Bei aller Liebe - das Zölibat in der Diskussion
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- Опубліковано 29 вер 2024
- Mit Jörg van Hooven diskutieren die Autoren Anselm Bilgri und Gerd Henghuber.
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Kein Mann kann auf Sex verzichten.
"Ich beichte ja etwas, das ich machen WILL. Ich kann ja ernsthaft nur beichten, wenn ich etwas nicht mehr machen möchte. Wenn ich etwas etwas machen möchte, kann ich es eigentlich nicht mehr beichten ... er hat irgendwie seinen Frieden damit gefunden" .... ui ui ui!!!!! :/ ... Da geht es um den selbstreflektierten Blick auf das eigene ICH, und das auch SICH SELBST heraus. Das würde heißen: wenn ICH selbst für MICH eine Sünde als "gut, angenehm, gewohnt" empfinde, zimmere ich mir meine Selbstgerechtigkeit so lange zusammen, dass sie "gottgefällig" wird, oder wie? IN und MIT eine Sünde zu leben ist für jeden Christen im Prinzip normal. Aber nicht mehr um Vergebung vor Gott zu bitten und im Rahmen von selbstgerechten Kontruktionen unbußfähig vor Gott zu werden, der die Verbung durch die Kreuzigung Jesu aus Gnade SCHENKT, ist gotteslästerlich.
Herr Moderator: Mit Verlaub: Sie zeigen immer wieder, dass Sie nicht genügend Kenntnisse zu dem Thema haben. Allein die ständigen falschen Begriffe! - Schade. Übrigens: der Zölibat, nicht das Zölibat!!!
Falsch, es geht auch "das" Zölibat
bezeichnet ist, dass zum Ende des Gesprächs, der buchvorstellung, der Journalist bernd Henguber, der Mitautor mit ex-pater Anselm, die Konservativen als die schlechten Priester bezeichnet!! Ich glaube , Herr Hangover hat nicht begriffen, was gut und schlecht und konservativ und progressiv ist, schade, spätestens jetzt ist das Buch nicht mehr lesenswert. Pater Anselm hingegen ist sehr viel differenzierter.