schön, dass immer noch neue Filme von der Jagsttalbahn heraus kommen. Ich fuhr als Kind in den späten Siebzigern damit. Ich denke bis heute daran. Vor kurzem war ich mit dem Fahrrad im Jagsttal unterwegs auf den Spuren der Bahn mit Wehmut sah ich den heutigen Zustand...
man achte mal ab Minute 8:46 auf die Kinder...unvorstellbar wenn da eines gestolpert wäre.Die anderen Erwachsenen hatten da offensichtlich tatenlos zugeschaut.
Oh wei, überbesorgter Helikotervater voraus. Der Bremsweg der Lok ist aus 25 km ca 30 m. Der Abstand hätte ausgereicht. Wie sollen ihre Kinder nur erwachsen werden.
@@steffenrosmus9177 Au weia, habe mal kurz in ihre Playliste reingeschaut.Da wurde mir sofort klar wessen "Geistes-Kind" sie sind.Da tun mir ihre Kinder leid,wenn sie denn welche haben. Um meine Kinder brauchen sie sich nicht zu sorgen.Eines ist Ärztin,und eines hat eine gut dotierte Festanstellung in der Berliner Philharmonie.
@watzemann.......: Diese Aussage tut schon weh, wenn man das liest. Die Angst geht um. Wo bleibt der das Vertrauen der Eltern in ihre Kinder, und dieses Kind konnte die Situation gut einschätzen?
Die Erklärung dafür ist ganz einfach: Zu der Zeit gab es noch normale Eltern und normale Kinder und nicht fast nur noch wohlstandsverwahrloste, in jeder Hinsicht lebensuntüchtige Konsumopfer. Bedeutet für diesen konkreten Fall: Die Kinder waren in der Lage, Entfernung und Geschwindigkeit der Lok einzuschätzen, konnten auch über unebenen Boden zu rennen, ohne gleich zu stolpern, im Falle eines Falles folgenlos fallen und schneller wieder aufstehen, und ihre Eltern sorgten durch Vertrauen in ihre Kinder dafür, dass diese das hierzu nötige Selbstbewusstsein und körperliche Training besaßen.
schön, dass immer noch neue Filme von der Jagsttalbahn heraus kommen. Ich fuhr als Kind in den späten Siebzigern damit. Ich denke bis heute daran. Vor kurzem war ich mit dem Fahrrad im Jagsttal unterwegs auf den Spuren der Bahn mit Wehmut sah ich den heutigen Zustand...
Danke für das tolle Video. Ein richtiges Zeitdokument!
Dem schließe ich mich an!
man achte mal ab Minute 8:46 auf die Kinder...unvorstellbar wenn da eines gestolpert wäre.Die anderen Erwachsenen
hatten da offensichtlich tatenlos zugeschaut.
Oh wei, überbesorgter Helikotervater voraus. Der Bremsweg der Lok ist aus 25 km ca 30 m. Der Abstand hätte ausgereicht. Wie sollen ihre Kinder nur erwachsen werden.
@@steffenrosmus9177 Au weia, habe mal kurz in ihre Playliste reingeschaut.Da wurde mir sofort klar wessen "Geistes-Kind" sie sind.Da tun mir ihre Kinder leid,wenn sie denn welche haben.
Um meine Kinder brauchen sie sich nicht zu sorgen.Eines ist Ärztin,und eines hat eine gut
dotierte Festanstellung in der Berliner Philharmonie.
@watzemann.......: Diese Aussage tut schon weh, wenn man das liest. Die Angst geht um. Wo bleibt der das Vertrauen der Eltern in ihre Kinder, und dieses Kind konnte die Situation gut einschätzen?
Die Erklärung dafür ist ganz einfach: Zu der Zeit gab es noch normale Eltern und normale Kinder und nicht fast nur noch wohlstandsverwahrloste, in jeder Hinsicht lebensuntüchtige Konsumopfer.
Bedeutet für diesen konkreten Fall: Die Kinder waren in der Lage, Entfernung und Geschwindigkeit der Lok einzuschätzen, konnten auch über unebenen Boden zu rennen, ohne gleich zu stolpern, im Falle eines Falles folgenlos fallen und schneller wieder aufstehen, und ihre Eltern sorgten durch Vertrauen in ihre Kinder dafür, dass diese das hierzu nötige Selbstbewusstsein und körperliche Training besaßen.