Moin. Sehr schönes Projekt. Da juckt es mich schon wieder in den Fingern die Kreissäge und das Mikro aus zu packen 😅. Falls mal einer Lust hat die Manifolded Doppel 21er open Air zu hören; 5 Stück davon betreiben wir an FP10000'ern auf dem Campingplatz der Nature One in Kastellaun. Grüße gehen raus vom "Eskalieren Camp"😊
Moin, hier der Verantwortliche hinter diesem Projekt 🤚. Tatsächlich ist dieses Projekt nur zu Stande gekommen , weil ich eure Kisten auf der Nature One gehört habe. Deshalb witzig dich hier deinen Kommentar zu lesen. Letztes Jahr waren es bei euch nur 4, dieses Jahr 5 und nächstes Jahr dann 6 Subs oder? 😄Bei eurem Eskalieren Camp fande ich das Konzept der Subwoofer so geil, dass ich mir nochmal etwas mehr Gedanken dazu gemacht habe und dann diese Kiste zu meinen Treibern designed habe. Bis jetzt bin ich auf jeden Fall sehr zufrieden. Kommen die bei euch sonst noch irgendwo zum Einsatz?
Moin. Ja geil 😂 wir haben in der Tat noch ein 6. Gehäuse gebaut 😅 Wenn nur die Bestückung und das Amping nicht so teuer wären 😢 Ab und an nutzen wir die 2x21"er auf Hochzeiten oder zu Karneval, aber generell eher sehr selten. Gebaut haben wir die eigentlich nur für die Nature 😅 Wenn du nächstes Jahr wieder auf der Nature bist, kwatsch uns einfach mal an 😊 Gruß; Captain Plautze
Geiles Projekt :) Schön mal ne "Miniatur" von den 18Sound 21" zu sehen :D Tipp bzgl. Portnoise: 30-40mm Polyesterwatte in die Gehäuse-Innenseite bis zu den BR Ports tackern ;) hat bei uns einen Riesen Unterschied gebracht ;)
Hi, danke , ich werd's dem Besitzer ausrichten. Bis jetzt wurde das Ding meist unter der Portnoise Schwelle gefahren, aber wenn mal mehr Action angesagt ist ist das ein guter Tipp. Waren uns selber nicht ganz sicher ob und wie viel Dämmung bringen würde.
Sehr geiles Projekt. Der patitscher hier bei UA-cam hat die Treiber glaube in eine bassreflex gebaut 👍🏽 bei bandpass habe ich immer bissl Angst, dass es wummert und unsauber klingt. Aber wenn es für euch passt, perfekt :)
Moin, ich bin der Bauer des Subs :). Ich hatte die beiden Treiber vorher auch in einem Bassreflex, oder welches Bassreflex genau meinst du beim Titscher? Da war ich vom Ergebnis nicht überzeugt und wollte dann einfach mal was neues probieren. Deine Angst ist nicht ganz unbegründet. Ohne DSP Settings klingt der Bandpass auch wirklich sehr wummerig und unsauber, aber nachdem wir ihn mit dem DSP gezügelt hatten, klang er wirklich kriminell sauber und druckvoll.
@@XanderK1 Genau. Ich hab auch schon gelesen das Bandpässe recht anspruchsvoll sein können, aber sauberer Arbeit und DSP sei dank hat es geklappt. Ohne präziser Arbeit und vor allem DSP wäre es glaube ich schwierig ein so geradliniges Ergebnis aus diesem Volumen in Kombination mit Treibern zu bekommen.
Ihr habt ja den extra so abgestimmt mit dem Anstieg bis auf 100 Hz, wie in der Vorlage. Wenn man die Volumen verändert, würde man ja einen geraderen Verlauf hinbekommen. Mich würde da interessieren, was da der Vorteil ist, den bandpass so abzustimmen und dann per dsp einzubremsen. Vielleicht so in Richtung Leistungsreserven der chassis? Eine massige Resonanz bei 100 hz vom Gehäuse wird durch viel Rücknahme im dsp gebremst, sodass auch der Treiber weniger belastet wird und man in Summe lauter machen kann vllt?
@@mischi515Genau das war auch meine Vermutung, also man hat da ab >55hz mehr Wirkungsgrad als das BR Gehäuse und schafft sich dadurch mehr Reserven. Bei einem konventionellem Bandpass hat man diesen Vorteil auch nicht wirklich. Wobei ich auch kurz davor war einen normalen Bandpass 6. Ordnung zu bauen
@@mischi515 Der Ursprüngliche Gedanke war es, ein Gehäuse zu Bauen das von ~45Hz bis ~100Hz sauber und flach spielt. Im allgemeinen sollte man das Frequenzband bei Bandpässen recht klein halten um diese 2 Kamelhöcker zu vermeiden und stattdessen ein Plateau zu bekommen (irgendwo hatte ich dazu was gelesen, ich finde es leider nicht mehr) . Beim simulieren von Bandpässen mit 45-100Hz bekommt man entweder einen recht starken „durchhänger“ zwischen den Peaks, oder einen Halbwegs flachen Frequenzgang der durch riesige Volumen erzielt wird. Durch dieses große Band von 45-130Hz bekommt man den Durchhänger weiter nach hinten und nach oben „gezogen“. Bei den EQ Einstellungen ist es dann einfacher die oberen Frequenzen zu bremsen (Abstimmung 45-130), statt die letzten paar dB in der Mitte rauszuquetschen (Abstimmung 45-100). Anders gesagt ist es glaube ich einfacher einem gegebenen Frequenzband nur durch wegnehmen den gewünschten Frequenzgang zu „schnitzen“ anstatt durch verstärken von Frequenzen ein paar fehlende dB „draufzukleben“ (ich hoffe man versteht meine Analogien 😅) Dadurch schonst du dann deine Treiber und Verstärker, und hast wie schon gesagt eine gewisse Reserve nach oben.
Die Frage, gerade untenrum ist wie die th12 sich im Rudel verhalten, also mal so 4 th12 gegen 2 von den manifold, Hörner haben da vlt. Nen kleinen Vorteil im Rudel. Ist aber echt nen geiles Teil geworden
So weit ich das in Messungen nachvollziehen kann, werden die Hörner nicht wirklich tiefer sondern die Kurve wird eher begradigt und dadurch kann die Kurve nach unten bisschen profitieren. JEDOCH schallern die Hörner Pegel raus das kracht und da werden die definitiv gewinnen. Was Tiefgang angeht natürlich keine Chance. (Meine Einschätzung)
Wäre interessant mal zu vergleichen, aber ich denke dass man einige TH12 bräuchte um den Bass so weit nach unten zu extenden wie er beim Manifold geht (Stichwort Preis und Platz). Habe aber noch keine Erfahrung mit Hornstacks gehabt. Wie aber Xander schon schreibt ist deutlich mehr Kickbass Pegel von einem Stack aus Hörnern zu erwarten. Wir haben auch kurz getestet den TH12 parallel zum Manifold laufen zu lassen was nach anfänglichen Phasenproblemen dann aber funktioniert hat und auch in der Messung halbwegs brauchbar aussah. Könnte man irgendwie diesen geilen Kick von den Hörnern mit dem Tiergang vom Manifold sinnvoll kombinieren wäre das echt richtig geil. Der TH12 spielt für so ein Vorhaben aber fast schon zu tief leider.
@@XanderK1das stimmt. Der Stack klingt dennoch tiefer, weil je mehr Treiber im Stack genutzt werden, desto mehr gehen die Resonanzen und der Oberbass zurück. Das hört sich dann nach mehr Tiefgang an. Kann man übrigens in Hornresp wunderbar simulieren.
Warum ist die Mittelkammer nach vorne komplett offen? Kenne das nur mit Trennwand und ebenfalls gelocht um nach unten den Druck zu maximieren. Dafür sind Bandpass Gehäuse ja eigentlich gedacht
Hi. Ja üblicherweise wird das so gemacht wie du es beschreibst. Die Idee in diesem Fall war es das Gehäuse so zu entwerfen , dass die Treiber offen sichtbar sind. Diese offene Kammer ist gleichzeitig das Gehäuse und der Bassreflex Port (so zumindest das Konzept). Zum berechnen der Größe dieser Helmholtz Resonatoren (also die Öffnungen) gibts eine Formel oder auch Programme die diese Formel berechnen. In diesem Fall hat der Bassreflexport die selben Abmessungen wie die Fehlende Wand der Kammer. Wir waren uns nicht sicher ob es wie geplant funktioniert, hat es aber dann zum Glück. Es war aber von vornherein klar dass der Schallpegel der oberen Abstimmfrequenz sowie die Abstimmfrequenz selber ziemlich hoch sein werden und mit einem Equalizer nachbearbeitet werden müssen. Am Ende hat es genau so funktioniert wie wir uns es erhofft hatten. Generell ist so eine Bauform und auch das lange Frequenzband eher unüblich bei Bandpassgehäusen. Deine Beschreibung zu Bandpassgehäusen könnte auch auf ein Bassreflex Gehäuse angewendet werden. Bandpass Gehäuse sind dazu gedacht (wie der Name schon verrät) ein bestimmtes Frequenzband „passieren“ zu lassen. Dabei sind theoretisch hohe wie auch tiefe Frequenzbänder möglich, wobei man in der Regel aber Bandpässe für tiefe Frequenzen baut
@@jan.speakers Ja das klingt plausibel, danke für die ausführliche Antwort. Hatte mal nen Bandpass mit 2 15 Zoll Treiber von Eminence. Habe ich elektronisch getrennt bei 100 Hertz 18db/Oktave. War klanglich echt perfekt und der Druck im Tiefbassbereich war atemberaubend. Habe ich mit anderen Bass Modellen wie Rutschen oder Gefaltene Hörner nicht erreichen können. Ich bastel aber schon lange nicht mehr. Es fehlt der Platz und die Zeit. Und die Stromkosten machen auch kein Spass mehr. Lieben Gruß und viel Erfolg und Freude weiterhin wünsche ich Dir!
@@Brommy05 Danke dir für die Worte! Noch ist bei mir kein Ende in Sicht was das Interesse an Lautsprecherprojekten angeht 😂. Doppel 15er klingt auch spaßig. War das ein PA oder ein Car Hifi Sub? Ich hatte es im Video auch kurz angesprochen, dass diverse Bassreflexgehäuse für die Treiber gebaut wurden aber nicht wirklich zufriedenstellend waren. Dafür ist der Bandpass jetzt mordsmäßig gut geworden vom Tiefgang und Pegel her. Wie auch bei dir kamen bei unseren Tests Hörner nicht an den Tiefgang und Punch untenrum heran, dafür machen Sie dem BP im Kickbass Konkurrenz. Jeder Gehäusetyp hat so seine eigenen Stärken und Schwächen. Grüße zurück!
@@jan.speakers Nee das war ein PA Lautsprecher nach Bauplan nachgebaut. Das Ding hätte auch nicht ins Auto gepasst, es sei denn man hat nen kleinen Bus oder so :D Aber wo macht das noch Sinn so ne Kiste im Auto laufen zu lassen? Das ist ja auch kein Klang mehr dann sondern nur noch Krach und klappern und dröhnen und was sonst noch hehe. Höchstens im Cabrio bei der Love Parade würde es vielleicht Sinn machen. Große Endstufen gibt es ja auch für's Auto. Hau rein! ;)
@@doktermaiskorn833 Zeigen kann ich es nicht mehr so einfach. Pro Treiber kam einer der Verstärker zum Einsatz, heißt es gab keine Reihen-/ bzw. Parallelschaltung der Treiber. Da beide Verstärker jeweils einen Ausgang haben bekam ein Treiber jeweils den Ausgang vom Verstärker. XLR von der Quelle war an einen Verstärker angeschlossen und wurde über ein weiteres Kabel an den zweiten Verstärker weitergeleitet.
@@jan.speakersIch meinte eigentlich eher vor den Verstärkern, da die Sanway Verstärkern ja zum Beispiel keinen Crossover frequency Regler haben. Braucht man das hier gar nicht?
@@doktermaiskorn833 Ach so. Die Verstärker haben an sich außen nur den Lautstärke Regler. Per USB kann man aber den DSP im Verstärker (also u.A. Equalizer und Frequenzweiche) per Computer einstellen. Auf beide Verstärker wurden die selben Einstellungen draufgespielt, und auf beiden wurde die selbe Lautstärke eingestellt. Ich weiss die genauen Werte nicht mehr aus dem Kopf, aber man kann sie dem Video entnehmen. Da haben wir die Einstellungen angepasst und nochmal gemessen bis es den wünschen entsprochen hat. In die Verstärker hinein ist das gesamte ungefilterte Signal gekommen und wurde dann wir gesagt im Verstärker weiter gefiltert. Ich hoffe ich habe die Frage jetzt richtig verstanden und beantworten können. Falls nicht gerne nochmal nachfragen 😁
@@jan.speakers Ah perfekt, danke. Ich dachte das wäre ein mega Hexenwerk, aber sieht ja gar nicht mal soo kompliziert aus. Ich werd das auf jeden Fall bauen, als Subwooferr für mein Zimmer (Das wird scheppern) :D Zusammen mit 2 Klipsch R50m ist das definitiv (nicht) eine ausgewogene Kombination... (Natürlich auch für draussen mit einem grösseren Lautsprecher kombiniert). Danke für die Hilfe
Das Projekt macht mich neugierig. Hab auch den selben Design Plan als 10" gefunden. Soll wohl von RCF kommen (18" version) Schade das die Zuschnitte im online shop so teuer sind.
Das Konzept finde ich auch sehr spannend wie ich’s auch im Video schon erwähnt habe. Leider findet man im Netz nicht wirklich viel dazu. Ich denke das könnte damit zusammenhängen dass viele Leute die Finger von Bandpässen lassen, weil sie schwierig zu bändigen sein können. Da man dazu kaum Literatur gefunden hat wars auch ein ziemlich riskantes Experiment, was aber zum Glück erfolgreich war. Wie heißt denn der 10“ Plan?
@@jan.speakers huh ..eigentlich hatte ich ein Kommentar zu verfasst. Das Viedeo heißt: RCF Style 10" Subwoofer 6TH Order Bandpass. Ein cooler Kanal wo man etliche Baupläne findet.
@@dennissinger7880 komisch, is jetzt schon bestimmt 4 mal vorgekommen dass Kommentare irgendwo im Nirvana verschwinden (Falls da ein Link oder so war kann es sein dass UA-cams Filter manchmal Kommentare blockiert). Meinst du diesen Kanal der nur CAD Ansichten mit Bemaßungen zeigt? Ich habe da auch schon einige interessante Baupläne gesehen, leider fehlt mir da immer der Kontext (Treiber, Messungen usw.), man könnte meinen dass manche Pläne dort auf gut Glück gezeichnet werden. Als Inspiration finde ich die Videos aber gut
Ich hab mal ne Spotify Playlist erstellt. Nicht wundern da ist alles durcheinander drin um alles mögliche beim Testen abzudecken was bei einer Party laufen könnte. Ich werde eventuell noch ein paar Lieder hinzufügen, aber so erstmal vorläufig. open.spotify.com/playlist/0sNssd9vrsrBO3Bw3QkYDB?si=TQgOflR6QlCR1z-TNTkUcg
Ich weiß nicht wie’s beim MTH30 aussieht aber für den TH12 ist er leider ungeeignet, die 4Ohm Version von Lavoce soll allerdings laut Simus gut funktionieren. Wenn du den Thread zum TH12 im hifi-Forum mal durchschaust siehst du eine Menge Treiber die für den TH12 simuliert wurden, und jeweils die Info ob die sich eignen.
@@doktermaiskorn833 Hi. Die Zeichnungen hat der genannte Kumpel dem der Subwoofer gehörte erstellt. Soweit ich weiss wurden diese nicht veröffentlicht, nur der ganze Prozess um mit den Simulationen auf das gewünschte Ergebnis abzustimmen.
Schönes Projekt wieder mal. Die beiden Lavoce WAF124.01 8 sind schon amtliche Treiber vom Profi-Kaliber, die im Bandpass sicherlich übelst laut sind. Schade, dass der Treiber nicht im Lonely.TH12 läuft. Dafür aber sein Zwillingsbruder Lavoce WAF124.02_8O. Die Messung, die du vom Lonely.TH12 bei 22:25 min gezeigt hast, die ist doch sicherlich Tiefpass-gefiltert oder? Ich muss ehrlich sagen, dass die meiner Eigenen extrem ähnelt. Würde es dir was ausmachen, sie auch im Original-Entwicklungstrend zu posten? Sowohl ungefiltert als gefiltert? Dafür wäre ich dir unendlich dankbar !!!🙏🤝
Danke für dein Feedback! Es gab auch schon die Überlegung die Treiber in die TH12er zu setzen, aber wie du sagst und auch im Forum schon geschrieben hast sind sie leider unpassend. Die Messung von TH12er hat tatsächlich einen Tiefpass drauf. Beim messen haben wir den Aiyima TPA3255 angeschlossen gehabt der leider, selbst wenn man den Cutoff Regler ganz aufdreht trotzdem noch leicht Filtert. Eine komplett ungefilterte Messung habe ich schon im Forum gepostet, allerdings wurde die glaube ich verfälscht, da beim messen der TH15 direkt daneben stand und mitresoniert hat. Ich kann die Messung aus dem Video auch mal ins Forum posten, eine komplett „offene“ Messung ohne Verfälschung habe ich leider versäumt zu machen
@@Lonely_THs Habs mir angesehen. Schön zu sehen, dass sich der Thread mit immer mehr Posts von zufriedenen Nachbauern füllt. Ist auch einfach ein geiler Subwoofer den du entworfen hast muss man sagen. Mein Kumpel hat ja wegen deiner Empfehlung und den Simulationsplots gar nicht erst probiert die Treiber ins TH12 zu setzen, aber schön zu hören, dass sie doch ordentlich Laune machen im Horn 😁. Hätte er das gewusst hätte er vielleicht gar nicht nach anderen Lösungen schauen müssen und sich einiges an Kopfschmerzen gespart😂. Aber dafür gibt's jetzt einen netten Bandpass für die Treiber in dem sie gut Krach machen 🤷.
@@jan.speakers Danke Jan. Deine Worte gehen runter wie Öl. Freut mich immer wieder, wenn ich mit meinen Projekten Menschen glücklich machen konnte. Was den Bandpass angeht. Holz für ein gemütliches Lagerfeuer braucht man immer 🫢😅
Moin, Unterschied zu scoop/bassrutsche zu manifold ist eben die SPL/Watt ne rutsche ist größer und hat mehr Dampf und ist viel direkter. Das manifold (EV-MTL4 angucken) ist kleiner benötigt aber mehr Dampf um gleiche SPL zu erzeugen... Warum es anfängt zu 'scheppern' also unsauber zu werden.... :check mal Xmax sieht für mich so aus alsob ihr drüber seit... Dann wird es immer unsauber... Ich hab grad ne 330ltr rutsche fertig gebaut, für 30-60hz, testgehäuse aus billich spahn mit 12mm funktioniert rappelt aber ab 110dB SPL, klar aber hat auch nur 60euro gekostet...und ganz ohne simulation....hab mich nur an nem 15ner scoop orientiert und die rutsche verlängert und die hintere Öffnung verkleinert... Also tiefer abgestimmt und statt 40hz dann die gewünschten 30hz bekommen. Mit nem 15ner PA Bass kommt da bei 50watt schon 110dB SPL raus. (fane colossus) Mit dem 12zoll sub (mivoc xhc 320) schiebt der noch mehr, allerdings braucht der dann nen hochpass sonst macht der unterhalb zu viel hub für nix. Einige kaufen ne soundbar... Ich stell mir im endausbau zwei unter mein TV. Sogar Breitband geht (12zoll goodmans Audiom) alsauch coax (goodmans axiom/monacor spx-305) nur sind die dann viel zu tief, wenn die Gehäuse liegen. Daher bleiben die 60ltr. Kisten links rechts für eben die 12er stehen. Die gehen bloß bis 60hz runter.. Und mit fehlt da unten drunter der Schub. 😉😊
Servus. Bassrutschen, Scoops, Tapped Horns,... Sind super geile Teile. Da hab ich auch schon zwei von und mein Kollege auch schon eins. Er wollte mal was neues probieren und was kompaktes bauen was trotzdem viel Dunst hat. Verstärker und Treiber waren schon da also lag es nahe dass man das mal testet. An der Eingangsleistung scheiterts auch nicht. Den Druck von dem Horn kann man aber leider trotzdem nicht ganz reproduzieren, dafür ein halbes Erdbeben . Zum thema rappelnde bassrutsche: hast du die von innen auch verstrebt? Hab schon mitbekommen dass die Dinger sonst vertikal nicht robust genug sind und deswegen rappeln. Zum Thema Hochpass: ich war auch der Meinung den Hochpass so zu stellen dass der Lautsprecher erst in seinem Abstimmungsbereich spielt um nicht zu viel Energie in unhörbare Frequenzen zu drücken, habe aber gehört dass es ganz gut sein soll seine Treiber bisschen mehr huben zu lassen damit die Spule mehr Luft abbekommt und besser kühlt. Ich weiss aber nicht bis zu welchem Grad das sinnvoll ist. So grosse Hörner würde ich auch gerne bei mir daheim Laufen lassen aber mein Nachbar schreit vor Freude wenn ich mal mein 15er Horn daheim teste, also ist leider keine Option bei mir 😂
SPL/Watt ist primär abhängig vom Gehäuse Volumen, unabhängig vom Konzept. Diese Box ist einfach ein Bandpass 6. Ordnung. Manifold soll einfach fancy klingen. Da die Ports sehr klein sind, zwei statt vier an der Anzahl und nicht abgerundet/strömungsoptimiert, könnte es auch Port-Kompression sein.
Man findet zu den Verstärkern leider nur die Angabe 1kW@8Ohm /1,2kW@4Ohm. Leider keine Angabe ob rms oder Max. Ich denke Rms wird man je Verstärker 700-800W haben, aber keine garantie. Es reicht auf jeden Fall aus um die Treiber (1000W Nominal, 2000W Program) ordentlich in Bewegung zu versetzen
COOL GEBAUT! BITTE OHNE Staub Filter benutzten! Halte ein Papier stück vor das Bassreflexrohr! Ein paar Wochen, ob ich geplant auch ein großen PA Lautsprecher zu bauen (46CM chassis)
@@miknord5493Hi, ich verstehe leider deine Frage nicht ganz. Wenn ich das Richtig verstanden habe hast du dir einen 18 Zoll (46cm) Lautsprecher geholt und willst ein Gehäuse dazu bauen? Schau am besten ob es online schon Baupläne für dein Modell gibt, falls nicht kannst du dir selber einen entwerfen mit dem Tool das ich vorgestellt habe. Dazu solltest du aber am besten die Parameter zu deinem Lautsprecher wissen
Warum nimmt man eigentlich Subwoofer Treiber die erst ab 40Hz richtig loslegen? Der Mensch kann Frequenzen bereits ab 20Hz wahrnehmen. Warum wird der Woofer mit 2000W angepriesen, obwohl er kontinuierlich nur maximal 1000W verträgt? Nicht immer nur nach den höchsten Werten gucken! Es passt vielleicht grade nicht wirklich in den PA-Bereich, aber ich habe mir damals für mein Auto einen sealed Bandpass Subwoofer aus 2x JBL GT4-12 Woofern (250W RMS, 93dB, 23-450Hz, 4 Ohm) gebaut. Es ist eine komplett geschlossene Kiste, jedoch habe ich sie in zwei Kammern aufgeteilt. Ich habe mich dabei an die technischen Angaben von JBL gehalten, wo der sealed Bandpass am Leistungsstärksten und mit sehr geradlinigem Frequenzverlauf dargestellt wurde. Ich finde es besser, wenn der Frequenzverlauf relativ gerade ist, damit auch die wahrgenommene Lautstärke über diesen Bereich nahezu identisch ist. Gemessen wurde ich bei einer dB Drag Veranstaltung im Bass Race mit 138 dB und kam damit bei Klasse B auf Platz 3. Angetrieben wurde das ganze mit einer MacAudio ZX4500 Black Edition, mit 4x125W RMS. Der Woofer hat nur 2x125W abbekommen. In einem zweiten Durchlauf habe ich die Endstufe extra gebrückt, damit sie bis zu 2x300W liefern kann. Am Ende war aber kaum mehr Schalldruck messbar. Egal, es war trotzdem jeder begeistert, das man auch mit weniger Geld verdammt viel erreichen kann. Im Betrieb hat bei jedem Mitfahrer beim Atmen der Kehlkopf vibriert. Sämtliche Digitalen Anzeigen oder leuchtende Knöpfe im Fahrzeuginnenraum sind optisch geschwommen, wie eine Fatamorgana. Ein paar Gründe, warum ich mich für einen sealed Bandpass entschieden hatte: Ein versiegeltes Gehäuse bietet die größte Kontrolle über die Bewegung des Woofers, verträgt dadurch mehr Leistung und bietet präzisere Klangwiedergabe als alle anderen Gehäusetypen mit Reflex-Öffnungen, eignet sich daher für alle Musikrichtungen. In nicht-geschlossenen Gehäusen ist die Belastbarkeit signifikant geringer weil es aufgrund des nicht versiegelten Lufvolumens nur schwer sichergestellt werden kann, das sich die Membran nicht über ihre Grenzen hinaus bewegt und der Woofer dadurch zerstört werden kann.
Die Tuning-Frequenz bestimmt die Bandbreite untenrum und 20 Hz ist nach wie vor nicht praktikabel im PA-Bereich wenn man nur eine Hand voll Subs hat. Pro Oktave benötigt man 12db mehr Reserve, also das vierfache an xmax. Zu mal kaum ein Genre Frequenzen unter 33 Hz bietet. Für Impulse sind die 2kW durchaus realistisch, aber dann sollte ein RMS- und Peak-Limiter gesetzt werden, wenn solche Leistungen von einem Treiber erwartet werden. "Ein paar Gründe, warum ich mich für einen sealed Bandpass entschieden hatte: Ein versiegeltes Gehäuse bietet die größte Kontrolle über die Bewegung des Woofers, verträgt dadurch mehr Leistung und bietet präzisere Klangwiedergabe als alle anderen Gehäusetypen mit Reflex-Öffnungen, eignet sich daher für alle Musikrichtungen. In nicht-geschlossenen Gehäusen ist die Belastbarkeit signifikant geringer weil es aufgrund des nicht versiegelten Lufvolumens nur schwer sichergestellt werden kann, das sich die Membran nicht über ihre Grenzen hinaus bewegt und der Woofer dadurch zerstört werden kann." Das ist kompletter Unfug, sorry. Und was bitte ist ein "sealed Bandpass"? Meinst du vielleicht einen Bandpass 4. Ordnung mit einem geschlossenen Volumen und einer Reflexkammer?
Sehr ausführlich euer Projekt vorgestellt, Gefällt mir richtig gut ✌️ Gerne mehr Videos dieser Art.
Moin. Sehr schönes Projekt. Da juckt es mich schon wieder in den Fingern die Kreissäge und das Mikro aus zu packen 😅.
Falls mal einer Lust hat die Manifolded Doppel 21er open Air zu hören; 5 Stück davon betreiben wir an FP10000'ern auf dem Campingplatz der Nature One in Kastellaun.
Grüße gehen raus vom "Eskalieren Camp"😊
Moin, hier der Verantwortliche hinter diesem Projekt 🤚. Tatsächlich ist dieses Projekt nur zu Stande gekommen , weil ich eure Kisten auf der Nature One gehört habe. Deshalb witzig dich hier deinen Kommentar zu lesen. Letztes Jahr waren es bei euch nur 4, dieses Jahr 5 und nächstes Jahr dann 6 Subs oder? 😄Bei eurem Eskalieren Camp fande ich das Konzept der Subwoofer so geil, dass ich mir nochmal etwas mehr Gedanken dazu gemacht habe und dann diese Kiste zu meinen Treibern designed habe. Bis jetzt bin ich auf jeden Fall sehr zufrieden. Kommen die bei euch sonst noch irgendwo zum Einsatz?
Moin. Ja geil 😂 wir haben in der Tat noch ein 6. Gehäuse gebaut 😅 Wenn nur die Bestückung und das Amping nicht so teuer wären 😢
Ab und an nutzen wir die 2x21"er auf Hochzeiten oder zu Karneval, aber generell eher sehr selten. Gebaut haben wir die eigentlich nur für die Nature 😅
Wenn du nächstes Jahr wieder auf der Nature bist, kwatsch uns einfach mal an 😊
Gruß; Captain Plautze
Richtig gutes Video, jetzt hab ich auch mal halbwegs verstanden, was ihr da eigentlich fabriziert🫶🏻
Sehr gut. Jetzt weißt du mal wobei du tagelang mitgeholfen hast 🙌🏼
Geiles Projekt :) Schön mal ne "Miniatur" von den 18Sound 21" zu sehen :D Tipp bzgl. Portnoise: 30-40mm Polyesterwatte in die Gehäuse-Innenseite bis zu den BR Ports tackern ;) hat bei uns einen Riesen Unterschied gebracht ;)
Hi, danke , ich werd's dem Besitzer ausrichten. Bis jetzt wurde das Ding meist unter der Portnoise Schwelle gefahren, aber wenn mal mehr Action angesagt ist ist das ein guter Tipp. Waren uns selber nicht ganz sicher ob und wie viel Dämmung bringen würde.
Hatten wir auch nicht in dem Umfang erwartet, aber Portnoise und gesamte Wirkung wird fetter und irgendwie runder ;) @@jan.speakers
@@PA_Hubdas alte Spiel. Mehr Bedämpfung bringt mehr Tiefgang, verlierst aber gleichzeitig im gleichen Umfang an Pegel bzw. Wirkungsgrad
Richtig schönes Projekt!
Was für ein krasses Bass Experiment, da ist ja meine Box ein Kindergeburtstag 😂😂😂😂gegen 😂 krasses Teil , super 👍
Ja das ist natürlich ein ganz anderes Kaliber. Kann man nicht mal so geschwind in die Garage oder zur Grillparty mitnehmen
Sehr gut diese Video. Hat mir weitergeholfen
Sehr cooles Video, weiter so!
Sehr geiles Projekt. Der patitscher hier bei UA-cam hat die Treiber glaube in eine bassreflex gebaut 👍🏽 bei bandpass habe ich immer bissl Angst, dass es wummert und unsauber klingt. Aber wenn es für euch passt, perfekt :)
Moin, ich bin der Bauer des Subs :). Ich hatte die beiden Treiber vorher auch in einem Bassreflex, oder welches Bassreflex genau meinst du beim Titscher? Da war ich vom Ergebnis nicht überzeugt und wollte dann einfach mal was neues probieren. Deine Angst ist nicht ganz unbegründet. Ohne DSP Settings klingt der Bandpass auch wirklich sehr wummerig und unsauber, aber nachdem wir ihn mit dem DSP gezügelt hatten, klang er wirklich kriminell sauber und druckvoll.
@@XanderK1 Genau. Ich hab auch schon gelesen das Bandpässe recht anspruchsvoll sein können, aber sauberer Arbeit und DSP sei dank hat es geklappt. Ohne präziser Arbeit und vor allem DSP wäre es glaube ich schwierig ein so geradliniges Ergebnis aus diesem Volumen in Kombination mit Treibern zu bekommen.
Ihr habt ja den extra so abgestimmt mit dem Anstieg bis auf 100 Hz, wie in der Vorlage. Wenn man die Volumen verändert, würde man ja einen geraderen Verlauf hinbekommen. Mich würde da interessieren, was da der Vorteil ist, den bandpass so abzustimmen und dann per dsp einzubremsen. Vielleicht so in Richtung Leistungsreserven der chassis? Eine massige Resonanz bei 100 hz vom Gehäuse wird durch viel Rücknahme im dsp gebremst, sodass auch der Treiber weniger belastet wird und man in Summe lauter machen kann vllt?
@@mischi515Genau das war auch meine Vermutung, also man hat da ab >55hz mehr Wirkungsgrad als das BR Gehäuse und schafft sich dadurch mehr Reserven. Bei einem konventionellem Bandpass hat man diesen Vorteil auch nicht wirklich. Wobei ich auch kurz davor war einen normalen Bandpass 6. Ordnung zu bauen
@@mischi515 Der Ursprüngliche Gedanke war es, ein Gehäuse zu Bauen das von ~45Hz bis ~100Hz sauber und flach spielt. Im allgemeinen sollte man das Frequenzband bei Bandpässen recht klein halten um diese 2 Kamelhöcker zu vermeiden und stattdessen ein Plateau zu bekommen (irgendwo hatte ich dazu was gelesen, ich finde es leider nicht mehr) . Beim simulieren von Bandpässen mit 45-100Hz bekommt man entweder einen recht starken „durchhänger“ zwischen den Peaks, oder einen Halbwegs flachen Frequenzgang der durch riesige Volumen erzielt wird. Durch dieses große Band von 45-130Hz bekommt man den Durchhänger weiter nach hinten und nach oben „gezogen“. Bei den EQ Einstellungen ist es dann einfacher die oberen Frequenzen zu bremsen (Abstimmung 45-130), statt die letzten paar dB in der Mitte rauszuquetschen (Abstimmung 45-100). Anders gesagt ist es glaube ich einfacher einem gegebenen Frequenzband nur durch wegnehmen den gewünschten Frequenzgang zu „schnitzen“ anstatt durch verstärken von Frequenzen ein paar fehlende dB „draufzukleben“ (ich hoffe man versteht meine Analogien 😅) Dadurch schonst du dann deine Treiber und Verstärker, und hast wie schon gesagt eine gewisse Reserve nach oben.
Die Frage, gerade untenrum ist wie die th12 sich im Rudel verhalten, also mal so 4 th12 gegen 2 von den manifold, Hörner haben da vlt. Nen kleinen Vorteil im Rudel. Ist aber echt nen geiles Teil geworden
So weit ich das in Messungen nachvollziehen kann, werden die Hörner nicht wirklich tiefer sondern die Kurve wird eher begradigt und dadurch kann die Kurve nach unten bisschen profitieren. JEDOCH schallern die Hörner Pegel raus das kracht und da werden die definitiv gewinnen. Was Tiefgang angeht natürlich keine Chance. (Meine Einschätzung)
Wäre interessant mal zu vergleichen, aber ich denke dass man einige TH12 bräuchte um den Bass so weit nach unten zu extenden wie er beim Manifold geht (Stichwort Preis und Platz). Habe aber noch keine Erfahrung mit Hornstacks gehabt. Wie aber Xander schon schreibt ist deutlich mehr Kickbass Pegel von einem Stack aus Hörnern zu erwarten. Wir haben auch kurz getestet den TH12 parallel zum Manifold laufen zu lassen was nach anfänglichen Phasenproblemen dann aber funktioniert hat und auch in der Messung halbwegs brauchbar aussah. Könnte man irgendwie diesen geilen Kick von den Hörnern mit dem Tiergang vom Manifold sinnvoll kombinieren wäre das echt richtig geil. Der TH12 spielt für so ein Vorhaben aber fast schon zu tief leider.
@@XanderK1das stimmt. Der Stack klingt dennoch tiefer, weil je mehr Treiber im Stack genutzt werden, desto mehr gehen die Resonanzen und der Oberbass zurück. Das hört sich dann nach mehr Tiefgang an. Kann man übrigens in Hornresp wunderbar simulieren.
Warum ist die Mittelkammer nach vorne komplett offen? Kenne das nur mit Trennwand und ebenfalls gelocht um nach unten den Druck zu maximieren. Dafür sind Bandpass Gehäuse ja eigentlich gedacht
Hi. Ja üblicherweise wird das so gemacht wie du es beschreibst. Die Idee in diesem Fall war es das Gehäuse so zu entwerfen , dass die Treiber offen sichtbar sind. Diese offene Kammer ist gleichzeitig das Gehäuse und der Bassreflex Port (so zumindest das Konzept). Zum berechnen der Größe dieser Helmholtz Resonatoren (also die Öffnungen) gibts eine Formel oder auch Programme die diese Formel berechnen. In diesem Fall hat der Bassreflexport die selben Abmessungen wie die Fehlende Wand der Kammer. Wir waren uns nicht sicher ob es wie geplant funktioniert, hat es aber dann zum Glück. Es war aber von vornherein klar dass der Schallpegel der oberen Abstimmfrequenz sowie die Abstimmfrequenz selber ziemlich hoch sein werden und mit einem Equalizer nachbearbeitet werden müssen. Am Ende hat es genau so funktioniert wie wir uns es erhofft hatten. Generell ist so eine Bauform und auch das lange Frequenzband eher unüblich bei Bandpassgehäusen. Deine Beschreibung zu Bandpassgehäusen könnte auch auf ein Bassreflex Gehäuse angewendet werden. Bandpass Gehäuse sind dazu gedacht (wie der Name schon verrät) ein bestimmtes Frequenzband „passieren“ zu lassen. Dabei sind theoretisch hohe wie auch tiefe Frequenzbänder möglich, wobei man in der Regel aber Bandpässe für tiefe Frequenzen baut
@@jan.speakers Ja das klingt plausibel, danke für die ausführliche Antwort. Hatte mal nen Bandpass mit 2 15 Zoll Treiber von Eminence. Habe ich elektronisch getrennt bei 100 Hertz 18db/Oktave. War klanglich echt perfekt und der Druck im Tiefbassbereich war atemberaubend. Habe ich mit anderen Bass Modellen wie Rutschen oder Gefaltene Hörner nicht erreichen können. Ich bastel aber schon lange nicht mehr. Es fehlt der Platz und die Zeit. Und die Stromkosten machen auch kein Spass mehr. Lieben Gruß und viel Erfolg und Freude weiterhin wünsche ich Dir!
@@Brommy05 Danke dir für die Worte! Noch ist bei mir kein Ende in Sicht was das Interesse an Lautsprecherprojekten angeht 😂. Doppel 15er klingt auch spaßig. War das ein PA oder ein Car Hifi Sub? Ich hatte es im Video auch kurz angesprochen, dass diverse Bassreflexgehäuse für die Treiber gebaut wurden aber nicht wirklich zufriedenstellend waren. Dafür ist der Bandpass jetzt mordsmäßig gut geworden vom Tiefgang und Pegel her. Wie auch bei dir kamen bei unseren Tests Hörner nicht an den Tiefgang und Punch untenrum heran, dafür machen Sie dem BP im Kickbass Konkurrenz. Jeder Gehäusetyp hat so seine eigenen Stärken und Schwächen. Grüße zurück!
@@jan.speakers Nee das war ein PA Lautsprecher nach Bauplan nachgebaut. Das Ding hätte auch nicht ins Auto gepasst, es sei denn man hat nen kleinen Bus oder so :D Aber wo macht das noch Sinn so ne Kiste im Auto laufen zu lassen? Das ist ja auch kein Klang mehr dann sondern nur noch Krach und klappern und dröhnen und was sonst noch hehe. Höchstens im Cabrio bei der Love Parade würde es vielleicht Sinn machen. Große Endstufen gibt es ja auch für's Auto. Hau rein! ;)
Könntest du zeigen, wie du die sanway verstärker angeschlossen hast?
@@doktermaiskorn833 Zeigen kann ich es nicht mehr so einfach. Pro Treiber kam einer der Verstärker zum Einsatz, heißt es gab keine Reihen-/ bzw. Parallelschaltung der Treiber. Da beide Verstärker jeweils einen Ausgang haben bekam ein Treiber jeweils den Ausgang vom Verstärker. XLR von der Quelle war an einen Verstärker angeschlossen und wurde über ein weiteres Kabel an den zweiten Verstärker weitergeleitet.
@@jan.speakersIch meinte eigentlich eher vor den Verstärkern, da die Sanway Verstärkern ja zum Beispiel keinen Crossover frequency Regler haben. Braucht man das hier gar nicht?
@@doktermaiskorn833 Ach so. Die Verstärker haben an sich außen nur den Lautstärke Regler. Per USB kann man aber den DSP im Verstärker (also u.A. Equalizer und Frequenzweiche) per Computer einstellen. Auf beide Verstärker wurden die selben Einstellungen draufgespielt, und auf beiden wurde die selbe Lautstärke eingestellt. Ich weiss die genauen Werte nicht mehr aus dem Kopf, aber man kann sie dem Video entnehmen. Da haben wir die Einstellungen angepasst und nochmal gemessen bis es den wünschen entsprochen hat. In die Verstärker hinein ist das gesamte ungefilterte Signal gekommen und wurde dann wir gesagt im Verstärker weiter gefiltert. Ich hoffe ich habe die Frage jetzt richtig verstanden und beantworten können. Falls nicht gerne nochmal nachfragen 😁
@@jan.speakers Ah perfekt, danke. Ich dachte das wäre ein mega Hexenwerk, aber sieht ja gar nicht mal soo kompliziert aus. Ich werd das auf jeden Fall bauen, als Subwooferr für mein Zimmer (Das wird scheppern) :D Zusammen mit 2 Klipsch R50m ist das definitiv (nicht) eine ausgewogene Kombination... (Natürlich auch für draussen mit einem grösseren Lautsprecher kombiniert). Danke für die Hilfe
Das Projekt macht mich neugierig. Hab auch den selben Design Plan als 10" gefunden. Soll wohl von RCF kommen (18" version)
Schade das die Zuschnitte im online shop so teuer sind.
Das Konzept finde ich auch sehr spannend wie ich’s auch im Video schon erwähnt habe. Leider findet man im Netz nicht wirklich viel dazu. Ich denke das könnte damit zusammenhängen dass viele Leute die Finger von Bandpässen lassen, weil sie schwierig zu bändigen sein können. Da man dazu kaum Literatur gefunden hat wars auch ein ziemlich riskantes Experiment, was aber zum Glück erfolgreich war. Wie heißt denn der 10“ Plan?
@@jan.speakers huh ..eigentlich hatte ich ein Kommentar zu verfasst.
Das Viedeo heißt: RCF Style 10" Subwoofer 6TH Order Bandpass.
Ein cooler Kanal wo man etliche Baupläne findet.
@@dennissinger7880 komisch, is jetzt schon bestimmt 4 mal vorgekommen dass Kommentare irgendwo im Nirvana verschwinden (Falls da ein Link oder so war kann es sein dass UA-cams Filter manchmal Kommentare blockiert). Meinst du diesen Kanal der nur CAD Ansichten mit Bemaßungen zeigt? Ich habe da auch schon einige interessante Baupläne gesehen, leider fehlt mir da immer der Kontext (Treiber, Messungen usw.), man könnte meinen dass manche Pläne dort auf gut Glück gezeichnet werden. Als Inspiration finde ich die Videos aber gut
Schöner Musik Geschmack, hast du eine Playliste ?
Danke. Ich schau mal ob ich eine erstelle. Wir haben einmal querbeet alles gespielt was in frage käme bei einer Party.
Ich hab mal ne Spotify Playlist erstellt. Nicht wundern da ist alles durcheinander drin um alles mögliche beim Testen abzudecken was bei einer Party laufen könnte. Ich werde eventuell noch ein paar Lieder hinzufügen, aber so erstmal vorläufig. open.spotify.com/playlist/0sNssd9vrsrBO3Bw3QkYDB?si=TQgOflR6QlCR1z-TNTkUcg
@@jan.speakers vielen dank 👍 werd ich mal durch hören.
@@jan.speakers Unlogix - Storm. Kann mich nicht satt hören an dem Lied. Danke für das Bereitstellen der Liste✌
Geht der treiber auch im th12 oder mth 30?
Ich weiß nicht wie’s beim MTH30 aussieht aber für den TH12 ist er leider ungeeignet, die 4Ohm Version von Lavoce soll allerdings laut Simus gut funktionieren. Wenn du den Thread zum TH12 im hifi-Forum mal durchschaust siehst du eine Menge Treiber die für den TH12 simuliert wurden, und jeweils die Info ob die sich eignen.
@@jan.speakers finde ich ned kriege ich eventuell den Link?
@@ls_pa_technik www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=159&thread=11114
@@ls_pa_technik
Google hilft 😉 Stichwort "Lonely.TH12"
Werden die Technischen Zeichnungen noch veröffentlicht. Online gibt es keine 12" Version Zeichnungen
@@doktermaiskorn833 Hi. Die Zeichnungen hat der genannte Kumpel dem der Subwoofer gehörte erstellt. Soweit ich weiss wurden diese nicht veröffentlicht, nur der ganze Prozess um mit den Simulationen auf das gewünschte Ergebnis abzustimmen.
Schönes Projekt wieder mal. Die beiden Lavoce WAF124.01 8 sind schon amtliche Treiber vom Profi-Kaliber, die im Bandpass sicherlich übelst laut sind. Schade, dass der Treiber nicht im Lonely.TH12 läuft. Dafür aber sein Zwillingsbruder Lavoce WAF124.02_8O. Die Messung, die du vom Lonely.TH12 bei 22:25 min gezeigt hast, die ist doch sicherlich Tiefpass-gefiltert oder? Ich muss ehrlich sagen, dass die meiner Eigenen extrem ähnelt. Würde es dir was ausmachen, sie auch im Original-Entwicklungstrend zu posten? Sowohl ungefiltert als gefiltert? Dafür wäre ich dir unendlich dankbar !!!🙏🤝
Danke für dein Feedback! Es gab auch schon die Überlegung die Treiber in die TH12er zu setzen, aber wie du sagst und auch im Forum schon geschrieben hast sind sie leider unpassend. Die Messung von TH12er hat tatsächlich einen Tiefpass drauf. Beim messen haben wir den Aiyima TPA3255 angeschlossen gehabt der leider, selbst wenn man den Cutoff Regler ganz aufdreht trotzdem noch leicht Filtert. Eine komplett ungefilterte Messung habe ich schon im Forum gepostet, allerdings wurde die glaube ich verfälscht, da beim messen der TH15 direkt daneben stand und mitresoniert hat. Ich kann die Messung aus dem Video auch mal ins Forum posten, eine komplett „offene“ Messung ohne Verfälschung habe ich leider versäumt zu machen
@@jan.speakers sorry für die Verspätung. Einen Riesendank für dein Post im Lonely.TH12 Thread und für die Messung!🤝
@@jan.speakersDer Treiber ist mittlerweile im Lonely.TH12 eingebaut worden. Mit größter Zufriedenheit. Schau mal in mein Bauthread 😉
@@Lonely_THs Habs mir angesehen. Schön zu sehen, dass sich der Thread mit immer mehr Posts von zufriedenen Nachbauern füllt. Ist auch einfach ein geiler Subwoofer den du entworfen hast muss man sagen. Mein Kumpel hat ja wegen deiner Empfehlung und den Simulationsplots gar nicht erst probiert die Treiber ins TH12 zu setzen, aber schön zu hören, dass sie doch ordentlich Laune machen im Horn 😁. Hätte er das gewusst hätte er vielleicht gar nicht nach anderen Lösungen schauen müssen und sich einiges an Kopfschmerzen gespart😂. Aber dafür gibt's jetzt einen netten Bandpass für die Treiber in dem sie gut Krach machen 🤷.
@@jan.speakers
Danke Jan. Deine Worte gehen runter wie Öl. Freut mich immer wieder, wenn ich mit meinen Projekten Menschen glücklich machen konnte. Was den Bandpass angeht. Holz für ein gemütliches Lagerfeuer braucht man immer 🫢😅
Moin,
Unterschied zu scoop/bassrutsche zu manifold ist eben die SPL/Watt ne rutsche ist größer und hat mehr Dampf und ist viel direkter. Das manifold (EV-MTL4 angucken) ist kleiner benötigt aber mehr Dampf um gleiche SPL zu erzeugen...
Warum es anfängt zu 'scheppern' also unsauber zu werden.... :check mal Xmax sieht für mich so aus alsob ihr drüber seit... Dann wird es immer unsauber...
Ich hab grad ne 330ltr rutsche fertig gebaut, für 30-60hz, testgehäuse aus billich spahn mit 12mm funktioniert rappelt aber ab 110dB SPL, klar aber hat auch nur 60euro gekostet...und ganz ohne simulation....hab mich nur an nem 15ner scoop orientiert und die rutsche verlängert und die hintere Öffnung verkleinert... Also tiefer abgestimmt und statt 40hz dann die gewünschten 30hz bekommen. Mit nem 15ner PA Bass kommt da bei 50watt schon 110dB SPL raus. (fane colossus) Mit dem 12zoll sub (mivoc xhc 320) schiebt der noch mehr, allerdings braucht der dann nen hochpass sonst macht der unterhalb zu viel hub für nix.
Einige kaufen ne soundbar... Ich stell mir im endausbau zwei unter mein TV.
Sogar Breitband geht (12zoll goodmans Audiom) alsauch coax (goodmans axiom/monacor spx-305) nur sind die dann viel zu tief, wenn die Gehäuse liegen. Daher bleiben die 60ltr. Kisten links rechts für eben die 12er stehen. Die gehen bloß bis 60hz runter.. Und mit fehlt da unten drunter der Schub. 😉😊
Servus. Bassrutschen, Scoops, Tapped Horns,... Sind super geile Teile. Da hab ich auch schon zwei von und mein Kollege auch schon eins. Er wollte mal was neues probieren und was kompaktes bauen was trotzdem viel Dunst hat. Verstärker und Treiber waren schon da also lag es nahe dass man das mal testet. An der Eingangsleistung scheiterts auch nicht. Den Druck von dem Horn kann man aber leider trotzdem nicht ganz reproduzieren, dafür ein halbes Erdbeben . Zum thema rappelnde bassrutsche: hast du die von innen auch verstrebt? Hab schon mitbekommen dass die Dinger sonst vertikal nicht robust genug sind und deswegen rappeln. Zum Thema Hochpass: ich war auch der Meinung den Hochpass so zu stellen dass der Lautsprecher erst in seinem Abstimmungsbereich spielt um nicht zu viel Energie in unhörbare Frequenzen zu drücken, habe aber gehört dass es ganz gut sein soll seine Treiber bisschen mehr huben zu lassen damit die Spule mehr Luft abbekommt und besser kühlt. Ich weiss aber nicht bis zu welchem Grad das sinnvoll ist. So grosse Hörner würde ich auch gerne bei mir daheim Laufen lassen aber mein Nachbar schreit vor Freude wenn ich mal mein 15er Horn daheim teste, also ist leider keine Option bei mir 😂
SPL/Watt ist primär abhängig vom Gehäuse Volumen, unabhängig vom Konzept. Diese Box ist einfach ein Bandpass 6. Ordnung. Manifold soll einfach fancy klingen. Da die Ports sehr klein sind, zwei statt vier an der Anzahl und nicht abgerundet/strömungsoptimiert, könnte es auch Port-Kompression sein.
hallo,
kennt sich hier jemand sehr gut mit boxen bau aus und kann mir weiter helfen?
Vielen dank im voraus
Jannik
Schieß los. Vielleicht kann dir ja jemand aus den Kommentaren direkt helfen, oder zumindest an die richtige Stelle weiterleiten
sind das 2 kw rms oder max?
Man findet zu den Verstärkern leider nur die Angabe 1kW@8Ohm /1,2kW@4Ohm. Leider keine Angabe ob rms oder Max. Ich denke Rms wird man je Verstärker 700-800W haben, aber keine garantie. Es reicht auf jeden Fall aus um die Treiber (1000W Nominal, 2000W Program) ordentlich in Bewegung zu versetzen
COOL GEBAUT!
BITTE OHNE Staub Filter benutzten!
Halte ein Papier stück vor das Bassreflexrohr!
Ein paar Wochen, ob ich geplant auch ein großen PA Lautsprecher zu bauen
(46CM chassis)
Dieses Wochenende teste ich Ihn im freien!
Wie groß muss mein Gehäuse sein nachher CM X CM
Ich wünsche mir viel Tief Bass!
@@miknord5493Hi, ich verstehe leider deine Frage nicht ganz. Wenn ich das Richtig verstanden habe hast du dir einen 18 Zoll (46cm) Lautsprecher geholt und willst ein Gehäuse dazu bauen? Schau am besten ob es online schon Baupläne für dein Modell gibt, falls nicht kannst du dir selber einen entwerfen mit dem Tool das ich vorgestellt habe. Dazu solltest du aber am besten die Parameter zu deinem Lautsprecher wissen
Ich kenne mich mit Lautsprecher noch nicht ganz aus
Ich habe den Lautsprecher in die Mitte gemacht und was Reflex oben immer in die Ecke
Funktioniert klingt super, habe ihn aufgebaut!
ua-cam.com/video/wHD_CP2psqU/v-deo.html
Warum nimmt man eigentlich Subwoofer Treiber die erst ab 40Hz richtig loslegen? Der Mensch kann Frequenzen bereits ab 20Hz wahrnehmen.
Warum wird der Woofer mit 2000W angepriesen, obwohl er kontinuierlich nur maximal 1000W verträgt? Nicht immer nur nach den höchsten Werten gucken!
Es passt vielleicht grade nicht wirklich in den PA-Bereich, aber ich habe mir damals für mein Auto einen sealed Bandpass Subwoofer aus 2x JBL GT4-12 Woofern (250W RMS, 93dB, 23-450Hz, 4 Ohm) gebaut. Es ist eine komplett geschlossene Kiste, jedoch habe ich sie in zwei Kammern aufgeteilt. Ich habe mich dabei an die technischen Angaben von JBL gehalten, wo der sealed Bandpass am Leistungsstärksten und mit sehr geradlinigem Frequenzverlauf dargestellt wurde. Ich finde es besser, wenn der Frequenzverlauf relativ gerade ist, damit auch die wahrgenommene Lautstärke über diesen Bereich nahezu identisch ist. Gemessen wurde ich bei einer dB Drag Veranstaltung im Bass Race mit 138 dB und kam damit bei Klasse B auf Platz 3. Angetrieben wurde das ganze mit einer MacAudio ZX4500 Black Edition, mit 4x125W RMS. Der Woofer hat nur 2x125W abbekommen. In einem zweiten Durchlauf habe ich die Endstufe extra gebrückt, damit sie bis zu 2x300W liefern kann. Am Ende war aber kaum mehr Schalldruck messbar. Egal, es war trotzdem jeder begeistert, das man auch mit weniger Geld verdammt viel erreichen kann. Im Betrieb hat bei jedem Mitfahrer beim Atmen der Kehlkopf vibriert. Sämtliche Digitalen Anzeigen oder leuchtende Knöpfe im Fahrzeuginnenraum sind optisch geschwommen, wie eine Fatamorgana.
Ein paar Gründe, warum ich mich für einen sealed Bandpass entschieden hatte: Ein versiegeltes Gehäuse bietet die größte Kontrolle über die Bewegung des Woofers, verträgt dadurch mehr Leistung und bietet präzisere Klangwiedergabe als alle anderen Gehäusetypen mit Reflex-Öffnungen, eignet sich daher für alle Musikrichtungen.
In nicht-geschlossenen Gehäusen ist die Belastbarkeit signifikant geringer weil es aufgrund des nicht versiegelten Lufvolumens nur schwer sichergestellt werden kann, das sich die Membran nicht über ihre Grenzen hinaus bewegt und der Woofer dadurch zerstört werden kann.
Die Tuning-Frequenz bestimmt die Bandbreite untenrum und 20 Hz ist nach wie vor nicht praktikabel im PA-Bereich wenn man nur eine Hand voll Subs hat. Pro Oktave benötigt man 12db mehr Reserve, also das vierfache an xmax. Zu mal kaum ein Genre Frequenzen unter 33 Hz bietet.
Für Impulse sind die 2kW durchaus realistisch, aber dann sollte ein RMS- und Peak-Limiter gesetzt werden, wenn solche Leistungen von einem Treiber erwartet werden.
"Ein paar Gründe, warum ich mich für einen sealed Bandpass entschieden hatte: Ein versiegeltes Gehäuse bietet die größte Kontrolle über die Bewegung des Woofers, verträgt dadurch mehr Leistung und bietet präzisere Klangwiedergabe als alle anderen Gehäusetypen mit Reflex-Öffnungen, eignet sich daher für alle Musikrichtungen.
In nicht-geschlossenen Gehäusen ist die Belastbarkeit signifikant geringer weil es aufgrund des nicht versiegelten Lufvolumens nur schwer sichergestellt werden kann, das sich die Membran nicht über ihre Grenzen hinaus bewegt und der Woofer dadurch zerstört werden kann."
Das ist kompletter Unfug, sorry. Und was bitte ist ein "sealed Bandpass"? Meinst du vielleicht einen Bandpass 4. Ordnung mit einem geschlossenen Volumen und einer Reflexkammer?