erinnere mich sehr genau an den Winterdienst in der BRD, so um das Jahr 1995, da wurde nichts geschoben! Und ich musste früh raus, Kind in die Einrichtung bringen, an wen dachte man: an die Autofahrer! Klar, Fußgänger? Wozu brauchen die sehr früh geschobene Wege...Also nix erzählen zu den Mängeln in der DDR Zeit, fleißige Leute gab es früher, jetzt auch!
seit 1980 habe ich in einer Straßenmeisterei in Südthüringen gearbeitet. Jahrelang musste ich die Straße nach Oberhof beräumen. Könnte schon Geschichen erzählen. Die letzten 15 Jahrein war ich in einer Autobahnmeisterei in Südthüringen. 1996 wurden in Thüringen die Straßenmeistereien privatisiert und damit ging es steil Bergab mit dem Winterdienst. Ortsdurchfahrten durften nicht mehr mit gemacht werden, die Dokumentationspflicht , wo ist man gefahren, wurde geräumt, wurde gestreut, wenn ja wie viel, wie breit u.s.w. Bei der Autobahn war es am Anfang recht einfach. Jetzt ist die Autobahn ja auch Privatisiert und nennt sich "Die Autobahn" Wenn man jetzt in ein Winterdienstfahrzeug schaut sieht es fas so aus wie in einem Flugzeug. Mit Personal wird gespart und zum Glück macht das Wetter mit. Einen solchen Schnee wie es78/79 gab und es dreht sich kein Rad mehr in Deutschland, egal ob Ost oder West und Strom gäbe es auch keinen. :-)
Es gibt noch genug Straßen, hier in Berlin, die sehen heute genauso aus . Wer in Berlin wohnt, kennt das Problem mit der Klassifizierung der Straßen. Wohnst du in einer Seitenstraße, kann es passieren, das den ganzen Winter über, kein Räumfahrzeug vorbeikommt.
26:09 das haben alle gewusst die Maschinen mit Dieselmotor betreiben mußten, nur gemacht haben es die Wenigsten, Benzin oder Spiritus mit in den Tank, wenn es nicht gerade 1000 Liter waren die man Winterfest machen mußte.
@@JB-gw5gl Mein Kommentar ist 5 Jahre her - wow!!! DANKE an Dich das Du geantwortet hast. :-) Ich habe selber mal recherchiert, das Internet merkt sich ja immer mehr: Der VoPo hieß: "Rolf-Dieter Saternus" ua-cam.com/video/c6FVSLl8s7A/v-deo.html www.fernsehserien.de/das-verkehrsmagazin Hier finde ich noch die Namen: "Fred Gigo, Hans-Georg Thies und Walter Becker".
Also, heute nach 25 Jahren sieht das auch ne besser aus. Weder Winterdienst, der schlimmer als früher, denn wenn der Winter mit Schnee überraschend Ende November losgeht und schon gar nicht die Straßenzustände. Also bitte!
27:17 Habe immer noch nicht kapiert, was der mit dem Kabel wollte... Das man aus einer Kraftstromdose durch Schaltungsänderung auch 230 Volt Wechselstrom herausbekommen kann, ist mir zwar klar, aber was wollte der genau?
+Thilo Kaiser Hm ja er wollte wohl über die CEE Dose den Lok Motor ins Leben zurück rufen bzw. die Batterie, Aber da die CEE Dose nur Spannung hat wenn der Motor läuft ist mir das Gequatsche auch irgendwie komisch. Vielleicht wollte er auch über eine Schuko Dose in seiner Wohnung die Lok rückwärts mit Spannung versorgen.. Aber dann wäre an dem Stecker der in die Lok gesteckt werden sollte permanent spürbar Spannung, und das würde ich auch nicht bauen wollen. Kann mir aber auch nicht vorstellen dass eine E Lok mit 230 oder 400 V anläuft.^^
Ich halte für möglich, dass an dem Kraftstecker am Schneepflug (Anbaustecker) ein Heizelement oder ähnlicher Verbraucher hing, der auch mit Wechselstrom und 220 V halbwegs zu versorgen war. Diese 220 V haben sie per Schukostecker von der Bordversorgung einer laufenden Lok genommen.
Wahrscheinlich hat er nen Radiator aus dem VEB "Radiatoren und Wärmetechnik Ernst Thälmann" zu nem enorm großen Tauchsieder um - MacGyvert und damit die Dieselbrühe im Tank aufgewärmt... 😂
Es handelt sich tatsächlich um die Vorwärmung des Aggregat (!) Das wurde nur im Bericht nie erwähnt , der Mann wollte den Schneepflug starten aber das ging bei Minusgraden nicht ohne weiteres durch den Diesel der ausflockte
Sehr schön! Danke fürs Hochladen!
Endlich mal eine gescheite Doku über die DDR
Mir gefallen die Egebirgler, ich liebe sie.
Danke
+Munyx bitte
Schöne Doku!
Gruß aus Bärenstein
erinnere mich sehr genau an den Winterdienst in der BRD, so um das Jahr 1995, da wurde nichts geschoben! Und ich musste früh raus, Kind in die Einrichtung bringen, an wen dachte man: an die Autofahrer! Klar, Fußgänger? Wozu brauchen die sehr früh geschobene Wege...Also nix erzählen zu den Mängeln in der DDR Zeit, fleißige Leute gab es früher, jetzt auch!
13:17 also döö woar bümms dahinner 😂😂👍🏻👏🏻👏🏻👏🏻
seit 1980 habe ich in einer Straßenmeisterei in Südthüringen gearbeitet. Jahrelang musste ich die Straße nach Oberhof beräumen. Könnte schon Geschichen erzählen.
Die letzten 15 Jahrein war ich in einer Autobahnmeisterei in Südthüringen. 1996 wurden in Thüringen die Straßenmeistereien privatisiert und damit ging es steil Bergab mit dem Winterdienst. Ortsdurchfahrten durften nicht mehr mit gemacht werden, die Dokumentationspflicht , wo ist man gefahren, wurde geräumt, wurde gestreut, wenn ja wie viel, wie breit u.s.w. Bei der Autobahn war es am Anfang recht einfach. Jetzt ist die Autobahn ja auch Privatisiert und nennt sich "Die Autobahn" Wenn man jetzt in ein Winterdienstfahrzeug schaut sieht es fas so aus wie in einem Flugzeug. Mit Personal wird gespart und zum Glück macht das Wetter mit. Einen solchen Schnee wie es78/79 gab und es dreht sich kein Rad mehr in Deutschland, egal ob Ost oder West und Strom gäbe es auch keinen. :-)
Heute ist doch auch schon Schicht im Schacht bei drei Schneeflocken auf der Straße 😀😀😀😀
Es gibt noch genug Straßen, hier in Berlin, die sehen heute genauso aus . Wer in Berlin wohnt, kennt das Problem mit der Klassifizierung der Straßen. Wohnst du in einer Seitenstraße, kann es passieren, das den ganzen Winter über, kein Räumfahrzeug vorbeikommt.
Ja, so ist es, Robby Polter!
Die Anwohner müssen für den Winterdienst hier in Berlin bezahlen - gemacht wird dann im Ernstfall aber nichts.
In der Reportage zum Winter 78/79 ist kein Wort zu den Schneefräsen gefallen... Hier ist diese Technik auch super eingesetzt worden.
Ich arbeite in Bayern auf fast 1.200 Metern Höhe. Hier ist der Winterdienst auch teilweise mit Fräse unterwegs.
Wäre eine tolle Doko, wenn nicht dieser hämischer Unterton gewesen wäre. Damals wurde wenigstens noch ZUSAMMEN angepackt.
Na und, ist wie "realer Irrsinn"
^^ heut zutage hamse ned mal genug salz zum streuen
hmpf26 so ein quatschdie haben soviel salz die könnten dir enwohnblock draus bauen
26:09 das haben alle gewusst die Maschinen mit Dieselmotor betreiben mußten, nur gemacht haben es die Wenigsten, Benzin oder Spiritus mit in den Tank, wenn es nicht gerade 1000 Liter waren die man Winterfest machen mußte.
In der DDR wurden wirklich dei besten Ingenieure geboren, da war Erfindungsreichtum gefragt :-D
Eine Frage:
Bei 9:00, wer ist der Sprecher?
Der hat doch auch den Autotestbericht für den Moskwitsch 412 gemacht, ebenfalls hier auf YT zu finden.
Der hieß Werner (?) Baecker glaube ich, der hat auch das "Verkehrsmagazin" moderiert, bist dieser Volkspolizist das übernommen hat...
@@JB-gw5gl Mein Kommentar ist 5 Jahre her - wow!!! DANKE an Dich das Du geantwortet hast. :-)
Ich habe selber mal recherchiert, das Internet merkt sich ja immer mehr:
Der VoPo hieß: "Rolf-Dieter Saternus"
ua-cam.com/video/c6FVSLl8s7A/v-deo.html
www.fernsehserien.de/das-verkehrsmagazin
Hier finde ich noch die Namen: "Fred Gigo, Hans-Georg Thies und Walter Becker".
Also, heute nach 25 Jahren sieht das auch ne besser aus.
Weder Winterdienst, der schlimmer als früher, denn wenn der Winter mit Schnee überraschend Ende November losgeht und schon gar nicht die Straßenzustände. Also bitte!
DDR vereist-Einsatz an der Winterfront heißt die Reportage
Sehr interessanter Beitrag. Gab es im Winter 78,79 auch Tote zu beklagen?
Leider ja, in der BRD: 17 und In der DDR: offiziell 5. Die Dunkelziffer lag bestimmt höher. Gesicherte Zahlen sind nicht verfügbar.
27:17
Habe immer noch nicht kapiert, was der mit dem Kabel wollte...
Das man aus einer Kraftstromdose durch Schaltungsänderung auch 230 Volt Wechselstrom herausbekommen kann, ist mir zwar klar, aber was wollte der genau?
+Thilo Kaiser Hm ja er wollte wohl über die CEE Dose den Lok Motor ins Leben zurück rufen bzw. die Batterie, Aber da die CEE Dose nur Spannung hat wenn der Motor läuft ist mir das Gequatsche auch irgendwie komisch.
Vielleicht wollte er auch über eine Schuko Dose in seiner Wohnung die Lok rückwärts mit Spannung versorgen.. Aber dann wäre an dem Stecker der in die Lok gesteckt werden sollte permanent spürbar Spannung, und das würde ich auch nicht bauen wollen. Kann mir aber auch nicht vorstellen dass eine E Lok mit 230 oder 400 V anläuft.^^
Ich halte für möglich, dass an dem Kraftstecker am Schneepflug (Anbaustecker) ein Heizelement oder ähnlicher Verbraucher hing, der auch mit Wechselstrom und 220 V halbwegs zu versorgen war. Diese 220 V haben sie per Schukostecker von der Bordversorgung einer laufenden Lok genommen.
Zum vorwärmen des Motors. Ist der Motor warm flockt auch der Diesel nicht aus
Wahrscheinlich hat er nen Radiator aus dem VEB "Radiatoren und Wärmetechnik Ernst Thälmann" zu nem enorm großen Tauchsieder um - MacGyvert und damit die Dieselbrühe im Tank aufgewärmt... 😂
Es handelt sich tatsächlich um die Vorwärmung des Aggregat (!) Das wurde nur im Bericht nie erwähnt , der Mann wollte den Schneepflug starten aber das ging bei Minusgraden nicht ohne weiteres durch den Diesel der ausflockte
IFA W 50 war ein guter Lastwagen.
Finde ich nicht...
@@JB-gw5gl
Der beste LKW aller Zeiten.
Kraftstromdose = Drehstrom
Ja, toller Hinweis...
Brigitte sieht aus wie Bernhard. gabs im Osten ooch schon Tranzgändor?
kreuzspinne und kreuzschnabel! der sozialismus siecht!
Was für Blödeis bei den Verantwortlichen
2024 ja