Schade, dass Ihr aufgehört habt! Ihr habt viel Herzblut in Eure Videos gesteckt und es hat Spaß gemacht, Eure neuen Videos anzuschauen. Auch wenn es mich oftmals inhaltlich an Kanäle wie "PBS Space Time" und "SFIA" von Isaac Arthur erinnert hat, war es mal eine frische Abwechslung, die Inhalte auch mal auf deutsch zu hören. Würde mich freuen, wenn Euch der Schwung wieder mal packen würde...
versuch mal Hybrid Librarian, Unknown5 und Extra Credits (extra history). der hybro ist vmtl zwischenzeitlich verstorben, hatte mal´schwere gesundheitliche probs durchblicken lassen, aber der content ist der beste auf ganz youtube. U5 macht nur 1x im monat ein vid, aber dafür ein langes gutes krass recherchiertes. EC hingegen ist so ne art mutterkanal eines größeren teams welches verschiedene genres bedient; das history & mythology zeugs ist einfach nur killer. achja und PBS SciShow und PBS Eons kann ich auch noch empfehlen, sind wissenschaftskanäle, das eine eher so typus "wissen das man nicht braucht, aber wissen will", das andere über prähistorische zeiten.
Eine Welt ohne Geld ist vielleicht schwer vorstellbar, richtig schlimm ist aber eine Welt ohne Raumzeit! Wo seid ihr? Gibt's euch noch? Eine Zukunft ohne Raumzeit klingt dystopisch. :(
"Die gute Frau braucht nämlich keinen Streitwagen..." musste doch mehr lachen, als ihr wahrscheinlich beabsichtigt habt:D Es war echt wieder ein super Video:) Ihr habt einfach einen der besten Kanäle überhaupt!! Bleibt gesund und zu Hause
Wahnsinn welche Qualität ihr erreicht habt. Immer sehr spannende und interessante Themen. Schade, dass ihr nicht so oft etwas veröffentlichen könnt. Wir sind ein ganz neuer Kanal und kümmern uns um Architektur. Wer von Euch den Doku Stil vermisst, kann ja mal bei uns rein schauen :) Liebe Grüße und viel Kraft für die Zukunft.
Wie gewohnt gutes Video. Aber einen wichtigen Punkt hast du aber nicht erwähnt. Geld reduziert Ressourcen Verschwendung. Sobald man für Irgendwas etwas bezahlen muss, wird damit ganz anders umgegangen. Und das auch unabhängig davon, mit was man bezahlt oder wie gering der Betrag ist. Schönes Beispiel ist etwa unser Dosenpfand. Die meisten werden plötzlich kaum dadurch ein neues Umweltbewusstsein entwickelt haben oder dadurch in finanzielle Schwierigkeiten gekommen sein. Und trotzdem hat es seine Wirkung gezeigt. Meiner Meinung nach wird es immer in irgendeiner Form ein Geldsystem geben.
Ein Geldsystem wird immer dazu führen das Menschen Dinge tun die sie eigentlich nicht machen müssten und wollen. Geld ist etwas schlimmes, Geld bringt die schlimmsten dinge im Menschen hervor. Konzerne verschmutzen die Umwelt um mehr Profit zu machen, Konzerne betreiben Lobbyismus um den Profit zu erhöhen, Menschen töten aneinander wegen des Geldes. Menschen sind in der Lage die grausamsten Dinge zu machen, nur wegen des Geldes. Es gibt so viele Beispiele warum Geld etwas schlimmes ist. z.B. Projekt ITER, ein Versuchskraftwerk/Forschungsprojekt um in Zukunft eine saubere und fast unbegrenzte Energiequelle auf Basis der Fusion zu haben, das einzige Problem ist die Finanzierung, da die Kohle und Öllobby aber in Zukunft noch Gewinne machen wollen versuchen sie zu verhindern das dieses Projekt ausreichend finanziert wird. Gleiches Spiel mit dem Klimawandel, die ganzen Großkonzerne die maßgeblich daran beteiligt sind Umweltschäden zu verursachen interessieren sich einen Scheiß um die Umwelt und die Zukunft der Menschheit, das einzige was sie Interessiert ist der Profit. Auch ein gutes Beispiel sind die an Hunger sterbenden Kinder auf der Welt, gleichzeitig Sterben in westlichen Ländern Menschen an Übergewicht. Lebensmittel werden weggeschmissen, nur wegen des Geldes. Warum hat Amazon neuwertige Ware vernichtet anstatt sie zu verkaufen oder zu verschenken ? Weil es billiger ist. Warum werden Zitronen durch halb Europa gefahren nur um sie am Ende wieder dort zu verkaufen wo sie angebaut wurden ? Weil die Verarbeitung dort billiger ist. Warum werden hochgiftige Unkrautvernichter wie DDT in armen Ländern noch benutzt ? Weil es billiger ist. Warum wird Plastikmüll nach Indien und China exportiert obwohl wir die Technik haben diesen Müll zu recyceln ? Weil es billiger ist. Warum werden Tiere wie Schweine, Hühner usw. zu absolut unwirtlichen und grausamen Bedingungen gehalten ? Weil es billiger ist. Wenn ein Tier sein Leben lang in seinen eigenen Exkrementen "leben" muss (durchhalten bis es geschlachtet wird oder an Erschöpfung stirbt trifft es wohl eher) nur weil es für Konzerne billiger ist, kann man doch nicht sagen dass das Geldsystem etwas gutes ist... Wer behauptet ein Geldsystem wird es immer geben der hat die Hoffnung schon verloren und will doch im Grunde überhaupt keine Veränderung. So etwas können doch nur Menschen sagen denen das Schicksal anderer Scheiß egal ist.
Hallo Ronny? Muss man sich Sorgen machen um Dich und Dein Team? Auch ich hoffe dass Ihr gesund seid und dass uns einer der qualifiziertesten Wissenschaftskanäle nicht verlustig geht....
@Raumzeit 3:54 Geld ist (spätestens seit der Auflösung der Geld-Gold-Kopplung durch Nixon) keine Wert-Aufbewahrung, sondern eine Schuld-Aufbewahrung. Das muss auch so sein, denn wenn du beispielsweise einen Kredit aufnimmst oder die EZB neues Geld druckt, dann existiert das Geld schon, ohne dass es den Wert dazu bereits gibt bzw. geben muss. Wenn dir jemand 100€ gibt, für einen Gegenwert - dann ist der Wert beim anderen. Und in deinem 100€ Schein ist das Versprechen geparkt, dass du irgendwann von irgendwem für diese 100€ einen Wert bekommst, der dem Ding, das du vorher verkauft hast, entspricht. Und dieses "Versprechen parken" nennt man Schulden, nicht Wert.
Aber derjenige, der dir 100€ gegeben hat will ja nach einem bestimmten Zeitraum 110€ zurück haben. Die Frage ist wo kommen die 10% her? Diese können nur entstehen, wenn du durch Arbeit aus den 100€ 110 machst. Das Problem ist zunächst die Preisbindung an einen Festwert wurde aufgehoben. Das bedeutet, am Ende weiß niemand mehr dass es am Anfang mal 100€ waren. Geld funktioniert nur, wenn die Mehrheit der Gesellschaft an den Wert des Geldes glaubt. diesem Glaubensmedium einen Festwert zu nehmen ist als würdest du bei einem Gläubigen, der eine Jesuserscheinung hat diese Jesuserscheinung töten. Ohne einen Realen Festwert kann man nur noch vom Glauben anderer profitieren, was dazu führt dass Geld nichts mehr wert ist, aber alle noch daran glauben ohne einen Beweis zu haben.
The Venus Project, mit seiner Idee einer auf Ressourcen basierenden Wirtschaft (RBE), wäre hier empfehlenswert um eine Welt ohne Geld zu ermöglichen. Die Filmemacher von Star Trek sind im übrigen damals an Jacque Fresco (The Venus Project) herangetreten und haben einige Dinge aus dem Projekt übernommen. Dies erzählt er auch in einer seiner Dokumentationen, leider kann ich grade nicht sagen welche der vielen es war.
@@svengieszler3317 Ehm , aus welchem Grund? Wenn man Überfluss an den lebenswichtigen Dingen definiert, leben wir schon alle und schon lange im Überfluss - und das Geld ist geblieben. Zwischen mehr und viel mehr wird man auch in Zukunft Unterscheiden werden.
Aber nur weil du dort eine Überflussgesellschaft für lau haben kannst. Wenn du dann aber in der Realität Körper hast die du ernähren und erhalten musst sieht das schon wieder anders aus. Selbst wenn sie wie in der Matrix platzsparend und gestapelt untergebracht werden können und die Ernährung mittels billiger Massennährstoffe erfolgt, so wirst du spätestens daran scheitern das der menschliche Körper bewegt werden will um am Leben bleiben zu können. Du brauchst Leute die das erledigen und somit aus deiner Überflussgesellschaft ausgeschlossen sind. Diese wiederum haben deine Gesellschaft in der Hand und können sie einfach durch Untätigkeit auslöschen. edit: Wenn man da jemanden aus dem Tank holt, der kann nichts... nicht mal gehen und sprechen. Nach 2x Hand heben wird er entkräftet zusammen brechen. Na, siehste wo die Krux bei Matrix wirklich ist?
@@1DerTempler Es benötigt aber keiner realen Körper. Wenn das Gehirn im Rechner nachgebaut ist (woran man ja bereits forscht), muss kein physischer Leib mehr versorgt werden. Der Megacomputer könnte autark am Laufen gehalten werden, etwa durch Solarenergie von unserer Sonne.
@@hadoubermorgen6557 Ja, genau. Die Computer warten und erneuern sich selbst, während der Strom wie immer aus der Steckdose kommt..... Das funktioniert nicht mal in einer million Jahren. Weißte, die Thermodynamik kann man nicht "weg erfinden", genau so die kausalen Zusammenhänge. Und von nix kommt nix, war mal ein wahrer Spruch meiner Oma, der auch in Zukunft real ist.
Sonst keine Kommentare zum Verschwinden von Ronny? Auch auf der Website finde ich keinen Hinweis oder eine Erklärung. Auf jeden Fall wünsche ich Euch alles Gute und hoffe auf ein Wiedersehen!
Ohne das Video bereits zu ende geguckt haben: ist hier nicht die Idee des Venus-Projekts gegeben? bzw. die Sache mit der Ressourcenbasierten Wirtschaft. - Und ist das nicht auch ein Thema was genauer angesprochen werden könnte? - Ich sehe kaum (deutsche) Beiträge dazu. Auch wenn einige (Lesch....Precht...oder jetzt hier) über ähnliches sprechen...
Ich würde es sehr begrüßen, wenn diese Themen (Was ist Geld? Wie funktioniert unsere Wirtschaft? Warum wirtschaften wir?) vollkommen losgelöst von politischen und ideologischen Einflüssen in der Schule Einzug finden. Bei mir war das bis zur Lehre gar nicht Fall. Dabei ist es so wichtig für unsere Gesellschaft, den menschlichen Drang nach Innovation und Problemlösung mit Motivation und Verständnis (durch Wissen) zu befeuern.... Vielen Dank für eure Videos, die ich und mein Vater regelmäßig schauen.
Fiat Geld ist durch den ersten Weltkrieg entstanden nicht aber aus wirtschaftlicher Sicht. 2:05 jetzt stellt sich mir die Frage woran misst man hier den Wert der jeweiligen Ware? Elch Fleisch und Beeren? Ist es abhängig vom Gewicht was die Unterschiedliche Dichte ausschlaggebend ist. 4:50 Planwirtschaft führte zu einer Marktverzerrung und die es haben sich technologien durchgesetzt die weniger Effizient sind oder Produktionsmethoden die Umweltschädlich sind.
Wenn alle Berufe durch KI abgelöst werden und man nichts zu tun hat, wird man auch kein Geld mehr verdienen, also müsste ja theoretisch alles kostenlos angeboten werden, aber wie kann man sich das vorstellen? Würde man sich dann nicht irgendwie zurück entwickeln und es würde wieder Streit um Güter geben, denn jeder hat ja dann den gleichen Anspruch darauf, oder wäre es so, dass alles im Überfluss existieren würde und jeder seine Bedürfnisse decken könnte, obwohl da jeder kein Geld besitzt, und deshalb den gleichen Anspruch auf alles Mögliche hätte, wäre automatisch jeder "reich", und dürfte deshalb alles für sich in Anspruch nehmen, obwohl das auch nicht gehen würde, da ja andere auch den gleichen Anspruch darauf hätten, also müsste es so zusagen eine Grenze geben was man besitzen darf.
Unfassbar gute Qualität der Videos! Inhaltlich und optisch top! Nur der Ton ist nicht ganz auf dem restlichen Level, war in der Vergangenheit bereits deutlich besser. Trotzdem weiter so! Freue mich auf jedes Video :)
Ich bin weit vom Affen entfernt, du wohl nicht so. Ich weiß zwar das ich wenig weiß, du dagegen plapperst irgend etwas nach wovon du denkst das es schlau wäre. Ich würde in deinem Falle sagen: Nomen est Omen. Da weiß ich ausnahmsweise was es heißt. 😉 Du bist auch nicht allein, denn du hast noch 15 Follower und da ist die Affenbande schon perfekt.
@@1DerTempler Bist du ein Jemand, der die Existenz imaginärer Persönlichkeiten in den Wolken befürwortet (also religiös) oder ein Jemand, der die Evolutionstheorie abstreitet? Sonst kann ich mir nicht in irgendeiner Weise vorstellen, wieso man dem Argument von @useless wiedersprechen sollte. Und dann noch solch einen geistigen Dünnpfiff als antwort serviert. Zeig mir ein Beispiel, dass uns beweist, dass die Menschheit im allgemeinen schon sehr fortgeschritten ist und sich nicht wie primitive Affen verhaltet. Oh moment, du sagst du kannst ein Handy bedienen, Buchstaben eintippen und uns eine Antwort senden bei der du ohne konkrete Angaben und Untermauerung deiner Aussage sagen willst, wir seien fortgeschritten und dann solch einen Text von dir gibst der mit Kotze keinen Unterschied hat, beweist mir genau das Gegenteil von dem, was du zu predigen versuchst. Kein grosser Unterschied zum verhalten eines Affen. Denn der kann bekannterweise auch Werkzeuge benutzen, einfach in einem tieferen Level. Fazit: du bist ein Affe. Change my mind.
@@emreeren13 Bist du ein Jemand, der die Existenz imaginärer Persönlichkeiten in den Wolken befürwortet (also religiös) oder ein Jemand, der die Evolutionstheorie abstreitet? --- Ersteres wohl nicht und zweiteres wohl auch nicht. Sonst kann ich mir nicht in irgendeiner Weise vorstellen, wieso man dem Argument von @useless wiedersprechen sollte. Und dann noch solch einen geistigen Dünnpfiff als antwort serviert. --- Ihre Vorstellungswelt scheint mir sehr beschränkt zu sein, offensichtlich sind sie dann doch jemand der von Affen abstammt. Der Homo Sapiens Sapiens stammt nicht von Affen ab sondern von Vorläufern der Primaten. Wenn man schon so schlau sein will sollte man, falls es die eigene Bildung nicht her gibt, wenigstens googlen. Zeig mir ein Beispiel, dass uns beweist, dass die Menschheit im allgemeinen schon sehr fortgeschritten ist und sich nicht wie primitive Affen verhaltet. --- www.wissenschaft.de/umwelt-natur/was-affe-und-mensch-unterscheidet/ Es ginge auch detailreicher, aber für ihr Level genügt das vorraussichtlich. Genau so: Komplexe Gedanken niederschreiben um sie anderen Menschen zugänglich zu machen. Komplexe Pläne verstehen und im Team auszuführen. Komplexe Arbeiten in abstrakten Fertigungstiefen im Team ausführen um am Ende ein gemeinsamens Konstrukt das viele 1000 Mannstunden erforderte zu erstellen. Die Natur erforschen und verstehen und dann für sich einzusetzen. Den Weltraum erobern. Wissen ansammeln und allen zur Verfügung stellen. Über den ganzen Planeten zu komunizieren und reisen, sowie überall leben zu können. Dinge zu bauen und zu nutzen die unsere körperlichen und geistigen Möglichkeiten vervielfachen. Sozialsysteme die benachteiligten Mitgliedern unserer Gesellschaft das Leben erhalten und ihnen ein würdiges Leben ermöglichen. Soziale Strukturen die zum Wohle aller dienen, wie die gemeinsame Finanzierung von Straßen, Schulen, Bäder usw.. Oh moment, du sagst du kannst ein Handy bedienen, Buchstaben eintippen und uns eine Antwort senden bei der du ohne konkrete Angaben und Untermauerung deiner Aussage sagen willst, wir seien fortgeschritten und dann solch einen Text von dir gibst der mit Kotze keinen Unterschied hat, beweist mir genau das Gegenteil von dem, was du zu predigen versuchst. Kein grosser Unterschied zum verhalten eines Affen. Denn der kann bekannterweise auch Werkzeuge benutzen, einfach in einem tieferen Level. --- Hiermit beweisen sie ihre bildungsferne, sozial niedrige Herkunft par excellence. Ihre Unfähigkeit eine Diskussion auf argumentativer Ebene zu führen ist schlicht gesagt allumfassend. Wie soll ich ihnen etwas erklären das sie weder erkennen noch begreifen werden? Fazit: du bist ein Affe. Change my mind. --- Angriff ad hominem. Wenn irgend jemanden Ihr Niveau noch nicht ganz klar war, jetzt wurde er erleuchtet. Mit Leuten ihrer Charge möchte ich nichts zu tun haben. 🚫
@@emreeren13 Du bist unbeherrscht, beleidigend, dumm und arogant. Deine Meinung ist dir am Höchsten und was du sagst ist, deiner Meinung nach, die einzige Wahrheit. Dein Halbwissen ist sagenhaft und ein religiöser Fanatiker könnte die wahre Freude an dir haben. Leider bist weit davon entfernt mich zu interessieren, aufgrund deiner oben genannten Eigenschaften. Hiermit ist für mich das Gespräch erledigt. Vielleicht bringst du genug Hirn zusammen um darüber nachzudenken, denn ich kann mir nicht vorstellen das irgend jemand mit dir diskutieren möchte. Frohe Ostern und bleib gesund.
@@1DerTempler ich würde meinen, selbstreflektion ist nicht deine stärke. aber genau jetzt wirfst du mir das vor. sieh mal deinen allerersten kommentar an, der an Useless gerichtet war. und wie erbärmlich sich der anhört. könnte von einem hinterwäldler stammen. DANN weisst du auch, wieso ich dich so behandle, aber hingegen anderen menschen mehr respekt zolle. weswegen ich auch schon etliche intellektuell hochwertige konversationen geführt habe. im gegensatz zu diesem. einen affen muss man auch wie einen affen behandeln, so einfach ist das herr templeraffe ❤ und nun geh zurück in dein gehege 😊
Nein, ohne Geld geht es nicht. Es muss immer einen Anreiz geben warum man mehr geben sollte als andere. Geld ist auch eine Motivation... Es wird immer Arm und Reicht geben! Gier ist absolut menschlich und steckt tief in uns.
Wird das was in einer Gemeinschaft erwirtschaftet wird, einerlei ob individuell oder in einer Gruppe gemeinschaftlich konsumiert und (faktisch) gleich aufgeteilt gibt es kein Geld mehr. Es gibt da uralte Gruppen und Ethnien die so seit ca. 10000 Jahren lebten, die Pygmäen z.B.. Wenn das Geld nur noch eine Randerscheinung ist die nur in sehr seltenen Fällen auftritt wird die Gesellschaft über anderes vermittelt. So ist sind es die Blutsbande (und Lehensordnung) oder die Glaubensgemeinschaft. Beides hat die mittelalterliche Gesellschaft geprägt. Christliche Lebens-und Glaubensgemeinschaften existieren schon seit Jahrhunderten, dabei ist Geld nur ein Fremdkörper man praktiziert einfachen Warentausch,Barter oder Subsistenz. ---- Der subjektlose Prozess der Wertsteigerung, angetrieben durch Gier, Innovation, Sorgfaltswunsch, Kontrolle, Ökologie, führt dazu das sämtliche Technologien und Informationen zusammengeschaltet, verbunden und gleichgeschaltet werden. Der Produktehersteller möchte gerne wissen wieviel , wann und was der Konsument konsumiert, welche Abläufe er einhält welche Gewohnheiten. Der Marketingexperte möchte gerne wissen wie er die beste Werbung schaltet und via Cookies programmiert.Der Steuerkommissar möchte gerne wissen wer wieviel steuern hinterzieht.Der Unternehmer möchte gerne seine Angestellten einbeziehen. Der Konsument möchte gerne seine Produkte zurückverfolgen können, das gilt auch für den Hygienebeamten. Der Kriminalist möchte gerne kriminelle Handlungen feststellen können. Der Demokrat möchte das keine Entscheidung und keine Ab-Stimmung verloren geht, nirgends und zu alle Zeit. Die Bank möchte möglichst wenig Kosten deshalb wird sie auch früher oder später die Abschaffung oder das chippen des Bargeldes und das Chipping und vercoden von allgemeinen Wertgegenständen befürworten. Alle Leute schauen und surfen gerne, sind gerne im Internet. Alle sind im Informationsfluss. Produktion und Konsumption sind zusammengeschaltet wie in einer Maschine, alles ist in der Maschine und mit dieser überall und zu jederzeit verbunden. Alles was produziert wird wird für die Maschine erfasst und wird in die Maschine "getan". Am Ende ist alles sofort und gleichzeitig in der Maschine. Die Trennung von Produktion und Konsumption wird beseitigt. Wenn jemand eine Tüte Milch konsumiert weiss er wieviel noch in dieser Tüte drinn ist; aber die Produktion " weiss" es auch immer umgehend verbunden über Codes und RIFD Chips. Alle Güter zirkulieren in der Maschine überall. Alles was benötigt wird, einerlei wo und wann kommt aus der Maschine alles was hergestellt wird kommt(ist immer) in die Maschine. Zentrum ist überall. So wie das Wasser und die ganzen Stoffe durch uns hindurchfliessen sind alle immer verbunden und es fliesst durch sie hindurch. Alles fliesst. Alles ist durchsichtig alles ist verbunden und eingebunden. Die Maschine ist die Mutter Maschine. Was in Massen hergestellt werden, kann auch jeder nehmen(z.B. Schnitzelchen). Es ist aber eben nicht gestattet dies dann zu horten und für sich zu verkaufen.(Krimineller Akt). Was aber knapp ist wird via Zufallsgeneratoren zugeteilt.Schon bei der Geburt ist jeder im Zufallsgenerator. Mit 18 erfolgt die Zuteilung der Wabe/Zelle(Wohnung) via Zufallsgenerator. Sie ist nicht abtauschbar. Region, Kontinent, Siedlung, Haus und Wabe/Zelle selbst wird via Zufallsgenerator zugeteilt.Zwar sind die Waben/Zellen immer identisch und behindertengerecht und dem jeweils modernsten Standard ausgestattet trotzdem wird man danach trachten möglichst viel gemeinsam zu machen und zu organisieren. Gemeinschaftsküchen z.b..
Das Problem ist nicht das Geld, sondern die Währungen, die von den einzelnen Staaten zentral kontrolliert und zu eigenen Zwecken missbraucht werden. Der Kerngedanke des Geldes funktioniert zweifellos, Währungen verzehren jedoch die Balance zwischen Angebot und Nachfrage.
Sehr gutes Video und ein hochinteressantes Thema. Eine Gesellschaft ohne geld könnte möglich sein, dafür müsste aber ein Umdenken der Menschen Vorausgehen. Auch, müsste der Materialismus abgeschafft werden. Also Statussymbole usw. Zu dem Thema, Gesellschaft ohne Geld" gab es Mal eine sehr gute Doku: Das Venus-Projekt, dessen Schöpfer hat sich auch mit einer dafür geeigneten Stadtplanung, sowie mit Ressourcen Beschaffung und Wirtschaft beschäftigt.
Ich denke das heißt konkret, dass die Abschaffung von Geld erst lange nach einem Systemwechsel durch viele Reformen oder eine Revolution Sinnvoll wäre. Statusymbole erscheinen mir sehr tief in unserem denken verankert. Ist diese Verankerung nur aus der Sozialisation bedingt, so braucht es mindestens mehrere Generationen um diese zu lösen.
Einen der wichtigsten Aspekte, welchen ich bei diesem Thema immer wieder gerne in Betracht ziehe ist die Heterogenität unserer Gesellschaft. In einer homogenen Gesellschaft, in welcher jedes Individuum identische Bedürfnisse hat, wäre ein geldloses System denkbar, da jedem ein fair distributierter Anteil an Ressourcen zugeteilt werden kann. Da wir Menschen allerdings alle verschiedene Interessen und Ideale haben, ist es nahezu unmöglich allgemeingültige Standarts für selbst so basale Dinge wie Nahrungsmittel zu finden, mit welchen alle gleich zufrieden sind. (Bsp: Jedem steht ein bestimmer Wohnraum und eine bestimmte Auswahl an Möbeln zu. Was ist aber, wenn ich persönlich mehr Wert auf bessere Möbel lege und dafür lieber weniger Wohnraum habe? - Solch ein System schränkt in jedem Fall diese Freiheit ein.) Geld bietet eine einfache Option jedem die Möglichkeit zu geben nach eigenem Ermessen seine Individualität ausleben zu können. Das wahre Problem ist also nicht Geld an sich, sondern wie damit umgegangen wird, wie wir es verteilen, welche Werte wir verschiedenen Leistungen zusprechen usw...
Das sehe ich genauso! Ein Alternatives System, man könnte es Kommunismus nennen würde wohl am besten weiterhin mit Geld funktionieren. Folgendes ist vielleicht vereinfacht, aber ein Problem ist momentan auch, dass verschiedene Währungen selbst eine Ware mit wechselndem Wert sind, wodurch Kriesen vorprogrammiert sind. Ich halte die Abschaffung von Geld für möglich, aber deiner Argumentation folgend für umständlich bis sinnfrei.
7:47 Das ist falsch. In Star Trek sind die Ressourcen sehr wohl auch begrenzt verfügbar. Ja, die Föderation / Sternenflotte hat viele Mitgliedswelten, die miteinander Handel treiben und damit Rohstoffe und Ressourcen in den Wirtschaftskreislauf einbringen, aber beispielsweise wachsen Dilithium-Kristalle nicht auf Bäumen. Dafür heißt es schon: erkunden / suchen, lokalisieren, abbauen, verarbeiten. (Stichwort: Föderationsdukaten oder Credits) memory-alpha.fandom.com/de/wiki/Geld
Ich könnte sagen, dass die leider auch falsch ist Schachsommer12, denn in Star Trek leben die Menschen wahrhaftig in einer sogenannte "post-scarcity" Gesellschaft, alias Überflussgesellschaft, denn obgleich du recht hast und Memory alpha als deine Ressource anführst die anbei net unbedingt canon im ST Universum ist, ist es wohl war dass so etwas wie Geld in Form von gold gepressten Latinum dort existiert. Aus wissenschaftlicher Sicht heraus jedoch ist so etwas wie Dilithium auch nur ein Objekt, dass aus einer Atomstruktur und Molekülen besteht, dass eigentlich mit einem Molekurreplikator (das was die Gesellschaft der Föderation überhaupt erst ermöglicht im Überfluss zu leben, neben natürlich der Fusionkraftwerke, Warp-Reaktoren die Raumschiffe mit Überlichtgeschwindigkeit fliegen lassen, da Sie offensichtlich soviel "negative Energie" erzeugen können wie von Alcubierre berechnet wurde, was natürlich auch automatisch ausreicht um sowas wie an Bord befindliche Nahrungsverteiler (alias Replikatoren) zu versorgen) auch erzeugt werden können müsste. Das es das nicht kann ist eher ein von den Autoren erfundenes stylistisches Erzählmittel, damit hier und da mal Drama entstehen kann, denn wenn die Voyager bspw. in ihren unzähligen Folgen, nicht hätte immer mal wieder hier und da nach Dilithium ausschau halten müssen, sondern sie an Bord einfach selbst repliziert hätte (ein anbei perfekter Energie und Versorgungskreislauf, da der Replikator mit Energie gespeist wird die das Schiff selbst produziert, während das Schiff vom Dilithium und schweren Wasserstoff abhängt der wiederrum normalerweise komplett vom Replikator hätte erzeugt werden müssen, insofern man die Atomstruktur dieser Objekte, wie Dilithium bspw. dort einfach einprogrammiert), dann würden viele Folgen nicht existieren. Wenn es so etwas wie den Replikator jemals geben sollte, dann wäre für ihn auch die Reproduktion von Dilithium kein Problem, egal wie komplex es ist, denn wenn man mit Replikatoren komplexe Maschinen bauen kann, (siehe Utopia Planitias Raumwerften) die aus mehr Atomen bestehen als der menschliche Körper (der ja schon nachweislich aus mehr Atomen besteht, als das Universum an Sternen hat) ist die Replizierung eines Dilithium Kristalls ein Kinderspiel für es.
@@ajsknight Darum heißt es auch Science fiction. ;) Aber wie wahrscheinlich ist es - aus heutiger Sicht unserer Erfahrungswerte - große Energiemengen völlig autark ohne Nachschub produzieren zu können? Auch wenn in Star Trek das Thema Wirtschaft nur sehr vage angesprochen und thematisiert wird (Die Sternenflotte ist eher militärisch organisiert, nicht oder weniger wirtschaftlich.), so sind die Wirtschaft, Finanzen und Steuern für jede Gesellschaft beherrschend und grundlegend für alles Weitere.
@@schachsommer12 Die Sternenflotte wird immer fälschlicherweise militärisch aufgrund von militärischen Rängen und einer Kommandokette dargestellt, aber an sich (was anbei auch canon im ST Universum da es in diversen Filmen erwähnt wurde) ist die Sternenflotte eine Verteidigungseinheit und keine Angriffseinheit (also kriegsführende Armada). In einer sogenannten "post-scarcity" Gesellschaft in der du alles produzieren kannst was du kennst und vielleicht durch Fusionsreaktoren soviel Energie hast das du mit diesen "Replikatoren" alles erzeugen kannst was du kennst, wird jede Gesellschaft die es wohl in Zukunft geben würde und diesem Pfad folgen würde ganz andere Gesetzesmäßigkeiten des Zusammenlebens kreiiren die weder ich noch du vorraussehen können. Den obgleich unendliche Ressourcen nach unendlichen Wohlstand klingen, wird dennoch unterschiedlicher Wissensvorsprung (Replikatoren können nur das produzieren was Sie kennen bzw. was als Atomstruktur zumindest in dem Sci-Fi namens Star Trek auch vorhanden ist), Mächteverhältnisse jeglicher Form (bspw. Territorium, das einem gehört [kann man schwer mit einem Replikator erzeugen, außer man repliziert einen ganzen Planeten, was selbst für Star Trek Verhältnisse utopisch wäre]) oder diverse andere Aspekte immernoch zu Streitereien und Disputen führen, einfach wegen der Natur der Sache, ... . Ich persönlich würde aber so etwas wie eine post-scarcity Gesellschaft nicht schlecht finden, da wenigstens die Absicherung eines jeden einzelnen Menschen so in der Zukunft gewährleistet wäre, dass heißt keine Essensrobleme mehr, da alle genug haben, keine Kleidungsprobleme, da es auch davon im Überfluss gibt, medizinische Vorräte etc. ... . Wenn man mich fragt ist dies der erste wahre Schritt in eine bessere Zukunft, und der Anbeginn einer neuen Zeitrechnung für die Menschheit als ganzes, daher erzählt Star Trek genau so etwas, den Gene Roddenberrys Version war genau das eine Welt ohne Kriege oder Probleme irgendeiner Art, kein Wunder wenn man den Zweiten Weltkrieg miterlebt hat (ich meine Gene Roddenberry selbst).
Ronny und Christoph haben sich auf Patreon gemeldet. Es geht ihnen gut und sie planen ein neues Video. Hier der Link zu ihrer Seite bei Patreon: www.patreon.com/raumzeit
Ja, das habt ihr wirklich toll auf den Punkt gebracht. Bis auf einen Aspekt: Leben wir aus Sicht eines Steinzeitbewohners nicht bereits in einer Überflussgesellschaft? Und wieso sollte in der von euch erdachten "absoluten" Überflussgesellschaft jemand noch Innovationsbereitschaft und Kreativität haben wollen? Und wenn das dort geht (Kreativität trotz Überfluss) warum sollte es dann nicht schon jetzt funktionieren? Ihr kennt wahrscheinlich "Herr aller Dinge" von Andreas Eschbach. Ich vermute, dass wir es einfach nicht aushalten, alle gleich viel zu haben.
Interessant vorgebracht. Dafür ein Like. Was fehlt, ist die politische Seite. Derzeit ist unser Geldsystem (noch) Dollar-basiert. Der wiederum ist in vorwiegend privater Hand (FED). Ernst Wolff predigt seit langem "Die Zeit ist reif für demokratisches Geldystem". Ob das Imperium sich ohne Gegenwehr das gefallen lässt, ist fraglich
Eigentümer der deutschen Bundesbank ist der Staat, also komm wieder runter. Und die deutsche Bundesbank ist zu 22% Eigentümer der EZB. Die Amis stehen generell mehr auf Privatisierung. Hauptargument ist die Unabhängigkeit.
Star Trek! Eine Art Währungung wird es wahrscheinlich immer geben auch wenn man es nicht Geld nennt. Unendliche Resourcen gibt es selbst bei Star Trek nicht , aber genug damit jeder im Wohlstand leben kann - zumindestens bei den meisten Völkern der Föderation. Lebe lang und im Wohlstand!
Eine Welt ohne Geld ist absolut real und wahrscheinlich - es muss nur im "kleinem Stil" beginnen! Nehmen wir als Bsp, SpaceX, gelänge es solch einem "Unternehmen" jeden Wirtschaftszweig ab zu decken - d.h. Nahrungsproduktion, Computerherstellung, Ölgewinnung.....etc, dann könnte man auf die Bezahlung aller Mitarbeiter verzichten! Die Nahrungsmittelproduktion müßte an den Verbrauch angepasst werden sowie alle anderen Bedürfnisse. Der Standart der Menschen müßte auf ein gleiches Level gehoben werden, damit auch da keine Differenzen entstehen! Ich wäre sofort bereit dazu - auch wenn es mich etwas weniger Luxus kosten würde!
Naja ein kleiner anfang wäre das ja nicht. Außerdem überschätzt du hier glaibe ich die Menschliche Psyche. Viele Menschen arbeiten nicht ohne Anreiz, ohne eine Motivation oder Entlohnung. Einige mögen vielleicht in ihren Traumberufen motiviert sein, andererseits wird es aber immer leute geben müssen, die die Drecksarbeit machem.
@@mickykannalles8289 vielleicht hast du Recht, aber ich gehe von mir und meiner Familie aus und da wäre das kein Problem - meine Tochter und ihr Freund sind Programmierer - für sie wäre es der nächste logische Schritt der Menschheit. Ich und meine Frau würden uns einbringen wo immer es nötig wäre - das wäre unsere eigene Selbstverwirklichung und Anreiz.....aber ja, nicht jeder denkt so....
@@cyberbeatxxl403 Hey, du willst mitmachen und deine Tochter ist Programmierer? Herzlich willkommen. Wir haben eine Lösung von der wir überzeugt sind, dass es funktioniert. Wir suchen noch Menschen die mitwirken wollen. Meldet euch bei uns :)
Wenn die technologische Singularität zu unseren gunsten eintritt ist eine Welt ohne Geld möglich, vorher nicht. Könntet ihr mal ein Video über metallischen Wasserstoff und seinen Nutzen für die Raumfahrt machen? Keep up the good work!
Es gibt noch einen Faktor, der auch bei Star Trek vorkommt und das ist der militärische Charakter. Militärische Strukturen könnten im Prinzip eine Vollversorgung ermöglichen. Ob solch ein Leben erstrebenswert ist, ist allerdings sehr fraglich, weil man sich dafür einer Befehlsstruktur unterordnen muss und wie in einem ständigen Krieg alle Befehle und Tätigkeiten kommentarlos ausführen muss. Die militärische Struktur könnte sich auf alle Bereiche des Lebens auswirken und diese Form der Organisation würde viel Ähnlichkeit mit einem Ameisenstaat haben oder eines Borg Kollektiv. Wer dann keinen Zweck mehr erfüllt, wird abgeschaltet, also nicht wirklich Human, aber das sind Kollektive in der Regel auch nicht. Dann gibt es noch den Glauben, der auch eine geldlose Gesellschaft möglich machen könnte. Klöster waren zwar nicht vollständig Autark und hatten auch mit Geld gearbeitet, aber innerhalb der Klostermauern gab es das nicht. Das ist aber auch nur eine andere Variante eines militärischen Kollektivs. Alles hat den Charatker von Zwangsarbeit, es scheint so zu sein, dass erfolgreiche Gesellschaften Hierarchien und Befehlsstrukturen brauchen, die Druck ausüben können. Entweder durch Angst vor Bestrafung oder durch Bedürfnisse. Wir kommen vermutlich erst aus einer Sklavenhaltung heraus, wenn wir das Bewusstsein in eine virtuelle Welt übertragen können. Doch wer will das schon? Ewig Leben bzw. nicht sterben zu dürfen ist ein Fluch. Siehe den Film Zardoz.
Strikte Befehlsstrukturen sind nicht nur amoralisch sondern auch ineffizient. Menschen arbeiten effizienter, wenn sie sich frei fühlen und ihre individuellen Fähigkeiten zeigen können. Wieweit wir Hierarchien wirklich brauchen ist höchst unklar. Wir sind eben Menschen und sind weder mit einem Insektenstaat noch mit einer Unität vergleichbar. Wir brauchen in jedem Fall Vorbilder, von denen wir lernen können. Diese können sich aber auch auf eine Stufe mit dem Lernenden stellen. Ich halte es für unrealistisch eine Person und nicht nur die Information über diese in eine virtuelle Welt zu übertragen, wäre das möglich, so könnte man sich selbst aber immernoch löschen, sobald einem langweilig wird. Ich denk nen paar Tausend Jahre kann ich mindestens spaß haben. Ich denk den ScI-Fi schau ich mir mal bei Gelegenheit an, der Wiki-Artikel zu ihm klingt intersannt (:
5:01 Warum wird Nordkorea in diesem Zusammenhang eingeblendet? Man würde ja auch nicht davon reden, dass die Demokratie gescheitert sei weil Nordkorea nach eigenen Angaben demokratisch ist...
Zudem hat NK längst nach eigenen Angaben eine klassenlose Gesellschaft aufgegeben und redet von einer "Freundschaft der Klassen"... Zudem ist NK so dermaßen nationalsozialistisch (mit Rassentheorien, ultranationalistisch und allem anderen was dazu gehört), dass es wirklich an böswilliger Unwissenheit grenzt, dass irgendwie mit Marx in Verbindung zu bringen!
LOOOL ohne jemals Strartrek gesehen zu haben oder solche Theorien über eine Geldlose-Gesellschaft gehört zu haben --> habe ich selber mir Pläne aufgeschrieben wie wir ohne Geld Leben können. UNZWAR ganz ohne Geldersatz. Das was ich im Kopf habe kommt der Überflussgesellschaft, die hier im Video beschrieben wird, sehr nahe ist aber nicht dasselbe. Das Problem ist das die Leute sich es ohne Geld nicht vorstellen können - dabei ist es so einfach und hat etliche Vorteile - Komplett ohne Tauschhandel oder Geldersatz.
Hallo, nettes Video. Wir befassen uns genau mit diesem Thema. Wir haben eine Lösung wie es ganz ohne Geld funktioniert. Daran arbeiten wir und suchen noch Menschen die mitmachen wollen. Damit die Lösung noch besser wird ist Feedback immer willkommen, denn Perfekt ist es noch nicht :)
Ich bin extrem angenehm überrascht über dieses Video. Als Anhänger der Österreichischen Schule ist es Usus, aus dem intellektuellen Spektrum Fantasien über kommunistisch geartete Utopien zu hören. Aber wie ihr versprochen habt, gehört dieses Video nicht dazu. Vielen Dank für diese Erfrischung. Gerne würde ich aber noch ergänzen, dass es zwar richtig ist, dass die Schere zwischen arm und reich auseinander geht, dabei aber dennoch alle reicher werden. Das aufklaffen dieser Schere ist nur das Ergebnis des Umstandes, dass manche schneller reicher werden als andere; aber alle werden reicher.
5:30 Es gibt aber auch noch andere Faktoren die Innovationen verhindern, und das sind die Umstände. Wenn wir Umstände haben, die es einem Erfinder nicht möglich machen zu erfinden, weil er ja für seinen Lebensunterhalt arbeiten gehen muss und erschöpft nach Hause kommt, dann geht viel an guten Ideen verloren. Wenn jemand aber ein guter Erfinder ist, aber kein Talent hat, das Erfundene zu verkaufen zu können, dann verdienen andere mit der Erfindung Geld, die der Erfinder erfunden hat, nur der Erfinder nicht. Wenn der Erfinder nicht dass Geld für ein Patent hat oder um ein Patent zu verlängern, dann können wieder andere davon profitieren, nur der Erfinder nicht. Das sind auch alles Faktoren, die Innovation verhindern können. Da in dem Fall dann aber nichts erfunden wurde wird man nie erfahren was hätte möglich sein können. Es gibt auch die Möglichkeit des Freigeldes, die in der Weltwirtschaftskrise trotzdem Bauprojekte möglich machte. Aber das wurde dann auch verboten, weil es zu gut lief und da das Geld nur eine bestimmte Zeit seinen Wert hatte, konnte man es nicht horten und hat es wieder abgeschafft.
@@alfabiajs7009 Dankeschön! Die Nautilus ist mir direkt ins Auge gefallen. Hat doch ein etwas ungewöhnliches Design für Star Trek. Sieht aber klasse aus.
Selbst in Star Trek gibt es Geld, wenn man Marx gelesen hat interpretiert man Picards Aussage, dass es kein Geld gäbe, etwas anderst, ich sehe das so in Star Trek gibt es eine Ware die als Geld dient, da aber der Replikartor den Wert (nach Marx die Arbeit die man zur Herstellung einer Ware braucht) annähernd bei null befindlich macht, außer für wenige Rohstoffe, ist innerhalb der Föderation ein Geldkreislauf nur sehr Minimalistisch vorhanden. Anders sieht es da schon aus wen man mit anderen Reichen Interagiert, siehe den Piloten von TNG oder alles was bei Quark in DS9 stattfindet. Ich merke grade das Ganze ist sehr interessant, ich glaube, ich schreibe dazu mal was.
In der so beschriebenen Überflussgesellschaft kann es ja trotzdem weiterhin Regulatoren geben Gesetze, Politik und Ordnungssysteme,. Das Scheitern von Kommunismus und Sozialismus, es sind keine befreiten Systeme vom Geld gewesen, also kein Vergleich, es hatte mit Unterdrückung Mangelwirtschaft und Verzicht zu tun, das diese Gesellschaft gescheitert ist und nicht motiviert war etwas zu erreichen ist kein Wunder. An den Bericht der sogenannten Überflussgesellschaft bin ich sehr interessiert!
Sehr cooles...man stellt sich manchmal so einfach vor, wie es ohne Geld funktionieren könnte....ist es aber nicht. Danke für den tollen und umfassenden Einblick. Ach ja, wo habt ihr diese Hammer Star Trek Bilder und Animationen her???
Woher kommen die 27 Milliarden Megajoule für eine Tasse Earl Grey, also wie wurde dieser Wert ermittelt und von welcher Art der Erschaffung so einer Tasse geht man dabei aus?
An die Kapitalismusfanatiker: Fortschritt wird es immer geben, auch ohne Wettbewerb. Es wird immer Menschen geben die sich für Fortschritt interessieren und diesen auch möglich machen können.
Konsumgüter sind in einer Überflussgesellschaft zwar nicht knapp und benötigen keine Preise, weil Preise ja Knappheitsanzeiger sind, aber auch in der Zukunft können nicht unbegrenzt Urlaub auf Bora Bora machen. Für Dinge, die immer Knapp sein werden, wird es meiner Meinung nach immer Preise geben müssen und damit einhergehend auch Geld. Ich frage mich nur, wie man sich in Zukunft Geld verdient, wenn für die Produktion von Gütern und Dienstleistungen auf Menschen verzichtet werden kann.
Das sind ferne Fragen. Schließlich müssen momentan alle Maschienen produziert, programmiert und gewartet werden. Dienstleistungen sind sicherlich zwar alle auch durch Maschienen durchführbar, aber es ist vorstellbar, dass wir uns auch zuküftig Menschen als Dienstleister wünschen. Momentan gibt es eine Überproduktion an Lebensmitteln und trotzdem kosten diese Geld (und anderswon verhungern leute), es ist mysteriös mit dem Geld. Momentan sind viele unserer Ressourcen nicht nur knapp, sondern ihre unmittelbar erreichbaren Quellen neigen sich dem Ende zu. Ignorieren wir nun aber mal den Status Quo. Nehmen wir an man könnte für Dienstleistungen und Produktion vollständig auf Menschen verzichten. Nehmen wir weiter an, unsere Ressourcen, seien im Verhältnis zu ihrem gebrauch unbegrenzt. Die logische Folge wäre: Wir könnten unbegrenzt Urlaub auf Bora Bora machen! Wir müssten kein Geld verdienen, da unsere Produkte sich selbst produzieren. Wir müssten dementsprechend auch nicht arbeiten. Unsere Zeit würde allein unserem Vergnügen Dienen. Du möchtest einen Yacht? Die Maschine weist dir eine bereits gebaute Yacht zu.
@@e3Gewinnt Es können aber nur eine begrenzte Zahl an Urlaubern zur gleichen Zeit am gleichen Ort sein. Entweder ein Staat übernimmt die Zuweisung der Plätze, wodurch viele Menschen unzufrieden würden, oder man regelt die Verteilung durch einen Preismechanismus.
@@buttergolem4458 Das stimmt, das habe ich nicht bedacht. Ein Preis wäre bei dem Beispiel sinnvoll, da jeder beim Urlaub einen anderen geschmack hat. (Es müsste aber dann zusätzlich doch gelost werden, wenn ein bestimmter Ort aus irrationalen Gründen trotz unverhältnismäßig hohem Preis extrem beliebt wäre, dann wäre nämlich jedes andere System als losen unfair) Die Währung in einer Welt ohne Arbeit würde jeder dann in regelmäßigen Abständen einfach so bekommen. Etwas dazu verdienen könnte man dann "leider" nicht.
Puh sehr schwieriges Thema. Vor allem, da alle Überlegungen dazu sehr theoretisch sind. Wir sind im derzeitigen Wirtschaftssystem aufgewachsen, selbst unsere Großeltern, Urgroßeltern und deren Vorfahren schon. Es gibt derzeit keine Alternative dazu. Dementsprechend fällt es uns schwer auch nur darüber nachzudenken. Das Beispiel der Innovation zeigt das sehr gut. Das es ohne Geld keine Innovation mehr geben würde, ist zunächst einmal eine weit verbreitete Behauptung. Welche sich allerdings weder belegen noch wiederlegen lässt. Ich persönlich wäre auch ohne Geld an Neuerungen interessiert und auch ohne Geld (falls ich darauf nicht angewiesen wäre) würde mir meine Arbeit Spaß machen. Immerhin ist Geld in erster Linie ein Mittel zum Zweck. Natürlich kann ich nicht von mir auf alle anderen schließen. Trotzdem bleibt diese Behauptung meiner Meinung nach ein sehr schwaches Argument. Zugegeben, die Versuche des Ostblocks eine Alternative zum westlichen Wirtschaftssystem zu liefern waren alles andere als erfolgreich. Dieses Scheitern scheint der Haupthintergrund des keine Innovationen mehr Arguments zu sein. Allerdings erscheint mir dieser Vergleich alles andere als Schlüssig. Die Probleme des Ostblocks waren vor allem im Wettrüsten, den grauenhaften Startbedingungen, dem repressiven System des Stalinismus sowie der extrem unflexiblen und ineffektiven Planwirtschaft geschuldet. Nicht mangelhafter Innovation. Aber es würde wohl zu weit führen über die Gründe des Zusammenbruchs des Ostblocks zu diskutieren. Das Problem liegt, wie ich glaube, viel mehr darin das Geld mehr als nur ein Tauschmittel ist. Zumindest in den Köpfen vieler. Es ist mittlerweile durchaus in vielen Bereichen wie dem Finanzmarkt Selbstzweck und damit selbst eine "Ware" geworden, welche nicht so einfach ersetzbar ist. Auch die Psyche des Menschen ist ein weiterer Punkt. Es ist einfach schwer zu sagen, ob eine Welt welche in erster Linie auf dem Gemeinwohl aufbaut mit dieser Menschheit zu machen ist. Ohne hierbei zu negativ wirken zu wollen, glaube ich daran eher nicht. Deswegen ist es auch müssig darüber zu diskutieren ob Kommunismus funktioniert. Für kleine Gemeinschaften? Sicherlich, aber auf einen Staat wie Deutschland oder gar weltweit bezogen? Wage ich zu bezweifeln.
Das wurde probiert und ist zig mal gescheitert. Er hat doch den Ostblock erwähnt und Nordkorea. Die Systeme Sozialismus und Kommunismus funktionieren nicht! Außer du stehst auf Mangelwirtschaft und elend. Warum wohl wurde 1989 Montags demonstriert? Weil ein solches System nur autoritär erzwungen werden kann. Demokratie Fehlanzeige. Ihr Kinder habt echt keine Ahnung.
@@ShadowDragon1848 Man braucht nicht über etwas nachdenken was bereits 100 mal durchdacht wurde und einfach nicht funktioniert, nicht weil es schwer fällt sondern weil es glasklar ist.
es gibt sicher Zivilisationen ohne Geld, nur schade, dass die uns den Weg dorthin nicht übermitteln können. In Nordkorea könnte das mal getestet werden, geht aber nur in totaler Isolation. Schade, dass es keine weiteren Star Trek- Serien gibt, denn dieses Thema wird nicht tief genug behandelt in den bestehenden Teilen.
Das ist ein non-canon (Fan gemachtes) Schiff, die USS Nautilus. Die Star Trek Raumschiff-Clips sind von meinem Kanal, siehe ua-cam.com/video/mVncsbd7HMQ/v-deo.html.
Überflussgesellschaften kann es nur unter gierfreien Menschen geben. Sobald auch nur einer hamstert, drohen andere an Mangel zugrundezugehen. Gier bedeutet, dass man sich so fest bedient, dass ein Mangel entsteht. Nicht gierig zu sein, bedeutet sein Leben zu riskieren und sich damit nur sehr begrenzt zu bedienen, was andere dazu bringt sich vorher zu bedienen und zu hamstern. Der schnellere ist geschwinder. Ein Prinzip, das die Wirtschaft missbrauchbar macht.
2. fehler bei 03:58 - wertaufbewahrung funktioniert nur mit einer zentralisierten geldverteilungsstelle welche bei mehrarbeit mehr geld auf den markt wirft ohne den geldgegenwert zu verringern.
Kommt drauf an. Solang man Geld nur ins Finanzsystem pumpt und es dabei nicht in die Realwirtschaft kommt verliert das Geld auch nicht an Wert, aber Vermögenswerte bilden Blasen. Zum Beispiel Immobilienwerte steigen unverhältnismaßig stark gegenüber der Miete an, welche ja die Instandhaltungskosten + Gewinn aufgrund des eingegangen Risikos begleichen soll.
6:15 Innovation bleibt so auf der Strecke" auch dann wenn wenige Viel haben und Viele wenig. Wie soll ich eine Firma gründen mit einen Sklavengehalt? Wie soll ich mir Bauteile kaufen um zu "Forschen" und "Entwickeln"? Wie soll ich klaren Kopf haben wenn ich immer Angst haben muss das ich nächsten Monat auf der Straße lande? Nach ihrer Ansicht würden wir "Ohne" Geld gar nicht mal auf der Erde sein und doch sind wir es und bestimmt nicht wegen "Geld" sondern wegen "NEUGIER" was mich auch hierher gebracht hat und enttäuscht hat, durch diese "Einseitige" Berichterstattung kein Wort von Fiat Money System, kein Wort von "ein System hinterher laufen was aus den glauben kommt das Ressourcen "Unendlich" sind . Die ganzen "Träumere" Weltall zu Reisen, den "Durst" des Giers entgegenkommen, dass ich nicht lache. Dieses System wird IMMER Weltkriege hervorbringen, wenn dieses System das einzig wahre ist was hier verkauft wird, dann sind wir verdammt Ausszusterben, und das ist auch gut so!
Es gibt da eine wichtige Erkenntnis zur Doppelnatur von Geld. Es ist sowohl Bewertungsmaß als auch Ware. Deshalb kennt es einen Preis, den Zins. Eher wäre über ein zinsloses Geldsystem zu reden; so nahe kann man am Ziel (der Gerechtigkeit) vorbeischrammen 😎 Gutes Thema btw
Sämtliche Prozesse um eine Art Wirtschaft am laufen zu halten könnten von Maschinen erledigt werden. Selbst der Bau von weiteren komplexeren Maschinen könnten von Maschinen erledigt werden. Was wirklich benötigt wird ist Zugang für jeden zum "wirklichen" derzeitigen Stand der Technik.
Ich habe von einer Firma gelesen, bei der alle Mitarbeiter gleich viel verdienen (hoch gerechnet auf 100% Anwesenheit). Von der Klofrau bis zum CEO. Diesen Ansatz finde ich interessant. Das Prinzip beruht darauf, dass man seinen Job gerne macht und nicht des Geldes wegen. Jeder macht das, was er am besten kann. Und das ist für alle gleich viel wert.
Interesannt, wenn du dich erinnern könntest wo du das Gehört hast /es sogar verlinken könntest, wäre das sehr cool! Ich persönlich halte unterschiedliche Bezahlungen bei gleicher Arbeitszeit schon für Sinnvoll, allerdings in geringerem Maße als momentan. Welche Arbeit in welchem Maße entlohnt werden sollte halte ich jedoch für strittig. Notwendige, harte körperliche Arbeit sollte z.B. gut bezahlt werden, insbesondere, wenn sie die Lebenszeit des Arbeitenden verkürzt. Arbeit die Vorkenntnisse benötigt (meistens überwiegend oder Teilweise geistige Arbeit) erscheint es ebenfalls zu verdienen besser bezahlt zu werden, aber vielleicht muss das nicht sein. Stattdessen könnte man die Zeit des Studiums und der Schule selbst bereits entlohnen (diese könnte dann z.B. vom Staat finanziert werden, der das Geld durch Steuern von den Unternehmen zurück bekommt die nun weniger Lohn an "Qualifizierte" Arbeitnehmer zahlen müssen). Das hätte auch den Vorteil, dass die Aneignung von Qualifikationen nicht an die Finanzierung vom Elternhaus gebunden wäre (Allerdings noch an deren Bildungsgrad).
Selbst wenn Energie und Produktionsgüter schier unermesslich vorhanden sind, gibt es andere limitierte Ressourcen. Wer entscheidet in einer Gesellschaft, in der jeder alles haben kann, wer die Luxusvilla an der Uferpromenade bekommt? Irgendwann ist die Promenade mit Villen zugepflastert, aber der Bedarf ist nicht gedeckt. Ergo kann es eine Gesellschaft, in der jeder alles haben kann, nicht geben.
Ich verstehe ja sehr wohl das es unrealistisch ist. Auch auf Grund der von dir genannten Gründe. Aber die Grundfrage war ja: Ist es möglich? Und die Frage ist im Grunde super einfach mit "Ja" zu beantworten. Schließlich ist Geld eine Erfindung von uns Menschen. Ergo gab es eine Zeit in der wir existiert haben, ohne das Geld gab. Daraus ergeben sich 2 Konsequenzen: 1. Die heutige Komplexität unserer Gesellschaft wäre ohne Geld nicht möglich. 2. Es ist kurioserweise möglich, dass etwas nicht machbar ist, weil wir Geld erfunden haben (z.B. unbezahlbare Weltraummissionen). Auf mich wirkt das einfach irgendwie dämlich und nicht wirklich nach "intelligentem Leben" - wenn wir dumm genug sind uns selbst zu limitieren, durch Erfindungen, die wir selbst kreiert haben
Man kann sich ja risikolos Selbständig machen. Z.B. ein Cafe eröfnen. Etwas bieten was nicht replizeirt werden kann. Nur Geld verdienen kann man damit nicht.
Hi, es tut mir Leid, dass ich hier diese Frage stelle, weil sie absolut nichts mit dem Video zu tun hat. Ich dachte mir allerdings, wo wenn nicht hier kann mir jemand diese Frage beantworten. Ich interessiere mich für Schwarzelöcher. In eigentlich jedem Video über schwarze Löcher wird davon geredet, dass bei einem Sternenkollaps die Masse so eng zusammengepresst wird, dass der Stern irgendwann kein Volumen mehr hat. Er ist zu einem Punkt geworden. Jetzt meine Frage: Natürlich wird die Gravitation auf Entfernung hin kleiner, aber müsste die Gravitation von einem Punkt mit Masse nicht unendlich groß sein, weil jene Masse unendlich dicht komprimiert ist? Müsste der Ereignishorizont nicht unendlich groß sein? Wieso gibt es also große und kleine schwarze Löcher, wenn ich hier mit meinem im Vergleich dazu winzigen Menschenkörper überhaupt von ,,kleinen“ schwarzen Löchern sprechen darf. 😂 Tut mir echt nochmal Leid, dass ich das hier jetzt fragen muss, aber das hier ist das neuste Video und ich muss ja eine aktive Kommentarsektion von euch hiermit ansprechen. Vielen Dank schonmal im Voraus! 42
Super Video liebes Raumzeit-Team! Die besten Dinge im Leben sind aber eh die Dinge die man sich mit Geld nicht kaufen kann :-) Liebe Grüße Gabrielerklärt!
Das BGE ist der erste Schritt in Richtung Star Trek Gesellschaft welche 2045 bereits Realität sein könnte! Eine Zivilisation 1.0 wird Geld, Gier, Geiz überwunden haben.
@@mycelium2979 im derzeitigen Börsen-Crash wird Helikoptergeld bald umgesetzt um den Total-Absturz zu verhindern. Wenn jeder EU-Bürger-in 24000 Euro auf 2 Jahre = 1000 Euro pro Monat bekommt, wird zum Einstieg in die BGE Gesellschaft.
Geld, Gier und Geits sind nicht das gleiche. Mal Marx gelesen? Da wird klar das Geld auch nur eine Ware ist. Eine Gesellschaft braucht eine Ware, die nicht unbegrenzt vorhanden ist und die als Tauschwert fungiern kann.
Neue Währung: Klopapier
Und Nudeln, du hast die Nudeln vergessen 😂😂🤣😂🤣
Sohn: Wann ist die Coronavirus-Sache endlich vorbei?
Mutter: Sei still und iss dein Toilettenpapier!
😅🙄😝
Okay der ist gut.
Die kaufen wie die Irren Klopapier. Wieviel wollen die schei-en?
@@sollody
bester kommentar
:( ronny wo bist du? Hoffe dir geht es gut :)
Wollte ich auch gerade fragen 😣
warum vergesst ihr immer alle den chris hinter der cam?
Wann kommen neue Videos?
Frag ich mich auch schnell bitte
genau deswegen bin ich auch hier
Zu wenig Aufmerksamkeit. Richtig geiler Kanal. Aber leider halt zu wenig Klicks...
Vermutlich wegen Corona schwierig, neue Folgen zu produzieren - oder sie arbeiten an etwas großem. ;)
Schade, dass Ihr aufgehört habt!
Ihr habt viel Herzblut in Eure Videos gesteckt und es hat Spaß gemacht, Eure neuen Videos anzuschauen.
Auch wenn es mich oftmals inhaltlich an Kanäle wie "PBS Space Time" und "SFIA" von Isaac Arthur erinnert hat, war es mal eine frische Abwechslung, die Inhalte auch mal auf deutsch zu hören.
Würde mich freuen, wenn Euch der Schwung wieder mal packen würde...
Ich werde verrückt ohne eure Videos. Euer Kontent ist ziemlich schwer zu ersetzten. Es gibt einfach niemanden, der so tolle Videos macht 😬
versuch mal Hybrid Librarian, Unknown5 und Extra Credits (extra history). der hybro ist vmtl zwischenzeitlich verstorben, hatte mal´schwere gesundheitliche probs durchblicken lassen, aber der content ist der beste auf ganz youtube. U5 macht nur 1x im monat ein vid, aber dafür ein langes gutes krass recherchiertes. EC hingegen ist so ne art mutterkanal eines größeren teams welches verschiedene genres bedient; das history & mythology zeugs ist einfach nur killer.
achja und PBS SciShow und PBS Eons kann ich auch noch empfehlen, sind wissenschaftskanäle, das eine eher so typus "wissen das man nicht braucht, aber wissen will", das andere über prähistorische zeiten.
www.patreon.com/raumzeit
Eine Welt ohne Geld ist vielleicht schwer vorstellbar, richtig schlimm ist aber eine Welt ohne Raumzeit!
Wo seid ihr? Gibt's euch noch?
Eine Zukunft ohne Raumzeit klingt dystopisch. :(
"Die gute Frau braucht nämlich keinen Streitwagen..." musste doch mehr lachen, als ihr wahrscheinlich beabsichtigt habt:D
Es war echt wieder ein super Video:)
Ihr habt einfach einen der besten Kanäle überhaupt!!
Bleibt gesund und zu Hause
Ich vermisse die Raumzeit Videos mittlerweile schon ziemlich :/
Wahnsinn welche Qualität ihr erreicht habt. Immer sehr spannende und interessante Themen. Schade, dass ihr nicht so oft etwas veröffentlichen könnt. Wir sind ein ganz neuer Kanal und kümmern uns um Architektur. Wer von Euch den Doku Stil vermisst, kann ja mal bei uns rein schauen :) Liebe Grüße und viel Kraft für die Zukunft.
Diese Krise als Chance nutzen, eine neue Gesellschaft zu gründen!
LG und Danke für den Denkanstoß
Wir sind gerade dabei. Wollen Sie mitmachen...? :)
Ein totalitärer Weltstaat oder wie? 🙄🤔
Wie gewohnt gutes Video. Aber einen wichtigen Punkt hast du aber nicht erwähnt. Geld reduziert Ressourcen Verschwendung. Sobald man für Irgendwas etwas bezahlen muss, wird damit ganz anders umgegangen. Und das auch unabhängig davon, mit was man bezahlt oder wie gering der Betrag ist. Schönes Beispiel ist etwa unser Dosenpfand. Die meisten werden plötzlich kaum dadurch ein neues Umweltbewusstsein entwickelt haben oder dadurch in finanzielle Schwierigkeiten gekommen sein. Und trotzdem hat es seine Wirkung gezeigt. Meiner Meinung nach wird es immer in irgendeiner Form ein Geldsystem geben.
weil der Kommentar so viele likes hat bin ich entteuscht von der menschheit
@@Schneenase begründe doch lieber deinen Einwurf statt einem nichtssagenden Kommentar rauszuhauen.
Ch1113rJo3 Hoffnung ist der erste Schritt auf dem Weg zur Verzweiflung ;)
@@CornNr1 leider sind die meisten Menschen mit einem kleinen Ego gesegnet also ist jegliche Anstrengung direkt Bildung zu vermitteln ein Fehler
Ein Geldsystem wird immer dazu führen das Menschen Dinge tun die sie eigentlich nicht machen müssten und wollen. Geld ist etwas schlimmes, Geld bringt die schlimmsten dinge im Menschen hervor. Konzerne verschmutzen die Umwelt um mehr Profit zu machen, Konzerne betreiben Lobbyismus um den Profit zu erhöhen, Menschen töten aneinander wegen des Geldes. Menschen sind in der Lage die grausamsten Dinge zu machen, nur wegen des Geldes. Es gibt so viele Beispiele warum Geld etwas schlimmes ist. z.B. Projekt ITER, ein Versuchskraftwerk/Forschungsprojekt um in Zukunft eine saubere und fast unbegrenzte Energiequelle auf Basis der Fusion zu haben, das einzige Problem ist die Finanzierung, da die Kohle und Öllobby aber in Zukunft noch Gewinne machen wollen versuchen sie zu verhindern das dieses Projekt ausreichend finanziert wird. Gleiches Spiel mit dem Klimawandel, die ganzen Großkonzerne die maßgeblich daran beteiligt sind Umweltschäden zu verursachen interessieren sich einen Scheiß um die Umwelt und die Zukunft der Menschheit, das einzige was sie Interessiert ist der Profit. Auch ein gutes Beispiel sind die an Hunger sterbenden Kinder auf der Welt, gleichzeitig Sterben in westlichen Ländern Menschen an Übergewicht. Lebensmittel werden weggeschmissen, nur wegen des Geldes. Warum hat Amazon neuwertige Ware vernichtet anstatt sie zu verkaufen oder zu verschenken ? Weil es billiger ist. Warum werden Zitronen durch halb Europa gefahren nur um sie am Ende wieder dort zu verkaufen wo sie angebaut wurden ? Weil die Verarbeitung dort billiger ist. Warum werden hochgiftige Unkrautvernichter wie DDT in armen Ländern noch benutzt ? Weil es billiger ist. Warum wird Plastikmüll nach Indien und China exportiert obwohl wir die Technik haben diesen Müll zu recyceln ? Weil es billiger ist.
Warum werden Tiere wie Schweine, Hühner usw. zu absolut unwirtlichen und grausamen Bedingungen gehalten ? Weil es billiger ist. Wenn ein Tier sein Leben lang in seinen eigenen Exkrementen "leben" muss (durchhalten bis es geschlachtet wird oder an Erschöpfung stirbt trifft es wohl eher) nur weil es für Konzerne billiger ist, kann man doch nicht sagen dass das Geldsystem etwas gutes ist...
Wer behauptet ein Geldsystem wird es immer geben der hat die Hoffnung schon verloren und will doch im Grunde überhaupt keine Veränderung. So etwas können doch nur Menschen sagen denen das Schicksal anderer Scheiß egal ist.
Hallo Ronny? Muss man sich Sorgen machen um Dich und Dein Team? Auch ich hoffe dass Ihr gesund seid und dass uns einer der qualifiziertesten Wissenschaftskanäle nicht verlustig geht....
"sein" team? es sind 2 leute, ronny & chris.
@@Dichtsau ist doch ein team. Wie soll man's sonst nennen
Mit großem Abstand das beste Video, dass ich bisher zu diesem Thema gesehen habe.
@Raumzeit
3:54
Geld ist (spätestens seit der Auflösung der Geld-Gold-Kopplung durch Nixon) keine Wert-Aufbewahrung, sondern eine Schuld-Aufbewahrung.
Das muss auch so sein, denn wenn du beispielsweise einen Kredit aufnimmst oder die EZB neues Geld druckt, dann existiert das Geld schon, ohne dass es den Wert dazu bereits gibt bzw. geben muss.
Wenn dir jemand 100€ gibt, für einen Gegenwert - dann ist der Wert beim anderen. Und in deinem 100€ Schein ist das Versprechen geparkt, dass du irgendwann von irgendwem für diese 100€ einen Wert bekommst, der dem Ding, das du vorher verkauft hast, entspricht.
Und dieses "Versprechen parken" nennt man Schulden, nicht Wert.
Aber derjenige, der dir 100€ gegeben hat will ja nach einem bestimmten Zeitraum 110€ zurück haben.
Die Frage ist wo kommen die 10% her? Diese können nur entstehen, wenn du durch Arbeit aus den 100€ 110 machst.
Das Problem ist zunächst die Preisbindung an einen Festwert wurde aufgehoben.
Das bedeutet, am Ende weiß niemand mehr dass es am Anfang mal 100€ waren.
Geld funktioniert nur, wenn die Mehrheit der Gesellschaft an den Wert des Geldes glaubt.
diesem Glaubensmedium einen Festwert zu nehmen ist als würdest du bei einem Gläubigen, der eine Jesuserscheinung hat diese Jesuserscheinung töten.
Ohne einen Realen Festwert kann man nur noch vom Glauben anderer profitieren, was dazu führt dass Geld nichts mehr wert ist, aber alle noch daran glauben ohne einen Beweis zu haben.
Leck mich am A.... Wie gut und Präzis das erklärt wurde ist fast unheimlich. Echt mega stark wie ihr das macht. Weiter so👍👍👍👍
Ich warte immer noch auf Teil zwei von "eine Welt ohne Geld".
Wann kommt mal wieder ein neues Video ?
The Venus Project, mit seiner Idee einer auf Ressourcen basierenden Wirtschaft (RBE), wäre hier empfehlenswert um eine Welt ohne Geld zu ermöglichen.
Die Filmemacher von Star Trek sind im übrigen damals an Jacque Fresco (The Venus Project) herangetreten und haben einige Dinge aus dem Projekt übernommen. Dies erzählt er auch
in einer seiner Dokumentationen, leider kann ich grade nicht sagen welche der vielen es war.
Venus Projekt und Star Trek Kommunismus ... ach wie schön wäre es. Uns fehlt der politische Wille, dass ist das einzige, was uns hindert.
Eine in einen Computer transferierte Matrix-Gesellschaft könnte relativ problemlos eine geldfreie Überflussgesellschaft werden.
Die Digitalisierung und die Industrie 4.0 werden dem Kapitalismus den Rest geben.
@@svengieszler3317 Ehm , aus welchem Grund?
Wenn man Überfluss an den lebenswichtigen Dingen definiert, leben wir schon alle und schon lange im Überfluss - und das Geld ist geblieben.
Zwischen mehr und viel mehr wird man auch in Zukunft Unterscheiden werden.
Aber nur weil du dort eine Überflussgesellschaft für lau haben kannst. Wenn du dann aber in der Realität Körper hast die du ernähren und erhalten musst sieht das schon wieder anders aus. Selbst wenn sie wie in der Matrix platzsparend und gestapelt untergebracht werden können und die Ernährung mittels billiger Massennährstoffe erfolgt, so wirst du spätestens daran scheitern das der menschliche Körper bewegt werden will um am Leben bleiben zu können. Du brauchst Leute die das erledigen und somit aus deiner Überflussgesellschaft ausgeschlossen sind. Diese wiederum haben deine Gesellschaft in der Hand und können sie einfach durch Untätigkeit auslöschen.
edit: Wenn man da jemanden aus dem Tank holt, der kann nichts... nicht mal gehen und sprechen. Nach 2x Hand heben wird er entkräftet zusammen brechen. Na, siehste wo die Krux bei Matrix wirklich ist?
@@1DerTempler Es benötigt aber keiner realen Körper. Wenn das Gehirn im Rechner nachgebaut ist (woran man ja bereits forscht), muss kein physischer Leib mehr versorgt werden. Der Megacomputer könnte autark am Laufen gehalten werden, etwa durch Solarenergie von unserer Sonne.
@@hadoubermorgen6557 Ja, genau. Die Computer warten und erneuern sich selbst, während der Strom wie immer aus der Steckdose kommt..... Das funktioniert nicht mal in einer million Jahren. Weißte, die Thermodynamik kann man nicht "weg erfinden", genau so die kausalen Zusammenhänge. Und von nix kommt nix, war mal ein wahrer Spruch meiner Oma, der auch in Zukunft real ist.
Wo habt Ihr denn die faszinierende Szene mit der Enterprise-C her?
Sonst keine Kommentare zum Verschwinden von Ronny? Auch auf der Website finde ich keinen Hinweis oder eine Erklärung. Auf jeden Fall wünsche ich Euch alles Gute und hoffe auf ein Wiedersehen!
Könnt Ihr mal ein Video über galaktische Zivilisationen (K3) und deren Probleme machen? Das wäre ein interessantes Thema. 🙂
Ohne das Video bereits zu ende geguckt haben: ist hier nicht die Idee des Venus-Projekts gegeben? bzw. die Sache mit der Ressourcenbasierten Wirtschaft. - Und ist das nicht auch ein Thema was genauer angesprochen werden könnte? - Ich sehe kaum (deutsche) Beiträge dazu. Auch wenn einige (Lesch....Precht...oder jetzt hier) über ähnliches sprechen...
Ich würde es sehr begrüßen, wenn diese Themen (Was ist Geld? Wie funktioniert unsere Wirtschaft? Warum wirtschaften wir?) vollkommen losgelöst von politischen und ideologischen Einflüssen in der Schule Einzug finden. Bei mir war das bis zur Lehre gar nicht Fall. Dabei ist es so wichtig für unsere Gesellschaft, den menschlichen Drang nach Innovation und Problemlösung mit Motivation und Verständnis (durch Wissen) zu befeuern.... Vielen Dank für eure Videos, die ich und mein Vater regelmäßig schauen.
Ihr werdet schwer vermisst!
www.patreon.com/raumzeit
Fiat Geld ist durch den ersten Weltkrieg entstanden nicht aber aus wirtschaftlicher Sicht.
2:05 jetzt stellt sich mir die Frage woran misst man hier den Wert der jeweiligen Ware?
Elch Fleisch und Beeren? Ist es abhängig vom Gewicht was die Unterschiedliche Dichte ausschlaggebend ist.
4:50 Planwirtschaft führte zu einer Marktverzerrung und die es haben sich technologien durchgesetzt die weniger Effizient sind oder Produktionsmethoden die Umweltschädlich sind.
Wenn alle Berufe durch KI abgelöst werden und man nichts zu tun hat, wird man auch kein Geld mehr verdienen, also müsste ja theoretisch alles kostenlos angeboten werden, aber wie kann man sich das vorstellen? Würde man sich dann nicht irgendwie zurück entwickeln und es würde wieder Streit um Güter geben, denn jeder hat ja dann den gleichen Anspruch darauf, oder wäre es so, dass alles im Überfluss existieren würde und jeder seine Bedürfnisse decken könnte, obwohl da jeder kein Geld besitzt, und deshalb den gleichen Anspruch auf alles Mögliche hätte, wäre automatisch jeder "reich", und dürfte deshalb alles für sich in Anspruch nehmen, obwohl das auch nicht gehen würde, da ja andere auch den gleichen Anspruch darauf hätten, also müsste es so zusagen eine Grenze geben was man besitzen darf.
Du bist sehr klug und intelligent, Ronny. Das merkt man mit jedem Satz, den du sagst. Fasziniert mich immer wieder. Respekt!
Wie immer super Arbeit freue mich auf den nächsten Beitrag :)
Unfassbar gute Qualität der Videos! Inhaltlich und optisch top!
Nur der Ton ist nicht ganz auf dem restlichen Level, war in der Vergangenheit bereits deutlich besser. Trotzdem weiter so! Freue mich auf jedes Video :)
wir menschen müssen echt noch viele fortschritte machen,
so weit von affen sind wir jetzt auch nicht entfernt.
Ich bin weit vom Affen entfernt, du wohl nicht so. Ich weiß zwar das ich wenig weiß, du dagegen plapperst irgend etwas nach wovon du denkst das es schlau wäre. Ich würde in deinem Falle sagen: Nomen est Omen. Da weiß ich ausnahmsweise was es heißt. 😉
Du bist auch nicht allein, denn du hast noch 15 Follower und da ist die Affenbande schon perfekt.
@@1DerTempler Bist du ein Jemand, der die Existenz imaginärer Persönlichkeiten in den Wolken befürwortet (also religiös) oder ein Jemand, der die Evolutionstheorie abstreitet?
Sonst kann ich mir nicht in irgendeiner Weise vorstellen, wieso man dem Argument von @useless wiedersprechen sollte. Und dann noch solch einen geistigen Dünnpfiff als antwort serviert.
Zeig mir ein Beispiel, dass uns beweist, dass die Menschheit im allgemeinen schon sehr fortgeschritten ist und sich nicht wie primitive Affen verhaltet.
Oh moment, du sagst du kannst ein Handy bedienen, Buchstaben eintippen und uns eine Antwort senden bei der du ohne konkrete Angaben und Untermauerung deiner Aussage sagen willst, wir seien fortgeschritten und dann solch einen Text von dir gibst der mit Kotze keinen Unterschied hat, beweist mir genau das Gegenteil von dem, was du zu predigen versuchst. Kein grosser Unterschied zum verhalten eines Affen. Denn der kann bekannterweise auch Werkzeuge benutzen, einfach in einem tieferen Level.
Fazit: du bist ein Affe. Change my mind.
@@emreeren13 Bist du ein Jemand, der die Existenz imaginärer Persönlichkeiten in den Wolken befürwortet (also religiös) oder ein Jemand, der die Evolutionstheorie abstreitet?
--- Ersteres wohl nicht und zweiteres wohl auch nicht.
Sonst kann ich mir nicht in irgendeiner Weise vorstellen, wieso man dem Argument von @useless wiedersprechen sollte. Und dann noch solch einen geistigen Dünnpfiff als antwort serviert.
--- Ihre Vorstellungswelt scheint mir sehr beschränkt zu sein, offensichtlich sind sie dann doch jemand der von Affen abstammt. Der Homo Sapiens Sapiens stammt nicht von Affen ab sondern von Vorläufern der Primaten. Wenn man schon so schlau sein will sollte man, falls es die eigene Bildung nicht her gibt, wenigstens googlen.
Zeig mir ein Beispiel, dass uns beweist, dass die Menschheit im allgemeinen schon sehr fortgeschritten ist und sich nicht wie primitive Affen verhaltet.
--- www.wissenschaft.de/umwelt-natur/was-affe-und-mensch-unterscheidet/
Es ginge auch detailreicher, aber für ihr Level genügt das vorraussichtlich.
Genau so: Komplexe Gedanken niederschreiben um sie anderen Menschen zugänglich zu machen.
Komplexe Pläne verstehen und im Team auszuführen. Komplexe Arbeiten in abstrakten Fertigungstiefen im Team ausführen um am Ende ein gemeinsamens Konstrukt das viele 1000 Mannstunden erforderte zu erstellen. Die Natur erforschen und verstehen und dann für sich einzusetzen. Den Weltraum erobern. Wissen ansammeln und allen zur Verfügung stellen. Über den ganzen Planeten zu komunizieren und reisen, sowie überall leben zu können. Dinge zu bauen und zu nutzen die unsere körperlichen und geistigen Möglichkeiten vervielfachen. Sozialsysteme die benachteiligten Mitgliedern unserer Gesellschaft das Leben erhalten und ihnen ein würdiges Leben ermöglichen. Soziale Strukturen die zum Wohle aller dienen, wie die gemeinsame Finanzierung von Straßen, Schulen, Bäder usw..
Oh moment, du sagst du kannst ein Handy bedienen, Buchstaben eintippen und uns eine Antwort senden bei der du ohne konkrete Angaben und Untermauerung deiner Aussage sagen willst, wir seien fortgeschritten und dann solch einen Text von dir gibst der mit Kotze keinen Unterschied hat, beweist mir genau das Gegenteil von dem, was du zu predigen versuchst. Kein grosser Unterschied zum verhalten eines Affen. Denn der kann bekannterweise auch Werkzeuge benutzen, einfach in einem tieferen Level.
--- Hiermit beweisen sie ihre bildungsferne, sozial niedrige Herkunft par excellence. Ihre Unfähigkeit eine Diskussion auf argumentativer Ebene zu führen ist schlicht gesagt allumfassend. Wie soll ich ihnen etwas erklären das sie weder erkennen noch begreifen werden?
Fazit: du bist ein Affe. Change my mind.
--- Angriff ad hominem. Wenn irgend jemanden Ihr Niveau noch nicht ganz klar war, jetzt wurde er erleuchtet. Mit Leuten ihrer Charge möchte ich nichts zu tun haben. 🚫
@@emreeren13 Du bist unbeherrscht, beleidigend, dumm und arogant. Deine Meinung ist dir am Höchsten und was du sagst ist, deiner Meinung nach, die einzige Wahrheit. Dein Halbwissen ist sagenhaft und ein religiöser Fanatiker könnte die wahre Freude an dir haben. Leider bist weit davon entfernt mich zu interessieren, aufgrund deiner oben genannten Eigenschaften. Hiermit ist für mich das Gespräch erledigt. Vielleicht bringst du genug Hirn zusammen um darüber nachzudenken, denn ich kann mir nicht vorstellen das irgend jemand mit dir diskutieren möchte. Frohe Ostern und bleib gesund.
@@1DerTempler ich würde meinen, selbstreflektion ist nicht deine stärke. aber genau jetzt wirfst du mir das vor. sieh mal deinen allerersten kommentar an, der an Useless gerichtet war. und wie erbärmlich sich der anhört. könnte von einem hinterwäldler stammen. DANN weisst du auch, wieso ich dich so behandle, aber hingegen anderen menschen mehr respekt zolle. weswegen ich auch schon etliche intellektuell hochwertige konversationen geführt habe. im gegensatz zu diesem. einen affen muss man auch wie einen affen behandeln, so einfach ist das herr templeraffe ❤ und nun geh zurück in dein gehege 😊
Nein, ohne Geld geht es nicht. Es muss immer einen Anreiz geben warum man mehr geben sollte als andere. Geld ist auch eine Motivation...
Es wird immer Arm und Reicht geben! Gier ist absolut menschlich und steckt tief in uns.
Wird das was in einer Gemeinschaft erwirtschaftet wird, einerlei ob individuell oder in einer Gruppe gemeinschaftlich konsumiert und (faktisch) gleich aufgeteilt gibt es kein Geld mehr. Es gibt da uralte Gruppen und Ethnien die so seit ca. 10000 Jahren lebten, die Pygmäen z.B..
Wenn das Geld nur noch eine Randerscheinung ist die nur in sehr seltenen Fällen auftritt wird die Gesellschaft über anderes vermittelt. So ist sind es die Blutsbande (und Lehensordnung) oder die Glaubensgemeinschaft. Beides hat die mittelalterliche Gesellschaft geprägt.
Christliche Lebens-und Glaubensgemeinschaften existieren schon seit Jahrhunderten, dabei ist Geld nur ein Fremdkörper man praktiziert einfachen Warentausch,Barter oder Subsistenz.
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Der subjektlose Prozess der Wertsteigerung, angetrieben durch Gier, Innovation, Sorgfaltswunsch, Kontrolle, Ökologie, führt dazu das sämtliche Technologien und Informationen zusammengeschaltet, verbunden und gleichgeschaltet werden. Der Produktehersteller möchte gerne wissen wieviel , wann und was der Konsument konsumiert, welche Abläufe er einhält welche Gewohnheiten. Der Marketingexperte möchte gerne wissen wie er die beste Werbung schaltet und via Cookies programmiert.Der Steuerkommissar möchte gerne wissen wer wieviel steuern hinterzieht.Der Unternehmer möchte gerne seine Angestellten einbeziehen. Der Konsument möchte gerne seine Produkte zurückverfolgen können, das gilt auch für den Hygienebeamten. Der Kriminalist möchte gerne kriminelle Handlungen feststellen können. Der Demokrat möchte das keine Entscheidung und keine Ab-Stimmung verloren geht, nirgends und zu alle Zeit.
Die Bank möchte möglichst wenig Kosten deshalb wird sie auch früher oder später die Abschaffung oder das chippen des Bargeldes und das Chipping und vercoden von allgemeinen Wertgegenständen befürworten.
Alle Leute schauen und surfen gerne, sind gerne im Internet. Alle sind im Informationsfluss. Produktion und Konsumption sind zusammengeschaltet wie in einer Maschine, alles ist in der Maschine und mit dieser überall und zu jederzeit verbunden. Alles was produziert wird wird für die Maschine erfasst und wird in die Maschine "getan". Am Ende ist alles sofort und gleichzeitig in der Maschine. Die Trennung von Produktion und Konsumption wird beseitigt. Wenn jemand eine Tüte Milch konsumiert weiss er wieviel noch in dieser Tüte drinn ist; aber die Produktion " weiss" es auch immer umgehend verbunden über Codes und RIFD Chips.
Alle Güter zirkulieren in der Maschine überall. Alles was benötigt wird, einerlei wo und wann kommt aus der Maschine alles was hergestellt wird kommt(ist immer) in die Maschine.
Zentrum ist überall.
So wie das Wasser und die ganzen Stoffe durch uns hindurchfliessen sind alle immer verbunden und es fliesst durch sie hindurch. Alles fliesst. Alles ist durchsichtig alles ist verbunden und eingebunden. Die Maschine ist die Mutter Maschine. Was in Massen hergestellt werden, kann auch jeder nehmen(z.B. Schnitzelchen). Es ist aber eben nicht gestattet dies dann zu horten und für sich zu verkaufen.(Krimineller Akt). Was aber knapp ist wird via Zufallsgeneratoren zugeteilt.Schon bei der Geburt ist jeder im Zufallsgenerator. Mit 18 erfolgt die Zuteilung der Wabe/Zelle(Wohnung) via Zufallsgenerator. Sie ist nicht abtauschbar. Region, Kontinent, Siedlung, Haus und Wabe/Zelle selbst wird via Zufallsgenerator zugeteilt.Zwar sind die Waben/Zellen immer identisch und behindertengerecht und dem jeweils modernsten Standard ausgestattet trotzdem wird man danach trachten möglichst viel gemeinsam zu machen und zu organisieren. Gemeinschaftsküchen z.b..
Interessantes Konzept wäre da das venus project von jacque fresco 😅
Das Problem ist nicht das Geld, sondern die Währungen, die von den einzelnen Staaten zentral kontrolliert und zu eigenen Zwecken missbraucht werden. Der Kerngedanke des Geldes funktioniert zweifellos, Währungen verzehren jedoch die Balance zwischen Angebot und Nachfrage.
Sehr gutes Video und ein hochinteressantes Thema.
Eine Gesellschaft ohne geld könnte möglich sein, dafür müsste aber ein Umdenken der Menschen Vorausgehen. Auch, müsste der Materialismus abgeschafft werden. Also Statussymbole usw.
Zu dem Thema, Gesellschaft ohne Geld" gab es Mal eine sehr gute Doku: Das Venus-Projekt, dessen Schöpfer hat sich auch mit einer dafür geeigneten Stadtplanung, sowie mit Ressourcen Beschaffung und Wirtschaft beschäftigt.
Ich denke das heißt konkret, dass die Abschaffung von Geld erst lange nach einem Systemwechsel durch viele Reformen oder eine Revolution Sinnvoll wäre.
Statusymbole erscheinen mir sehr tief in unserem denken verankert.
Ist diese Verankerung nur aus der Sozialisation bedingt, so braucht es mindestens mehrere Generationen um diese zu lösen.
Einen der wichtigsten Aspekte, welchen ich bei diesem Thema immer wieder gerne in Betracht ziehe ist die Heterogenität unserer Gesellschaft.
In einer homogenen Gesellschaft, in welcher jedes Individuum identische Bedürfnisse hat, wäre ein geldloses System denkbar, da jedem ein fair distributierter Anteil an Ressourcen zugeteilt werden kann.
Da wir Menschen allerdings alle verschiedene Interessen und Ideale haben, ist es nahezu unmöglich allgemeingültige Standarts für selbst so basale Dinge wie Nahrungsmittel zu finden, mit welchen alle gleich zufrieden sind. (Bsp: Jedem steht ein bestimmer Wohnraum und eine bestimmte Auswahl an Möbeln zu. Was ist aber, wenn ich persönlich mehr Wert auf bessere Möbel lege und dafür lieber weniger Wohnraum habe? - Solch ein System schränkt in jedem Fall diese Freiheit ein.)
Geld bietet eine einfache Option jedem die Möglichkeit zu geben nach eigenem Ermessen seine Individualität ausleben zu können.
Das wahre Problem ist also nicht Geld an sich, sondern wie damit umgegangen wird, wie wir es verteilen, welche Werte wir verschiedenen Leistungen zusprechen usw...
Das sehe ich genauso!
Ein Alternatives System, man könnte es Kommunismus nennen würde wohl am besten weiterhin mit Geld funktionieren.
Folgendes ist vielleicht vereinfacht, aber ein Problem ist momentan auch, dass verschiedene Währungen selbst eine Ware mit wechselndem Wert sind, wodurch Kriesen vorprogrammiert sind.
Ich halte die Abschaffung von Geld für möglich, aber deiner Argumentation folgend für umständlich bis sinnfrei.
Hey liebes raumzeit Team. Ihr fehlt mir ganz schön
Macht ihr bald wieder ein Video oder ist durch covid 19 gerade schlecht?
0:29 Wer hoert da auch Captain Picard?
"Make it so" 🖖😊
Und die Enterprise im Intro
7:47 Das ist falsch. In Star Trek sind die Ressourcen sehr wohl auch begrenzt verfügbar. Ja, die Föderation / Sternenflotte hat viele Mitgliedswelten, die miteinander Handel treiben und damit Rohstoffe und Ressourcen in den Wirtschaftskreislauf einbringen, aber beispielsweise wachsen Dilithium-Kristalle nicht auf Bäumen. Dafür heißt es schon: erkunden / suchen, lokalisieren, abbauen, verarbeiten. (Stichwort: Föderationsdukaten oder Credits) memory-alpha.fandom.com/de/wiki/Geld
Ich könnte sagen, dass die leider auch falsch ist Schachsommer12, denn in Star Trek leben die Menschen wahrhaftig in einer sogenannte "post-scarcity" Gesellschaft, alias Überflussgesellschaft, denn obgleich du recht hast und Memory alpha als deine Ressource anführst die anbei net unbedingt canon im ST Universum ist, ist es wohl war dass so etwas wie Geld in Form von gold gepressten Latinum dort existiert.
Aus wissenschaftlicher Sicht heraus jedoch ist so etwas wie Dilithium auch nur ein Objekt, dass aus einer Atomstruktur und Molekülen besteht, dass eigentlich mit einem Molekurreplikator (das was die Gesellschaft der Föderation überhaupt erst ermöglicht im Überfluss zu leben, neben natürlich der Fusionkraftwerke, Warp-Reaktoren die Raumschiffe mit Überlichtgeschwindigkeit fliegen lassen, da Sie offensichtlich soviel "negative Energie" erzeugen können wie von Alcubierre berechnet wurde, was natürlich auch automatisch ausreicht um sowas wie an Bord befindliche Nahrungsverteiler (alias Replikatoren) zu versorgen) auch erzeugt werden können müsste.
Das es das nicht kann ist eher ein von den Autoren erfundenes stylistisches Erzählmittel, damit hier und da mal Drama entstehen kann, denn wenn die Voyager bspw. in ihren unzähligen Folgen, nicht hätte immer mal wieder hier und da nach Dilithium ausschau halten müssen, sondern sie an Bord einfach selbst repliziert hätte (ein anbei perfekter Energie und Versorgungskreislauf, da der Replikator mit Energie gespeist wird die das Schiff selbst produziert, während das Schiff vom Dilithium und schweren Wasserstoff abhängt der wiederrum normalerweise komplett vom Replikator hätte erzeugt werden müssen, insofern man die Atomstruktur dieser Objekte, wie Dilithium bspw. dort einfach einprogrammiert), dann würden viele Folgen nicht existieren.
Wenn es so etwas wie den Replikator jemals geben sollte, dann wäre für ihn auch die Reproduktion von Dilithium kein Problem, egal wie komplex es ist, denn wenn man mit Replikatoren komplexe Maschinen bauen kann, (siehe Utopia Planitias Raumwerften) die aus mehr Atomen bestehen als der menschliche Körper (der ja schon nachweislich aus mehr Atomen besteht, als das Universum an Sternen hat) ist die Replizierung eines Dilithium Kristalls ein Kinderspiel für es.
@@ajsknight Darum heißt es auch Science fiction. ;) Aber wie wahrscheinlich ist es - aus heutiger Sicht unserer Erfahrungswerte - große Energiemengen völlig autark ohne Nachschub produzieren zu können? Auch wenn in Star Trek das Thema Wirtschaft nur sehr vage angesprochen und thematisiert wird (Die Sternenflotte ist eher militärisch organisiert, nicht oder weniger wirtschaftlich.), so sind die Wirtschaft, Finanzen und Steuern für jede Gesellschaft beherrschend und grundlegend für alles Weitere.
@@schachsommer12 Die Sternenflotte wird immer fälschlicherweise militärisch aufgrund von militärischen Rängen und einer Kommandokette dargestellt, aber an sich (was anbei auch canon im ST Universum da es in diversen Filmen erwähnt wurde) ist die Sternenflotte eine Verteidigungseinheit und keine Angriffseinheit (also kriegsführende Armada).
In einer sogenannten "post-scarcity" Gesellschaft in der du alles produzieren kannst was du kennst und vielleicht durch Fusionsreaktoren soviel Energie hast das du mit diesen "Replikatoren" alles erzeugen kannst was du kennst, wird jede Gesellschaft die es wohl in Zukunft geben würde und diesem Pfad folgen würde ganz andere Gesetzesmäßigkeiten des Zusammenlebens kreiiren die weder ich noch du vorraussehen können. Den obgleich unendliche Ressourcen nach unendlichen Wohlstand klingen, wird dennoch unterschiedlicher Wissensvorsprung (Replikatoren können nur das produzieren was Sie kennen bzw. was als Atomstruktur zumindest in dem Sci-Fi namens Star Trek auch vorhanden ist), Mächteverhältnisse jeglicher Form (bspw. Territorium, das einem gehört [kann man schwer mit einem Replikator erzeugen, außer man repliziert einen ganzen Planeten, was selbst für Star Trek Verhältnisse utopisch wäre]) oder diverse andere Aspekte immernoch zu Streitereien und Disputen führen, einfach wegen der Natur der Sache, ... .
Ich persönlich würde aber so etwas wie eine post-scarcity Gesellschaft nicht schlecht finden, da wenigstens die Absicherung eines jeden einzelnen Menschen so in der Zukunft gewährleistet wäre, dass heißt keine Essensrobleme mehr, da alle genug haben, keine Kleidungsprobleme, da es auch davon im Überfluss gibt, medizinische Vorräte etc. ... .
Wenn man mich fragt ist dies der erste wahre Schritt in eine bessere Zukunft, und der Anbeginn einer neuen Zeitrechnung für die Menschheit als ganzes, daher erzählt Star Trek genau so etwas, den Gene Roddenberrys Version war genau das eine Welt ohne Kriege oder Probleme irgendeiner Art, kein Wunder wenn man den Zweiten Weltkrieg miterlebt hat (ich meine Gene Roddenberry selbst).
Ronny und Christoph haben sich auf Patreon gemeldet. Es geht ihnen gut und sie planen ein neues Video. Hier der Link zu ihrer Seite bei Patreon: www.patreon.com/raumzeit
Ehre danke für die info :)
Ja, das habt ihr wirklich toll auf den Punkt gebracht. Bis auf einen Aspekt: Leben wir aus Sicht eines Steinzeitbewohners nicht bereits in einer Überflussgesellschaft? Und wieso sollte in der von euch erdachten "absoluten" Überflussgesellschaft jemand noch Innovationsbereitschaft und Kreativität haben wollen? Und wenn das dort geht (Kreativität trotz Überfluss) warum sollte es dann nicht schon jetzt funktionieren? Ihr kennt wahrscheinlich "Herr aller Dinge" von Andreas Eschbach. Ich vermute, dass wir es einfach nicht aushalten, alle gleich viel zu haben.
Interessant vorgebracht. Dafür ein Like. Was fehlt, ist die politische Seite. Derzeit ist unser Geldsystem (noch) Dollar-basiert. Der wiederum ist in vorwiegend privater Hand (FED). Ernst Wolff predigt seit langem "Die Zeit ist reif für demokratisches Geldystem". Ob das Imperium sich ohne Gegenwehr das gefallen lässt, ist fraglich
Eigentümer der deutschen Bundesbank ist der Staat, also komm wieder runter. Und die deutsche Bundesbank ist zu 22% Eigentümer der EZB. Die Amis stehen generell mehr auf Privatisierung. Hauptargument ist die Unabhängigkeit.
An dem Tage wo der Mensch der Atome Herr wart, wird aller Not überwunden sein. Geldnot basiert auf die Unfähigkeit der nötigen Gestaltung.
Star Trek!
Eine Art Währungung wird es wahrscheinlich immer geben auch wenn man es nicht Geld nennt.
Unendliche Resourcen gibt es selbst bei Star Trek nicht , aber genug damit jeder im Wohlstand leben kann -
zumindestens bei den meisten Völkern der Föderation.
Lebe lang und im Wohlstand!
Die Währung wird dann Macht und Einfluss sein.
@@svengieszler3317 Ist es doch heute schon. Aber du hast recht: Diese beiden Sachen sind die Überwährung schlechthin. Gut auf den Punkt gebracht!
@@RotesKleid411 Hallöchen , Trump ist ein sehr gutes Beispiel dafür . Geld hat Er genug , was er wollte ist Macht .
Goldgepresstes latinum 😉
ich kann mir eine geldlose Gesellschaft vorstellen :)
Ich auch,kenne schon viele die haben keins mehr.
@@ralfschwarz4900 Ich kenne sogar viele die hatten noch nie welches .
Ich konnte die Währungsumstellung sehr gut verkraften - es war mir herzlich egal, ob ich keine DM oder keine € habe. ;-)
Geld ist die Schlimmste und beste erfindung zugleich.
Eine Welt ohne Geld ist absolut real und wahrscheinlich - es muss nur im "kleinem Stil" beginnen! Nehmen wir als Bsp, SpaceX, gelänge es solch einem "Unternehmen" jeden Wirtschaftszweig ab zu decken - d.h. Nahrungsproduktion, Computerherstellung, Ölgewinnung.....etc, dann könnte man auf die Bezahlung aller Mitarbeiter verzichten! Die Nahrungsmittelproduktion müßte an den Verbrauch angepasst werden sowie alle anderen Bedürfnisse. Der Standart der Menschen müßte auf ein gleiches Level gehoben werden, damit auch da keine Differenzen entstehen! Ich wäre sofort bereit dazu - auch wenn es mich etwas weniger Luxus kosten würde!
Naja ein kleiner anfang wäre das ja nicht. Außerdem überschätzt du hier glaibe ich die Menschliche Psyche. Viele Menschen arbeiten nicht ohne Anreiz, ohne eine Motivation oder Entlohnung. Einige mögen vielleicht in ihren Traumberufen motiviert sein, andererseits wird es aber immer leute geben müssen, die die Drecksarbeit machem.
Man könnte sogar so weit gehen und sagen, wenn es einen etwas mehr Luxus kosten würde ;P
@@mickykannalles8289 vielleicht hast du Recht, aber ich gehe von mir und meiner Familie aus und da wäre das kein Problem - meine Tochter und ihr Freund sind Programmierer - für sie wäre es der nächste logische Schritt der Menschheit. Ich und meine Frau würden uns einbringen wo immer es nötig wäre - das wäre unsere eigene Selbstverwirklichung und Anreiz.....aber ja, nicht jeder denkt so....
@@cyberbeatxxl403 Hey, du willst mitmachen und deine Tochter ist Programmierer? Herzlich willkommen. Wir haben eine Lösung von der wir überzeugt sind, dass es funktioniert. Wir suchen noch Menschen die mitwirken wollen. Meldet euch bei uns :)
Wenn die technologische Singularität zu unseren gunsten eintritt ist eine Welt ohne Geld möglich, vorher nicht.
Könntet ihr mal ein Video über metallischen Wasserstoff und seinen Nutzen für die Raumfahrt machen?
Keep up the good work!
Es gibt noch einen Faktor, der auch bei Star Trek vorkommt und das ist der militärische Charakter. Militärische Strukturen könnten im Prinzip eine Vollversorgung ermöglichen. Ob solch ein Leben erstrebenswert ist, ist allerdings sehr fraglich, weil man sich dafür einer Befehlsstruktur unterordnen muss und wie in einem ständigen Krieg alle Befehle und Tätigkeiten kommentarlos ausführen muss. Die militärische Struktur könnte sich auf alle Bereiche des Lebens auswirken und diese Form der Organisation würde viel Ähnlichkeit mit einem Ameisenstaat haben oder eines Borg Kollektiv. Wer dann keinen Zweck mehr erfüllt, wird abgeschaltet, also nicht wirklich Human, aber das sind Kollektive in der Regel auch nicht. Dann gibt es noch den Glauben, der auch eine geldlose Gesellschaft möglich machen könnte. Klöster waren zwar nicht vollständig Autark und hatten auch mit Geld gearbeitet, aber innerhalb der Klostermauern gab es das nicht. Das ist aber auch nur eine andere Variante eines militärischen Kollektivs. Alles hat den Charatker von Zwangsarbeit, es scheint so zu sein, dass erfolgreiche Gesellschaften Hierarchien und Befehlsstrukturen brauchen, die Druck ausüben können. Entweder durch Angst vor Bestrafung oder durch Bedürfnisse. Wir kommen vermutlich erst aus einer Sklavenhaltung heraus, wenn wir das Bewusstsein in eine virtuelle Welt übertragen können. Doch wer will das schon? Ewig Leben bzw. nicht sterben zu dürfen ist ein Fluch. Siehe den Film Zardoz.
Strikte Befehlsstrukturen sind nicht nur amoralisch sondern auch ineffizient.
Menschen arbeiten effizienter, wenn sie sich frei fühlen und ihre individuellen Fähigkeiten zeigen können.
Wieweit wir Hierarchien wirklich brauchen ist höchst unklar.
Wir sind eben Menschen und sind weder mit einem Insektenstaat noch mit einer Unität vergleichbar.
Wir brauchen in jedem Fall Vorbilder, von denen wir lernen können. Diese können sich aber auch auf eine Stufe mit dem Lernenden stellen.
Ich halte es für unrealistisch eine Person und nicht nur die Information über diese in eine virtuelle Welt zu übertragen, wäre das möglich, so könnte man sich selbst aber immernoch löschen, sobald einem langweilig wird. Ich denk nen paar Tausend Jahre kann ich mindestens spaß haben.
Ich denk den ScI-Fi schau ich mir mal bei Gelegenheit an, der Wiki-Artikel zu ihm klingt intersannt (:
5:01 Warum wird Nordkorea in diesem Zusammenhang eingeblendet?
Man würde ja auch nicht davon reden, dass die Demokratie gescheitert sei weil Nordkorea nach eigenen Angaben demokratisch ist...
Zudem hat NK längst nach eigenen Angaben eine klassenlose Gesellschaft aufgegeben und redet von einer "Freundschaft der Klassen"...
Zudem ist NK so dermaßen nationalsozialistisch (mit Rassentheorien, ultranationalistisch und allem anderen was dazu gehört), dass es wirklich an böswilliger Unwissenheit grenzt, dass irgendwie mit Marx in Verbindung zu bringen!
Wann kommt ein neues Video!!!!!!!!!!!!!
www.patreon.com/raumzeit
1:10 sooo klassisch xD
LOOOL ohne jemals Strartrek gesehen zu haben oder solche Theorien über eine Geldlose-Gesellschaft gehört zu haben --> habe ich selber mir Pläne aufgeschrieben wie wir ohne Geld Leben können. UNZWAR ganz ohne Geldersatz.
Das was ich im Kopf habe kommt der Überflussgesellschaft, die hier im Video beschrieben wird, sehr nahe ist aber nicht dasselbe. Das Problem ist das die Leute sich es ohne Geld nicht vorstellen können - dabei ist es so einfach und hat etliche Vorteile - Komplett ohne Tauschhandel oder Geldersatz.
Ok hochinteressantes Thema mit TOLLEN Bildern von der Steinzeit bis Star Trek untermauert...
Kudos! 👍
Hallo, nettes Video. Wir befassen uns genau mit diesem Thema. Wir haben eine Lösung wie es ganz ohne Geld funktioniert. Daran arbeiten wir und suchen noch Menschen die mitmachen wollen. Damit die Lösung noch besser wird ist Feedback immer willkommen, denn Perfekt ist es noch nicht :)
Ich bin extrem angenehm überrascht über dieses Video. Als Anhänger der Österreichischen Schule ist es Usus, aus dem intellektuellen Spektrum Fantasien über kommunistisch geartete Utopien zu hören. Aber wie ihr versprochen habt, gehört dieses Video nicht dazu. Vielen Dank für diese Erfrischung.
Gerne würde ich aber noch ergänzen, dass es zwar richtig ist, dass die Schere zwischen arm und reich auseinander geht, dabei aber dennoch alle reicher werden. Das aufklaffen dieser Schere ist nur das Ergebnis des Umstandes, dass manche schneller reicher werden als andere; aber alle werden reicher.
5:30 Es gibt aber auch noch andere Faktoren die Innovationen verhindern, und das sind die Umstände.
Wenn wir Umstände haben, die es einem Erfinder nicht möglich machen zu erfinden, weil er ja für seinen Lebensunterhalt arbeiten gehen muss und erschöpft nach Hause kommt, dann geht viel an guten Ideen verloren.
Wenn jemand aber ein guter Erfinder ist, aber kein Talent hat, das Erfundene zu verkaufen zu können, dann verdienen andere mit der Erfindung Geld, die der Erfinder erfunden hat, nur der Erfinder nicht. Wenn der Erfinder nicht dass Geld für ein Patent hat oder um ein Patent zu verlängern, dann können wieder andere davon profitieren, nur der Erfinder nicht.
Das sind auch alles Faktoren, die Innovation verhindern können. Da in dem Fall dann aber nichts erfunden wurde wird man nie erfahren was hätte möglich sein können.
Es gibt auch die Möglichkeit des Freigeldes, die in der Weltwirtschaftskrise trotzdem Bauprojekte möglich machte. Aber das wurde dann auch verboten, weil es zu gut lief und da das Geld nur eine bestimmte Zeit seinen Wert hatte, konnte man es nicht horten und hat es wieder abgeschafft.
Könnt ihr mal ein Video zu Impulsantrieben machen? 😊
Ein unglaublich spannendes Thema. Danke für den tollen Beitrag!
Was ist das für ein Schiff im Hintergrund bei 7:57? Sieht aus wie eine Variante der Voyager. Möglicherweise ein früher Prototyp für die Serie?
Das ist ein non-canon (Fan gemachtes) Schiff, die USS Nautilus.
@@alfabiajs7009 Dankeschön! Die Nautilus ist mir direkt ins Auge gefallen. Hat doch ein etwas ungewöhnliches Design für Star Trek. Sieht aber klasse aus.
Star Trek lässt grüßen 💜
Selbst in Star Trek gibt es Geld, wenn man Marx gelesen hat interpretiert man Picards Aussage, dass es kein Geld gäbe, etwas anderst, ich sehe das so in Star Trek gibt es eine Ware die als Geld dient, da aber der Replikartor den Wert (nach Marx die Arbeit die man zur Herstellung einer Ware braucht) annähernd bei null befindlich macht, außer für wenige Rohstoffe, ist innerhalb der Föderation ein Geldkreislauf nur sehr Minimalistisch vorhanden.
Anders sieht es da schon aus wen man mit anderen Reichen Interagiert, siehe den Piloten von TNG oder alles was bei Quark in DS9 stattfindet.
Ich merke grade das Ganze ist sehr interessant, ich glaube, ich schreibe dazu mal was.
Keine neuen Videos ?
In der so beschriebenen Überflussgesellschaft kann es ja trotzdem weiterhin Regulatoren geben Gesetze, Politik und Ordnungssysteme,.
Das Scheitern von Kommunismus und Sozialismus, es sind keine befreiten Systeme vom Geld gewesen, also kein Vergleich, es hatte mit Unterdrückung Mangelwirtschaft und Verzicht zu tun, das diese Gesellschaft gescheitert ist und nicht motiviert war etwas zu erreichen ist kein Wunder.
An den Bericht der sogenannten Überflussgesellschaft bin ich sehr interessiert!
Sehr cooles...man stellt sich manchmal so einfach vor, wie es ohne Geld funktionieren könnte....ist es aber nicht. Danke für den tollen und umfassenden Einblick.
Ach ja, wo habt ihr diese Hammer Star Trek Bilder und Animationen her???
Vielen Dank, die sind von meinem Kanal ua-cam.com/video/mVncsbd7HMQ/v-deo.html
Woher kommen die 27 Milliarden Megajoule für eine Tasse Earl Grey, also wie wurde dieser Wert ermittelt und von welcher Art der Erschaffung so einer Tasse geht man dabei aus?
An die Kapitalismusfanatiker: Fortschritt wird es immer geben, auch ohne Wettbewerb. Es wird immer Menschen geben die sich für Fortschritt interessieren und diesen auch möglich machen können.
Extrem gutes Video :)
Nichts kann unendlich wachsen, auch nicht unser Wirtschaftssystem. Es bricht unter seiner eigenen last zusammen ;-)
Konsumgüter sind in einer Überflussgesellschaft zwar nicht knapp und benötigen keine Preise, weil Preise ja Knappheitsanzeiger sind, aber auch in der Zukunft können nicht unbegrenzt Urlaub auf Bora Bora machen. Für Dinge, die immer Knapp sein werden, wird es meiner Meinung nach immer Preise geben müssen und damit einhergehend auch Geld. Ich frage mich nur, wie man sich in Zukunft Geld verdient, wenn für die Produktion von Gütern und Dienstleistungen auf Menschen verzichtet werden kann.
Das sind ferne Fragen.
Schließlich müssen momentan alle Maschienen produziert, programmiert und gewartet werden. Dienstleistungen sind sicherlich zwar alle auch durch Maschienen durchführbar, aber es ist vorstellbar, dass wir uns auch zuküftig Menschen als Dienstleister wünschen.
Momentan gibt es eine Überproduktion an Lebensmitteln und trotzdem kosten diese Geld (und anderswon verhungern leute), es ist mysteriös mit dem Geld.
Momentan sind viele unserer Ressourcen nicht nur knapp, sondern ihre unmittelbar erreichbaren Quellen neigen sich dem Ende zu.
Ignorieren wir nun aber mal den Status Quo. Nehmen wir an man könnte für Dienstleistungen und Produktion vollständig auf Menschen verzichten. Nehmen wir weiter an, unsere Ressourcen, seien im Verhältnis zu ihrem gebrauch unbegrenzt.
Die logische Folge wäre:
Wir könnten unbegrenzt Urlaub auf Bora Bora machen!
Wir müssten kein Geld verdienen, da unsere Produkte sich selbst produzieren.
Wir müssten dementsprechend auch nicht arbeiten.
Unsere Zeit würde allein unserem Vergnügen Dienen.
Du möchtest einen Yacht? Die Maschine weist dir eine bereits gebaute Yacht zu.
@@e3Gewinnt Es können aber nur eine begrenzte Zahl an Urlaubern zur gleichen Zeit am gleichen Ort sein. Entweder ein Staat übernimmt die Zuweisung der Plätze, wodurch viele Menschen unzufrieden würden, oder man regelt die Verteilung durch einen Preismechanismus.
@@buttergolem4458 Das stimmt, das habe ich nicht bedacht.
Ein Preis wäre bei dem Beispiel sinnvoll, da jeder beim Urlaub einen anderen geschmack hat.
(Es müsste aber dann zusätzlich doch gelost werden, wenn ein bestimmter Ort aus irrationalen Gründen trotz unverhältnismäßig hohem Preis extrem beliebt wäre, dann wäre nämlich jedes andere System als losen unfair)
Die Währung in einer Welt ohne Arbeit würde jeder dann in regelmäßigen Abständen einfach so bekommen.
Etwas dazu verdienen könnte man dann "leider" nicht.
Puh sehr schwieriges Thema. Vor allem, da alle Überlegungen dazu sehr theoretisch sind. Wir sind im derzeitigen Wirtschaftssystem aufgewachsen, selbst unsere Großeltern, Urgroßeltern und deren Vorfahren schon. Es gibt derzeit keine Alternative dazu. Dementsprechend fällt es uns schwer auch nur darüber nachzudenken.
Das Beispiel der Innovation zeigt das sehr gut. Das es ohne Geld keine Innovation mehr geben würde, ist zunächst einmal eine weit verbreitete Behauptung. Welche sich allerdings weder belegen noch wiederlegen lässt. Ich persönlich wäre auch ohne Geld an Neuerungen interessiert und auch ohne Geld (falls ich darauf nicht angewiesen wäre) würde mir meine Arbeit Spaß machen. Immerhin ist Geld in erster Linie ein Mittel zum Zweck.
Natürlich kann ich nicht von mir auf alle anderen schließen. Trotzdem bleibt diese Behauptung meiner Meinung nach ein sehr schwaches Argument.
Zugegeben, die Versuche des Ostblocks eine Alternative zum westlichen Wirtschaftssystem zu liefern waren alles andere als erfolgreich. Dieses Scheitern scheint der Haupthintergrund des keine Innovationen mehr Arguments zu sein. Allerdings erscheint mir dieser Vergleich alles andere als Schlüssig. Die Probleme des Ostblocks waren vor allem im Wettrüsten, den grauenhaften Startbedingungen, dem repressiven System des Stalinismus sowie der extrem unflexiblen und ineffektiven Planwirtschaft geschuldet. Nicht mangelhafter Innovation.
Aber es würde wohl zu weit führen über die Gründe des Zusammenbruchs des Ostblocks zu diskutieren.
Das Problem liegt, wie ich glaube, viel mehr darin das Geld mehr als nur ein Tauschmittel ist. Zumindest in den Köpfen vieler. Es ist mittlerweile durchaus in vielen Bereichen wie dem Finanzmarkt Selbstzweck und damit selbst eine "Ware" geworden, welche nicht so einfach ersetzbar ist.
Auch die Psyche des Menschen ist ein weiterer Punkt.
Es ist einfach schwer zu sagen, ob eine Welt welche in erster Linie auf dem Gemeinwohl aufbaut mit dieser Menschheit zu machen ist.
Ohne hierbei zu negativ wirken zu wollen, glaube ich daran eher nicht.
Deswegen ist es auch müssig darüber zu diskutieren ob Kommunismus funktioniert. Für kleine Gemeinschaften? Sicherlich, aber auf einen Staat wie Deutschland oder gar weltweit bezogen? Wage ich zu bezweifeln.
Das wurde probiert und ist zig mal gescheitert. Er hat doch den Ostblock erwähnt und Nordkorea. Die Systeme Sozialismus und Kommunismus funktionieren nicht! Außer du stehst auf Mangelwirtschaft und elend. Warum wohl wurde 1989 Montags demonstriert? Weil ein solches System nur autoritär erzwungen werden kann. Demokratie Fehlanzeige. Ihr Kinder habt echt keine Ahnung.
@@philipp7216 Du solltest vielleicht meinen Kommentar lesen. ^^
@@ShadowDragon1848 Man braucht nicht über etwas nachdenken was bereits 100 mal durchdacht wurde und einfach nicht funktioniert, nicht weil es schwer fällt sondern weil es glasklar ist.
@@philipp7216 Das ist eine interessante Herangehensweise (um nicht zu sagen völlig bescheuerte) daran Fragen zu beantworten. Haha :D
@@ShadowDragon1848 Das ist die Herangehensweise an Kommentare wie deinen.
es gibt sicher Zivilisationen ohne Geld, nur schade, dass die uns den Weg dorthin nicht übermitteln können. In Nordkorea könnte das mal getestet werden, geht aber nur in totaler Isolation. Schade, dass es keine weiteren Star Trek- Serien gibt, denn dieses Thema wird nicht tief genug behandelt in den bestehenden Teilen.
was ist das für ein Schiff bei 7:57
es ist mit der intrepid klasse verwandt aber wie heißt das, woher ist das material O_O
Das ist ein non-canon (Fan gemachtes) Schiff, die USS Nautilus. Die Star Trek Raumschiff-Clips sind von meinem Kanal, siehe ua-cam.com/video/mVncsbd7HMQ/v-deo.html.
@@alfabiajs7009 cool - thx für die info
Llap 🖖
Wann kommt ein neues Video es wird mal Zeit, der Entzug wird langsam wieder kritisch.
isso haha
Überflussgesellschaften kann es nur unter gierfreien Menschen geben. Sobald auch nur einer hamstert, drohen andere an Mangel zugrundezugehen. Gier bedeutet, dass man sich so fest bedient, dass ein Mangel entsteht. Nicht gierig zu sein, bedeutet sein Leben zu riskieren und sich damit nur sehr begrenzt zu bedienen, was andere dazu bringt sich vorher zu bedienen und zu hamstern. Der schnellere ist geschwinder. Ein Prinzip, das die Wirtschaft missbrauchbar macht.
2. fehler bei 03:58 - wertaufbewahrung funktioniert nur mit einer zentralisierten geldverteilungsstelle welche bei mehrarbeit mehr geld auf den markt wirft ohne den geldgegenwert zu verringern.
Kommt drauf an. Solang man Geld nur ins Finanzsystem pumpt und es dabei nicht in die Realwirtschaft kommt verliert das Geld auch nicht an Wert, aber Vermögenswerte bilden Blasen. Zum Beispiel Immobilienwerte steigen unverhältnismaßig stark gegenüber der Miete an, welche ja die Instandhaltungskosten + Gewinn aufgrund des eingegangen Risikos begleichen soll.
Das nenne ich echter Kommunismus eine Welt wo jeder ohne Leistung alles haben kann. Diese Form von Kommunismus unterstütze ich.
6:15 Innovation bleibt so auf der Strecke" auch dann wenn wenige Viel haben und Viele wenig. Wie soll ich eine Firma gründen mit einen Sklavengehalt? Wie soll ich mir Bauteile kaufen um zu "Forschen" und "Entwickeln"? Wie soll ich klaren Kopf haben wenn ich immer Angst haben muss das ich nächsten Monat auf der Straße lande? Nach ihrer Ansicht würden wir "Ohne" Geld gar nicht mal auf der Erde sein und doch sind wir es und bestimmt nicht wegen "Geld" sondern wegen "NEUGIER" was mich auch hierher gebracht hat und enttäuscht hat, durch diese "Einseitige" Berichterstattung kein Wort von Fiat Money System, kein Wort von "ein System hinterher laufen was aus den glauben kommt das Ressourcen "Unendlich" sind . Die ganzen "Träumere" Weltall zu Reisen, den "Durst" des Giers entgegenkommen, dass ich nicht lache. Dieses System wird IMMER Weltkriege hervorbringen, wenn dieses System das einzig wahre ist was hier verkauft wird, dann sind wir verdammt Ausszusterben, und das ist auch gut so!
Es gibt da eine wichtige Erkenntnis zur Doppelnatur von Geld. Es ist sowohl Bewertungsmaß als auch Ware. Deshalb kennt es einen Preis, den Zins. Eher wäre über ein zinsloses Geldsystem zu reden; so nahe kann man am Ziel (der Gerechtigkeit) vorbeischrammen 😎
Gutes Thema btw
Interessant
Hi Ihr Raumzeitler, warum sind denn in der Playlist "Technologie und Futurismus" private Videos drinn die ich nicht ansehen kann?
Völlig überfragt. Ich schau später mal rein.
Sämtliche Prozesse um eine Art Wirtschaft am laufen zu halten könnten von Maschinen erledigt werden. Selbst der Bau von weiteren komplexeren Maschinen könnten von Maschinen erledigt werden. Was wirklich benötigt wird ist Zugang für jeden zum "wirklichen" derzeitigen Stand der Technik.
Sehr gutes Video. Ich finde es toll das ihr und eure Community immer wieder so viele interessante Themen findet.
wann seid ihr wieder da... ohne euch macht youtube keinen sinn mehr!
stimmt bester youtube kanal und bin bereits sehr auf den Crew Dragon flug gespannt
Ich habe von einer Firma gelesen, bei der alle Mitarbeiter gleich viel verdienen (hoch gerechnet auf 100% Anwesenheit). Von der Klofrau bis zum CEO. Diesen Ansatz finde ich interessant. Das Prinzip beruht darauf, dass man seinen Job gerne macht und nicht des Geldes wegen. Jeder macht das, was er am besten kann. Und das ist für alle gleich viel wert.
Interesannt, wenn du dich erinnern könntest wo du das Gehört hast /es sogar verlinken könntest, wäre das sehr cool!
Ich persönlich halte unterschiedliche Bezahlungen bei gleicher Arbeitszeit schon für Sinnvoll, allerdings in geringerem Maße als momentan.
Welche Arbeit in welchem Maße entlohnt werden sollte halte ich jedoch für strittig.
Notwendige, harte körperliche Arbeit sollte z.B. gut bezahlt werden, insbesondere, wenn sie die Lebenszeit des Arbeitenden verkürzt.
Arbeit die Vorkenntnisse benötigt (meistens überwiegend oder Teilweise geistige Arbeit) erscheint es ebenfalls zu verdienen besser bezahlt zu werden, aber vielleicht muss das nicht sein.
Stattdessen könnte man die Zeit des Studiums und der Schule selbst bereits entlohnen (diese könnte dann z.B. vom Staat finanziert werden, der das Geld durch Steuern von den Unternehmen zurück bekommt die nun weniger Lohn an "Qualifizierte" Arbeitnehmer zahlen müssen).
Das hätte auch den Vorteil, dass die Aneignung von Qualifikationen nicht an die Finanzierung vom Elternhaus gebunden wäre (Allerdings noch an deren Bildungsgrad).
Selbst wenn Energie und Produktionsgüter schier unermesslich vorhanden sind, gibt es andere limitierte Ressourcen. Wer entscheidet in einer Gesellschaft, in der jeder alles haben kann, wer die Luxusvilla an der Uferpromenade bekommt? Irgendwann ist die Promenade mit Villen zugepflastert, aber der Bedarf ist nicht gedeckt. Ergo kann es eine Gesellschaft, in der jeder alles haben kann, nicht geben.
Naja, was ich nicht habe, macht mir keine Sorgen :-)
Ich verstehe ja sehr wohl das es unrealistisch ist. Auch auf Grund der von dir genannten Gründe. Aber die Grundfrage war ja: Ist es möglich? Und die Frage ist im Grunde super einfach mit "Ja" zu beantworten. Schließlich ist Geld eine Erfindung von uns Menschen. Ergo gab es eine Zeit in der wir existiert haben, ohne das Geld gab.
Daraus ergeben sich 2 Konsequenzen: 1. Die heutige Komplexität unserer Gesellschaft wäre ohne Geld nicht möglich. 2. Es ist kurioserweise möglich, dass etwas nicht machbar ist, weil wir Geld erfunden haben (z.B. unbezahlbare Weltraummissionen).
Auf mich wirkt das einfach irgendwie dämlich und nicht wirklich nach "intelligentem Leben" - wenn wir dumm genug sind uns selbst zu limitieren, durch Erfindungen, die wir selbst kreiert haben
wie heißt denn der song der immer am ende gespielt wird???
ua-cam.com/video/6WrJn3boMYw/v-deo.html
@@dutzio4591 Danke dir...super nett !!!
Es sollte eine Reichtumsobergrenze und ein Grundeinkommen welches von den Überschüssen der Reichen finanziert wird geben!
Sehr schöner Kanal
Eine Überflussgesellschaft würde grund- und Tatlos sein... Würde man dann um Arbeit betteln? (Ähnlich Fitness Studio)
Man kann sich ja risikolos Selbständig machen. Z.B. ein Cafe eröfnen. Etwas bieten was nicht replizeirt werden kann. Nur Geld verdienen kann man damit nicht.
Könnt ihr mal ein Video über "Black Hole Bombs" machen und wie man aus denen Energie gewinnen kann?
Ein neues Video 😍 danke für eure harte Arbeit!
wie heißt das Lied am ende eigentlich
Collide: ua-cam.com/video/6WrJn3boMYw/v-deo.html
Hi,
es tut mir Leid, dass ich hier diese Frage stelle, weil sie absolut nichts mit dem Video zu tun hat. Ich dachte mir allerdings, wo wenn nicht hier kann mir jemand diese Frage beantworten.
Ich interessiere mich für Schwarzelöcher. In eigentlich jedem Video über schwarze Löcher wird davon geredet, dass bei einem Sternenkollaps die Masse so eng zusammengepresst wird, dass der Stern irgendwann kein Volumen mehr hat. Er ist zu einem Punkt geworden.
Jetzt meine Frage:
Natürlich wird die Gravitation auf Entfernung hin kleiner, aber müsste die Gravitation von einem Punkt mit Masse nicht unendlich groß sein, weil jene Masse unendlich dicht komprimiert ist? Müsste der Ereignishorizont nicht unendlich groß sein? Wieso gibt es also große und kleine schwarze Löcher, wenn ich hier mit meinem im Vergleich dazu winzigen Menschenkörper überhaupt von ,,kleinen“ schwarzen Löchern sprechen darf. 😂
Tut mir echt nochmal Leid, dass ich das hier jetzt fragen muss, aber das hier ist das neuste Video und ich muss ja eine aktive Kommentarsektion von euch hiermit ansprechen.
Vielen Dank schonmal im Voraus!
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Interessante Frage, hab leider kein plan
Paul Müller Haha, immerhin gibt es noch andere die sich diese Frage auch stellen. 😂✌🏻
Danke für das Video
Super Video liebes Raumzeit-Team! Die besten Dinge im Leben sind aber eh die Dinge die man sich mit Geld nicht kaufen kann :-) Liebe Grüße Gabrielerklärt!
aber in einer Limo heult man besser als im Linienbus.
Ich habe kein Problem mit Geld. Nur ohne.
witzig
Das BGE ist der erste Schritt in Richtung Star Trek Gesellschaft welche 2045 bereits Realität sein könnte! Eine Zivilisation 1.0 wird Geld, Gier, Geiz überwunden haben.
Das ist ziemlich utopisch, die derzeitige Gesellschaft ist einfach bis in die Wurzeln kapitalistisch
@@mycelium2979 im derzeitigen Börsen-Crash wird Helikoptergeld bald umgesetzt um den Total-Absturz zu verhindern. Wenn jeder EU-Bürger-in 24000 Euro auf 2 Jahre = 1000 Euro pro Monat bekommt, wird zum Einstieg in die BGE Gesellschaft.
Geld, Gier und Geits sind nicht das gleiche. Mal Marx gelesen? Da wird klar das Geld auch nur eine Ware ist. Eine Gesellschaft braucht eine Ware, die nicht unbegrenzt vorhanden ist und die als Tauschwert fungiern kann.