Es gibt die Diskussion um die Ballspiele: Wer in Videospielen Menschen Tötet, lernt das auch für das reale Leben. Es hat sich herausgestellt, dass das nicht der Fall ist. Menschen können unterscheiden zwischen verschiedenen Situationen! Das Kind weiß, dass es einen Unterschied macht, ob sie Bobo schlägt oder ihren Bruder. Die Mutter erklärt der Tochter, dass sie nicht lügen darf. Weil sie der Lehrerin erzählt hat, dass sie von einem Jungen gehauen wurde. Was halt nicht wahr war. Die Tochter schaut total betroffen, als es klingelt. Die Mutter schaut aus dem Fenster und sieht die Nachbarin, die sie jetzt gar nicht brauchen kann. Sie geht zu ihrem Sohn und sagt: "Geh ma an die Tür und sag der Frau Rau. Ich bin beim Einkaufen. Ich bin nicht da!" Sie nickt ihn noch einmal bestätigend an. Dann geht sie beruhigt wieder zu ihrer Tochter und erklärt ihr weiter, dass Lügen immer schlecht ist! Die Tochter lernt: Es gibt verschiedene Situationen. In den einen darfst Du lügen. In den anderen nicht. Und vor allen Dingen, lass Dich nicht erwischen! Im Gehirn werden die verschiedenen Situationen ab gerannt und der Mensch bemerkt nicht mehr, dass er total widersprüchlich urteilt und handelt. Schlecht ist es, wenn die Kinder und Jugendlichen von ihren Eltern und Freunden lernen, Gewalt ist die einzige Option, um zu reagieren. Dann ist es auch verständlich, dass diese Personen eher Filme und Videospiele mit Gewalt mögen, weil diese Medien ihrem Umfeld eher entsprechen.
Schauen wir, ob wir es besser koennen. Auch wenn dass die Situation komplexer macht :)
Was für eine Erkenntnis, aber konstruktiv gebraucht wurde es bisher noch nicht wirklich soviel...
Es gibt die Diskussion um die Ballspiele: Wer in Videospielen Menschen Tötet, lernt das auch für das reale Leben.
Es hat sich herausgestellt, dass das nicht der Fall ist. Menschen können unterscheiden zwischen verschiedenen Situationen!
Das Kind weiß, dass es einen Unterschied macht, ob sie Bobo schlägt oder ihren Bruder.
Die Mutter erklärt der Tochter, dass sie nicht lügen darf. Weil sie der Lehrerin erzählt hat, dass sie von einem Jungen gehauen wurde. Was halt nicht wahr war.
Die Tochter schaut total betroffen, als es klingelt. Die Mutter schaut aus dem Fenster und sieht die Nachbarin, die sie jetzt gar nicht brauchen kann.
Sie geht zu ihrem Sohn und sagt: "Geh ma an die Tür und sag der Frau Rau. Ich bin beim Einkaufen. Ich bin nicht da!" Sie nickt ihn noch einmal bestätigend an.
Dann geht sie beruhigt wieder zu ihrer Tochter und erklärt ihr weiter, dass Lügen immer schlecht ist!
Die Tochter lernt: Es gibt verschiedene Situationen. In den einen darfst Du lügen. In den anderen nicht. Und vor allen Dingen, lass Dich nicht erwischen!
Im Gehirn werden die verschiedenen Situationen ab gerannt und der Mensch bemerkt nicht mehr, dass er total widersprüchlich urteilt und handelt.
Schlecht ist es, wenn die Kinder und Jugendlichen von ihren Eltern und Freunden lernen, Gewalt ist die einzige Option, um zu reagieren. Dann ist es auch verständlich, dass diese Personen eher Filme und Videospiele mit Gewalt mögen, weil diese Medien ihrem Umfeld eher entsprechen.