WAHU, danke dass es schon wieder was zum sehen gibt! schade dass die echt genial aussehende ausfuerung die du uns im ersten video vorgestellt hast nicht umsetzbar ist, aber deine argumente sind durchaus begründet und mit tollen experimenten unterlegt. hohe acht (sagt man das so?) fuer den versuch! ich hab seit der entdeckung von deinem Projekt nebenbei auch viel recherchiert und es gibt viele alternative, sehr spannende konstruktionen die auch hoch interessant und lustig zum fahren sein duerften. unter anderem sind einige vortraege von harald winkler, der auch(?) aus deutschland ist und sich schon seit jahrzehnten mit der thematik auseinandersetzt, sehr zu empfehlen. die materie ist uebers ganze netz verstreut aber er scheint seit einigen jahren auch einen eigenen youtube kanal zu haben, oder zumindest dort stark vertraeten zu sein. name: Fortschritt trotz Technik er erzaehlt einiges ueber verschiedenste rad, antrieb und lenkungs-konstillationen und hat erst heute ein neues video mit einem hecklenkungs-gefaert geteilt und erst neulich ein camping velomobil gestaltet. es gibt sehr wohl auch ziemlich kompakte und umsetzbare delta dreirad bauten. vor allem der mittlerweile alte aber anscheinend bewehrte delta aufbau der in diesem vortrag gezeigt wird hat mich sehr imponiert und inspiriert. darf keine links posten also- archive (punkt) ORG /details/6velomobile_harald_winkler meine eigenen vorstellungen zu deinen voraussetzungen waeren in richtung dachaufbau, an dem du das kanu evtl. transportieren und somit einen anhaenger ersparen koenntest. ich weis dass das der idee eines liegerades etwas wiederspricht aber eine ueberdachung halte ich persoenlich fuer attraktiv, der aufbau waere im vergleich zu einem normalen rad trotzdem noch relativ niedrig und aerodynamisch und es duerfte umsetzbar sein. oder vielleicht an der seite angebracht, als aerodynamische verkleidung wenn du das rad selber sehr schmal halten kannst, wie 'das kleine schwarze' von harald. fuer weitere ideen fuer einzigartige pedalfahrzeuge fand ich videos von der SPEZI messe sehr inspirierend. auf jedem fall danke sehr fuer deine berichte und halte uns bitte weiterhin am laufenden, ich wuensche natuerlich viel freude und gutes gelingen!
Ich danke dir. Auf der Spezi habe ich den Harald auch schon mal getroffen, als er sein Pedalkajak dabei hatte und den Hecklenker im Rohbau gezeigt hat. Cooler Typ und extrem reich an Ideen👍habe seinen Kanal jetzt auch aboniert. Danke für den Tip!
Ich hätte mich ja so gefreut, dich zu sehen, wenn quer über die Straße eine Bahnbahnschiene gekommen wäre und du einen kostenlose Abflug ohne Flugzeug erhalten hättest. Das ist freute pur!
Schade, die Idee sah vielversprechend aus, und so simpel. Vielen dank, dass du deine Erfahrungen und Erkenntnisse zu diesem interessanten Thema hier teilst, ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.
Damit bist Du Deinem Ziel, das perfekte Gespann fürs Übernachten und 🛶 auf dem Wasser, zumindest was die Erfahrung angeht, ein gutes Stück näher gekommen 👍🥳
Die festgehaltenen Erfahrungen sind auf jeden Fall wertvoll für andere Delta-WoMo-Interessierte! Die Variante 1x großer Auszug + extra Fußraum fänd ich reizvoller: Leichter, weniger komplex und vielleicht auch geringeres Leckage-Risiko. Der kleine Fußraum scheint die ganzen Mini-Teardrop-Enthusiasten ja nicht zu stören. Bin sehr gespannt, wie es weitergeht!
Ja, danke, denke auch, dass das anderen helfen kann, die in eine ähnliche Richtung denken. Bin noch am überlegen, ob ich mit dem Platz auskomme, den ein Auszug statt 2 bietet.
Hallo, schade daß es mit Deinem Wohnmobil trotz vieler Änderungen nicht geklappt hat. Ich habe mir jetzt nochmal Deine Videos angeschaut. Als Du sowohl in Kassel als in Pappenheim warst, habe ich leider nicht gecheckt daß Du derjenige bist der diese Videos gemacht hatte😢. Ich war dort mit meinem Quadwohnmobil und da hätten wir einige Erfahrungen austauschen können. Ich bin soweit mit meinem Umbau zufrieden , einige Verbesserungen muss ich allerdings auch noch vornehmen. Viele Grüße aus Südfrankreich.
Hallo Jean, 😅 ja, das bin ich. Wir hatten uns in Pappenheim getroffen. In Kassel war ich leider nicht. Es gab mehrere Gründe, warum ich das verworfen hatte und ein Quad kommt für mich auch (noch) nicht in Frage. Habe erst gestern nun endlich mit meinem WoWa begonnen und das neue Trike ist so gut wie fertig. Vielleicht sehen wir uns in Luckenau. 🙋♂️🍻
Völlig nachvollziehbar, daß Du das Projekt beendest. Aber es war ein echt interessanter Ansatz, ein Womo so zu bauen! Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird.
Vielen Dank, ich komme aktuell leider nur schleppend voran. Aber ich baue gerade gleichzeitig am Trike und am WoWa. Sobald es Fortschitte gibt, werde ich wieder berichten.
Tolle Videos und interessant was möglich ist und was nicht. Bzw. was macht Sinn zu bauen, um die meisten Vorteile zu nutzen.. PS: Zur Info noch. Mit einem Funk Mikro würde man dich besser verstehen ohne lauter/leiser machen zu müssen. Danke und weiter so!
Schade, daß deine Idee nicht umsetzbar ist. Das sah sehr vielversprechend aus und wäre absolut genial gewesen. So ein Wohnmobil hätte bestimmt viele Nachahmer gehabt, mich eingeschlossen. Ich wünsche dir für das neue Projekt eine erfolgreichere Umsetzung und eine gute Dokumentation deiner Arbeiten wie bisher. Interessant wäre, wenn man so ein Gefährt mit in den den Zug nehmen könnte, also kompakte Maße. So könnte man das Teil fast überall mit hinnehmen und hätte am Reiseziel ein Dach überm Kopf - typisch Wunschdenken.
Servus, ja, aktuell bin ich gedanklich so weit, dass ich das Boot voraussichtlich im WoWa transportieren werde. Jetzt muss aber erst mal die Zugmaschine fertig werden...
So wie du es vorher hattest, war es ein Flevobike. Jetzt hat er ihn wie eine Python. Am besten ist es, den Sattel tief zu stellen. Aufgrund des längeren Radstands und der Höhe kippt es schnell. Ich werde ein Quad bauen und einen neuen Wohnwagen als Anhänger bauen. 4 unabhängige 26-Zoll-Aufhängungsräder. Da es sich um ein Quad handelt, ist es stabiler, obwohl Sie höher sitzen. Radfahren in Deutschland ist mit einem ungefederten Trike nicht so komfortabel. Selbst mit nur Hinterradaufhängung ist es nicht immer super. Wenn Sie mit einem Wohnwagen lange Strecken fahren, werden Sie es noch mehr bemerken. Deshalb werde ich jetzt ein Quad bauen. Für die Niederlande nicht notwendig, aber für den Grenzübertritt.
oje. Schade das du schon Aufgibst aber ich versteh dich. Meine Idee war ja das du es hinbekommst und ich dann nur Nachbauen muß :):). Jetzt bin ich halt auch am Überlegen ob ich es Brobiere! Zumindest mein neues Mig Schweißgerät ist schon da : Freu !. Weiter viel Erfolg
Wenn es für dich ok ist sehr weit unten zu sitzen, das vorderrad zwischen die Beine zu nehmen (auch bei Sauwetter) under moderat unterwegs zu sein, kann es funktionieren. Für mich ich aber jetzt schon klar, dass ich es so nicht haben will. Wünsche dir auch viel Erfolg!
interessant dieses experiment, schade, dass es nicht geklappt hat. ich spiele mit dem gedanken wie es wohl wäre ein quad als wohnmobil so zu bauen, dass man den sitz flach legen kann und man dann von hinter dem sitz eine liegefläche nach vorne klappen kann (3-4 teilig). das quad könnte dann ein solar dach haben und es würde immer sicher stehen. damit hättest du dann auch ein kürzeres gespann. allerdings ist mir noch völlig unklar, wie man bei einem quad die lenkung designen soll, das stelle ich mir schwer vor, evtl zu schwer?
Das mit der Lenkung wäre kein Problem. Die kann man genau so gestalten wie beim Trike nach Ackermann. Aber auf unebenem Gelände steht ein Rad immer in der Luft. Beim Dreirad nicht. Das Quad muss sich also verwinden können. Das Velomo VeloCar hat entsprechende Blattfedern. Wäre mir aber also WoMo zu eng weil die Fahrzeugbreite begrenzt ist und seitliche Auszüge mit den angetiebenen Achsen wieder schwierig umsetzbar sind. Vor allem mit 26"
Warum probierst du es nicht mit einem Quad? Auf dem Fahrradwohnwagen- Treffen im letzten September wurde eins vorgestellt, auch mit der Idee als Wohnmobil 😊😊
Ich habe es in den anderen Kommentaren zu dem Video schon mehrmals begründet. Für mich persönlich kommt das aktuell nicht in Frage, weil für meine individuellen Anforderungen die Nachteile überwiegen.
Sehr sehr interessant, wie sich das Projekt von der Idee über einen Behelfsprototypen fortentwickelt. Es ist ja gerade der Versuch und Irrtum aus dem man lernen kann. Und genau dieses hier zu sehen ist ja viel besser, als ein Aufbau an dem alles scheinbar wie am Schnürchen läuft, weil die Fehlversuche und Rückschläge herausgeschnitten worden sind. Also bitte genauso weitermachen und auch schön viele Zeitraffer von den langweiligen Arbeiten mit einbauen.
Hi, mit Interesse habe ich deine Videos verfolgt. Wäre es nicht eine Idee das Trike zum Quad umzubauen /s. auch bei Velomo)?. Das Thema Fahrsicherheit wäre dadurch wahrscheinlich gelöst. Mit grossem Interesse werde ich dir weierhin folgen. LG Wolfgang
Ja, da gab es schon andere Kommentare mit dem Vorschlag. Aber für mich kommt das nicht in Frage. Für mich persönlich hat ein Trike mit Wohnwagen einfach mehr Vorteile als ein Quad. Danke fürs dranbleiben!
Du bist zwar konzeptionell in einer völlig anderen Richtung unterwegs als ich mit meinem geplanten Klapphänger, der während der Fahrt noch als Hundehänger fungieren muss, aber die Art, wie Du Dich dem Thema näherst, und Deine handwerkliche Umsetzung finde ich absolut sehenswert. ABO!!! 🤗 P.S.: Hast Du schon mal drüber nachgedacht, Deine schon ziemlich gut ausgestattete Werkstatt mit einem WIG-Schweißgerät zu ergänzen und bestimmte Alu-Verbindungen zu schweißen? Mein ganzes Aluzeug (für's Wohnmobil darf ja auch immer alles nix wiegen) musste ich zum Schweißen immer zum Schlosser tragen. Das war nervig, zeitaufwendig und auch nicht immer ganz billig. WIG-Geräte sind leider auch nicht ganz billig, und sich das als Ungelernter selbst beizubringen, erfordert eine gewisse Leidensfähigkeit, aber wenn der Groschen erst mal gefallen ist, eröffnet sich ein ganzes Universum an neuen Möglichkeiten. 💡🤩
Danke dir. Drüber nachgedacht habe ich schon manchmal, aber bei den bisherigen Bikes habe ich es nicht vermisst. Bei den geschraubten und gleichzeitig geklebtenVerbindungen habe ich aber bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Deswegen habe ich mir das bisher noch nicht angetan. Bei den Schweißnähten schwingt dann immer so im Hinterkopf die Frage mit, ob das wirklich hält. Bei den Verbindungen die ich bisher gemacht habe, weißich, dass es hält 😁
@@schore19 Stimmt, bis zu dem Punkt, wo es nicht nur halbwegs gut aussah, sondern auch wirklich hielt, habe ich mehrfach die Restekiste beim Schlosser geplündert und tagelang einfach nur vollkommen stumpfsinnig Reststück an Reststück gebraten und mit den unendlich vielen Einstellmöglichkeiten rumexperimentiert. Die Zeit für diese "Fingerübungen" muss man leider zwangsläufig investieren, und wenn man die Möglichkeit zum Aluschweißen nie vermisst hat, dann wäre es diesen ganzen Aufwand tatsächlich nicht wert.
Hmm, das Boot wiegt 23kg und besteht aus 3 starren Teilen. Der Bug steckt im Mittelteil drin und das Heck muss separat transportiert werden. Die Teile sind 1,5m lang und ca. 60cm breit und 40cm hoch. Da fehlen mir die Ideen wie ich das machen soll, ohne großartige Einschränkungen zu haben, die kleiner sind, als einen zweiten Anhänger zu benutzen. Es handelt sich übrigens um das Point 65 Mercury Solo bzw. Tandemkajak. Das Ganze Zeug für die Besegelung (Eigenbau) kommt dann auch noch dazu...🤔
@@schore19 Es sah auf den ersten Blick so aus als ob das Volumen des Fahrradwohnwagens groß genug sein oder werden könnte um die Teile des Bootes aufnehmen zu können. Deshalb kam ich auf die Idee. Ob das in der Praxis möglich und sinnvoll ist, wie die Gewichtsverhältnisse des ganzen Gespanns werden würden, wo der Schwerpunkt liegen würde oder wie man das bauen könnte habe ich nicht bedacht. Auch wenn es möglich wäre das umzusetzen, wäre zu überlegen ob man das so haben möchte, denn bei jeder kurzen Pause könnte es stören wenn der Wohnanhänger vollgeräumt ist.
Für mich persönlich spricht zu viel gegen ein Quad. Aber das ist Geschmacksache. Außerdem möchte ich keine Sonderteile am Bike haben. Federung, Differenzial, Gelenkwellen und son Kram... ich möchte Unterwegs eine hohe Zuverlässigkeit und gute Versorgungssicherheit mit Standard Fahrrad Ersatzteilen haben 😉
Ja, die Frage wurde schon ein paar mal in den Kommentaren gestellt und beantwortet. Kommt aber für mich nicht in Frage. Für meine Zwecke zu viele Nachteile.
Das flevo Konzept geisterte mir schon lange im Kopf rum hinsichtlich der Überarbeitung meines Fawowa. So war´s du der Erste, der sich aktiv daran versuchte. Schade, dass du es nach meiner Meinung zu schnell aufgegeben hast. Eigentlich hast du ideale Bedingungen. Meine Werkstatt ist 80 km entfernt vom Wohnort. Da ist man gezwungen, von anderen klugen Geistern zu zehren. Aber trotzdem bleibe ich interessiert an deinen Ideen, die noch kommen werden. Da bin ich mir sicher. Schöne Grüße aus Berlin!
Danke fürs dranbleiben 😊 Die Sinnhaftigkeit, mit dem Deltatrike weiter zu machen, hängt natürlich auch von der Art der gewünschten Nutzung ab. Mit 15km/h und 50km am Tag kann man das Ding schon fahrbar machen. Aber mein Ziel mit ca 200km und 25km/h ist damit nicht zu erreichen. Wenn es so wäre, würde es schon viel mehr dieser Fahrzeugtypen geben. Da bin ich mir sicher. Deswegen jetzt der Schnitt, weil ich statt ewig rumzubasteln, irgend wann in diesem Jahr auch endlich mal losziehen will, mit dem Gespann😉
@@schore19 Vielen Dank für deine Einschätzung, denn die 15 km/h sind wirklich meine Reisegeschwindigkeit. Als Rentner braucht man nicht schneller sein, wenn man noch was entdecken möchte. So bleibt allein der Weg das Ziel. Das ist in der letzten Lebensphase übrigens eine wohltuende Erfahrung. Der Anhänger ist dafür die grandiose Ergänzung zum Zelt.
@@fitis1174 2 Sachen sind aus meiner Sicht wichtig um das Koppen in der Kurve möglichst zu verhindern. Die Hinterräder möglichst weit vor Richtung Sitz und den Sitz möglichst weit runter. Den Bauplan des Flevo kann man übrigens im Netz irgend wo runterladen.
Hallo Bzgl. erweiterbarem Fahrad-Wohnwagen schau dir mal das Konzept für den Zweiten von Andreas Kurm an: ua-cam.com/video/8kYV-THaZvk/v-deo.html Vielleicht regt das deine Phantasie an. Gruß, Udo
👍Danke, das kenne ich natürlich und begeistert mich auch. Wäre mir aber zu schmal. Beim seitlichen ausziehen kann ich einen viel größeren Raum verwirklichen. Also 1,20x2m. Den Komfort möchte ich eben gerne haben.😊
Da spricht aus meiner Sicht folgendes dagegen: ein Quad muss sich erwinden können. Also braucht man eine Federung. Als starres Wohnmobil würde es sehr lang und trotzden seitlich eng werden. Da kommt man durch kein Drängelgitter durch. Mit Auszug des Wohnraumes wäre es vorstellbar, aber mit der angetriebenen Hinterachse kompliziert umzusetzen. Frontantrieb wäre noch möglich, aber auch beim Heckantrieb kommen damit dann viele nicht Standart Fahrrad-Bauteile ins Spiel. Gelenkwellen, Differenziale usw. Auf großen Reisen sehr problematisch, wenn da was den Geist aufgibt. Für mich also insgesamt zu viele Gegenargumente, wobei es sicherlich auch Vorteile gibt. Kippstabilität zum Beispiel
WAHU, danke dass es schon wieder was zum sehen gibt! schade dass die echt genial aussehende ausfuerung die du uns im ersten video vorgestellt hast nicht umsetzbar ist, aber deine argumente sind durchaus begründet und mit tollen experimenten unterlegt. hohe acht (sagt man das so?) fuer den versuch!
ich hab seit der entdeckung von deinem Projekt nebenbei auch viel recherchiert und es gibt viele alternative, sehr spannende konstruktionen die auch hoch interessant und lustig zum fahren sein duerften.
unter anderem sind einige vortraege von harald winkler, der auch(?) aus deutschland ist und sich schon seit jahrzehnten mit der thematik auseinandersetzt, sehr zu empfehlen. die materie ist uebers ganze netz verstreut aber er scheint seit einigen jahren auch einen eigenen youtube kanal zu haben, oder zumindest dort stark vertraeten zu sein. name: Fortschritt trotz Technik
er erzaehlt einiges ueber verschiedenste rad, antrieb und lenkungs-konstillationen und hat erst heute ein neues video mit einem hecklenkungs-gefaert geteilt und erst neulich ein camping velomobil gestaltet.
es gibt sehr wohl auch ziemlich kompakte und umsetzbare delta dreirad bauten.
vor allem der mittlerweile alte aber anscheinend bewehrte delta aufbau der in diesem vortrag gezeigt wird hat mich sehr imponiert und inspiriert. darf keine links posten also- archive (punkt) ORG /details/6velomobile_harald_winkler
meine eigenen vorstellungen zu deinen voraussetzungen waeren in richtung dachaufbau, an dem du das kanu evtl. transportieren und somit einen anhaenger ersparen koenntest. ich weis dass das der idee eines liegerades etwas wiederspricht aber eine ueberdachung halte ich persoenlich fuer attraktiv, der aufbau waere im vergleich zu einem normalen rad trotzdem noch relativ niedrig und aerodynamisch und es duerfte umsetzbar sein. oder vielleicht an der seite angebracht, als aerodynamische verkleidung wenn du das rad selber sehr schmal halten kannst, wie 'das kleine schwarze' von harald.
fuer weitere ideen fuer einzigartige pedalfahrzeuge fand ich videos von der SPEZI messe sehr inspirierend.
auf jedem fall danke sehr fuer deine berichte und halte uns bitte weiterhin am laufenden, ich wuensche natuerlich viel freude und gutes gelingen!
Ich danke dir. Auf der Spezi habe ich den Harald auch schon mal getroffen, als er sein Pedalkajak dabei hatte und den Hecklenker im Rohbau gezeigt hat. Cooler Typ und extrem reich an Ideen👍habe seinen Kanal jetzt auch aboniert. Danke für den Tip!
Ich hätte mich ja so gefreut, dich zu sehen, wenn quer über die Straße eine Bahnbahnschiene gekommen wäre und du einen kostenlose Abflug ohne Flugzeug erhalten hättest. Das ist freute pur!
Schade, die Idee sah vielversprechend aus, und so simpel. Vielen dank, dass du deine Erfahrungen und Erkenntnisse zu diesem interessanten Thema hier teilst, ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.
Ja, die Realität hat mich eingeholt 😁 danke für das Interesse
Damit bist Du Deinem Ziel, das perfekte Gespann fürs Übernachten und 🛶 auf dem Wasser, zumindest was die Erfahrung angeht, ein gutes Stück näher gekommen 👍🥳
👍ja genau
Die festgehaltenen Erfahrungen sind auf jeden Fall wertvoll für andere Delta-WoMo-Interessierte!
Die Variante 1x großer Auszug + extra Fußraum fänd ich reizvoller: Leichter, weniger komplex und vielleicht auch geringeres Leckage-Risiko. Der kleine Fußraum scheint die ganzen Mini-Teardrop-Enthusiasten ja nicht zu stören.
Bin sehr gespannt, wie es weitergeht!
Ja, danke, denke auch, dass das anderen helfen kann, die in eine ähnliche Richtung denken. Bin noch am überlegen, ob ich mit dem Platz auskomme, den ein Auszug statt 2 bietet.
Hallo, schade daß es mit Deinem Wohnmobil trotz vieler Änderungen nicht geklappt hat. Ich habe mir jetzt nochmal Deine Videos angeschaut. Als Du sowohl in Kassel als in Pappenheim warst, habe ich leider nicht gecheckt daß Du derjenige bist der diese Videos gemacht hatte😢. Ich war dort mit meinem Quadwohnmobil und da hätten wir einige Erfahrungen austauschen können. Ich bin soweit mit meinem Umbau zufrieden , einige Verbesserungen muss ich allerdings auch noch vornehmen. Viele Grüße aus Südfrankreich.
Hallo Jean, 😅 ja, das bin ich. Wir hatten uns in Pappenheim getroffen. In Kassel war ich leider nicht. Es gab mehrere Gründe, warum ich das verworfen hatte und ein Quad kommt für mich auch (noch) nicht in Frage. Habe erst gestern nun endlich mit meinem WoWa begonnen und das neue Trike ist so gut wie fertig. Vielleicht sehen wir uns in Luckenau. 🙋♂️🍻
Völlig nachvollziehbar, daß Du das Projekt beendest.
Aber es war ein echt interessanter Ansatz, ein Womo so zu bauen!
Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird.
Vielen Dank, ich komme aktuell leider nur schleppend voran. Aber ich baue gerade gleichzeitig am Trike und am WoWa. Sobald es Fortschitte gibt, werde ich wieder berichten.
Tolle Videos und interessant was möglich ist und was nicht. Bzw. was macht Sinn zu bauen, um die meisten Vorteile zu nutzen.. PS: Zur Info noch. Mit einem Funk Mikro würde man dich besser verstehen ohne lauter/leiser machen zu müssen. Danke und weiter so!
Danke, ich hatte zwischendurch mein Mikro vergessen anzustecken🙈 Aber Funkmikro wäre natürlich noch besser👍😊
Eine tolle Erfahrung!
Ja, danke
Schade, daß deine Idee nicht umsetzbar ist. Das sah sehr vielversprechend aus und wäre absolut genial gewesen. So ein Wohnmobil hätte bestimmt viele Nachahmer gehabt, mich eingeschlossen.
Ich wünsche dir für das neue Projekt eine erfolgreichere Umsetzung und eine gute Dokumentation deiner Arbeiten wie bisher.
Interessant wäre, wenn man so ein Gefährt mit in den den Zug nehmen könnte, also kompakte Maße. So könnte man das Teil fast überall mit hinnehmen und hätte am Reiseziel ein Dach überm Kopf - typisch Wunschdenken.
Ja, das mit dem Transport per Bahn wäre schön. Aber man kommt ja auch mit dem Fahrrad überall hin. Man braucht nur viel Zeit 😊
Bin gespannt auf den nächsten bau!
Und das was du jetzt gebaut hast kannst du ja super zu nem diy flevo racer machen :)
😁👍Gute Idee, einen Einspurer draus zu machen
für die drängelgitter einfach einen passenden schlüsselsatz besorgen🙂
ja, kann helfen, aber auch ziemlich nerven ;)
Moin . Wieso nicht Wohnwagen und oben drauf das Boot ? Leicht bau mit Yakodurplatten Rahmen mit 25mm Alu Profil.
Servus, ja, aktuell bin ich gedanklich so weit, dass ich das Boot voraussichtlich im WoWa transportieren werde. Jetzt muss aber erst mal die Zugmaschine fertig werden...
So wie du es vorher hattest, war es ein Flevobike. Jetzt hat er ihn wie eine Python. Am besten ist es, den Sattel tief zu stellen. Aufgrund des längeren Radstands und der Höhe kippt es schnell. Ich werde ein Quad bauen und einen neuen Wohnwagen als Anhänger bauen. 4 unabhängige 26-Zoll-Aufhängungsräder. Da es sich um ein Quad handelt, ist es stabiler, obwohl Sie höher sitzen. Radfahren in Deutschland ist mit einem ungefederten Trike nicht so komfortabel. Selbst mit nur Hinterradaufhängung ist es nicht immer super. Wenn Sie mit einem Wohnwagen lange Strecken fahren, werden Sie es noch mehr bemerken. Deshalb werde ich jetzt ein Quad bauen. Für die Niederlande nicht notwendig, aber für den Grenzübertritt.
Ja das stimmt. Aber mit nem Quad kann ich mich irgend wie nicht anfreunden.
oje. Schade das du schon Aufgibst aber ich versteh dich. Meine Idee war ja das du es hinbekommst und ich dann nur Nachbauen muß :):). Jetzt bin ich halt auch am Überlegen ob ich es Brobiere! Zumindest mein neues Mig Schweißgerät ist schon da : Freu !. Weiter viel Erfolg
Wenn es für dich ok ist sehr weit unten zu sitzen, das vorderrad zwischen die Beine zu nehmen (auch bei Sauwetter) under moderat unterwegs zu sein, kann es funktionieren. Für mich ich aber jetzt schon klar, dass ich es so nicht haben will. Wünsche dir auch viel Erfolg!
Die Drehachse sollte durch die Achse des Vorderrades gehen so ähnlich wie bei einem normalen Fahrad oder wie z.B. bei einem Chopper Motorrad
Danke für den Tip, aber ich habe diese Version mittlerweile verworfen. Es hätte viel zu viel Zeit gekostet hier noch länger daran rumzutüfteln. 😉
interessant dieses experiment, schade, dass es nicht geklappt hat. ich spiele mit dem gedanken wie es wohl wäre ein quad als wohnmobil so zu bauen, dass man den sitz flach legen kann und man dann von hinter dem sitz eine liegefläche nach vorne klappen kann (3-4 teilig). das quad könnte dann ein solar dach haben und es würde immer sicher stehen. damit hättest du dann auch ein kürzeres gespann. allerdings ist mir noch völlig unklar, wie man bei einem quad die lenkung designen soll, das stelle ich mir schwer vor, evtl zu schwer?
Das mit der Lenkung wäre kein Problem. Die kann man genau so gestalten wie beim Trike nach Ackermann. Aber auf unebenem Gelände steht ein Rad immer in der Luft. Beim Dreirad nicht. Das Quad muss sich also verwinden können. Das Velomo VeloCar hat entsprechende Blattfedern. Wäre mir aber also WoMo zu eng weil die Fahrzeugbreite begrenzt ist und seitliche Auszüge mit den angetiebenen Achsen wieder schwierig umsetzbar sind. Vor allem mit 26"
Warum probierst du es nicht mit einem Quad? Auf dem Fahrradwohnwagen- Treffen im letzten September wurde eins vorgestellt, auch mit der Idee als Wohnmobil 😊😊
Ich habe es in den anderen Kommentaren zu dem Video schon mehrmals begründet. Für mich persönlich kommt das aktuell nicht in Frage, weil für meine individuellen Anforderungen die Nachteile überwiegen.
Sehr sehr interessant, wie sich das Projekt von der Idee über einen Behelfsprototypen fortentwickelt. Es ist ja gerade der Versuch und Irrtum aus dem man lernen kann. Und genau dieses hier zu sehen ist ja viel besser, als ein Aufbau an dem alles scheinbar wie am Schnürchen läuft, weil die Fehlversuche und Rückschläge herausgeschnitten worden sind. Also bitte genauso weitermachen und auch schön viele Zeitraffer von den langweiligen Arbeiten mit einbauen.
@@xaverminote2591 Danke, genau so sehe ich das auch👍
Hi,
mit Interesse habe ich deine Videos verfolgt.
Wäre es nicht eine Idee das Trike zum Quad umzubauen /s. auch bei Velomo)?.
Das Thema Fahrsicherheit wäre dadurch wahrscheinlich gelöst.
Mit grossem Interesse werde ich dir weierhin folgen.
LG Wolfgang
Ja, da gab es schon andere Kommentare mit dem Vorschlag. Aber für mich kommt das nicht in Frage. Für mich persönlich hat ein Trike mit Wohnwagen einfach mehr Vorteile als ein Quad. Danke fürs dranbleiben!
Du bist zwar konzeptionell in einer völlig anderen Richtung unterwegs als ich mit meinem geplanten Klapphänger, der während der Fahrt noch als Hundehänger fungieren muss, aber die Art, wie Du Dich dem Thema näherst, und Deine handwerkliche Umsetzung finde ich absolut sehenswert. ABO!!! 🤗
P.S.: Hast Du schon mal drüber nachgedacht, Deine schon ziemlich gut ausgestattete Werkstatt mit einem WIG-Schweißgerät zu ergänzen und bestimmte Alu-Verbindungen zu schweißen? Mein ganzes Aluzeug (für's Wohnmobil darf ja auch immer alles nix wiegen) musste ich zum Schweißen immer zum Schlosser tragen. Das war nervig, zeitaufwendig und auch nicht immer ganz billig. WIG-Geräte sind leider auch nicht ganz billig, und sich das als Ungelernter selbst beizubringen, erfordert eine gewisse Leidensfähigkeit, aber wenn der Groschen erst mal gefallen ist, eröffnet sich ein ganzes Universum an neuen Möglichkeiten. 💡🤩
Danke dir. Drüber nachgedacht habe ich schon manchmal, aber bei den bisherigen Bikes habe ich es nicht vermisst. Bei den geschraubten und gleichzeitig geklebtenVerbindungen habe ich aber bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Deswegen habe ich mir das bisher noch nicht angetan. Bei den Schweißnähten schwingt dann immer so im Hinterkopf die Frage mit, ob das wirklich hält. Bei den Verbindungen die ich bisher gemacht habe, weißich, dass es hält 😁
@@schore19 Stimmt, bis zu dem Punkt, wo es nicht nur halbwegs gut aussah, sondern auch wirklich hielt, habe ich mehrfach die Restekiste beim Schlosser geplündert und tagelang einfach nur vollkommen stumpfsinnig Reststück an Reststück gebraten und mit den unendlich vielen Einstellmöglichkeiten rumexperimentiert. Die Zeit für diese "Fingerübungen" muss man leider zwangsläufig investieren, und wenn man die Möglichkeit zum Aluschweißen nie vermisst hat, dann wäre es diesen ganzen Aufwand tatsächlich nicht wert.
Interessantes Video.
Wie wäre es, wenn der Fahrradwohnwagen auch dafür geeignet wäre, das Boot zu transportieren?
Hmm, das Boot wiegt 23kg und besteht aus 3 starren Teilen. Der Bug steckt im Mittelteil drin und das Heck muss separat transportiert werden. Die Teile sind 1,5m lang und ca. 60cm breit und 40cm hoch. Da fehlen mir die Ideen wie ich das machen soll, ohne großartige Einschränkungen zu haben, die kleiner sind, als einen zweiten Anhänger zu benutzen. Es handelt sich übrigens um das Point 65 Mercury Solo bzw. Tandemkajak. Das Ganze Zeug für die Besegelung (Eigenbau) kommt dann auch noch dazu...🤔
@@schore19 Es sah auf den ersten Blick so aus als ob das Volumen des Fahrradwohnwagens groß genug sein oder werden könnte um die Teile des Bootes aufnehmen zu können. Deshalb kam ich auf die Idee. Ob das in der Praxis möglich und sinnvoll ist, wie die Gewichtsverhältnisse des ganzen Gespanns werden würden, wo der Schwerpunkt liegen würde oder wie man das bauen könnte habe ich nicht bedacht.
Auch wenn es möglich wäre das umzusetzen, wäre zu überlegen ob man das so haben möchte, denn bei jeder kurzen Pause könnte es stören wenn der Wohnanhänger vollgeräumt ist.
Ich hätte ein Quad gebaut, ist mechanisch noch komplizierter würde ich dir aber zutrauen.
Für mich persönlich spricht zu viel gegen ein Quad. Aber das ist Geschmacksache. Außerdem möchte ich keine Sonderteile am Bike haben. Federung, Differenzial, Gelenkwellen und son Kram... ich möchte Unterwegs eine hohe Zuverlässigkeit und gute Versorgungssicherheit mit Standard Fahrrad Ersatzteilen haben 😉
Sehr interessant. Hast du schon an quard gedacht für dein wohnmobilfahrrad?
Ja, die Frage wurde schon ein paar mal in den Kommentaren gestellt und beantwortet. Kommt aber für mich nicht in Frage. Für meine Zwecke zu viele Nachteile.
Das flevo Konzept geisterte mir schon lange im Kopf rum hinsichtlich der Überarbeitung meines Fawowa. So war´s du der Erste, der sich aktiv daran versuchte. Schade, dass du es nach meiner Meinung zu schnell aufgegeben hast. Eigentlich hast du ideale Bedingungen. Meine Werkstatt ist 80 km entfernt vom Wohnort. Da ist man gezwungen, von anderen klugen Geistern zu zehren. Aber trotzdem bleibe ich interessiert an deinen Ideen, die noch kommen werden. Da bin ich mir sicher. Schöne Grüße aus Berlin!
Danke fürs dranbleiben 😊
Die Sinnhaftigkeit, mit dem Deltatrike weiter zu machen, hängt natürlich auch von der Art der gewünschten Nutzung ab. Mit 15km/h und 50km am Tag kann man das Ding schon fahrbar machen. Aber mein Ziel mit ca 200km und 25km/h ist damit nicht zu erreichen. Wenn es so wäre, würde es schon viel mehr dieser Fahrzeugtypen geben. Da bin ich mir sicher. Deswegen jetzt der Schnitt, weil ich statt ewig rumzubasteln, irgend wann in diesem Jahr auch endlich mal losziehen will, mit dem Gespann😉
@@schore19 Vielen Dank für deine Einschätzung, denn die 15 km/h sind wirklich meine Reisegeschwindigkeit. Als Rentner braucht man nicht schneller sein, wenn man noch was entdecken möchte. So bleibt allein der Weg das Ziel. Das ist in der letzten Lebensphase übrigens eine wohltuende Erfahrung. Der Anhänger ist dafür die grandiose Ergänzung zum Zelt.
@@fitis1174 2 Sachen sind aus meiner Sicht wichtig um das Koppen in der Kurve möglichst zu verhindern. Die Hinterräder möglichst weit vor Richtung Sitz und den Sitz möglichst weit runter. Den Bauplan des Flevo kann man übrigens im Netz irgend wo runterladen.
Hallo
Bzgl. erweiterbarem Fahrad-Wohnwagen schau dir mal das Konzept für den Zweiten von Andreas Kurm an:
ua-cam.com/video/8kYV-THaZvk/v-deo.html
Vielleicht regt das deine Phantasie an.
Gruß, Udo
👍Danke, das kenne ich natürlich und begeistert mich auch. Wäre mir aber zu schmal. Beim seitlichen ausziehen kann ich einen viel größeren Raum verwirklichen. Also 1,20x2m. Den Komfort möchte ich eben gerne haben.😊
Achso, das neueste Video vom Andreas, schaue ich mir gerade erst an 👍
Warum kein 4-Rad ?
Da spricht aus meiner Sicht folgendes dagegen: ein Quad muss sich erwinden können. Also braucht man eine Federung. Als starres Wohnmobil würde es sehr lang und trotzden seitlich eng werden. Da kommt man durch kein Drängelgitter durch. Mit Auszug des Wohnraumes wäre es vorstellbar, aber mit der angetriebenen Hinterachse kompliziert umzusetzen. Frontantrieb wäre noch möglich, aber auch beim Heckantrieb kommen damit dann viele nicht Standart Fahrrad-Bauteile ins Spiel. Gelenkwellen, Differenziale usw. Auf großen Reisen sehr problematisch, wenn da was den Geist aufgibt. Für mich also insgesamt zu viele Gegenargumente, wobei es sicherlich auch Vorteile gibt. Kippstabilität zum Beispiel