Wie funktioniert das hybride HHS-System für Wärmepumpen?

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  • Опубліковано 14 жов 2024
  • Das hybride HHS-System: So funktioniert's!
    hhs-hybrid.de/
    Das hybride HHS-System kombiniert eine Wärmepumpe mit einer bestehenden Öl- oder Gasheizung oder jeder anderen Heizung. Das System nutzt die Umweltwärme (z.B. aus der Luft) zum Heizen und schaltet den Öl-/Gaskessel nur dann ein, wenn die Wärmepumpe nicht ausreicht.
    So funktioniert's im Detail:
    Temperaturfühler: Der Temperaturfühler misst die Vorlauftemperatur und schaltet die Wärmepumpe ein, wenn diese unter die Solltemperatur fällt.
    Wärmepumpe: Die Wärmepumpe nutzt die Umweltwärme, um das Heizwasser zu erwärmen.
    HHS-Box: Die HHS-Box regelt die notwendige Hydraulik und steuert die Zusammenarbeit von Wärmepumpe und Öl-/Gaskessel.
    Öl-/Gaskessel: Der Öl-/Gaskessel springt nur dann ein, wenn die Wärmepumpe die gewünschte Temperatur nicht erreichen kann.
    Vorteile des hybriden HHS-Systems:
    Effizienz: Die Wärmepumpe arbeitet im Idealfall so lange wie möglich, wodurch der Verbrauch fossiler Brennstoffe reduziert wird. Ihre Heizung läuft auf diese Weise immer im optimalen Heizbereich.
    Flexibilität: Das System passt sich an die jeweiligen Umgebungsbedingungen an.
    Komfort: Das System sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung und Warmwasserkomfort.
    Umweltschutz: CO2-Emissionen werden deutlich reduziert.
    Förderung: Das System wird von der Bundesregierung gefördert.
    Kompatibilität:
    Das HHS-System ist mit allen Wärmepumpen und allen Öl- und Gasheizungen kompatibel, unabhängig vom Hersteller.
    Hinweis:
    Die Installation des Systems sollte von einem qualifizierten Fachmann durchgeführt werden.
    Weitere Informationen:
    hhs-hybrid.de/
    Zusammenfassend:
    Das hybride HHS-System ist eine effiziente und flexible Lösung, um Heizkosten zu senken, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und gleichzeitig den Komfort zu erhöhen. Das HHS-System ist eine attraktive Alternative zu einer herkömmlichen Heizung. Es ist effizient, flexibel, komfortabel, umweltfreundlich und preiswert.
    Vorteile des HHS-Systems:
    Effizienz: Das System nutzt die Umweltwärme, um das Heizwasser zu erwärmen. Dies kann zu erheblichen Einsparungen bei den Heizkosten führen.
    Flexibilität: Das System passt sich an die jeweiligen Umgebungsbedingungen an. So kann es auch bei niedrigen Außentemperaturen effizient arbeiten.
    Komfort: Das System sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung und Warmwasserkomfort.
    Umweltschutz: Das System reduziert den CO2-Ausstoß deutlich. Die CO2 Emissionen werden um mind. 80% reduziert. Und Ihr Geldbeutel freut sich. Sie sparen ca. 30-50% an Energiekosten.
    Das HHS-System ist perfekt für jeden Altbau. Es muss keine Sanierung durchgeführt werden. Keine Dämmung des Hauses, keine Fußbodenheizung, keine neuen Fenster, Ihre alte Heizung bleibt drin, keine neuen Heizkörper usw.
    Förderung: Das System wird von der Bundesregierung gefördert.
    Kompatibilität: Das System ist mit allen Wärmepumpen und allen Öl- und Gasheizungen kompatibel, unabhängig vom Hersteller.
    Weitere Vorteile:
    Geringere Wartungskosten als bei einer herkömmlichen Heizung
    Lange Lebensdauer
    Platzsparend
    Einfache Installation
    Die Anschaffungskosten sind deutliche geringer als die einer herkömmlichen Heizung.
    Das System ist deutschlandweit verfügbar.
    Zusammenfassend:
    Das HHS-System bietet viele Vorteile gegenüber einer herkömmlichen Heizung. Es ist effizient, flexibel, komfortabel und umweltfreundlich. Die Anschaffungskosten sind geringer, und es amortisiert sich schnell.
    #wärmepumpe #heizung #heizen #hybridewärmepumpe #wärmepumpen #ölheizung #gasheizung #umwelt #energiekosten

КОМЕНТАРІ • 9

  • @thomasp.796
    @thomasp.796 Місяць тому +1

    Spannendes System und sehr gut für Heizkörper und FBH. Bei der Warmwasserbereitung sehe ich da allerdings noch Schwachpunkte.
    Grüße von der Blauen Energie

  • @JAMAKO93
    @JAMAKO93 8 місяців тому +3

    Hab da mal zwei Anmerkungen und zugleich Fragen an ihr System:
    1. Ihr HHS hält also den Kessel die ganze Zeit auf Temperatur und heizt somit den Keller und Schornstein ständig mit - wäre eine digitale Steuerung oder Überbrückung ohne warmes Wasser ständig durch ungenutzte Anlagenteile zu schicken nicht sinnvoller gewesen?
    2. Bei dem WW-Speicher ist dieses System nur mit sehr guten Beladungseinheiten bzw. Schichtenspeichern möglich - ansonsten mixt der Volumenstrom der Wärmepumpe ja den ganzen Speicher durch oder?
    Ansonsten ein sehr durchdachter Ansatz, der vermutlich darauf abzielt alte Bestandsanlagen ohne geeignetes Hybridmodul vom Hersteller umrüsten zu können oder?

    • @HHS-Hybrid-Heat-Solution
      @HHS-Hybrid-Heat-Solution  7 місяців тому +1

      Vielen Dank für das Lob für unser hybrides HHS-System für Wärmepumpen, welches mit jeder Ölheizung und Gasheizung kombiniert werden kann.
      Und vielen Dank für die sehr interessanten Fragen. Wir werden dazu sicher noch das eine oder andere Video machen. Hier zu den Fragen.
      Antwort auf Frage 1:
      Nein, konventionelle Systeme arbeiten in der Regel immer mit einem Pufferspeicher von 400 Litern und mehr. Wir nutzen den vorhandenen Heizkessel, der immer weniger Wasserinhalt hat und auch so gut isoliert ist wie ein Pufferspeicher. Außerdem wird der Kessel nur mit der von der Wärmepumpe benötigten Temperatur versorgt und nicht wie bei vielen anderen Systemen mit einer höheren Temperatur, um Sperrzeiten zu überbrücken. Das ist bei unserem HHS-System nicht nötig. Die Wärme geht nicht durch den Schornstein, da seit 30 Jahren jeder Brenner eine Luftklappe oder Abgasklappe haben sollte und wenn nicht, wird diese oder sollte nachgerüstet werden.
      Antwort auf Frage 2:
      Nein, der Warmwasserspeicher wird weiterhin vom vorhandenen Heizkessel über die Wärmepumpe beheizt. Somit ist der Heizkessel als großer Wärmetauscher für die Warmwasserbereitung anzusehen. Der Kessel ist also ein großer Wärmetauscher.
      Eine bessere und einfachere Schichtung ist überhaupt nicht möglich. Denn das hat der Heizkessel in den letzten 30 Jahren gemacht. Und jetzt heizt die Wärmepumpe den Kessel und die Speicherladepumpe den Warmwasserspeicher.
      Im Gegenteil, unsere Langzeitmessungen an 20 Anlagen haben ergeben, dass durch diese Wärmeübergabe bei der Warmwasserbereitung machen die Wärme besser übergeben wird, weil die Wärmepumpe in der Regel nur mit 6 bis 10 kW langsamer und kontrollierter den Kessel und dann das Warmwasser aufheizt. Alles läuft kontrollierter ab.
      Wenn Sie Fragen haben, schicken Sie uns eine E-Mail mit Ihren Fragen oder besuchen Sie unsere Website: hhs-hybrid.de/
      #wärmepumpe #hybrideheizung #heizung #ölheizung #gasheizung #energiekosten #hybridheizung #altbau #sanieren #sanierung

    • @seppm64
      @seppm64 6 місяців тому +2

      Ihre Lösung gefällt mir gut. Hab hier das Thema einer gut laufenden und i.O. Ölheizung (22kW mit 95 L Kessel) mit 300 L Warmwasserspeicher mit einer WP ergänzen zu wollen. An der Anlage laufen ca. 50% der Räume mit FHB und/oder HK (manche Räume haben beides). Wie verhält es sich im Falle FBH die ja mit geringerer Temperatur als die HK auskommt mit dem System. Würde man da den Mischer für die FBH einfach alles lassen wie es ist?
      Möchte verstehen was alles umgebaut werden muss um auf ein hybrides System zu kommen.
      Die Vorstellung wäre auch die WP vorwiegend am Tag laufen zu lassen da dort PV Strom vorhanden ist (Speicher ist derzeit keiner verbaut).

    • @asmuslinn4507
      @asmuslinn4507 6 місяців тому +1

      ​@@seppm64 gute Frage speziell zu Systemen mit einem Niedrigtemperaturheizkreis.
      Das sinnigste wäre den Fußbodenheizkreis direkt über die Wärmepumpe zu Beheizen. Der alte Kessel müsste sich dann wie gehabt an die Box angeschlossen werden und die Differenz zum Heizkörperkreis zuheizen.

    • @seppm64
      @seppm64 6 місяців тому

      @@asmuslinn4507 Danke, allerdings hätte ich gerade keine Idee wie ich das HHS noch nutze wenn die FBH direkt von der WP versorgt würde. Und ich hätte dann ja vermutlich auch das Problem dass ich mich dann ja von der Ölheizung „abhänge“ und wenn nötig nicht mehr Energie (als die WP bringt, ZB bei -10 Grad) einfach über die Ölheizung zugeheizt wird.

    • @asmuslinn4507
      @asmuslinn4507 6 місяців тому

      @@seppm64 da hast du schon Recht, wobei jede moderne Wärmepumpe alle in Deutschland vorkommenden Temperaturen bewältigt, erst recht die Modelle mit r290. Für Angstpatienten gäbe es ja meist noch nen Heizstab der zuheizt oder man nimmt ne Stichleitung vom Heizkörperkreis nebst Mischer und füttert damit der FBH zu....wobei ich wie gesagt dieses Szenario extrem Realitätsfern bzw. so selten der Fall wäre, dass man 1-2 Tage mit 18 Grad Raumtemperatur leben könnte oder man in der Zeit mit dem Heizlüfter nachhilft.
      Man muss sich einfach klar sein, will ich eine effiziente Wärmepumpe oder ein für alle Fälle, seien sie auch noch so unwahrscheinlich, uneingeschränkt komfortable Heizung.

  • @hansimgluck995
    @hansimgluck995 Місяць тому +1

    Warmwasser mit Wärmepumpe ist doch generell Mist. Im Hochsommer bei 30 grad taugt das nix und im Winter unter 3 grad auch. Da sehe ich maximal einen solarspeicher an sinnvoll, wenn ich dann mit der WP unten eine max. Temperatur von ca35 grad halte.

  • @incardonacalogero5153
    @incardonacalogero5153 23 дні тому

    Davon mal abgesehen, dass auf dem Bild der Heizungsvorlauf sowie auch der Rücklauf am Brauchwasserspeicher und an dem Heizkörpern verkehrt herum dargestellt wird, dies führt bei mir zu verwirrung sorry.
    Verstehe hier nicht was besonders sein soll,
    gegenüber einen einfachen hybrid System ohne Pufferspeicher?.
    In dem die Wärmepumpe in Reihe geschaltet wird und dazwischen einfach ein Mischer verbaut ist.
    Meines Erachtens würde es mit HHS System ohne Pufferspeicher
    dazu führen,
    dass die Wärmepumpe bei niedriger Außentemperaturen ins so genannte Takten kommt was den Verschleiß der Wärmepumpe drastisch erhöht und somit einer viel kürzeren Lebensdauer führt.
    Dass ist meine Meinung
    Würde gerne erklärt haben warum man mit dem HHS System Keinen Pufferspeicher benötigt!
    Erfahrungswerte mit der dem tackten wären auch interessant?