Ich habe die große (2400 W) Triton im Frästisch und bis auf die verbesserungsfähige Absaugung total zufrieden. Fräserwechsel und Feineinstellung genial. Das Zubehör habe ich auch gleich weg geschmissen. Sie hat Kraft ohne Ende, selbst bei 50mm Fräsern. Für das normale Arbeiten bin ich mit meiner 25 Jahre alten Metabo sehr zufrieden, die damals schon sehr innovativ war. Schöner Beitrag - weiter so
Ich kann die größte von Triton mit 2400 Watt wirklich empfehlen. Ein richtiges Arbeitspferd. Extrem Durchzugs stark und sehr ruhig im Lauf. Ich hatte sie erst nur unter dem Tisch, inzwischen benutze ich sie aber auch gerne auf dem Tisch. Ich habe mir eine 300x300mm Halon Platte als Tisch Verbreiterung und als Längsanschlag drunter gebaut. Jetzt ist sie auch auf der Baustelle öfter mal im Einsatz
Moin! Oberfräsen, genau mein Thema! (Ich habe ja auch nur 5 oder so...) Was vielleicht in dem Beitrag fehlt ist das Zubehör. Festool wirbt zwar stets mit dem Systemgedanken, ist aber leider nicht immer konsistent. Das hast du ja leider auch erfahren. Dennoch findet man zu den Oberfräsen viel mehr Zubehör und für mich zum Beispiel sind Kopierfräsen und die Schiene sehr wichtig. Da finden man bei Triton nicht so viel. So toll ich die Triton in einem Frästisch finde, so sehr gefällt mir der Hebel und die Handhabung der Festool. Wobei ich die Festool auf einer Bosch Adapterplatte nutze, da mir die Lösung mit dem Füßchen nicht gefällt. Das steigert mangels Lücke zum Werkstück auch die Saugleistung auf der Schiene. Mit Oberfräsen von Bosch kann man mich jagen. Die Höhenverstellung gefällt mir bisher an keiner Maschine. Meine liebste Oberfräse ist tatsächlich von Metabo, da man die Frässpindel vom Fuß nehmen kann. Zusammen mit einem Wabeco Ständer hat man eine hervorragende Vorrichtung zum Kopierfräsen und man spart sich teure Fräser mit Anlaufkugellager. So kann einem auch nicht plötzlich ein Lager in der Schutzbrille landen. Ich berichte da leider aus eigener Erfahrung. Man darf auch nicht Marken wie Trend, Perles und die Kleinen von Makita vergessen. Kurzum: Es gibt da so viele Variablen, Vorlieben und hauptsächliche Einsatzzwecke, dass ich keinen Rat abgeben würde. Ich würde eher nach dem Geschmack und Vorlieben fragen und natürlich wofür sie gedacht sein soll. Und wenn ein Anfänger noch keine Idee hat, dann sollte einfach eine Markenfräse gekauft werden und gut. Letztlich kann jede etwas gut und anderes nicht so gut. Schicken Gruß, Etna.
Ich bin tatsächlich glücklicher Besitzer der 2400W Triton. Für mich die beste Lösung für stationäres Fräsen. Das Viech macht Meter. Handgeführt ist mir die Triton zu fett. Für Kanten und Nuten bis 10mm nutze ich meine 18V Makita DRT50RTJX2. Der Brushlessmotor macht Einiges mit.
Hey, danke für diese Vorstellung. Ich hatte mir als Hobbyist letztes Jahr auch viele Oberfräsen angeschaut und bin dann doch bei Festool gelandet. Mir haben einige der Gadgets mehr zugesagt, als bei anderen. Die schnell abnehmbare Absaughaube, die Ratsche an der Spindel, schnell wechselbare Kopierringe, abnehmbares Stromkabel im Paket mit dem Absaugschlauch mit Bajonettverschluss, alles astrein! Das mit der Feineinstellung finde ich auch suboptimal, wenn man nicht eintauchen muss. Da ist eine Lösung bei Bosch oder Triton besser nochmal nachjustieren zu können. Bei der Triton hat mir allerdings der Fact nicht ganz gefallen, dass man für den Fräserwechsel den Sicherheitsschalter wieder ausschalten muss, da sich die Fräse sonst nicht in die Wechselposition fahren lässt (?). Dann muss ich ja auch wieder unter den Tisch krabbeln.... Noch ein Wort, warum Festool: Einfach ausprobieren! 15 Tage Rückgaberecht, trotz Gebrauch! Der Service ist erste Klasse! Und wenn man doch nicht zufrieden ist: man kann Festool Werkzeug prima bei eBay weiterverkaufen, z.T. 10 Jahre alte Geräte für 70-90% vom Neupreis gesehen. Da hab ich dann doch bei einem Angebot zugeschlagen. Bisher bin ich ganz zufrieden. Habe nur den Vergleich mit der Bosch GOF 1600. Beide arbeiten gut. Das Rumgepopel bei der Bosch fällt bei der Festool Dank der Gadgets einfacher aus und macht dann auch mehr Spaß. Klar, muss man sich leisten *wollen*. Ich würde jetzt aber doch noch die Triton ausprobieren wollen. Evtl. als reine Tischfräse...? Viele Grüße Stefan
Hey Dominik, vielen Dank für das objektive Video! Sehr schön! Da ich hauptsählich stationär fräse, bin ich vor einem halben Jahr von Bosch grün mit selbst gebauter Hebeanlage auf die mittlere Triton umgestiegen. Was für ein Unterschied! Immer genug Leistung vorhanden und wirklich sehr komfortabel zu bedienen. Ich habe bei der Triton die Feder ausgebaut und vom Sicherheitsschalter die Klappe entfernt. Alles ganz easy zu realisieren. Ich habe am Frästisch einen Sicherheitsschalter (Nullspannung) vorgeschaltet. Somit ist die Sicherheit auch wieder gegeben. Genial und kaufentscheidend war für mich die Möglichkeit der Höhenverstellung von oben durch den Tisch hindurch. Ich musste dabei jedoch feststellen, dass die Fräse beim runterkurbeln nur ruckweise nach unten läuft. Ich habe auch einen Leerweg bei der Feinverstellung/Kurbel von ca. 1/2 Umdrehung. Offensichtlich fehlt der Gegendruck der Feder. Besser wird es, wenn man etwas Druck auf die Kurbel ausübt. Aus den Kommentaren hier entnehme ich, das einige Andere auch die Fräse stationär ohne die Feder betreiben. Meine Frage ist, ob ihr auch diese Probleme beim verstellen habt und ihr eine Lösung dafür gefunden habt? Vielleicht kann sich ja mal jemand dazu äußern? Viele Grüße Lothar
Tolles Format. Geniales Video. Darauf habe ich gewartet. Ich hatte genau diese drei (OF 1010 ,1400 und TR001)in der engeren Auswahl. Es wird die OF1400 als Handgerät werden. Wenn dann irgendwann mal wieder Kohle da ist, kommt die Triton in den Frästisch. Was du hast, brauchst du nicht leihen!😎
habe die Triton in 1400 Watt schon 3 Jahre und bin superhappy damit, ist bei unter dem Tisch montiert, würde ich wieder kaufen. Damals um €260,--- gekauft !
Hallo, Wirklich ein guter Test und es deckt sich auch mit meiner persönlichen Einschätzung. Ich habe letztlich keine der beiden gekauft sondern eine DeWalt DW622 und würde mich wohl wieder so entscheiden. Preislich liegt die DW622 ähnlich wie die Festool1010. Die DeWalt ist bis eine Der letzten ELU-Konstruktionem, der MOF97, aber mit zusätzlicher Möglichkeit für 12mm Schaft Fräser und 1400W. Toll und letztlich für mich kaufentscheidend war die geniale und sehr wirksame Absauigung ganz oben an der Maschine. Damit ist der Schlauch nie im Weg. Ähnliches gibt es sonst noch bei Makita und Perles. Bei der Dewalt geht die Absaugung durch eine dickere Führungsstange, also ist kein extra Spänerohr im Weg. Schau Dir die mal an. Mit den 1400W macht die DW622 Fräse auch im Tisch eine gute Figur, wobei hier. Die Verstellmöglichkeit unten der Triton leider fehlt. Dafür hab ich dann was selbst gebaut. Knapp war die Entscheidung zur Festool 1400, ist letztlich aber am Preis gescheitert. Für die 600€ -700€ bekomme ich letztlich ja fast eine Dewalt und eine 2400w Triton für den Tisch, was dann das Beste aus beiden Welten vereinen würde. Warum man die kleine Festool kaufen sollte verstehe ich wirklich nicht. Für den Preis haben fast alle Konkurrenten bessere Konstruktionen am markt. Die Festool lohnt sich anders als die Festool 1400 und 2200 aus meiner Sicht eigentlich nur wenn man altes Spezialzubehör hat. Neben den von Dir genannten Gründen finde ich bei der kleinen Festool auch die Montage der Anlaufringe indiskutabel, dass man da immer noch mit einem Zentrierdorn arbeiten muss ist echt überholt - und das war es schon Ende der 90er... Viele Grüße und vielen Dank für Deine Videos! Ich lerne daraus sehr viel! Martin
prinzipiell alles richtige kritikpunkte. wo aber einfach keiner dran klingeln kann, ist der formfaktor der kleinen und das phantiastisch geringe gewicht. für ihre größe hat sie außerdem mehr als ausreichend power. im tisch macht die nutzung nur mäßig spaß und vor allem die einstellung des parallelanschlags ist eine zumutung. die grundidee ist aber super und ist noch heute konkurenzlos. sei froh, daß du die 1400 nicht gekauft hast. der hohe schwerpunkt ist eine zumutung und der fräshub ist trotz der enormen höhe geringer, als der der 1010 (wahrscheinlich wegen des fastfix). power hat sie ja und ein paar nette gimmicks, wie anschlagklemmung usw. aber die konstruktion als ganzes ist einfach überbezahlter mist. ich würde sie nicht noch mal kaufen.
Als Kantenfräse das Akkumodell von Makita, für den Tischeinbau die große Triton und für alles andere die 1400er Festool (vor allem in Kombination mit der Führungsschiene).
Hat mir sehr gut gefallen wie du jedes Detail einzeln vergleichst. Vorallem die Frästischfunktion bei der Triton finde ich interessant. Allerdings hat das auch festool in einer adapterplatte für ihren Multifunktionstisch gelöst. Daher denke ich kam die Motivation das Feature nicht in die Fräse selbst einzuarbeiten. Auch lässt du die große Oberfräse von Festool außer Acht, bei der die Feineinstellung nochmal anders gelöst ist meine ich. Wenn du schon so ins Detail gehst bitte fair bleiben auch wenn die große Festool OF definitiv kein Heimwerkergerät ist. Nichts desto trotz: Vielen vielen Dank für die vielen lehrreichen tollen Videos. Ist mittlerweile fast schon zu einer Sucht geworden ;P. LG JSam
Danke für den ausführlichen Vergleich. Ich kann aus eigener Erfahrung mit der 1400er Festool die Abstriche bei der Nutzung im Frästisch nur teilweise nachvollziehen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich sie in Kombination mit dem Festool-eigenen Frästisch CMS-OF nutze. Der hat dann auch so eine nette Kurbel für die Höhenverstellung etc. Ein Pluspunkt ist für mich dabei definitiv, wie schnell ich bei diesem System mit wenigen Handgriffen zwischen Tischfräse und Oberfräse wechseln kann. Ich muss zugeben, dass ich das Geld dafür aber nicht selbst ausgegeben habe (sind dann nochmal paarhundert € für den Tisch - Definitiv keine Einsteigerlösung) sondern in der Hobbywerkstatt nur zu Besuch arbeite. Die Anwendung in anderen Frästischen kann wohl, wie du beschreibst, komplizierter sein.
Stabiles Video! Habe die große Triton im Frästisch und die kleine Festool (und die Makita Kantenfräse) im Handbetrieb. Bekomme jedoch jedes Mal einen mittelschweren Nervenzusammenbruch beim dem unnötig fummeligen Fräserwechsel in der Festool - mir fehlt da einfach ne dritte Hand. Nach mehrjährigen Gebrauch würde ich mir die kleine Festool nicht kaufen - hier wird imo zu wenig geboten für den Preis - der Anschlag und die Absaugung sind komplett Banane.
Und ich dachte immer, ich sei einfach zu deppert, um die 1010 richtig zu bedienen. Ist mir auch schon des öfteren passiert, dass die Maschiene die Frästiefe nicht gehalten hat. Seitdem ich mir eine MFK gegönnt habe, nutze ich die 1010 nur noch zum Nuten. Hatte mir aber auch schon öfters überlegt, die 1010er durch eine 1400er zu ersetzen, alleine schon weil mir manches mal die nötige Frästiefe gefehlt hat. Nach dem Video hier wird der Gedanke sehr ernst. Danke für die wertvollen Hinweise!
Hi Uli Hab die 1400er seit beginn meines Hobby. Kann sie nur empfehlen! Leistung satt, top Handling, und einfach nur Top! Werde mir aber trotzdem noch die 2400er von Triton holen (für unter den Tisch😂) Also, dann viel Spass damit 💪😎👍
ironischerweise ist der fräshub der 1400 kleiner, als der der 1010. ich hoffe, dass die neu designte 1010 die kritikpunkte endlich in angriff nimmt. dann werde ich damit meine alte ersetzen. die 1400 aber könnt ihr alle mal geschenkt haben - scheißteil.
Ich habe die MOF unter dem Frästisch von Heiko Rech (nach Guido Henn). Da macht das Fräsen echt Spaß uns selbst die Abplattfräser zwingen sie nicht in die Knie!
Sehr guter Vergleich/Erfahrungsbericht. Hab die mittlere Triton im Frästisch und als Oberfräse Trend T5. Die hat einen ähnlichen Anschlag mit Feineinstellung wie Festool.
Ich hatte zunächst eine billige Oberfräse, ich meine es war Kingcraft. Nicht nur zu wenig Leistung sondern auch schlecht verarbeitet. Mir ist beim Fräsen die Spannzange gebrochen und hat mir die gesamte Spindel um die Ohren gehauen. Ich konnte Gottseidank die Fräse schnell genug wegdrehen, sodass die Teile in die Werkstattwand eingeschlagen sind und ich unverletzt blieb. Auch Parkside und Co welche ich mir geliehen hatte hatten zu wenig Leistung und liefen unrund, von daher Finger weg vom Billig-Zeug! Danach stand ich vor der gleichen Entscheidung....Festool oder Triton. Bei mir ist es die TRA001 geworden, welche wie bei vielen in meine Bosch GTS 10 XC TKS eingebaut ist. Die Laufruhe und Kraft find ich Mega, damit bin ich sehr zufrieden. Die Absaugung am Gerät selbst find ich persönlich nicht so gut, da muss ich mir noch einen Adapter im 3D Drucker bauen. Der Queranschlag ist Mist, da geb ich dir Recht, lieber selbst was bauen. Ansonsten hast du alles gesagt und in meinen Augen einen tollen Test abgeliefert! Für mich kam das Video jetzt leider ein Jahr zu spät, ich hätte mich wohl dennoch für die TRA001 entschieden. Danke auch, dass du nicht nur ein paar Stunden getestet hast wie viele andere, sondern wirklich Erfahrung gesammelt hast!
Die im Video als 'große' Festool bezeichnete OF1400 ist eigentlich die 'mittlere' Festool. Die eigentliche 'große' ist die OF2200. Zum Thema Festool und Frästisch: alle drei Festool-Fräsen können in das CMS-OF Modul montiert werden. Wie immer ein tolles Video! Die Kritik an der OF1010 und der OF1400 kann ich bestätigen.
@@DominikRicker Das stimmt leider. Ich habe diese Woche mein CMS-TS55R Modul verkauft und war erschrocken, dass nur noch ein CMS Modul von Festool verkauft wird und was für Wucherpreise bei eBay und Kleinanzeigen für die alten Module verlangt werden... Das CMS-OF Modul kam früher mal 550 Euro, das ist definitiv ein sportlicher Preis und das Grundmodul kommt nochmal mit knapp 400 Euro dazu (als Anlehner an den MFT-3 Tisch der wiederum knapp 600 Euro kostet). Ein fertiger Oberfräsentisch (damit müsste man es vergleichen) kostet aber auch gerne zwischen 500 und 1000 Euro. Nachtrag: Die Festool OF 2200 EB-Plus (also inkl. Systainer und kleinem Zubehör) kostet 800 Euro neu.
@@DominikRicker Ich habe tatsächlich nur mit dem CMS-TS55R (macht die TS55R Tauchsäge zur Tischkreissäge) gearbeitet und es taugt mir nicht. Das CMS-OF Modul wollte ich mir zulegen, da ich eine OF1400 habe die ich nicht benutze (die kleine Makita Oberfräse genügt mir für 99% meiner Arbeiten) und gern einen Frästisch hätte.
@@DominikRicker Werde ich machen ;-) Ich habe einen MFT3 inkl. CMS-Seitentisch - für beides wollte ich ein (rollbares) Untergestell bauen und in den CMS-Seitentisch das OF-Modul einsetzen... Mal schauen was die Konkurrenz so anbietet, vllt. wird es ja ein Hybrid.
Guten Morgen, finde das Video ziemlich gut und sehr informativ, wie im übrigen such die anderen Videos von Dir. Ich kann Dir sehr gut zuschauen und vor allem sehr gut zuhören👍👍. Beste Grüße
Bezüglich der Absaugung ist Dewalt super, da durch das Hubrohr direkt am Fräser abgesaugt wird und der Schlauch oben an der Maschine befestigt ist, senkrecht
@@DominikRicker klar die DW621 und 622, kann man auch gut auf der Dewalt homepage erkennen. ich benutze die 622. Dewalt liefert zudem Spannzangen für 8&12mm mit. Danke für die super Videos
@@DominikRicker Die Einlegeplatte hat ca. 130€ gekostet. Funktioniert alles sehr gut. Allerdings benötige ich auch die OF 1400 in Verbindung mit der Führungsschiene. Somit baue ich meinen Frästisch mal wieder um. Er bekommt einen Fräslift mit einem 43mm Spannhals. Passend dazu gibt es Fräsmotoren, wie z.B. die von Suhner. Viele Grüße Yorck
Lieber Dominik, klasse Video! Auch wenn Du kein Maschinentest-Kanal sein willst, finde ich Ergebnisse, die vom mittel- und langfristigem Alltagseinsatz geprägt sind, sehr spannend. Ich habe als Heimwerker noch immer die Grüne POF 1400 ACE und die reicht mir, auch wenn der Rest mittlerweile fast vollständig "blau" geworden ist. Hatte vor zwei drei Jahren erst überlegt, auf Triton umzustellen, aber dann länger nachgedacht: Wie oft fräse ich? Wie oft schraube ich die Grüne mühselig unter den Frästisch? Und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich für mich nicht lohnt. Zumal ich für die Grüne mit der Zeit so viele Tools (feinstufiger Parallelanschlag, Zirkelschablone, Frästisch, Führung zum Abrichten, ...) gebastelt habe, dass das Verhältnis Preis-Nutzen bei einer nicht zwingend notwendigen Neuanschaffung wegen Geräteausfalls aus dem Ruder läuft. Und bei Einlegeböden reicht mir die "blaue" Tischkreissäge. Aber vielen Dank und liebe Grüße Claus
Die Festool habe ich selbst nicht. Habe aber die Triton TRA001 und noch eine GOF 1250 LCE. Die Beschreibung der Tiefenverstellung zu Festool ist schon abschreckend gewesen. Als Du dann sagtest das Dir die Verstellung der Triton gefallen würde war ich irritiert. Hier kann der GOF 1250 LCE von keiner der gezeigten Geräte das Wasser reichen. Übrigens ist auch der Parallelanschlag zur GOF 1250 LCE am großen Bruder verwendet werden. Das Thema Absaugung ist meiner Meinung nach bei der Triton etwas besser geregelt. Die Triton TRA001 ist mir persönlich als handgeführte OF einfach zu groß und zu schwer, aber im Tisch ist sie klasse. Also OF ist die GOF 1250 LCE einfach das beste was seit Jahren am Markt ist. Beste Grüße Sascha
Die große Festool lässt sich unter dem Tisch hängend ebenfalls mit einer schnell einsteckbaren und wieder entfernbaren Kurbel von der Tischoberseite höhenverstellen und sehr fein justieren. Bin mit der Maschine (samt Tisch) bisher sehr zufrieden, zumal ich mit einem zweiten Einsatz auch eine Festool-Tauchsäge in dem Tisch nutze.
@@SpeedyBK Den Tisch mit Einsätzen für verschiedene Maschinen gibt es meines Wissens immer noch (ob der jetzt CMS oder anders heißt, weiß ich gerade nicht). Ich benutze ihn wahlweise für die Oberfräse und die Kreissäge, das spart Platz in meinem kleinen Keller. Klar ist, dass Festool keine Discountmarke ist, aber die Qualität der Werkzeuge hat mich letztendlich überzeugt.
Hallo Dominik! Hab jetzt sooo viele Videos von euch in kurzer Zeit geschaut und die gefallen mir sehr! Danke dafür! Habe sehr viel gelernt. Ich stell die Videos aber immer auf 1.75x der Geschwindigkeit 😅 ist dann angenehmer für mich zuzuhören (soll kein bös gemeinter Kommentar sein oderso, fand's witzig)
Ich stimme dir da weitgehend zu. Habe Privat eine Of1400 (und ne Makita Kantenfräse) und in der Firma mehrere Festool Kantenfräsen, 2x Of1010 und 2 alte Elu Oberfräsen. Meine Meinung, Kantenfräsen: Festool minimal überlegen in der Feineinstellung für privat aber uninteressant wegen der speziellen Fräser. Als ich mir die Of1400 gekauft habe war ich zunächst etwas enttäuscht, denn die kleinere Elu mit 1300W ist spürbar kräftiger und unter Last Drehzahlstabil, ansonsten finde ich die Of1400 sehr schön, Fräser wechseln sehr gut, Absaugung passt, Kopierringe einsetzen sehr schnell, sehr universell geht von Lochreihen bohren bis hin zu großen Profilfräsern lediglich bei größeren Nuten, Taschen usw. fehlt mir persönlich doch etwas die Leistung um einen angemessenen Vorschub und Frästiefe zu ermöglichen. Bin am überlegen ob ich an eine gebrauchte Of2200 komme um diese im CMS einzusetzen und gegebenenfalls vielleicht mal mit Kopierringen. Bin im übrigen mit dem CMS OF zufrieden bis auf die etwas unpraktische Einstellung des Anschlags. Die Of1010 finde ich überflüssig und vollkommen veraltet! Fürs Kantenfräsen fast schon zu groß für Nuten zu klein, Hubhöhe oftmals grenzwertig, Anschlag Schrott, Kopierringe einsetzen mit Schlitzschrauben und Zentriedorn, hallo im Jahre 2020 n. Chr. geht's noch?! Die 1300W Elu wird bei uns auf der Arbeit fast ausschließlich zum Arbeitsplattenverbinder einlassen verwendet und wird definitiv dabei nicht geschont, unverwüstlich kraftvoll, wenn auch vom Komfort deutlich veraltet. Zu den Triton Oberfräsen habe ich keine Erfahrung würde mir aber dem Bauchgefühl was Wertigkeit an geht keine kaufen, kann mich da aber auch täuschen. Hätte vielleicht noch die Größte in Betracht ziehen können für einen reinen Einsatz im Frästisch aber nur als 3. Fräse jedoch da ich vor 2 Jahren günstig an ein neuwertiges CMS gekommen bin fällt das erstmal für mich weg, vielleicht überarbeite ich den Anschlag mal noch etwas.
@@DominikRicker ja ne OFK 700 haben wir auch noch auf der Arbeit, jedoch sehr selten in Verwendung da die bei uns nur für besonders empfindliche Beschichtungen verwendet wird, habe selbst noch nie damit gearbeitet.
Guten Morgen nach Göttingen, es wird durch viele gesucht: die EierlegendeWollmilchSau. Gefunden wird diese allerdings nicht. Dazu gibt es zu viele "Ansprüche" an die einzelnen Maschinen und Typen. Ich hab die OF1400 von Festool, weil ich diese als ideale handgeführte Maschine aktuell für mich und meine Hobbyarbeiten sehe. Die Triton (ebenfalls die 1400er oder die 2400er) war dafür nie in der Auswahl, für mein Empfinden "zu klobig", die Auswahl an Systemzubehör zu klein. Mir gefällt der Revolver-Griff bei der Festool sehr, sie kann trotz der Power auch einhändig gefahren werden, mit Schienen-Unterstützung sowieso. Die Absaugung bleibt je nach Fräserart eine Fehlerquelle (gerade Nuten mit größerem Fräser, als Absaugung den CTL 26), allerdings in dem Bewusstsein, dass es die staubfreie Fräse nicht gibt. Ob das bei der Triton auch so ist, wäre interessant gewesen (nicht jeder betreibt z.B. Möbelbau, aber trotzdem ist das Handling und die Absaugung im Kriterien-Bereich vorne) Als "Ergänzung" die Makita RT 0700 für kleine Arbeiten. Klein, leicht, handlich. Ist z.B. für das Abrunden perfekt. Interessant für einen Frästisch sind beide nicht (die 1400er = Perlen vor die Säue, keine Höhenverstellung von oben, die 0700er zu schwach), da würde mich die Triton schon reizen. Fraglich allerdings, wie anfällig die Höhenverstellung per Kurbel ist. War die nicht mal "ein Schwachpunkt"? Wie sieht es nach einem Jahr mit Austausch einer defekten Maschine aus? Nur über den Hersteller oder auch über Euch als Fachhändler? Darum u.a. Festool: der Service (den ich bisher genossen habe) sehr gut, inklusive der Abholmöglichkeit einer Maschine von Zuhause. Diverse Fachhändler hier in Bremen. Ein "Begrabbeln" vor dem Kauf ist möglich. Die Triton erhalte ich nur im Internet. Kein wirklicher Vorteil. Oder ich fahre irgendwann nach Göttingen... Dann wohl mal bis bald...!
Was mich bei den Festool Fräsen stört ist, dass die Kopierhülsen für jede Fräse anders sind und nicht zueinander kompatibel. Ich arbeite viel mit den Kopierhülsen und müsste mir für jede Fräse die Kopierhülsen einzeln kaufen.
Guter Vergleich, schade, das die Trend nicht mit im Reigen war. Ich hab mir mal, weil ich nicht so irre viel fräse, mal 'nen No Name Clone von der Triton gekauft. Was ich bei diesen Geräten gar nicht leiden kann, ist die Absaugvorrichtung aus Klarkunststoff. Denke, das die Dinger eigentlich Langläufer hinsichtlich deren Lebensdauer anzusehen sind, da ist (wenigstens bei meiner) diese Klarsichtgeschichte nicht so wirklich vertrauenserweckend, weil bessere Cellophanfolie. Bei den Markengeräten kann ich das nicht beurteilen, da komm ich eventuell irgendwann drauf, wenn meine sich verabschiedet. Aber danke für den Test. So finde ich das Klasse, ruhig und sachlich.
Servus! Du hast in allen Kritikpunkten zur Festo recht. Ich hab auch noch die Festo OF 900 und ärgere mich genau mit diesen punkten rum. Der Parallelanschlag ist wirklich ein graus, genau einzustellen! Auch die Sache mit der Tiefeneinstellung ist nicht akzeptabel, dass sich Festool da noch nichts "feineres" hat einfallen lassen... Ich hoffe auf eine Revolution von Festool und warte weiter😜!
Moin, drückt man bei der Triton den orangen Knopf in der Mitte des Griffes, ist die Drehfunktion des Griffes deaktiviert und man kann eintauchen ohne zu drehen 😉 Schön ist auch, das man die Feder entfernen kann bei einbau in den Tisch. Die Absaugung im eingebauten Zustand ist so najaa, da geht viel daneben. Hat man allerdings nen 3D Drucker kann man sich für ein paar Cent ein Teil mahcen was die Absaugleistung erheblich verbessert, dies findet man z.b auf thingyverse
zum Glück muss ich keine Oberfräse unter nen Tisch klemmen .. hab nu gute alte HBS 250, eine DDR Abrichte/Dickenhobel (200mm) mit Frästisch. Geniales Maschinchen, in die Hobelwelle lässt sich ein Schleifkopf schrauben und mit einer Vorrichtung kann man damit die Hobelmesser schleifen. Bei der Fräse gibt es nur das Problem, dass neue Fräsköpfe nicht passen, sie hat ne 25mm Aufname und neue sind 30mm. Das ganze auf Rollen, gibt auch nicht wirklich Bilder dazu im Netz. wenn man DDR HBS 250 sucht findet man noch Bilder einer alten Ebay-Anzeige
Schon wieder ein grandioses Video von Dir / Euch, Dominik. Bin Heimwerker und habe die Triton fest im Blick als Tischoberfräse. Im Video hast du die große 2400W Variante im Bild aber keinen Ton darüber verloren. Bin mir nicht sicher, ob es diese oder doch die mittlere Variante mit 1400W wird. Wenn ich zeitgleich mit der Fräse eine Absaugung von 2000W am gleichen Netz habe, dann ziehe ich auf der gleichen Leitung 4400W. Fliegt mir da nicht die Haussicherung permanent um die Ohren?
@@DominikRicker Hey Dominik, ich wollte dir auch keine Worte in den Mund legen ;) Finde es halt bedenklich das der doch sehr teure marktfürher nicht uneingeschränkt gut ist ^^
D. Stephan Doch, das ist er! Musst jedoch den Frästisch von Festool kaufen! Tja, der Marktführer weiss eben wie es geht! Oder du musst dir selber was basteln. Gibt genug Videos dazu💪😎👍
Habe mir gerade die trend t11 aus uk gekauft. Das wäre auch noch interessant gewesen, denn die Maschine macht (finde ich) sowohl im Tisch, als auch handgeführt eine sehr gute Figur. Ist bis auf die Höhenverstellung eine Dewalt 625. Habe dazu gleich noch Spannzangen 8 und 12mm gekauft. Tip: sind Normteile OZ12A 407E) und eine Spannmutter gekauft. LG Anna
Hab die TRA unten in Frästisch montiert. Hatte noch nie so eine tolle Oberfräse. Tra lässt sich nur von oben der Fräser wechseln, wenn der Plastikschutz über den Einschalter gerastet ist. Dann lässt sie sich ganz hoch kurbeln und der Fräser problemlos wechseln. Muss man vielleicht sagen.
@@DominikRicker Ich glaube er meint den Schutz gegen versehentliches Einschalten mit arretierter Spindel. Die Fräse lässt sich nur ausgeschaltet in die Arretierung bringen und nur wieder einschalten wenn sie wieder aus der Arretierung gefahren wurde. Die dafür verantwortliche gefederte Plastikabdeckuung über dem Einschalter wurde im Video nicht erwähnt oder gezeigt.
ja gibt es, aber noch nicht online (viel Arbeit derzeit in das kommende Shopupdate). Kümmere mich drum, dass morgen die Elementaren Dinge nachgepflegt werden
Ist die 1010 den wenigstens steifer als die 900? Ohne den Revolveranschlag ist die 900 kaum zu gebrauchen. Sobald man am Griff leicht nach unten drückt geht der Fräser ein paar Zehntel nach unten ☹️
Sag mal Dominik, hast du da um Minute 15:25 gespoilert, dass Festool bald einen Nachfolger der OF 1010 rausbringt? Wenn ja, dann würde mich der Zeithorizont dafür sehr interessieren!
Geld saß nicht so locker passt nicht ganz zum SantaCruz T-Shirt :-D Top Video, die Triton Modelle haben die Heimwerker Latte schon ziemlich hoch gelegt!
@@DominikRicker Es gibt sehr gute Alternativen mit Perles und mit Trend. Die T11 hat ordentlich "Dampf" unter der Haupe für den Frästisch, läßt sich mit Kurbel verstellen, hat eine 8er +12er Spannzange und ist Handgeführt um Welten besser wie das Triton Zeugs. Das Preis-Leistungs Verhälnis ist Top.
@@DominikRicker Da ist mir der Typ so schon um den Faktor X sympathischer, als so manch anderer Zeitgenosse, und dann fährt der auch noch Propain. Wenn‘s jetzt auch noch ein neongelbes Spindrift ist….. PS: Ich warte noch immer sehnlichst auf das Bike-Ständer Video. ;-)
@@DominikRicker Ich bin alt, vorsichtig und langsam. Ich war im September letzten Jahres das erste mal in Winterberg, und hab einen Anfänger-Kurs gemacht. Mich triffst Du eher auf Kyrhill, Fairytrail und Co.. Aber ich werd dennoch die Augen offen halten. Und die Entscheidung Leihbikes zu nehmen ist in meinen Augen völlig richtig.
Ja Festool und Neuerungen. Alt bewährt und gut. Einige Maschinen stammen noch vom Zeichentisch von Herholz. Übrigen Last der Tisch der OF 900 und der OF 1010 Ich beide Maschinen. Wie viele andere Teile auch. Was natürlich für eine gute Ersatzteilversorgung spricht. Aber so langsam wie Festool sich erneuert, so schnell werden sie ins Hintertreffen kommen. Für die Triton würde ich als Anschlag das Samurai JIG empfehlen. ua-cam.com/video/2IMDZ2vs8NM/v-deo.html Gut zu bauen und multipel einzusetzen. Für die Festool vielleicht eine Runde Grundplatte mit einen definierten Durchmesser z.b. 15cm. Erleichtert das Einrichten. Viel Spaß beim Bauen euch allen. Andreas
Ja Festool ist finde ich in manchen Bereichen was Neuerungen an geht echt langsam, Bandschleifer, Sym60 Sockelleistensäge 1zu1 Holzher, die Bürstmaschine ist ein Dinosaurier, das Akkusystem völlig im hintertreffen min 8 Jahre hinterher, einzig die HKC55 fände ich interessant
Hi, ich bin im moment ab überlegen welche Triton ich mir für meinen Frästisch holen soll. Preislich würde mir die mit 1010 W natürlich am besten gefallen, allerdings weiß ich nicht ob die mir leistungstechnisch reicht (zurzeit habe ich eine Bosch POF 1400 ACE also 1400W für den Handgeführten betrieb, die reicht mir von der Leistung her, und im Frästisch Provisorisch eine Parkside mit 1200W welche Leistungstechnisch auch ausreicht). Der Preis von der 1400W wäre meine Schmerzensgrenze. Hat vl jemand Erfahrung mit der 1010W und vl sogar einen Vergleiche zu der 1400W und kann mir sagen ob für die meisten Sachen eine 1010W Maschine reicht? Viele Grüße Simon
Die 2,4kw ist nicht soo viel teurer aber heiliges Bleche geht das Teil ab. Nachteil, ist vom Gewicht her etwas schwer aber dafür bekommt man auch unfassbare Power.
Moin Dominik spannend. Was passen für Spanzangen in die maschinen und welche sind dabei. Wenn beide Konstruktionen schon etwas älter sind werden in allen Maschinen keine Bürstenlosen motoren sein. Richtig? Wie sieht es mit der Regelung aus?
Na, zumindestens eine Mafell hätte ich erwartet. Was die Amis können ist Marketing, deshalb heißt Black & Decker jetzt auch DeWalt - drin ist aber das gleiche. Deshalb versuche ich bei Maschinen immer was deutsches zu bekommen. Marken haben wir mit Bosch, Festool, Fein, Mafell, Duss etc. Genügend für die Auswahl. Ich erwarte da bald eine Konsolidierung.... Ich hab jetzt schon 3 OFs von Festool, nicht ganz billig, aber sehr gut. Und jede für ihren Zweck. Im Wettbewerb mit einer Tischreservierung sollten die Dinger eh nicht stehen. Und rein für den Frästisch gibt es inzwischen bessere fräsen mit quick-Release... Aber nette Idee so einen Praxistest zu machen. Und dass deine Elu noch läuft ist doch klasse und Ressourcen schonend ! Spart Geld für anderes ...
@@DominikRicker Ja, ich hatte den Titel gelesen. Aber man kann ja mal vorschlagen, den Vergleich etwas weiter zu streuen. Gerade eine OF2200 wird ja nicht jeder kaufen, aber sich wundern, ob die Maschine es bringt ( IMHO: Jein, ein Monster als Handoberfräse aber mit durchzug, dass es die Tür unten durchzieht. Im nicht mehr erhältlichen Frästisch des CMS Systems sehr gut ( Mit 50mm Falzkopf grandios ) und sehr guter Absaugung - aber Verkanntung bei der Höheneinstellung. ) Ich würde mir heute eine OF1400 und eine MFK700 kaufen. Damit kann man so gut wie alles erschlagen. Frästisch würde ich komplett mit eingenem Motor aufbauen und zur Not noch eine Origin Shaper für die Spezialitäten. Ja, Hobby kann teuer sein - Modellbau , Eisenbahn etc. die reinen Spielwert haben. Beim Möbelbau sollte man immer dagegen rechnen, was man an Möbeln spart, die zugleich noch höherwertiger sind als das Pressspanzeugs aus dem Handel. Da macht tolles Werkzeug dann einfach Spaß und die Oberflächen sind unvergleichlich ( Ausrissfrei, glatt, masshaltig, etc.) Und das gefühlt bleibt, wenn man im selbstgebauten Bett liegt, den selbstgebauten Eichentisch hat, den Schuhschrank der exact in die Nische passt, etc. ) Es gibt also kein Grund am falschen Ende zu sparen - und für irgendwas muss doch die ganze Arbeit zum Geldverdienen sich lohnen .....:D
@@DominikRicker Wow, Netto ? Ja , da geht die Schere jetzt wohl immer weiter auf. Und auch ja, man braucht nicht jedes Werkzeug am Anfang. Und auch nicht für jeden Zweck das Markenprodukt - da bin ich auch voll bei Dir ! Bei der Leistung habe ich immer meine Zweifel: wenn ein Gerät 2200 Watt an elektrischer Leistung aufnimmt, wird es das noch lange nicht abgeben. Insofern sind zwei Maschinen die 2200 Watt aufnehmen nicht unbedingt gleich Kräftig. Ich erinnere nur an deutsche Motoren mit kleikner 2 Liter Hubraum, die mehr Leistung bringen als amerikanische 8 Liter Boliden. ( Wobei letztere einfach geil klingen )
@@DominikRicker Ja, das mit dem Häuschen ist eine fürchterliche Blase und Grundbesitz sollte nicht vererbbar bzw. kaufbar sein - die Erde ist eine Kugel udn kein unendlicher Markt. Aber das wird nun doch zu politisch und da könnte ich mir die Finger wegfräsen :D Ach ne Altendorf ! das wäre ein Traum, auch wenn die kleine aus China oder Brasilien kommt ( weswegen ich letztes Mal dort nicht zugeschlagen habe) Aber bei der Öst'reicher fällt immer die Kurbel ab ... Also kommen wir zurück zum Video: : Wenn schon billig, warum dann nich eine Einhell ? Für unter 100,- ? Ich habe eine Mauerfräse von denen gekauft ( war 10 ,- Euro teurer als ein etwas besseres Mietgerät am Tag; lebt immer noch - das Ding hat sich wirklich gerechnet. Ok, aber das Video ist gedreht und hochgeladn. Danke, dass Du Dir die viele Mühe machst !!!
@@peacekeeper5119 DeWalt ist ganz sicher kein Black & Decker und in einer Dewalt sind auch keine Black & Decker Teile drin. Im Gegenteil. Den DeWalt Fräsen siehst du auch heute noch die ELU-Vergangenheit an, alleine nur an der Gehäuseform. Elu wurde zwar von Stanley (zu der auch Black & Decker gehören) aufgekauft und zu DeWalt "umgelabelt", aber das war es auch mit den Gemeinsamkeiten. Wer noch ältere DeWalt Geräte zu Hause hat, findet eher ELU-Teile drin als Black & Decker-Teile. Meine Dewalt 625 E ist so ein Modell. Sie ist noch die ältere Generation mit 1800 Watt Leistungsaufnahme statt den neueren mit 2000 W, aber ansonsten ein feines Maschinchen und macht der ELU-Vergangenheit alle Ehre. DeWalt ist ganz sicher kein Black & Decker. Marketing hin oder her. Black & Decker Geräte gibt es nach wie vor im Handel zu kaufen. Und dass die Amis nur Marketing können, halte ich auch für ein Gerücht. Es ist ein anderes Land, mit anderen Traditionen und einem anderen Selbstverständnis als hier. Daher arbeiten die anders, bringen andere Maschinen auf den Markt und machen auch sonst noch vieles anders als der Deutsche. Inwiefern das Gut oder Schlecht ist, mag ein jeder selbst entscheiden. Es ist halt anders. Aber ganz so blöd ist der Ami auch nicht. Da fällt mir ein Spruch ein: Am deutschen Wesen, soll die Welt genesen. --> Lieber nicht. Jeder und alles hat seine Vorzüge und Nachteile. Dem einen gefällts, dem anderen nicht.
@@gustavgans6013 Gut, da sind wir unterschiedlicher Meinung. Auch die deutschen Marken nutzen Synergie Effekte und so manches z.B. von Festool kommt aus Ungarn.Deshalb glaube ich, dass innerhalb des Stanley B&D Konzerns sicherlich auch Teile ausgetauscht werden. Moderne PLM Lösungen machen concurrent engineering zu einem Kinderspiel. Ich weiß nicht warum die Elu Handwerkzeuge nicht mehr produziert werden, nachdem diese Sparte von elumatec an Stanley verkauft wurde. Ich vermute amerikanische Marketing, weil DeWalt eher nach "unserer kleinen Farm" klingt als Elu. Da ich Elu aber heute nicht mehr kaufen kann, sondern nur noch DeWalt konzentriere ich mich eher auf die noch vorhanden "deutschen" Fabrikate. Hergestellt wird sowieso viel in China (siehe Altenburg 6WA) oder anderen Ländern. Aber wie bei Apple, findet dann wenigstens das Design noch in Deutschland statt. Eine ähnlichen Glaubenskrieg kann man sicherlich auch bei den Handhobel aufmachen: Eisen vs Holz.
Beim Zubehör, vor allen Kopierringe, hat m. W. Festtool die Nase vorn. Das rechtfertigt aber nicht den überzogenen Preis. Bei allen anderen Punkten, die kreisrunde Grundplatte, die Integrierbarkeit in einen Frästisch und Preis/Leistung siegt bei mir die Triton.
Es gibt ja nicht nur die beiden Marken. Z.B. sehe ich die Geräte von Trend mindestens gleichwertig. Für meine Anwendungen reicht bis jetzt die kleine Makita.
Das ist das schöne bei dir /euch, man erhält reaktionen/antworten. Wollte nicht kritisch nur kommentierend, evtl. ergänzend schreiben. Mein Kommentar war eigentlich an diejenigen, die in vielen Videos nur die üblichen Verdächtigen gezeigt bekommen. Die Trend z. B. hab ich nur beim Robert (Küstenholz) gesehen. Das ihr die kennt und auch die Makita dem Profi, zumindest allein, nicht reicht ist einleuchtend. Danke für deine Mitteilung. (Lim Tao = "Weg der einfachen Idee". Im Sinn von unkompliziert, effektiv handeln. #Kampfkunst. Ist aber auch ein Lebensmotto) Gruß Thomas
Danke dir für das gute Video. Will mir mir meine Werkbank mit Oberfräse ausrüsten und hatte mich da noch nich ganz entschieden aber jetz schon werd mir die Triton holen mit passender Festplatte is dann Oberfräse Nummer 3 aber davon kann Mann eh nie genug haben 🤣
Welche Spannzangen gibt es denn für die Triton Oberfräsen? Gibt es denn bei der 1400 Watt-Variante eine 12mm Zange oder gibt es für die 2400 Watt-Variante eine 8 mm Zange?
Die Gewindeaufnahmen sind bei beiden gleich . Es gibt auf jeden Fall 8mm , 12mm , 1/4 zoll , 1/2 zoll und es kann sein das es auch 6mm Spannzangen gibt .
Die Gewindeaufnahmen sind bei beiden gleich . Es gibt auf jeden Fall 8mm , 12mm , 1/4 zoll , 1/2 zoll und es kann sein das es auch 6mm Spannzangen gibt .
Ein interessantes Video 👍👍👍 Von meinen 5 Oberfräsen die ich im Gebrauch habe gefällt mir die neue Festtool OF 1400 eq am besten gut das ist im Vergleich zu den anderen auch die teuerste . Das ist die einzige Maschine die 12 mm Fräser aufnimmt. Die liegt gut in der Hand und es ist schön damit zu arbeiten 👍👍👍. Eigentlich wollte ich erst eine Trend t 11 Oberfräse kaufen war aber irgendwie nicht sofort lieferbar.
@@DominikRicker Hallo Dominik, ich fertige nebenberuflich noch Holzdeko für Weihnachtsmärkte und kleinmöbel...Mache weiter so interessante Videos 👍👍👍. Gruß Torsten
Ich hab ne Triton für meinen Frästisch gekauft... Das Ding ist so elend gut durchdacht... Gut, ich bin Hobbyfritze, klar, meine Festool OF 1400 war overkill, das wusste ich von Anfang an... aber ganz ehrlich? Wenn ich nicht ne Tauchsäge, nen MFT und Schienen hätte, würde ich das Ding verscherbeln gehen. Festool ist gutes Werkzeug, keine Frage, aber den Mehrpreis sehe ich, nochmal als Laie, nicht in Mehrleistung gerechtfertigt. Eventuell in der Langlebigkeit, aber ich glaube beide Geräte werden mich überleben :D.
Würde gerne was zur Sicht auf den Fräser im Betrieb wissen. Habe eine kleine Makita rcj700 (oder wie die heißt) und das ist für mich immer absoluter Blindflug. Die Absaugung ist katastrophal, sogar so mies, dass ich lieber ohne Absaugung und den Plasikschutz dafür arbeite, weil ich dann wenigstens ein bisschen was sehe und der Unterschied bzgl. zugedrecker Werkstatt minimal ist. Ich baue mir rechts und links auf der Werkbank dann Hihe Bretter an, damit sich der Dreck wenigstens nicht im ganzen Raum verteilt. Dazu kommt die Spannzange, die ich beim 8 mm Schaft schon mit aller mir möglichen Gewalt mkt 2 Schlüsseln festziehen muss, damit der Fräser da bleibt wo er sein soll. Gerade Schwalbenschwanz in Hartholz zieht es den Fräser dann nach unten raus.. Schon einige Gratnuten damit versaut. Leider wird das Gerät ja immer gern überall empfohlen (also die Makita), ist in meinen Augen aber neben dem Bosch 12v Schrauber mein größter Fehlkauf. Ich liebäugel ja mit der OF 1400. Da es jetzt kein dringend notwendiger Bedarf ist, bleibt es beim Liebäugeln.
Für die Festool Oberfräsen kann man sich die Teile für die Höheneinstellung fürs CMS Modul auch als Ersatzteile bestellen. Damit bekommt man für ca 100€ eine sehr hochwertige Höheneinstellung für den Frästisch. Habe das in meinem selbstgebauten so eingebaut. Funktioniert perfekt.
@@DominikRicker Ich meine nicht das ganze OF-CMS Modul, sondern nur die Höheneinstellung davon, also Spindel, Kurbel, 2 Kunstoffteile und Kleinmaterial. Man kann sich die ca. 20 Einzelteile mit Hilfe von Explosionszeichnung und Ersatzteilkatalog raussuchen und einzeln bestellen. Festool hat eine 10 jährige Ersatzteilgarantie, d.h. die Teile sollte man noch bekommen. Diese Höheneinstellung lässt sich unter fast jeden selbstgebauten Frästisch schrauben und erlaubt eine bequeme Einstellung von oben. Mit meiner OF 1400 funktioniert das perfekt.
Die Triton MOF würde ich wegen der "Höhenverstellung" als potentielles Unfallrisiko beim handgeführten fräsen einstufen! Mit spitzen Fingern den Ring ziehen, um in das Werkstück einzutauchen ist schon echt schräg. Ich habe sie gekauft, um sie in meinen Frästische einzubauen - dort arbeitet sie zu meiner Zufriedenheit. Handgeführte Fräsen gibt es auch noch von Trend oder DeWalt
@@MaschinenhandelMeyer Richtig, aber um in das Werkstück einzutauchen muss ich mit meinen Fingern am Ring ziehen, da das die Sperre löst. Ich würde die Fräse lieber mit beiden Händen wirklich festhalten. Habe immer noch Respekt vor so einem Ding! Mir persönlich ist die Klemmung der Säule durch drehen des (runden) Handgriffs die sympathischte Möglichkeit. Alles wofür ich Finger vom Griffe nehmen muss oder gar erst suchen muss (weil so unergonomisch versteckt) ist für mich nichts. Wie gesagt: ich habe Respekt vor der Oberfräse, wenn der Motor läuft und spätestens dann, der Fräser sich nicht mehr im Korb oder sich im Werkstück befindet...
Zur besser Nutzbarkeit sollte ihr die 8mm Spannzange dazu Packen oder mindestens Anbieten. Erleichtert die Entscheidung für eine solche Fräse ungemein. Viel Spaß beim Bauen euch allen. Andreas
In dem Fall darfst Du leider nicht mehr mit den gängigen Oberfräsern arbeiten, sondern braucht auch die speziellen Unterfräser die leider viel teurer sind !
Ich habe keine guten Erfahrungen mit der Triton Oberfräse gemacht. Stationär unter einem Frästisch montiert machte der integrierte "Fräslift" schlapp. Das hochkurbeln funktionierte nicht. Es schien so, als ob das Gewicht des Motors für die Mechanik zu viel war. Mechanik rutschte durch. Und noch schlimmer, trotz Arretierung vorstellte sich die Höhe während dem Fräsvorgang. Bedienungsfehler (leider) ausgeschlossen. Habe sogar befreundeten Tischler um Rat gefragt. Sehr enttäuschend, weil diese Fräslift-Funktion hat nur die Triton....auch der Motor hatte keine Anlauf-Automatik... tja....Neue Triton umgetauscht, zweite bekommen....gleiches Problem!! In einem Heimwerker-Forum konnte ich dann lesen, das einige ebenfalls diese Erfahrungen gemacht haben. :-( Klar...ich könnte mit der Hand unter den Tisch und am Rad hoch und runter drehen...aber das wäre umständlich und nicht im Sinne des Erfinders. Also, Triton zurück, Geld wurde estattet und glücklich in die Festool investiert! Jede Minute Arbeiten mit dieser Maschine ist ein Genuss!
Hallo, die Triton haben keine metrischen Gewinde oder? Beim Einbau in den Frästisch hat man dann große Probleme beim befestigen der Fräse, oder? Wo bekomme ich diese Schrauben her? Vielen Dank und Liebe Grüsse Manfred Neulinger
Ich habe mir vor kurzem eine Triton in meinen Tisch eingebaut, und zwar mit den Original-Schrauben. Die Platte habe ich bei plastik-parts bestellt, hat problemlos geklappt
Tut mir Leid Mannfred aber dass stimmt nicht. Triton ist ei n Europäisches Produkt und nützt daher metrische Schrauben. Die Spannzangen sind sowohl Zoll als Metrisch verfügbar (6 mm, 1/4 ", 8 mm, 12 mm und 1/2"). Bei mein MOF001 sind alle Grössen Spannzangen erhältlich obwohl die Machine eigentlich für 8 mm gedacht war. Dabei ist vom Hersteller her eine Einschränkung am Fräsdiameter gesteltt. Die Fräser dürfen nicht grösser sein als 50 mm Diameter.
Hallo Dominik, Die Oberfräsen von Festool lassen sich doch prima in dem CMS System als Tischfräse einsetzen. Ich habe selbst die OF/TF 1400 und bin sehr zufrieden. Würde sie wieder so kaufen!
@@Chaosm4n ging da wohl um irgendwelche neuen Bestimmungen die mit diesem System nicht mehr eingehalten werden konnten, ist aber für bestehende kein Problem
Das CMS gibt es nicht mehr, da sie die neue Norm nicht mehr erfüllt. Alte haben noch Bestandschutz und dürfen weiter betrieben werden, neue jedoch nicht mehr verkauft werden, da nicht sicher....
Ein großes Thema bei den Ober-Fräsen ist Präzision beim Eintauchen. Wenn die Maschine da hin und her wackelt ,was bei No Name Dinger oft der Fall ist. Werde ich schon ma unglücklich. Wenn da einer von euch Wert darauf legt dann zu Festool greifen, denn andererfals wird das schon wieder eine Retoure. Aber zu Triton kann ich nichts sagen, könnte ja sein dass die es auch mitmacht.
Ausgeliefert wird die große Triton (2400 Watt) mit einer 12,7 mm Spannzange, entspricht 1/2 Zoll. Es gibt Spannzangen in 6,35 (1/4 Zoll) 6mm, 8mm und 12mm im Handel zu kaufen. Damit sollte eigentlich alles möglich sein.
Mich würde interessieren, wie sich die BOSCH GMF 1600 CE im Vergleich dazu schlägt. Vor allem, bei einem Einsatz als Tischfräse. Die Triton hat ja diese Kurbel. Was hat im Vergleich dazu die Bosch? Ich glaube auch, dass Bosch die modernere Technologie hat. Leider findet man darüber keinen Bericht.
Ich kann mir morgen mal im Keller die GOF 1600 anschauen. Wenn ich mich recht entsinne, kann man die auch durch die Bodenplatte verstellen. War aber so umständlich, das ich mir noch einen sauter Lift gekauft habe.
Die Bosch GOF 1600 und GMF 1600 sind die gleichen Maschinen (Motor). Bei der GOF Version ist nur der Tauchkorb für den Einsatz als Oberfräse geliefert. Bei der GMF Version ein anderer Korb ohne Tauchfunktion, nur reine Feineinstellung in der Höhe für die Kantenbearbeitung. Und dieser zweiter Korb GKF 1600 (1600A001GJ) ist nicht nur für die Kantenbearbeitung gedacht, sondern für den Einbau als Tischfräse mit Höheneinstellung mittels Sechskantschlüssel von oben! Der Wechsel zwischen den beiden Körben erfolgt schnell mittels Schnappverschluss. Also GOF 1600 und den zweiten Korb als Zubehör dazu kaufen. Hatte dieses System und sehr schnell wieder verkauft und eine OF 1400 mit CMS System gekauft. Finde es 1000 mal besser.
Schöner Vergleich, obwohl mich die Spannzangen im Aufbau von der Triton interessiert hätten. Ich habe die Festool OF 1400, für die Kanten eine kleine Makita und bin jetzt noch auf der Suche nach einer für den Einbau in den Tisch. Bin aber noch nicht sicher wie ich das mache. Einen fertigen Lift von UJK, Triton oder Eigenbau. Von der Genauigkeit tendiere ich zu einem fertigen Lift, bin bei der Triton nicht ganz sicher ob die Feineinstellung wirklich Fein ist. Wenn es eine Triton wird, kommt nur die CMT in Frage. Ich brauche eine 8er und 12er Spannzange, die ist bei CMT dabei, Triton nur die 12er.
@@DominikRicker Das denke ich mir das man die nachkaufen kann, aber bei der CMT sind beide dabei. Mit den Spannzangen meinte ich aber auch die Anzahl der Schlitze zum spannen. Sehr oft sind bei billig Geräten nur zwei Schlitze zum spannen.
Moin, ich hatte ein kleinen Unfall mit der Triton Tra 001 und Schwierigkeiten Ersatzteile zu bekommen bzw. eine Werkstatt, die eine Reparatur durchgeführt. Mein persönliches Fazit, läuft die Triton ist sie hervorragend. Geht sie kaputt, wird es schwer.
@@MaschinenhandelMeyer Hallo, danke für die Nachfrage. Ich habe sie aber schon einmal zwecks Ersatzteilbeschaffung angeschrieben. Sehr netter und schneller Kontakt, aber leider ohne Erfolg. Sie hatten mir geschriehen zum aktuellen Zeitpunkt keine Ersatzteile besorgen zu können. Mittlerweile habe ich die Teile aber organisiert und meine Oberfräse selbst repariert. Damit war ich aber fast ein halbes Jahr beschäftigt.
Schwierige Entscheidung erstmal. Der enorme Preisunterschied hilft aber dann schnell. Und schön, dass auch die göttliche Schöpfung in Grün mal entzaubert wird. In meinem Fall wäre die triton 1400 die perfekte Wahl, gerade wegen der Vorteile beim Einbau. Danke für das Video!
Hallo Dominik, die kleine Triton hat zumindest augenscheinlich keinen orangenen Drücker um die Fräshöhe schnell einzustellen, was ja speziell beim Einsatz im Frästisch sehr viel Komfort bringt. Kann die Kleine dass denn auch? Gruß und danke für die informativen Videos!
Im Frästisch brauchst du das nicht - die Verstellung wird komplett über das Gewinde der Feineinstellung gemacht. Den Drücker braucht man nur um im handgeführten Betrieb die Arbeitshöhe der Maschine schnell auf den Anschlag zu "nullen" und dann die Eintauchtiefe (meist sind max 6mm zugelassen) dann mit der Feineinstellung zu machen.
Triton kann das Zubehör von Trend verwenden hatte ich mal gelesen. Gerade der Parallelanschlag soll sehr gut sein. Auf der anderen Seite würde ich mir sowieso eher die große Trend für den Frästisch und die kleine Trend als Handmaschine holen
Moin Dominik! Vielen Dank für diesen ausführlichen Vergleich und Vorstellung im Detail!👍 Eine Frage hätte ich da aber noch. Zur Nutzung einer Oberfräse in einem Frästisch, welche würdest du von den Triton nehmen: die 1400W oder 2200W Version? Ich persönlich tendiere immer zu groß und kraftvoll, aber muss das immer sein? Schöne Grüße Mario
Ich habe die Triton mit 2400watt in meinem Tisch und bin sehr zufrieden mit. Preislich sind die 1400watt und die 2400watt sich sehr ähnlich. In einem Tisch ist das Gewicht der Maschine ja egal, also würde ich die große empfehlen. Handgeführt finde ich die Triton unhandlich. Da nutze ich lieber meine gof 1250. Welche mir übrigens wegen dem schrägen griff besser in der Hand liegt als die festool mit dem geraden Griff. Ausserdem sind bei der Bosch die Griffe auf gleicher Höhe, was mir auch besser als bei festool gefällt
Kommt drauf an, was du machen willst, aber ich sag mal, in 98% der Fälle sind 1400W locker ausreichend. Und in den restlichen 2% fräst man halt in 2 oder 3 Schritten. Ansonsten muss man ja auch die Handlichkeit bedenken. So ein 8 kg 2400W Monster ist halt handgeführt fast unbrauchbar um zum Beispiel Kanten abzurunden, oder mit dem Bündigfräser eine Kontur zu kopieren. Für mich sind die 2400W Teile halt nur was für den Tisch oder für Zimmerleute.
Als Besitzer des Festool CNC Systems muss ich der Beschreibung was die Einsatzmöglichkeiten der Festool angeht, vehement widersprechen. Bei mir macht sie unterm Tisch eine sehr gute Figur, ausserdem super vom Tisch oben zu verstellen
was ich überhaupt nicht verstehe: die OF1400 hat weniger hub, als die of1010 und einen schwerpunkt, der geradezu lächerlich hoch ist. wie die hier so gut weg kommen konnte, ist mir ein rätsel. ich fräse damit nur noch schallexe ein - und auch das nur, weil sie eben die power hat. ansonsten interessanter beitrag.
Moin Der Schreiner, ich habe viel mit den großen Fräsen von Elu/DeWalt und Mafell gearbeitet und ab einer gewissen Leistung wird bei allen der Schwerpunkt etwas kippeliger. Schallex habe ich gerne mit dem Scheibennutfräser hergestellt. Da kannst du das Türblatt waagerecht liegen lassen und ein Kippeln ist so gut wie nicht vorhanden. Gruß, Dominik
ist zwar schon etwas her, möchte doch etwas richtig stellen. Die OF1400 hat 70 mm Hub, die OF1010 hat nur 50 oder 55 mm. Ich selbst habe die OF 1400 Das ist die beste die ich je hatte. Wenn man mit kurzen 8 mm Fräsern arbeitet fährt man die Fräse schon weit nach unten und der Schwerpunkt wandert mit. (hab auch noch eine OF900). Hatte auch die Bosch GOF1250, die ich aber weit weg verkauft habe dass sie mir bloß nicht mehr zurück kommen soll. Dann hatte ich noch eine Dewalt 621 bestellt, welche ich aber nach dem 1. maligen einschalten gleich wieder zurück geschickt habe (selbstverständlich ohne damit gefräst zu haben. Bei einer neuen Maschine dürfen einfach keine derartigen Vibrationen auftauchen. Und das war egal ob mit oder ohne Fräser. Gruß Jürgen.
@@jogywa62 Ja, die Bosch GOF1250 ist ein Graus. Da ist nicht einmal die Bodenplatte plan. Aktuell habe ich die Festool OF 1400 und die Makita RT0702, beide sind hervorragend, aber für unterschiedliche Zwecke geeignet.
Mein Vater hat damals viel Geld für Metabo ausgegeben. Die Maschinen sind alle > 30 Jahre alt und arbeiten (abgesehen vom "kleinen" Bohrhammer, der einen Lagerbruch hatte) heute noch, als wären sie frisch vom Band. Aktuell baue ich neue Lager in den Schwingschleifer ein. Die Motoren haben eine TOP Qualität (gehabt). Wie heutige Maschinen sind, weiß ich nicht, allerdings habe ich kürzlich erfahren, dass die kleinen Akkuschrauber mehr Drehmoment haben, als die Motoren selbst überleben, und hat sich selbst zerstört. Was ist eigentlich aus Metabo geworden? Hat das noch irgendeine Relevanz heutzutage? Der Service war bis vor einigen Jahren wirklich Top mit Dekaden an Ersatzteilverfügbarkeit. Lange Rede kurzer Sinn: Beim Werkzeug zu sparen bringt nichts. Klar, wer nur alle drei Jahre mal einen Spaten schweißen muss, dem reicht ein Parkside-Gerät locker aus. Aber jeder, der lange Freude an gutem Werkzeug haben will, sollte einfach Geld auf den Tisch legen, auch wenn es am Anfang weh tut. Dafür hat man hinterher etwas, das man immer gerne in die Hand nimmt.
Martin Schwaikert Ja, Metabo habe ich auch vererbt bekommen. Waren gute Geräte. Sind von einer Heuschrecke übernommen worden und werden aufgehübscht. Führen nun die CAS Allianz - was eine gute Idee ist und Bosch jetzt nachmacht. Sind IMHO nun „gehobene „ Baumarktware und scheinen gegen die Grünen Bosch anzutreten. Wie gesagt ich erwarte da weitere Konsolidierung auf dem Werkzeugmarkt. Zur Zeit aber eher Corona Gewinner - viele haben Zeit , nur desinfiziertes wird verleiht, wenn man beim Verleiher reinkommt (bei uns hat selbst der große Boels einige Untermarken eingestellt) ergo mittelpreisig kaufen. Und die Akkus passen bei vielen ...
@@pianova5825 Bin mir da gar nicht mehr so sicher. Mein Akkuschrauber Für 130 Euro ohne Akkus hat bei 8x100 Holzbauschrauben (vorgebohrt) das Getriebe schon gemotzt, beim letzten Bohren in Holz ist der Motor abgeraucht. Kein überlastschutz! Mein BS 12 Impuls wurde gequält und läuft heute noch, wie ne 1. leider gibt's keine Akkus mehr dafür
@@pianova5825 ROFL - Metabo und Profi - ja, früher mal. Na, schauen wir mal wo es mit KKR hinführt: Vielleicht wird ja die auch dazugehörende Hitachi Koki die grüne Marke und Metabo die Blaue. Konkurrenz die echte Innovationen bringt finden immer meine Zustimmung. Und Festool hat immer noch die eigenen Akkus die sonst nirgens passen. Wobei ja einige Makita Akkus auch in andere Geräte passen ....
Geht nix über Festo/ol ...die Maschinen sind Dauerläufer und kaum kaputt zu bekommen ...meine älteste Tauchsäge ist 40 Jahre alt ...Führungschienen tauglich ....klar ist die nicht so genau aber um wie heut Bretter abzubinden alle mal noch gut.
Ich habe zwei Festool OF1400 und eine Triton kam für mich nie in Frage. Und wird es auch nicht. Auch die 1010er hate ich und habe sie schnell wieder verkauft.
Ich möchte an dieser Stelle eine ganz allgemeine, aber wichtige Kritik anbringen, die auch auf vielen anderen Kanälen wenig Gehör findet: die absolute Stärke von Festool und was auch im professionellen Bereich wirklich zählt, ist die absolute Präzision, die für den Möbelbau so entscheidend ist. Dies wird hier nur mit "...kann man auf den Zehntel Millimeter genau hier an diesem Rädchen einstellen, finde ich in der Praxis manchmal schon eher lästig" abgetan. Wenn ich mir dagegen schon alleine diese Mechanik bei Trition angucke: das kann nicht präzise sein. Anstelle dessen wird mind auf gleicher Ebene bewertet, wie gut sich igend eine Abdeckung lösen lässt: Haarsträubend! Entschuldigen Sie bitte die Deutlichkeit, aber bitte überdenken Sie Ihre Bewertungskriterien und deren Gewichtung.
Ne alte DeWalt oder ein neuer DeWalt Nachbau von Trend oder Perles. Für alle die was richtig gutes wollen, Festool, aber bitte nicht die 1400er, die ist schwer überflüssig.
Die Festool begleitet mich auch schon seit der Ausbildung, über den Meisterkurs, auch in allen Betrieben, in denen ich gearbeitet habe. Und ich habe sie immer gehasst. Der Knauf ist total nervig und den Revolvergriff finde ich total unbequem.
Eine neue macht das nicht und es ist auch egal. Diese Achse braucht und hat auch nie einen Sanftlauf - zu viel Dreck etc. der da mit reinspielt und Fette / Öle sollte man auch aus genau diesem Grund nicht einsetzen. Wenn du dir ansiehst wie eine Fräse wirklich genutzt wird wirst du jedoch feststellen es macht keinen Unterschied. Im Tischverbau wird die Führung über die Feineinstellung erzwungen und im Handgeführten Ansatz drückt man auf den Anschlag runter. Kurz gesagt: es ist komplett egal ob es ein Geräusch macht, hörst du bei zig tausenden Umdrehungen pro Minute eh nicht.
Ich habe die große (2400 W) Triton im Frästisch und bis auf die verbesserungsfähige Absaugung total zufrieden. Fräserwechsel und Feineinstellung genial. Das Zubehör habe ich auch gleich weg geschmissen.
Sie hat Kraft ohne Ende, selbst bei 50mm Fräsern.
Für das normale Arbeiten bin ich mit meiner 25 Jahre alten Metabo sehr zufrieden, die damals schon sehr innovativ war.
Schöner Beitrag - weiter so
Ich kann die größte von Triton mit 2400 Watt wirklich empfehlen. Ein richtiges Arbeitspferd. Extrem Durchzugs stark und sehr ruhig im Lauf. Ich hatte sie erst nur unter dem Tisch, inzwischen benutze ich sie aber auch gerne auf dem Tisch. Ich habe mir eine 300x300mm Halon Platte als Tisch Verbreiterung und als Längsanschlag drunter gebaut. Jetzt ist sie auch auf der Baustelle öfter mal im Einsatz
Moin!
Oberfräsen, genau mein Thema! (Ich habe ja auch nur 5 oder so...) Was vielleicht in dem Beitrag fehlt ist das Zubehör. Festool wirbt zwar stets mit dem Systemgedanken, ist aber leider nicht immer konsistent. Das hast du ja leider auch erfahren. Dennoch findet man zu den Oberfräsen viel mehr Zubehör und für mich zum Beispiel sind Kopierfräsen und die Schiene sehr wichtig. Da finden man bei Triton nicht so viel. So toll ich die Triton in einem Frästisch finde, so sehr gefällt mir der Hebel und die Handhabung der Festool. Wobei ich die Festool auf einer Bosch Adapterplatte nutze, da mir die Lösung mit dem Füßchen nicht gefällt. Das steigert mangels Lücke zum Werkstück auch die Saugleistung auf der Schiene. Mit Oberfräsen von Bosch kann man mich jagen. Die Höhenverstellung gefällt mir bisher an keiner Maschine. Meine liebste Oberfräse ist tatsächlich von Metabo, da man die Frässpindel vom Fuß nehmen kann. Zusammen mit einem Wabeco Ständer hat man eine hervorragende Vorrichtung zum Kopierfräsen und man spart sich teure Fräser mit Anlaufkugellager. So kann einem auch nicht plötzlich ein Lager in der Schutzbrille landen. Ich berichte da leider aus eigener Erfahrung. Man darf auch nicht Marken wie Trend, Perles und die Kleinen von Makita vergessen.
Kurzum: Es gibt da so viele Variablen, Vorlieben und hauptsächliche Einsatzzwecke, dass ich keinen Rat abgeben würde. Ich würde eher nach dem Geschmack und Vorlieben fragen und natürlich wofür sie gedacht sein soll. Und wenn ein Anfänger noch keine Idee hat, dann sollte einfach eine Markenfräse gekauft werden und gut. Letztlich kann jede etwas gut und anderes nicht so gut.
Schicken Gruß,
Etna.
Toller Kommentar, grandioser letzter Satz
Sehr gutes Video und Beschreibung der Maschinen. So soll das sein. Da können sich andere, speziell got****.tv ne Scheibe von Abschneiden.
Volle Zustimmung 👍
Schließe ich mich an!
Hallo Dominik, schöner Vergleich. Sehr informativ und neutral gegenüber dem "Platzhirsch".
Ich bin tatsächlich glücklicher Besitzer der 2400W Triton. Für mich die beste Lösung für stationäres Fräsen. Das Viech macht Meter. Handgeführt ist mir die Triton zu fett. Für Kanten und Nuten bis 10mm nutze ich meine 18V Makita DRT50RTJX2. Der Brushlessmotor macht Einiges mit.
Hey, danke für diese Vorstellung. Ich hatte mir als Hobbyist letztes Jahr auch viele Oberfräsen angeschaut und bin dann doch bei Festool gelandet. Mir haben einige der Gadgets mehr zugesagt, als bei anderen. Die schnell abnehmbare Absaughaube, die Ratsche an der Spindel, schnell wechselbare Kopierringe, abnehmbares Stromkabel im Paket mit dem Absaugschlauch mit Bajonettverschluss, alles astrein!
Das mit der Feineinstellung finde ich auch suboptimal, wenn man nicht eintauchen muss. Da ist eine Lösung bei Bosch oder Triton besser nochmal nachjustieren zu können.
Bei der Triton hat mir allerdings der Fact nicht ganz gefallen, dass man für den Fräserwechsel den Sicherheitsschalter wieder ausschalten muss, da sich die Fräse sonst nicht in die Wechselposition fahren lässt (?). Dann muss ich ja auch wieder unter den Tisch krabbeln....
Noch ein Wort, warum Festool:
Einfach ausprobieren!
15 Tage Rückgaberecht, trotz Gebrauch!
Der Service ist erste Klasse!
Und wenn man doch nicht zufrieden ist: man kann Festool Werkzeug prima bei eBay weiterverkaufen, z.T. 10 Jahre alte Geräte für 70-90% vom Neupreis gesehen. Da hab ich dann doch bei einem Angebot zugeschlagen.
Bisher bin ich ganz zufrieden. Habe nur den Vergleich mit der Bosch GOF 1600. Beide arbeiten gut. Das Rumgepopel bei der Bosch fällt bei der Festool Dank der Gadgets einfacher aus und macht dann auch mehr Spaß.
Klar, muss man sich leisten *wollen*.
Ich würde jetzt aber doch noch die Triton ausprobieren wollen. Evtl. als reine Tischfräse...?
Viele Grüße
Stefan
Hey Dominik, vielen Dank für das objektive Video! Sehr schön!
Da ich hauptsählich stationär fräse, bin ich vor einem halben Jahr von Bosch grün mit selbst gebauter Hebeanlage auf die mittlere Triton umgestiegen. Was für ein Unterschied! Immer genug Leistung vorhanden und wirklich sehr komfortabel zu bedienen. Ich habe bei der Triton die Feder ausgebaut und vom Sicherheitsschalter die Klappe entfernt. Alles ganz easy zu realisieren. Ich habe am Frästisch einen Sicherheitsschalter (Nullspannung) vorgeschaltet. Somit ist die Sicherheit auch wieder gegeben. Genial und kaufentscheidend war für mich die Möglichkeit der Höhenverstellung von oben durch den Tisch hindurch. Ich musste dabei jedoch feststellen, dass die Fräse beim runterkurbeln nur ruckweise nach unten läuft. Ich habe auch einen Leerweg bei der Feinverstellung/Kurbel von ca. 1/2 Umdrehung. Offensichtlich fehlt der Gegendruck der Feder. Besser wird es, wenn man etwas Druck auf die Kurbel ausübt.
Aus den Kommentaren hier entnehme ich, das einige Andere auch die Fräse stationär ohne die Feder betreiben.
Meine Frage ist, ob ihr auch diese Probleme beim verstellen habt und ihr eine Lösung dafür gefunden habt?
Vielleicht kann sich ja mal jemand dazu äußern?
Viele Grüße
Lothar
Tolles Format. Geniales Video. Darauf habe ich gewartet. Ich hatte genau diese drei (OF 1010 ,1400 und TR001)in der engeren Auswahl. Es wird die OF1400 als Handgerät werden. Wenn dann irgendwann mal wieder Kohle da ist, kommt die Triton in den Frästisch.
Was du hast, brauchst du nicht leihen!😎
habe die Triton in 1400 Watt schon 3 Jahre und bin superhappy damit, ist bei unter dem Tisch montiert, würde ich wieder kaufen. Damals um €260,--- gekauft !
Ein sehr guter Bericht. 👍👍👍 Allerdings denke ich das bei so einem Preisunterschied die Triton eindeutig besser ist
Instablaster.
Hallo,
Wirklich ein guter Test und es deckt sich auch mit meiner persönlichen Einschätzung. Ich habe letztlich keine der beiden gekauft sondern eine DeWalt DW622 und würde mich wohl wieder so entscheiden. Preislich liegt die DW622 ähnlich wie die Festool1010.
Die DeWalt ist bis eine Der letzten ELU-Konstruktionem, der MOF97, aber mit zusätzlicher Möglichkeit für 12mm Schaft Fräser und 1400W. Toll und letztlich für mich kaufentscheidend war die geniale und sehr wirksame Absauigung ganz oben an der Maschine. Damit ist der Schlauch nie im Weg. Ähnliches gibt es sonst noch bei Makita und Perles. Bei der Dewalt geht die Absaugung durch eine dickere Führungsstange, also ist kein extra Spänerohr im Weg. Schau Dir die mal an.
Mit den 1400W macht die DW622 Fräse auch im Tisch eine gute Figur, wobei hier. Die Verstellmöglichkeit unten der Triton leider fehlt. Dafür hab ich dann was selbst gebaut.
Knapp war die Entscheidung zur Festool 1400, ist letztlich aber am Preis gescheitert. Für die 600€ -700€ bekomme ich letztlich ja fast eine Dewalt und eine 2400w Triton für den Tisch, was dann das Beste aus beiden Welten vereinen würde.
Warum man die kleine Festool kaufen sollte verstehe ich wirklich nicht. Für den Preis haben fast alle Konkurrenten bessere Konstruktionen am markt. Die Festool lohnt sich anders als die Festool 1400 und 2200 aus meiner Sicht eigentlich nur wenn man altes Spezialzubehör hat. Neben den von Dir genannten Gründen finde ich bei der kleinen Festool auch die Montage der Anlaufringe indiskutabel, dass man da immer noch mit einem Zentrierdorn arbeiten muss ist echt überholt - und das war es schon Ende der 90er...
Viele Grüße und vielen Dank für Deine Videos! Ich lerne daraus sehr viel!
Martin
prinzipiell alles richtige kritikpunkte.
wo aber einfach keiner dran klingeln kann, ist der formfaktor der kleinen und das phantiastisch geringe gewicht.
für ihre größe hat sie außerdem mehr als ausreichend power.
im tisch macht die nutzung nur mäßig spaß und vor allem die einstellung des parallelanschlags ist eine zumutung.
die grundidee ist aber super und ist noch heute konkurenzlos.
sei froh, daß du die 1400 nicht gekauft hast. der hohe schwerpunkt ist eine zumutung und der fräshub ist trotz der enormen höhe geringer, als der der 1010 (wahrscheinlich wegen des fastfix).
power hat sie ja und ein paar nette gimmicks, wie anschlagklemmung usw. aber die konstruktion als ganzes ist einfach überbezahlter mist.
ich würde sie nicht noch mal kaufen.
Als Kantenfräse das Akkumodell von Makita, für den Tischeinbau die große Triton und für alles andere die 1400er Festool (vor allem in Kombination mit der Führungsschiene).
die 1010 hab ich schon 2004 verwendet, wird echt zeit für was neues
Hat mir sehr gut gefallen wie du jedes Detail einzeln vergleichst. Vorallem die Frästischfunktion bei der Triton finde ich interessant. Allerdings hat das auch festool in einer adapterplatte für ihren Multifunktionstisch gelöst. Daher denke ich kam die Motivation das Feature nicht in die Fräse selbst einzuarbeiten. Auch lässt du die große Oberfräse von Festool außer Acht, bei der die Feineinstellung nochmal anders gelöst ist meine ich. Wenn du schon so ins Detail gehst bitte fair bleiben auch wenn die große Festool OF definitiv kein Heimwerkergerät ist.
Nichts desto trotz: Vielen vielen Dank für die vielen lehrreichen tollen Videos. Ist mittlerweile fast schon zu einer Sucht geworden ;P.
LG JSam
Danke für den ausführlichen Vergleich.
Ich kann aus eigener Erfahrung mit der 1400er Festool die Abstriche bei der Nutzung im Frästisch nur teilweise nachvollziehen.
Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich sie in Kombination mit dem Festool-eigenen Frästisch CMS-OF nutze. Der hat dann auch so eine nette Kurbel für die Höhenverstellung etc.
Ein Pluspunkt ist für mich dabei definitiv, wie schnell ich bei diesem System mit wenigen Handgriffen zwischen Tischfräse und Oberfräse wechseln kann.
Ich muss zugeben, dass ich das Geld dafür aber nicht selbst ausgegeben habe (sind dann nochmal paarhundert € für den Tisch - Definitiv keine Einsteigerlösung) sondern in der Hobbywerkstatt nur zu Besuch arbeite. Die Anwendung in anderen Frästischen kann wohl, wie du beschreibst, komplizierter sein.
Stabiles Video! Habe die große Triton im Frästisch und die kleine Festool (und die Makita Kantenfräse) im Handbetrieb. Bekomme jedoch jedes Mal einen mittelschweren Nervenzusammenbruch beim dem unnötig fummeligen Fräserwechsel in der Festool - mir fehlt da einfach ne dritte Hand. Nach mehrjährigen Gebrauch würde ich mir die kleine Festool nicht kaufen - hier wird imo zu wenig geboten für den Preis - der Anschlag und die Absaugung sind komplett Banane.
Die 1400er ist aber nicht die Große von Festool. Ich Habe die 2200er am Fästisch (CMS) und die 1400er als Handgerät. Mega!
Topp Kanal!
Und ich dachte immer, ich sei einfach zu deppert, um die 1010 richtig zu bedienen. Ist mir auch schon des öfteren passiert, dass die Maschiene die Frästiefe nicht gehalten hat.
Seitdem ich mir eine MFK gegönnt habe, nutze ich die 1010 nur noch zum Nuten. Hatte mir aber auch schon öfters überlegt, die 1010er durch eine 1400er zu ersetzen, alleine schon weil mir manches mal die nötige Frästiefe gefehlt hat. Nach dem Video hier wird der Gedanke sehr ernst.
Danke für die wertvollen Hinweise!
Hi Uli
Hab die 1400er seit beginn meines Hobby.
Kann sie nur empfehlen! Leistung satt, top Handling, und einfach nur Top!
Werde mir aber trotzdem noch die 2400er von Triton holen (für unter den Tisch😂)
Also, dann viel Spass damit 💪😎👍
ironischerweise ist der fräshub der 1400 kleiner, als der der 1010.
ich hoffe, dass die neu designte 1010 die kritikpunkte endlich in angriff nimmt. dann werde ich damit meine alte ersetzen.
die 1400 aber könnt ihr alle mal geschenkt haben - scheißteil.
Ich habe die MOF unter dem Frästisch von Heiko Rech (nach Guido Henn). Da macht das Fräsen echt Spaß uns selbst die Abplattfräser zwingen sie nicht in die Knie!
Sehr guter Vergleich/Erfahrungsbericht. Hab die mittlere Triton im Frästisch und als Oberfräse Trend T5. Die hat einen ähnlichen Anschlag mit Feineinstellung wie Festool.
Ich hatte zunächst eine billige Oberfräse, ich meine es war Kingcraft. Nicht nur zu wenig Leistung sondern auch schlecht verarbeitet. Mir ist beim Fräsen die Spannzange gebrochen und hat mir die gesamte Spindel um die Ohren gehauen. Ich konnte Gottseidank die Fräse schnell genug wegdrehen, sodass die Teile in die Werkstattwand eingeschlagen sind und ich unverletzt blieb. Auch Parkside und Co welche ich mir geliehen hatte hatten zu wenig Leistung und liefen unrund, von daher Finger weg vom Billig-Zeug!
Danach stand ich vor der gleichen Entscheidung....Festool oder Triton. Bei mir ist es die TRA001 geworden, welche wie bei vielen in meine Bosch GTS 10 XC TKS eingebaut ist. Die Laufruhe und Kraft find ich Mega, damit bin ich sehr zufrieden. Die Absaugung am Gerät selbst find ich persönlich nicht so gut, da muss ich mir noch einen Adapter im 3D Drucker bauen. Der Queranschlag ist Mist, da geb ich dir Recht, lieber selbst was bauen.
Ansonsten hast du alles gesagt und in meinen Augen einen tollen Test abgeliefert! Für mich kam das Video jetzt leider ein Jahr zu spät, ich hätte mich wohl dennoch für die TRA001 entschieden.
Danke auch, dass du nicht nur ein paar Stunden getestet hast wie viele andere, sondern wirklich Erfahrung gesammelt hast!
Die im Video als 'große' Festool bezeichnete OF1400 ist eigentlich die 'mittlere' Festool. Die eigentliche 'große' ist die OF2200.
Zum Thema Festool und Frästisch: alle drei Festool-Fräsen können in das CMS-OF Modul montiert werden.
Wie immer ein tolles Video! Die Kritik an der OF1010 und der OF1400 kann ich bestätigen.
@@DominikRicker Das stimmt leider. Ich habe diese Woche mein CMS-TS55R Modul verkauft und war erschrocken, dass nur noch ein CMS Modul von Festool verkauft wird und was für Wucherpreise bei eBay und Kleinanzeigen für die alten Module verlangt werden...
Das CMS-OF Modul kam früher mal 550 Euro, das ist definitiv ein sportlicher Preis und das Grundmodul kommt nochmal mit knapp 400 Euro dazu (als Anlehner an den MFT-3 Tisch der wiederum knapp 600 Euro kostet). Ein fertiger Oberfräsentisch (damit müsste man es vergleichen) kostet aber auch gerne zwischen 500 und 1000 Euro.
Nachtrag: Die Festool OF 2200 EB-Plus (also inkl. Systainer und kleinem Zubehör) kostet 800 Euro neu.
@@DominikRicker Ich habe tatsächlich nur mit dem CMS-TS55R (macht die TS55R Tauchsäge zur Tischkreissäge) gearbeitet und es taugt mir nicht. Das CMS-OF Modul wollte ich mir zulegen, da ich eine OF1400 habe die ich nicht benutze (die kleine Makita Oberfräse genügt mir für 99% meiner Arbeiten) und gern einen Frästisch hätte.
@@DominikRicker Werde ich machen ;-)
Ich habe einen MFT3 inkl. CMS-Seitentisch - für beides wollte ich ein (rollbares) Untergestell bauen und in den CMS-Seitentisch das OF-Modul einsetzen... Mal schauen was die Konkurrenz so anbietet, vllt. wird es ja ein Hybrid.
Guten Morgen, finde das Video ziemlich gut und sehr informativ, wie im übrigen such die anderen Videos von Dir. Ich kann Dir sehr gut zuschauen und vor allem sehr gut zuhören👍👍. Beste Grüße
Bezüglich der Absaugung ist Dewalt super, da durch das Hubrohr direkt am Fräser abgesaugt wird und der Schlauch oben an der Maschine befestigt ist, senkrecht
@@DominikRicker klar die DW621 und 622, kann man auch gut auf der Dewalt homepage erkennen. ich benutze die 622. Dewalt liefert zudem Spannzangen für 8&12mm mit. Danke für die super Videos
Hab auch die Triton. Aber mehr aus Geldgründen. Jetz bin ich sogar froh die Triton gewählt zu haben, da sie eingebaut im Frästisch ne Wucht ist 👍🏻
Die Festool 1400 unter die Sauter Einlegeplatte schrauben.
Die Höhenverstellung habe ich mit einem Wagenheber gelöst.
Richtig gut !
@@DominikRicker Die Einlegeplatte hat ca. 130€ gekostet.
Funktioniert alles sehr gut.
Allerdings benötige ich auch die OF 1400 in Verbindung mit der Führungsschiene.
Somit baue ich meinen Frästisch mal wieder um.
Er bekommt einen Fräslift mit einem 43mm Spannhals.
Passend dazu gibt es Fräsmotoren, wie z.B. die von Suhner.
Viele Grüße
Yorck
Lieber Dominik, klasse Video! Auch wenn Du kein Maschinentest-Kanal sein willst, finde ich Ergebnisse, die vom mittel- und langfristigem Alltagseinsatz geprägt sind, sehr spannend. Ich habe als Heimwerker noch immer die Grüne POF 1400 ACE und die reicht mir, auch wenn der Rest mittlerweile fast vollständig "blau" geworden ist. Hatte vor zwei drei Jahren erst überlegt, auf Triton umzustellen, aber dann länger nachgedacht: Wie oft fräse ich? Wie oft schraube ich die Grüne mühselig unter den Frästisch? Und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich für mich nicht lohnt. Zumal ich für die Grüne mit der Zeit so viele Tools (feinstufiger Parallelanschlag, Zirkelschablone, Frästisch, Führung zum Abrichten, ...) gebastelt habe, dass das Verhältnis Preis-Nutzen bei einer nicht zwingend notwendigen Neuanschaffung wegen Geräteausfalls aus dem Ruder läuft. Und bei Einlegeböden reicht mir die "blaue" Tischkreissäge. Aber vielen Dank und liebe Grüße Claus
Die Festool habe ich selbst nicht.
Habe aber die Triton TRA001 und noch eine GOF 1250 LCE.
Die Beschreibung der Tiefenverstellung zu Festool ist schon abschreckend gewesen. Als Du dann sagtest das Dir die Verstellung der Triton gefallen würde war ich irritiert.
Hier kann der GOF 1250 LCE von keiner der gezeigten Geräte das Wasser reichen.
Übrigens ist auch der Parallelanschlag zur GOF 1250 LCE am großen Bruder verwendet werden.
Das Thema Absaugung ist meiner Meinung nach bei der Triton etwas besser geregelt.
Die Triton TRA001 ist mir persönlich als handgeführte OF einfach zu groß und zu schwer, aber im Tisch ist sie klasse.
Also OF ist die GOF 1250 LCE einfach das beste was seit Jahren am Markt ist.
Beste Grüße
Sascha
Die große Festool lässt sich unter dem Tisch hängend ebenfalls mit einer schnell einsteckbaren und wieder entfernbaren Kurbel von der Tischoberseite höhenverstellen und sehr fein justieren. Bin mit der Maschine (samt Tisch) bisher sehr zufrieden, zumal ich mit einem zweiten Einsatz auch eine Festool-Tauchsäge in dem Tisch nutze.
Mit Tisch meinst du dann vermutlich das CMS, das es ja nicht mehr gibt, und das auch nicht sehr günstig war, oder?
@@SpeedyBK Den Tisch mit Einsätzen für verschiedene Maschinen gibt es meines Wissens immer noch (ob der jetzt CMS oder anders heißt, weiß ich gerade nicht). Ich benutze ihn wahlweise für die Oberfräse und die Kreissäge, das spart Platz in meinem kleinen Keller. Klar ist, dass Festool keine Discountmarke ist, aber die Qualität der Werkzeuge hat mich letztendlich überzeugt.
Hallo Dominik! Hab jetzt sooo viele Videos von euch in kurzer Zeit geschaut und die gefallen mir sehr! Danke dafür! Habe sehr viel gelernt.
Ich stell die Videos aber immer auf 1.75x der Geschwindigkeit 😅 ist dann angenehmer für mich zuzuhören (soll kein bös gemeinter Kommentar sein oderso, fand's witzig)
Ich stimme dir da weitgehend zu.
Habe Privat eine Of1400 (und ne Makita Kantenfräse) und in der Firma mehrere Festool Kantenfräsen, 2x Of1010 und 2 alte Elu Oberfräsen. Meine Meinung, Kantenfräsen: Festool minimal überlegen in der Feineinstellung für privat aber uninteressant wegen der speziellen Fräser. Als ich mir die Of1400 gekauft habe war ich zunächst etwas enttäuscht, denn die kleinere Elu mit 1300W ist spürbar kräftiger und unter Last Drehzahlstabil, ansonsten finde ich die Of1400 sehr schön, Fräser wechseln sehr gut, Absaugung passt, Kopierringe einsetzen sehr schnell, sehr universell geht von Lochreihen bohren bis hin zu großen Profilfräsern lediglich bei größeren Nuten, Taschen usw. fehlt mir persönlich doch etwas die Leistung um einen angemessenen Vorschub und Frästiefe zu ermöglichen. Bin am überlegen ob ich an eine gebrauchte Of2200 komme um diese im CMS einzusetzen und gegebenenfalls vielleicht mal mit Kopierringen. Bin im übrigen mit dem CMS OF zufrieden bis auf die etwas unpraktische Einstellung des Anschlags.
Die Of1010 finde ich überflüssig und vollkommen veraltet! Fürs Kantenfräsen fast schon zu groß für Nuten zu klein, Hubhöhe oftmals grenzwertig, Anschlag Schrott, Kopierringe einsetzen mit Schlitzschrauben und Zentriedorn, hallo im Jahre 2020 n. Chr. geht's noch?!
Die 1300W Elu wird bei uns auf der Arbeit fast ausschließlich zum Arbeitsplattenverbinder einlassen verwendet und wird definitiv dabei nicht geschont, unverwüstlich kraftvoll, wenn auch vom Komfort deutlich veraltet. Zu den Triton Oberfräsen habe ich keine Erfahrung würde mir aber dem Bauchgefühl was Wertigkeit an geht keine kaufen, kann mich da aber auch täuschen. Hätte vielleicht noch die Größte in Betracht ziehen können für einen reinen Einsatz im Frästisch aber nur als 3. Fräse jedoch da ich vor 2 Jahren günstig an ein neuwertiges CMS gekommen bin fällt das erstmal für mich weg, vielleicht überarbeite ich den Anschlag mal noch etwas.
@@DominikRicker ja ne OFK 700 haben wir auch noch auf der Arbeit, jedoch sehr selten in Verwendung da die bei uns nur für besonders empfindliche Beschichtungen verwendet wird, habe selbst noch nie damit gearbeitet.
Gut erklärt , hab eine OF650 baujahr 1981 von Festo und noch immer top, aber Preis war damals schon enorm, lg aus Luxemburg 🇱🇺🍺
Guten Morgen nach Göttingen,
es wird durch viele gesucht: die EierlegendeWollmilchSau.
Gefunden wird diese allerdings nicht. Dazu gibt es zu viele "Ansprüche" an die einzelnen Maschinen und Typen.
Ich hab die OF1400 von Festool, weil ich diese als ideale handgeführte Maschine aktuell für mich und meine Hobbyarbeiten sehe. Die Triton (ebenfalls die 1400er oder die 2400er) war dafür nie in der Auswahl, für mein Empfinden "zu klobig", die Auswahl an Systemzubehör zu klein.
Mir gefällt der Revolver-Griff bei der Festool sehr, sie kann trotz der Power auch einhändig gefahren werden, mit Schienen-Unterstützung sowieso. Die Absaugung bleibt je nach Fräserart eine Fehlerquelle (gerade Nuten mit größerem Fräser, als Absaugung den CTL 26), allerdings in dem Bewusstsein, dass es die staubfreie Fräse nicht gibt. Ob das bei der Triton auch so ist, wäre interessant gewesen (nicht jeder betreibt z.B. Möbelbau, aber trotzdem ist das Handling und die Absaugung im Kriterien-Bereich vorne)
Als "Ergänzung" die Makita RT 0700 für kleine Arbeiten. Klein, leicht, handlich. Ist z.B. für das Abrunden perfekt.
Interessant für einen Frästisch sind beide nicht (die 1400er = Perlen vor die Säue, keine Höhenverstellung von oben, die 0700er zu schwach), da würde mich die Triton schon reizen. Fraglich allerdings, wie anfällig die Höhenverstellung per Kurbel ist. War die nicht mal "ein Schwachpunkt"? Wie sieht es nach einem Jahr mit Austausch einer defekten Maschine aus? Nur über den Hersteller oder auch über Euch als Fachhändler?
Darum u.a. Festool: der Service (den ich bisher genossen habe) sehr gut, inklusive der Abholmöglichkeit einer Maschine von Zuhause. Diverse Fachhändler hier in Bremen. Ein "Begrabbeln" vor dem Kauf ist möglich. Die Triton erhalte ich nur im Internet. Kein wirklicher Vorteil.
Oder ich fahre irgendwann nach Göttingen... Dann wohl mal bis bald...!
Was mich bei den Festool Fräsen stört ist, dass die Kopierhülsen für jede Fräse anders sind und nicht zueinander kompatibel. Ich arbeite viel mit den Kopierhülsen und müsste mir für jede Fräse die Kopierhülsen einzeln kaufen.
Guter Vergleich, schade, das die Trend nicht mit im Reigen war. Ich hab mir mal, weil ich nicht so irre viel fräse, mal 'nen No Name Clone von der Triton gekauft. Was ich bei diesen Geräten gar nicht leiden kann, ist die Absaugvorrichtung aus Klarkunststoff. Denke, das die Dinger eigentlich Langläufer hinsichtlich deren Lebensdauer anzusehen sind, da ist (wenigstens bei meiner) diese Klarsichtgeschichte nicht so wirklich vertrauenserweckend, weil bessere Cellophanfolie. Bei den Markengeräten kann ich das nicht beurteilen, da komm ich eventuell irgendwann drauf, wenn meine sich verabschiedet. Aber danke für den Test. So finde ich das Klasse, ruhig und sachlich.
Sehr interessant und guter Vergleich. 👍👍👍
Servus!
Du hast in allen Kritikpunkten zur Festo recht. Ich hab auch noch die Festo OF 900 und ärgere mich genau mit diesen punkten rum.
Der Parallelanschlag ist wirklich ein graus, genau einzustellen! Auch die Sache mit der Tiefeneinstellung ist nicht akzeptabel, dass sich Festool da noch nichts "feineres" hat einfallen lassen... Ich hoffe auf eine Revolution von Festool und warte weiter😜!
Moin, drückt man bei der Triton den orangen Knopf in der Mitte des Griffes, ist die Drehfunktion des Griffes deaktiviert und man kann eintauchen ohne zu drehen 😉
Schön ist auch, das man die Feder entfernen kann bei einbau in den Tisch.
Die Absaugung im eingebauten Zustand ist so najaa, da geht viel daneben. Hat man allerdings nen 3D Drucker kann man sich für ein paar Cent ein Teil mahcen was die Absaugleistung erheblich verbessert, dies findet man z.b auf thingyverse
zum Glück muss ich keine Oberfräse unter nen Tisch klemmen .. hab nu gute alte HBS 250, eine DDR Abrichte/Dickenhobel (200mm) mit Frästisch.
Geniales Maschinchen, in die Hobelwelle lässt sich ein Schleifkopf schrauben und mit einer Vorrichtung kann man damit die Hobelmesser schleifen.
Bei der Fräse gibt es nur das Problem, dass neue Fräsköpfe nicht passen, sie hat ne 25mm Aufname und neue sind 30mm.
Das ganze auf Rollen, gibt auch nicht wirklich Bilder dazu im Netz.
wenn man DDR HBS 250 sucht findet man noch Bilder einer alten Ebay-Anzeige
Schon wieder ein grandioses Video von Dir / Euch, Dominik. Bin Heimwerker und habe die Triton fest im Blick als Tischoberfräse. Im Video hast du die große 2400W Variante im Bild aber keinen Ton darüber verloren. Bin mir nicht sicher, ob es diese oder doch die mittlere Variante mit 1400W wird. Wenn ich zeitgleich mit der Fräse eine Absaugung von 2000W am gleichen Netz habe, dann ziehe ich auf der gleichen Leitung 4400W. Fliegt mir da nicht die Haussicherung permanent um die Ohren?
Fazit, beide nicht das gelbe vom Ei. Bravo
@@DominikRicker Hey Dominik, ich wollte dir auch keine Worte in den Mund legen ;) Finde es halt bedenklich das der doch sehr teure marktfürher nicht uneingeschränkt gut ist ^^
D. Stephan
Doch, das ist er! Musst jedoch den Frästisch von Festool kaufen! Tja, der Marktführer weiss eben wie es geht! Oder du musst dir selber was basteln. Gibt genug Videos dazu💪😎👍
Habe mir gerade die trend t11 aus uk gekauft. Das wäre auch noch interessant gewesen, denn die Maschine macht (finde ich) sowohl im Tisch, als auch handgeführt eine sehr gute Figur. Ist bis auf die Höhenverstellung eine Dewalt 625. Habe dazu gleich noch Spannzangen 8 und 12mm gekauft. Tip: sind Normteile OZ12A 407E) und eine Spannmutter gekauft. LG Anna
@@annacraft danke für deine anregung :)
@@DStephan90 na dann viel Erfolg bei der Suche :-) LG Anna
Hab die TRA unten in Frästisch montiert. Hatte noch nie so eine tolle Oberfräse. Tra lässt sich nur von oben der Fräser wechseln, wenn der Plastikschutz über den Einschalter gerastet ist. Dann lässt sie sich ganz hoch kurbeln und der Fräser problemlos wechseln. Muss man vielleicht sagen.
@@DominikRicker Ich glaube er meint den Schutz gegen versehentliches Einschalten mit arretierter Spindel. Die Fräse lässt sich nur ausgeschaltet in die Arretierung bringen und nur wieder einschalten wenn sie wieder aus der Arretierung gefahren wurde. Die dafür verantwortliche gefederte Plastikabdeckuung über dem Einschalter wurde im Video nicht erwähnt oder gezeigt.
Ich habe gerade mal bei euch im Shop geguckt: Bekommt man bei der "größten" Triton neben der 12mm auch eine 8 bzw. 6mm Spannzange als Zubehör?
8mm gibts soweit ich weiss, 6mm kenn ich nicht, nur 6.35....
ja gibt es, aber noch nicht online (viel Arbeit derzeit in das kommende Shopupdate). Kümmere mich drum, dass morgen die Elementaren Dinge nachgepflegt werden
@@MaschinenhandelMeyer kein Stress, gut zu wissen, dass es sie gibt :-)
Ist die 1010 den wenigstens steifer als die 900? Ohne den Revolveranschlag ist die 900 kaum zu gebrauchen. Sobald man am Griff leicht nach unten drückt geht der Fräser ein paar Zehntel nach unten ☹️
Sag mal Dominik, hast du da um Minute 15:25 gespoilert, dass Festool bald einen Nachfolger der OF 1010 rausbringt? Wenn ja, dann würde mich der Zeithorizont dafür sehr interessieren!
Video ist ja schon etwas älter daher kleine Info. Die neue OF 1010 REBQ behebt alle Kritikpunkte ;)
Geld saß nicht so locker passt nicht ganz zum SantaCruz T-Shirt :-D
Top Video, die Triton Modelle haben die Heimwerker Latte schon ziemlich hoch gelegt!
@@DominikRicker Es gibt sehr gute Alternativen mit Perles und mit Trend. Die T11 hat ordentlich "Dampf" unter der Haupe für den Frästisch, läßt sich mit Kurbel verstellen, hat eine 8er +12er Spannzange und ist Handgeführt um Welten besser wie das Triton Zeugs. Das Preis-Leistungs Verhälnis ist Top.
@@DominikRicker Da ist mir der Typ so schon um den Faktor X sympathischer, als so manch anderer Zeitgenosse, und dann fährt der auch noch Propain. Wenn‘s jetzt auch noch ein neongelbes Spindrift ist…..
PS: Ich warte noch immer sehnlichst auf das Bike-Ständer Video. ;-)
@@DominikRicker Ich bin alt, vorsichtig und langsam. Ich war im September letzten Jahres das erste mal in Winterberg, und hab einen Anfänger-Kurs gemacht. Mich triffst Du eher auf Kyrhill, Fairytrail und Co.. Aber ich werd dennoch die Augen offen halten. Und die Entscheidung Leihbikes zu nehmen ist in meinen Augen völlig richtig.
Ja Festool und Neuerungen. Alt bewährt und gut. Einige Maschinen stammen noch vom Zeichentisch von Herholz.
Übrigen Last der Tisch der OF 900 und der OF 1010 Ich beide Maschinen. Wie viele andere Teile auch.
Was natürlich für eine gute Ersatzteilversorgung spricht.
Aber so langsam wie Festool sich erneuert, so schnell werden sie ins Hintertreffen kommen.
Für die Triton würde ich als Anschlag das Samurai JIG empfehlen.
ua-cam.com/video/2IMDZ2vs8NM/v-deo.html
Gut zu bauen und multipel einzusetzen.
Für die Festool vielleicht eine Runde Grundplatte mit einen definierten Durchmesser z.b. 15cm.
Erleichtert das Einrichten.
Viel Spaß beim Bauen euch allen. Andreas
Ja Festool ist finde ich in manchen Bereichen was Neuerungen an geht echt langsam, Bandschleifer, Sym60 Sockelleistensäge 1zu1 Holzher, die Bürstmaschine ist ein Dinosaurier, das Akkusystem völlig im hintertreffen min 8 Jahre hinterher, einzig die HKC55 fände ich interessant
10:30 Macht man doch eh mittesl Kopierring, nicht über den Teller, oder ?
Hi, ich bin im moment ab überlegen welche Triton ich mir für meinen Frästisch holen soll.
Preislich würde mir die mit 1010 W natürlich am besten gefallen, allerdings weiß ich nicht ob die mir leistungstechnisch reicht (zurzeit habe ich eine Bosch POF 1400 ACE also 1400W für den Handgeführten betrieb, die reicht mir von der Leistung her, und im Frästisch Provisorisch eine Parkside mit 1200W welche Leistungstechnisch auch ausreicht).
Der Preis von der 1400W wäre meine Schmerzensgrenze.
Hat vl jemand Erfahrung mit der 1010W und vl sogar einen Vergleiche zu der 1400W und kann mir sagen ob für die meisten Sachen eine 1010W Maschine reicht?
Viele Grüße
Simon
Die 2,4kw ist nicht soo viel teurer aber heiliges Bleche geht das Teil ab. Nachteil, ist vom Gewicht her etwas schwer aber dafür bekommt man auch unfassbare Power.
Moin Dominik spannend. Was passen für Spanzangen in die maschinen und welche sind dabei.
Wenn beide Konstruktionen schon etwas älter sind werden in allen Maschinen keine Bürstenlosen motoren sein. Richtig?
Wie sieht es mit der Regelung aus?
Na, zumindestens eine Mafell hätte ich erwartet. Was die Amis können ist Marketing, deshalb heißt Black & Decker jetzt auch DeWalt - drin ist aber das gleiche. Deshalb versuche ich bei Maschinen immer was deutsches zu bekommen. Marken haben wir mit Bosch, Festool, Fein, Mafell, Duss etc. Genügend für die Auswahl. Ich erwarte da bald eine Konsolidierung....
Ich hab jetzt schon 3 OFs von Festool, nicht ganz billig, aber sehr gut. Und jede für ihren Zweck. Im Wettbewerb mit einer Tischreservierung sollten die Dinger eh nicht stehen. Und rein für den Frästisch gibt es inzwischen bessere fräsen mit quick-Release...
Aber nette Idee so einen Praxistest zu machen. Und dass deine Elu noch läuft ist doch klasse und Ressourcen schonend ! Spart Geld für anderes ...
@@DominikRicker Ja, ich hatte den Titel gelesen. Aber man kann ja mal vorschlagen, den Vergleich etwas weiter zu streuen. Gerade eine OF2200 wird ja nicht jeder kaufen, aber sich wundern, ob die Maschine es bringt ( IMHO: Jein, ein Monster als Handoberfräse aber mit durchzug, dass es die Tür unten durchzieht. Im nicht mehr erhältlichen Frästisch des CMS Systems sehr gut ( Mit 50mm Falzkopf grandios ) und sehr guter Absaugung - aber Verkanntung bei der Höheneinstellung. ) Ich würde mir heute eine OF1400 und eine MFK700 kaufen. Damit kann man so gut wie alles erschlagen. Frästisch würde ich komplett mit eingenem Motor aufbauen und zur Not noch eine Origin Shaper für die Spezialitäten.
Ja, Hobby kann teuer sein - Modellbau , Eisenbahn etc. die reinen Spielwert haben. Beim Möbelbau sollte man immer dagegen rechnen, was man an Möbeln spart, die zugleich noch höherwertiger sind als das Pressspanzeugs aus dem Handel. Da macht tolles Werkzeug dann einfach Spaß und die Oberflächen sind unvergleichlich ( Ausrissfrei, glatt, masshaltig, etc.) Und das gefühlt bleibt, wenn man im selbstgebauten Bett liegt, den selbstgebauten Eichentisch hat, den Schuhschrank der exact in die Nische passt, etc. ) Es gibt also kein Grund am falschen Ende zu sparen - und für irgendwas muss doch die ganze Arbeit zum Geldverdienen sich lohnen .....:D
@@DominikRicker Wow, Netto ? Ja , da geht die Schere jetzt wohl immer weiter auf. Und auch ja, man braucht nicht jedes Werkzeug am Anfang. Und auch nicht für jeden Zweck das Markenprodukt - da bin ich auch voll bei Dir ! Bei der Leistung habe ich immer meine Zweifel: wenn ein Gerät 2200 Watt an elektrischer Leistung aufnimmt, wird es das noch lange nicht abgeben. Insofern sind zwei Maschinen die 2200 Watt aufnehmen nicht unbedingt gleich Kräftig. Ich erinnere nur an deutsche Motoren mit kleikner 2 Liter Hubraum, die mehr Leistung bringen als amerikanische 8 Liter Boliden. ( Wobei letztere einfach geil klingen )
@@DominikRicker Ja, das mit dem Häuschen ist eine fürchterliche Blase und Grundbesitz sollte nicht vererbbar bzw. kaufbar sein - die Erde ist eine Kugel udn kein unendlicher Markt. Aber das wird nun doch zu politisch und da könnte ich mir die Finger wegfräsen :D
Ach ne Altendorf ! das wäre ein Traum, auch wenn die kleine aus China oder Brasilien kommt ( weswegen ich letztes Mal dort nicht zugeschlagen habe) Aber bei der Öst'reicher fällt immer die Kurbel ab ...
Also kommen wir zurück zum Video: : Wenn schon billig, warum dann nich eine Einhell ? Für unter 100,- ? Ich habe eine Mauerfräse von denen gekauft ( war 10 ,- Euro teurer als ein etwas besseres Mietgerät am Tag; lebt immer noch - das Ding hat sich wirklich gerechnet.
Ok, aber das Video ist gedreht und hochgeladn. Danke, dass Du Dir die viele Mühe machst !!!
@@peacekeeper5119
DeWalt ist ganz sicher kein Black & Decker und in einer Dewalt sind auch keine Black & Decker Teile drin. Im Gegenteil. Den DeWalt Fräsen siehst du auch heute noch die ELU-Vergangenheit an, alleine nur an der Gehäuseform. Elu wurde zwar von Stanley (zu der auch Black & Decker gehören) aufgekauft und zu DeWalt "umgelabelt", aber das war es auch mit den Gemeinsamkeiten. Wer noch ältere DeWalt Geräte zu Hause hat, findet eher ELU-Teile drin als Black & Decker-Teile.
Meine Dewalt 625 E ist so ein Modell. Sie ist noch die ältere Generation mit 1800 Watt Leistungsaufnahme statt den neueren mit 2000 W, aber ansonsten ein feines Maschinchen und macht der ELU-Vergangenheit alle Ehre.
DeWalt ist ganz sicher kein Black & Decker. Marketing hin oder her. Black & Decker Geräte gibt es nach wie vor im Handel zu kaufen. Und dass die Amis nur Marketing können, halte ich auch für ein Gerücht. Es ist ein anderes Land, mit anderen Traditionen und einem anderen Selbstverständnis als hier. Daher arbeiten die anders, bringen andere Maschinen auf den Markt und machen auch sonst noch vieles anders als der Deutsche. Inwiefern das Gut oder Schlecht ist, mag ein jeder selbst entscheiden. Es ist halt anders. Aber ganz so blöd ist der Ami auch nicht.
Da fällt mir ein Spruch ein: Am deutschen Wesen, soll die Welt genesen. --> Lieber nicht. Jeder und alles hat seine Vorzüge und Nachteile. Dem einen gefällts, dem anderen nicht.
@@gustavgans6013 Gut, da sind wir unterschiedlicher Meinung. Auch die deutschen Marken nutzen Synergie Effekte und so manches z.B. von Festool kommt aus Ungarn.Deshalb glaube ich, dass innerhalb des Stanley B&D Konzerns sicherlich auch Teile ausgetauscht werden. Moderne PLM Lösungen machen concurrent engineering zu einem Kinderspiel. Ich weiß nicht warum die Elu Handwerkzeuge nicht mehr produziert werden, nachdem diese Sparte von elumatec an Stanley verkauft wurde. Ich vermute amerikanische Marketing, weil DeWalt eher nach "unserer kleinen Farm" klingt als Elu. Da ich Elu aber heute nicht mehr kaufen kann, sondern nur noch DeWalt konzentriere ich mich eher auf die noch vorhanden "deutschen" Fabrikate. Hergestellt wird sowieso viel in China (siehe Altenburg 6WA) oder anderen Ländern. Aber wie bei Apple, findet dann wenigstens das Design noch in Deutschland statt. Eine ähnlichen Glaubenskrieg kann man sicherlich auch bei den Handhobel aufmachen: Eisen vs Holz.
Beim Zubehör, vor allen Kopierringe, hat m. W. Festtool die Nase vorn. Das rechtfertigt aber nicht den überzogenen Preis. Bei allen anderen Punkten, die kreisrunde Grundplatte, die Integrierbarkeit in einen Frästisch und Preis/Leistung siegt bei mir die Triton.
Es gibt ja nicht nur die beiden Marken. Z.B. sehe ich die Geräte von Trend mindestens gleichwertig. Für meine Anwendungen reicht bis jetzt die kleine Makita.
Das ist das schöne bei dir /euch, man erhält reaktionen/antworten. Wollte nicht kritisch nur kommentierend, evtl. ergänzend schreiben. Mein Kommentar war eigentlich an diejenigen, die in vielen Videos nur die üblichen Verdächtigen gezeigt bekommen. Die Trend z. B. hab ich nur beim Robert (Küstenholz) gesehen. Das ihr die kennt und auch die Makita dem Profi, zumindest allein, nicht reicht ist einleuchtend.
Danke für deine Mitteilung.
(Lim Tao = "Weg der einfachen Idee". Im Sinn von unkompliziert, effektiv handeln. #Kampfkunst. Ist aber auch ein Lebensmotto) Gruß Thomas
Danke! Interessant, sympathisch, informativ, ...
Danke dir für das gute Video. Will mir mir meine Werkbank mit Oberfräse ausrüsten und hatte mich da noch nich ganz entschieden aber jetz schon werd mir die Triton holen mit passender Festplatte is dann Oberfräse Nummer 3 aber davon kann Mann eh nie genug haben 🤣
Welche Spannzangen gibt es denn für die Triton Oberfräsen? Gibt es denn bei der 1400 Watt-Variante eine 12mm Zange oder gibt es für die 2400 Watt-Variante eine 8 mm Zange?
Gibt es, hängen etwas da wir nebenher an einem neuen Shopsystem arbeiten. Bei Bedarf gerne per Mail anfragen wenn noch nicht online
Die Gewindeaufnahmen sind bei beiden gleich . Es gibt auf jeden Fall 8mm , 12mm , 1/4 zoll , 1/2 zoll und es kann sein das es auch 6mm Spannzangen gibt .
Die Gewindeaufnahmen sind bei beiden gleich . Es gibt auf jeden Fall 8mm , 12mm , 1/4 zoll , 1/2 zoll und es kann sein das es auch 6mm Spannzangen gibt .
Danke für die Infos. Dann werde ich mir die 1400 Watt Triton mal näher ansehen. Ich denke der 2400 Watt-Brummer ist mir doch zu heftig
Also ich habe dir kleine Triton und habe mir die orginal 6 mm Spannzange dazu gekauft.
Ein interessantes Video 👍👍👍
Von meinen 5 Oberfräsen die ich im Gebrauch habe gefällt mir die neue Festtool OF 1400 eq am besten gut das ist im Vergleich zu den anderen auch die teuerste .
Das ist die einzige Maschine die 12 mm Fräser aufnimmt.
Die liegt gut in der Hand und es ist schön damit zu arbeiten 👍👍👍.
Eigentlich wollte ich erst eine Trend t 11 Oberfräse kaufen war aber irgendwie nicht sofort lieferbar.
@@DominikRicker Hallo Dominik, ich fertige nebenberuflich noch Holzdeko für Weihnachtsmärkte und kleinmöbel...Mache weiter so interessante Videos 👍👍👍.
Gruß Torsten
Ich hab ne Triton für meinen Frästisch gekauft... Das Ding ist so elend gut durchdacht... Gut, ich bin Hobbyfritze, klar, meine Festool OF 1400 war overkill, das wusste ich von Anfang an... aber ganz ehrlich? Wenn ich nicht ne Tauchsäge, nen MFT und Schienen hätte, würde ich das Ding verscherbeln gehen. Festool ist gutes Werkzeug, keine Frage, aber den Mehrpreis sehe ich, nochmal als Laie, nicht in Mehrleistung gerechtfertigt.
Eventuell in der Langlebigkeit, aber ich glaube beide Geräte werden mich überleben :D.
Würde gerne was zur Sicht auf den Fräser im Betrieb wissen. Habe eine kleine Makita rcj700 (oder wie die heißt) und das ist für mich immer absoluter Blindflug. Die Absaugung ist katastrophal, sogar so mies, dass ich lieber ohne Absaugung und den Plasikschutz dafür arbeite, weil ich dann wenigstens ein bisschen was sehe und der Unterschied bzgl. zugedrecker Werkstatt minimal ist. Ich baue mir rechts und links auf der Werkbank dann Hihe Bretter an, damit sich der Dreck wenigstens nicht im ganzen Raum verteilt. Dazu kommt die Spannzange, die ich beim 8 mm Schaft schon mit aller mir möglichen Gewalt mkt 2 Schlüsseln festziehen muss, damit der Fräser da bleibt wo er sein soll. Gerade Schwalbenschwanz in Hartholz zieht es den Fräser dann nach unten raus.. Schon einige Gratnuten damit versaut.
Leider wird das Gerät ja immer gern überall empfohlen (also die Makita), ist in meinen Augen aber neben dem Bosch 12v Schrauber mein größter Fehlkauf. Ich liebäugel ja mit der OF 1400. Da es jetzt kein dringend notwendiger Bedarf ist, bleibt es beim Liebäugeln.
Für die Festool Oberfräsen kann man sich die Teile für die Höheneinstellung fürs CMS Modul auch als Ersatzteile bestellen. Damit bekommt man für ca 100€ eine sehr hochwertige Höheneinstellung für den Frästisch. Habe das in meinem selbstgebauten so eingebaut. Funktioniert perfekt.
@@DominikRicker Ich meine nicht das ganze OF-CMS Modul, sondern nur die Höheneinstellung davon, also Spindel, Kurbel, 2 Kunstoffteile und Kleinmaterial. Man kann sich die ca. 20 Einzelteile mit Hilfe von Explosionszeichnung und Ersatzteilkatalog raussuchen und einzeln bestellen. Festool hat eine 10 jährige Ersatzteilgarantie, d.h. die Teile sollte man noch bekommen. Diese Höheneinstellung lässt sich unter fast jeden selbstgebauten Frästisch schrauben und erlaubt eine bequeme Einstellung von oben. Mit meiner OF 1400 funktioniert das perfekt.
Ernst's Blog wird mittlerweile sogar als set angeboten, glaube war bei mikes toolshop. Bin mir aber nimma sicher
@@niederbayerDominic Jop, war bei mir :-) Danke fürs erwähnen.
@mike‘s toolshop
Und wie finde ich das Teil am besten unter den 5000 Festool Teilen die du hast?🤷🏾♂️😂
P G gib in die Suche fräslift ein?
in dem Vergleich hätte ich gerne noch eine Trend gesehen, am ehesten wahrscheinlich die große T11. ansonsten, vielen dank für den vergleich
Die Triton MOF würde ich wegen der "Höhenverstellung" als potentielles Unfallrisiko beim handgeführten fräsen einstufen! Mit spitzen Fingern den Ring ziehen, um in das Werkstück einzutauchen ist schon echt schräg. Ich habe sie gekauft, um sie in meinen Frästische einzubauen - dort arbeitet sie zu meiner Zufriedenheit. Handgeführte Fräsen gibt es auch noch von Trend oder DeWalt
Man muss auch nicht am Ring ziehen, sondern kann ihn einrasten lassen.
@@MaschinenhandelMeyer Richtig, aber um in das Werkstück einzutauchen muss ich mit meinen Fingern am Ring ziehen, da das die Sperre löst. Ich würde die Fräse lieber mit beiden Händen wirklich festhalten. Habe immer noch Respekt vor so einem Ding! Mir persönlich ist die Klemmung der Säule durch drehen des (runden) Handgriffs die sympathischte Möglichkeit. Alles wofür ich Finger vom Griffe nehmen muss oder gar erst suchen muss (weil so unergonomisch versteckt) ist für mich nichts. Wie gesagt: ich habe Respekt vor der Oberfräse, wenn der Motor läuft und spätestens dann, der Fräser sich nicht mehr im Korb oder sich im Werkstück befindet...
Zur besser Nutzbarkeit sollte ihr die 8mm Spannzange dazu Packen oder mindestens Anbieten.
Erleichtert die Entscheidung für eine solche Fräse ungemein.
Viel Spaß beim Bauen euch allen. Andreas
Danke, unsinnige Angaben entfernt
Wenn ich eine Oberfräse unter meinen Frästisch verbaue, wird die dann zur Unterfräse? Wie immer sehr informatives Video!
In dem Fall darfst Du leider nicht mehr mit den gängigen Oberfräsern arbeiten, sondern braucht auch die speziellen Unterfräser die leider viel teurer sind !
Und wenn man den Frästisch auf den Kopf stellt und das Werkstück von unten dagegen drückt, gehen dann die normal Fräser wieder?
@@AwAtA2k Ja, so mach ich es auch. Am besten den Tisch an die Decke schrauben. Schutzbrille und gute Absaugung sind dann Pflicht.
@@AwAtA2k dann musst du die australische Variante nehmen, die ist dafür ausgelegt
@@philipp9800 Triton ist doch australisch, von daher passt das :P
Ich habe keine guten Erfahrungen mit der Triton Oberfräse gemacht. Stationär unter einem Frästisch montiert machte der integrierte "Fräslift" schlapp. Das hochkurbeln funktionierte nicht. Es schien so, als ob das Gewicht des Motors für die Mechanik zu viel war. Mechanik rutschte durch. Und noch schlimmer, trotz Arretierung vorstellte sich die Höhe während dem Fräsvorgang. Bedienungsfehler (leider) ausgeschlossen. Habe sogar befreundeten Tischler um Rat gefragt. Sehr enttäuschend, weil diese Fräslift-Funktion hat nur die Triton....auch der Motor hatte keine Anlauf-Automatik... tja....Neue Triton umgetauscht, zweite bekommen....gleiches Problem!! In einem Heimwerker-Forum konnte ich dann lesen, das einige ebenfalls diese Erfahrungen gemacht haben. :-(
Klar...ich könnte mit der Hand unter den Tisch und am Rad hoch und runter drehen...aber das wäre umständlich und nicht im Sinne des Erfinders. Also, Triton zurück, Geld wurde estattet und glücklich in die Festool investiert! Jede Minute Arbeiten mit dieser Maschine ist ein Genuss!
Welche Festool hast du gekauft? Und wie machst du das dort mit dem Lift?
für den Untertischgebrauch musst du auch die Feder ausbauen ;-)
@@TheSundancer69...klar, hab ich gemacht!!
Hallo, die Triton haben keine metrischen Gewinde oder? Beim Einbau in den Frästisch hat man dann große Probleme beim befestigen der Fräse, oder? Wo bekomme ich diese Schrauben her? Vielen Dank und Liebe Grüsse Manfred Neulinger
Ich habe mir vor kurzem eine Triton in meinen Tisch eingebaut, und zwar mit den Original-Schrauben. Die Platte habe ich bei plastik-parts bestellt, hat problemlos geklappt
Tut mir Leid Mannfred aber dass stimmt nicht. Triton ist ei n Europäisches Produkt und nützt daher metrische Schrauben. Die Spannzangen sind sowohl Zoll als Metrisch verfügbar (6 mm, 1/4 ", 8 mm, 12 mm und 1/2"). Bei mein MOF001 sind alle Grössen Spannzangen erhältlich obwohl die Machine eigentlich für 8 mm gedacht war. Dabei ist vom Hersteller her eine Einschränkung am Fräsdiameter gesteltt. Die Fräser dürfen nicht grösser sein als 50 mm Diameter.
Hallo Dominik,
Die Oberfräsen von Festool lassen sich doch prima in dem CMS System als Tischfräse einsetzen.
Ich habe selbst die OF/TF 1400 und bin sehr zufrieden.
Würde sie wieder so kaufen!
Problematisch ist aber, dass es dieses System nicht mehr gibt. Mit viel Glück findet man nur noch ein gebrauchtes.
@@84erMaxe habe ich auch mit Entsetzen festgelegt.
Weiß jmd warum?
@@Chaosm4n ging da wohl um irgendwelche neuen Bestimmungen die mit diesem System nicht mehr eingehalten werden konnten, ist aber für bestehende kein Problem
Das CMS gibt es nicht mehr, da sie die neue Norm nicht mehr erfüllt.
Alte haben noch Bestandschutz und dürfen weiter betrieben werden, neue jedoch nicht mehr verkauft werden, da nicht sicher....
www.mikestoolshop.at/festool-cms-system-was-ist-da-los
Kann wohl umfallen 🙄
Ein großes Thema bei den Ober-Fräsen ist Präzision beim Eintauchen. Wenn die Maschine da hin und her wackelt ,was bei No Name Dinger oft der Fall ist. Werde ich schon ma unglücklich. Wenn da einer von euch Wert darauf legt dann zu Festool greifen, denn andererfals wird das schon wieder eine Retoure. Aber zu Triton kann ich nichts sagen, könnte ja sein dass die es auch mitmacht.
Was für eine Aufnahme hat denn die Triton? Habe gelesen, diese soll nicht metrisch sein. Es würden dann die x mm Fräser nicht passen.
Ausgeliefert wird die große Triton (2400 Watt) mit einer 12,7 mm Spannzange, entspricht 1/2 Zoll. Es gibt Spannzangen in 6,35 (1/4 Zoll) 6mm, 8mm und 12mm im Handel zu kaufen. Damit sollte eigentlich alles möglich sein.
Michael Mayer Die TRA001 wird sogar mit zwei Spannzangen geliefert neben der zöllischen 1/2zoll ist auch eine 12mm Aufnahme im Lieferumfang dabei.
Danke euch allen für die Infos
Mich würde interessieren, wie sich die BOSCH GMF 1600 CE im Vergleich dazu schlägt. Vor allem, bei einem Einsatz als Tischfräse. Die Triton hat ja diese Kurbel. Was hat im Vergleich dazu die Bosch? Ich glaube auch, dass Bosch die modernere Technologie hat. Leider findet man darüber keinen Bericht.
@@DominikRicker Danke, bin schon gespannt, wie sich die Bosch schlägt.
Ich kann mir morgen mal im Keller die GOF 1600 anschauen. Wenn ich mich recht entsinne, kann man die auch durch die Bodenplatte verstellen. War aber so umständlich, das ich mir noch einen sauter Lift gekauft habe.
Die Bosch GOF 1600 und GMF 1600 sind die gleichen Maschinen (Motor). Bei der GOF Version ist nur der Tauchkorb für den Einsatz als Oberfräse geliefert. Bei der GMF Version ein anderer Korb ohne Tauchfunktion, nur reine Feineinstellung in der Höhe für die Kantenbearbeitung. Und dieser zweiter Korb GKF 1600 (1600A001GJ) ist nicht nur für die Kantenbearbeitung gedacht, sondern für den Einbau als Tischfräse mit Höheneinstellung mittels Sechskantschlüssel von oben! Der Wechsel zwischen den beiden Körben erfolgt schnell mittels Schnappverschluss. Also GOF 1600 und den zweiten Korb als Zubehör dazu kaufen. Hatte dieses System und sehr schnell wieder verkauft und eine OF 1400 mit CMS System gekauft. Finde es 1000 mal besser.
Schöner Vergleich, obwohl mich die Spannzangen im Aufbau von der Triton interessiert hätten.
Ich habe die Festool OF 1400, für die Kanten eine kleine Makita und bin jetzt noch auf der Suche nach einer für den Einbau in den Tisch. Bin aber noch nicht sicher wie ich das mache. Einen fertigen Lift von UJK, Triton oder Eigenbau. Von der Genauigkeit tendiere ich zu einem fertigen Lift, bin bei der Triton nicht ganz sicher ob die Feineinstellung wirklich Fein ist.
Wenn es eine Triton wird, kommt nur die CMT in Frage. Ich brauche eine 8er und 12er Spannzange, die ist bei CMT dabei, Triton nur die 12er.
@@DominikRicker
Das denke ich mir das man die nachkaufen kann, aber bei der CMT sind beide dabei.
Mit den Spannzangen meinte ich aber auch die Anzahl der Schlitze zum spannen. Sehr oft sind bei billig Geräten nur zwei Schlitze zum spannen.
Hallo Dominik, was ist mit der OF 2200 hast Du sie vergessen? Gruß Niels Brock
Hallo Niels, nicht vergessen, aber mir kam der Vergleich mit einer 900€ Oberfräse auf einem Heimwerkerkanal etwas schwierig vor.
Moin, ich hatte ein kleinen Unfall mit der Triton Tra 001 und Schwierigkeiten Ersatzteile zu bekommen bzw. eine Werkstatt, die eine Reparatur durchgeführt. Mein persönliches Fazit, läuft die Triton ist sie hervorragend. Geht sie kaputt, wird es schwer.
Welche Teile werden denn benötigt? Ein Garantiefall kann ausgeschlossen werden?
@@MaschinenhandelMeyer
Hallo, danke für die Nachfrage. Ich habe sie aber schon einmal zwecks Ersatzteilbeschaffung angeschrieben. Sehr netter und schneller Kontakt, aber leider ohne Erfolg. Sie hatten mir geschriehen zum aktuellen Zeitpunkt keine Ersatzteile besorgen zu können. Mittlerweile habe ich die Teile aber organisiert und meine Oberfräse selbst repariert. Damit war ich aber fast ein halbes Jahr beschäftigt.
In Zeiten von Corona ist die Lage allgemein leider etwas angespannt :( Schön, dass die Fräse nun wieder läuft.
Schwierige Entscheidung erstmal. Der enorme Preisunterschied hilft aber dann schnell. Und schön, dass auch die göttliche Schöpfung in Grün mal entzaubert wird. In meinem Fall wäre die triton 1400 die perfekte Wahl, gerade wegen der Vorteile beim Einbau. Danke für das Video!
@@DominikRicker Aber Dominik. Wie kannst du es wagen!? ;-)
@@DominikRicker aber nur mit dem teuren veganen
@@DominikRicker LOL
Hallo Dominik, die kleine Triton hat zumindest augenscheinlich keinen orangenen Drücker um die Fräshöhe schnell einzustellen, was ja speziell beim Einsatz im Frästisch sehr viel Komfort bringt. Kann die Kleine dass denn auch? Gruß und danke für die informativen Videos!
Im Frästisch brauchst du das nicht - die Verstellung wird komplett über das Gewinde der Feineinstellung gemacht.
Den Drücker braucht man nur um im handgeführten Betrieb die Arbeitshöhe der Maschine schnell auf den Anschlag zu "nullen" und dann die Eintauchtiefe (meist sind max 6mm zugelassen) dann mit der Feineinstellung zu machen.
Sehr interessant. Warum gerade diese beiden Marken? Gibt ja auch noch Makita und keine Ahnung... (Marlboro, Stuyvesant etc.)
Triton kann das Zubehör von Trend verwenden hatte ich mal gelesen. Gerade der Parallelanschlag soll sehr gut sein.
Auf der anderen Seite würde ich mir sowieso eher die große Trend für den Frästisch und die kleine Trend als Handmaschine holen
Dominik was ist aus dein Meisterstück geworden
@@DominikRicker ok ich kann es verstehen
Sehr sachlich unvoreingenommen, sehr gut. Sonst lese ich bei einigen Kanälen Titel von Festool und am Ende geht es um Bosch. 😂
Ich habe die POF 1400 von Bosch. Großer Makel: "Die kommt nicht so tief runter".
Die Feineinstellung ist da aber für grün ungewöhnlich gut gelöst.
Moin Dominik!
Vielen Dank für diesen ausführlichen Vergleich und Vorstellung im Detail!👍
Eine Frage hätte ich da aber noch.
Zur Nutzung einer Oberfräse in einem Frästisch, welche würdest du von den Triton nehmen: die 1400W oder 2200W Version?
Ich persönlich tendiere immer zu groß und kraftvoll, aber muss das immer sein?
Schöne Grüße
Mario
Ich habe die Triton mit 2400watt in meinem Tisch und bin sehr zufrieden mit. Preislich sind die 1400watt und die 2400watt sich sehr ähnlich. In einem Tisch ist das Gewicht der Maschine ja egal, also würde ich die große empfehlen. Handgeführt finde ich die Triton unhandlich. Da nutze ich lieber meine gof 1250. Welche mir übrigens wegen dem schrägen griff besser in der Hand liegt als die festool mit dem geraden Griff. Ausserdem sind bei der Bosch die Griffe auf gleicher Höhe, was mir auch besser als bei festool gefällt
Tolle sachliche ausführliche Erklärung. Bleibt nix mehr für uns übrig 👍
@@kriegst_n_keks7734 Vielen Dank für die Info!
Muss mich noch ein wenig in die Materie Holz rein finden. Scheint aber im groben fast wie bei Metall. 😉
Hab die Oberfräse von Parkside...also das billigste vom billigen. Aber ich muss sagen mit 1200 W macht die einen ganz guten Job =)
@@DominikRicker würde mich freuen ein statment von euch dazu zu bekommen =)
@@gobidaff6813Statement
Frage. Ist die Triton 1400 Watt ausreichend oder empfiehlt ihr lieber 2400 Watt Variante. Ich hoffe ihr könnt mir helfen Lg Mike
Kommt drauf an, was du machen willst, aber ich sag mal, in 98% der Fälle sind 1400W locker ausreichend. Und in den restlichen 2% fräst man halt in 2 oder 3 Schritten. Ansonsten muss man ja auch die Handlichkeit bedenken. So ein 8 kg 2400W Monster ist halt handgeführt fast unbrauchbar um zum Beispiel Kanten abzurunden, oder mit dem Bündigfräser eine Kontur zu kopieren. Für mich sind die 2400W Teile halt nur was für den Tisch oder für Zimmerleute.
Und warum sollte man jetzt die Festool nicht als Frästisch verwenden? Das wurde leider nicht erklärt?!
Vor 20 Jahren? Du hast dir mit 5 eine Oberfräse gekauft 🤔😉
Ich habe eine alte blaue Bosch GOF 1300 ACE, immer noch top zufrieden.
@@DominikRicker stimmt könnte ich auch mal WEGFRÄSEN...
Als Besitzer des Festool CNC Systems muss ich der Beschreibung was die Einsatzmöglichkeiten der Festool angeht, vehement widersprechen. Bei mir macht sie unterm Tisch eine sehr gute Figur, ausserdem super vom Tisch oben zu verstellen
@@DominikRicker ja genau
was ich überhaupt nicht verstehe:
die OF1400 hat weniger hub, als die of1010 und einen schwerpunkt, der geradezu lächerlich hoch ist.
wie die hier so gut weg kommen konnte, ist mir ein rätsel.
ich fräse damit nur noch schallexe ein - und auch das nur, weil sie eben die power hat.
ansonsten interessanter beitrag.
Moin Der Schreiner, ich habe viel mit den großen Fräsen von Elu/DeWalt und Mafell gearbeitet und ab einer gewissen Leistung wird bei allen der Schwerpunkt etwas kippeliger.
Schallex habe ich gerne mit dem Scheibennutfräser hergestellt. Da kannst du das Türblatt waagerecht liegen lassen und ein Kippeln ist so gut wie nicht vorhanden. Gruß, Dominik
ist zwar schon etwas her, möchte doch etwas richtig stellen. Die OF1400 hat 70 mm Hub, die OF1010 hat nur 50 oder 55 mm. Ich selbst habe die OF 1400 Das ist die beste die ich je hatte. Wenn man mit kurzen 8 mm Fräsern arbeitet fährt man die Fräse schon weit nach unten und der Schwerpunkt wandert mit. (hab auch noch eine OF900). Hatte auch die Bosch GOF1250, die ich aber weit weg verkauft habe dass sie mir bloß nicht mehr zurück kommen soll. Dann hatte ich noch eine Dewalt 621 bestellt, welche ich aber nach dem 1. maligen einschalten gleich wieder zurück geschickt habe (selbstverständlich ohne damit gefräst zu haben. Bei einer neuen Maschine dürfen einfach keine derartigen Vibrationen auftauchen. Und das war egal ob mit oder ohne Fräser.
Gruß Jürgen.
@@jogywa62 Ja, die Bosch GOF1250 ist ein Graus. Da ist nicht einmal die Bodenplatte plan.
Aktuell habe ich die Festool OF 1400 und die Makita RT0702, beide sind hervorragend, aber für unterschiedliche Zwecke geeignet.
Mein Vater hat damals viel Geld für Metabo ausgegeben. Die Maschinen sind alle > 30 Jahre alt und arbeiten (abgesehen vom "kleinen" Bohrhammer, der einen Lagerbruch hatte) heute noch, als wären sie frisch vom Band. Aktuell baue ich neue Lager in den Schwingschleifer ein. Die Motoren haben eine TOP Qualität (gehabt). Wie heutige Maschinen sind, weiß ich nicht, allerdings habe ich kürzlich erfahren, dass die kleinen Akkuschrauber mehr Drehmoment haben, als die Motoren selbst überleben, und hat sich selbst zerstört. Was ist eigentlich aus Metabo geworden? Hat das noch irgendeine Relevanz heutzutage? Der Service war bis vor einigen Jahren wirklich Top mit Dekaden an Ersatzteilverfügbarkeit.
Lange Rede kurzer Sinn: Beim Werkzeug zu sparen bringt nichts. Klar, wer nur alle drei Jahre mal einen Spaten schweißen muss, dem reicht ein Parkside-Gerät locker aus. Aber jeder, der lange Freude an gutem Werkzeug haben will, sollte einfach Geld auf den Tisch legen, auch wenn es am Anfang weh tut. Dafür hat man hinterher etwas, das man immer gerne in die Hand nimmt.
Martin Schwaikert Ja, Metabo habe ich auch vererbt bekommen. Waren gute Geräte. Sind von einer Heuschrecke übernommen worden und werden aufgehübscht. Führen nun die CAS Allianz - was eine gute Idee ist und Bosch jetzt nachmacht. Sind IMHO nun „gehobene „ Baumarktware und scheinen gegen die Grünen Bosch anzutreten. Wie gesagt ich erwarte da weitere Konsolidierung auf dem Werkzeugmarkt. Zur Zeit aber eher Corona Gewinner - viele haben Zeit , nur desinfiziertes wird verleiht, wenn man beim Verleiher reinkommt (bei uns hat selbst der große Boels einige Untermarken eingestellt) ergo mittelpreisig kaufen. Und die Akkus passen bei vielen ...
Peace Keeper was redest du? Metabo gehört ganz klar ins Profisegment! Nix gegen Bosch Grün😂
@@pianova5825 Bin mir da gar nicht mehr so sicher. Mein Akkuschrauber Für 130 Euro ohne Akkus hat bei 8x100 Holzbauschrauben (vorgebohrt) das Getriebe schon gemotzt, beim letzten Bohren in Holz ist der Motor abgeraucht. Kein überlastschutz! Mein BS 12 Impuls wurde gequält und läuft heute noch, wie ne 1. leider gibt's keine Akkus mehr dafür
@@pianova5825 ROFL - Metabo und Profi - ja, früher mal. Na, schauen wir mal wo es mit KKR hinführt: Vielleicht wird ja die auch dazugehörende Hitachi Koki die grüne Marke und Metabo die Blaue. Konkurrenz die echte Innovationen bringt finden immer meine Zustimmung. Und Festool hat immer noch die eigenen Akkus die sonst nirgens passen. Wobei ja einige Makita Akkus auch in andere Geräte passen ....
I love my Festool.
Geht nix über Festo/ol ...die Maschinen sind Dauerläufer und kaum kaputt zu bekommen ...meine älteste Tauchsäge ist 40 Jahre alt ...Führungschienen tauglich ....klar ist die nicht so genau aber um wie heut Bretter abzubinden alle mal noch gut.
Ich habe zwei Festool OF1400 und eine Triton kam für mich nie in Frage. Und wird es auch nicht. Auch die 1010er hate ich und habe sie schnell wieder verkauft.
@@DominikRicker Genau! Eine ist permanent im Frästisch und eine "für die Hand". Viele Grüße
Ich möchte an dieser Stelle eine ganz allgemeine, aber wichtige Kritik anbringen, die auch auf vielen anderen Kanälen wenig Gehör findet: die absolute Stärke von Festool und was auch im professionellen Bereich wirklich zählt, ist die absolute Präzision, die für den Möbelbau so entscheidend ist. Dies wird hier nur mit "...kann man auf den Zehntel Millimeter genau hier an diesem Rädchen einstellen, finde ich in der Praxis manchmal schon eher lästig" abgetan.
Wenn ich mir dagegen schon alleine diese Mechanik bei Trition angucke: das kann nicht präzise sein. Anstelle dessen wird mind auf gleicher Ebene bewertet, wie gut sich igend eine Abdeckung lösen lässt: Haarsträubend!
Entschuldigen Sie bitte die Deutlichkeit, aber bitte überdenken Sie Ihre Bewertungskriterien und deren Gewichtung.
😁 Die kleinste Triton sieht klobiger aus, als der größere Bruder.
Ne alte DeWalt oder ein neuer DeWalt Nachbau von Trend oder Perles. Für alle die was richtig gutes wollen, Festool, aber bitte nicht die 1400er, die ist schwer überflüssig.
@@DominikRicker Genau die 1010 oder eben die 900er, das Festool Zubehör ist da einfach unschlagbar. Ansonsten die 2200er.
i know its asking a lot...but maybe add english translation...?
Die Festool begleitet mich auch schon seit der Ausbildung, über den Meisterkurs, auch in allen Betrieben, in denen ich gearbeitet habe. Und ich habe sie immer gehasst. Der Knauf ist total nervig und den Revolvergriff finde ich total unbequem.
Die Triton macht ja nicht so ein tolles Geräusch beim herunterdrücken. Iiiiq Iiiiq.
Eine neue macht das nicht und es ist auch egal. Diese Achse braucht und hat auch nie einen Sanftlauf - zu viel Dreck etc. der da mit reinspielt und Fette / Öle sollte man auch aus genau diesem Grund nicht einsetzen.
Wenn du dir ansiehst wie eine Fräse wirklich genutzt wird wirst du jedoch feststellen es macht keinen Unterschied. Im Tischverbau wird die Führung über die Feineinstellung erzwungen und im Handgeführten Ansatz drückt man auf den Anschlag runter.
Kurz gesagt: es ist komplett egal ob es ein Geräusch macht, hörst du bei zig tausenden Umdrehungen pro Minute eh nicht.
Mir beides zu teuer.
ich bleib bei meiner Makita!