feingefühl mit unseren Mitmenschen umgehen sollten. Die Vorwürfe/Kommentare aus dem Umfeld sind ungeachtet des Verhaltens der beteiligten Personen unangebracht. Dementsprechend finde ich auch, dass der "Täter-Opfer-Ausgleich" in diesem Fall fehl am Platz ist, da es sich imho beim Opfer zusätzlich um einen Mittäter gehandet hat. Wünsche trotzdem allen Parteien, dass sie mit den Erinnerungen, Traumata und dem Verlust klar kommen und wieder ins Leben zurück finden. Alles Gute!
die strafe ist ja aber auch mal wieder viel zu milde gewesen, der kommt ja abgesehen davon, dass er halt jetzt wahrscheinlich ohne Führerschein weiter durch die Gegend rast und ein paar lächerliche sozialstunden ableistet, ungestraft davon
Am Ende des Tages hätte auch Ben der Fahrer sein können der Alex auf dem Gewissen hat. Beide hatten Schuld, durften nicht mehr als 210km/h fahren, haben die Bremskontrolleuchten ignoriert und mit nem andern Auto renenn gefahren. Zum Glück wurden keine unbeteiligten verletzt. Beide sind rücksichtslos gefahren, dass keine Freiheitsstrafe verhängt wurde fand ich zu wenig. (Urteil waren 4 Jahre Bewährung, Ausgleichszahlung an Familie und 3 Jahre Führerscheinentzug + Verkehrserziehungstraining)
Leider hat Alex aber SOFORT gelogen und seinem toten Freund die alleinige Schuld gegeben. Das ist das verwerfliche und ekelhafte daran. Dein Freund ist tot und Du sagst, dass er Schuld hat. Darum geht es hier!
@@bobl78glaubst du wirklich, dass ein Führerscheinentzug solche Menschen stoppt. Wie oft wird man denn von der Polizei angehalten und kontrolliert, sehr selten. Die Menschen fahren auch ohne Führerschein weiter, daher wird MPU etc die sinnvollste Maßnahme sein oder halt Gefängnis, weil diese Peraon eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt. Aber in Deutschland rennen anscheinend viele Menschen frei rum, die nachweislich andere gefährden und dann wundert man sich über Wiederholungstäter.
Sie waren beide alt genug um wissen zu können bzw. müssen, welchen Gefahren sie sich aussetzen. Sie haben es einfach beide übertrieben und der Ausgang ist tragisch.
Körperliches Alter evtl geistig definitv nicht weil sonst würden sie es nicht so gemacht haben. Wenn man so rasen tut, dann ist man noch nicht reif genug.
Mit Anfang bis Mitte zwanzig ist man oft noch nicht so reif. Natürlich sind die beiden selbst verantwortlich, aber trotzdem ist so ein Unfall vor allem traurig.
@@Great_Orange_Sultanselbst mit einem 60 PS Polo kann man sich mit 160 zerlegen.....braucht nur etwas länger bis man da ist. Kein Fahrzeug mehr führen, außer es ist rein Muskelkraftgetrieben
Live fast die young? Keine Ahnung. Immerhin sind keine Unbeteiligten zu Schaden gekommen. Ich habe kein Verständnis für so eine rücksichtslose Fahrweise.
Nie im Leben würde ich versuchen mit einem Auto, das mit Winterreifen ausgestattet ist, die nur für 210 km/h zugelassen sind, Tempo 300 oder noch darüber, zu erreichen, auch wenn das Auto von der Motorleistung dies könnte. Vor allen Dingen, auch mit optimaler Bereifung und tadellosen Bremsen, würde ich es nachts nicht tun.
Für solche irrsinnigen Geschwindigkeiten sind auch deutsche Autobahnen gar nicht ausgelegt (Kurvenenge etc.) So was macht man, wenn überhaupt, auf einer Rennstrecke, wo idealerweise dann auch schon medizinisches Fachpersonal im Notfall vor Ort ist. Bei solchen Kräften, die bei einem Unfall dann wirken, zählen Sekunden, die über Leben und Tod entscheiden können.
@Drfrend Ich hätte zwar die passenden Reifen drauf, bin aber bei 250 km/h abgeriegelt oder ab geregelt, die erreiche ich aber zügig und das Nachtsichtgerät wäre ich und gerade nachts würde ich nicht so schnell fahren, wie ich bei freier Bahn könnte. Ich fahre jährlich im Schnitt nachweislich 14.000 Freizeitkilometer (freiwillige Dokumentation in Fahrtenbüchern, seit 52 Jahren), in 52 Jahren noch keinen Punkt in Flensburg, 5 - 6 Blitzerfotos (die aber nur entstanden, weil ich jeweils ausrollen ließ) kein selbsverschuldeter Unfall (einmal musste ich ausweichen, weil jemand extrem die Kurve schnitt (der beging Fahrerflucht), das andere Mal fuhr mir einer auf, als ich an der roten Ampel hielt, wobei die 2 Autos vor mir, bei rot durchfuhren. Ich fahre mein Auto, bei Lust und Laune, nur noch aus, wenn sich außer mir keiner auf der Bahn befindet. Sonst immer das Maximale bei Tempolimit.
Bewährungsstrafe, das ist einfach lächerlich. Da wird mit voller Absicht mehrmals Tempolimits missachtet und Rennen gefahren und ein Freund zu Tode gefahren. Das gibts auch nur in Deutschland.
Man muss davon ausgehen, dass Ben mit der Fahrweise komplett einverstanden war und es auch genau so gut andersrum hätte ausgehen können, als er zuvor mit 300 km/h am Steuer saß.
@@flyingsquirrel2620man gefährdet ja aber auch andere Menschen; das Auto hätte auch in ein anderes prallen können und andere Unschuldige wären gestorben. Da sollte man wirklich die Strafen für so ein Verhalten anpassen. Mit einem Auto kann man genauso Menschen töten wie beispielsweise mit einer Pistole. Und ob etwas passiert ist oder nicht, spielt ja auch keine Rolle, der Versuch ist ja schon strafbar.
Meiner Meinung nach kommt so etwas einem Amoklauf nahe, mit dem Unterschied, dass man den Tod anderer Menschen nur billigend in Kauf nimmt und es nicht das primäre Ziel ist.
Ich vermute es liegt ggf. Auch an der Beweislage. Man muss genau nachweisen können wer von beiden welche Fahrvergehen begangen hat, etc. Ansonsten gilt wohl im Zweifel für den Angeklagten 😢
Mir tut keiner von beiden auch nur einen Funken Leid. Die sind beide gleich Schuld an dem Desaster. Und man kann nur froh sein das sie bei ihrer Amokfahrt nicht noch andere, wirklich unschuldige Unbeteiligte, mit in den Tod gerissen haben. Es spielt kein bisschen eine Rolle wer in dem Moment der Fahrer war. Absolut nicht.
Ich finde es schrecklich für die familie die damit jetzt ihr leben lang leben müssen😢. Ich war auch jung und habe auch scheiße gebaut habe auch fahrlässig gehandelt weil ich damals drogenfahrten gemacht habe. Ich war zwar der Meinung das ich wirklich klar bei verstand war weil ich halt auch süchtig war und mich an das zeug gewöhnt habe... dann irgendwann habe ich mein lappen verloren musste MPU machen usw.. und ich sage ehrlich ich bin froh darüber ich hatte ein schutzengel der mich vor vielem bewahrt hat. Ich habe mich wie gesagt zwar klar gefühlt aber du bist auch als süchtiger noch immer nicht 100%ig bei verstand egal wie sicher du dich doch fühlst... Leute was will ich damit sagen? Jeder sollte sich mal fragen ob er was falsch macht im Straßenverkehr. Sei es drogen am steuer, zu schnell fahren, ja auch handy am steuer.... oder sonst was brille nicht aufsetzen, fahrlässig fahren usw und so fort. Am ende bringt es nix außer großen leid früher oder später wird es knallen wenn man nicht ehrlich zu sich selbst ist. Lernt lieber zu früh als zu spät. Haltet euch an die verkehrsordung. Fahrt vorsichtig, anständig und aufmerksam und kommt somit heile am Ziel an. Es bringt einfach nix das leben kann so so schnell vorbei sein. Am ende ist ein auto nur ein auto egal ob es der fetteste Lamborghini oder der verkrüppelste opel ist, das Auto ist kein Panzer sondern nur ein Auto. Denkt daran. Das leben ist so kostbar ihr habt nur dieses eine leben hier und jetzt. Geht damit vernünftig um und denkt an eure familie die euch liebt..
Menschen, die bewusst oder unbewusst das Leben von anderen Menschen aufs Spiel setzen, nur weil sie Spaß haben wollen, sich ein teures Auto mit 600 PS ausleihen, um damit anzugeben und zu rasen und zur feinen Münchner Spaßgesellschaft gehören, sollten einem nicht leid tun.
zwei priviligierte Menschen die meinen ihnen gehöre die Welt und sie könnten tun und lassen was sie wollen und dabei ihre mitbürger in lebensgefahr bringen. ich bin sehr froh dass dieses treiben zu einem ende gekommen ist, ohne dass dabei unbeteiligte gestorben sind
@@ernstb.5444 Ja, sie haben sich abgewechselt und sind beide Rennen gefahren, ständige und wiederholende Geschwindigkeitsverstöße in erheblicher Höhe. Selbst die Staatsanwältin sagte im Prozess, der Tote würde auch auf der Anklagebank sitzen.
Ich wohnte mal da in der Nähe. Als "Auftakt" meiner Zeit dort machte ein ähnlicher Unfall von sich reden. Da war ein Raser mit 200 km/h wie eine Rakete aus einer Kurve geflogen und gegen einen Baum geprallt. Da dachte ich auch, wenigstens mußte hier kein Unbeteiligter sterben ...
@@ernstb.5444 der wusste doch, dass der andere rast, denn er selbst ist doch selbst so gefahren. Der wurde ja nicht ins Auto gesperrt und kam nicht raus.
Können wir bitte mal festhalten das in der gesamten Dokumentation (alle 3 Teile) kein Wort davon erwähnt wird, das der tatsächliche Fahrer Alex zur Tatzeit high gewesen ist? Im 3. Teil der Doku bei Minute 24:35 steht in der dort gezeigten Pressemitteilung das der "Angeklagte zur Tatzeit unter der Wirkung von THC" stand. Man kann von Cannabis halten was man möchte, aber im Straßenverkehr hat es genauso wie Alkohol nichts zu suchen! Das Resultat sieht man ja...
Natürlich wird das nur bei 24:24 in Teil drei gezeigt, nicht erwähnt. Weil das ist ja gegen die Denklinie ;) Aber hat mich auch sehr gewundert, dass es nicht aufgeführt wurde, zumindest als Teilgrund wie z.B. die Winterreifen.
Dank Gesundheitsminister Lauterbach wird das nun öfters passieren. Diese Politiker sind genauso verantwortungslos wie die Leute, die das Zeug nehmen und dann damit Auto fahren.
"Das kann doch alles nicht wahr sein." Wenn man nachweislich so rast und sich so unverantwortlich verhält ist eben genau das eine mögliche Konsequenz. Dies war kein tragisches Unglück weil es vorhersehbar war. Es tut mir für alle Hinterbliebenen sehr Leid.
Was ist daran vorhersehbar? Man kann auch, wie bereits in München geschehen, an der Tram-Haltestelle warten als Passant und von einem Auto totgefahren werden. Wenn man die entsprechende Erfahrung hat und an so ein Fahrzeug gewohnt ist, kann man das durchaus beherrschen.
@@stefanbraun1951 wenn man so rast, dann ist man selbst schuld und das ganze ist im gewissen Sinne vorhersehbar. Ab gewissen Geschwindigkeiten kann man sehr schnell die Kontrolle verlieren oder auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren. Selbst professionelle Rennfahrer haben ja Unfälle und sind schon gestorben; auch da ist es in der geschützten Umgebung ohne äußere Einflüsse ein Risiko, was sie bewusst eingehen. Mich nervt an den Rasern eigentlich nur, dass sie sich halt nicht nur selbst umbringen, sondern häufig genug Unbeteiligte Passanten und dann wird gejammert, es sei doch nicht mit Absicht gewesen.
@@stefanbraun1951Die Wahrscheinlichkeit, dass man mit 300kmh auf einer Öffentlichen Autobahn stirbt, ist nun mal um Welten größer als wenn man an einer Haltestelle steht... Dass man sein Auto auch mit 300 auf öffentlicher Straße voll beherrschen kann und adäquat auf mögliche Gefahren (Querendes Tier, reifenplatzer etc.) reagieren kann halte ich für nahezu unmöglich
@@P-zz7cs Wenn es darum geht, macht es meiner Meinung aber auch keinen großen Unterschied mehr, ob jemand 200, 250, 300 oder noch schneller fährt. Ab einer gewissen Geschwindigkeit ist das Risiko nunmal da. Wie du aber sagst, sind es Wahrscheinlichkeiten. Demnach kann auch bei Milliarden Hochgeschwindigkeitsfahrten nichts passieren oder aber bereits bei der ersten Fahrt. Das Risiko eines Zusammentreffens von Tieren oder Gegenständen ist auf der Autobahn sicher geringer als auf der Landstraße. Wenn dann sollte man sowas nur durchführen, wenn man entsprechende Fahrerfahrungen mit dem jeweiligen Fahrzeug hat, sich entspannt fühlt und nicht gestresst ist sowie das Risiko abwägen kann. Was ansich gut war, ist die Tatsache, dass sie es in der Nacht und nicht mitten am Tag ausgereizt haben. Dafür ist da die Sicht schlecht. In solch einem Fall ist es immer gut, ein paar Streckenposten (vorausfahrende Fahrzeuge) dabeizuhaben.
Mein bester Freund war auch ein Raser. Er hat hat sich und drei weitere mit in den Tot gerissen. Traurig für die unschuldigen, die es nicht besser wussten. Ich finde es muss eine generelle Änderung herbei. Müssen Auto so schnell fahren? Und wenn ja, sollen die wirklich auf öffentlichen Straßen fahren dürfen, oder auf der Rennstrecke? Ich fahre schon mein ganzes Leben maximal 150 auf der Autobahn. Und ich bin bisher immer an meinem Ziel angekommen. Wer so schnell fährt riskiert einfach zu viel! Mein Beileid an die Hinterbliebenen ❤❤🩹 Und an dieser Stelle DANKE an ALLE Helfer, DIE RETTUNG und POLIZEI!!!
Typische „Rich Kids“ wie ich sie in der Münchner Umgebung schon vielfach erlebt habe. Typisches überhebliches, arrogantes, rücksichtsloses Schickeria-Verhalten. Zum Glück hat es dieses Mal keine Unbeteiligte getroffen. Beide haben sich so verhalten, es war nur Zufall wer gefahren ist und wer überlebt hat.
Weil die halt niemals einen Finger krumm machen mussten für das Geld der Eltern. Wenn man dann in dem Alter eine Prollkarre für viel Geld mieten, um rumzuprollen und jegliche Verkehrsregeln zu ignorieren.. selbst Schuld. Die Physik gibt keinen Bonus für verwöhnte Bälger.
Mein Beileid an alle beteiligten Menschen dieser Tragödie. Meiner Meinung nach sollten so junge Menschen nicht solche Sportwagen fahren dürfen. Natürlich gibt es auch genug reifere Menschen, die so leichtsinnig sind, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit bei jüngeren höher so unüberlegt zu handeln und zudem haben sie noch wenig Fahrerfahrung dazu.
Auf dem Überlebenden lastet jetzt die Schande. Was soll ich sagen, zum Glück ist kein anderes Auto verunglückt. Wenn man so eine Scheisse fabriziert, muss man echt unfähig sein das eigene Verhalten zu reflektieren. Ich verstehe die wütenden Kommentare, sowas ärgert einen.
nach dem dritten Teil fehlt mir der Glaube, der Papi von Alex K. hat der Familie von dem Verstorbenen 50.000 überwiesen, dafür gab es eine geringere Strafe. Zwei Anwälte hatte er auch zur Verteidigung. Er wurde bisher auch mit 3000€ monatlich von Papi unterstützt. Sind nicht beide gleich schuldig? Beide sind Rennen gefahren und waren teils deutlich zu schnell, (70km/h zu viel innerorts) war es nicht nur ein Zufall, wer da am Steuer saß? Mir fällt es schwer nach anschauen der drei Teile bei diesen unreifen, protzigen Typen von Täter und Opfer zu sprechen.
Es wachsen immer mehr Menschen ohne jedwede Empathie auf. Die Eltern von heute sagen den Kindern ja von vornherein sie seien keine Kinder, sondern Prinzen und Prinzessinen. Selbst zum arbeiten sind sie viel zu schade! Also wird mal ganz bequem bis in die 30er studiert. Von diesen Menschen können Sie keine Empathie, Mitgefühl, Mitleid und erst recht keine Hilfe erwarten. Dieser Todesfahrer wird eher mit seinem Höllenritt prahlen als das er ein schlechtes Gewissen bekommt. "Schaut her, ich der Supermann habe einen Unfall mit 310km/h überlebt!!!"
😡 Die Schande lastet seit dieser Doku nun auch auf WDR und BR. Wieder eine Chance verpasst um die Teenager- Mädchen zu warnen vor dem Beifahrersitz! Unmögliche Doku. Wichtigtuerisch auf "spannend" gemacht, aber um die Mädchen, die mit gebrochenen Beinen im Krankenhaus liegen, weil sie unvorsichtig ins Auto eines Rasers eingestiegen sind, schert sich der ÖRR nicht. Knochenbrüche, zerschnittene Gesichter, jahrelang Krankenhaus, Reha - Kosten, Belastung der Krankenkassen. All das geht nun aufs Konto des WDR, der seinen Bildungsauftrag nicht erfüllt sondern lieber Krimis, Telenovelas oder "Oma-Umweltsau" Lieder produziert. Der Beifahrersitz ist IMMER der gefährlichste Platz, Mädchen! 🚩🚩🚩 Merkt euch das, BEVOR ihr ins Auto eines Angebers steigen wollt! Er wird überleben, aber ihr am Beifahrersitz habt deutlich geringere Chancen.
Ich kann nur sehr schwer Mitgefühl für die beiden Männer empfinden. Sie waren Anfang 20, keine 11. Sie sind bildlich gesprochen lachend in die Kreissäge gesprungen.
Sie wurden explizit darauf hingewiesen, aufgrund der Winterreifen, nicht schneller als max 210 zu fahren. Sie haben an dem Tag fast 150mal die Geschwindigkeitsvorgaben überschritten, teilweise mit über 150 km/h über der erlaubten Geschwindikeitsvorgabe (also z. B. 250 in einem 100er Bereich). Mehr muss man dazu wohl nicht sagen.
Nachts, 300 km/h, 23 Jahre... Klingt hart aber das ist purer Selbstmord... Es tut mir unfassbar leid für die Familie und die Angehörigen. Respekt an die Rettungskräfte, das sollte niemand jemals sehen und damit klarkommen müssen.
Du hast das wichtigste vergessen. Nachts, 300, 23, mit einem LEIHWAGEN. Ich habe genug Kollegen im gleichen Alter die Sportwägen haben und sich alle nicht umbringen, genauso wenig wie ich. Du kannst aber keine Erfahrung vorweisen bei nem Leihwagen. Das ist der Punkt, welcher die Situation zum Selbstmord macht.
Hahah was seid ihr bitte für Lappen? 300 auf freier Autobahn geht völlig entspannt. Wer kein Autofahren kann, der ist auch mit 80 auf der Bahn eine Lebensgefahr für andere!
@@Aphareoz naja Nachts unbegrenzt und leere Autobahn.... wobei mir 300 auch zu viel wäre also für mich persönlich. An sich fahre ich auch 250 auf der unbegrenzten Autobahn aber dann wenn es der Verkehr zu lässt.
Mir tut es für die Familie und die Ersthelfer leid aber bei 149 mal übertreten der Geschwindkeit ist das absolut gewollt. Ich habe da null Verständnis für das ist eine Waffe dann!!
Die Ersthelferin hat meinen höchsten Respekt. Wäre sie mit ihrer Familie nur wenige Sekunden früher an der Unfallstelle gewesen, wäre das Auto vermutlich direkt in IHREN Wagen gekracht. Das Urteil ist schon deshalb lächerlich, weil es schon den ganzen Tag über massive Überschreitungen der Geschwindigkeit gab. Schwer zu glauben, dass dabei nicht auch schon andere Menschen gefährdet wurden oder den beiden gedämmert haben könnte, dass sie es übertreiben. Und einem getöteten Unfallopfer würde es herzlich egal sein, ob der wissentlich Rasende 20 oder 50 gewesen ist. Tot bleibt tot. Unsere Feuerwehren haben so viele schwere Unfälle durch Raser oder Egoisten erlebt, die später dann mit einem Klapps auf den Hintern davonkommen, selbst bei Unfällen mit Toten. Wer immer wieder mit einer Waffe an einer Hausecke vorbeischießt, muss doch auch damit rechnen, dass irgendwann mal jemand dort heraustritt und getroffen wird. Warum wird bei einem Autofahrer also immer wieder so getan, als wenn krasse Verstöße nur Zufälle sind, das halt mal passieren kann und man gar nicht wusste, wie gefährlich es werden könnte.
Einen Monat zuvor hatte ich meinen R8 abgeholt. Der Fall hier war wie eine Warnung. Ich habe bis heute Respekt vor der Leistung und generell vor solchen Geschwindigkeiten. 300 Kmh und mehr erreicht man in diesem Auto so "leicht", dass es fast schon ZU sicher wirkt... Mein Beileid an die Hinterbliebenen.
Es fühlt sich auch nicht an wie 300. ich bin mal den Mustang von meinem ex gefahren, ich war bei 180 km/h irgendwann und war schockiert darüber. Ich bin runter auf 140/150 km/h, da hab ich mich sicherer gefühlt.
Kenne ich zu gut. Ich habe mir letztes Jahr eine Fahrt mit einem Ferrari gemietet, der knapp 500 PS hat. Anfangs hatte ich wirklich eine Ehrfurcht vor dem Auto und wozu der Wagen fähig ist, bis ich mich in der Lage fühlte um damit vernünftig und etwas zügiger zu fahren. Selbst bei einem F430 geht die Temponadel so extrem schnell von 100 auf 200 und immer weiter bis 300, aber trotz des Geschwindigkeitsrausch habe ich mich an die Verkehrsordnung gehalten und mal vom Gas gegangen, wenn ich die Autobahn vor mir nicht 100% einsehen konnte. Es ist immer wichtig so ein Auto und die eigenen Fähigkeiten zu respektieren, wenn man soviel PS unter der Haube hat.
Ich fahre auch einen 2023er R8 Spyder und bin absolut bei dir. Ich habe von einigen R8 Unfällen mitbekommen und bin jedes Mal wenn ich in meinen Wagen steige, absolut ehrfürchtig vor dem Fahrzeug. Ich bin noch nie mit meinem R8 über 250km/h gefahren und das aus gutem Grund.
Schuld, nicht Schuld... das ist so schwierig in der Situation.. ich kann die Wut und den Ärger verstehen ja sogar nachvollziehen, ich möchte aber an eure Empathie appellieren! bitte.. denn die Ersthelfer und die Rettungskräfte, die Angehörigen, das Leid.. Gott mein Beileid..
Selbst eine Fahrt mit 180 ist teilweise extrem risikoreich. Bin viel unterwegs und wie manche rasen, auch auf Landstraßen ohne Sicht überholen, ihr Leben auf eine Karte setzen
@@Vuxchen Ja, das bringt was, weil es keine Möglichkeit mehr gäbe sich an das Rasen auf der Autobahn zu gewöhnen ohne straffällig zu werden. Natürlich müssen auch die Strafen passen. Bei Tempo 300 wäre ein lebenslanges Verbot zum führen motorisierter Fahr- Flug- und Wasserfahrzeuge ohne jegliche Möglihckeit zur Reabilitation das absolute Minimum ... auch wenn es nicht zum Unfall kommt beweist das einfach ohne jeden Zweifel, dass die betreffenden Personen vollkommen ungeeignet sind für die Verantwortung.
Ich finde nicht, dass Alex K. mehr Schuld an dem Unfall hat als Benedikt, beide sind schuld, bei der Geschwindigkeit geht man ein Risiko ein tödlich zu verunglücken, zum Glück war nicht noch ein anderes Auto am Unfall beteiligt, für die Familie ist das natürlich ein Schmerz für immer, mein herzliches Beileid, ein junges Leben sollte nicht so enden.
Das kommt daher da ein 23 jähriger den Füherschein hat und das nötige Kleingeld dazu. Wieso sollte sich ein 23 jähriger kein solches Auto ausleihen dürfen? Nicht jeder fährt wie ein Depp drauf los. Nicht alle über einen Kamm scherren....
Ich kann es generell nicht verstehen, warum es solche Autos überhaupt braucht. Dazu in diesem Alter, dass sind noch halbe Kinder und bewegen eine derartige Waffe. Sowas kann nicht gut gehen. Ich wünsche der Familie, den Hinterbliebenen sowie Freunde und dem Fahrer alles gute und viel Kraft. Auch der Fahrer braucht Rückhalt und Sicherheit, sonst wird das Leid nur noch größer. Schockierende Doku, aber wichtig und sollte in Schulen gezeigt werden.
Spannend, aber leider sehr mäßige Doku. 90 min werden auf den total vorhersehbaren Plottwist verwendet, dass der andere gefahren ist. Die moralisch und juristisch spannende Frage, welche Folgen die Einwilligung von Ben in die riskante Fahrweise hat, wird mit keiner Silbe besprochen. Sollen die Zuschauer geistig nicht überfordert werden? Hier wurde eine Chance verpasst, mal über das SoKo-Niveau hinauszukommen
Für mich war das kein Plottwist, zu locker 90% überlebt im Zweifel immer der Fahrer und nicht der Beifahrer, einfach weil der Fahrerraum die bestgeschützte Stelle des Fahrzeugs ist. Für mich war die Doku interessant, weil sie detailreich darauf einging, wie der Unfallhergang rekonstruiert wurde und das Schicksal der Opferfamilie beleuchtet wurde. 🙂👍
@@FeuerblutRM Der WDR hat aber trotzdem eine Handlungs- Wendung aufzubauen versucht. Mit dem Ergebnis, dass einige ÖRR - Glotzer die Rettungskräfte für dumm halten, (siehe Kommentare). Billig, aber was will man vom WDR schon erwarten. 🤮 Warum sagen diese überbezahlten ÖRR - Mitarbeiter in der Doku nicht klipp und klar, dass die Beifahrerseite die gefährlichste Seite ist? Dann wüssten die 15jährigen Mädchen die Gefahr BEVOR sie zu den 18jaehrigen Testosteronbubis, die imponieren möchten, ins Auto steigen. Das würde viele Unfälle und Krankenhausaufenthalte vermeiden! Aber nein, der WDR blödelt und schwurbelt lieber herum, als sei nicht SOFORT klar gewesen, dass der Fahrer überlebt hat. Miese Doku.
@flo: Die geistig Überforderten vermute ich beim WDR. Oder glauben Sie, dass "Journalisten", welche die perfekte Chance vergehen lässt, um junge Teenager vor der URALT bekannten Gefahr des Beifahrerplatzes zu warnen,... ...dass diese Gestalten kompliziertere Dinge verstehen und schildern können?
So unverantwortlich fahren nur Menschen die für ihr Auto selbst nicht arbeiten mussten und die spielen nicht nur mit ihrem eigenen Leben, sondern riskieren auch das sterben unbeteiligter.
Tragisch was da passiert ist, aber ganz ehrlich, ich trau mich schon nicht mit meinen Winterreifen 195 zu fahren, weil sie nur bis 190 zugelassen sind. Dann hier mehrfach auf über 300 zu beschleunigen, obwohl klar kommuniziert und sogar per Unterschrift des Fahrzeugmieters festgehalten wurde, dass mir der Bereifung nur maximal 210 erlaubt sind, dann ist das einfach maximal fahrlässig, und zwar von beiden Insassen, die ja beide abwechselnd diese Geschwindigkeiten gefahren sind! 300 km/h sind kein "Spaß"! Das sind Geschwindigkeiten wo Mensch und Material am Limit arbeiten, und die Bereifung in dem Fall sogar weit weit über das Limit hinaus! Da ist es nicht die Frage, ob etwas passiert, sondern nur die Frage wann und wie heftig. ...wer schon einmal Reifentests auf Prüfstanden gesehen hat, was passiert wenn man die zulässige Höchstgeschwindigkeit nur um 20 km/h für wenige Minuten überschreitet, dann weiß man dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis so ein Reifen platzt oder sich zumindest akut verformt! Die Insassen waren hier wohl eingach zu jung, unerfahren und mit zu viel Selbstsicherheit unterwegs.
@@ThadMiller1 das ist kein Quatsch. Ein Reifen, der bis 210 zugelassen ist und man diesen bis 300 ausfährt, bietet keine Stabilität mehr, weil er sich verformen kann. Keiner redet von einem tatsächlichen Reifenschaden, aber die Stabilität, Spurtreue usw. ist bei solchen Geschwindigkeiten einfach nicht mehr gegeben.
Kann ich nur zustimmen 😢 Wenn man mal auf einer freien, großen, abgesperrten Fläche ein Auto bei 100+ km/h ans Limit gebracht hat und dann fast die Handgelenke gebrochen werden beim Versuch einen kleinen Fehler abzufangen, versteht man ganz schnell, wieso ich persönlich nur noch 130 km/h mit vernünftigem Sicherheitsabstand fahre (außer mal kurz etwas schneller um besser mitzuschwimmen). Ohne große Auslaufzonen mit Begrenzungen, die für solche Geschwindigkeiten ausgelegt sind, fliegt der Tod leider immer mit 😢 Am PC sind die Racing Simulator "Spiele" mittlerweile verdammt gut und realistisch (mit Lenkrad, Pedale, Cockpit für mehrere tausend €). Ich hab meine Freunde mal die eine Autobahnstrecke mit Verkehr fahren lassen (Google: No Hesi Assetto Corsa) und die meinten alle, dass man denkt, alles wäre stabil und einfach, bis sie einen kleinen Fehler machen und sie keine Chance haben und eine 20 Sekunden lange Crash-Orgie abläuft, wo man das Lenkrad los lassen muss. Fanden bisher alle tatsächlich sehr abschreckend, da es sich so echt anfühlt. Am PC heißt es Lenkrad loslassen und "Neustart", in echt heißt es Tote und Traumata 😢
Man kann das natürlich schon machen, aber dazu muss man eben auf den Nürburgring oder eine sonstige Rennstrecke fahren. Der Salzburgring wäre von München aus nicht so weit weg gewesen.
Respekt an dieses Format, die Hinterbliebenen zu hören, ist Hoffentlich für jeden jungen unerfahren Autofahrer, eine Eingebung, um dieses unsägliches Leid zu reduzieren.
Ich finde es krass, dass die Autovermietung einfach so davonkommt.... 1. war das Auto als Privatfahrzeug versichert und nicht zur Vermietung (wer kommt für die Schäden und Einsätze auf?) 2. War die Mindestprofiltiefe unterschritten, also die Reifen verschlissen (Noch dazu Winterreifen mit 210km/h Index auf einem 610PS starkem R8? Viel zu wenig!) 3. War die Bremse verschlissen und generell in schlechtem Zustand Außerdem weiß man in einem Auto, dass man zum ersten Mal fährt ggf. nicht, wofür eine optionale Warnleuchte, die nicht jedes Auto besitzt, da ist. (und das mit Reifen und Bremse ist bestimmt nicht erst durch den halben Tag Vermietung passiert)
Und.. entweder muss ein Sticker im Tachofeld sein oder die bei VW/Audi serienmäßige Winterreifenwarnung eingeschaltet sein. Und die ist so penetrant, dass man die 210 nur absolut wissentlich überschreitet. Nur der Hinweis auf die Winterreifen ist also viel zu wenig.
Einfach so davon gekommen ist der Vermieter nicht, denn man kann davon ausgehen, dass die Vollkasko den Schaden des R8 Spyder plus die Kosten der Einsatzkräfte plus die Kosten der Wiederherstellung der Leitplanke, etc. nicht übernommen hat, da eine nicht gemäß den Versicherungsbedingungen vereinbarte Nutzung erfolgte. Ergo ist der Vermieter auf Kosten in Höhe einer sechsstelligen Summe sitzen geblieben. Zudem kann man sich vorstellen, das der Versicherer auf Grund dieses bekannt gewordenen Vorfalls alle Verträge des Vermieters gekündigt hat. Daraufhin musste der Autovermieter sich einen neuen Versicherer suchen und bei der Beantragung der Policen angeben, warum die Policierung beim neuen Versicherer erfolgt. Da dann anzugeben, dass der bisherige Versicherer gekündigt hat, führt natürlich zu weiteren Schwierigkeiten.
Was hat die Autovermietung damit zu tun? Gar nichts. In der Regel gibt es eine Einweisung zum Fahrzeug. Sollen sie davor ein psychologisches Gutachten erstellen, dass die Verkehrstauglichkeit bestätigt. Die Fahrer hatten einen Führerschein, um am Straßenverkehr teilzunehmen und einige Jahre Fahrpraxis. Über ein Mindestalter je nach Leistung kann man diskutieren. Bei der Vermietung ist eine Sicherheitsleistung zu hinterlegen. Die Autos sind versichert. Die Mindestprofiltiefe ist auf trockener Straße irrelevant. Wer mit Winterreifen schneller als angegeben fährt, disqualifiziert sich als Fahrzeuglenker selbst. Dafür kann das Auto nichts. Dazu alles Spekulation. Wie immer wird versucht, die Schuld woanders zu suchen. Überhöhte Geschwindigkeit auf einer Passage, die dafür nicht vorgesehen ist. Man verliert das Heck und das wars. Und nach etwas recherche hat sich herausgestellt, dass der Fahrer THC konsumiert hat. "Zu diesem Zeitpunkt war der Fahrer des Audis Polizeiangaben zufolge deutlich berauscht. Sein Blut wies eine hohe Konzentration von Tetrahydrocannabinol (THC) auf. Der Autoraser müsste vor Fahrtantritt geschätzt zwischen zwei und fünf Joints geraucht haben, um auf den gemessenen Wert von 0,2 Mikrogramm THC/Liter zu kommen."
@@vfifty9182 Natürlich hat die Autovermietung nichts mit dem Unfall an sich zu tun, jedoch ist es grob fahrlässig ein solches Auto in diesem Zustand bedenkenlos zu vermieten. Den Recherchen zufolge war die Bremskontrollleuchte schon 4 Tage zuvor das erste mal angesprungen: "Laut Datenanalyse der Fahrzeugsteuergeräte war die Verschleißgrenze der Bremsen schon 4 Tage zuvor, am 28.08.2019, erreicht und dies war laut Vermerk auf einem vorangegangenen Mietvertrag auch der Autovermietung bewusst." Außerdem ist es ordnungswidrig, ein Fahrzeug mit einer Profiltiefe von unter 1,6mm im Straßenverkehr zu führen... Klar ist der Fahrzeugführer für die Kontrolle verantwortlich, aber davon geht man ja in dem Moment, in dem man sich einen Sportwagen für 900€ von einer "seriösen" Firma ausleiht, nicht aus. Dann ist natürlich die Frage, was "Kontrolle über das Fahrzeug verloren" wirklich bedeutet. Es kann gut sein, dass man in einer solchen Rechtskurve die Kontrolle verliert, weil der Winterreifen mit
@@vfifty9182 Es geht hier viel mehr um die Frage, warum die AV ohne Anklage davon gekommen ist, wenn gewissen Dinge (z. B. ein Jahr TÜV) nicht eingehalten hat bzw. dagegen verstoßen hat. Er hat ja nicht verneint, dass die Fahrer selber Schuld sind. Nur die Frage gestellt, warum man bei solchen Tatsachen ggü. Der AV nichts gemacht hat.
Einfach nur schrecklich .Ich frage mich wie kommt man auf die mit einen geliehen Auto über 300 kmh auf der Autobahn zu fahren? So blöd kann doch eigentlich keiner sein .Ich wünsche auf jeden fall beiden weiterhin viel kraft .Und vielen Dank an die Familie von Benedikt das die damit an die Öffentlichkeit gegangen sind damit alle und vorallem die jungen Leute lernen wie gefährlich sehr schnelles fahren ist und was für folgen daraus passieren kann.
@vroni9493 da können noch mehr mit diesen Geschichten an die Öffentlichkeit gehen, es wird nichts bringen. Alle anderen sagen, mir passiert nichts. So leid es mir für die Hinterbliebenen tut, sie würden noch mehr leiden wenn eine ganz Familie in dem Unfall verwickelt wäre. Evtl mit schlimmsten Ausgang. Leider ist das oft der Fall. Verursacher haben keinen Kratzer, eine unschuldige Familie tot oder schwer verletzt 🤔
Bei allem Verständnis für die Familie - dass das hinterher angeblich keiner gewusst haben will, was der Typ da getrieben hat, halte ich schon für ziemlich unglaubwürdig.
"Was der Typ da getrieben hat" - das deutet etwas Zwielichtiges an, aber bisschen Auto fahren ist komplett legal. Auch schnelle Autos fahren ist weder kriminell, noch unanständig. Sei einfach kein Neider, kleiner.
@@doom9603schnelle Autos fahren ist legal. Selbst schnelle Autos schnell fahren ist legal. Aber mit deiner Fahrweise andere unbeteiligte in Gefahr zu bringen ist illegal! Und Geschwindigkeitsverstöße sind genau das - hört auf Raserei zu bagatellisieren, man bricht damit das Gesetz. Punkt.
Danke auch an euch zurück!!! sehr lehrreich und traurig für alle beteiligten und Hinterbliebenen!da bleibt man gern bei dem vorgeschriebenen Tempo auch wenn der Beifahrer motzt und von hinten gedrängelt wird.egal auf welchen Straßen man ist nie allein und sollte nicht mit dem Leben anderer spielen!ist leider zu spät für ben.schade um diesen jungen Mann der bestimmt Karriere gemacht hätte!!!mein Beileid an seine Familie!!!auch nach 5 Jahren ist es unbegreiflich und er ein Engel der sich um seine Familie auch auf seiner Wolke sorgt und gut auf euch aufpasst!!!! Ruhe in Frieden Ben!!!!!
Mein Mitleid hält sich bei solchen Posern arg in Grenzen, man beachte den Kameraschwenk auf die „BlingBling-Uhr“ auf den Instagram-Beweisvideos. Unvorstellbar, wenn unbeteiligte in den Unfall verwickelt worden wären.
Mir tut die Familie von Ben leid, das Sie so lange mit der Ungewissheit leben mussten das ihr Sohn nicht der Fahrer war, für die andere Familie ist es aber auch nicht leicht.
Das "zerbrechen" ist ein gezieltes und gewolltes Abtrennen (Sollbruchstelle) der Fahrgastzelle. Ist so Standard beim R8 und Huracan. Vermutlich auch bei mehr.
@@austria_9547 wie schon oben erwähnt hat es mehrere Vorteile. Es wird massiv Gewicht reduziert und damit auch die Energie. Dazu kommt, dass die Brandlast reduziert wird, weil die heißen Teile wie Motor und Abgasanlage und der Tank abgetrennt wird.
Mit Beifahrer(in) (zu) schnell unterwegs zu sein, birgt immer eine große Gefahr durch das Imponiergehabe, da man beweisen möchte, was für ein toller und unerschrocknener Fahrer man doch sei. Aus der daraus resultierenden Selbstüberschätzung , passieren dann oft die schwersten Unfälle.
Geld regelt alles. Der Fahrer hat ja nicht mal ne Freiheitsstrafe bekommen weil ein finanzieller Ausgleich an die Familie des Toten ging. Verantwortung braucht es nicht wenn man reich ist
Ich will nicht über den Fall hier urteilen. Man macht es scheinbar den Menschen zu leicht, wenn sie über das entsprechrechende Kapital verfügen, sich sehr, sehr PS-starke Autos über das Wochende zu mieten. Scheinbar müssen sie keine Reverenzen vorweisen, dass sie solch ein Fahrzeug sicher führen können. Man braucht als Alltagsfahrer wochenlange Eingewöhnung für ein PS-starkes Fahrzeug. Fahrer und Fahrzeug müssen EINS werden, will man ein Auto ausreizen. Das Gefühl für das Auto bekomme ich keinesfalls über ein Wochenende. Ich selbst fahre ein Auto mit 310 PS, das vorherige hatte 241 PS bei etwa gleichem Fahrzeuggewicht, ich nutze dies nach längerer Eingewöhnungszeit sportlich, aber vernünftig. Die Winterreifen waren auch nicht die optimale Bereifung.
und die moral von der geschichte, wenn dein kumpel mit dir rücksichtslos über die autobahn heizt und alle anderen gefährdet hat er auch kein problem damit es dir in die schuhe zu schieben wenn er dich dabei umbringt
3:08 Ich hätte an Stelle dieser Frau richtig Angst bekommen. Sie kann sooo froh sein, dass ihr als Unbeteiligte nichts passiert ist. Die psychischen Spuren müssen aber wirklich schlimm sein. Fühl dich gedrückt!
Leider wird auch diese Geschichte andere Raser nicht abhalten das Gleiche zu tun. Es ist gut zu wissen, das ansonsten keine Unschuldigen zu Schade kamen.
Auf der Autobahn schnell zu fahren ist kein Rasen…. Es ist erlaubt dort so schnell zu fahren. Ein Raser ist jemand, der bei erlaubten 30 km/h, 50-60 km/h fährt…
@@Jan-cv7ly Das Auto hat an dem Tag über 150mal die erlaubte Maximalgeschwindigkeit überschritten und laut Mietvertrag des Audis durfte der Wagen maximal mit 210 km/h gefahren werden, der Unfall ereignete sich aber bei 305 km/h. Wenn das nicht rasen ist, was dann?
@@wahrtraum Ja, das verstehe ich, aber wenn der Mietwagen nur 210 km/h fahren durfte, was ich schlicht nicht glaube, da jede C-Klasse mit 154 ps so schnell fahren kann und man sich dafür keinen Audi R8 mietet, warum war er dann nicht abgeriegelt? Und auf der Autobahn, wo sich der Unfall ereignet hat, gab es keine Geschwindigkeitsbegrenzung…. Bedeutet, dass 305 km/h durchaus erlaubt sind und normalerweise auch keine große Bedrohung darstellt. Ich rede daher hauptsächlich über die Zeit zwischen dem Auffahren auf die Autobahn , bis zum Unfall, wo ich der Meinung bin, dass es sich nicht um Rasen handelt. Bei allen weiteren Geschwindigkeitsüberschreitungen, wo eine Geschwindigkeitsbegrenzung vorlag, handelt es sich natürlich um rasen. Ich will nur sagen, dass man eine beliebige Person, die mit einem hochmotorisiertem Auto umgehen kann und der auf der Autobahn, anders als jeder 300 km/h fährt, nicht los Raser abstempeln kann.
@@Jan-cv7ly in einem der anderen beiden Teile der Doku-Reihe wird erwähnt, dass der Audi aufgrund der Bereifung maximal 210 km/h fahren durfte. Stand auch so im (vom Unfallfahrer unterschriebenen) Mietvertrag des Wagens.
@@Jan-cv7ly Nachts mit 305 km/h auf einer Autobahn ist nicht nur unglaublich dumm sondern extremst fahrlässig für alle anderen auf der Straße. Nur weil man unbegrenzt fahren darf heißt es nicht, dass man das auch sollte.
Ich hatte in meiner Jugend einen Golf L mit 50 PS. Neidvoll schaute ich auf die Golf S Fahrer mit ihren 70 PS. Damals ein Quantensprung. Ein Golf GTI war jenseits des Möglichen. 300km/h wären nicht einmal im freien Fall möglich gewesen.
Schnelles Fahren ist ja absolut in Ordnung! Nur sollte man das meiner Meinung auf einer entsprechenden Rennstrecke machen und nicht auf öffentlichen Straßen! Tut mir leid für alle Beteiligten!
War es nur für mich so unglaublich kompliziert den zweiten Teil in der Mediathek zu finden? Nach "Der lange Weg zur Wahrheit" gesucht nichts gefunden und ewig dann durch die Menüs geklickt, wo der Beitrag sehr weit hinten war, obwohl gerade hier neu hochgeladen.
mein erstes auto hatte auch 410 PS, und ? man muss halt wissen was man tut und darf nicht übertreiben. bin jetzt 23 und hatte noch nie nen Unfall oder sonsitge Schäden.
@@sokotrahd6199 Jungspund, gerade mal 5 Jahre den Führerschein und schon sagen das man Fahren kann... Ich hab seit über 20 Jahren den Lappen und würde nie behaupten das ich mein Fahrzeug immer und in jeder Situation im Griff hab. Blitzeis, Aquaplaning, Reifenplatzer, Wildwechsel usw. da gibts genug was durchaus zu einem Kontrollverlust führen kann. Sowas nennt sich Selbstüberschätzung und irgendwann wird es knallen, hoffentlich ist kein Unschuldiger beteiligt. Mein erstes Auto hatte 55PS und trotzdem ist das Reh auf die Straße gesprungen...
@@sokotrahd6199 das sehe ich genau so wie du....habe jetzt seit 3,5 jahren meinen Führerschein. Seit 2 Jahren fahre ich sogar lkw und kann behaupten deutlich mehr Erfahrung im Verkehr zu haben als 70% der Menschen die schon über 10 Jahre ihren lappen haben. Finde es deswegen auch immer schwierig pauschal zu sagen, dass man in Jungen jahren solche Autos nicht bewegen sollte. Wie du schon sagst, man muss wissen mit was man da fährt und was das Auto kann und was nicht. Sowas kann man in 3 Tagen nicht grad auf die letzte rille austesten
Schuld ist natürlich er selber. Es war nur eine Frage der Zeit, bis das passiert. Es hätte genauso anders herum ausgehen können. Aber es ist absolut unmöglich, dass so jemand sich in seinem Leben wieder ans Steuer einer Waffe setzen darf
Finde es ja komisch, dass zu keinem Zeitpunkt der Doku erwähnt wurde, dass dem Angeklagten THC nachgewiesen werden konnte. Auch wie es dazu kam, dass vorschnell gesagt wurde, dass Ben der Fahrer sei obwohl die Schäden am Fahrzeug eigentlich eindeutig waren. Sehr komisch..
@@karinlinakrauchi65 er hätte auch 6 tage vorher gekifft haben oder im schlimmsten fall sogar vor 2monaten das letzte mal gekifft haben und die Vollidioten (poli staats und politik) nennen es fahrt unter BTM wegen reststoffen von thc die erst nach monaten aus dem Körper raus sind
Na, wenn die Doku "bekiffter Totraser" genannt worden wäre, dann wäre die gesamte Kifferszene in den Kommentaren aufgeschlagen. Und von der Ampel-Regierung, die Kiffen legalisiert hat, hätte es Schelte für den WDR gegeben.
Beeindruckend das man so einen Unfall bei einer so hohen Geschwindigkeit überleben kann. Es ist der Wahnsinn was in einem Kfz für Technik steckt, die funktioniert, wie auch die Rettung in einem solchen Fall.
Erstmal hoffe ich, dass die Familie des Verunglückten es schafft damit abzuschließen. Daneben möchte ich aber auch nochmal erwähnen, wie in solchen Kreisen, wo es nur darum geht eine Sache mehr zu haben oder besser zu machen wie der andere, eine "Freundschaft" anscheinend gar nichts zählt und man lieber in Schande lebt anstatt mal für seinen Freund einzustehen und sich zu stellen. Damit möchte ich zwar das mit der Amnesie gar nicht anzweifeln aber spätestens nach den Ermittlungen sollte da doch mal ein Zeichen kommen. Außerdem ist Rasen scheisse und gefährdet leider auch immer noch Unbeteiligte, die mit dem ganzen Mist nichts zu tun haben wollen.
Es ist wirklich inteeessant dass irgendwie die alleinige Schuld bei dem Fahrer gesehen wird. Für mich sind beide vollkommen gleich schuldig. Einer hatte nur mehr Pech als der Andere. Punkt. Sehr leicht hätten wirklich Unschuldige zu Schaden kommen können. Beide Familien wälzen sich in Selbstmitleid und zeigen keinerlei Einsicht.
das der Vater durch das überweisen von 50.000€ an die Familie des "Opfers" ein strafmilderndes Urteil erwirken konnte macht mich wütend! zusätzlich zu den zwei Anwälten die sich diese Familie offenbar leisten kann.
@@dingobyte Ob dich oder andere das wütend macht, ist hier nicht so wichtig, was zählt ist die Meinung der Opfer bzw. in diesem Fall der Familie des Opfers. Die sind hier die Beschädigten, sie haben ihren geliebten Sohn bzw. Bruder verloren und wenn die diese Zahlung akzeptieren, dann muss das Gericht das berücksichtigen
Und warum das der zu tote gekommende hat ja nicht gefleht "Fahre langsamer", sondern war voller Begeisterung dabei, ich bin der Meinung, dass beide gleichviel schuld haben.
@@SabineDzanija Ja, auf UA-cam sind noch nicht alle Teile veröffentlicht. Im dritten Teil kann man aus der Pressemitteilung herauslesen, dass der Beschuldigte unter Einfluss von THC stand.
"Zu diesem Zeitpunkt war der Fahrer des Audis Polizeiangaben zufolge deutlich berauscht. Sein Blut wies eine hohe Konzentration von Tetrahydrocannabinol (THC) auf. Der Autoraser müsste vor Fahrtantritt geschätzt zwischen zwei und fünf Joints geraucht haben, um auf den gemessenen Wert von 0,2 Mikrogramm THC/Liter zu kommen."
Ich auch. Ich war an diesem Tag vor Ort. Auf der Fahrerseite hätte man noch "bequem" sitzen können, der Beifahrersitz lag ca. 100m weiter auf der Autobahn. Ersteinschätzung - egal ob Gutachter oder Laie - bringt nur nix, das Alles muss BEWIESEN werden.
@@foto-muc9699 Ja, natürlich. Man könnte ja auch im Sitz sicher rausgeschleudert worden sein. Da muss natürlich jemand sehr tief nachschauen, wie wahrscheinlich es war das x oder y war. Hoffe du bist damit gut klargekommen/kommst gut damit klar.
@@ugotdestroyed4227geht ganz leicht. Bei Audi haben alle sitze die verstellung auf der Türseite also müsste es sofort klar sein wer wo gesessen haben muss
Krass, sowas. Was mich irritiert hat, dass die Eltern sich nicht zu Wort gemeldet haben. Und woher hatten zwei 23jährige knapp 1000 Euro, um das Fahrzeug zu mieten? Auch, dass die Autovermietung nicht zur Verantwortung gezogen werden konnte, verstößt gegen mein Gerechtigkeitsempfinden-
Naja, man kann ja die Autovermietung nicht verantwortlich machen,wenn ein Volljähriger mit Führerschein ein Auto mieten will...es gibt 18 /20 jährige,die beruflich fahren...😮
Schlimm ist das der Fahrer seinen toten Freund als Fahrer angegeben hat ! Wie kann man so etwas bloß machen ?!?! Verantwortungslos Auto fahren ist schon mehr als schlimm aber dann sprichwörtlich über Leichen gehen geht gar nicht !
Bei uns in und rund um Berlin wird auch gerast was das Zeug hält. Auch in der Stadt. Junge Typen in AMGs, RS, Lamborghini. Man kann immer nur hoffen, dass nichts passiert und es zumindest keinen Unbeteiligten trifft (wie leider immer wieder).
mit 18,19 hatte ich einen freund der wohnte weiter weg... wir sind fr abend immer zu ihm gefahren... da sind wir oft mit über 200km/h über die landstrasse... heute 23 jahre später weise ich meinen jetzigen freund drauf hin wenn er zu schnell ist
Ich versteh diese Fragen einfach nicht: wer hat Schuld...? Bei einem Unfall mit einer Geschwindigkeit jenseits der 300 km/h...Meist trifft es ja Unschuldige, die am Hergang gar nicht beteiligt waren und eher zufällig zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort waren. NIEMAND ist unangreifbar, niemand lebt ewig.
Wenn der Überlebende mit Sitz rausgeschleudert wurde sollte sich doch über den Sitz feststellen lassen, wo er gesessen hat. Verstehe das nicht. Unabhängig davon, ist natürlich schrecklich wie mit den Angehörigen umgegangen wurde. Traurige Gesellschaft.
Ist jetzt zugegeben etwas spitz, aber nach der ersten Minute, den unzähligen Tempoverstößen und der irrwitzigen Geschwindigkeit, ist die Sache klar: "Gezockt", das Leben bzw. die körperliche Unversehrtheit eingesetzt...und verloren. Sehr traurig (vor allem für Angehörige und Freunde), aber nicht minder wahr. Gut, dass zumindest diesmal - außer den Rettungskräften und Trauernden - keine Unbeteiligten zu Schaden gekommen sind.
Sollten Raser härter bestraft werden oder nicht? Alle Folgen der Serie findet ihr jetzt schon in der ARD Mediathek: 1.ard.de/PS-Kick2?wdryt=d
Warum werden nicht alle drei Teile auf einmal hochgeladen? Warum wird per Link auf die Mediathek verwiesen? Um Klicks kann es doch nicht gehen, ich meine, der WDR wird doch von uns allen per Gesetz finanziert.
Ich habe den Link angeklickt, er geht nicht direkt zu Teil 2 der Doku.
Ich habe „Tödliche Raserei“ in die Suche eingegeben.
Ich habe „WDR“ als Sender ausgewählt.
Kein Treffer.
Ich habe schon einige schöne Sachen in der Mediathek gesehen aber das UI ist einfach katastrophal. 🤷♀️
Hey, wir veröffentlichen hier auf UA-cam in der Regel ein bis maximal zweimal pro Woche eine neue Doku. Mehrteilige Filme stehen oft schon vorab in der ARD Mediathek, daher dann der entsprechende Link dazu, damit ihr alle Folgen direkt sehen könnt.
Ihr Lieben, entschuldigt, das war der falsche Link! Wir haben den Kommentar noch mal bearbeitet. Jetzt sollte es klappen! 💚
@@WDRDokuSofort Führerscheinentzug und nie wieder aushändigen, fertig!
Ich bin auch dafür das Fahranfänger keine PS starken Autos fahren dürfen, 60 PS für Fahranfänger reicht total aus!
Jemand sagte mal: ,,Man muss nicht das Auto im Griff haben, man muss sich im Griff haben".
Das ist mir nie aus dem Kopf gegangen und ich versuche vorsichtig zu fahren
Ich bin wie ein Schweizer Taschenmesser. Ich hab alles im Griff
Was für ein Blödsinn. Natürlich sollte man das Fahrzeug im Griff haben und wissen wie es in welcher Situation reagiert und was man zu tun hat.
@@addiction5048ich glaube dieser Kommentar zielt darauf ab, dass man sein Auto im besten Fall gar nicht soweit ausreizt, dass man es im Griff haben muss. Und dem Stimme ich zu. Ich hatte leider auch schon einen Unfall in jungen Jahren, was aber nicht daran lag, dass ich das Auto nich im Griff hatte. Sondern ein anderer sich asozial verhalten hat.
Ich behaupte mal ich musste mein Auto im Straßenverkehr noch nie im Griff haben und bin immer sicher ans Ziel gekommen.
Wenn ich hingegen auf die Kart Bahn gehe, dann habe ich das Kart am besten in jeder einzelnen Kurve im Griff sonst klopft mir Dr. Physik auf die Schulter.
Natürlich schadet es nicht das eigene Auto auch im Grenzbereich zu kennen, falls man sich doch mal verschätzt. Aber ich denke genau diese Thematik wollte er Original Schreiber hier aufgreifen.
@@addiction5048 denke da ist aber was dran. Man kann immer denken "wenn ich bisschen schneller fahre passiert mir schon nichts, ich hab das Auto ja im Griff".
Sicherer ist es aber wenn man gar nicht erst in Versuchung kommt unsicher zu fahren.
Natürlich sollte man das Auto unabhängig davon immer im Griff haben.
Ich denke der Spruch will sagen, dass das nicht der Punkt ist, der hauptsächlich im Fokus liegen sollte weil es sowieso so selbstverständlich ist.
Da ist viel Wahres dran. Der Faktor Mensch bzw. das sog. menschliche Versagen ist der Anteil, der besonders fehleranfällig ist und sich auch durch noch so viel Technik nicht vollständig ausgleichen lässt, solange ein menschlicher Fahrer das Fahrzeug fährt. Das Problem ist, dass wir allgemein das Risiko beim Autofahren unterschätzen, weil wir so sehr daran gewöhnt sind. Es wäre einmal interessant, einen Formel Eins-Rennfahrer zu befragen, ob er den Eindruck hat, sein Fahrzeug immer und zu 100 % im Griff zu haben. Ich denke, er wird es verneinen, wenn er ehrlich ist. Wir Menschen sind einfach nicht für so hohe Geschwindigkeiten gemacht. Und auch die Technik ist immer noch erschreckend fehleranfällig. Wenn einer der abgefahrenen Reifen (siehe die weiteren Folgen der Doku) an einem gelenkten Rad bei 350 km/ h geplatzt wäre, hätte der Fahrer auch kaum mehr eine Chance gehabt, den Wagen in der leichten Kurve noch in der Spur zu halten. Dafür war einfach die Geschwindigkeit viel zu hoch und die Autobahn im Verhältnis zur Geschwindigkeit zu schmal. Erfahrung bedeutet beim Autofahren nicht, dass man hohe Geschwindigkeiten fährt sondern dass man seine Grenzen und die seines Fahrzeugs kennt.
Werde ich nie verstehen wie man sein junges Leben so wegwerfen kann. Die Eltern und die Ersthelfer tun mir unendlich leid.
Obwohl es jedes Jahr tausende Tote auf deutschen Straßen gibt, wird es immer wieder Unvernünftige geben, die sich ins Auto setzen und diesem Risiko trotzen.
und das Leben anderer in Gefahr bringen kann.
Daran denkt man als letztes. Bin selbst Motorradfahrer und hatte schon unproblematische Stürze. Als Intensivpfleger und Rettungsdienstler sind mir da auch schwerere Geschichten bekannt.
Auch in diesem Beitrag wird erwähnt, dass der eine ja erstmal nach dem Auto fragt.
Für mich ist das ein gesellschaftliches Zeichen, dass Materialismus in der heutigen Zeit ein höheres Gut als Gesundheit ist. Zumindest für die, die Krankheit noch nie wirklich erlebt haben.
@@apoplex606Apoplex 😂
Das hast du wirklich klasse gesagt!
Gruß aus der ZNA
dann sollten sie ein wenig offener werden für die realität, wenn sie es nicht verstehen. aber bitte, "verstehen" nicht zu verwechseln mit "befürworten" ...
Mein Vater sagte immer: Lieber spät ankommen als niemals ankommen
Ich denke, dass es den jungen Männern nicht aufs Ankommen angekommen ist.
Beim Auto fahren geht es um ankommen nicht um "pseudo"Eier.
Je langsamer du fährst, desto weiter kommst du. Sagt mein Vater.
...mein Vater sagt immer _"...man muss auch mal anständig einen fahren lassen dürfen..."_ 💨
Jetzt mein Papa: lieber 10 nach 10 zuhaus, als 10 vor 10 im Krankenhaus.
Ich finde es irgendwie seltsam nur die Schuld beim Unfallfahrer zu suchen und ihm alles in die Schuhe zu schieben. Klar ist die Familie traurig und wütend auf ihn, aber sie dürfen nicht vergessen dass ihr Sohn ebenfalls wie eine gesenkte Sau gefahren ist. Tut mir leid, aber wer innerorts fast 80kmh zu schnell fährt, oder das als Beifahrer zu lässt, der macht sich genauso mitschuldig. Es ist traurig, aber es hätte auch genauso deren Sohn der Fahrer sein können. Man muss doch auch als Familie einsehen, dass beide sich absolut daneben benommen haben und andere Menschen massiv gefährdet haben
Ja richtig. Ben war ganz und gar nicht unschuldig. Auch er ist massiv zu schnell gefahren und hat Geschwindigkeitsüberschreitungen begangen.
Außerdem haben sich die jungen Männer (zu sehen in einem Handyvideo in Teil 2 der Doku) auch noch gegenseitig angestachelt, deutlich schneller als 300 km/h zu fahren!
Klar als Beifahrer kann ich auch so viel machen das der Fahrer anhält....
@@patrickkidszun5158 Nochmal Kommentare schauen, beide haben sich hier gegenseitig angespornt möglich schnell unterwegs zu sein, hier geht es nicht um einen Beifahrer im Allgemeinen, sondern nur um die zu tote gekommenen.
@@patrickkidszun5158 ich habe als 19 Jährige mal meinen Schlüssel ausgepackt, ihn so in die Faus genommen, dass der längste unten herausragte und zu meinem zu schnell fahrenden Mitschület gesagt: "Wenn du jetzt nicht langsamer machst und ordentlich fährst, ramme ich dir das Ding ins Bein!" Er hatte erst wemige Wochen vorher ein Auto zerlegt, als seine Mutter (!) Beifahrerin war. Es war ein Klassrnausflug und keiner wollte bei ihm mitfahren. Ich war (wie immer 😅) zu spät und hab darum den Platz bei ihm im Auto bekommen. Habe uhm gesagt, dass ich nur mitfahre, wenn er ordentlich fährt. Hat er versprochen und dann nicht getan. Er wusste, dass ich im zweofel nicht nur leer drohe.
Andere Situation: Taxifahrer spätabends fährt permanent 70 innerorts. Ich habe ihn jedes Mal ermahnt, 50 zu fahren. Sonst hätte ich eben auch aussteigen wollen oder die Polizei gerufen. Bezahlt hätte ich dann aber sicher nicht, sondern ihn zusätzlich wegen Nötigung oder gar Freiheitsberaubung angezeigt, wenn er nicht sofort angehalten hätte. Mein Freund war Mitfahree und Zeuge.
Dennoch: Auch ich habe mit 19-20 meine Fähigkeiten überschätzt. Jugendliche machen nunmal mehr Leichtsinnigkeiten als reifere Menschen. :(
Hast du die Doku komplett gesehen ? Die Familie hat nicht eine Sekunde daran gedacht dem Freund alles an die Schuhe zu schieben … zumal ja 1,5 Jahre ohnehin alle gedacht haben das ihr Sohn Schuld gewesen wäre
..seinen toten Kumpel zu beschuldigen um selbst davonzukommen ist wohl
so ziemlich das allerletzte!
...aber auch irgendwie das Naheliegendste....
Lebenslanger Führerscheinentzug und 5 Jahre ohne Bewährung-den Rest erledigt das Karma!
Das hat er ja nicht getan. Er hat eine Amnesie und kann sich an den Unfall und die Zeit davor nicht erinnern. Das erfährt man in Teil 3 der Serie
Deshalb bin ich für "Blackbox" (Event Data Recorder - EDR), die nach richterlicher Anweisung, ausgewertet werden kann.
Nur müsste hier eben die Videoaufzeichnung inkludiert sein, wobei Einzelbilder wohl ausreichend sein sollten.
Auch wenn hier wieder einige nach Datenschutz usw. schreien, aber eine schnellere, präzisere Auswertung ist in meinen Augen weit wertvoller, als teure Prozesse, bei denen womöglich auch die Falschen nochmals geschädigt werden.<
Aber auch gut möglich, dass eine einfachere Aufklärung gar nicht gewollt ist, da hier dann viele, hochbezahlte Arbeitsstunden wegfallen.
@@jj-jz4eyist das bestätigt oder sagt er das einfach? Konnte den 3. Teil noch nicht gucken.
Mir tun die Ersthelfer und Rettungskräfte leid die die Bilder verkraften müssen 😢
Rettungskräfte sind für sowas geschult und können das ab! Schon mal Mund zu Mund Beatmung bei einem verunfallten mit Kieferbruch versucht? Und damit man den ganzen Saft nicht selbst im Gesicht hat, den Socken des verunfallten dafür verwendet. Und der Hammer war, er wohnte in meiner Strasse, und zum Zeitpunkt wo ich ihn aus den Auto gezogen habe war dies nicht ersichtlich! Wurde mir am nächsten Tag berichtet, auch das er verstorben ist.Und ja, ich war im Rettungsdienst tätig.
Ja, sowas bleibt für Wochen und Mnate hängen ohne Hilfe. Zum Glück gibt es professionelle Hilfe und Unterstützuzng die in Anspruch genommen werden kann.
Ja ich kann das nachvollziehen. War auch Ersthelfer
Ja da hast du recht. Aber es ist nun mal auch der Job der Rettungskräfte , so doof das auch klingt …
@@remsibremsi Hast Recht
gut das keine unbeteiligten zu schaden gekommen sind.....
Absolut! Wer so billigend in Kauf nimmt für einen Kick und seine eigene Unterhaltung Menschen zu ermorden ... da kann man nur von Glück reden jedes mal, wenn solche Verbrecher am Baum enden.
Das stimmt nicht. Zu Schaden kommen Ersthelfer, Angehörige, Freunde usw.
@@SchlagerFreund körperlich zu schaden und unbeteildigte!
@@SchlagerFreund Dann eben, gut das keine Unbeteiligten gestorben sind!
@@SchlagerFreund das ist aber nicht zu vergleichen mit anderen verkehrsteilnehmern und rettungskräfte müssen das leider ab können, dafür sind sie rettungskräfte...
Nachdem ich jetzt alle 3 Teile gesehen habe, muss ich sagen:
Mir tun in erster Linie die Unbeteiligten leid, die unter dem Unfall leiden mussten.
Ersthelfer.
Angehörige.
Rettungskräfte.
Die Beteiligten haben beide gezeigt, dass sie nicht die notwendige Reife und Weitsicht besaßen, um ein Fahrzeug im Straßenverkehr zu führen, sie haben beide in das Risiko, das an solch verantwortungslosem Verhalten hängt, eingewilligt. Rational finde ich es darum etwas schwierig, dem einen den Tod des anderen vorzuwerfen. Wenn das ne halbe Stunde vorher passiert wäre, wären die Rollen vermutlich vertauscht gewesen. Sie können sich glücklich schätzen, dass sie niemanden mit in den Tod genommen haben.
Das Strafmaß für den Verstorbenen war viel zu hoch, für den Überlebenden ist es deutlich maßvoller (auch wenn ich 3 Jahre Führerscheinentzug etwas kurz finde), nur der Vorwurf stört mich etwas.
Und das der Beweis, dass er Beifahrer war, für die Familie den Verstorbenen "rehabilitiert", ist emotional zwar nachvollziehbar, in der Sache aber unbegründet, wobei wir allgemein mit mehr Feingefühl mit unseren Mitmenschen umgehen sollten. Die Vorwürfe/Kommentare aus dem Umfeld sind ungeachtet des Verhaltens der beteiligten Personen unangebracht.
Dementsprechend finde ich auch, dass der "Täter-Opfer-Ausgleich" in diesem Fall fehl am Platz ist, da es sich imho beim Opfer zusätzlich um einen Mittäter gehandet hat.
Wünsche trotzdem allen Parteien, dass sie mit den Erinnerungen, Traumata und dem Verlust klar kommen und wieder ins Leben zurück finden.
Alles Gute!
die strafe ist ja aber auch mal wieder viel zu milde gewesen, der kommt ja abgesehen davon, dass er halt jetzt wahrscheinlich ohne Führerschein weiter durch die Gegend rast und ein paar lächerliche sozialstunden ableistet, ungestraft davon
Wo hast du die anderen Teile gefunden, ich habe sie nicht gefunden.
@@JuleEmilVideo bis zum Ende schauen hilft!
Würde ich auch gerne wissen 🙃
@@JuleEmil Mediathek, sind verlinkt
Am Ende des Tages hätte auch Ben der Fahrer sein können der Alex auf dem Gewissen hat. Beide hatten Schuld, durften nicht mehr als 210km/h fahren, haben die Bremskontrolleuchten ignoriert und mit nem andern Auto renenn gefahren. Zum Glück wurden keine unbeteiligten verletzt.
Beide sind rücksichtslos gefahren, dass keine Freiheitsstrafe verhängt wurde fand ich zu wenig.
(Urteil waren 4 Jahre Bewährung, Ausgleichszahlung an Familie und 3 Jahre Führerscheinentzug + Verkehrserziehungstraining)
Leider hat Alex aber SOFORT gelogen und seinem toten Freund die alleinige Schuld gegeben.
Das ist das verwerfliche und ekelhafte daran. Dein Freund ist tot und Du sagst, dass er Schuld hat.
Darum geht es hier!
Führerschein müsste lebenslang weg sein
@@bobl78glaubst du wirklich, dass ein Führerscheinentzug solche Menschen stoppt. Wie oft wird man denn von der Polizei angehalten und kontrolliert, sehr selten. Die Menschen fahren auch ohne Führerschein weiter, daher wird MPU etc die sinnvollste Maßnahme sein oder halt Gefängnis, weil diese Peraon eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt. Aber in Deutschland rennen anscheinend viele Menschen frei rum, die nachweislich andere gefährden und dann wundert man sich über Wiederholungstäter.
Lebenslanger Führerscheinentzug und 5 Jahre ohne Bewährung-den Rest erledigt das Karma!
@bobberingermany😂
Sie waren beide alt genug um wissen zu können bzw. müssen, welchen Gefahren sie sich aussetzen. Sie haben es einfach beide übertrieben und der Ausgang ist tragisch.
Ja, es wird einfach die Situation dermaßen unterschätzt!
Körperliches Alter evtl geistig definitv nicht weil sonst würden sie es nicht so gemacht haben.
Wenn man so rasen tut, dann ist man noch nicht reif genug.
Nein, junge Leute halten sich für unsterblich und das Ganze ist eine Tragödie
Selbst Schuld, Eigenverantwortung. Gut dass sonst niemand zu Schaden gekommen ist.
Mit Anfang bis Mitte zwanzig ist man oft noch nicht so reif. Natürlich sind die beiden selbst verantwortlich, aber trotzdem ist so ein Unfall vor allem traurig.
Warum bekommt man nach so einer Aktion seinen Führerschein überhaupt jemals wieder?
Verstehe ich auch nicht
Gerecht wäre in einem solchen Fall ein Fahrverbot auf Lebenszeit.Wer so Auto fährt ist eine Gefahr für die Gesellschaft.
@@gerdschuerner305 ne nicht wer so ein Auto fährt, sondern wer es nicht fahren kann, die Kontrolle darüber verliert und andere mit in den Tod reißt
Sehe ich auch so, würde mich lediglich darauf einlassen wenn man demjenigen zukünftig kein Fahrzeug mit mehr als 60Ps mehr fahren lassen würde.
@@Great_Orange_Sultanselbst mit einem 60 PS Polo kann man sich mit 160 zerlegen.....braucht nur etwas länger bis man da ist. Kein Fahrzeug mehr führen, außer es ist rein Muskelkraftgetrieben
Live fast die young? Keine Ahnung. Immerhin sind keine Unbeteiligten zu Schaden gekommen. Ich habe kein Verständnis für so eine rücksichtslose Fahrweise.
Nie im Leben würde ich versuchen mit einem Auto, das mit Winterreifen ausgestattet ist, die nur für 210 km/h zugelassen sind, Tempo 300 oder noch darüber, zu erreichen, auch wenn das Auto von der Motorleistung dies könnte.
Vor allen Dingen, auch mit optimaler Bereifung und tadellosen Bremsen, würde ich es nachts nicht tun.
Für solche irrsinnigen Geschwindigkeiten sind auch deutsche Autobahnen gar nicht ausgelegt (Kurvenenge etc.)
So was macht man, wenn überhaupt, auf einer Rennstrecke, wo idealerweise dann auch schon medizinisches Fachpersonal im Notfall vor Ort ist. Bei solchen Kräften, die bei einem Unfall dann wirken, zählen Sekunden, die über Leben und Tod entscheiden können.
@Drfrend Ich hätte zwar die passenden Reifen drauf, bin aber bei 250 km/h abgeriegelt oder ab geregelt, die erreiche ich aber zügig und das Nachtsichtgerät wäre ich und gerade nachts würde ich nicht so schnell fahren, wie ich bei freier Bahn könnte.
Ich fahre jährlich im Schnitt nachweislich 14.000 Freizeitkilometer (freiwillige Dokumentation in Fahrtenbüchern, seit 52 Jahren), in 52 Jahren noch keinen Punkt in Flensburg, 5 - 6 Blitzerfotos (die aber nur entstanden, weil ich jeweils ausrollen ließ) kein selbsverschuldeter Unfall (einmal musste ich ausweichen, weil jemand extrem die Kurve schnitt (der beging Fahrerflucht), das andere Mal fuhr mir einer auf, als ich an der roten Ampel hielt, wobei die 2 Autos vor mir, bei rot durchfuhren.
Ich fahre mein Auto, bei Lust und Laune, nur noch aus, wenn sich außer mir keiner auf der Bahn befindet. Sonst immer das Maximale bei Tempolimit.
@DrfrendArschloch
Wie wärs mit Tempo 80? Überall?
Auch mit passenden Reifen ist das absurd. Es ist schon fraglich, dass das überhaupt erlaubt (fernab der Überschreitungen dieses Falls) ist.
Bewährungsstrafe, das ist einfach lächerlich. Da wird mit voller Absicht mehrmals Tempolimits missachtet und Rennen gefahren und ein Freund zu Tode gefahren. Das gibts auch nur in Deutschland.
Man muss davon ausgehen, dass Ben mit der Fahrweise komplett einverstanden war und es auch genau so gut andersrum hätte ausgehen können, als er zuvor mit 300 km/h am Steuer saß.
@@flyingsquirrel2620man gefährdet ja aber auch andere Menschen; das Auto hätte auch in ein anderes prallen können und andere Unschuldige wären gestorben. Da sollte man wirklich die Strafen für so ein Verhalten anpassen. Mit einem Auto kann man genauso Menschen töten wie beispielsweise mit einer Pistole. Und ob etwas passiert ist oder nicht, spielt ja auch keine Rolle, der Versuch ist ja schon strafbar.
@@chris_0018 Das stimmt, insbesondere bei den Geschwindigkeitsübertretungen in den Städten.
Meiner Meinung nach kommt so etwas einem Amoklauf nahe, mit dem Unterschied, dass man den Tod anderer Menschen nur billigend in Kauf nimmt und es nicht das primäre Ziel ist.
Ich vermute es liegt ggf. Auch an der Beweislage. Man muss genau nachweisen können wer von beiden welche Fahrvergehen begangen hat, etc. Ansonsten gilt wohl im Zweifel für den Angeklagten 😢
Mir tut keiner von beiden auch nur einen Funken Leid. Die sind beide gleich Schuld an dem Desaster. Und man kann nur froh sein das sie bei ihrer Amokfahrt nicht noch andere, wirklich unschuldige Unbeteiligte, mit in den Tod gerissen haben. Es spielt kein bisschen eine Rolle wer in dem Moment der Fahrer war. Absolut nicht.
Das schöne Auto,schrecklich.
Ich finde es schrecklich für die familie die damit jetzt ihr leben lang leben müssen😢.
Ich war auch jung und habe auch scheiße gebaut habe auch fahrlässig gehandelt weil ich damals drogenfahrten gemacht habe. Ich war zwar der Meinung das ich wirklich klar bei verstand war weil ich halt auch süchtig war und mich an das zeug gewöhnt habe... dann irgendwann habe ich mein lappen verloren musste MPU machen usw.. und ich sage ehrlich ich bin froh darüber ich hatte ein schutzengel der mich vor vielem bewahrt hat. Ich habe mich wie gesagt zwar klar gefühlt aber du bist auch als süchtiger noch immer nicht 100%ig bei verstand egal wie sicher du dich doch fühlst...
Leute was will ich damit sagen? Jeder sollte sich mal fragen ob er was falsch macht im Straßenverkehr. Sei es drogen am steuer, zu schnell fahren, ja auch handy am steuer.... oder sonst was brille nicht aufsetzen, fahrlässig fahren usw und so fort.
Am ende bringt es nix außer großen leid früher oder später wird es knallen wenn man nicht ehrlich zu sich selbst ist. Lernt lieber zu früh als zu spät. Haltet euch an die verkehrsordung. Fahrt vorsichtig, anständig und aufmerksam und kommt somit heile am Ziel an. Es bringt einfach nix das leben kann so so schnell vorbei sein.
Am ende ist ein auto nur ein auto egal ob es der fetteste Lamborghini oder der verkrüppelste opel ist, das Auto ist kein Panzer sondern nur ein Auto. Denkt daran.
Das leben ist so kostbar ihr habt nur dieses eine leben hier und jetzt. Geht damit vernünftig um und denkt an eure familie die euch liebt..
Menschen, die bewusst oder unbewusst das Leben von anderen Menschen aufs Spiel setzen, nur weil sie Spaß haben wollen, sich ein teures Auto mit 600 PS ausleihen, um damit anzugeben und zu rasen und zur feinen Münchner Spaßgesellschaft gehören, sollten einem nicht leid tun.
endlich sagt mal einer wie es ist ,auch meine Meinung
zwei priviligierte Menschen die meinen ihnen gehöre die Welt und sie könnten tun und lassen was sie wollen und dabei ihre mitbürger in lebensgefahr bringen. ich bin sehr froh dass dieses treiben zu einem ende gekommen ist, ohne dass dabei unbeteiligte gestorben sind
Man kann sich freuen, daß keine unschuldige ums Leben gekommen sind. Lieber jetzt, als das er später vielleicht eine ganze Famile ums Leben bringt.
Ach ja und der getötete Beifahrer war wohl schuldig???
@@ernstb.5444 Ja, sie haben sich abgewechselt und sind beide Rennen gefahren, ständige und wiederholende Geschwindigkeitsverstöße in erheblicher Höhe. Selbst die Staatsanwältin sagte im Prozess, der Tote würde auch auf der Anklagebank sitzen.
@@ernstb.5444 auf jeden Fall. Wer innerorts fast 80kmh zu schnell fährt bzw. das als Beifahrer zulässt, ist definitiv nicht unschuldig
Ich wohnte mal da in der Nähe. Als "Auftakt" meiner Zeit dort machte ein ähnlicher Unfall von sich reden. Da war ein Raser mit 200 km/h wie eine Rakete aus einer Kurve geflogen und gegen einen Baum geprallt. Da dachte ich auch, wenigstens mußte hier kein Unbeteiligter sterben ...
@@ernstb.5444 der wusste doch, dass der andere rast, denn er selbst ist doch selbst so gefahren. Der wurde ja nicht ins Auto gesperrt und kam nicht raus.
Können wir bitte mal festhalten das in der gesamten Dokumentation (alle 3 Teile) kein Wort davon erwähnt wird, das der tatsächliche Fahrer Alex zur Tatzeit high gewesen ist? Im 3. Teil der Doku bei Minute 24:35 steht in der dort gezeigten Pressemitteilung das der "Angeklagte zur Tatzeit unter der Wirkung von THC" stand. Man kann von Cannabis halten was man möchte, aber im Straßenverkehr hat es genauso wie Alkohol nichts zu suchen! Das Resultat sieht man ja...
ja versteh ich auch nicht warum man das lediglich in dem foto lesen kann aber nirgends erwähnung gefunden hat in der gesamten doku
Die Eu gab ja die Freigabe dazu. Deutschland zögerte gab aber nach. Wenn es nicht das Zeug ist, ist es was anderes.
Natürlich wird das nur bei 24:24 in Teil drei gezeigt, nicht erwähnt. Weil das ist ja gegen die Denklinie ;) Aber hat mich auch sehr gewundert, dass es nicht aufgeführt wurde, zumindest als Teilgrund wie z.B. die Winterreifen.
@@Bellamausi100Was hat die EU freigegeben?
Dank Gesundheitsminister Lauterbach wird das nun öfters passieren. Diese Politiker sind genauso verantwortungslos wie die Leute, die das Zeug nehmen und dann damit Auto fahren.
"Das kann doch alles nicht wahr sein." Wenn man nachweislich so rast und sich so unverantwortlich verhält ist eben genau das eine mögliche Konsequenz. Dies war kein tragisches Unglück weil es vorhersehbar war.
Es tut mir für alle Hinterbliebenen sehr Leid.
Was ist daran vorhersehbar? Man kann auch, wie bereits in München geschehen, an der Tram-Haltestelle warten als Passant und von einem Auto totgefahren werden. Wenn man die entsprechende Erfahrung hat und an so ein Fahrzeug gewohnt ist, kann man das durchaus beherrschen.
@@stefanbraun1951 wenn man so rast, dann ist man selbst schuld und das ganze ist im gewissen Sinne vorhersehbar. Ab gewissen Geschwindigkeiten kann man sehr schnell die Kontrolle verlieren oder auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren. Selbst professionelle Rennfahrer haben ja Unfälle und sind schon gestorben; auch da ist es in der geschützten Umgebung ohne äußere Einflüsse ein Risiko, was sie bewusst eingehen. Mich nervt an den Rasern eigentlich nur, dass sie sich halt nicht nur selbst umbringen, sondern häufig genug Unbeteiligte Passanten und dann wird gejammert, es sei doch nicht mit Absicht gewesen.
@@stefanbraun1951Die Wahrscheinlichkeit, dass man mit 300kmh auf einer Öffentlichen Autobahn stirbt, ist nun mal um Welten größer als wenn man an einer Haltestelle steht...
Dass man sein Auto auch mit 300 auf öffentlicher Straße voll beherrschen kann und adäquat auf mögliche Gefahren (Querendes Tier, reifenplatzer etc.) reagieren kann halte ich für nahezu unmöglich
@@P-zz7cs Wenn es darum geht, macht es meiner Meinung aber auch keinen großen Unterschied mehr, ob jemand 200, 250, 300 oder noch schneller fährt. Ab einer gewissen Geschwindigkeit ist das Risiko nunmal da. Wie du aber sagst, sind es Wahrscheinlichkeiten. Demnach kann auch bei Milliarden Hochgeschwindigkeitsfahrten nichts passieren oder aber bereits bei der ersten Fahrt. Das Risiko eines Zusammentreffens von Tieren oder Gegenständen ist auf der Autobahn sicher geringer als auf der Landstraße. Wenn dann sollte man sowas nur durchführen, wenn man entsprechende Fahrerfahrungen mit dem jeweiligen Fahrzeug hat, sich entspannt fühlt und nicht gestresst ist sowie das Risiko abwägen kann. Was ansich gut war, ist die Tatsache, dass sie es in der Nacht und nicht mitten am Tag ausgereizt haben. Dafür ist da die Sicht schlecht. In solch einem Fall ist es immer gut, ein paar Streckenposten (vorausfahrende Fahrzeuge) dabeizuhaben.
@@stefanbraun1951 dir ist klar das du gerade ein Rennen auf der Autobahn bei über 300 verteidigst und relativiert?
ABSOLUT NULL MITLEID, da kann man nur froh sein, dass keine unbeteiligten zu Schaden gekommen sind.
geht mir genauso, habe da echt kein mitleid
👍🏼👍🏼👍🏼‼️
Nur mit den Menschen die darunter leiden
Dann wünsch ich dir, dass das in deiner Familie auch mal passiert, wenn du so kein Mitleid hast! Wie null empathisch kann man sein?
Bin ein sehr emphatischer Mensch, aber bei sowas verliert es auch mich an Empathie
Wichtig ist einzig und allein dass keine unschuldigen und unbeteiligten Verkehrsteilnehmer zu Schaden kommen!!
Und die Rettungskräfte und Ersthelfer!? Meinst du das geht alles Schadfrei an den Helfern vorbei?
@@Herr..Y es geht um Fatalitäten
@@Herr..YMan kann den Beruf sich aus wählen .
@@irisfuchs6951 Wow, das rechtfertigt natürlich alles!
Gehe mal davon aus, dass du noch zur Schule gehst!
@@Herr..Ydie haben sich ihren Job und ihr Hobby selbst aus gesucht und wussten im Voraus worauf Sie sich einlassen!
Es wurden wenigstens keine unbeteiligten Verletzt. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Mein bester Freund war auch ein Raser. Er hat hat sich und drei weitere mit in den Tot gerissen. Traurig für die unschuldigen, die es nicht besser wussten. Ich finde es muss eine generelle Änderung herbei. Müssen Auto so schnell fahren? Und wenn ja, sollen die wirklich auf öffentlichen Straßen fahren dürfen, oder auf der Rennstrecke? Ich fahre schon mein ganzes Leben maximal 150 auf der Autobahn. Und ich bin bisher immer an meinem Ziel angekommen. Wer so schnell fährt riskiert einfach zu viel! Mein Beileid an die Hinterbliebenen ❤❤🩹 Und an dieser Stelle DANKE an ALLE Helfer, DIE RETTUNG und POLIZEI!!!
Typische „Rich Kids“ wie ich sie in der Münchner Umgebung schon vielfach erlebt habe. Typisches überhebliches, arrogantes, rücksichtsloses Schickeria-Verhalten. Zum Glück hat es dieses Mal keine Unbeteiligte getroffen. Beide haben sich so verhalten, es war nur Zufall wer gefahren ist und wer überlebt hat.
Auch wenn es hart klingt: Ich weiß genau, was du meinst. Die denken halt, sie stehen über dem Gesetz.
@@anniwie3427.und die Urteile bestätigen in aller Regel diese Überzeugung.
Das Karma erwischt sie. Wenn er da liegt würde ich ihm noch ins Gesicht spucken
Weil die halt niemals einen Finger krumm machen mussten für das Geld der Eltern.
Wenn man dann in dem Alter eine Prollkarre für viel Geld mieten, um rumzuprollen und jegliche Verkehrsregeln zu ignorieren.. selbst Schuld. Die Physik gibt keinen Bonus für verwöhnte Bälger.
Super Kommentar.
Sehr ich genau so.
Und wegen den Idioten wird uns Teilweise das Tempolimit weggenommen.
Mein Beileid an alle beteiligten Menschen dieser Tragödie. Meiner Meinung nach sollten so junge Menschen nicht solche Sportwagen fahren dürfen. Natürlich gibt es auch genug reifere Menschen, die so leichtsinnig sind, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit bei jüngeren höher so unüberlegt zu handeln und zudem haben sie noch wenig Fahrerfahrung dazu.
Mädchen schon.
Die Testosteron - Bubis aber nicht.
Sie sagen es! - Und genauso ist es.
Auf dem Überlebenden lastet jetzt die Schande. Was soll ich sagen, zum Glück ist kein anderes Auto verunglückt. Wenn man so eine Scheisse fabriziert, muss man echt unfähig sein das eigene Verhalten zu reflektieren. Ich verstehe die wütenden Kommentare, sowas ärgert einen.
nach dem dritten Teil fehlt mir der Glaube, der Papi von Alex K. hat der Familie von dem Verstorbenen 50.000 überwiesen, dafür gab es eine geringere Strafe. Zwei Anwälte hatte er auch zur Verteidigung. Er wurde bisher auch mit 3000€ monatlich von Papi unterstützt. Sind nicht beide gleich schuldig? Beide sind Rennen gefahren und waren teils deutlich zu schnell, (70km/h zu viel innerorts) war es nicht nur ein Zufall, wer da am Steuer saß? Mir fällt es schwer nach anschauen der drei Teile bei diesen unreifen, protzigen Typen von Täter und Opfer zu sprechen.
Es wachsen immer mehr Menschen ohne jedwede Empathie auf. Die Eltern von heute sagen den Kindern ja von vornherein sie seien keine Kinder, sondern Prinzen und Prinzessinen. Selbst zum arbeiten sind sie viel zu schade! Also wird mal ganz bequem bis in die 30er studiert. Von diesen Menschen können Sie keine Empathie, Mitgefühl, Mitleid und erst recht keine Hilfe erwarten. Dieser Todesfahrer wird eher mit seinem Höllenritt prahlen als das er ein schlechtes Gewissen bekommt. "Schaut her, ich der Supermann habe einen Unfall mit 310km/h überlebt!!!"
😡 Die Schande lastet seit dieser Doku nun auch auf WDR und BR.
Wieder eine Chance verpasst um die Teenager- Mädchen zu warnen vor dem Beifahrersitz!
Unmögliche Doku.
Wichtigtuerisch auf "spannend" gemacht, aber um die Mädchen, die mit gebrochenen Beinen im Krankenhaus liegen, weil sie unvorsichtig ins Auto eines Rasers eingestiegen sind, schert sich der ÖRR nicht.
Knochenbrüche, zerschnittene Gesichter, jahrelang Krankenhaus, Reha - Kosten, Belastung der Krankenkassen.
All das geht nun aufs Konto des WDR, der seinen Bildungsauftrag nicht erfüllt sondern lieber Krimis, Telenovelas oder "Oma-Umweltsau" Lieder produziert.
Der Beifahrersitz ist IMMER der gefährlichste Platz, Mädchen! 🚩🚩🚩
Merkt euch das, BEVOR ihr ins Auto eines Angebers steigen wollt!
Er wird überleben, aber ihr am Beifahrersitz habt deutlich geringere Chancen.
Ich kann nur sehr schwer Mitgefühl für die beiden Männer empfinden. Sie waren Anfang 20, keine 11. Sie sind bildlich gesprochen lachend in die Kreissäge gesprungen.
Die Feuerwehrleute und Erst Helfer leisten immer vorbildliche Arbeit. Viele von ihnen werden diese Bilder nie los , sind manchmal sogar traumatisiert.
Ja, so ist es!! Sooo schlimm!
Das weiß man bevor man sich für diesen Job entscheidet.
Von wo ist die quelle, dass viele von ihnen traumatisiert sind, das stimmt nämlich nciht nicht
@@m.j.41Feuerwehr ist ein freiwilliges Ehrenamt und kein job... Was machen sie ehrenamtliches?
Spielt überhaupt keine Rolle ob Fahrer oder Beifahrer. Bin froh das niemand Fremdes zu Schaden kam.
Sie wurden explizit darauf hingewiesen, aufgrund der Winterreifen, nicht schneller als max 210 zu fahren. Sie haben an dem Tag fast 150mal die Geschwindigkeitsvorgaben überschritten, teilweise mit über 150 km/h über der erlaubten Geschwindikeitsvorgabe (also z. B. 250 in einem 100er Bereich). Mehr muss man dazu wohl nicht sagen.
Nachts, 300 km/h, 23 Jahre...
Klingt hart aber das ist purer Selbstmord...
Es tut mir unfassbar leid für die Familie und die Angehörigen. Respekt an die Rettungskräfte, das sollte niemand jemals sehen und damit klarkommen müssen.
Du hast das wichtigste vergessen.
Nachts, 300, 23, mit einem LEIHWAGEN.
Ich habe genug Kollegen im gleichen Alter die Sportwägen haben und sich alle nicht umbringen, genauso wenig wie ich. Du kannst aber keine Erfahrung vorweisen bei nem Leihwagen.
Das ist der Punkt, welcher die Situation zum Selbstmord macht.
@@Thebrickforcelp1Du bist echt so ein harter Nappel. 300 sollte keiner fahren dürfen. Basta..
Hahah was seid ihr bitte für Lappen? 300 auf freier Autobahn geht völlig entspannt. Wer kein Autofahren kann, der ist auch mit 80 auf der Bahn eine Lebensgefahr für andere!
@@Aphareoz fahr mal 300 in nem Sportwagen und 180 in deinem Golf, kommt aufs gleiche raus vom Fahrgefühl😂 du hast einfach keine Ahnung
@@Aphareoz naja Nachts unbegrenzt und leere Autobahn.... wobei mir 300 auch zu viel wäre also für mich persönlich. An sich fahre ich auch 250 auf der unbegrenzten Autobahn aber dann wenn es der Verkehr zu lässt.
Mir tut es für die Familie und die Ersthelfer leid aber bei 149 mal übertreten der Geschwindkeit ist das absolut gewollt. Ich habe da null Verständnis für das ist eine Waffe dann!!
inlusive drogenkosum - das wurde aber hier nicht erwähnt. darwin award geht definitiv an diese zwei
@@KhaoShung richtig das THC im Blut wird nur in minute 24:24 in Teil drei gezeigt.
@@doom9603 Kiffen ist für den pseudogrünen ÖRR nebensächlich.
Sorry, waren da nur 2 kmh erlaubt? Ich versteh die Rechnung nicht! 2 * 149 sind 298, also ca die erwähnten 300 kmh. Lasse mich gerne aufklären!
Ach, jetzt hab ich es kapiert, die haben im Laufe des Tages 149 mal das Tempolimit überschritten 😊
Die Ersthelferin hat meinen höchsten Respekt. Wäre sie mit ihrer Familie nur wenige Sekunden früher an der Unfallstelle gewesen, wäre das Auto vermutlich direkt in IHREN Wagen gekracht.
Das Urteil ist schon deshalb lächerlich, weil es schon den ganzen Tag über massive Überschreitungen der Geschwindigkeit gab. Schwer zu glauben, dass dabei nicht auch schon andere Menschen gefährdet wurden oder den beiden gedämmert haben könnte, dass sie es übertreiben. Und einem getöteten Unfallopfer würde es herzlich egal sein, ob der wissentlich Rasende 20 oder 50 gewesen ist. Tot bleibt tot.
Unsere Feuerwehren haben so viele schwere Unfälle durch Raser oder Egoisten erlebt, die später dann mit einem Klapps auf den Hintern davonkommen, selbst bei Unfällen mit Toten.
Wer immer wieder mit einer Waffe an einer Hausecke vorbeischießt, muss doch auch damit rechnen, dass irgendwann mal jemand dort heraustritt und getroffen wird. Warum wird bei einem Autofahrer also immer wieder so getan, als wenn krasse Verstöße nur Zufälle sind, das halt mal passieren kann und man gar nicht wusste, wie gefährlich es werden könnte.
Einen Monat zuvor hatte ich meinen R8 abgeholt. Der Fall hier war wie eine Warnung. Ich habe bis heute Respekt vor der Leistung und generell vor solchen Geschwindigkeiten. 300 Kmh und mehr erreicht man in diesem Auto so "leicht", dass es fast schon ZU sicher wirkt... Mein Beileid an die Hinterbliebenen.
Es fühlt sich auch nicht an wie 300. ich bin mal den Mustang von meinem ex gefahren, ich war bei 180 km/h irgendwann und war schockiert darüber. Ich bin runter auf 140/150 km/h, da hab ich mich sicherer gefühlt.
Kenne ich zu gut. Ich habe mir letztes Jahr eine Fahrt mit einem Ferrari gemietet, der knapp 500 PS hat. Anfangs hatte ich wirklich eine Ehrfurcht vor dem Auto und wozu der Wagen fähig ist, bis ich mich in der Lage fühlte um damit vernünftig und etwas zügiger zu fahren. Selbst bei einem F430 geht die Temponadel so extrem schnell von 100 auf 200 und immer weiter bis 300, aber trotz des Geschwindigkeitsrausch habe ich mich an die Verkehrsordnung gehalten und mal vom Gas gegangen, wenn ich die Autobahn vor mir nicht 100% einsehen konnte.
Es ist immer wichtig so ein Auto und die eigenen Fähigkeiten zu respektieren, wenn man soviel PS unter der Haube hat.
Ich fahre auch einen 2023er R8 Spyder und bin absolut bei dir.
Ich habe von einigen R8 Unfällen mitbekommen und bin jedes Mal wenn ich in meinen Wagen steige, absolut ehrfürchtig vor dem Fahrzeug.
Ich bin noch nie mit meinem R8 über 250km/h gefahren und das aus gutem Grund.
@@vasilikievinamin8718 wow 180! 180 kmh oder Meilen?😅😅😅😅😅
Schuld, nicht Schuld... das ist so schwierig in der Situation.. ich kann die Wut und den Ärger verstehen ja sogar nachvollziehen, ich möchte aber an eure Empathie appellieren! bitte.. denn die Ersthelfer und die Rettungskräfte, die Angehörigen, das Leid.. Gott mein Beileid..
Selbst eine Fahrt mit 180 ist teilweise extrem risikoreich. Bin viel unterwegs und wie manche rasen, auch auf Landstraßen ohne Sicht überholen, ihr Leben auf eine Karte setzen
Gerade beim ohne Sicht überholen setzten sie vor allem das Leben von anderen aufs Spiel!
Und das von anderen Unbeteiligten... Wird Zeit für ein generelles Tempolimit.
@@dened2006 Ich würde sogar sagen: Das ist schon lange überfällig.
@@dened2006 aber würde das etwas bringen? Die sind ja offensichtlich mit an die 300kmh bei erlaubten Tempo 100 unterwegs gewesen :/
@@Vuxchen Ja, das bringt was, weil es keine Möglichkeit mehr gäbe sich an das Rasen auf der Autobahn zu gewöhnen ohne straffällig zu werden.
Natürlich müssen auch die Strafen passen. Bei Tempo 300 wäre ein lebenslanges Verbot zum führen motorisierter Fahr- Flug- und Wasserfahrzeuge ohne jegliche Möglihckeit zur Reabilitation das absolute Minimum ... auch wenn es nicht zum Unfall kommt beweist das einfach ohne jeden Zweifel, dass die betreffenden Personen vollkommen ungeeignet sind für die Verantwortung.
Ich finde nicht, dass Alex K. mehr Schuld an dem Unfall hat als Benedikt, beide sind schuld, bei der Geschwindigkeit geht man ein Risiko ein tödlich zu verunglücken, zum Glück war nicht noch ein anderes Auto am Unfall beteiligt, für die Familie ist das natürlich ein Schmerz für immer, mein herzliches Beileid, ein junges Leben sollte nicht so enden.
Rücksichtsloser geht es nicht mehr. Der Führerschein müsste meines Erachtens daher deutlich länger eingezogen werden.
Wie kann es denn überhaupt möglich sein das so junge Leute sich einen R8 leihen dürfen der über 300 fährt
wenn das geld passt ist alles möglich und so war es auch
Das kommt daher da ein 23 jähriger den Füherschein hat und das nötige Kleingeld dazu. Wieso sollte sich ein 23 jähriger kein solches Auto ausleihen dürfen? Nicht jeder fährt wie ein Depp drauf los. Nicht alle über einen Kamm scherren....
sie sind volljährig 😮
@@Kristina-yi2un Das interessiert beim Motorrad auch nicht. Da gibt's auch Einschränkungen, auch wenn man älter als 18 ist.
@@pete5405Willkommen in Deutschland 🇩🇪
Ich kann es generell nicht verstehen, warum es solche Autos überhaupt braucht. Dazu in diesem Alter, dass sind noch halbe Kinder und bewegen eine derartige Waffe. Sowas kann nicht gut gehen. Ich wünsche der Familie, den Hinterbliebenen sowie Freunde und dem Fahrer alles gute und viel Kraft. Auch der Fahrer braucht Rückhalt und Sicherheit, sonst wird das Leid nur noch größer. Schockierende Doku, aber wichtig und sollte in Schulen gezeigt werden.
Warum braucht es Waffen? Warum braucht es Luxusgüter?
@@CrashWorld2018Warum lebt man überhaupt?
@@vc098 zum Sterben
@@vc098 zum Sterben
@@CrashWorld2018 lern zu differenzieren. Jedes ist Einzel zu betrachten. Meinst Du, dass es solche PS braucht? Gerade bei jungen Menschen?
Spannend, aber leider sehr mäßige Doku. 90 min werden auf den total vorhersehbaren Plottwist verwendet, dass der andere gefahren ist. Die moralisch und juristisch spannende Frage, welche Folgen die Einwilligung von Ben in die riskante Fahrweise hat, wird mit keiner Silbe besprochen. Sollen die Zuschauer geistig nicht überfordert werden? Hier wurde eine Chance verpasst, mal über das SoKo-Niveau hinauszukommen
Für mich war das kein Plottwist, zu locker 90% überlebt im Zweifel immer der Fahrer und nicht der Beifahrer, einfach weil der Fahrerraum die bestgeschützte Stelle des Fahrzeugs ist.
Für mich war die Doku interessant, weil sie detailreich darauf einging, wie der Unfallhergang rekonstruiert wurde und das Schicksal der Opferfamilie beleuchtet wurde. 🙂👍
@@FeuerblutRM Der WDR hat aber trotzdem eine Handlungs- Wendung aufzubauen versucht. Mit dem Ergebnis, dass einige ÖRR - Glotzer die Rettungskräfte für dumm halten, (siehe Kommentare).
Billig, aber was will man vom WDR schon erwarten. 🤮
Warum sagen diese überbezahlten ÖRR - Mitarbeiter in der Doku nicht klipp und klar, dass die Beifahrerseite die gefährlichste Seite ist?
Dann wüssten die 15jährigen Mädchen die Gefahr BEVOR sie zu den 18jaehrigen Testosteronbubis, die imponieren möchten, ins Auto steigen.
Das würde viele Unfälle und Krankenhausaufenthalte vermeiden!
Aber nein, der WDR blödelt und schwurbelt lieber herum, als sei nicht SOFORT klar gewesen, dass der Fahrer überlebt hat.
Miese Doku.
@flo: Die geistig Überforderten vermute ich beim WDR. Oder glauben Sie, dass "Journalisten", welche die perfekte Chance vergehen lässt, um junge Teenager vor der URALT bekannten Gefahr des Beifahrerplatzes zu warnen,...
...dass diese Gestalten kompliziertere Dinge verstehen und schildern können?
So unverantwortlich fahren nur Menschen die für ihr Auto selbst nicht arbeiten mussten und die spielen nicht nur mit ihrem eigenen Leben, sondern riskieren auch das sterben unbeteiligter.
26:06 Wie kam man denn auf die Vermutung, dass sein Chef das Auto verliehen hätte?
Hätte ich nicht gemacht!!!
Ein großes Dankeschön an alle Rettungskräfte für euern unermüdlichen Einsatz. Ihr seid die Größten!
Tragisch was da passiert ist, aber ganz ehrlich, ich trau mich schon nicht mit meinen Winterreifen 195 zu fahren, weil sie nur bis 190 zugelassen sind.
Dann hier mehrfach auf über 300 zu beschleunigen, obwohl klar kommuniziert und sogar per Unterschrift des Fahrzeugmieters festgehalten wurde, dass mir der Bereifung nur maximal 210 erlaubt sind, dann ist das einfach maximal fahrlässig, und zwar von beiden Insassen, die ja beide abwechselnd diese Geschwindigkeiten gefahren sind!
300 km/h sind kein "Spaß"!
Das sind Geschwindigkeiten wo Mensch und Material am Limit arbeiten, und die Bereifung in dem Fall sogar weit weit über das Limit hinaus!
Da ist es nicht die Frage, ob etwas passiert, sondern nur die Frage wann und wie heftig.
...wer schon einmal Reifentests auf Prüfstanden gesehen hat, was passiert wenn man die zulässige Höchstgeschwindigkeit nur um 20 km/h für wenige Minuten überschreitet, dann weiß man dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis so ein Reifen platzt oder sich zumindest akut verformt!
Die Insassen waren hier wohl eingach zu jung, unerfahren und mit zu viel Selbstsicherheit unterwegs.
Der Reifenschaden war aber nicht die Unfallursache.
Das mit den Reifen ist Quatsch.
@@ThadMiller1 das ist kein Quatsch. Ein Reifen, der bis 210 zugelassen ist und man diesen bis 300 ausfährt, bietet keine Stabilität mehr, weil er sich verformen kann.
Keiner redet von einem tatsächlichen Reifenschaden, aber die Stabilität, Spurtreue usw. ist bei solchen Geschwindigkeiten einfach nicht mehr gegeben.
@@redbullblue1694 DAS ist jetzt auch eine ganz andere Aussage.
Zum Glück sind in diesem Fall keine völlig unbeteiligten zu Tode gekommen. Das passiert ja leider zu oft.
Ich werde NIE verstehen, warum oft so schnell gerast werden "muss" !!
Bei so einer Geschwindigkeit hat man doch nichts mehr unter Kontrolle! 😥
Kann ich nur zustimmen 😢 Wenn man mal auf einer freien, großen, abgesperrten Fläche ein Auto bei 100+ km/h ans Limit gebracht hat und dann fast die Handgelenke gebrochen werden beim Versuch einen kleinen Fehler abzufangen, versteht man ganz schnell, wieso ich persönlich nur noch 130 km/h mit vernünftigem Sicherheitsabstand fahre (außer mal kurz etwas schneller um besser mitzuschwimmen). Ohne große Auslaufzonen mit Begrenzungen, die für solche Geschwindigkeiten ausgelegt sind, fliegt der Tod leider immer mit 😢
Am PC sind die Racing Simulator "Spiele" mittlerweile verdammt gut und realistisch (mit Lenkrad, Pedale, Cockpit für mehrere tausend €). Ich hab meine Freunde mal die eine Autobahnstrecke mit Verkehr fahren lassen (Google: No Hesi Assetto Corsa) und die meinten alle, dass man denkt, alles wäre stabil und einfach, bis sie einen kleinen Fehler machen und sie keine Chance haben und eine 20 Sekunden lange Crash-Orgie abläuft, wo man das Lenkrad los lassen muss. Fanden bisher alle tatsächlich sehr abschreckend, da es sich so echt anfühlt. Am PC heißt es Lenkrad loslassen und "Neustart", in echt heißt es Tote und Traumata 😢
Und dann noch bei DUNKELHEIT! Bitte endlich ein Tempolimit einführen und konsequent überwachen!!
@@ruhri0411Deutschland braucht kein Tempolimit!
@@ruhri0411 Blöd nur dass sich solche Raser nicht ans Tempolimit halten.
Man kann das natürlich schon machen, aber dazu muss man eben auf den Nürburgring oder eine sonstige Rennstrecke fahren. Der Salzburgring wäre von München aus nicht so weit weg gewesen.
Respekt an dieses Format, die Hinterbliebenen zu hören, ist Hoffentlich für jeden jungen unerfahren Autofahrer, eine Eingebung, um dieses unsägliches Leid zu reduzieren.
Ein Tempolimit hält derart Raser nicht auf… die Statistiken aus anderen Ländern sind Beweis genug
Ich finde es krass, dass die Autovermietung einfach so davonkommt....
1. war das Auto als Privatfahrzeug versichert und nicht zur Vermietung (wer kommt für die Schäden und Einsätze auf?)
2. War die Mindestprofiltiefe unterschritten, also die Reifen verschlissen (Noch dazu Winterreifen mit 210km/h Index auf einem 610PS starkem R8? Viel zu wenig!)
3. War die Bremse verschlissen und generell in schlechtem Zustand
Außerdem weiß man in einem Auto, dass man zum ersten Mal fährt ggf. nicht, wofür eine optionale Warnleuchte, die nicht jedes Auto besitzt, da ist.
(und das mit Reifen und Bremse ist bestimmt nicht erst durch den halben Tag Vermietung passiert)
Und.. entweder muss ein Sticker im Tachofeld sein oder die bei VW/Audi serienmäßige Winterreifenwarnung eingeschaltet sein. Und die ist so penetrant, dass man die 210 nur absolut wissentlich überschreitet. Nur der Hinweis auf die Winterreifen ist also viel zu wenig.
Einfach so davon gekommen ist der Vermieter nicht, denn man kann davon ausgehen, dass die Vollkasko den Schaden des R8 Spyder plus die Kosten der Einsatzkräfte plus die Kosten der Wiederherstellung der Leitplanke, etc. nicht übernommen hat, da eine nicht gemäß den Versicherungsbedingungen vereinbarte Nutzung erfolgte. Ergo ist der Vermieter auf Kosten in Höhe einer sechsstelligen Summe sitzen geblieben. Zudem kann man sich vorstellen, das der Versicherer auf Grund dieses bekannt gewordenen Vorfalls alle Verträge des Vermieters gekündigt hat. Daraufhin musste der Autovermieter sich einen neuen Versicherer suchen und bei der Beantragung der Policen angeben, warum die Policierung beim neuen Versicherer erfolgt. Da dann anzugeben, dass der bisherige Versicherer gekündigt hat, führt natürlich zu weiteren Schwierigkeiten.
Was hat die Autovermietung damit zu tun? Gar nichts. In der Regel gibt es eine Einweisung zum Fahrzeug. Sollen sie davor ein psychologisches Gutachten erstellen, dass die Verkehrstauglichkeit bestätigt. Die Fahrer hatten einen Führerschein, um am Straßenverkehr teilzunehmen und einige Jahre Fahrpraxis. Über ein Mindestalter je nach Leistung kann man diskutieren. Bei der Vermietung ist eine Sicherheitsleistung zu hinterlegen. Die Autos sind versichert. Die Mindestprofiltiefe ist auf trockener Straße irrelevant. Wer mit Winterreifen schneller als angegeben fährt, disqualifiziert sich als Fahrzeuglenker selbst. Dafür kann das Auto nichts. Dazu alles Spekulation. Wie immer wird versucht, die Schuld woanders zu suchen. Überhöhte Geschwindigkeit auf einer Passage, die dafür nicht vorgesehen ist. Man verliert das Heck und das wars. Und nach etwas recherche hat sich herausgestellt, dass der Fahrer THC konsumiert hat. "Zu diesem Zeitpunkt war der Fahrer des Audis Polizeiangaben zufolge deutlich berauscht. Sein Blut wies eine hohe Konzentration von Tetrahydrocannabinol (THC) auf. Der Autoraser müsste vor Fahrtantritt geschätzt zwischen zwei und fünf Joints geraucht haben, um auf den gemessenen Wert von 0,2 Mikrogramm THC/Liter zu kommen."
@@vfifty9182 Natürlich hat die Autovermietung nichts mit dem Unfall an sich zu tun, jedoch ist es grob fahrlässig ein solches Auto in diesem Zustand bedenkenlos zu vermieten.
Den Recherchen zufolge war die Bremskontrollleuchte schon 4 Tage zuvor das erste mal angesprungen: "Laut Datenanalyse der Fahrzeugsteuergeräte war die Verschleißgrenze der Bremsen schon 4 Tage zuvor, am 28.08.2019, erreicht und dies war laut Vermerk auf einem vorangegangenen Mietvertrag auch der Autovermietung bewusst."
Außerdem ist es ordnungswidrig, ein Fahrzeug mit einer Profiltiefe von unter 1,6mm im Straßenverkehr zu führen... Klar ist der Fahrzeugführer für die Kontrolle verantwortlich, aber davon geht man ja in dem Moment, in dem man sich einen Sportwagen für 900€ von einer "seriösen" Firma ausleiht, nicht aus.
Dann ist natürlich die Frage, was "Kontrolle über das Fahrzeug verloren" wirklich bedeutet.
Es kann gut sein, dass man in einer solchen Rechtskurve die Kontrolle verliert, weil der Winterreifen mit
@@vfifty9182
Es geht hier viel mehr um die Frage, warum die AV ohne Anklage davon gekommen ist, wenn gewissen Dinge (z. B. ein Jahr TÜV) nicht eingehalten hat bzw. dagegen verstoßen hat.
Er hat ja nicht verneint, dass die Fahrer selber Schuld sind. Nur die Frage gestellt, warum man bei solchen Tatsachen ggü. Der AV nichts gemacht hat.
Einfach nur schrecklich .Ich frage mich wie kommt man auf die mit einen geliehen Auto über 300 kmh auf der Autobahn zu fahren? So blöd kann doch eigentlich keiner sein .Ich wünsche auf jeden fall beiden weiterhin viel kraft .Und vielen Dank an die Familie von Benedikt das die damit an die Öffentlichkeit gegangen sind damit alle und vorallem die jungen Leute lernen wie gefährlich sehr schnelles fahren ist und was für folgen daraus passieren kann.
@vroni9493 da können noch mehr mit diesen Geschichten an die Öffentlichkeit gehen, es wird nichts bringen.
Alle anderen sagen, mir passiert nichts.
So leid es mir für die Hinterbliebenen tut, sie würden noch mehr leiden wenn eine ganz Familie in dem Unfall verwickelt wäre.
Evtl mit schlimmsten Ausgang.
Leider ist das oft der Fall.
Verursacher haben keinen Kratzer, eine unschuldige Familie tot oder schwer verletzt 🤔
Beiden?
Mein Fahrlehrer hat zu seinen Schülern immer gesagt "Fahre nie schneller, als dein Schutzengel fliegen kann"
wenn aber der Schutzengel 300 km/h fliegt ?
@@Terra_Incognita201manche können das, ja.
Solche Sprüche sind kompletter Blödsinn !!! Engel übrigens fliegen mit Mach 3, falls Ihnen das was sagt.
@@rudidanner1136 Ach Rudi... Brauchste ein Taschentuch? 🙄
Fahr einfach nie schneller als du fähig bist zu kontrollieren.
Bei allem Verständnis für die Familie - dass das hinterher angeblich keiner gewusst haben will, was der Typ da getrieben hat, halte ich schon für ziemlich unglaubwürdig.
Ja, Wieso warum? Fakten!
"Was der Typ da getrieben hat" - das deutet etwas Zwielichtiges an, aber bisschen Auto fahren ist komplett legal. Auch schnelle Autos fahren ist weder kriminell, noch unanständig. Sei einfach kein Neider, kleiner.
@@doom9603 Ja ich wär auch gern tot, bin ich super neidisch.
Das eigene Kind ist immer der liebe Engel.
@@doom9603schnelle Autos fahren ist legal. Selbst schnelle Autos schnell fahren ist legal. Aber mit deiner Fahrweise andere unbeteiligte in Gefahr zu bringen ist illegal! Und Geschwindigkeitsverstöße sind genau das - hört auf Raserei zu bagatellisieren, man bricht damit das Gesetz. Punkt.
Danke auch an euch zurück!!! sehr lehrreich und traurig für alle beteiligten und Hinterbliebenen!da bleibt man gern bei dem vorgeschriebenen Tempo auch wenn der Beifahrer motzt und von hinten gedrängelt wird.egal auf welchen Straßen man ist nie allein und sollte nicht mit dem Leben anderer spielen!ist leider zu spät für ben.schade um diesen jungen Mann der bestimmt Karriere gemacht hätte!!!mein Beileid an seine Familie!!!auch nach 5 Jahren ist es unbegreiflich und er ein Engel der sich um seine Familie auch auf seiner Wolke sorgt und gut auf euch aufpasst!!!! Ruhe in Frieden Ben!!!!!
Im August mit Winterreifen auf einem 600 PS-Ofen unterwegs. Hmm! Schweigen ist Gold.
Mein Bruder ist mit 20 Jahren tödlich verunglückt...mit Motorrad! Es ist viele Jahre her ,aber der Schmerz geht nie weg!🖤🖤🖤🫣
Er beschütz dich ❤ von oben ❤
@@blauervogel7120 Danke...💓
Dein Bruder ist körperlich nicht mehr auf dieser Welt. Aber er schaut von oben zu und liebt Dich genau so wie Du ihn liebst.
Mein Beileid 😢 hoffe es war kein fremdverschulden viele Autofahrer übersehen uns Motorrad Fahrer immer
Mein Mitleid hält sich bei solchen Posern arg in Grenzen, man beachte den Kameraschwenk auf die „BlingBling-Uhr“ auf den Instagram-Beweisvideos. Unvorstellbar, wenn unbeteiligte in den Unfall verwickelt worden wären.
absolut kein MITLEID, nur für die Retter!
Tolle Doku! Ich finde es leider immer wieder traurig,wie schnell Menschen urteilen,ohne alle Details zu kennen..
Respekt an alle helfenden Personen.
Mir tut die Familie von Ben leid, das Sie so lange mit der Ungewissheit leben mussten das ihr Sohn nicht der Fahrer war, für die andere Familie ist es aber auch nicht leicht.
Das "zerbrechen" ist ein gezieltes und gewolltes Abtrennen (Sollbruchstelle) der Fahrgastzelle. Ist so Standard beim R8 und Huracan. Vermutlich auch bei mehr.
Welchen Sinn hat das?
@@austria_9547Ich denke mal, wie es der Feuerwehrmann beschrieben hat, damit die Chance zu verbrennen geringer ist.
Auch um Energie zu absorbieren, die würde sonst voll auf die Insassen gehen
@@austria_9547 wie schon oben erwähnt hat es mehrere Vorteile. Es wird massiv Gewicht reduziert und damit auch die Energie. Dazu kommt, dass die Brandlast reduziert wird, weil die heißen Teile wie Motor und Abgasanlage und der Tank abgetrennt wird.
@@senftomate8342 Vielen Dank für die Erklärung. 👌
Mit Beifahrer(in) (zu) schnell unterwegs zu sein, birgt immer eine große Gefahr durch das Imponiergehabe, da man beweisen möchte, was für ein toller und unerschrocknener Fahrer man doch sei. Aus der daraus resultierenden Selbstüberschätzung , passieren dann oft die schwersten Unfälle.
Selber Schuld. Waren alt genug. Verantwortungsbewusstsein lernt man im Elternhaus oder eben nicht...
Also doch eher das Elternhaus?
Geld regelt alles. Der Fahrer hat ja nicht mal ne Freiheitsstrafe bekommen weil ein finanzieller Ausgleich an die Familie des Toten ging. Verantwortung braucht es nicht wenn man reich ist
Ich will nicht über den Fall hier urteilen.
Man macht es scheinbar den Menschen zu leicht, wenn sie über das entsprechrechende Kapital verfügen, sich sehr, sehr PS-starke Autos über das Wochende zu mieten. Scheinbar müssen sie keine Reverenzen vorweisen, dass sie solch ein Fahrzeug sicher führen können. Man braucht als Alltagsfahrer wochenlange Eingewöhnung für ein PS-starkes Fahrzeug. Fahrer und Fahrzeug müssen EINS werden, will man ein Auto ausreizen. Das Gefühl für das Auto bekomme ich keinesfalls über ein Wochenende. Ich selbst fahre ein Auto mit 310 PS, das vorherige hatte 241 PS bei etwa gleichem Fahrzeuggewicht, ich nutze dies nach längerer Eingewöhnungszeit sportlich, aber vernünftig. Die Winterreifen waren auch nicht die optimale Bereifung.
und die moral von der geschichte, wenn dein kumpel mit dir rücksichtslos über die autobahn heizt und alle anderen gefährdet hat er auch kein problem damit es dir in die schuhe zu schieben wenn er dich dabei umbringt
Es ist unerheblich wer gefahren ist. Beide haben wiederholt unverantwortlich gehandelt. Der eine zahlt mit dem Leben, der andere wird verknackt.
Hä? Seltsame Rechtsauffassung
@@cheesy-p1j Hm du scheinst damit der einzige zu sein, siehe Daumen hoch
Würde mal sagen der Fahrer hat Schuld am Tod von Ben A. Ist aber auch nur so eine Vermutung!
100 Punkte ;)
Beide schuldig. Einer tot. Selbst schuld
So ein Schwachsinn, der Beifahrer wollte doch mit rasen, vermutlich hat er den Fahre noch angestachelt! Gut, dass kein Unschuldiger gestorben ist!
3:08 Ich hätte an Stelle dieser Frau richtig Angst bekommen. Sie kann sooo froh sein, dass ihr als Unbeteiligte nichts passiert ist. Die psychischen Spuren müssen aber wirklich schlimm sein. Fühl dich gedrückt!
Es ist einfach nur fahrlässig so jungen Menschen überhaupt so ein Auto in die Hand zu geben...
Leider wird auch diese Geschichte andere Raser nicht abhalten das Gleiche zu tun. Es ist gut zu wissen, das ansonsten keine Unschuldigen zu Schade kamen.
Auf der Autobahn schnell zu fahren ist kein Rasen…. Es ist erlaubt dort so schnell zu fahren. Ein Raser ist jemand, der bei erlaubten 30 km/h, 50-60 km/h fährt…
@@Jan-cv7ly Das Auto hat an dem Tag über 150mal die erlaubte Maximalgeschwindigkeit überschritten und laut Mietvertrag des Audis durfte der Wagen maximal mit 210 km/h gefahren werden, der Unfall ereignete sich aber bei 305 km/h. Wenn das nicht rasen ist, was dann?
@@wahrtraum Ja, das verstehe ich, aber wenn der Mietwagen nur 210 km/h fahren durfte, was ich schlicht nicht glaube, da jede C-Klasse mit 154 ps so schnell fahren kann und man sich dafür keinen Audi R8 mietet, warum war er dann nicht abgeriegelt? Und auf der Autobahn, wo sich der Unfall ereignet hat, gab es keine Geschwindigkeitsbegrenzung…. Bedeutet, dass 305 km/h durchaus erlaubt sind und normalerweise auch keine große Bedrohung darstellt. Ich rede daher hauptsächlich über die Zeit zwischen dem Auffahren auf die Autobahn , bis zum Unfall, wo ich der Meinung bin, dass es sich nicht um Rasen handelt. Bei allen weiteren Geschwindigkeitsüberschreitungen, wo eine Geschwindigkeitsbegrenzung vorlag, handelt es sich natürlich um rasen. Ich will nur sagen, dass man eine beliebige Person, die mit einem hochmotorisiertem Auto umgehen kann und der auf der Autobahn, anders als jeder 300 km/h fährt, nicht los Raser abstempeln kann.
@@Jan-cv7ly in einem der anderen beiden Teile der Doku-Reihe wird erwähnt, dass der Audi aufgrund der Bereifung maximal 210 km/h fahren durfte. Stand auch so im (vom Unfallfahrer unterschriebenen) Mietvertrag des Wagens.
@@Jan-cv7ly Nachts mit 305 km/h auf einer Autobahn ist nicht nur unglaublich dumm sondern extremst fahrlässig für alle anderen auf der Straße. Nur weil man unbegrenzt fahren darf heißt es nicht, dass man das auch sollte.
Ich hatte in meiner Jugend einen Golf L mit 50 PS. Neidvoll schaute ich auf die Golf S Fahrer mit ihren 70 PS. Damals ein Quantensprung. Ein Golf GTI war jenseits des Möglichen.
300km/h wären nicht einmal im freien Fall möglich gewesen.
Quantensprung 😅
Schnelles Fahren ist ja absolut in Ordnung! Nur sollte man das meiner Meinung auf einer entsprechenden Rennstrecke machen und nicht auf öffentlichen Straßen! Tut mir leid für alle Beteiligten!
War es nur für mich so unglaublich kompliziert den zweiten Teil in der Mediathek zu finden? Nach "Der lange Weg zur Wahrheit" gesucht nichts gefunden und ewig dann durch die Menüs geklickt, wo der Beitrag sehr weit hinten war, obwohl gerade hier neu hochgeladen.
Direkt die anderen beiden Teile geschaut. Einfach ein krasser Fall... Kannst dir fast nicht ausdenken
Beim Motorrad Stufenfűhrerschein, beim Auto egal.
4,5,600 PS ab 18 Jahren. Wahnsinn, einfach Wahnsinn.
meine Rede...
@@MrZillas 🙋♂️🙋♂️
mein erstes auto hatte auch 410 PS, und ? man muss halt wissen was man tut und darf nicht übertreiben. bin jetzt 23 und hatte noch nie nen Unfall oder sonsitge Schäden.
@@sokotrahd6199 Jungspund, gerade mal 5 Jahre den Führerschein und schon sagen das man Fahren kann... Ich hab seit über 20 Jahren den Lappen und würde nie behaupten das ich mein Fahrzeug immer und in jeder Situation im Griff hab. Blitzeis, Aquaplaning, Reifenplatzer, Wildwechsel usw. da gibts genug was durchaus zu einem Kontrollverlust führen kann. Sowas nennt sich Selbstüberschätzung und irgendwann wird es knallen, hoffentlich ist kein Unschuldiger beteiligt. Mein erstes Auto hatte 55PS und trotzdem ist das Reh auf die Straße gesprungen...
@@sokotrahd6199 das sehe ich genau so wie du....habe jetzt seit 3,5 jahren meinen Führerschein. Seit 2 Jahren fahre ich sogar lkw und kann behaupten deutlich mehr Erfahrung im Verkehr zu haben als 70% der Menschen die schon über 10 Jahre ihren lappen haben. Finde es deswegen auch immer schwierig pauschal zu sagen, dass man in Jungen jahren solche Autos nicht bewegen sollte. Wie du schon sagst, man muss wissen mit was man da fährt und was das Auto kann und was nicht. Sowas kann man in 3 Tagen nicht grad auf die letzte rille austesten
Schuld ist natürlich er selber. Es war nur eine Frage der Zeit, bis das passiert. Es hätte genauso anders herum ausgehen können. Aber es ist absolut unmöglich, dass so jemand sich in seinem Leben wieder ans Steuer einer Waffe setzen darf
Finde es ja komisch, dass zu keinem Zeitpunkt der Doku erwähnt wurde, dass dem Angeklagten THC nachgewiesen werden konnte. Auch wie es dazu kam, dass vorschnell gesagt wurde, dass Ben der Fahrer sei obwohl die Schäden am Fahrzeug eigentlich eindeutig waren.
Sehr komisch..
@free... ohne was kleinreden zu wollen. Das kann er auch am Vortag konsumiert haben. Er fuhr 300.
Das kann ich mir schlicht nicht vorstellen.
@@karinlinakrauchi65 er hätte auch 6 tage vorher gekifft haben oder im schlimmsten fall sogar vor 2monaten das letzte mal gekifft haben und die Vollidioten (poli staats und politik) nennen es fahrt unter BTM wegen reststoffen von thc die erst nach monaten aus dem Körper raus sind
Weil THC lange nachweisbar ist.
Na, wenn die Doku "bekiffter Totraser" genannt worden wäre, dann wäre die gesamte Kifferszene in den Kommentaren aufgeschlagen.
Und von der Ampel-Regierung, die Kiffen legalisiert hat, hätte es Schelte für den WDR gegeben.
Hut ab von den ganzen helfern .❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Beeindruckend das man so einen Unfall bei einer so hohen Geschwindigkeit überleben kann. Es ist der Wahnsinn was in einem Kfz für Technik steckt, die funktioniert, wie auch die Rettung in einem solchen Fall.
Erstmal hoffe ich, dass die Familie des Verunglückten es schafft damit abzuschließen. Daneben möchte ich aber auch nochmal erwähnen, wie in solchen Kreisen, wo es nur darum geht eine Sache mehr zu haben oder besser zu machen wie der andere, eine "Freundschaft" anscheinend gar nichts zählt und man lieber in Schande lebt anstatt mal für seinen Freund einzustehen und sich zu stellen. Damit möchte ich zwar das mit der Amnesie gar nicht anzweifeln aber spätestens nach den Ermittlungen sollte da doch mal ein Zeichen kommen. Außerdem ist Rasen scheisse und gefährdet leider auch immer noch Unbeteiligte, die mit dem ganzen Mist nichts zu tun haben wollen.
Es ist wirklich inteeessant dass irgendwie die alleinige Schuld bei dem Fahrer gesehen wird. Für mich sind beide vollkommen gleich schuldig. Einer hatte nur mehr Pech als der Andere. Punkt. Sehr leicht hätten wirklich Unschuldige zu Schaden kommen können. Beide Familien wälzen sich in Selbstmitleid und zeigen keinerlei Einsicht.
Dass er nur 2 Jahre auf Bewährung bekommen hat macht mich wütend.
Sind beide rücksichtslos gefahren und am Ende war es „nur” ein Fahrfehler
das der Vater durch das überweisen von 50.000€ an die Familie des "Opfers" ein strafmilderndes Urteil erwirken konnte macht mich wütend! zusätzlich zu den zwei Anwälten die sich diese Familie offenbar leisten kann.
genau. Anklage wegen Mordes und selbstverständlich Führerscheinentzug auf Lebenszeit!!
@@dingobyte Ob dich oder andere das wütend macht, ist hier nicht so wichtig, was zählt ist die Meinung der Opfer bzw. in diesem Fall der Familie des Opfers. Die sind hier die Beschädigten, sie haben ihren geliebten Sohn bzw. Bruder verloren und wenn die diese Zahlung akzeptieren, dann muss das Gericht das berücksichtigen
Und warum das der zu tote gekommende hat ja nicht gefleht "Fahre langsamer", sondern war voller Begeisterung dabei, ich bin der Meinung, dass beide gleichviel schuld haben.
Für solche Dokus zahle ich gerne GEZ. Wirklich sehr gelungen und spannend. Da könnten sich andere Kanäle der Anstalt mal eine Scheibe von abschneiden.
Traurig ohne Worte 😢
Viel Kraft den Angehörigen.❤
Einen Teil daraus zu machen hätte auch gereicht.
Wieso wird in der gesamten Doku an keiner Stelle erwähnt, dass der Fahrer unter Einfluss von THC stand?!
ich hab mir auch gedacht die könnten was konsumiert haben am anfang
stand er den unter thc?
@@SabineDzanija Ja, auf UA-cam sind noch nicht alle Teile veröffentlicht. Im dritten Teil kann man aus der Pressemitteilung herauslesen, dass der Beschuldigte unter Einfluss von THC stand.
"Zu diesem Zeitpunkt war der Fahrer des Audis Polizeiangaben zufolge deutlich berauscht. Sein Blut wies eine hohe Konzentration von Tetrahydrocannabinol (THC) auf. Der Autoraser müsste vor Fahrtantritt geschätzt zwischen zwei und fünf Joints geraucht haben, um auf den gemessenen Wert von 0,2 Mikrogramm THC/Liter zu kommen."
@@vfifty9182 200Ng is' klar 😅
wahnsinn wünsche der familie viel kraft 🙏🏼
Es ist ja eindeutig bewiesen worden, dass der Überlebende gelogen hat und in Wirklichkeit er der Fahrer war!
16:50 mit der Beifahrerseite eingeschlagen und der Fahrer ist der deutlich schwerer verletzte. Würde ich als unwahrscheinlich einstufen.
Ich auch. Ich war an diesem Tag vor Ort. Auf der Fahrerseite hätte man noch "bequem" sitzen können, der Beifahrersitz lag ca. 100m weiter auf der Autobahn.
Ersteinschätzung - egal ob Gutachter oder Laie - bringt nur nix, das Alles muss BEWIESEN werden.
@@foto-muc9699 Ja, natürlich. Man könnte ja auch im Sitz sicher rausgeschleudert worden sein. Da muss natürlich jemand sehr tief nachschauen, wie wahrscheinlich es war das x oder y war.
Hoffe du bist damit gut klargekommen/kommst gut damit klar.
Vorallem saß der noch im Sitz... Als ob man das an dem Sitz nicht ausmachen kann ob es ein rechter oder ein linker war.
@@ugotdestroyed4227geht ganz leicht. Bei Audi haben alle sitze die verstellung auf der Türseite also müsste es sofort klar sein wer wo gesessen haben muss
Krass, sowas. Was mich irritiert hat, dass die Eltern sich nicht zu Wort gemeldet haben. Und woher hatten zwei 23jährige knapp 1000 Euro, um das Fahrzeug zu mieten? Auch, dass die Autovermietung nicht zur Verantwortung gezogen werden konnte, verstößt gegen mein Gerechtigkeitsempfinden-
Naja, man kann ja die Autovermietung nicht verantwortlich machen,wenn ein Volljähriger mit Führerschein ein Auto mieten will...es gibt 18 /20 jährige,die beruflich fahren...😮
Schlimm ist das der Fahrer seinen toten Freund als Fahrer angegeben hat ! Wie kann man so etwas bloß machen ?!?! Verantwortungslos Auto fahren ist schon mehr als schlimm aber dann sprichwörtlich über Leichen gehen geht gar nicht !
Bei uns in und rund um Berlin wird auch gerast was das Zeug hält. Auch in der Stadt. Junge Typen in AMGs, RS, Lamborghini. Man kann immer nur hoffen, dass nichts passiert und es zumindest keinen Unbeteiligten trifft (wie leider immer wieder).
mit 18,19 hatte ich einen freund der wohnte weiter weg... wir sind fr abend immer zu ihm gefahren... da sind wir oft mit über 200km/h über die landstrasse... heute 23 jahre später weise ich meinen jetzigen freund drauf hin wenn er zu schnell ist
Ich versteh diese Fragen einfach nicht: wer hat Schuld...? Bei einem Unfall mit einer Geschwindigkeit jenseits der 300 km/h...Meist trifft es ja Unschuldige, die am Hergang gar nicht beteiligt waren und eher zufällig zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort waren. NIEMAND ist unangreifbar, niemand lebt ewig.
Spannender Einblick ,danke WDR Doku Team,wie so oft super Doku
Hey, danke dir sehr für das Feedback! 💚
Wenn der Überlebende mit Sitz rausgeschleudert wurde sollte sich doch über den Sitz feststellen lassen, wo er gesessen hat. Verstehe das nicht.
Unabhängig davon, ist natürlich schrecklich wie mit den Angehörigen umgegangen wurde. Traurige Gesellschaft.
Ist jetzt zugegeben etwas spitz, aber nach der ersten Minute, den unzähligen Tempoverstößen und der irrwitzigen Geschwindigkeit, ist die Sache klar: "Gezockt", das Leben bzw. die körperliche Unversehrtheit eingesetzt...und verloren. Sehr traurig (vor allem für Angehörige und Freunde), aber nicht minder wahr.
Gut, dass zumindest diesmal - außer den Rettungskräften und Trauernden - keine Unbeteiligten zu Schaden gekommen sind.