Liebe Zuschauer Wir freuen uns über das grosse Interesse an unseren Videos und die stetig wachsenden Zuschauerzahlen. Wir begrüssen eine inhaltliche und auch kritische Diskussion unserer Beiträge in den Kommentaren. Feedback und Anregungen sind ebenfalls jederzeit willkommen und helfen uns, unseren Kanal zu verbessern. Doch bitten wir um Verständnis dafür, dass wir nicht über die Ressourcen verfügen, um die Kommentare zu moderieren. Zugleich wollen wir keine Verhaltensregeln für die Kommentare aufstellen - wir setzen auf die Eigenverantwortung unter Freien und Gleichen. Das Inhaltliche soll im Vordergrund stehen, nicht das Persönliche. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Ihr IWP-Team
Das ist einfach zu verstehen, und Grujer erklährt es ja auch: Die USA muss damit klar kommen, dass die monopolare Welt zu Ende geht. Das ist schmerzhaft und schwierig. Die dummen unterwürfigen Europäer könnten der USA bei dieser Transformation helfen, sind aber zu dumm und zu unterwürfig um es zu tun.
Das Problem ist, dass solche vermeintlich intelligenten Menschen wie Herr Gujer, eine sehr propagandistische Sicht mit Blick aus dem Unwertewesten geben und damit nicht zum Frieden beitragen. Er kommuniziert eine ideologische Sicht des Blocks dem Er angehört. Das bringt uns nicht weiter. Für mich war der Beitrag leider wertlos.
Ein Problem scheint mir zu sein, dass vieles so formuliert wird, als müsse man zwischen zwei Parteien wählen: Harris oder Trump, Israel oder Iran, NATO oder Russland. Es ist, als ob stets die eine Seite gut und die andere böse sei. Doch sehr oft sind beide Seiten fehlerhaft, und ist es am klügsten, keine der Parteien vorbehaltlos zu unterstützen.
Staaten haben keine Freunde, Staaten haben Interessen. Wenn Trump beschließt, die Einflusssphäre der USA in Europa aufzugeben, dann entsteht an dieser Stelle ein Machtvakuum, welches entweder von den Europäern selbst gefüllt wird, oder von Jemand anderem.
Geschätzter Herr Guyer, Sie sind ein hervorragender Verpackungskünstler. Lybien-, Syrien-, Serbien-, Irakkrieg 2, Irakkrieg 3, Vietnamkrieg… Was war da genau? ich denke, das müssen Sie nochmals überdenken.
Ich denke, Sie sind als anonymer Kommentarschreiber nicht in der Position dem Chefredakteur der NZZ in einem solch schnippischen Ton Aufgaben aufzuerlegen. Was qualifiziert Sie dazu, Gujers historische Expertise, in einem unflätigen Tonfall, in Zweifel zu ziehen?! Setzen, Sechs!
@@thomasroll8451 Sehr geschätzter Herr Roll. Besten Dank für Ihre Anwort. Mein Name ist Lukas Fassbind. Mein Kommentar ist nicht anonym. Sie finden meinen Namen im Status links oben bei UA-cam. Selbstverständlich - so meine Deutung Ihrer Worte - ist Herr Guyer mir als NZZ Chefredakor intellektuell um Meilen überlegen. Das heisst jedoch noch lange nicht, seine historischen Gedankenspiele nicht kritisch hinterfagen zu dürfen. Schliesslich befinden wir uns auf einer Kommunikationspattform der Universität Luzern. Haben Sie keine Hemmungen, meinen an Herrn Guyer gestellten Fragen nachzugehen, denn von Herrn Guyer ist möglicherweise keine Antwort zu erwarten. Nochmals besten Dank. Freundliche Grüsse Lukas Fassbind
Kennedys Kuba Politik war nicht so riskant wie hier kolportiert wird. Die sowjet Raketen auf Kuba war ein Resultat der us Raketen in der Türkei. Kennedy und Chruschtchev haben ganz einfach verhandelt, beide zu beseitigen. Allerdings in Geheimverhandlungen weil Kennedy nicht als Schwächling dastehen wollte. Das Risiko war aber dadurch minim.
Wir Europäer haben eine einseitige Sichtweise. Wir argumentieren nur, was uns hilft, also die Aussenpolitik, aber wir argumentieren nicht, was hilft dem us amerikanischen Volk
Ich fand den Vortrag von Eric Gujer sehr gut, auch wenn ich seine Thesen und Standpunkte im Wesentlichen nicht Teile. So z. B. (ad 13:30 ff.), dass der der kürzere Wahlkampf für Frau Harris ein Nachteil sei, denn bei einer profillosen Politikerin ohne wirklichen "political record", die sich überdies inhaltlich auf (nahezu) nichts festlegen will, hilft ein längerer Wahlkampf nicht wirklich, um den Kandidaten bzw. die Kandidatin bekannt zu machen, und um Vertrauen aufzubauen. ad 17:55 ff. Dem Konflikt um die Ukraine, 2014, und den von den USA erfolgreich angezettelten "Regime change" in Kiew war ein Verstoss gegen die "Monroe-Doktrin" der Russischen Föderation, die ebenso "legitim" ist, wie der erste Teil der Monroe-Doktrin für die USA, oder wird mit zweierlei Mass gemessen. Auch die Unterdrückung der russischen Minderheit im Donbas (vor und nach 2014) wird einfach ausgeblendet.
@@tomislavtodorovic2254 Weil Russland eine Kapitulation wollte. Entwaffnung und Abtritt der gewählten Regierung. Zudem waren keinerlei harten Sicherheitsgarantien für die Rumpfukraine vorgesehen. Die wären nötig, auch jetzt, weil Russland notorisch lügt. Und Butscha kam dann auch noch.
@@OnkelKarl-ro5uk - Sie scheinen sich nicht gut in der Geschichte der USA auszukennen. Ein grosser Teil der USA wurde von Mexiko annektiert. Vor gar nicht so langer Zeit.
@@verakehrli5636 Und das bedeutet aus Ihrer Sicht, dass sie Mexiko und Kuba in den heutigen Grenzen annektieren dürfen, wenn sie wollen?? Ein sehr bizarres Argument für Annexionskriege, das Sie da bringen.
ich fand #das ehrlich gesagt niemals ordentlich...ehrlich, geh ich durch, stück für stück, nur unordnung! wir können uns nicht hinstellen und reden als ob der irakkrieg ein ordnendes element dargestellt hätte. und: "china hat keine stringente ideologie?" - bitte!? china hat sozusagen ein richtiges ideologiedepartment und nimmt #das sehr ernst, technisch ernst...und auch viel präziser, praktischer, weil china doch in der lage ist, auf materialistisch-ökonomische weise, ideologie von wirtschaft zu unterscheiden... (auf realistische weise ist china gerade der einzige globale player der wirklich auch eine ideologie hat und nicht nur "kurzfristige" ökonomische interessen.) china ist dermaßen eindeutig gegenwarts-ideologisch, gruselt einen als historiker fast schon...innen noch viel mehr als außen. zur frage inwieweit china "noch" kommunistisch ist möchte ich ebenso "nur" pragmatisch antworten (weil ideologie und gegenwart/lebensspraxis sind nun einmal das selbe!) china ist soweit immer noch kommunistisch in seiner östlichen klaressenz des kommunismus, das china noch seine PARTEI hat... und zwar partei in einem sinne, da können wir uns als demokraten eigentlich nur noch schämen...rein strukturell im sinne der integration in die einzelheiten und verflechtungen des gesellschaftsalltags... ps.: jetzt fühl ich mich schon wieder so neurotisch, aber nö ich reg mich nich auf, wirklich nicht...#NEIN! ich hab ja noch nicht mal über technologischen fortschritt und überwachung gesprochen...geschweige denn herrschaft! her herr herrscher - das ist seifenpolitik!
Liebe Zuschauer
Wir freuen uns über das grosse Interesse an unseren Videos und die stetig wachsenden Zuschauerzahlen. Wir begrüssen eine inhaltliche und auch kritische Diskussion unserer Beiträge in den Kommentaren. Feedback und Anregungen sind ebenfalls jederzeit willkommen und helfen uns, unseren Kanal zu verbessern. Doch bitten wir um Verständnis dafür, dass wir nicht über die Ressourcen verfügen, um die Kommentare zu moderieren. Zugleich wollen wir keine Verhaltensregeln für die Kommentare aufstellen - wir setzen auf die Eigenverantwortung unter Freien und Gleichen. Das Inhaltliche soll im Vordergrund stehen, nicht das Persönliche.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Ihr IWP-Team
Wir haben so viele Intellektuelle und intelligente Menschen auf diesem Planeten - aber trotzdem ist die Welt ein mess. Ich verstehe das nicht mehr
Richtig erkannt, intelligente Menschen lässt man nur wenn möglich an der kurzen Leine, somit sie nicht zu sehr ausscheren
Das ist einfach zu verstehen, und Grujer erklährt es ja auch:
Die USA muss damit klar kommen, dass die monopolare Welt zu Ende geht. Das ist schmerzhaft und schwierig.
Die dummen unterwürfigen Europäer könnten der USA bei dieser Transformation helfen, sind aber zu dumm und zu unterwürfig um es zu tun.
Das Problem ist, dass solche vermeintlich intelligenten Menschen wie Herr Gujer, eine sehr propagandistische Sicht mit Blick aus dem Unwertewesten geben und damit nicht zum Frieden beitragen.
Er kommuniziert eine ideologische Sicht des Blocks dem Er angehört. Das bringt uns nicht weiter. Für mich war der Beitrag leider wertlos.
Ein Problem scheint mir zu sein, dass vieles so formuliert wird, als müsse man zwischen zwei Parteien wählen: Harris oder Trump, Israel oder Iran, NATO oder Russland. Es ist, als ob stets die eine Seite gut und die andere böse sei. Doch sehr oft sind beide Seiten fehlerhaft, und ist es am klügsten, keine der Parteien vorbehaltlos zu unterstützen.
Der Klügere gibt nach. Deshalb entwickeln wir uns langsam zu einer Idiocracy.
Der Titel deutet an, dass es sich um Freundschaft zwischen USA und Europa handelt,
das ist nicht der Fall
Staaten haben keine Freunde, Staaten haben Interessen. Wenn Trump beschließt, die Einflusssphäre der USA in Europa aufzugeben, dann entsteht an dieser Stelle ein Machtvakuum, welches entweder von den Europäern selbst gefüllt wird, oder von Jemand anderem.
Geschätzter Herr Guyer,
Sie sind ein hervorragender Verpackungskünstler. Lybien-, Syrien-, Serbien-, Irakkrieg 2, Irakkrieg 3, Vietnamkrieg… Was war da genau? ich denke, das müssen Sie nochmals überdenken.
Ich denke, Sie sind als anonymer Kommentarschreiber nicht in der Position dem Chefredakteur der NZZ in einem solch schnippischen Ton Aufgaben aufzuerlegen. Was qualifiziert Sie dazu, Gujers historische Expertise, in einem unflätigen Tonfall, in Zweifel zu ziehen?! Setzen, Sechs!
@@thomasroll8451 Sehr geschätzter Herr Roll. Besten Dank für Ihre Anwort. Mein Name ist Lukas Fassbind. Mein Kommentar ist nicht anonym. Sie finden meinen Namen im Status links oben bei UA-cam. Selbstverständlich - so meine Deutung Ihrer Worte - ist Herr Guyer mir als NZZ Chefredakor intellektuell um Meilen überlegen. Das heisst jedoch noch lange nicht, seine historischen Gedankenspiele nicht kritisch hinterfagen zu dürfen. Schliesslich befinden wir uns auf einer Kommunikationspattform der Universität Luzern. Haben Sie keine Hemmungen, meinen an Herrn Guyer gestellten Fragen nachzugehen, denn von Herrn Guyer ist möglicherweise keine Antwort zu erwarten. Nochmals besten Dank. Freundliche Grüsse Lukas Fassbind
Die herumlaufenende Kamera empfinde ich als störend. Der Vortrag, wie immer, sehr spannend
Ja nervös gefilmt.
Kennedys Kuba Politik war nicht so riskant wie hier kolportiert wird.
Die sowjet Raketen auf Kuba war ein Resultat der us Raketen in der Türkei.
Kennedy und Chruschtchev haben ganz einfach verhandelt, beide zu beseitigen. Allerdings in Geheimverhandlungen weil Kennedy nicht als Schwächling dastehen wollte.
Das Risiko war aber dadurch minim.
die viel zu schnell ändernden Kameraeinstellungen sind irritierend und lenken nur ab
Mir scheint auch, dass der Kameramann die unsägliche Mode von SRF übernommen hat, auf die Hände des Redners zu fokussieren.
🇭🇺 sovereignty
I wär scho froh, usa liessen EU in ruhe.
Vielen Dank für dieses Blitzlicht durch unsere neuere Geschichte. Die Nüchternheit der Erzählung hat mir gut gefallen.
Ein Feuerwerk der Spitzfindigkeiten, der Ironie und der Realität.
Lange Rede,.. ein sehr interesanter Vortrag. Danke fürs Zeigen.
Es Grüessli Alex
Hoffentlich!
Wir Europäer haben eine einseitige Sichtweise. Wir argumentieren nur, was uns hilft, also die Aussenpolitik, aber wir argumentieren nicht, was hilft dem us amerikanischen Volk
Die USA interessiert doch auch nicht, was dem europäischen oder deutschen Volk hilft.
Dafür das Europa so "unabhängig", "frei" und "demokratisch" ist, macht sie sich viel zu viele Sorgen um die USA 🤣🤣🤣
Der kurtzer Antwort....ja
Obschon ich die Weltwoche und nicht die MZZ abonniert habe: Chapeau Herr Guyer!
🇩🇪 Schweiz 🇨🇭 Österreich 🇦🇹 Deutschland 🇩🇪
Ich fände es gut, wenn die USA Europa und den Rest der Welt in Ruhe ließen.
Ich fand den Vortrag von Eric Gujer sehr gut, auch wenn ich seine Thesen und Standpunkte im Wesentlichen nicht Teile. So z. B. (ad 13:30 ff.), dass der der kürzere Wahlkampf für Frau Harris ein Nachteil sei, denn bei einer profillosen Politikerin ohne wirklichen "political record", die sich überdies inhaltlich auf (nahezu) nichts festlegen will, hilft ein längerer Wahlkampf nicht wirklich, um den Kandidaten bzw. die Kandidatin bekannt zu machen, und um Vertrauen aufzubauen. ad 17:55 ff. Dem Konflikt um die Ukraine, 2014, und den von den USA erfolgreich angezettelten "Regime change" in Kiew war ein Verstoss gegen die "Monroe-Doktrin" der Russischen Föderation, die ebenso "legitim" ist, wie der erste Teil der Monroe-Doktrin für die USA, oder wird mit zweierlei Mass gemessen. Auch die Unterdrückung der russischen Minderheit im Donbas (vor und nach 2014) wird einfach ausgeblendet.
Die USA dürfen nicht Mexiko oder Kuba annektieren. Oder hätten Sie Verständnis für eine Bombardierung und Annexion von Havanna und Mexiko City??
@@OnkelKarl-ro5uk warum haben Sie nicht den Istanbul-Vertrag unterschieben ?
@@tomislavtodorovic2254 Weil Russland eine Kapitulation wollte. Entwaffnung und Abtritt der gewählten Regierung. Zudem waren keinerlei harten Sicherheitsgarantien für die Rumpfukraine vorgesehen. Die wären nötig, auch jetzt, weil Russland notorisch lügt. Und Butscha kam dann auch noch.
@@OnkelKarl-ro5uk - Sie scheinen sich nicht gut in der Geschichte der USA auszukennen. Ein grosser Teil der USA wurde von Mexiko annektiert. Vor gar nicht so langer Zeit.
@@verakehrli5636 Und das bedeutet aus Ihrer Sicht, dass sie Mexiko und Kuba in den heutigen Grenzen annektieren dürfen, wenn sie wollen?? Ein sehr bizarres Argument für Annexionskriege, das Sie da bringen.
ich fand #das ehrlich gesagt niemals ordentlich...ehrlich, geh ich durch, stück für stück, nur unordnung!
wir können uns nicht hinstellen und reden als ob der irakkrieg ein ordnendes element dargestellt hätte.
und: "china hat keine stringente ideologie?" - bitte!? china hat sozusagen ein richtiges ideologiedepartment und nimmt #das sehr ernst, technisch ernst...und auch viel präziser, praktischer, weil china doch in der lage ist, auf materialistisch-ökonomische weise, ideologie von wirtschaft zu unterscheiden...
(auf realistische weise ist china gerade der einzige globale player der wirklich auch eine ideologie hat und nicht nur "kurzfristige" ökonomische interessen.)
china ist dermaßen eindeutig gegenwarts-ideologisch, gruselt einen als historiker fast schon...innen noch viel mehr als außen.
zur frage inwieweit china "noch" kommunistisch ist möchte ich ebenso "nur" pragmatisch antworten (weil ideologie und gegenwart/lebensspraxis sind nun einmal das selbe!)
china ist soweit immer noch kommunistisch in seiner östlichen klaressenz des kommunismus, das china noch seine PARTEI hat...
und zwar partei in einem sinne, da können wir uns als demokraten eigentlich nur noch schämen...rein strukturell im sinne der integration in die einzelheiten und verflechtungen des gesellschaftsalltags...
ps.: jetzt fühl ich mich schon wieder so neurotisch, aber nö ich reg mich nich auf, wirklich nicht...#NEIN! ich hab ja noch nicht mal über technologischen fortschritt und überwachung gesprochen...geschweige denn herrschaft!
her herr herrscher - das ist seifenpolitik!
China ist im stetigen Konflikt mit dem Kommunismus, Sozialismus und Kapitalismus
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣