Ich verfahre nach diesem tollen Video bereits seit 2 Jahren. Basics, die mir Angst genommen haben und mit der Zeit wird man definitiv rationaler und besser. Nimmt euch Zeit und bleibt bei der Strategie, dann wird man zwangsläufig Erfolgreich!!
ACHTUNG: In Min. 5:58 heißt es "In der Bankrate sind ja 1,5 % "ZINSEN" enthalten. Diese dienen ja dem Vermögensaufbau...". Das müsste heißen "TILGUNG". Die Zinsen betragen in dem Beispiel 3,5% und dienen leider nicht dem Vermögensaufbau... zumindest nicht meinem... aber dafür dem der Bank :)
Das Hausgeld beinhaltet auch umlagefähige Kosten. Die nicht umlagefähigen Kosten sollte man aber natürlich einrechnen für eine korrekte Berechnung. ABER: Hier geht es ja darum den Markt zu Scannen und Inserate schnell zu Bewerten. Da kann man das ruhig erstmal vernachlässigen. Ob die Mietrendite jetzt bei 3,5% oder 3,48% liegt, wird deine Entscheidung in der Regel nicht beeinflussen. Es geht mehr darum die 3,5% Immobilie von der 4,5% Immo zu unterscheiden.
Ja, aber wenn man Coachingkunden ködern möchte ist es sinnvoll, tolle Renditechancen vorzurechnen. Tatsächlich muss man zudem auch Instandhaltungskosten berücksichtigen und die Abschreibung - nach durchschnittlich 80 Jahren ist das Haus abrißreif bzw. generalsanierungsbedürftig, was fast auf das Gleiche rauskommt. Und z.B. Mietausfälle, Kaufnebenkosten sowie den Wert der eigenen Zeit (wenn man nicht zwecks Selbstverwirklichung verwaltet, technische, rechtliche und soziale Probleme löst, Steuererklärungen macht, mit Banken verhandelt usw). Zumal der Zeitaufwand nicht planbar anfällt: man muss auch ran, wenn es gerade gesundheitlich oder lebenspraktisch gar nicht passt, d.h. es kommen noch erhebliche Opportunitätskosten und Gesundheitsschäden hinzu. Alles eigene Erfahrung.
@ Alle Instandhaltungen sind bei guten Hausverwaltungen von den Rücklagen gedeckt. Das sollte man beim Kauf immer prüfen. Das ein Haus nach 80 Jahren abrissreif ist, ist Quatsch. Sanierung ja, aber keine Kernsanierung. Während der Sanierung des Gebäudes gibt es keine Mietausfälle. Und die wohnung selbst kann man alle 15-20 Jahre mal Generalsanieren. Das schafft man aber in einem Monat locker. Also Mietausfall ist Vernachlässigbar. Außerdem kalkuliere ich da immer ganz anders: Wenn ich die Wohnung für 15.000€ herrichte, dann schlag ich auch 100€ auf die Miete drauf. Das ist also wie ein neues Investment mit 8% Rendite + Steuererstattung. Aber wenn du solche Katastrophenszenarien befürchtest, dann investier am besten in etwas anderes
Frage, was ist mit weiteren Kosten, Bsp: 5000(Einnahmen) - 5000(Zinsen, Tilgung) - 600(Rücklagen) - 250 (Verwaltungskosten) - 150 (nicht umlagefähige Nebenkosten) - 250 (Steuerberater) - 100 (Steuern bei 42%) = -1350 Jahr Kann man die so annehmen oder ist da grundsätzlich was zu hoch / niedrig, fehlt was?
@@soulraizor1 deswegen habe ich jetzt mal nur 100 € Steuern angenommen, das ist denke ich der Minimalwert. 5000 € Mieteinnahmen sind ja erstmal voll steuerpflichtig, Zinsen, Steuerberater, usw. mindern den Betrag. Sonst würden 2100€ steuern fällig
Ich würde gerne eine Bierdeckelrechnung mit Hilfe des Liegenschaftszinses haben. Der gibt nämlich das tatsächlich gezahlte Preisniveau an und nicht den in den Portalen inserierten.
Ich verfahre nach diesem tollen Video bereits seit 2 Jahren.
Basics, die mir Angst genommen haben und mit der Zeit wird man definitiv rationaler und besser.
Nimmt euch Zeit und bleibt bei der Strategie, dann wird man zwangsläufig Erfolgreich!!
ACHTUNG: In Min. 5:58 heißt es "In der Bankrate sind ja 1,5 % "ZINSEN" enthalten. Diese dienen ja dem Vermögensaufbau...". Das müsste heißen "TILGUNG". Die Zinsen betragen in dem Beispiel 3,5% und dienen leider nicht dem Vermögensaufbau... zumindest nicht meinem... aber dafür dem der Bank :)
Es müssten doch auch noch das Hausgeld und Verwalterkosten berücksichtigt werden??
Das Hausgeld beinhaltet auch umlagefähige Kosten.
Die nicht umlagefähigen Kosten sollte man aber natürlich einrechnen für eine korrekte Berechnung.
ABER: Hier geht es ja darum den Markt zu Scannen und Inserate schnell zu Bewerten. Da kann man das ruhig erstmal vernachlässigen.
Ob die Mietrendite jetzt bei 3,5% oder 3,48% liegt, wird deine Entscheidung in der Regel nicht beeinflussen. Es geht mehr darum die 3,5% Immobilie von der 4,5% Immo zu unterscheiden.
Ja, aber wenn man Coachingkunden ködern möchte ist es sinnvoll, tolle Renditechancen vorzurechnen.
Tatsächlich muss man zudem auch Instandhaltungskosten berücksichtigen und die Abschreibung - nach durchschnittlich 80 Jahren ist das Haus abrißreif bzw. generalsanierungsbedürftig, was fast auf das Gleiche rauskommt. Und z.B. Mietausfälle, Kaufnebenkosten sowie den Wert der eigenen Zeit (wenn man nicht zwecks Selbstverwirklichung verwaltet, technische, rechtliche und soziale Probleme löst, Steuererklärungen macht, mit Banken verhandelt usw). Zumal der Zeitaufwand nicht planbar anfällt: man muss auch ran, wenn es gerade gesundheitlich oder lebenspraktisch gar nicht passt, d.h. es kommen noch erhebliche Opportunitätskosten und Gesundheitsschäden hinzu. Alles eigene Erfahrung.
@
Alle Instandhaltungen sind bei guten Hausverwaltungen von den Rücklagen gedeckt. Das sollte man beim Kauf immer prüfen.
Das ein Haus nach 80 Jahren abrissreif ist, ist Quatsch. Sanierung ja, aber keine Kernsanierung. Während der Sanierung des Gebäudes gibt es keine Mietausfälle. Und die wohnung selbst kann man alle 15-20 Jahre mal Generalsanieren. Das schafft man aber in einem Monat locker. Also Mietausfall ist Vernachlässigbar.
Außerdem kalkuliere ich da immer ganz anders:
Wenn ich die Wohnung für 15.000€ herrichte, dann schlag ich auch 100€ auf die Miete drauf. Das ist also wie ein neues Investment mit 8% Rendite + Steuererstattung.
Aber wenn du solche Katastrophenszenarien befürchtest, dann investier am besten in etwas anderes
Klasse Beitrag 👍🏻
Frage, was ist mit weiteren Kosten, Bsp: 5000(Einnahmen) - 5000(Zinsen, Tilgung) - 600(Rücklagen) - 250 (Verwaltungskosten) - 150 (nicht umlagefähige Nebenkosten) - 250 (Steuerberater) - 100 (Steuern bei 42%) = -1350 Jahr
Kann man die so annehmen oder ist da grundsätzlich was zu hoch / niedrig, fehlt was?
Schuldzinsen und Renovierungen können abgeschrieben werden. Somit "reduzieren" sich die Ausgaben etwas.
Ist tatsächlich auch immer mein Problem in der Kalkulation, damit komme ich nie auf eine Cashflow-Positive Zahl..
@@soulraizor1 deswegen habe ich jetzt mal nur 100 € Steuern angenommen, das ist denke ich der Minimalwert. 5000 € Mieteinnahmen sind ja erstmal voll steuerpflichtig, Zinsen, Steuerberater, usw. mindern den Betrag. Sonst würden 2100€ steuern fällig
B-Lage in Buxtehude ist doch aber auch nicht das Schlechteste?
Ich würde gerne eine Bierdeckelrechnung mit Hilfe des Liegenschaftszinses haben. Der gibt nämlich das tatsächlich gezahlte Preisniveau an und nicht den in den Portalen inserierten.
Oje..
👍❤