tolle Erklärung, mein Problem an der FernUni Hagen, sind so manche Klausuraufgabe ziemlich komplex, bei einer klausur hat man sogar die Münzen und den Würfel geworfen, aber lansam ich verstehe die Logik dahinter
p(AnB) ist die die Pfadwahrscheinlichkeit von p(A) mal p_A(B) (also p(B) unter der Bedingung, dass A eingetroffen ist). p_A(B)=1. Dementsprechend ist doch p(AnB)=p(A)*p_A(B)=0,5 * 1 = 0,5 Vielleicht entsteht die Verwirrung dadurch, dass du denkst, dass die Schnittwahrscheinlichkeit immer eine Pfadwahrscheinlichkeit ist - und entlang des Pfades muss man multiplizieren. Und es wird da auch entlang des Pfades multipliziert 0,5 * 1. Das Besondere an dieser Aufgabe ist, dass die Pfadwahrscheinlichkeiten jeweils in einem separaten Baumdiagramm mit den Ereignissen Z und K berechnet wurden.... ich hoffe, ich konnte dir mir dieser Erklärung helfen..
#m13Skript und weitere Videos zum Thema hier:
mathehoch13.de/VideoLandingPage.php?videoID=0cU348rlFq0
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Super erklärt, danke!
Danke 😊
tolle Erklärung, mein Problem an der FernUni Hagen, sind so manche Klausuraufgabe ziemlich komplex, bei einer klausur hat man sogar die Münzen und den Würfel geworfen, aber lansam ich verstehe die Logik dahinter
amazing
Aber AnB ist doch keine Addition von 1/4+1/4; sondern p(A)= 1/2 und das mal p(B)=1/2. Also haben wir für p(AnB)= 1/4 und nicht 1/2?
p(AnB) ist die die Pfadwahrscheinlichkeit von p(A) mal p_A(B) (also p(B) unter der Bedingung, dass A eingetroffen ist). p_A(B)=1. Dementsprechend ist doch
p(AnB)=p(A)*p_A(B)=0,5 * 1 = 0,5
Vielleicht entsteht die Verwirrung dadurch, dass du denkst, dass die Schnittwahrscheinlichkeit immer eine Pfadwahrscheinlichkeit ist - und entlang des Pfades muss man multiplizieren. Und es wird da auch entlang des Pfades multipliziert 0,5 * 1. Das Besondere an dieser Aufgabe ist, dass die Pfadwahrscheinlichkeiten jeweils in einem separaten Baumdiagramm mit den Ereignissen Z und K berechnet wurden.... ich hoffe, ich konnte dir mir dieser Erklärung helfen..