Am Schauplatz: Hilfe Touristen! [3.10.2024]

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  • Опубліковано 30 січ 2025

КОМЕНТАРІ • 14

  • @fritzfantom2783
    @fritzfantom2783 3 місяці тому +6

    Sehr interessant. Danke fürs hochladen.

  • @mijas
    @mijas 3 місяці тому +2

    Echt schlimm, wie die Ameisen in den Ort einzufallen ohne Rücksicht auf die Bewohner...muss man es soweit treiben bis alles zerstört ist, wie die Korallenriffe?

  • @thejumper7282
    @thejumper7282 3 місяці тому +10

    Alter unter den Passagieren ist echt niemand unter 60

    • @janerde6917
      @janerde6917 3 місяці тому +1

      voll...ich möchte weder dort mitfahren (wegen die touristen), noch dort wohnen (nicht wegen die touristen). wenn ich mal so alt bin, überlege ich es mir viell nochmal

  • @tomspeed3354
    @tomspeed3354 3 місяці тому +8

    600 € für diese Absteige pro Nacht. Sorry, der Hotelier muss sich aber auch anpassen an der Realität. Für 600 € pro Nacht kann ich in Europa unglaublich Hotels buchen. Die Geschichte des Gebäudes rechtfertigt so einen Preis nicht.

    • @deadvodka
      @deadvodka 3 місяці тому +1

      für zwei Personen find ich das in einem 5* Hotel eigtl nicht schlimm

  • @rainbowinthenight118
    @rainbowinthenight118 3 місяці тому +4

    Ich bin vor 1 Jahr von Wien in die Nähe von St. Pölten gezogen und habe heuer eine Schifffahrt mit Touristen mitgemacht um die Wachau zu entdecken 🤣 wir (2 Personen) haben happige 88€ allein für die Fahrt hin & retour bezahlt und waren ehrlich gesagt die einzigen Österreicher am Schiff. Ich komme aus Wien und verstehe die negativen Aussagen der Einheimischen trotzdem nicht. Waren die Dürnsteiner nicht auch mal Wien? Stephansdom, Kärntner Straße, Ring, Schönbrunn, Prater, Donauturm etc dort wohnen auch überall Menschen 😂 sich über die Touristen beschweren, aber selbst auch auf Urlaub fahren und dort Tourist sein, das ist ok?!
    Das Geld der Touristen cashen schon die Schiffsbetreiber und Kreuzfahrtanbieter ab, daher gehört der Frust und Umsatzentgang wohl eher der örtlichen Politik und ihrem Versagen zugeschrieben. Schönbrunn hat online Tickets und da gehen keine Massen mehr unkontrolliert durchs Schloss. Auch andere Städte haben bei den Sehenswürdigkeiten schon viele Erfahrungen mit neuen Besucherkonzepten, sowas kann man erstellen lassen. Hat sich vielleicht nicht bis Dürnstein durchgesprochen. Müssen die Bürgermeister mal wach werden und schauen wie das wo anders sehr gut gemacht wird, statt rumzujammern und am Stammtisch zu schimpfen. Ich hab dafür kein Verständnis. Opfer sein und Trägheit haben noch jede Entwicklung verhindert.

    • @deadvodka
      @deadvodka 3 місяці тому +2

      Mit einigen deiner Aussagen geb ich dir recht und vom raunzen wird sich nichts ändern. Wo dein Vergleich allerdings hinkt ist, Schönbrunn kann man einfacher mit Tickets vermarkten und so einen Wert aus den Besuchern ziehen, um die Angestellten zu bezahlen und für die Instandhaltung.
      Bei einem Ort wie Dürnstein geht das nicht so leicht, weil der Ort selbst die Sehenswürdigkeit ist. In der Sendung kommen auch Einheimische zu Wort, die meinen dass sich der Wert früher durch Essengehen und Nächtigungen generiert hat und das kommt wegen der Schiffe zum erliegen, weil die Touris am Schiff schlafen und auch dort Essen und nur zwischen Frühstück und Mittagessen im Ort sind. Sie müssen (zu Recht) nicht mal Kurtaxe zahlen und genau da liegt das Problem. Dabei hat die Politik versagt, wie du sehr richtig angemerkt hast. Den Einheimischen die seit Generationen dort leben geht es wohl auch nicht nur um Wertsteigerung, sondern dass dir täglich tausend Leute durch den Garten latschen und es außer im Winter nicht mehr ruhig wird im Ort. Daher finde ich hinkt der Vergleich es 1:1 mit Schönbrunn zu vergleichen, wo zwar auch Leute in den Wohnungen leben, aber es sich doch anders auf- und verteilt.

    • @rainbowinthenight118
      @rainbowinthenight118 3 місяці тому

      @@deadvodkain ganz Wien wohnen Leute wo Touristen sind. So war es gemeint. Schönbrunn war ein Beispiel für ein Besucherkonzept. Da sollte der Bürgermeister mal unter seinem Stein hervorkommen und Geld an fähige Leute bezahlen um den Ort gleichermaßen zu vermarkten und für Einwohner als Heimat zu belassen. Dass er damit überfordert ist, daran ist ja wohl kein Zweifel und dass er nicht kompetent für die Lösung ist, ist ja kein Fehler oder Vorwurf. Dazu gibt es spezialisierte Firmen.

  • @Debyday1
    @Debyday1 2 місяці тому

    Guided tours only!!!
    Info Broschüren verpflichtet!!
    Mindest Besucher Anzahl mit Ampel: grün - für zahlende Besucher noch angenommen!
    rot - für Überlasteter Ort - gesperrt!
    Dieses als 1.te Hilfe durchsetzen, bis eine womöglich noch bessere Lösung angeboten werden kann!

  • @pkrass2657
    @pkrass2657 3 місяці тому

    Klar haben früher viel mehr Leute das 600 Euro Hotelzimmer für 2 Wochen gebucht. Den Schmä kann er wen andres erzählen :D