Nicht jedermanns Sache sich so ein selbstgeschaffenes Hamsterrad aus dem es kein Entrinnen gibt, anzutun. Alleine die Riesensummen an Milchquotenzukäufen während der Aufstockungsphase, die dann 2015 wertlos ausgelaufen sind, lassen grüßen.....
Du kennst Dich aus? Man sollte das aus meiner Sicht immer "ganzheitlich" sehen statt sich auf eine Sache zu konzentrieren. Das Bauchgefühl kann manchmal täuschen ;-)
@@MoelleragrarmarketingDe Da hast Du recht, wenn aber keine Zahlen genannt werden bei so Betriebsvorstellungen von großen Milcherzeugern wie hoch die Verluste jährlich sind, kann man nur nach Bauchgefühl kommentieren. Wenn einer positive Zahlen hätte, also Gewinn übrig bliebe, dann würden die Betriebsleiter uns Ahnungslosen vor Neid erblassen lassen......
@@jakobrauchenberger360 - Wenn die Milchleistung bei 12.000 kg liegt, hat er deutlich bessere Voraussetzungen als andere Betriebe ... in weiteren Videos spricht er sehr offen über Investitionen ins Grünland, usw. - Hier zu fordern, dass er davon berichtet, wie hoch der Gewinn ausfällt, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
@@MoelleragrarmarketingDe Ist eigentlich einfach, die Höhe der Milchleistung sagt sicher nichts über den Erfolg eines Betriebes aus. Der einzige Weg um nicht nach Bauchgefühl kommentieren zu müssen, was Sie mir ja vorgeworfen haben, ist halt die Kenntnis über Gewinn oder Verlust. Das hat nichts mit Fordern zu tun. So aber kann man jeden beliebigen Betrieb halt nur nach Bauchgefühl beurteilen, auch wenn man in Teilbereichen Kenntnisse über profitable Tätigkeiten erhält.
@@jakobrauchenberger360 - Sehe ich komplett an. Mehr Milch (mit gesunden Kühen) = mehr Gewinn. Jedes kg mehr Milch, das du NICHT melkst, kostet Dich aktuell 54 Cent. Futterkosten aktuell bei 15-25 Cent/kg Milch. Bei jedem kg mehr Milch eher niedriger, weil der Erhaltungsbedarf bereits abgedeckt ist. Melkst du aktuell Kühe, bist du Berater, Lehrer, Professor oder woher kommen Deine "Weisheiten"?
@@LepoldH das es sehr wohl möglich ist mit einem Abbezahlten Stall im Familienbetrieb mehr Gewinn zu erwirtschaften als im neuen 250 kuh Betrieb mit fremdAk. Ob das Zukunftsfähig ist, weiß ist nicht aber möglich. 😅
Hier kannst du *alle Videos vom Grünlantag* mit Hans Koch sehen:
www.moeller-agrarmarketing.de/gratis-gruenlandtag-bei-torben-brockmann/
Mehr Tipps + Infos über das Grünland-Profi-Training von Hans Koch siehst du hier:
• ua-cam.com/video/tqCgbt-3gos/v-deo.html
Nicht jedermanns Sache sich so ein selbstgeschaffenes Hamsterrad aus dem es kein Entrinnen gibt, anzutun. Alleine die Riesensummen an Milchquotenzukäufen während der Aufstockungsphase, die dann 2015 wertlos ausgelaufen sind, lassen grüßen.....
Du kennst Dich aus? Man sollte das aus meiner Sicht immer "ganzheitlich" sehen statt sich auf eine Sache zu konzentrieren. Das Bauchgefühl kann manchmal täuschen ;-)
@@MoelleragrarmarketingDe Da hast Du recht, wenn aber keine Zahlen genannt werden bei so Betriebsvorstellungen von großen Milcherzeugern wie hoch die Verluste jährlich sind, kann man nur nach Bauchgefühl kommentieren. Wenn einer positive Zahlen hätte, also Gewinn übrig bliebe, dann würden die Betriebsleiter uns Ahnungslosen vor Neid erblassen lassen......
@@jakobrauchenberger360 - Wenn die Milchleistung bei 12.000 kg liegt, hat er deutlich bessere Voraussetzungen als andere Betriebe ... in weiteren Videos spricht er sehr offen über Investitionen ins Grünland, usw. - Hier zu fordern, dass er davon berichtet, wie hoch der Gewinn ausfällt, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
@@MoelleragrarmarketingDe Ist eigentlich einfach, die Höhe der Milchleistung sagt sicher nichts über den Erfolg eines Betriebes aus. Der einzige Weg um nicht nach Bauchgefühl kommentieren zu müssen, was Sie mir ja vorgeworfen haben, ist halt die Kenntnis über Gewinn oder Verlust. Das hat nichts mit Fordern zu tun. So aber kann man jeden beliebigen Betrieb halt nur nach Bauchgefühl beurteilen, auch wenn man in Teilbereichen Kenntnisse über profitable Tätigkeiten erhält.
@@jakobrauchenberger360 - Sehe ich komplett an. Mehr Milch (mit gesunden Kühen) = mehr Gewinn. Jedes kg mehr Milch, das du NICHT melkst, kostet Dich aktuell 54 Cent. Futterkosten aktuell bei 15-25 Cent/kg Milch. Bei jedem kg mehr Milch eher niedriger, weil der Erhaltungsbedarf bereits abgedeckt ist. Melkst du aktuell Kühe, bist du Berater, Lehrer, Professor oder woher kommen Deine "Weisheiten"?
Ohne Lely müssten sie nur 40 Kühe melken. 210 Kühe brauchen sie um das Service und die Computerfehler die es gibt zu bezahlen.
Träum weiter ;-) Wie viel Kühe melkst du und wie viel Milch geben Deine Kühe?
Ich lehne mich aus dem Fenster und sage 40 Kühe und abbezahlter Stall. 😅
@@nichtnur4124 ... und was willst du damit sagen?
@@LepoldH das es sehr wohl möglich ist mit einem Abbezahlten Stall im Familienbetrieb mehr Gewinn zu erwirtschaften als im neuen 250 kuh Betrieb mit fremdAk.
Ob das Zukunftsfähig ist, weiß ist nicht aber möglich. 😅
selten nen größeren Schmarren gelesen!!!