Hallo Dave, Informative Videos die Du da machst. Ich bezeichne mich auch nach dem 6. Sud und 2 Sorten noch als Anfänger, lese viel über das Thema und schaue natürlich auch hier bei UA-cam. Mich beschäftigt gerade der Gedanke Hefekulturen auf Schrägagar einzulagern... Wenn man jetzt eine Einfache ungehopfte Starter Würze .. 0,5 Liter .. mit Agar-Agar - dieses rein pflanzliche Geliermittel aus Algen, aufkocht und in desinfizierte Reagenzgläschen schräg erkalten lässt und dann vom neuen Pack Flüssighefe direkt in 5-10 Röhrchen deise Hefe auf der Schrägen Oberfläche ausstreicht ... kann man doch aus so einem Pack Hefe nachher viele Starter machen. Oder direkt aus einen Starter austreichen. Ich selbst bin noch nicht soweit ... Aber was hälst Du davon?
Hallo , tolles video. Hast du schon mal eine Hefe mit verschiedenen Führungen getestet für ein gleiches Bier? Kann man es auch als Führung bezeichnen wenn man split batches macht? Sprich einen starter machen und die haelfte aufzubewaren. Das naechste mal noch mal ein hefestarter machen, nochmal splitten usw.
Hi Björn, die obere Schicht ist überwiegend jungbier, die verwerfe ich. Aber von der Hefe nehme ich tatsächlich alles. Kannst auch mal in mein neues Video reinschauen, da zeig ich was ich wegschütte
Hi Dave. Ich habe vom letzten Brauen jetzt auch mal die Hefe geerntet. Bei mir war es relativ viel (Nottingham) sodass es bei mir ca 250 ml geworden sind (zzgl Rest Jungbier darüber) Nehme ich die komplette Menge für den nächsten Brauvorgang? Danke für die Info
Ich verwende immer Petlinge zum Aufbewahren. Die sind sehr druckbeständig. Falls mal der Kühlschrank ausfällt. Normal reicht die Menge für einen Starter.
Interessant! Da hab ich noch gar nicht drüber nachgedacht. Könnte aber ne gute Aletrnative sein, wenn man viele Kulturen aufbewahren will, aber keine Hefebank auf NaCl haben möchte. Vielen Dank für deinen Kommentar Michael!!
Super Tutorial! Wie oft, also wie viele Führungen kann man denn die Hefen ernten? Ich bin jetzt mit einer WB06 in der 6. Führung und die Hefe ist eigentlich noch TopFit.
Hi Timelfesh! Dankeschön für dein Feedback :) Wenn die Hefe noch gut aussieht und riecht spricht nicht viel dagegen, die weiter zu führen. Der Endvergärgrad wird halt bei mehreren Führungen etwas höher und auch die anderen Eigenschaften der Hefe können sich im Laufe der Zeit verändern, da du die Hefe ja durch das Ernten und Wiederverwenden kultivierst. Die Hefe wird im Labor unter anderen Bedingungen hochgezogen. Spannend wäre natürlich ein Vergleich zwischen einer neuen WB-06 und deiner nach 6 oder mehr Führungen :)
Grundsätzlich vergären auch Trockenhefen höher wenn sie mehrfach geführt werden. Ich würde es davon abhängig machen, ob man die Hefe öfters verwenden will. Finanziell spart man da nichts, aber auch das Sedimentationsverhalten wird positiv beeinflusst.
Hallo Dave, haben gerade unseren ersten Braugang abgeschlossen und möchten die Hefe in Zukunft wieder verwenden. Meine Frage: verwende ich bei gleicher Literanzahl für den nächsten Braugvorgang die ganze Hefemenge , die ich geerntet habe oder halte ich mich wieder an die Rezept Vorgaben?
Flexmaster 95 also wenn die Hefe frisch geerntet ist und ihr nicht gerade die Hefe von ner Plato Bombe geerntet habt reicht eigentlich ein volles Einmachglas. Ansonsten mache ich meistens einen Starter. Das heißt ich füttere die Hefe mit etwas Würze die ich eingefroren habe an & schaue, das ich bei obergärigen Hefen ca 5% von der Würze die ich ausschlagen möchte an Hefe habe (also bei 20 Liter wäre der Starter zum Beispiel 1 Liter groß). Bei untergärig nehme ich min. 10% :-) Damit haben meine Sude eigentlich immer gut geklappt!
Hallo Dave, danke für die Mühe mit deinem Video. Mich würde noch interessieren wie oft du die Hefe wieder verwendest. Und mach doch mal ein Video in dem du die Hefe wieder in einem Starter vermehrst. Dazu gibt es kaum Videos in Deutsch.
Oli Sturm Moin Oli, danke für deinen Kommentar! Wie im Video erwähnt habe ich bislang meine Erntehefe drei mal wiederverwendet :-) Öfters hab ich es noch nicht versucht, ich kenne aber Hobbybrauer die ihre Hefe jahrelang benutzen und immer wieder ernten. Das mit dem Starter kommt auch bald, danke für den Anstoß 🙂
Hi Dave Ich will dieses Wochenende eine Hefe von einem Sud mit 16 Grad Plato ernten. Kann ich die Hefe gar nicht mehr verwenden oder nur für einen Sud der auch ungefähr 16Grad Plato hat? Wenn ich frische Hefe wiederverwende schütte ich sie einfach so wie ich sie aufbewahrt habe aus dem Glas in die Würze?
Hi Thomas, sorry für die späte Antwort. Also ich würde es lieber nicht machen, kann natürlich sein dass es trotzdem funktioniert aber ich würde das Risiko nicht eingehen. Wenn man weiß das man nen stärkeres Bier brauen möchte, einfach den Starter im Vorfeld größer machen als man benötigt und den Rest vom Starter wieder in den Kühlschrank. 🙂
Ich kann generell nur zu Startern raten. Egal, ob frische oder geerntete Hefe. Ich fülle stets einen Liter Würze nach dem Abkühlen ab und den Rest verschließe ich im Gärtank. In den Liter rühre ich die Hefe ein. Normalerweise kommt sie nach 4 bis 6 Stunden an und es bildet sich eine Kräusen. Dann schütte ich den Starter in den Gärtank. So habe ich volle Kontrolle, dass die Hefe anstartet. Die Würze im Gärtank hält es auch zur Not mal ein Tag ohne Hefe aus.
@@larshinrichsen6581 bezüglich Starter gebe ich dir recht, es macht fast immer Sinn einen zu machen. Ausnahmen sind aber Trockenhefen, da sollte man lieber direkt eine zweite Tüte dazukaufen. Auch bei Imperial Yeast Hefen mache ich keinen Starter, da die bereits ne sehr hohe Zellzahl haben. Das was du zuletzt beschreibst ist ein Vitality Starter. Da gibt es von Brülosophy ein paar interessante Tests zu, wie diesen hier: brulosophy.com/2016/08/15/yeast-pitch-rate-pt-4-vitality-starter-vs-viability-starter-in-a-lager-exbeeriment-results/ Ich würde es trotzdem nicht so machen wie du, sondern den Starter nen Tag vorher ansetzen und den dann in den Sud direkt nach dem Abkühlen der Würze geben. Aber: jeder wie er meint & wenn du für dich gutes Bier damit machts ist das völlig okay! :-)
@@malzundhopfen Sehr interessanter Link! Den Starter früher ansetzen bedeutet, dass du entweder mit Kristallzucker oder mit Malzextrakt die Hefen vorziehst. Ich benutze lieber die Würze, damit die Hefen gleich in ihrem korrekten Medium sind. Am Ende zählt nur das Ergebnis.... ;-)
Hi Christian! Ich kann das auf Grund der potentiellen Infektionsgefahr nicht empfehlen. Selbst wenn Trub im Glas gelandet ist, macht das der Hefe gar nichts- im Gegenteil. Im Trub sind sogar Nährstoffe drin (Aminosäuren, ungesättigte Fettsäuren) die von der Hefe verarbeitet werden können, deshalb schlage ich auch meine Würze mittlerweile mit etwas Trub aus. Fördert auch die Sedimentation und macht n klareres Bier.
Diese Methode kann ich nur bedingt empfehlen. Auf diese Weise wird Hopfentrub übertragen. Das gilt vor allem bei kaltgehopftem Bier. Ich wasche die Pampe ein- bis zweimal durch. Dann sind der ganze Dreck und inaktive Hefe raus. Wenn ich mal nicht ordentlich gewaschen habe, sind mir die Hefe schon mal "sauer" geworden.
Hallo Lars, wenn ich kalthopfe ernte ich die Hefe einfach von oben vor dem Dry Hop. Hefe waschen würde ich zum Beispiel nie machen. Das ne Hefe sauer geworden ist, ist mir zum Beispiel noch nie passiert, obwohl möglicherweise etwas Trub im Glas ist.
Danke Dave für dieses Video! Grüße, Christian
Hi Christian, sehr gerne! :)
Happy Birthday Dave!🎉
Vielen Dank für dieses Tutorial!👍
Sehr gerne, freut mich das es dir gefällt 🙂 Teil 2 kommt auch bald
Hallo Dave, Informative Videos die Du da machst.
Ich bezeichne mich auch nach dem 6. Sud und 2 Sorten noch als Anfänger, lese viel über das Thema und schaue natürlich auch hier bei UA-cam.
Mich beschäftigt gerade der Gedanke Hefekulturen auf Schrägagar einzulagern... Wenn man jetzt eine Einfache ungehopfte Starter Würze .. 0,5 Liter .. mit Agar-Agar - dieses rein pflanzliche Geliermittel aus Algen, aufkocht und in desinfizierte Reagenzgläschen schräg erkalten lässt und dann vom neuen Pack Flüssighefe direkt in 5-10 Röhrchen deise Hefe auf der Schrägen Oberfläche ausstreicht ... kann man doch aus so einem Pack Hefe nachher viele Starter machen. Oder direkt aus einen Starter austreichen.
Ich selbst bin noch nicht soweit ... Aber was hälst Du davon?
Hallo , tolles video. Hast du schon mal eine Hefe mit verschiedenen Führungen getestet für ein gleiches Bier? Kann man es auch als Führung bezeichnen wenn man split batches macht? Sprich einen starter machen und die haelfte aufzubewaren. Das naechste mal noch mal ein hefestarter machen, nochmal splitten usw.
Hi Dave, verwendest du den gesamten Inhalt den du ins Einmachglas gemacht hast oder schüttest du die obere Schicht weg ? Danke dir
Hi Björn, die obere Schicht ist überwiegend jungbier, die verwerfe ich. Aber von der Hefe nehme ich tatsächlich alles. Kannst auch mal in mein neues Video reinschauen, da zeig ich was ich wegschütte
@@malzundhopfen OK werde ich mir direkt anschauen, danke für die schnelle Antwort ✊
Hi Dave.
Ich habe vom letzten Brauen jetzt auch mal die Hefe geerntet. Bei mir war es relativ viel (Nottingham) sodass es bei mir ca 250 ml geworden sind (zzgl Rest Jungbier darüber)
Nehme ich die komplette Menge für den nächsten Brauvorgang?
Danke für die Info
danke für das video!
Sehr gerne Thomas! Dieses Jahr kommt auch Teil 2 raus 😁
@@malzundhopfen als ich sonst online suchte schien das ohne elektr. Rüttler etc. Unmöglich
Also solange du sauber und hygienisch arbeitest kannst du nicht viel falsch machen
@@malzundhopfen super, danke!
Ich verwende immer Petlinge zum Aufbewahren. Die sind sehr druckbeständig. Falls mal der Kühlschrank ausfällt. Normal reicht die Menge für einen Starter.
Interessant! Da hab ich noch gar nicht drüber nachgedacht. Könnte aber ne gute Aletrnative sein, wenn man viele Kulturen aufbewahren will, aber keine Hefebank auf NaCl haben möchte. Vielen Dank für deinen Kommentar Michael!!
Super Tutorial! Wie oft, also wie viele Führungen kann man denn die Hefen ernten? Ich bin jetzt mit einer WB06 in der 6. Führung und die Hefe ist eigentlich noch TopFit.
Hi Timelfesh! Dankeschön für dein Feedback :) Wenn die Hefe noch gut aussieht und riecht spricht nicht viel dagegen, die weiter zu führen. Der Endvergärgrad wird halt bei mehreren Führungen etwas höher und auch die anderen Eigenschaften der Hefe können sich im Laufe der Zeit verändern, da du die Hefe ja durch das Ernten und Wiederverwenden kultivierst. Die Hefe wird im Labor unter anderen Bedingungen hochgezogen. Spannend wäre natürlich ein Vergleich zwischen einer neuen WB-06 und deiner nach 6 oder mehr Führungen :)
Bringt das auch bei Trockenhefen einen Vorteil? Die sind ja nicht teuer. Vergären die in zweiter Führung dann besser? Z.B. Notti, S- 04, S- 05 usw.
Grundsätzlich vergären auch Trockenhefen höher wenn sie mehrfach geführt werden. Ich würde es davon abhängig machen, ob man die Hefe öfters verwenden will. Finanziell spart man da nichts, aber auch das Sedimentationsverhalten wird positiv beeinflusst.
Trockenhefen kosten bis zu 5 EUR pro Tüte. Das macht bei einem 25l Sud schon einen bedeutenden Faktor aus.
Hallo Dave, haben gerade unseren ersten Braugang abgeschlossen und möchten die Hefe in Zukunft wieder verwenden. Meine Frage: verwende ich bei gleicher Literanzahl für den nächsten Braugvorgang die ganze Hefemenge , die ich geerntet habe oder halte ich mich wieder an die Rezept Vorgaben?
Flexmaster 95 also wenn die Hefe frisch geerntet ist und ihr nicht gerade die Hefe von ner Plato Bombe geerntet habt reicht eigentlich ein volles Einmachglas. Ansonsten mache ich meistens einen Starter. Das heißt ich füttere die Hefe mit etwas Würze die ich eingefroren habe an & schaue, das ich bei obergärigen Hefen ca 5% von der Würze die ich ausschlagen möchte an Hefe habe (also bei 20 Liter wäre der Starter zum Beispiel 1 Liter groß). Bei untergärig nehme ich min. 10% :-) Damit haben meine Sude eigentlich immer gut geklappt!
@@malzundhopfen vielen Dank für die schnelle Antwort :-) Wir werdens auf jeden Fall ausprobieren :-)
Hallo Dave, danke für die Mühe mit deinem Video. Mich würde noch interessieren wie oft du die Hefe wieder verwendest. Und mach doch mal ein Video in dem du die Hefe wieder in einem Starter vermehrst. Dazu gibt es kaum Videos in Deutsch.
Oli Sturm Moin Oli, danke für deinen Kommentar! Wie im Video erwähnt habe ich bislang meine Erntehefe drei mal wiederverwendet :-) Öfters hab ich es noch nicht versucht, ich kenne aber Hobbybrauer die ihre Hefe jahrelang benutzen und immer wieder ernten.
Das mit dem Starter kommt auch bald, danke für den Anstoß 🙂
Hi Dave
Ich will dieses Wochenende eine Hefe von einem Sud mit 16 Grad Plato ernten. Kann ich die Hefe gar nicht mehr verwenden oder nur für einen Sud der auch ungefähr 16Grad Plato hat? Wenn ich frische Hefe wiederverwende schütte ich sie einfach so wie ich sie aufbewahrt habe aus dem Glas in die Würze?
Hi Thomas, sorry für die späte Antwort. Also ich würde es lieber nicht machen, kann natürlich sein dass es trotzdem funktioniert aber ich würde das Risiko nicht eingehen. Wenn man weiß das man nen stärkeres Bier brauen möchte, einfach den Starter im Vorfeld größer machen als man benötigt und den Rest vom Starter wieder in den Kühlschrank. 🙂
Ich kann generell nur zu Startern raten. Egal, ob frische oder geerntete Hefe. Ich fülle stets einen Liter Würze nach dem Abkühlen ab und den Rest verschließe ich im Gärtank. In den Liter rühre ich die Hefe ein. Normalerweise kommt sie nach 4 bis 6 Stunden an und es bildet sich eine Kräusen. Dann schütte ich den Starter in den Gärtank. So habe ich volle Kontrolle, dass die Hefe anstartet. Die Würze im Gärtank hält es auch zur Not mal ein Tag ohne Hefe aus.
@@larshinrichsen6581 bezüglich Starter gebe ich dir recht, es macht fast immer Sinn einen zu machen. Ausnahmen sind aber Trockenhefen, da sollte man lieber direkt eine zweite Tüte dazukaufen. Auch bei Imperial Yeast Hefen mache ich keinen Starter, da die bereits ne sehr hohe Zellzahl haben.
Das was du zuletzt beschreibst ist ein Vitality Starter. Da gibt es von Brülosophy ein paar interessante Tests zu, wie diesen hier: brulosophy.com/2016/08/15/yeast-pitch-rate-pt-4-vitality-starter-vs-viability-starter-in-a-lager-exbeeriment-results/
Ich würde es trotzdem nicht so machen wie du, sondern den Starter nen Tag vorher ansetzen und den dann in den Sud direkt nach dem Abkühlen der Würze geben. Aber: jeder wie er meint & wenn du für dich gutes Bier damit machts ist das völlig okay! :-)
@@malzundhopfen Sehr interessanter Link! Den Starter früher ansetzen bedeutet, dass du entweder mit Kristallzucker oder mit Malzextrakt die Hefen vorziehst. Ich benutze lieber die Würze, damit die Hefen gleich in ihrem korrekten Medium sind.
Am Ende zählt nur das Ergebnis.... ;-)
Hi Dave, wie hältst du das mit Hefe waschen? In dem Video von dir sieht man ja relativ viele Hopfenrückstände? in der Hefe.
Auf jeden Fall immer machen!
Hi Christian! Ich kann das auf Grund der potentiellen Infektionsgefahr nicht empfehlen. Selbst wenn Trub im Glas gelandet ist, macht das der Hefe gar nichts- im Gegenteil. Im Trub sind sogar Nährstoffe drin (Aminosäuren, ungesättigte Fettsäuren) die von der Hefe verarbeitet werden können, deshalb schlage ich auch meine Würze mittlerweile mit etwas Trub aus. Fördert auch die Sedimentation und macht n klareres Bier.
Spühlmaschiene 70°C Alles tot. Oder?
Hi Markus, ja bei Reinigung in der Spülmaschine sollte auch das meiste an Bakterien oder Hefen tot sein.
Diese Methode kann ich nur bedingt empfehlen. Auf diese Weise wird Hopfentrub übertragen. Das gilt vor allem bei kaltgehopftem Bier. Ich wasche die Pampe ein- bis zweimal durch. Dann sind der ganze Dreck und inaktive Hefe raus. Wenn ich mal nicht ordentlich gewaschen habe, sind mir die Hefe schon mal "sauer" geworden.
Hallo Lars, wenn ich kalthopfe ernte ich die Hefe einfach von oben vor dem Dry Hop. Hefe waschen würde ich zum Beispiel nie machen. Das ne Hefe sauer geworden ist, ist mir zum Beispiel noch nie passiert, obwohl möglicherweise etwas Trub im Glas ist.
@@malzundhopfen warum würdest du Hefewaschen nie machen ?
@@mk124254 wegen des erhöhten Kontaminationsrisiko und auch weil es mehr Aufwand ist, als die Hefe direkt zu verwenden.