Der Gute scheint ja von der zeitgenössischen deutschen Theologie nicht so viel zu halten. Selbst wenn die meisten deutschen Theologen eher „liberal“ sind, so wird es doch sicherlich konservative Kollegen geben, die einem interessierten Laien den Zugang zum AT erleichtern könnten. Englischsprachige Fachliteratur zu empfehlen ist zu ambitioniert, wenn man schon mit der deutschen so seine Mühe hat. Alles in allem ein inhaltlich recht dünnes Interview. Warum der Prof vom AT und speziell von Hesekiel so fasziniert ist und was notwendig ist, dass auch andere Christen die Bücher des AT für sich entdecken, wurde nicht wirklich deutlich. Ich hätte mir gezieltere Fragen und weniger Bewunderung über die „spannenden“ Antworten gewünscht.
Der Gute scheint ja von der zeitgenössischen deutschen Theologie nicht so viel zu halten. Selbst wenn die meisten deutschen Theologen eher „liberal“ sind, so wird es doch sicherlich konservative Kollegen geben, die einem interessierten Laien den Zugang zum AT erleichtern könnten. Englischsprachige Fachliteratur zu empfehlen ist zu ambitioniert, wenn man schon mit der deutschen so seine Mühe hat.
Alles in allem ein inhaltlich recht dünnes Interview. Warum der Prof vom AT und speziell von Hesekiel so fasziniert ist und was notwendig ist, dass auch andere Christen die Bücher des AT für sich entdecken, wurde nicht wirklich deutlich. Ich hätte mir gezieltere Fragen und weniger Bewunderung über die „spannenden“ Antworten gewünscht.