@@M.ICE.M Ja mit den Bodentieren passiert ja nix wie bewiesen und größere Tiere wie Hasen, Vögel, Maulwürfe usw. rennen ja entweder weg, werden vom Fahrer gesehen oder es geht ein Mitarbeiter vorraus zum Schauen. Und wenn man mal eins übersieht, wirds halt medium gegrillt. 🤷♂️ Wir sind nicht die Grünen, wir können nunmal nicht alle Tiere retten...
Bin ja eigentlich immer ein Fan von innovativer Technik, aber sowas scheint mir doch etwas wenig durchdacht. Alle negativen Aspekte, die hier genannt wurden wie z.B. schlechter Wirkungsgrad, Brandgefahr und vor allem der Preis sind so meilenweit von einem Kompromiss entfernt, dass ich nicht einmal darüber nachdenken muss. Und hier sind nicht einmal die hohen Verbrauchskosten für den Generator mit drin. Wir bearbeiten alles mechanisch und abgesehen von Glyphosat finde ich, dass jede Technik, die wir bereits eingesetzt haben (so schlecht sie auch war) besser war als dieses Gerät.
Killt vermutlich auch haufenweise Bodenorganismen, und zerstört damit aktiv die Bodenfruchtbarkeit. Nicht das ein Glyphosatverwender da viel zu verlieren hat, oder genug Ahnung von seinem Beruf um das wertzuschätzen ... jetzt wo ich drüber nachdenke, lass ihn noch ein paar so Spielzeuge kaufen, bankrott gehen und hoffen das jemand mit etwas mehr Fähigkeit zum langfristigen Denken das Land bekommt.
@@aenorist2431 Glyphosatanwender wissen das Bodenleben und die Bodenfruchtbarkeit zu schätzen und durch eine entsprechende konservierende Bearbeitung der Böden zu schützen.
Das Problem von Glyphosat ist doch nur, dass das Patent ausgelaufen ist und es billig herzustellen ist! Drum muss es mit allen Mitteln vom Markt verschwinden!
@@andreaslemberger4379 gibt mittlerweile weltweit fast 100 Hersteller für Glyphosat, seit das Patent ausgelaufen ist. Da herrscht eben schon lang keine Monsanto-Monopol mehr, so wie einige das immer behaupten.
Gerade die No - Tiller achten auf das Bodenleben und verwenden 0,7 l /ha /anno Glyphosat. Die meisten Landwirte verwenden ein vielfaches da das Wissen fehlt.. von Wasserhärteeinstellung verstehen die einfach nichts..
Mich würde sehr interessieren, wie wirksam dieses Gerät bei Neophyten wie z.B. dem Japanischen Staudenknöterich ist. Gerade der Staudenknöterich ist eine sehr hartnäckige Pflanze, bei der die Vernichtung ohne Glyphosat o.Ä. fast unmöglich bzw. sehr aufwändig ist. Sollte diese Technik beim Staudenknöterich funktionieren, wäre das ein riesiger Erfolg, auch wenn ich leider meine Zweifel habe, ob das Gerät die mehrere Meter tiefen Wurzeln abtöten kann... Einige Tests in diese Richtung wären trotzdem sehr interessant! Sollte das Ganze funktionieren, wäre es sicherlich auch ein großer finanzieller Erfolg für das Unternehmen.
Da 1. Die wurzeln im Boden bleiben Und weiterhin wasser den reben wegnehmen und 2. Wenn man mit einem Mähroboter mäht, lässt der das gras liegen und somit ist das gras zugleich eine Dünung für die wurzeln😎
Wenn Gräser wirklich weniger beeinträchtigt werden, ist das vielleicht eine Methode um unliebsame Kräuter aus dem Rasen zu entfernen? Kann dieses Gerät in kleinem Maßstab für den Hobbygärtner modifiziert werden? Vielleicht ist das auch eine Möglichkeit die Kratzdistel aus einem Getreidefeld zu entfernen??
Eher nicht zu langsam und es wird der Schotter aufgewüllt außerdem braucht man Kontakt zum Boden, was bedeutet man muss aufpassen das man nicht an Signalen oder der gleichen hängen bleibt.
Bei den Überlegungen zur Entwicklung des Geräts hätte man auch mal einen Ökologen zu Rate ziehen sollen. Mit Strom kann man z. B. auch Regenwürmer aus dem Boden treiben. Und die verlassen den Boden sicher nicht freiwillig!
Hoffentlich wird das Gerät schleunigst preislich attraktiv. 👍 Zur Not muss man das vielleicht auf den Kunden umlegen und dafür die entsprechenden Produkte mit einem Gütesiegel versehen. Ich würde den Aufpreis gerne zahlen wenn dafür kein Gift mehr in den Boden kommt.
Es gibt bestimmt eine umweltfreundliche Akku-Version mit einer kleinen Solarzelle auf dem Generatordeckel. Und mit einem Aufkleber "nachhaltig CO2-neutral" am Heck. ;)
Ich konnte die Maschinen vor kurzem im Einsatz sehen, man konnte die Rauchschwaden vom Bränenden Gras sehr weit sehen, ich werde mir die Maschinen erstmal nicht kaufen viel zu teuer in der Anschaffung und Unterhalt. Und bin davon überzeugt daß sich die Mehrkosten nicht auf das Lebensmittel um legen lassen,
Mal ne "blöde" Frage, was stört an diesen Unkräutern die keine 30cm hoch werden ? Die nehmen der Rebe doch kein Licht weg und die Nährstoffe können es auch nicht sein. Wären es die Nährstoffe sollte man einfach über eine weitere Düngung nachdenken.
Also gerade hier im Obstanbau verstehe ich die Panik um Unkräuter nicht. Viele sogenannter Unkräuter werden an anderer Stelle gezielt zur Gründüngung eingesetzt. Und z.B. Baum- & Rebschule Schreiber aus Österreich setzt gezielt Blühmischungen zum Humusaufbau zwischen den Obstreihen ein, dazu gibts das Video auch hier auf UA-cam. Ich bin kein Landwirt, aber ich denke es hat sich vllt. z.T. so eingebürgert, weil man das halt so macht und sich das so gehört - das ist ja gerade auch im Bereich der Privatgärten so. Falls da aber faktische Gründe dahinter sind, würden die mich interessieren - vllt. kennt sich da jemand hier aus?
In den Baumstreifen muss der Bewuchs regelmäßig entfernt werden sonst wurde auch mehrjährige Pflanzen sich etablieren und irgendwann wäre die eigentliche Kulturpflanze gar nicht mehr auffindbar :)
In der Fahrgasse funktioniert das prima. in dem Baumstreifen leider nicht. Dies ist ja auch nur ein Grund von vielen, durch die Konkurrenz um Nährstoffe und Wasser sinkt bei Toleranz der beikräuter der möglich Ertrag desweiteren fühlen sich Schädlinge (Mäuse) im Bewuchs wohl. Im Obstbau ist es deutlich angenehmer zu arbeiten wenn keine Brennnesselen und andere Pflanzen den Weg zum Baum versperren und noch vieles weitere
Hallo Amarok spielt Wir weisen daraufhin, dass wir es uns vorbehalten, Beleidigungen und Diffamierungen, Spam, themenfremde Kommentare etc. auf der Grundlage unserer Netiquette zu löschen. Vielen Dank, dass Sie sich daran halten und sachlich mitdiskutieren! www.br.de/service/kommentare-netiquette-richtlinien-110.html
@@UnserLandBR WENN ihr auch "Alles Böse geht vom Manne aus" zensieren wollt.....dann wird es aber einsam in den Redaktionsräumen! Dann aber bitte auch nicht mehr rassistisch und sexistisch vom "weissen Mann" reden!!!!!!
@@stephaneckhoff9893 Also da finde ich die beiden anderen Methoden doch deutlich besser. Als Krebserregendes Zeug zu sprühen. Sowas setzt sich auch als Aerosole in der Luftfeuchtigkeit auf die Pflanzen.. würde ich definitiv nichtmehr anfassen die Pflanzen oder den Wein. Ausser man mag Krebs gerne.
@@31337flamer Also wenn ich den Wein dann vermehrt mit Dieselmaschienen bearbeite habe ich auch Feinstaub und aerosole auf den Wein vom Dieselrus.....Nu wird es kompliziert..
Kommt immer darauf an, OB jemand bereit ist, den Preis X zu zahlen..........UND.............der dumme Staat verschleudert das Geld doch eh wie Jeck.............UND......es gibt so viele Staatliche Baumschulen, Versuchsanstalten, Förderprogramme, Parkanlagen, Grünanlagen......
@@mauertal ja, allerdings haben Landwirte kein Geld zu verschleudern. Sieht bei Komunen und Co anders aus, allerdings kaufen die das eher und rufen keinen Lohner
@@wilfriedhuthmacher4113 wann warst du das letzte mal auf einem trockenem Feld? Warst du überhaupt schonmal auf einem Trockenem Feld? Grab mal in einem "trockenem" Feld du Schlaumeier, da findest du auf einem m² min 100 Viecher.. :D Also was laberst du?
@@ZuvieleHobbys. "Also was laberst du?" Oh ,was laber ich, Du Laberbacke? Ich laber nich´ich zitiere... Guck Dir das Video an, Du Laberbacke... Und hast Du Oberschlaumeier das Ding mal probiert und DANN geguckt, wieviel dann noch lebt? Hast Du nicht? Also, Oberschlaumeier, was laberst DU dann hier? Oh Mann, was für ne Oberlaberbacke, wer so abgeht wie DER, - dann hat er schon lange keinen mehr geblasen bekommen....
Und wird zurecht verboten. Vielleicht müssen so Leute dann in Zukunft doch mal etwas über Biologie und ihren Boden lernen, wenn auch aus der Not heraus.
@@aenorist2431 geil, dann wird wieder schön tief gegrubbert und gepflügt. Da freut sich das Bodengefüge und die Mikroorganismen, wenn sie immer wieder schön durchgewühlt werden und die Mineralstoffe an der Oberfläche mineralisieren und unbrauchbar werden. So lob ich mir das doch. Aber zum glück treffen solche Entscheidungen in erster Linie keine Menschen die aus dem Bauch und der Emotion heraus entscheiden, sondern sich Fakten und Tatsachen hingeben.
@@aenorist2431 Naja Umweltfreundliche ist das nicht wen der Traktor nur 4km/h Fährt und öfter als mit Glyphosat was 1bis2 mal ausgebracht wird, in Kombination mit dem Mulchen bei bis zu 6 kmh . Also entsteht kein extra Co2 da eh gemulcht wird....
@@aenorist2431, dass ein staatlich ausgebildeter Landwirt lernen müsste wie Glyphosat wirkt und was die Alternativen bedeuten ist mir neu. Meist kommen solche Aussagen von Menschen die vom Insektensterben aus den Nachrichten gehört und sich dann bei Umweltspendengeiern "informiert" haben. Ich darf dir versichern, Glyphosat ist eines der besten Werkzeuge zu Bekämpfung der Beikräuter in Verbindung mit den geringsten Kollateralschäden! Es wirkt nur auf den Shikimisäureweg und blockiert so die EPSP-Synthase. Das wiederum führt zu einer Ammoniumüberdosis und die Pflanze stirbt ab. Diesen Stoffwechselweg haben aber schon von Natur aus nicht mal alle Pflanzen, geschweige denn Insekten, Tiere und wir Menschen! Die Beikräuter müssen aufgrund der Erzeugung von landwirtschaftlichen Gütern entfernt werden, die Frage ist also; Welches Werkzeug nutze ich?
Wie wär's mit einem Batterie elektrischen Traktor? Wann macht es mal endlich "Klick im Hirn". Dieser Kanal redet von Umweltschutz, zeigt aber ständig luftverschmutzende Geräte.
Und wie siehts z.B. mit Bodenbrütern oder Feldhasen aus?
Sind dann geschnitzelt.
Gut durch würde ich schätzen. 😅
@@M.ICE.M ja die Sterben, nein, das ist doch nur Oberflächlich.
Meister Cencejs
@@M.ICE.M Ja mit den Bodentieren passiert ja nix wie bewiesen und größere Tiere wie Hasen, Vögel, Maulwürfe usw. rennen ja entweder weg, werden vom Fahrer gesehen oder es geht ein Mitarbeiter vorraus zum Schauen.
Und wenn man mal eins übersieht, wirds halt medium gegrillt. 🤷♂️ Wir sind nicht die Grünen, wir können nunmal nicht alle Tiere retten...
Bin ja eigentlich immer ein Fan von innovativer Technik, aber sowas scheint mir doch etwas wenig durchdacht. Alle negativen Aspekte, die hier genannt wurden wie z.B. schlechter Wirkungsgrad, Brandgefahr und vor allem der Preis sind so meilenweit von einem Kompromiss entfernt, dass ich nicht einmal darüber nachdenken muss. Und hier sind nicht einmal die hohen Verbrauchskosten für den Generator mit drin. Wir bearbeiten alles mechanisch und abgesehen von Glyphosat finde ich, dass jede Technik, die wir bereits eingesetzt haben (so schlecht sie auch war) besser war als dieses Gerät.
Killt vermutlich auch haufenweise Bodenorganismen, und zerstört damit aktiv die Bodenfruchtbarkeit.
Nicht das ein Glyphosatverwender da viel zu verlieren hat, oder genug Ahnung von seinem Beruf um das wertzuschätzen ... jetzt wo ich drüber nachdenke, lass ihn noch ein paar so Spielzeuge kaufen, bankrott gehen und hoffen das jemand mit etwas mehr Fähigkeit zum langfristigen Denken das Land bekommt.
@@aenorist2431 Glyphosatanwender wissen das Bodenleben und die Bodenfruchtbarkeit zu schätzen und durch eine entsprechende konservierende Bearbeitung der Böden zu schützen.
Das Problem von Glyphosat ist doch nur, dass das Patent ausgelaufen ist und es billig herzustellen ist! Drum muss es mit allen Mitteln vom Markt verschwinden!
@@andreaslemberger4379 gibt mittlerweile weltweit fast 100 Hersteller für Glyphosat, seit das Patent ausgelaufen ist. Da herrscht eben schon lang keine Monsanto-Monopol mehr, so wie einige das immer behaupten.
Gerade die No - Tiller achten auf das Bodenleben und verwenden 0,7 l /ha /anno Glyphosat. Die meisten Landwirte verwenden ein vielfaches da das Wissen fehlt..
von Wasserhärteeinstellung verstehen die einfach nichts..
Ich frage mich, was die Bodentiere zur der Elektrobehandlung sagen!
Mich würde sehr interessieren, wie wirksam dieses Gerät bei Neophyten wie z.B. dem Japanischen Staudenknöterich ist. Gerade der Staudenknöterich ist eine sehr hartnäckige Pflanze, bei der die Vernichtung ohne Glyphosat o.Ä. fast unmöglich bzw. sehr aufwändig ist. Sollte diese Technik beim Staudenknöterich funktionieren, wäre das ein riesiger Erfolg, auch wenn ich leider meine Zweifel habe, ob das Gerät die mehrere Meter tiefen Wurzeln abtöten kann... Einige Tests in diese Richtung wären trotzdem sehr interessant! Sollte das Ganze funktionieren, wäre es sicherlich auch ein großer finanzieller Erfolg für das Unternehmen.
Niemand will den exotischen Japanknöterich ernsthaft bekämpfen, sonst wäre man dem längst mit Roundup zu Leibe gerückt!
Warum stellen die eigentlich nicht große Rasenmährobotter in die Felder um das Unkraut zu vernichten?
Da
1. Die wurzeln im Boden bleiben Und weiterhin wasser den reben wegnehmen und
2. Wenn man mit einem Mähroboter mäht, lässt der das gras liegen und somit ist das gras zugleich eine Dünung für die wurzeln😎
Wenn Gräser wirklich weniger beeinträchtigt werden, ist das vielleicht eine Methode um unliebsame Kräuter aus dem Rasen zu entfernen? Kann dieses Gerät in kleinem Maßstab für den Hobbygärtner modifiziert werden?
Vielleicht ist das auch eine Möglichkeit die Kratzdistel aus einem Getreidefeld zu entfernen??
Wäre das nicht auch was für Bahnstrecken?
Eher nicht zu langsam und es wird der Schotter aufgewüllt außerdem braucht man Kontakt zum Boden, was bedeutet man muss aufpassen das man nicht an Signalen oder der gleichen hängen bleibt.
Naja, man kann das aus wissenschaftlichem Interesse mal ausprobieren, aber einen Markt wird es dafür kaum geben, sorry!
Bei den Überlegungen zur Entwicklung des Geräts hätte man auch mal einen Ökologen zu Rate ziehen sollen.
Mit Strom kann man z. B. auch Regenwürmer aus dem Boden treiben. Und die verlassen den Boden sicher nicht freiwillig!
Funktioniert nicht wurde von der Kammer bei uns ausprobiert
Wieso ist Löwenzahn ein Unkraut, kann mir das wer erklären?
Hoffentlich wird das Gerät schleunigst preislich attraktiv. 👍 Zur Not muss man das vielleicht auf den Kunden umlegen und dafür die entsprechenden Produkte mit einem Gütesiegel versehen. Ich würde den Aufpreis gerne zahlen wenn dafür kein Gift mehr in den Boden kommt.
Wie sieht's mit der CO2 Bilanz des Teils aus? Immerhin wird für den Antrieb reichlich Diesel verbraten!
Es gibt bestimmt eine umweltfreundliche Akku-Version mit einer kleinen Solarzelle auf dem Generatordeckel.
Und mit einem Aufkleber "nachhaltig CO2-neutral" am Heck.
;)
Kann man nicht einfach wenn man ein Feld neu Designt ,Kabel so verlegen das man ohne nachträgliche Maschinen das Unkraut verbrennen kann ?
Ich konnte die Maschinen vor kurzem im Einsatz sehen, man konnte die Rauchschwaden vom Bränenden Gras sehr weit sehen, ich werde mir die Maschinen erstmal nicht kaufen viel zu teuer in der Anschaffung und Unterhalt. Und bin davon überzeugt daß sich die Mehrkosten nicht auf das Lebensmittel um legen lassen,
110k ? xD Ne Rollhacke mit Turm etc. kostet unter 10k.
Das ist ja auch ein Demonstrator mit wenigen Verkauf zahlen...
Mal ne "blöde" Frage, was stört an diesen Unkräutern die keine 30cm hoch werden ? Die nehmen der Rebe doch kein Licht weg und die Nährstoffe können es auch nicht sein. Wären es die Nährstoffe sollte man einfach über eine weitere Düngung nachdenken.
Dünger kostet ein Haufen und soviel düngen darf man ja nicht mer
Also gerade hier im Obstanbau verstehe ich die Panik um Unkräuter nicht. Viele sogenannter Unkräuter werden an anderer Stelle gezielt zur Gründüngung eingesetzt. Und z.B. Baum- & Rebschule Schreiber aus Österreich setzt gezielt Blühmischungen zum Humusaufbau zwischen den Obstreihen ein, dazu gibts das Video auch hier auf UA-cam.
Ich bin kein Landwirt, aber ich denke es hat sich vllt. z.T. so eingebürgert, weil man das halt so macht und sich das so gehört - das ist ja gerade auch im Bereich der Privatgärten so. Falls da aber faktische Gründe dahinter sind, würden die mich interessieren - vllt. kennt sich da jemand hier aus?
In den Baumstreifen muss der Bewuchs regelmäßig entfernt werden sonst wurde auch mehrjährige Pflanzen sich etablieren und irgendwann wäre die eigentliche Kulturpflanze gar nicht mehr auffindbar :)
@@PeterPan-dy5it aber reicht da nicht einmal im Jahr ein Mähen ?
In der Fahrgasse funktioniert das prima. in dem Baumstreifen leider nicht. Dies ist ja auch nur ein Grund von vielen, durch die Konkurrenz um Nährstoffe und Wasser sinkt bei Toleranz der beikräuter der möglich Ertrag desweiteren fühlen sich Schädlinge (Mäuse) im Bewuchs wohl. Im Obstbau ist es deutlich angenehmer zu arbeiten wenn keine Brennnesselen und andere Pflanzen den Weg zum Baum versperren und noch vieles weitere
Hust, Hust? Wildkräuter, denn Unkräuter gibt es nicht.
@@mauertal Wildkräuterinnen find ich auch besser...weil, das Böse geht vom Weibe aus.. ;)
Hallo Amarok spielt
Wir weisen daraufhin, dass wir es uns vorbehalten, Beleidigungen und Diffamierungen, Spam, themenfremde Kommentare etc. auf der Grundlage unserer Netiquette zu löschen. Vielen Dank, dass Sie sich daran halten und sachlich mitdiskutieren!
www.br.de/service/kommentare-netiquette-richtlinien-110.html
@@UnserLandBR WENN ihr auch "Alles Böse geht vom Manne aus" zensieren wollt.....dann wird es aber einsam in den Redaktionsräumen! Dann aber bitte auch nicht mehr rassistisch und sexistisch vom "weissen Mann" reden!!!!!!
@@UnserLandBR Mir völlig egal ob Euch das gefällt oder nicht..
Hallo Amarok spielt
Ja, uns aber nicht, und wir haben auf unserem YT-Kanal nun mal das "Hausrecht". Danke, dass Sie höflich mitdiskutieren!
Lecker Glyphosat Wein, den wollen die Kunden sicherlich...
Der Wein wird nicht mit Glyphosat behandelt sondern das Konkurrenzkrauch darunter
Und zwar mit Abschirmung
@@stephaneckhoff9893 Also da finde ich die beiden anderen Methoden doch deutlich besser. Als Krebserregendes Zeug zu sprühen. Sowas setzt sich auch als Aerosole in der Luftfeuchtigkeit auf die Pflanzen.. würde ich definitiv nichtmehr anfassen die Pflanzen oder den Wein.
Ausser man mag Krebs gerne.
@@31337flamer
Also wenn ich den Wein dann vermehrt mit Dieselmaschienen bearbeite habe ich auch Feinstaub und aerosole auf den Wein vom Dieselrus.....Nu wird es kompliziert..
Für Lohnunternehmen uninteressant, da Anschaffung zu teuer und zu arbeitsintensiv
Kommt immer darauf an, OB jemand bereit ist, den Preis X zu zahlen..........UND.............der dumme Staat verschleudert das Geld doch eh wie Jeck.............UND......es gibt so viele Staatliche Baumschulen, Versuchsanstalten, Förderprogramme, Parkanlagen, Grünanlagen......
@@mauertal ja, allerdings haben Landwirte kein Geld zu verschleudern. Sieht bei Komunen und Co anders aus, allerdings kaufen die das eher und rufen keinen Lohner
Ihr wisst aber schon, dass die Erdbewohner das überhaupt nicht feiern? :D :D :D Das passiert wenn man inside the box denkt!
Wen ndas Ding bei Trockenheit zur Anwendung kommt, ist wohl auch weniger Bodenleben da.
@@wilfriedhuthmacher4113 dafür mehr Feuer
@@obscurus20 "dafür mehr Feuer"
Ja vielleicht... vielleicht auch nicht. .bei sorgfältigem Umgang...
@@wilfriedhuthmacher4113 wann warst du das letzte mal auf einem trockenem Feld? Warst du überhaupt schonmal auf einem Trockenem Feld? Grab mal in einem "trockenem" Feld du Schlaumeier, da findest du auf einem m² min 100 Viecher.. :D Also was laberst du?
@@ZuvieleHobbys. "Also was laberst du?"
Oh ,was laber ich, Du Laberbacke? Ich laber nich´ich zitiere... Guck Dir das Video an, Du Laberbacke...
Und hast Du Oberschlaumeier das Ding mal probiert und DANN geguckt, wieviel dann noch lebt? Hast Du nicht? Also, Oberschlaumeier, was laberst DU dann hier?
Oh Mann, was für ne Oberlaberbacke, wer so abgeht wie DER, - dann hat er schon lange keinen mehr geblasen bekommen....
so was schwebte mir bereits auch im Kopf vor, krass es nun real zu sehen.
Also Glyphosat ist einfach günstiger, ich sehe das nicht als Alternative.....
Und wird zurecht verboten.
Vielleicht müssen so Leute dann in Zukunft doch mal etwas über Biologie und ihren Boden lernen, wenn auch aus der Not heraus.
@@aenorist2431 geil, dann wird wieder schön tief gegrubbert und gepflügt. Da freut sich das Bodengefüge und die Mikroorganismen, wenn sie immer wieder schön durchgewühlt werden und die Mineralstoffe an der Oberfläche mineralisieren und unbrauchbar werden. So lob ich mir das doch.
Aber zum glück treffen solche Entscheidungen in erster Linie keine Menschen die aus dem Bauch und der Emotion heraus entscheiden, sondern sich Fakten und Tatsachen hingeben.
@@aenorist2431 Naja Umweltfreundliche ist das nicht wen der Traktor nur 4km/h Fährt und öfter als mit Glyphosat was 1bis2 mal ausgebracht wird, in Kombination mit dem Mulchen bei bis zu 6 kmh . Also entsteht kein extra Co2 da eh gemulcht wird....
@@Eric-sr6yh reicht ja schon flaches fräsen um mehr schaden als mit gly ohne Bb anzurichten
@@aenorist2431, dass ein staatlich ausgebildeter Landwirt lernen müsste wie Glyphosat wirkt und was die Alternativen bedeuten ist mir neu. Meist kommen solche Aussagen von Menschen die vom Insektensterben aus den Nachrichten gehört und sich dann bei Umweltspendengeiern "informiert" haben.
Ich darf dir versichern, Glyphosat ist eines der besten Werkzeuge zu Bekämpfung der Beikräuter in Verbindung mit den geringsten Kollateralschäden!
Es wirkt nur auf den Shikimisäureweg und blockiert so die EPSP-Synthase. Das wiederum führt zu einer Ammoniumüberdosis und die Pflanze stirbt ab. Diesen Stoffwechselweg haben aber schon von Natur aus nicht mal alle Pflanzen, geschweige denn Insekten, Tiere und wir Menschen!
Die Beikräuter müssen aufgrund der Erzeugung von landwirtschaftlichen Gütern entfernt werden, die Frage ist also; Welches Werkzeug nutze ich?
Wie wär's mit einem Batterie elektrischen Traktor? Wann macht es mal endlich "Klick im Hirn". Dieser Kanal redet von Umweltschutz, zeigt aber ständig luftverschmutzende Geräte.
Das Ding ist Schmutz
so 200 IQ
Nichts für die Zukunft
Es gibt nichts ohne Chemie! auch nicht der Strom, welcher in diesen fall aus dem Diesel des Traktors gewonnen wird...