Boah mega cooler Typ. Richtig Respekt das er so offen über seine Erfahrungen erzählt. Irgendwie zeigt mir das, dass jeder von psychischen Belastungen betroffen sein kann. Ich finde es sehr schön das immer mehr Menschen über solche Themen reden, weil man sich dadurch nicht mehr so einsam und komisch findet
Ich glaube die Kernessenz dieser ganzen Thematik ist tatsächlich, dass man negative Gedanken einfach zulassen sollte. Egal wie schlimm sie auch sind. Denn es sind nur Gedanken. Man sollte nicht dagegen ankämpfen; denn selbst wie Christoph es zum Schluss meinte: Schließt man diese Gedanken weg, dann kommen sie stärker zurück. Geht in die offene Konfrontation und setzt auch damit auseinander. Jede Despression ist anders, es gibt niemals das Schema F, was jeden und alles heilt, jedoch denke ich, dass das Zulassen von Gedanken und Emotionen ein ganz großer Schritt in die richtige Richtung (für jede/n, der/die an Depressionen leidet) ist. Danke für diesen Kanal, Sabine! ❤
Danke schön liebe Sabine, danke lieber Christoph für dieses tolle Mutmachvideo. Ich habe einige parallelen zu meiner Erkrankung gefunden. Leider werden es auch bei mir bald 3 Jahre wo es begann. Traurigkeit und starke Ängste bestimmen gerade wieder extrem mein Befinden, Symptome die man kaum beschreiben kann lassen ein normales Leben nicht mehr zu. Es ist einfach nur schwer dies zu akzeptieren und nicht mehr dagegen anzukämpfen. Leider habe ich immer noch nicht die Ursachen gefunden und auch keinen geeigneten Weg um da wieder raus zu kommen, sicher bin ich nur das es Ereignisse in der Kindheit gab die für das jetzige Leiden mit verantwortlich sind. Leider ist es bei mir nicht so das man im laufe der Zeit nicht mehr ganz so tief fällt, gerade habe ich das Gefühl es ist noch einmal richtig kräftiger geworden. Ich hätte nicht gedacht das es mich mal so lange begleiten würde und die Symptome noch stärker werden, nach Klinik, Tagesklinik oder Reha hatte ich kurz ein besseres Gefühl, auch in den letzten Monaten war es mal für ein paar Tage besser und ich dachte schon ich hätte es geschafft. Eigentlich sollte ich auch noch mal in eine andere Klinik gehen, funktioniert aber leider aus sozialen Gründen nicht, es ist eine blöde Situation bei mir. Immer wieder hört man bei Menschen die es geschafft haben das es doch sehr lange gedauert hat, meist viele Jahre, das macht mir ein wenig Hoffnung das ich es auch noch schaffen kann ❤️
Ich finde diese Interviews großartig! Es ist so spannend zu hören wie individuell der Lebensweg unserer Mitmenschen ist und womit sie auf dem Weg konfrontiert waren, was sie für Erfahrungen gemacht haben und vor allem wie viele Gemeinsamkeiten es auch gibt, die ich genauso erlebt habe. Danke euch beiden für dieses tolle Gespräch 💛
Hallo Christoph, danke für deine interessante Geschichte. Ich wollte mir ursprünglich nicht das gesamte Video ansehen, aber es war so spannend und lehrreich bis zum Schluss ! Ich finde es auch sehr wichtig bei dieser "Erkrankung", viel Geduld mit sich selbst zu haben und liebevoll mit sich umzugehen. Ich wünsche dir und allen Betroffenen, dass es wieder wird - nicht so wie früher, sondern viel besser. 💜💛💚
Vielen vielen Dank Sabine und Christoph! Ich habe genau das selbe, vielleicht nicht 1 zu 1 die selben Symptome aber habe auch mit Zwangsgedanken und Depressionen zu tun, wobei ich im Moment eine sehr gute Phase habe😁🥰. Es ist auch mal schön die Erfahrung von jemanden zu hören der fast 1 zu 1 das selbe hat wie ich. 1000 Dank an euch beide💜
Liebe Patricia, schön dass es dir im Moment so gut geht! Es ist echt wichtig, sich gerade über solche tabuisierten Symptome auszutauschen, um sich endlich verstanden und nicht mehr so allein zu fühlen. Danke für Euren Mut! 😊
Hallo Christoph, erstmal ein Danke Schön für deine Offenheit, ich habe Fragen die ich hier vermisst habe, z.b. was hat dich immer traurig gemacht? Interessant finde ich immer wie all die Leute damit umgehen, was für Strategien sie haben usw, aber niemand erzählt z.b. woran es gelegen hat das jemand depressiv wurde. Der Genaue Grund fehlt.Ich weiß das es viele Themen gibt wo sich viele schämen, könnte das der Grund sein warum es nicht erzählt wird? Magst du uns sagen woran es genau gelegen hat?Gruß Andre
Ja, ich arbeite hauptsächlich online über Zoom. Wir können gerne mal einen Termin für ein kostenloses telefonisches Vorgespräch vereinbaren. Hier gibt's Termine: www.terminland.de/seelenklopfen
Toller Beitrag und Typ! Raus aus dem Kampfmodus, wie geht das wie macht man das? Auch das für sich bearbeiten, sich damit auseinandersetzen. Bei mir funktioniert das nich, auch in der Therapie nicht. Wenn man sagt, damit muss ich mich beschäftigen, damit es weg geht ! Wie macht man das sich damit beschäftigen? Bei mir wird dabei nix besser, im Gegenteil, kann damit nichts draus verbessern bei mir, wenn ich drüber rede. Wad kann ich nur tun, das es mir endlich besser geht?
Raus aus dem Kampfmodus bedeutet, immer wieder die Entscheidung zu treffen, die Dinge im Hier und Jetzt so zu akzeptieren wie sie sind und den Widerstand aufzugeben. Negative Gedanken als solche erkennen und nicht mehr zulassen. Hinsetzen und alle Gefühle erlauben, die hochkommen wollen, während du dich selber in den Arm nimmst.
@@Seelenklopfen danke für deine Antworten! Ja, dieses Akzeptieren fällt mir so schwer. Denn ich fühle mich den ganzen Tag scheußlich, starke Angsterkrankung. Habe ganz häßliche vegetative Symotome, die mich kirre machen. Und dieses Körperliche zu akzeptieren, das ist doch gegen die menschliche Natur, das ist doch ein Zeichen, dass was nicht stimmt. Wie kann ich denn akzeptieren, dass mir übel ist, ich mich grippig fühle, schweißgebadet und im nächsten Moment friere, mich zittrig und schlapp fühle??? Das will doch keiner haben. Ich fühle alles so stark.
Muss noch was los werden, in den Kliniken habe ich vorallem die Gruppentherapien gar nicht vertragen, das Leid der Anderen auch noch mittragen zu müssen, gar nix für mich!!
Das versteh ich gut. Gruppentherapie kann aber auch gut funktionieren, z.B. mit EFT, ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Wir haben alle bei uns selbst geklopft, während die anderen ihre Geschichte erzählt haben. Dadurch konnten wir es gleich wieder abfließen lassen und mussten nicht die Dramen der anderen auch noch mittragen. Gleichzeitig durften wir erleben, wie die Themen bei den anderen gelöst wurden, das war auch für uns sehr heilsam. Kommt vielleicht darauf an, wie die Gruppentherapie gestaltet wird.
@@Seelenklopfen ja, ganz sicher kommt es auf die Art der Gestaltung an. Ich habe 2 x in verschiedenen Kliniken dasselbe erlebt. Jeder musste seine Geschichte erzählen, und in der anderen Klinik wurde täglich therapeutisches Zeichnen verlangt und dann musste man zu jedem Bild sich erklären. Und das für alle. Man musste sich an der Diskussion bei jedem beteiligen. Und die Einheit ging 2 Stunden! Ich war danach jedesmal, und das täglich, völlig fertig. Und konnte zunehmend die leidvollen Berichte nicht mehr ertragen. Konnte dadurch das dann nicht mehr als Instrument zur Heilung nutzen. Mir ging es dann immer schlechter.
Habe auch schon viel gemacht und trotzdem weiß ich nicht wirklich, was für mich gut ist, weil öfters die Änderungen wo ich glaubte den Weg gefunden zu haben, es nicht funktionierte. Wie finde ich zu meinem Inneren?????
@@Seelenklopfen ok, das heißt, ich buche ein Gespräch online auf dem Laptop mit dir? Ja, könnte ich machen. Ich überlegs mir. Wie gehe ich da vor? Hab sowas noch nie gemacht. LG zu dir!🥰
Liebe Uta, du kannst dir über meinen Online Kalender ganz bequem einen Termin buchen unter www.terminland.de/seelenklopfen und dann machen wir die Sitzung per Videokonferenz (über Zoom). Sollte auf jedem Laptop möglich sein, zur Not übers Handy. Liebe Grüße! 😊
Da hast du recht vollkommen recht . Zum Glück habe ich mich immer gegen Antidepressiva entschieden , die Ärztin in der Klinik meinte ja ich würde ihnen dringend raten Medikamente zu nehmen laut Leitlinien zwangsgedanken . Und ich dachte nur so was will sie mit ihren doofen Leitlinien, ich bin doch keine Leitlinie. Ich fragte nach Alternativen zu Antidepressiva, und sie sagte mir laut Leitlinie nicht . Dann war das Thema durch . Ich bin jetzt immer noch in der Klinik und versuche es ohne Medikamente , einfach durch Therapie . Leider hat es mir noch nicht viel gebracht , evtl liegt es an mir
Hallo Sabine, bei mir ging es mit Angst los! Angst vor dem Tod und dann vor Suizid! Nun bin ich in einer starken Depression! Es ist die Hölle auf Erden! Was kann ich tun?
Wenn es ganz schlimm und nicht mehr auszuhalten ist, dann empfehle ich dir in eine Klinik zu gehen. Du brauchst auf jeden Fall eine Therapie, da das was in den Kliniken gemacht wird, nicht ausreicht. Was du langfristig für dich verändern kannst, erzähle ich in ganz vielen Videos.
Kennt ihr juan ? Er ist Wahnsinn. Alles Was mit zwangsgedanken, angststörung ect zu tun hat, ist er einfach der beste, und hat mir schon so sehr geholfen Auch rocd ist dabei ua-cam.com/users/JuanderSpanier
Sehr gute Video,Dankeschön ❤
Boah mega cooler Typ. Richtig Respekt das er so offen über seine Erfahrungen erzählt. Irgendwie zeigt mir das, dass jeder von psychischen Belastungen betroffen sein kann. Ich finde es sehr schön das immer mehr Menschen über solche Themen reden, weil man sich dadurch nicht mehr so einsam und komisch findet
Ja, das ist wirklich mutig. Noch! 😉
Wir holen das Thema aus der Tabuzone, dann ist es keins mehr, und jeder kann darüber reden!
Er erklärt es auf den punkt
Ich glaube die Kernessenz dieser ganzen Thematik ist tatsächlich, dass man negative Gedanken einfach zulassen sollte. Egal wie schlimm sie auch sind. Denn es sind nur Gedanken. Man sollte nicht dagegen ankämpfen; denn selbst wie Christoph es zum Schluss meinte: Schließt man diese Gedanken weg, dann kommen sie stärker zurück. Geht in die offene Konfrontation und setzt auch damit auseinander. Jede Despression ist anders, es gibt niemals das Schema F, was jeden und alles heilt, jedoch denke ich, dass das Zulassen von Gedanken und Emotionen ein ganz großer Schritt in die richtige Richtung (für jede/n, der/die an Depressionen leidet) ist.
Danke für diesen Kanal, Sabine! ❤
So ein toller Mann!Wow!Danke,mir hat das sehr geholfen!Tausend Dank fürs Erzählen,das tut so gut.
Danke schön liebe Sabine, danke lieber Christoph für dieses tolle Mutmachvideo. Ich habe einige parallelen zu meiner Erkrankung gefunden. Leider werden es auch bei mir bald 3 Jahre wo es begann. Traurigkeit und starke Ängste bestimmen gerade wieder extrem mein Befinden, Symptome die man kaum beschreiben kann lassen ein normales Leben nicht mehr zu. Es ist einfach nur schwer dies zu akzeptieren und nicht mehr dagegen anzukämpfen. Leider habe ich immer noch nicht die Ursachen gefunden und auch keinen geeigneten Weg um da wieder raus zu kommen, sicher bin ich nur das es Ereignisse in der Kindheit gab die für das jetzige Leiden mit verantwortlich sind. Leider ist es bei mir nicht so das man im laufe der Zeit nicht mehr ganz so tief fällt, gerade habe ich das Gefühl es ist noch einmal richtig kräftiger geworden. Ich hätte nicht gedacht das es mich mal so lange begleiten würde und die Symptome noch stärker werden, nach Klinik, Tagesklinik oder Reha hatte ich kurz ein besseres Gefühl, auch in den letzten Monaten war es mal für ein paar Tage besser und ich dachte schon ich hätte es geschafft. Eigentlich sollte ich auch noch mal in eine andere Klinik gehen, funktioniert aber leider aus sozialen Gründen nicht, es ist eine blöde Situation bei mir.
Immer wieder hört man bei Menschen die es geschafft haben das es doch sehr lange gedauert hat, meist viele Jahre, das macht mir ein wenig Hoffnung das ich es auch noch schaffen kann ❤️
Ich finde diese Interviews großartig! Es ist so spannend zu hören wie individuell der Lebensweg unserer Mitmenschen ist und womit sie auf dem Weg konfrontiert waren, was sie für Erfahrungen gemacht haben und vor allem wie viele Gemeinsamkeiten es auch gibt, die ich genauso erlebt habe.
Danke euch beiden für dieses tolle Gespräch 💛
Ja, das finde ich auch immer wieder spannend, weil auch alle so unterschiedlich sind! 😊
Vielen Dank Sabine.
Auch an Christoph, für seinen Mut und seine Geschichte.
Auf eine schönes weiteres Jahr mit Dir.
Lg
Danke, lieber Martin! 😊
Danke macht mir Mut❤️
es gibt mir immer Inspiration die Videos hier zu schauen.
So wertvoll ❣️
Schön, das freut mich! 😊
Hallo Christoph, danke für deine interessante Geschichte. Ich wollte mir ursprünglich nicht das gesamte Video ansehen, aber es war so spannend und lehrreich bis zum Schluss !
Ich finde es auch sehr wichtig bei dieser "Erkrankung", viel Geduld mit sich selbst zu haben und liebevoll mit sich umzugehen. Ich wünsche dir und allen Betroffenen, dass es wieder wird - nicht so wie früher, sondern viel besser. 💜💛💚
Vielen Dank für dieses offene und authentische Gespräch!
Danke für's Teilen der Erfahrungen!
Alles erdenklich Gute für das neue Jahr!
💫⭐💫
Vielen Dank, liebe Meike! 😊
Vielen vielen Dank Sabine und Christoph! Ich habe genau das selbe, vielleicht nicht 1 zu 1 die selben Symptome aber habe auch mit Zwangsgedanken und Depressionen zu tun, wobei ich im Moment eine sehr gute Phase habe😁🥰. Es ist auch mal schön die Erfahrung von jemanden zu hören der fast 1 zu 1 das selbe hat wie ich.
1000 Dank an euch beide💜
Liebe Patricia, schön dass es dir im Moment so gut geht! Es ist echt wichtig, sich gerade über solche tabuisierten Symptome auszutauschen, um sich endlich verstanden und nicht mehr so allein zu fühlen. Danke für Euren Mut! 😊
Wie geht's dir heute?
Hallo Christoph, erstmal ein Danke Schön für deine Offenheit, ich habe Fragen die ich hier vermisst habe, z.b. was hat dich immer traurig gemacht? Interessant finde ich immer wie all die Leute damit umgehen, was für Strategien sie haben usw, aber niemand erzählt z.b. woran es gelegen hat das jemand depressiv wurde. Der Genaue Grund fehlt.Ich weiß das es viele Themen gibt wo sich viele schämen, könnte das der Grund sein warum es nicht erzählt wird? Magst du uns sagen woran es genau gelegen hat?Gruß Andre
Das gibt mir Hoffnung. Ich würde gerne bei Ihnen in Behandlung gehen. Ist dies Online möglich?
Ja, ich arbeite hauptsächlich online über Zoom. Wir können gerne mal einen Termin für ein kostenloses telefonisches Vorgespräch vereinbaren. Hier gibt's Termine:
www.terminland.de/seelenklopfen
Um Hilfe zu finden…..das ist leider aber auch eine Glückssache,bis man den richtigen Arzt oder den Weg für sich findet.
Ein bisschen Glück ist bestimmt auch dabei! 🍀
Toller Beitrag und Typ! Raus aus dem Kampfmodus, wie geht das wie macht man das? Auch das für sich bearbeiten, sich damit auseinandersetzen. Bei mir funktioniert das nich, auch in der Therapie nicht. Wenn man sagt, damit muss ich mich beschäftigen, damit es weg geht ! Wie macht man das sich damit beschäftigen? Bei mir wird dabei nix besser, im Gegenteil, kann damit nichts draus verbessern bei mir, wenn ich drüber rede. Wad kann ich nur tun, das es mir endlich besser geht?
Raus aus dem Kampfmodus bedeutet, immer wieder die Entscheidung zu treffen, die Dinge im Hier und Jetzt so zu akzeptieren wie sie sind und den Widerstand aufzugeben. Negative Gedanken als solche erkennen und nicht mehr zulassen. Hinsetzen und alle Gefühle erlauben, die hochkommen wollen, während du dich selber in den Arm nimmst.
@@Seelenklopfen danke für deine Antworten! Ja, dieses Akzeptieren fällt mir so schwer. Denn ich fühle mich den ganzen Tag scheußlich, starke Angsterkrankung. Habe ganz häßliche vegetative Symotome, die mich kirre machen. Und dieses Körperliche zu akzeptieren, das ist doch gegen die menschliche Natur, das ist doch ein Zeichen, dass was nicht stimmt. Wie kann ich denn akzeptieren, dass mir übel ist, ich mich grippig fühle, schweißgebadet und im nächsten Moment friere, mich zittrig und schlapp fühle??? Das will doch keiner haben. Ich fühle alles so stark.
Muss noch was los werden, in den Kliniken habe ich vorallem die Gruppentherapien gar nicht vertragen, das Leid der Anderen auch noch mittragen zu müssen, gar nix für mich!!
Das versteh ich gut. Gruppentherapie kann aber auch gut funktionieren, z.B. mit EFT, ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Wir haben alle bei uns selbst geklopft, während die anderen ihre Geschichte erzählt haben. Dadurch konnten wir es gleich wieder abfließen lassen und mussten nicht die Dramen der anderen auch noch mittragen. Gleichzeitig durften wir erleben, wie die Themen bei den anderen gelöst wurden, das war auch für uns sehr heilsam. Kommt vielleicht darauf an, wie die Gruppentherapie gestaltet wird.
@@Seelenklopfen ja, ganz sicher kommt es auf die Art der Gestaltung an. Ich habe 2 x in verschiedenen Kliniken dasselbe erlebt. Jeder musste seine Geschichte erzählen, und in der anderen Klinik wurde täglich therapeutisches Zeichnen verlangt und dann musste man zu jedem Bild sich erklären. Und das für alle. Man musste sich an der Diskussion bei jedem beteiligen. Und die Einheit ging 2 Stunden! Ich war danach jedesmal, und das täglich, völlig fertig. Und konnte zunehmend die leidvollen Berichte nicht mehr ertragen. Konnte dadurch das dann nicht mehr als Instrument zur Heilung nutzen. Mir ging es dann immer schlechter.
Habe auch schon viel gemacht und trotzdem weiß ich nicht wirklich, was für mich gut ist, weil öfters die Änderungen wo ich glaubte den Weg gefunden zu haben, es nicht funktionierte. Wie finde ich zu meinem Inneren?????
Das ist schwierig, in einem Kommentar zu beantworten. In einer persönlichen Sitzung kann ich Dir mehr dazu sagen!
@@Seelenklopfen ok, das heißt, ich buche ein Gespräch online auf dem Laptop mit dir? Ja, könnte ich machen. Ich überlegs mir. Wie gehe ich da vor? Hab sowas noch nie gemacht. LG zu dir!🥰
Liebe Uta, du kannst dir über meinen Online Kalender ganz bequem einen Termin buchen unter www.terminland.de/seelenklopfen und dann machen wir die Sitzung per Videokonferenz (über Zoom). Sollte auf jedem Laptop möglich sein, zur Not übers Handy. Liebe Grüße! 😊
👍🌟✨
Und die Tabletten machen einen kaputt, vorallem auch die eigene Wahrnehmung seiner Gefühle.
Da hast du recht vollkommen recht . Zum Glück habe ich mich immer gegen Antidepressiva entschieden , die Ärztin in der Klinik meinte ja ich würde ihnen dringend raten Medikamente zu nehmen laut Leitlinien zwangsgedanken . Und ich dachte nur so was will sie mit ihren doofen Leitlinien, ich bin doch keine Leitlinie. Ich fragte nach Alternativen zu Antidepressiva, und sie sagte mir laut Leitlinie nicht . Dann war das Thema durch . Ich bin jetzt immer noch in der Klinik und versuche es ohne Medikamente , einfach durch Therapie . Leider hat es mir noch nicht viel gebracht , evtl liegt es an mir
Mich würde interessieren wie es dir heute geht? Vielleicht schreibst du ja kurz. Lg@@janinemursa5368
Hallo Sabine, bei mir ging es mit Angst los! Angst vor dem Tod und dann vor Suizid! Nun bin ich in einer starken Depression! Es ist die Hölle auf Erden! Was kann ich tun?
Wenn es ganz schlimm und nicht mehr auszuhalten ist, dann empfehle ich dir in eine Klinik zu gehen. Du brauchst auf jeden Fall eine Therapie, da das was in den Kliniken gemacht wird, nicht ausreicht. Was du langfristig für dich verändern kannst, erzähle ich in ganz vielen Videos.
Kennt ihr juan ? Er ist Wahnsinn. Alles
Was mit zwangsgedanken, angststörung ect zu tun hat, ist er einfach der beste, und hat mir schon so sehr geholfen
Auch rocd ist dabei
ua-cam.com/users/JuanderSpanier
Danke für den Tipp! 👍😊
Hi ich habe es auch . Was hast du denn für zwangsgedanken , wenn ich fragen darf