Wie wir besser zuhören mit Hannah Panidis - Folge 132 | GedankenGut Podcast

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  • Опубліковано 31 січ 2024
  • Was macht das Zuhören aus? Welche Unterschiede gibt es beim Zuhören? Abhören, anhören, zuhören, hindurchhören?
    Hannah Panidis und Wolfgang Gutberlet im Gespräch über die Haltung in Gesprächen.
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КОМЕНТАРІ • 4

  • @marcob4602
    @marcob4602 4 місяці тому +4

    Sehr gutes Gedankengut! Unsere Gesprächskultur hat sich in den letzten Jahrzehnten auch deshalb massiv verändert, weil Gespräche in Abwesenheit der physischen Präsenz stattfinden können. Es fehlen zB beim Telefonieren die sinnlichen Information des Gegenübers. Ich sehe weder Haltung, noch Mimik oder Gestik die einen wichtigen Echoraum des Gesprächs bilden.

  • @christinage3887
    @christinage3887 3 місяці тому

    Ich höre sehr gern eure Gespräche und verfolge Gedankengut schon lange. Dankeschön!

  • @user-xr6cc4em4d
    @user-xr6cc4em4d 2 місяці тому

    Wie immer: hochinteressant und berührend, weil da Menschen sprechen, denen wahrhaftig an ihren Mitmenschen etwas liegt. Anregungen zum Thema Zuhören könnte man übrigens bei Therapeuten finden. Der Psychoanalytiker Bion beschrieb die ideale Haltung des Zuhörens mit folgenden Begriffen: "no memory, no desire, no understanding". D.h., man sollte so entspannt und offen sein wie möglich, abwartend und wunschlos sein und sich dem anderen sozusagen wie eine leere Leinwand anbieten, auf der er sich abbilden kann: Dann kann Erstaunliches in beiden Gesprächsteilnehmern geschehen.
    Natürlich soll man nicht plötzlich alle Menschen, mit denen man es zu tun hat, zu "Patienten" machen, aber es gibt (wie ja auch im Beitrag erwähnt) in (guten) Gesprächen eben immer wieder mal den Moment, in dem man merkt, da schwebt etwas Wichtiges im Raum, das sich aber nicht fassen lässt: Dann könnte diese meditative Haltung dem Gegenüber möglicherweise helfen, das noch Formlose in Sprache zu kleiden. Vielleicht macht Momo genau das.